DE2454534B2 - Magnetband-Wiedergabegerät für Farbfernsehsignale - Google Patents
Magnetband-Wiedergabegerät für FarbfernsehsignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Farbfernsehsignal-Wiedergabegerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Aus der DE-AS 12 67 701 ist ein Wiedergabegerät bekannt, bei dem das Farbsynchronsignal gleichgerichtet
und das gleichgerichtete Signal mit seinem Mittelwert verglichen wird, um ein Fehlersignal zu
erzeugen, mit dem dann die Verstärkung eines Farbartv erstärkers geregelt wird.
Weiterhin ist ein Wiedergabegerät gemäß Fig. 1
bekannt. In Fig. 1 bezeichnen 1/4 und Iß Drehmagnetköpfe,
die abwechselnd Signale von einem nicht gezeigten Magnetband wiedergeben und diese über
Verstärker 2A und 2ß einem Schalter 3 zuführen. Ein Magnetkopf 4 gibt vom Magnetband ein Steuersignal
wieder, das zu Gleichlaufsteuerung der Magnetköpfe 1/4 und Iß dient und außerdem einem Formierkreis 4
zugeführt wird, um Impulse zu erzeugen, die bei jedem
Bildsignal umgekehrt und dem Schalter 3 als Schaltsigriale zugeführt werden. Der Schalter 3 wird daher bei
jedem Bildsignal umgeschaltet, so daß die Bildsignale der Magnetköpfe 1/4 und Iß abwechselnd wiedergegeben
werden.
Die Signale des Schalters 3 werden einem Hochpaßfilter
6 zugeführt, das das FM-Leuchtdichtesignal durchläßt. Dieses Signal wird über einem Begrenzer
einem Demodulator 8 zugeführt, der das ursprüngliche Leuchtdichtesignal erzeugt, das dann einem Mischer 9
zugeführt wird.
Das Signal des Schalters 3 wird auch einem Tiefpaßfilter 11 zugeführt, das das Farbartsignal
durchläßt; dieses wird über einen Verstärker 12 einem Frequenzwandler 13 zugeführt, um das ursprüngliche
Farbartsignal zu erhalten. Das ursprüngliche Farbartsignal wird über einen Farbsperrkreis 14 dem Mischer 9
zugeführt, der es mit dem Leuchtdichtesignal zum ursprünglichen Farbfernsehsignal vereinigt, das am
Ausgang 10 abgegeben wird.
Da im allgemeinen die Wiedergabeempfindlichkeit der Magnetköpfe IA und Iß verschieden und auch die
Anordnung der Magnetköpfe am Magnetband nicht gleich ist, ist der Pegel z. B. des Signals des
Magnetkopfes \A (Fig. 2A) größer als der des Signals des Magnetkopfes Iß (Fig.2B). Der Schalter 3 gibt
daher Signale unterschiedlichen Pegels ab, wie F i g. 2C zeigt. Daher haben die entsprechenden Farbartsignale
des Tiefpaßfilters 11 unterschiedlichen Pegel.
Um in dem Fernsehsignal am Ausgang 10 einen Pegelunterschied der Farbartsignale, der sich als
J5 Flackereffekt auswirkt, zu vermeiden, ist ein Verstärkungssteuerkreis
20 vorgesehen, der aus einem Farbsynchronsignal-Trennkreis 21, einer Detektoreinrichtung
22 und einem Integrator 23 besteht. Das Farbartsignal des Frequenzwandlers 13 wird der Trennschaltung 21
zugeführt, die das Farbsynchronsignal erzeugt, das der Deniodulatoreinrichtung 22 zugeführt wird, um dessen
Spitzenwert zu ermitteln. Das ermittelte Signal wird dem Integrator 23 zugeführt, um eine Gleichspannung
zu erzeugen, die den Spitzenwert der Gleichspannung
■»5 für ein Bildintervall aufrechterhält. Die Gleichspannung
wird dem Verstärker 12 als Steuersignal zugeführt. Auf diese Weise wird der Pegel des Farbartsignals vom
Verstärker 12 auf einen konstanten Wert gesteuert.
