DE3207028A1 - Anordnung zur verbesserung der lesbarkeit von im raster darzustellenden schriftzeichen - Google Patents

Anordnung zur verbesserung der lesbarkeit von im raster darzustellenden schriftzeichen

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DE3207028A1
DE3207028A1 DE19823207028 DE3207028A DE3207028A1 DE 3207028 A1 DE3207028 A1 DE 3207028A1 DE 19823207028 DE19823207028 DE 19823207028 DE 3207028 A DE3207028 A DE 3207028A DE 3207028 A1 DE3207028 A1 DE 3207028A1
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    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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Description

ECA 76 460 Ks/Ei - 5 -
U.S. Serial No: 258,838
IiIed: February 27, 1981
ECA Corporation
New York, N.Y., V.St.v.A.
Anordnung zur Verbesserung der Lesbarkeit von im Easter darzustellenden Schriftzeichen
Die Erfindung bezieht sich auf Decoder für gerasterte Schriftzeichen zur fernsehmäßigen Darstellung von Texten (in Bildschirmtext-Systemen wie z.B. "Teletext" usw.) und betrifft insbesondere solche Bauformen, die als Zusatzgeräte zu Fernsehempfängern gedacht sind.
Es ist bekannt, für Easterschriftzeichen charakteristische Impulssignale unter Verwendung von acht abgestuften Grauwerten während des Vertikalaustastintervalls eines Fernsehsignals zu übertragen. In jüngster Zeit ist das Interesse an einer farbigen Darstellung der Zeichen gewachsen. Ideal ist es, einen Decoder für solche Zeichen schon bei der Herstellung in den Fernsehempfänger einzubauern. In einem solchen Fall liefert der Decoder Impulssignale für Rot (E), Grün (G) und Blau (B) . direkt an die Bildwiedergabeschaltungen des Empfängers, wobei der in seiner Bandbreite begrenzte Farbkanal des Empfängers umgangen wird. Hierdurch können die Zeichen mit großer Bandbreite (d.h. hoher Auflösung) dargestellt werden.
Es sind jedoch viele Empfänger in Gebrauch, die nicht über eingebaute Decoder verfügen. Wenn man mit solchen ünpfängern
die erwähnten Zeichen empfangen und wiedergeben will, benötigt man einen externen Decoder als Zusatzgerät (Decoder-Aufsatz). Solche Zusatzdecoder geben die für die Zeichen charakteristischen E-, G- und B-Signale auf einen Modulator, der einen HP-Generator moduliert, welcher auf eine !frequenz eingestellt ist, die einem am betreffenden Empfangsort ungenutzten Fernsehkanal entspricht. Das modulierte HF-Signal wird den Antennenanschlüssen des Empfängers zugeführt und innerhalb des Empfängers demoduliert, auf die Leuchtdichte- und Farbart-Kanäle gegeben und dann auf die Wiedergabeschaltung gekoppelt. Die Folge ist, daß die Zexchenxmpulssignale durch die begrenzte Bandbreite des Farbartkanals im Empfänger gedehnt und in ihre Amplitude reduziert werden. Die Bandbreite des Leuchtdichtekanals reicht normalerweise jedoch aus, die Signale ohne merkliche Impulsdehnung und Amplitudenverminderung durchzulassen.
