DE2542879C2 - Summierschaltung für Fernseh-Farbartsignale - Google Patents
Summierschaltung für Fernseh-FarbartsignaleInfo
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- H04N11/14—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 62 777 bekannt. Die bekannte Schaltungsanordnung
dient der Gewinnung der Farbkomponenten (R — Y) sowie (B — Y), wobei die Besonderheit dieser Schaltung
darin besteht, daß nicht sowohl für die verzögerten als auch die unverzögerten Signale jeweils ein eigener Bezugsoszillator
verwendet wird sondern daß nur ein einziger Bezugsoszillator für den Signalweg der unverzögerten
Signale vorgesehen ist, während im Signalweg für die verzögerten Signale das Farbsynchronsignal
durch den Bezugsträger ersetzt ist, der von dem Bezugssignaloszillator in dem anderen Signalweg erzeugt wird.
Um das Farbsynchronsignal während des Zeilenrücklaufs zu entfernen, liegt bei der bekannten gattungsgemäßen
Schaltungsanordnung das erste steuerbare Gatter in dem Signalweg für die verzögerten Signale, und es
wird zum Sperren des Farbsynchronsignals von Impulsen geschlossen, die zum Zeilenhin- bzw. Zeilenrücklauf
synchron sind.
Bekanntlich wird beim PAL-System eine Phasenfehlerkompensation
durch periodisches zeilenweises Umkehren der Phase erreicht, wie es z. B. in der DE-PS
9 28 474 beschrieben ist Das Farbartsignal einer Zeile wird mit dem Farbartsignal einer vorausgehenden Zeile
ίο summiert Eine derartige Signalverarbeitung kann bei
der oben geschilderten bekannten Schaltungsanordnung zu folgenden Nachteilen führen. Wenn auf eine
oder mehrere Schwarz-Weiß-Zeilen eine farbige Zeile folgt, so steht für den erwähnten Summiervorgang kein
verzögertes Farbartsignal zur Verfugung, so daß die von der Summierschaltung gelieferte Signalamplitude
nur halb so groß ist wie die normale Amplitude.
Folgt umgekehrt eine Schwarz-Weiß-Zeile auf eine oder mehrere farbige Zeilen, so existiert während der
Schwarz-Weiß-Zeile noch das verzögerte Signal von der vorausgehenden Zeile, so daß durch das Ausgangssignal
der Summierschaltung ein Farbsignal erzeugt wird, obschon in der entsprechenden Zeile überhaupt
keine carbe vorhanden sein sollte. Bei der bekannten Schaltung entstehen also Farbfehler in vertikaler Richtung.
Die oben beschriebenen Nachteile trettn stärker in Erscheinung, als man es zunächst annehmen möchte.
Ursache ist die Tatsache, daß die Zeilen tatsächlich nicht direkt benachbart sind, sondern daß mit zwei überlagerten
Halbbildern gearbeitet wird. Wenn man also hier von zwei aufeinanderfolgenden Zeilen spricht, so sind
diese Zeilen auf dem Bildschirm tatsächlich durch eine weitere Zeile voneinander getrennt Es ist also verständlieh,
daß die oben beschriebenen Effekte ziemlich störend wirken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß sie von der Summierschaltung erzeugten Signale frei von Amplitudenfehlern
sind, die verursacht werden entweder durch das Nichtvorhandensein eines verzögerten Signals während einer
oder mehrerer auf eine Scharz-Weiß-Zeile folgenden farbigen Zeilen oder durch das Vorhandensein eines
verzögerten Signals während einer oder mehrerer Schwarz-Weiß-Zeilen, die auf eine oder mehrere farbige
Zeilen folgt bzw. folgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung treten die oben geschilderten Farbfehler nicht auf. Der
Amplitudenwandler sorgt dafür, daß bei den erwähnten Übergängen zwischen Schwarz-Weiß-Zeilen und farbigen
Zeilen das Fehlen eines verzögerten Signals (Übergang schwarz-weiß/farbig) durch Modifizieren (Erhöhen)