Da die Farbsteuerschaltung 20 den Farbartsignal-Pegelunterschied
bei jedem Bild korrigieren muß, muß sie eine hohe Ansprechgeschwindigkeit haben. Um die
Zeitkonstante des Integrators 23 kurz zu wählen und dadurch die Ansprechgeschwindigkeit der Farbsteuerschaltung
20 groß zu machen, tritt eine Pegeländerung am Anfangsteil des Farbartsignals auf, wie Fig. 2D
zeigt. Diese Pegeländerung wirkt sich im wiedergegebenen Bild als Flackern aus.
Wenn jedoch die Pegelunterschiede der Farbartsignale in Fig. 2C zu groß sind, können sie durch die
bo Farbsteuerschaltung 20 nicht mehr ausgeglichen werden,
so daß zwar das Farbsignal, das von dem einen Magnetkopf wiedergegeben wird, korrigiert wird, nicht
jedoch das des anderen. Die Folge davon ist, daß praktisch Farbbilder und Schwarz-Weiß-Bilder abwech-
i'5 selnd wiedergegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbfernsehsignal-Wiedergabegerät zu schaffen, bei
dem die abwechselnde Wiedergabe von Schwarz-Weiß-
Bildern und Farbbildern unterdrückt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Die abwechselnde Wiedergabe von Schwarz-Weiß-Bildern und Farbbildern wird dadurch vermieden, daß das
Farbartsignal dann nicht wiedergegeben wird, wenn sein Pegel einen bestimmten Wert unterschreitet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei mit der im
Unteranspruch 2 vorgeschlagenen Maßnahme erreicht wird, daß Amplitudenänderungen - entsprechend
Fig. 2D infolge einer niedrigen Zeitkonstante des Integrators 23 beseitigt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1
bis 6 beispielsweise beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Farbfernsehsignal-Widergabegerätes,
Fig. 2A bis 2D den Verlauf von Signalen zur Erläuterung des Wiedergabegerätes der Fig. 1,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführ^ngsform der
Erfindung,
Fig.4 ein Schaltbild des Hauptteils des Gerätes in F i g. 3 und
Fig.5 und 6 ein Blockschaltbild einer weiteren Ai.sführungsform der Erfindung.
in F i g. 3 sind die gleichen Elemente wie in F i g. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht
näher beschrieben.
In Fig. 3 sind zwei Integratoren 23,4 und 23ß vorgesehen. Während der 3ildperiode, innerhalb der die so
Wiedergabe von dem Magnetkopf XA erfolgt, dient der Integrator 23/4 dazu, die automatische Farbsteuerung
durchzuführen, wohingegen während der Bildperiode, während der die Wiedergabe durch den Magnetkopf 1B
erfolgt, der Integrator 23ßder Farbsteuerung dient. Die J?
Ausgangssignale der Integratoren 23/4 und 23ß werden Pegeldetektoren 31/4 und 31ß zugeführt, und wenn der
Pegel eines der Ausgangssignale niedriger als der Arbeitspegel der Farbsteuerschakung 20 ist, wird das
Farbartsignal unterdrückt. w
Das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung 20 wird einem Schalter 24 zugeführt, der mit den Schaltsignalen
des Formkreises 5 geschaltet wird. Somit wird in dem Bildintervall, in dem die Wiedergabe durch den
Magnetkopf XA erfolgt, das ermittelte Signal der Detektoreinrichtung 22 dem Integrator HA zugeführt,
während in dem Bildintervall, in dem die Wiedergabe durch den Magnetkopf Iß erfolgt, das ermittelte Signal
von der Detekloreinrichtung 22 dem Integrator 23ß zugeführt wird. Dadurch wird das ermittelte Signal als
Gleichspannungssignal ausgebildet, das seinen Spitzenwert während wenigstens einer Bildperiode in den
Integratoren 23/1 und 23ß jeweils im wesentlichen beibehält.
Die Gleichspannungen der Integratoren 23/4 und 23ß werden einem Schalter 25 gut zugeführt, der mit den
Schaltsignalen des Formkreises 5 beaufschlagt wird. Die von dem Schalter 25 während der entsprechenden
Bildperioden abgegebenen Gleichspannungen werden dem Verstärker 12 als Steuersignal zugeführt.