Die Lesbarkeit und der Kontrast eines Zeichens hängt u.a. davon ab, wie groß das Verhältnis der Amplitude des zum Zeichen gehörenden Farbsignals zur Amplitude des zum Hintergrund gehörenden Farbsignals ist. Bei bestimmten Kombinationen, z.B. bei einem gelben Zeichen auf weißem Hintergrund oder bei .einem blauen Zeichen auf schwarzem Hintergrund, ist die Lesbarkeit schlecht. Im ersten Fall wird das "gelbe" Signal durch den Farbartkanal übertragen, der die relative Amplitude dieses Signals reduziert (in IRE-Einheiten), während das "weiße" Signal hauptsächlich durch den Leuchtdichtekanal übertragen wird, der die relative Amplitude dieses Signals nicht wesentlich vermindert (100 IRE-Einheiten). Die relative Amplitude des gelben Signals kann im Vergleich zu derjenigen des weißen Signals so weit herabgesetzt werden, daß man es gegen den weißen Hintergrund nicht mehr erkennt. Die gleiche Verminderung der relativen Amplitude erfahrt ein "blaues" Signal gegenüber dem "schwarzen" Signal (0 IRE-Einheiten), und daher ist das blaue Signal schwer gegen den schwarzen Hintergrund zu erkennen. Im allgemeinen ist das Problem der Lesbarkeit dann am größten, wenn zwischen einem Zeichen und
seinem Hintergrund eine Differenz von nur einer Stufe der Grauskala besteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Lesbarkeit und den Kontrast von Schriftzeichen bei fernsehmäßiger Darstellung zu verbessern, und zwar insbesondere bei der Verwendung von Zusatzdecodern· Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Anordnung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung wird zur Verbesserung des Kontraste eines quantisierten impulsformigen Videosignals ermittelt, ob die Breite von Impulsen innerhalb des Videosignals geringer ist als eine vorbestimmte Dauer, um dann, wenn dies der Fall ist, das Videosignal so zu modifizieren, daß der Absolutwert der Differenz eines Pegels des Videosignals gegenüber dem vorangegangenen Signalpegel des modifizierten Signals erhöht wird, falls der genannte Absolutwert kleiner ist als ein gewähltes Maß.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Mg. 1 ist ein Blockschaltbild einer erfindungs gem äßen Anordnung;
Pig. 2 ist ein Blockschaltbild eines in der Anordnung nach
Fig. 1 verwendeten Flankendetektors; 30
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines in der Anordnung nach Fig. 1 verwendeten Impulsbreitendetektors;
Fig. 4- ist ein Blockschaltbild einer in der Anordnung nach Fig. 1 verwendeten Steuerschaltung zur Korrektur des Leuchtdichtesignals;
Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Figuren 2, 3 und 4.
Gemäß der Fig. 1 werden an vier Eingangsklemmen 10, 12, 14· und 16 jeweils getrennt die Farbauszugsignale E (Rotsignal), G (Grünsignal), B (Blausignal) und das zusammengesetzte Synchronsignal (Synchronsignalgemisch) von einem Zusatzdecoder (nicht dargestellt) empfangen. Die Signale E, G und B werden in einer Matrixschaltung 18 matriziert, um die Farbdifferenzsignale E-Y und B-Y und das Leuchtdichtesignal Y zu liefern. Beim Teletext-System ist das Y-Signal unter Verwendung von acht Werten der Grauskala quantisiert (die Leuchtdichtekomponente von drei Primärfarben, drei Sekundärfarben, Schwarz, Weiß). Statt der Farbdifferenzsignale E-Y und B-Y können von der Matrixschaltung 18 alternativ auch das In-Phase-Signal I bzw. das Quadratursignal Q erzeugt werden. Das Signal R-Y wird einem Tiefpaßfilter 20 mit einer Grenzfrequenz von 1,5 MHz zugeführt und von dort auf eine Verzögerungsleitung 24· gegeben. Das Signal B-Y gelangt über ein Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequenz von 0,5 MHz zu einer Verzögerungsleitung 26. Von dort gelangen die Signale zu Farbartmodulatoren 28, die ein 3»58 MHz-Signal erzeugen, welches mit den Signalen E-Y und B-Y in Phasenquadratur moduliert ist. Das modulierte Signal wird auf einen Addierer 30 gegeben. Das Synchronsignalgemisch vom Eingang 16 gelangt zu einer Verzögerungsleitung 32 und dann zum Addierer 30. Das Y-Signal von der Matrixschaltung 18 wird auf ein Tiefpaßfilter 34 mit einer Grenzfrequenz von 4,2 MHz gegeben und von dort über eine Verzögerungsleitung 4-0 auf einen Eingang 4-2 einer Leuchtdichtesignal-Korrektur schaltung 38 gekoppelt. Die Korrekturschaltung 38 enthält einen Flankendetektor 4-4-, um die Impulsflanken des an einem Eingang 36 zugeführten Y-Signals zu erfassen.