der Amplitude des unverzögerten Signals kompensiert wird, während dann, wenn nur das verzögerte Signal
vorhanden ist (Übergang farbig/schwarz-weiß), weder das verzögerte noch das unverzögerte Signal zu
der Summierschaltung hindurch gelassen wird. Die Summierung von verzögertem und unverzögertem Signal
kann entweder bei der Farbträgerfrequenz oder bei der Videofrequenz erfolgen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwar ist es bereits aus der DEOS 19 18 198 bekannt, bei einer Schaltungsanordnung entsprechend der ein-
3 4
gangs genannten Gattung in dem Signalweg für das hält, der die durch das Verzögerungselement verursach-
unverzögerte Signal eine Torschaltung vorzusehen te Dämpfung ausgleicht. Das Verzögerungselement R
[welche entsprechend ihrem Zustand die Amplitude des kann eine Verzögerungsleitung aufweisen, die einen
ihr zugeführten Signals modifiziert), jedoch dient die Teil des Laufzeitdemodulators eines PAL-Femsehemp-
Torschaltung bei dieser bekannten Anordnung anders 5 fängers bildet
als bei der vorliegenden Erfindung züit. Herausgreifen Am Ausgang der Verzögerungsschaltung 21 ist das
von Farbsynchronsignalen, damit diese herausgegriffe- Signal um eine Zeitdauer verzögert, die gleich der Daunen
Farbsynchronsignale mit Farbsynchronsignalen am er einer ungeraden Anzahl Zeilen, gewöhnlich einer Zei-Ausgang
der Verzögerungsleitung verglichen werden Ie, ist Das verzögerte Signal hat eine Amplitude, die
können, um so bei Schwarz-Weiß-Sendungen zur Ver- io gleich derjenigen des auf dem Amplitudendetektor 22
meidung von Störungen den Farbkanal abschalten zu geführten direkten Signals ist.
können. Im Gegensatz dazu geht es bei der vorliegen- Von der Verzögerungsleitung 21 wird das verzögerte
den Erfindung darum, speziell bei Farbsendungen Färb- Signal auf einen dem Detektor 22 gleichen Amplitudenfehler zu vermeiden. Bei solchen Sendungen werden die detektor 23 und auf ein dem Gatter 25 gleiches Gatter
Farbsynchronsignale laufend übertragen, so daß die zu- 15 26 gegeben.
letzt erwähnte bekannte Stellung nicht im Stande wäre. Die Ausgangssignale der beiden Amplitudendetekto-
die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen. Aus der DE- ren 22 und 23 gelangen auf zwei Eingänge eines logi-
OS 15 37 225 ist ebenfalls eine Schaltungsanordnung sehen UND-Gatters 24, dessen Ausgang das öffnen der
zum selbsttätigen Abschalten des Farbkanals beim Gatter 25 und 26 steuert, und letztere Gatter sind geöff-
Empfang eines keine Farbsynchronsignale enthaltenden 20 net, wenn das Ausgangssignal des UND-Gatters 24 auf
Videosignals bekannt. Die Farbschaltung erfolgt im hohem Wert fliegt
Laufzeitdemodulator, wobei an den Laufzeitdemodula- Der Ausgang des Gatters 25 ist zusammen mit dem
tor ein Fai babschalter angeschlossen ist. Ausgang des Verstärkers 27 an den ersten Eingang ei-
Aus der DE-OS 20 48 735 ist es bekannt, in den Färb- ner Summierrungsschaltung 28 angeschlossen, wohin-
signalwegen (für das (R — Y)- und das (B — V>Signal) 25 gegen der Ausgang des Gatters 26 mit dem zweiten
Torschaltungen vorzusehen, die die Farbsignale zu be- Eingang der Summierungsschaltung 28 verbunden ist
stimmten Zeitpunkten mehr oder weniger stark dämp- Der Ausgang 29 der Summierungsschaltung 28 bildet
fen bzw. vollständig sperren. Die die Torschaltungen den Ausgangsanschluß der Schaltungsanordnung,
steuernden Signale sind durch Differenzieren der Färb- Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung wird nun
signale gewonnene Signale, d.h. diese Signale treten 30 anhand der F i g. 2 erläutert.