Wenn sich der Pegel der wiedergegebenen Signale der Magnetköpfe XA und Iß mit der Bildfrequenz
entsprechend F i g. 2C ändert und wenn sich damit auch der Pegel der Signale der Detektoreinrichtung 22
entsprechend mit der Bildfrequenz ändert, werden die μ Integratoren 23/4 und 23ßnur mit den entsprechenden
Signalen der Magnetköpfe beaufschlagt, deren Pegel sich während der Bildoeriodt nicht rasch ändert. Daher
ist es nicht notwendig, Jaß die Zeitkonstante der Integratoren 23-4 und 23ßsehr kurz is!. Es besteht somit
nicht die Gefahr, daß der Pegel des Farbartsignals des Verstärkers 12 entsprechend F i g. 2D geändert wird, so
daß kein Farbflackern auftritt.
Wenn der Wiedergabepegel der Magnetköpfe XA und XBsehr niedrig ist, kann, wie zuvor erläutert wurde,
die Farbsteuerschaltung 20 den Pegel der Farbartsignale nicht korrigieren. So kann es z. B. vorkommen, daß
zwar das Farbartsignal des Magnetkopfes XA korrigiert wird, nicht jedoch das des Magnetkopfes Iß. Dies führt
dann dazu, daß während der Wiedergabe durch den Magnetkopf Iß die Farbsperrschaltung 14 betrieben
wird, so daß abwechselnd Schwarz-Weiß-Bilder und Farbbilder wiedergegeben werden.
Um diesen Fehler zu vermeiden, sind Pegeldetektoren 31A, 31B vorgesehen, die ermitteln, ob die
Ausgangsgleichspannungen der Integratoren 23/t und 23ßüber dem Arbeitspegel der Farbsteuerschaltung 20
liegen oder nicht. Wenn die Gleichspannungen höher sind, wird einem UND-Glied 32 das Signal »1« von den
Pegeldetektoren 31A und 31Bzugeführt. Das Ausgangssignal
des Und-Glieds 32 wird auf den Farbsperrkreis 14 gegeben, so daß, wenn das Ausgangssignal des
Und-Gliedes 32 »1« ist, der Farbsperrkreis 14 außer Betrieb gesetzt wird. Dies bedeutet, daß am Ausgang 10
nur das Farbfernsehsignal abgegeben wird. Die Zeitkonstanten der Integratoren 23/4 und 23ß sind so
gewählt:, daß sie den Spitzenwert des ermittelten Signals der Detektorein/ichtung 22 über wenigstens zwei
Bildperioden aufrechterhalten.
Wenn z. B. der Wiedergabepegel des Magnetkopfes Iß sehr niedrig ist und daher der Pegel des
entsprechenden Farbartsignals den Korrekturpegel der Farbsteuerschaltung 20 nicht erreicht, weil der Gleichspannungspegel
des Signals des Integrators 23ß niedrig ist, ist das Ausgangssignal des Pegeldetektors 31B »0«.
Selbst wenn daher der Pegel des Magnetkopfes XA hoch ist und der Pegel des entsprechenden Γ-arbartsignals
höher als der Arbeitspegel der Farbsteuerschaltung 20 ist, ist das Ausgangssignal des UND-Glieds 32 »0«.
Dadurch wird der Farbsperrkreis 14 betätigt, so daß am Ausgang 10 nur Schwarz-Weiß-Signale auftreten. Wenn
die Pegel beider Magnetköpfe XA und Iß niedriger als der Arbeitspegel der Farbsteuerschakung 20 sind, ist
das Ausgangssignal des UND-Glieds 32 ebenfalls »0«, so daß der Farbsperrkreis 14 ebenfalls arbeitet.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild einer praktischen Ausführungsform
des Teils, der die Integratoren 23/4, 23ß und das UND-Glied 32 umfaßt. Die Pegeidetekloren 31/4,
31 ßund. das UND-Glied 32 werden durch Transistoren 4M und 41 ß gebildet. Wenn der Pegel des Farbartsignals
hoch und über dem Arbeitspegel der Farbsteuerschaltung 20 liegt, sind die Gleichspannungen der
Integratoren 23/4 und 23ß groß. Deshalb werden die Transistoren 41/4 und 41B und damit auch die
Transistoren 42 und 43 gesperrt, so daß keine Farbsperrung durchgeführt wird.