Ein Impulsbreitendetektor 4-6 stellt fest, wann Impulse eine geringere Breite als etwa eine Mikrosekunde (iyus) haben, was ungefähr die Dauer von Impulsen ist, welche von den
ö /.. U / U I ο - 9 -
Ifarbartschaltungen infolge der bewirkten Impulsdehnung und Amplitudenverminderung schwer zu reproduzieren sind. Da es etwa 1 us dauert, um zu fühlen, ob Impulse diese Dauer haben oder kürzer sind, ist die innerhalb der Schaltung 38 dargestellte Verzögerungsleitung 4-8 für eine Verzögerungszeit von 1 JXB bemessen. Somit sind die von den Detektoren 44 und 46 kommenden Signale synchron, wenn sie an eine Leuchtdichtesignalkorrektur-Steuerschaltung 50 gelangen. Diese Steuerschaltung empfängt über den Eingang 42 das Zeichen-Leuchtdichtesignal, und wenn ein solches Signal kürzer ist als etwa 1yus, dann modifiziert die Steuerschaltung das Signal in einer geeigneten (weiter unten erläuterten) Weise, um dessen Kontrast gegenüber dem umgebenden Hintergrund zu erhöhen. Das so modifizierte Signal wird über den Ausgang 52 auf den Addierer 30 gegeben. Bei dieser Wirkungsweise ergibt sich in der Steuerschaltung 50 infolge von Schaltübergangs erscheinungen eine gewisse Laufzeit oder Verzögerung, die von der Arbeitsgeschwindigkeit der in der Steuerschaltung 50 verwendeten Schaltungen abhängt. Der Addierer 30 liefert ein zusammengesetztes Videoausgangssignal (Videosignalgemisch).
Damit bei der Darstellung des vom Addierer 30 kommenden Videosignalgemischs eine gute Deckung und richtige Synchronisierung gewährleistet ist, müssen die Eingangssignale des Addierers zeitlich richtig aufeinander abgestimmt sein. Die Verzögerung in der Korrekturschaltung 38 beträgt etwa 1 ns plus die Zeit für die erwähnten Schaltübergänge. Alle Tiefpaßfilter bringen eine gewisse Verzögerung, die umgekehrt proportional ihrer Grenzfrequenz ist. Daher wird die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitungen 24 und 26 so bemessen, daß sie gleich 1 us plus der erwähnten Schaltübergangszeiten minus der vom Tiefpaßfilter 20 bzw. 22 bewirkten Verzögerung ist. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung 40 ist so bemessen, daß sie etwa gleich us minus der Verzögerungszeit des Tiefpaßfilters 34- ist, denn das Aus gangs signal dieser Verzögerungsleitung wird der Steuerschaltung 50 angelegt und ist daher den Schaltverzögerungen noch nicht begegnet.
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Das Videosignalgeraisch vom Addierer 30 wird einem Vorverzerrungs- oder "Fredendall"-Filter 54 angelegt, um diejenige Laufzeit auszugleichen, die von der Tonfrequenz-Bandsperre des Fernsehempfängers (von der FCC in den USA vorgeschrieben) eingeführt wird. Das Signal vom Filger 54 wird auf einen HF-Modulator 56 gegeben, der ein HF-Signal erzeugt, welches der Frequenz eines am betreffenden Empfangsort ungenutzten Kanals entspricht und durch das vom Filter 54 kommende Signal moduliert wird. Dieses modulierte HF-Signal wird über ein Eestseitenbandfilter 58 (wie es von der FCC in den USA vorgeschrieben ist) auf die Antennenanschlüsse eines Fernsehempfängers gekoppelt, der auf den erwähnten ungenutzten Kanal abgestimmt wird.
Die Fig. 2 zeigt in Fogm eines Blockschaltbildes den Aufbau des Flankendetektors 44. Ein typisches Y-Signal, wie es von der Matrixschaltung 18 empfangen wird, ist in Fig. 5a dargestellt. Dieses Y-Signal besteht aus Impulsen 501 bis 510. Der erste und der letzte Spannungswert 500 und 511 ist der Schwarzpegel, während die Impulse 501 bis 510 verschiedenen Grauwerten entsprechen und entweder Zeichen oder Hintergrund darstellen. Die Zeitdauer TQ (1 ns beim hier beschriebenen Beispiel) ist gleichsam als Maßstab gezeigt und stellt die Dauer eines Impulses dar, bei deren Unterschreitung das Y-Signal modifiziert werden soll. Das Y-Signal wird einer EC-Differenzierschaltung 60 angelegt, welche die Wellenform B (Fig. 5b) mit Impulsen 512 bis 522 erzeugt, die jeweils zu den Zeitpunkten der Vorder- und Rückflanken der Impulse 501 bis 510 auftreten. Die Wellenform B wird sowohl einem Inverter 62 als auch einem Schmitt-Trigger 64 zugeführt. Das Ausgangssignal vom Inverter 62 wird auf einen zweiten Schmitt-Trigger 66 gegeben. Die Trigger 64 und 66 liefern immer dann einen Ausgangsimpuls, wenn ihr Eingangssignal einen niedrigen positiven Schwellenwert überschreitet. Die Ausgangssignale der Trigger werden in einem Addierer 68 summiert, um an dessen Ausgang die in Fig. 5c dargestellte Wellenform C zu erzeugen. In dieser Wellenform sind die Impulse 523» 524, 526,
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529» 530 und 531 durch den Trigger 64 infolge Betätigung durch die positiv gerichteten Impulse 512, 513, 515i 518, 519 und 520 erzeugt worden, während die Impulse 525, 527, 528, 532 und 533 durch den Trigger 66 infolge Betätigung durch die negativ gerichteten Impulse 514·, 516, 517 > 521 und 522 (nach deren Invertierung im Inverter 62) erzeugt worden sind. Das Signal der Wellenform C vom Addierer 68 wird dem Impulsbreitendetektor 46 und der Verzögerungsleitung 48 zugeführt.
