DE3206202A1 - Schaltung zur verringerung des rauschens in einem farbfernsehbild - Google Patents

Schaltung zur verringerung des rauschens in einem farbfernsehbild

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DE3206202A1
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Hans-Jürgen Ing. grad. 3008 Garbsen Kluth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/7908Suppression of interfering signals at the reproducing side, e.g. noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Schaltung zur Verringerung des Rauschens in einem Farbfern-
  • sehbil d Eine Schaltung zur Wiedergabe eines Farbfernsehbildes auf einer Farbbildröhre enthält im allgemeinen zwei Signalwege.
  • Der erste Weg liefert das sogenannte Leuchtdichtesignal, das die Schwarz-Weiß-Information beinhaltet und zur Wiedergabe des kompatiblen Schwarz-Weiß-Bildes geeignet ist. Der zweite Weg liefert die Farbinformation z.B. in Form eines quadraturmodulierten Farbträgers oder in Form von Farbdifferenzsignalen. Die Signale aus dem ersten Weg und dem zweiten Weg werden vor der Bildröhre in einer Matrix zu den Signalen R, G,B für die Steuerung der Bildröhre vereinigt oder auch getrennten Elektroden der Farbbildröhre zugeführt.
  • In der Praxis haben die Signale beider Wege einen bestimmten Rauschanteil, der einen endlichen Störabstand und somit ein mehr oder weniger sichtbares Rauschen im wiedergegebenen Bild bewirkt. Dieser Störabstand ist besonders gering bei dem Farbträger in dem genannten zweiten Weg bei einem Signal von einem Videorecorder, und zwar aus zwei Gründen. Bei einem Videorecorder wird der Farbträger mit einer herabgesetzten Frequenz von etwa o,68 MHz und einer verringerten Amplitude von etwa 10 % dt>r Amplitude des Bildträgers allf,gezeichnet. Ein derartige Amplitudenreduzierung verringert den Störabstand bei der Wiedergabe. Außerdem liegt die herabgesetzte Frequenz des Farbträgers dort, wo die Kennlinie des Videokopfes bereits beträchtlich abgefallen ist. Das bewirkt eine weitere Verringerung der Amplitude des abgetasteten Farbträgers und damit auch des Störabstandes. Bei der Wiedergabe eines derart aufgezeichneten Farbsignals bewirkt also das Farbsignal aus dem zweiten Weg im wiedergegebenen Bild einen relativ hohen Rauschanteil.
  • Es sind zwar Schaltungen zur automatischen Sperrung des Farbkanals, sogenannte Color-Killer1 bekannt, die bei einer Schwarz-Weiß-Bildwiedergabe den Farbkanal selbsttätig abschalten.
  • Diese Schaltungen sprechen aber nur dann an, wenn das Farbsynchronsignal nicht vorhanden ist. Bei der Wiedergabe eines Farbbildes, bei der das Farbsynchronsignal stets vorhanden sein muß, sind derartige Schaltungen wirkungslos.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem wiedergegebenen Farbfernsehbild das auf dem Bildschirm sichtbare Rauschen zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der Wiedergabe eines farbigen Bilddetails, z,.B. eines roten Balkens, ist der Farbträger mit von der Farbsättigung abhängiger Amplitude vorhanden. Die Wiedergabe dieses Bild details wird durch die erfindungsgemäße Schaltung nicht verbessert, weil dann das Netzwerk durchlässig ist und das Rauschen der Farbträgerschwingung überlagert ist. Die Bild wiodergabe wird durch das Netzwerk aber auch nicht sichtbar verschlechtert, wenngleich eine geringe Änderung der Kurvenform des Farbträgers auftritt. Bei der Wiedergabe eines unbunten Bilddetails, z.B. eines weißen oder grauen Streifens jedoch ist die Amplitude des modulierten Farbträgers im zweiten Weg gleich null. Der zweite Weg führt dann nur noch die flauschspannung, die ohne besondere B5aBnahmen ebenfalls bei der Bildwiedergabe wirksam wird. Durch das erfindungsgemäße Netzwerk wird diese unterhalb eines Schwellwrtes liegende Rauschspannung nicht durchgelassen und kann somit auf der Bildröhre auch kein Rauschen erzeugen. Das Netzwerk wirkt also wie eine selbsttätig einsetzende, auch eventuell nur kurzzeitig wirkende Schaltung zur Sperrung des Farbkanals bei unbunten Bilddetails. Die Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft anwendbar, wenn der zweite Weg mit dem Farbsignal einen größeren Rauschanteil, also einen geringeren Störabstand hat als der erste Weg mit dem Leuchtdichtesignal. Das kann insbesondere bei einem Videorecorder, einer Kamera oder einem sonstigen Übertragungsweg mit erhöhter Dämpfung des Farbträgers der Fall sein.
  • Ein Ausi'ührungsbeispi. el der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen Figur l ein vereinfachtes Schaltungsbeispiel für die erfindungsgemäße Lösung, Figur 2 die Kennlinie des Netzwerkes, Figur 3 das Signal im zweiten Weg bei vorhandenem Farbträger, Figur 4 das Signal im zweiten Weg ohne Farbträger und Figur 5 die vorteilhafte Auswirkung anhand eines wiedergegebenen Bilds.
  • Figur 1 zeigt eine Wiedergabeschaltung für ein von einem Videorecorder kommendes FBAS-Signal. Das BAS-Signal gelangt von der Klemme 1 über den Tiefpaß 2 auf die Addierstufe 3.