Wenn der Pegel des Farbartsignals des Magnetkopfes Iß niedrig ist und den Arbeitspegel der Farbsteuerschaltung
20 nicht erreicht, wird die Gleichspannung des Integrators 23ß niedrig. Daher wird der Transistor 41 ß
geöffnet und damit öffnen auch die Transistoren 42 und 43, so daß der Farbsperrkreis 14 betätigt wird. Wenn die
Pegel beider Farbartsignale XA und Iß niedrig sind und unterhalb des Arbeitspegels der Farbsteuerschaltung 20
liegt, sind die Gleichspannungen der Integratoren 23/4 und 23ß klein. Daher werden die Transistoren 42 und 43
geöffnet und der Farbsperrkreis arbeitet. Der Arbeitspcgcl
des Farbsperrkreises 14 kann dadurch eingestellt werden, daß die Emitterspannung der Transistoren 4M
und 41ßdurch die Widerstände 44 und 45 geändert wird.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Wiedergabegerätes, bei der die Ausgangssignalc der
Verstärker 2.4 und 2ß direkt Farbsynchronsignal-Trennkrcisen 33/4 und 33S zugeführt werden. Die
abgetrennten Farbsynchronsignale werden den Pegcldetcktoren
31/4 und 31B zugeführt, um deren
ermitteln, und die ermittelten Signale werden UND-Glied 32 zur Steuerung des Bctr
Farbsperrkreises verwendet.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsforn
eine automatische Verstärkungssteuerung Verstärker 2/4 und 2ß vorgesehen ist. Dies
daß die Ausgänge der Integratoren 23/4 und 2 mit den Verstärkern 2A und 2ß verbunden sind
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Farbfernsehsignal-Wiedergabegerät, bestehend
aus wenigstens zwei drehangetriebenen Magnetköpfen zur Wiedergabe von aufgezeichneten,
Leuchtdichte- und Farbartsignal enthaltenden Farbfernsehsignalen in zyklisch aufeinanderfolgendem
Betrieb, einem Verstärker mit veränderbarer Verstärkung für das Farbartsignal der wiedergegebenen
Signale, einem harbsperrkreis zur Unterdrückung des Farbartsignals der wiedergegebenen Signale
und einem Verstärkungssteuerkreis mit mehreren Steuerstufen entsprechend der Anzahl der Magnetköpfe,
von denen jede während der Wiedergabe der aufgezeichneten Farbfernsehsignal durch einen der
Magnetköpfe ein Verstärkungssteuersignal an den Verstärker abgibt, gekennzeichnet durch
einen SteiKrkreis (31/4, 31 ß, 32) zur Steuerung des
Farbsperrkreises (14) derart, daß der Farbsperrkreis (14) das gesamte Farbartsignal ständig unterdrückt,
solange der Pegel des wiedergegebenen Farbartsignals eines der Magnetköpfe unter einem bestimmten
Pegel liegt.
2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungssteuerkreis
(20) eine Detektoreinrichtung (22) zur Ermittlung des Spitzenpegels der von den Magnetköpfen
aufeinanderfolgend wiedergegebenen Farbartsignale und einen Schalter (24) zur Beaufschlagung der
Steuerstufen (23A, 23ß) mit dem ermittelten Spitzenpegel synchron mit dem Betrieb des jeweiligen
Magnetkopfes aufweist, und daß jeweils die entsprechende Steuerstufe (23Λ; 23ß^ das Verstärkungssteuersignal
entsprechend dem Spitzenpegel während der Wiedergabe der Signale durch den jeweiligen Magnetkopf erzeugt und dieses Verstärkungssteuersignal
während der Wiedergabe der Signale durch die anderen Magnetköpfe gleich dem ermittelten Spitzenpegel hält.
3. Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis zur
Steuerung des Farbsperrkreises (14) Einrichtungen (31/4,31 ß,) zur Ermittlung des Pegels der Ausgangssignale
der Steuerstufen (23/1,23ß,l aufweist und daß
den Einrichtungen ein UND-Glied (32) nachgeschaltet ist.
4. Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des UND-Glieds
(32) den Farbsperrkreis (14) steuert.
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