Die Fig. 3 zeigt in Blockdarstellung eine Ausführungsform des Impulsbreitendetektors 46. Das Signal der Wellenform C vom Flankendetektor 44 wird an den Bücksteileingang eines Zählers 70 gelegt und auf eine Verzögerungsleitung 72 gegeben, die eine Verzögerungszeit von TQ (etwa 1 ns) hat. Der Zähler 70 empfängt Impulse von einem Oszillator 71 mit einer Frequenz von 20 "bis 30 MHz. Der Zähler 70 zählt diese Impulse und liefert einen Ausgangsimpuls (mit der Wellenform D in Fig. 5cl gezeigt) nach einer gewählten Anzahl gezählter Impulse, falls er nicht durch die Impulse der Wellenform G zurückgesetzt wurde, "bevor diese gewählte Anzahl erreicht ist. Die gewählte Anzahl ist unter Berücksichtigung der ' Frequenz des Oszillators 71 so festgelegt, daß sie dann erreicht wird, wenn das Intervall zwischen einzelnen Impulsen der Wellenform 0 gleich oder größer ist als Tq. So erscheint in der Wellenform D der Impuls 534, weil das Signal C am Anfang für eine längere Zeit als TQ "niedrig" ist. Die Rückflanke des Impulses 534 wird bestimmt durch den Impuls 523, der den Zähler 70 zurückstellt. Der Impuls 535 in der Wellenform D erscheint, weil das Intervall zwischen den Impulsen 523 und 524 der Wellenform 0 größer ist als TQ. Die Vorderflanke des Impulses 535 erscheint eine Zeitspanne Tq nach der Rückflanke des Rückstellimpulses 523, "und die Rückflanke des Impulses 535 wird durch den Impuls 524 bestimmt. Die Intervalle zwischen den Impulsen 524, 525, 526 und 527 sind alle kurzer als TQ, so daß in dieser Zeit kein Impuls in der Wellenform D erscheint. Andererseits erscheinen in der Wellen-
form D Impulse 536, 537 und 538 jeweils nach einer Zeitspanne von T0 nach den Impulsen 527, 529 und 533, da hier keine Rückstellimpulse innerhalb der Zeitspanne T0 in den betreffenden Intervallen aufgetreten sind. Die Verzögerungsleitung 72 verzögert die Impulse der Wellenform G um das Zeitmaß Tq, so daß am Ausgang dieser Verzögerungsleitung ein Signal der in Pig. 5e dargestellten Wellenform E erscheint, worin die entsprechenden Impulse mit den gleichen Bezugszahlen wie in der Wellenform C, jedoch mit einem nachgestellten Apostroph bezeichnet sind. Die Signale der Wellenformen D und E werden auf zwei Eingänge eines UND-Gliedes 74· gegeben, um die in Pig. 5f dargestellte Wellenform TR zu erzeugen. Dieses Glied 74- läßt nur diejenigen Impulse der Wellenform E durch, die während des "hohen" Zustandes des Signals der Wellenform D erscheinen und den Beginn solcher Impulse in der verzögerten und modifizierten Wellenform Y gemäß Pig. 5/- anzeigen, deren Dauer größer ist als Tq. Die vom UND-Glied 74- durchgelassenen Impulse der Wellenform TR werden über einen Inverter 75 auf den Setzeingang eines Plipflops 80 gegeben. Das Signal der Wellenform D wird ebenfalls in einem Inverter 76 invertiert und dann auf einen Ein*» gang eines UND-Gliedes 78 gegeben, dessen zweiter Eingang" das Signal der Wellenform E empfängt. Das Glied 78 läßt daher nur diejenigen Impulse der Wellenform E durch, die während des "niedrigen" Zustandes des Signals der Wellenform D erscheinen, d.h. die Impulse 524', 525', 526', 528', 530', 531' und 532'. Diese Impulsfolge ist als