  • Der vom Band abgetastete, in der Frequenz herabgesetzte Farbträger F' mit einer Frequenz von o,68 MHz gelangt von der Klemme 4 über den Bandpaß 5 auf die Basis des Transistors 6. Im Kollektorkreis des Transistors 6 liegt der auf die Frequenz des Farbträgers F' abgestimmte Schwingkreis 7.
  • Der Farbträger F' gelangt vom Kollektor des Transistors 6 auf das amplitudenabhängige Netzwerk mit den Dioden 8,9 und den RC-Parallelgliedern 10,11. Vom Ausgang des Netzwerkes gelangt der Farbträger über den Kondensator 12 auf die Basis des Transistors 13, in dessen Kollektorkreis ebenfalls ein auf die Frequenz von 0,68 NHz abgestimmter Schwingkreis 8 liegt. Vom Kollektor des Transistors 13 gelangt der Farbträger auf die Mischstufe 14 und wird dort mit einer vom Oszillator 15 kommenden Schwingung auf die Farbträgerfrequenz von 4,43 NHz rückumgesetzt. Der dadurch gewonnene PAL-Farbträger wird in der Addierstufe 3 mit dem BAS-Signal von der Klemme 1 zu dem FBAS-Signal vereinigt, das an der Klemme 16 zur Verfügung steht. Die Dioden 8,9 sind Germaniumdioden mit einer Flußspannung von 0,2 V. Die Anwendung von Germaniumdioden ist zweckmäßig, weil die Flußspannung relativ zur Betriebsspannung möglichst gering sein soll und bei Siliziumdioden mit ein.er Flußspannung von 0,7 V in Anbetracht der begrenzten-Betriebsspannung die Ansprechschwelle des Netzwerkes relativ zur Betriebsspannung nicht genügend klein gewählt werden kann.
  • Figur 2 zeigt das Verhalten des Netzwerkes 8-11. Bei Amplitudenwerten des Eingangssignales Ue zwischen -Us und +Us bleiben die Dioden 8,9 beide gesperrt. Der Schwellwert Us ist mit dem Widerstand 17 einstellbar. Signalanteile mit Amplituden zwischen -Us und +Us werden also durch das Netzwerk 8-ll nicht durchgelassen. Bei Amplituden unterhalb von -Us und oberhalb von +Us sind die Dioden 8,9 durchlässig und übertragen das Eingangssignal Ue praktisch unverändert, so daß hier in erster Nährung angenommen werden kann, daß Ua = Ue ist.
  • Figur 3a zeigt den Fall, daß die Eingangsspannung Uc eine modulierte Farbträgerschwingung ist. Durch die Wirkung des Netzwerkes 8-11 entsteht als Ausgangsspannung Ua die Kurvenform gemäß Figur 3b. Die Kurvenform gemäß Figur 3b ist gegenueber der von Figur 3a nur wihrend der Zeit Q t unterhalb des SchweJiwertes Us geringfügig verzerrt, da hier das Signal nicht durchgelassen wird. Diese geringfügige Verzerrung hat jedoch keine störende Wirkung, da für die Synchrondemodulation des Farbträgers im wesentlichen die Signalmaxima entscheidend sind. Die Amplitude der Farbträgerschwingung kann durch die Wirkung des Netzwerkes 8-ii auch etwas verringert werden. Das stört jedoch nicht und kann durch eine anschließende Verstärkung wieder ausgeglichen werden. Ein mit 18 bezeichner Rauschanteil im modulierten Farbträger bleibt im Signal erhalten. Fiir diesen Fall wird also die Bildwiedergabe prak-L :i sch weder verbessert noch verschlechtert.
  • Figur 4a zeigt den Fall, daß die Amplitude des Farbträgers gleich null ist, also z.B. ein unbuntes Bilddetail vorliegt.
  • Die Spannung Ue besteht dann nur noch aus einem Rauschanteil.
  • Die Schwellwerte +Us und -Us sind so gelegt, daß der Rauschanteil gemäß Figur 4a die Schwellwerte nicht erreicht. Da das Netzwerk 8-10 im Bereich zwischen -Us und +Us undurchlässig bleibt, ist die Ausgangsspannung Ua gemäß Figur 4b gleich null. Der Rauschanteil in Figur 4a wird also in erwünschter Weise nicht bei der Bildwiedergabe wirksam.
  • Figur 5 zeigt ein wiedergegebenes Farbfernsehbild. Das Bild ist im wesentlichen farbig und enthält die relativ große weiße, also unbunte Hauswand 19. Das sichtbare Rauschen 21 wird in dem farbigen Bild nicht verringert. In der Bildfläche mit der Hauswand 19 ergibt si.ch jedoch eine sichtbare Verringerung des Rauschens, weil für diese Bildfläche die Amplitude des Farbtragers null ist, die Verhältnisse gemäß Figur 4 vorliegen und der Transistor 13 in Figur 1 kein Signal liefert und somit auch die Addierstufe 3 von der Mischstufe 14 keine farbträgerfrequente Schwingung erhält.
  • Die Schaltung wirkt auch auf das während der hinteren Schwarzschulter übertragene Farbsynchronsignal und bewirkt dafür die Verformung gemäß Figur 3b. Um diese Beeinflussung des Farbsynchronsignals zu vermeiden, kann das Netzwerk 8-11 in Figur 1 während der Dauer des Farbsynchronsignals durch den Tastimpuls 20 unwirksam gesteiert, d.h. für alle Amplitudenwerte durchlässig gesteuert werden. Dann wird praktisch für alle Amplitudenwerte Ua = Ue und das Farbsynchronsignal unverändert übertragen. Die Rauschunterdrückung ist während der Dauer des Farbsynchronsignals auch nicht wichtig, weil während dieser Zeit in der Farbbildröhre der Rücklauf stattfindet und übertragene Signale im Bild nicht sichtbar werden.
  • Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel hatten dio wesentlichen Bauteile folgende Werte;