Wellenform CL in Pig. 5g dargestellt. Diejenigen Impulse dieser Wellenform, die jeweils als erste nach einem Impuls der Wellenform TR erscheinen, d.h. die Impulse 524-' , 528' und 530, zeigen das Ende solches Impulse im verzögerten T-Signal nach Pig. 5/£ an, die langer sind als TQ, und den Beginn solcher Impulse im verzögerten Y-Signal, die kurzer sind als Tq. Das Signal der Wellenform GL wird einem Rücksetζeingang (R) des Flipflops 80 angelegt. Das Ausgangssignal des Flipflops 80 wird von dessen Q-Ausgang abgenommen und ist als Wellenform QM in Fig. 5h dargestellt. Der Impuls 523' setzt das Flipflop,
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und der Impuls 524' setzt es zurück, so daß der Impuls 540 erzeugt wird· Die Rucksetζimpulse 525' und 526' haben keinen Einfluß, da das Flipflop 80 beim Erscheinen dieser Impulse "bereits zurückgesetzt ist. In ähnlicher Weise definieren die Impulse 527' und 528' den Ausgangsimpuls 541» die Impulse 529' und 530' definieren den Aus gangs impuls 542, der Impuls 533' startet den Ausgangsimpuls 543» usw.. Auch hier sei erwähnt, daß die Eücksetzimpulse 531' und 532' keinen Einfluß auf das Flipflop 80 haben. Somit, zeigen die positiv und negativ gerichteten Übergänge oder Flanken in der Wellenform QM an, daß im verzögerten Y-Signal ein Intervall beginnt, welches nur Impulse enthält, die alle länger bzw. kurzer als Tq dauern. Anders ausgedrückt: wenn QN hoch ist, dann enthält das betreffende Intervall ausschließlich Impulse längerer Dauer als Tq, und wenn QM niedrig ist, dann enthält.das Intervall nur Impulse geringerer Dauer als Tq.
Die Fig. 4 zeigt in Blockdarstellung eine Ausführungsform der Leuchtdichtesignalkorrektur-Steuerschaltung 50. In dieser Steuerschaltung wird das von der Verzögerungsleitung 40 über den Eingang 42 empfangene Y-Signal auf eine Verzögerungsleitung 82 und auf den invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 84 gegeben. Der nicht-invertierende Eingang dieses Verstärkers empfängt ein Referenzsignal, welches den vorangegangenen Pegel des modifizierten Y-Signals nach Fig. 5 Z relativ zum augenblicklichen Pegel des Y-Signals am invertierenden Eingang darstellt. Am Ausgang des Verstärkers 84 wird ein Signal geliefert, welches die Differenz zwischen diesen Signalen darstellt. Dieses Differenzsignal wird über einen Verstärker 86 auf ein geschaltetes Übertragungsglied (Torschaltung) 88 gegeben und außerdem einem Fenstervergleicher 90 zugeführt. Dieser Fenstervergleicher liefert ein Ausgangssignal G (Fig. 5i)» welches "hoch" ist (Impulse 544, 545 und 546), wenn der Absolutwert des Differenzsignals kleiner ist als ein vorgewähltes Maß. Das Signal G- wird einem Eingang eines UND-Gliedes 92 angelegt. Ein zweiter, invertierender Eingang dieses UND-Gliedes 92 empfängt das
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Signal QM vom Flipflop 80. Somit ist das Ausgangssignal des Gliedes 92 hoch, wenn das Signal G hoch ist (kleines Differenzsignal) und gleichzeitig das Signal QM niedrig ist (Impulsbreite kleiner als Tq). Im hohen Zustand aktiviert das Signal G das Übertragungsglied 88, um das vom Verstärker 86 gelieferte Signal durchzulassen.
Das Ausgangssignal des Übertragungsgliedes 88 ist in der Fig. 5k mit der Wellenform CSI dargestellt und enthält Impulse 547, 548 und 549, die mit den Impulsen 544-, 545 und 546 der Wellenform G (Fig. 5i) koinzident sind. Die Polaritäten können Jedoch entgegengesetzt sein (vgl. z.B. die Impulse 545 und 548), Je nachdem, welche Polarität das Differenzsignal vom Verstärker 84 hat. Das Signal der Wellenform CSI wird auf einen Addierer 94 gegeben, und zwar gemeinsam mit dem Signal von der Verzögerungsleitung 82, welches eine Verzögerung hat, um die Schaltverzögerungen im Übertragungsglied 88 auszugleichen. Wenn eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Logikschaltung für das Übertragungsglied 88 verwendet wird, dann kann die Verzögerungsleitung 82 weggelassen und stattdessen eine Direktverbindung zwischen dem Eingang 42 und dem Addierer 94 vorgesehen werden.
Das Ausgangssignal vom Addierer 94 besteht also aus dem Y-Signal vom Eingang 42 plus dem verstärkten Differenzsignal CSI, welches den Effekt hat, die Amplitudendifferenz zwischen Impulsen geringerer Dauer als TQ und dem Hintergrund zu vergrößern, wenn diese Differenz innerhalb des vom Vergleicher ■ 90 definierten "Fensters" liegt. Das Ergebnis ist ein modifiziertes Leuchtdichtesignal nach Fig. 5-C, worin die- einzelnen Impulse mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 5a bezeichnet sind, jedoch mit einem nachgestellten Apostroph, welches auf die Zeitverzögerung von TQ hindeuten soll. Man sieht, daß die kurzen Impulse 502', 506' und 5091 eine größere Amplitudendifferenz zum jeweils umgebenden Hintergrund-Bezugspegel (d.h. zu den Impulsen 501' und 503', 505' und 507', 5O8' und 5101) haben als die entsprechenden Impulse
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♦ «- β ·
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in Fig. 5a, so daß ihre Lesbarkeit bei der Darstellung verbessert ist.
Um das Referenzsignal für den nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 84- zu bekommen, wird das Signal der Wellenform E von der in Fig. 3 dargestellten Verzögerungsleitung 72 auf den Eingang eines QJ-Fl ipflops 102 in der Anordnung nach Fig. 4 gegeben. Das Signal vom Q-Ausgang des Flipflops 102 ist als Wellenform QT in Fig. 5d dargestellt. Bei jedem Übergang des Y-Signals ändert das Flipflop 102 seinen Zustand, so daß die Impulse 523' und 524' der Wellenform E (Fig. 5e)die Vorder- bzw. Rückflanke des Impulses 550 definieren und in ähnlicher Weise die Impulse 525' und 526' den Impuls 551» die Impulse 527' und 528' den Impuls 552, usw., definieren.
Wenn das Signal QT hoch ist wie z.B. während des Impulses 551» fragt eine Abfrage- und Halteschaltung 103 das modifizierte Iieuchtdichtesignal am Ausgang 30 (Impuls 503' in Fig. 5£) ab, und gleichzeitig wird ein Übertragungsglied 104 aktiviert, um das zu diesem Zeitpunkt in einer Abfrage- und Halteschaltung 105 gespeicherte Signal (Impuls 502') als Referenzsignal an den nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 84 durchzulassen. Während dieser Zeit ist das Signal ^P- vom ^-Ausgang des Flipflops 102 niedrig, so daß die Abfrage- und Halteschaltung 105 das Signal am Ausgang 30 nicht abfragt und auch das ■übertragungsglied 106 gesperrt ist und daher das von der Abfrage-und Halteschaltung 103 im Augenblick abgefragte Signal nicht weitergegeben werden kann. Beim nächsten Übergang im modifizierten Y-Signal wird das Signal QT niedrig und das Signal Q]F hoch. Nun kann, das Übertragungsglied 106 das in der Schaltung 103 gespeicherte Signal, welches den vorangegangenen Pegel 503' entspricht, als Referenzsignal an den nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 84 weitergeben. Ferner wird <lie Schaltung 105 aktiviert, um das Signal am Ausgang 30 (Impuls 504') abzufragen, aber das nunmehr gesperrte Übertragungsglied 104 kann das Ausgangssignal der Schaltung 105
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nicht an den Verstärker 84- weitergeben. Beim Impuls 552 ergibt sich wieder der erste der beiden vorstehend beschriebenen Zustände. Die Zustände der übertragungsglieder und Abfrage- und Halteschaltungen wechseln also in einer solchen Weise, daß der jeweils vorangegangene Pegel des modifizierten Leuchtdichtesignals nach Fig. 5£ als Referenzsignal an den Verstärker 84 geliefert wird.