Claims (5)

  1. Patcntansprüche Schaltung zur Srerringerung des Rauschens in einem Farbfernsehbild, insbesondere für cin Signal von einem Videorecorder, mit einem ersten Weg für das Leuchtdichtesignal und einem zweiten Weg für den modulierten Farbträger, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Weg (4-15) ein amplitudenabhängiges Netzwerk (8-11) liegt, das nur Amplitudenwerte ( >Us)oberhalb des wirksamen Rauschpegels durchläßt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (8-11) zwei im Signalweg liegende, antiparallel geschaltete Dioden (8,9) enthält.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (8,9) Germaniumdioden sind.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Reihe zur Diode (8,9) ein RC-Parallelglied (10,ii) liegt.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (8-11) während der Dauer des Farbsynchronsignals für alle Amplitudenwerte durchlässig gesteuert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2656758A1 (fr) * 1989-12-28 1991-07-05 Sansung Electronics Co Ltd Circuit de suppression de bruits pour un dispositif de duplication de bandes video.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2454534B2 (de) * 1973-11-16 1978-03-16 Sony Corp., Tokio Magnetband-Wiedergabegerät für Farbfernsehsignale
DE2730968A1 (de) * 1977-07-08 1979-01-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer farbfernseh- sender oder -empfaenger zur unterdrueckung der farbinformation (chrominanzsignal)
US4268855A (en) * 1978-07-05 1981-05-19 Nippon Electric Co., Ltd. Noise reduction system for color television signal

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8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THOMSON CONSUMER ELECTRONICS SALES GMBH, 30453 HAN