Mit dem bis hierher beschriebenen Aufbau kann sich jedoch ein !Problem ergeben. Es sei z.B. der Fall betrachtet, daß die Impulse 505' "bis 507' näher am Schwarzwert liegen als in der Fig. 5£ tatsächlich dargestellt, z.B. im Falle eines schwarzen Zeichens auf einem blauen Hintergrund. Der Impuls 506' wird dann durch die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung in den ultraschwarzen Bereich ("schwärzer als schwarz") getrieben. Ein solcher Impuls kann jedoch durch den Fernsehempfänger nicht richtig wiedergegeben werden, und zwar wegen eventuell vorhandener Schwarzwertbegrenzer oder aufgrund der Tatsache, daß der Elektronenstrahl der Bildwiedergaberöhre nicht auf einen niedrigeren Wert als Null abgeschaltet werden kann. Wenn andererseits die Impulse 508' bis 510' naher am Woißwert liegen als dargestellt, z.B. im Falle eines reißen Zeichens auf einem gelben Hintergrund, dann wird der Impuls 509' in den ultraweißen Bereich ("weißer als weiß") getrieben.
Dies kann ebenfalls nicht richtig im Bild dargestellt werden, und zwar wegen der im Fernsehempfänger eventuell vorhandenen Weißwertbegrenzer oder wegen der Tatsache, daß das wiedergegebene Bild überstrahlt, wenn der Elektronenstrahl zu stark wird, wodurch die Lesbarkeit des Zeichens zunichte gemacht wird.
Um dieses Eroblem zu überwinden, wird das Ausgangssignal des Addierers 94 auf den Eingang eines Addierers 96 und auf die Eingänge zweier Vergleicher 98 und 100 gegeben. Der Vergleieher 98 spricht an, wenn das Ausgangssignal des Addierers 94 schwärzer als schwarz wird, und liefert dann einen starken positiven Impuls CS2 (nicht gezeigt) an den Addierer 96.
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Die Amplitude dieses Impulses ist so hoch, daß sowohl der ursprüngliche negativ gerichtete Impuls 506 (Fig. 5a) als auch der negativ gerichtete Impuls 5^8 des Signals CSI (Fig.5k) überwunden werden und sich als Resultat ein positiv gerichteter Impuls 506" ergibt, wie er gestrichelt in Fig. 5^ dargestellt ist. Die große Amplitudendifferenz zwischen diesem Impuls 506" und den Impulsen 505' und 507' sichert eine gute Lesbarkeit. In ähnlicher Weise spricht der Vergleicher 100 an, wenn das Signal vom Addierer 94 weißer als weiß ist, und liefert einen starken negativen Impuls CS-3 (nicht gezeigt) derart ausgeprägter Amplitude, daß sowohl der ursprüngliche positiv gerichtete Impuls 509 als auch der positiv gerichtete Impuls 54-9 im Signal CSI überwunden werden und ein Impuls 509" entsteht, wie er gestrichelt in Fig. 5£ gezeigt ist. Auch hier besteht eine zur guten Lesbarkeit führende große Amplitudendifferenz zwischen dem Impuls 509" und den Impulsen 508' und 510'. Das Ausgangssignal des Addierers 96 bildet den Ausgang 52 der Korrekturschaltung 38.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Anordnung zur Verbesserung des Kontrastes eines quantieierten impulsformigen Videosignals, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (38, 30), die feststellt, ob die Breite eines Impulses innerhalb des Videosignals geringer ist als eine vorbestimmte Dauer, um in diesem Fall das Videosignal so zu modifizieren, daß der Absolutwert der Differenz zwischen dem Pegel dieses Impulses und dem vorangehenden Signalpegel des modifizierten Signals erhöht wird, falls dieser Absolutwert kleiner ist als ein gewähltes Maß.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
einen Flankendetektor (44) zur Erzeugung von Signalen, welche die Flanken im quantisierten impulsformigen Videosignal anzeigen; - P -
eine Zähleinrichtung (70), welche Impulse in den Intervallen zwischen den Flankenanzeigesignalen zählt und ein Ausgangssignal (D) liefert, wenn der Zählwert einen der vorbestimmten Dauer entsprechenden Wert erreicht; eine Verzögerungseinrichtung (72) zum Verzögern der Flankenanzeigesignale um die vorbestimmte Dauer;
eine zu zwei Zuständen fähige Schaltung (80) mit einer Einrichtung (74» 75)» welche diese Schaltung in einen ersten Zustand versetzt, wenn ein verzögertes Flankenanzeigesignal (E) und das Ausgangesignal (D) der Zähleinrichtung zeitlich koinzident erscheinen, und mit einer Einrichtung (76» 78), welche die Schaltung in den anderen Zustand zurücksetzt, wenn ein verzögertes Flankenanzeigesignal bei Abwesenheit des Ausgangssignals der Zähleinrichtung erscheint, wobei der Zustand der Schaltung nach dieser Zurücksetzung die Existenz mindestens eines Impulses anzeigt, dessen Dauer kurzer als die vorbestimmte Dauer ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flankendetektor (44) folgendes aufweist:
eine Einrichtung (60) zum Differenzieren des quantisierten Videosignals (Y);
zwei Triggerschaltungen (64, 66), deren eine mit dem differenzierten Signal (B) und deren andere mit der invertierten Version dieses Signals getriggert wird;
eine Einrichtung (68) zum Addieren der Ausgangssignale der Trigger schaltungen.
4·. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (84-) zum Vergleichen eines Impulspegels im quantisierten Videosignal mit dem vorangehenden Pegel im modifizierten Signal;
eine Einrichtung (90), die ermittelt, ob der Absolutwert der Differenz zwischen diesen Pegeln kleiner ist als
das gewählte Maß;
eine Einrichtung (92, 88, 94), welche eine verstärkte Version (86) des Differenzsignals (Ausgang von 86) mit dem quantisierten Videosignal (T) addiert, wenn die Impulsbreite kleiner ist als die vorbestimmte Dauer und der genannte Absolutwert kleiner ist als das gewählte Maß.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vergleichenden und ermittelnden Einrichtungen folgendes aufweisen:
eine erste und eine zweite Abfrage- und Halteschaltung (103, 105), die zum Empfang des modifizierten Videosignals angeschlossen sind;
zwei Torschaltungen (106, 104·), deren erste mit dem Ausgang der ersten Abfrage- und Halteschaltung und deren zweite mit dem Ausgang der zweiten Abfrage und Halteschaltung gekoppelt ist;
einen Differenzverstärker (84) mit einem das quantisierte Videosignal empfangenden ersten Eingang (-) und einem die Ausgangesignale der Torschaltungen empfangenden zweiten Eingang (+);
eine Einrichtung (102), welche abwechselnd einmal die. erste Torachaltung (106) durchschaltet und gleichzeitig die zweite Abfrage- und Halteschaltung (105) zur Abfrage aktiviert und einmal die zweite Torschaltung (104) durchschaltet und gleichzeitig die erste Abfrage- und Halteschaltung (103) aktiviert, und zwar in solcher zeitlicher Abstimmung, daß der vom zweiten Verstärkereingang (+) empfangene Torschaltungsausgang jeweils demjenigen Pegel des modifizierten Videosignals entspricht, der dem am ersten Verstärkereingang (-) empfangenen gegenwärtigen Pegel des quantisierten Signals vorangeht;
eine Vergleichseinrichtung (90), welche die absolute Amplitude des vom Ausgang des Differenzverstärkers gelieferten Differenzsignals mit einer dem gewählten Maß entsprechenden Höferenzaraplitude vergleicht, um die Differenz
β *
- 4 zwischen diesen beiden Verten zu ermitteln.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5> gekennzeichnet durch eine Einrichtung (98, 100), die feststellt, ob das raodifizierte Videosignal mindestens einen gewählten Schwellenwert durchkreuzen würde, und welche in einem solchen Fall dem modifizierten Signal einen Impuls hinzuaddiert, der eine dem verstärkten Differenzsignal entgegengesetzte Polarität hat, um das Vorzeichen der Pegeldifferenz zu ändern und ihren Absolutwert zu erhöhen, ohne daß dabei der Schwellenwert durchkreuzt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Peststellen einer eventuellen Durchkreuzung des Schwellenwertes ermittelt, ob das modifizierte Videosignal den einen oder den anderen von zwei Schwellenwerten durchkreuzen würde, die einem Spitzenweißwert und einem Schwarzwert entsprechen.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das quantisierte Videosignal ein. für gerasterte Schriftzeichen repräsentatives Leuchdichtesignal ist.
— 5 —
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