dann auf, wenn in den Farbsignalen steile Übergänge Der obere Teil der F i g. 2 zeigt die Amplitude des am
vorhanden sind. Die Amplitude der Steuersignale ist Ausgang der Summierungsschaltung 28 auftretenden
umso größer, desto steiler die zugehörige Signalflanke Farbsignals für den Fall, daß die beiden Gatter 25 und 26
ist Diese Maßnahme soll dazu dienen, Farbsäume zu immer offen sind, was dem Ausgangssignal einer hervermeiden,
die einen zackenähnlichen Übergang von 35 kömmlichen Summierungsschaltung äquivalent ist, bei
der einen Farbe zur anderen Farbe verursachen. Hier- welcher die Gatter 25 und 26 nicht vorhanden sind. Die
bei wird die Tatsache ausgenutzt daß das menschliche Abszisse repräsentiert die Zeitachse und ist in sechzehn
Auge zwar Übergänge zwischen Hell und Dunkel mit gleiche Strecken eingeteilt, die ebenso viele zeitlich aufrelativ
großer Auflösung wahrzunehmen vermag. Färb- einanderfolgende Zeilen darstellen. Es ist angenommen,
Übergänge jedoch mit relativ geringem Auflösungsver- 40 daß während der ersten drei Zeilen kein Farbartsignal
mögen erkennt. Wenn man also am Übergang zwischen vorhanden ist. Danach, und zwar während der acht anzwei
Farben die Farbe weniger sättigt bzw. ganz fort- schließenden Zeilen, tritt ein Farbartsignal konstanter
läßt, so fällt dies dem Betrachter kaum auf. Allerdings ist Amplitude auf (entsprechend einem horizontalen Farbdiese
bekannte Maßnahme nicht geeignet, die erfin- balken), und schließlich ist während der letzten fünf Zeidungsgemäße
Aufgabe zu lösen, denn bei der Erfindung 45 len wieder kein Farbartsignal vorhanden. Aufgrund der
geht es darum, von Zeile zu Zeile auftretende Farbfeh· durch die Verzögerungsschaltung eingeführten Verzöler
zu vermeiden, während die bekannte Schaltungsan- gerung ist während der vierten Zeile lediglich das direkordnung
die Farbsignale in Zeilenrichtung steuert. te Signal vorhanden. Während der nächsten sieben Zei-
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungs- len treten sowohl das direkte Signal als auch das verzö-
beispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt 50 gerte Signal (in der Figur schraffiert) auf, und sie werden
F i g. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Schal- in der Summierungsschaltung addiert. Während der
tungsanordnung entsprechend einer erfindungsgemä- zwölften Zeile ist lediglich das verzögerte Signal vor-
ßen Ausführungsform, und handen.
Fig. 2 die Amplitude des Farbsignals am Ausgang Als Folge davon tritt, wie es graphisch im oberen Teil
einer herkömmlichen Summierungsschaltung und einer 55 der F i g. 2 gezeigt ist, eine Verzerrung in der Form des
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, und zwar resultierenden Farbsignals auf: Die Farbe ist während
während einer gegebenen Anzahl aufeinanderfolgender der vierten und der zwölften Zeile weniger gesättigt.
Zeilen. Man beachte, daß während der zwölften Zeile eine ge-
In Fig. 1 bedeutet C einen Eingangsanschluß, wel- treue Wiedergabe des Signals keine Farbe aufweisen
ehern bei einer Hilfsträger- oder einer Videofrequenz 60 sollte.
ein Farbartsignal eines Falbfernsehsignals des PAL-Sy- Der untere Teil der Fi g. 2 zeigt die Amplitude des
stems (oder eines ähnlichen Systems) zugeführt wird. Farbsignals am Ausgang 29 der Summierungsschaltung
Vom Eingangsanschluß C gelangt das Farbartsignal 28 Her erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, wobei
über einen direkten Weg zu einem Amplitudendetektor das gleiche Farbeingangssignal wie zuvor angenommen
22, einem Gatter 25 und einen Verstärker 27 mit einer 65 ist. Während der ersten Zeile des Farbartsignals, der
Verstärkung von 6 dB. Das Signal wird außerdem über Zeile 4, ist ein Signal lediglich am Detektor 22 vorhan-
eine Verzögerungsschaltung 21 geführt, die ein Verzö- den. Der Ausgang des UND-Gatters 24 liegt auf niedri-
gerungselement R aufweist und einen Verstärker ent- gem Wert (XJ und beide Gatter 25 und 26 sind geschlos-
sen (d. h. sie sperren). Deshalb stellt die Summierungsschaltung 28 aufgrund des Verstärkers 27 ein direktes
Signal mit doppelter Amplitude zur Verfügung. Während der fünften bis elften Zeile ist das Farbartsignal an
beiden Detektoren 22 und 23 vorhanden, der Ausgang des UND-Gatters 24 ist Hund die beiden Gatter 25 und
26 sind geöffnet. Bei dem Ausgangssignal 29 handelt es sich, wie zuvor unter Bezugnahme auf eine herkömmliche
Summierungsschaltung beschrieben, um die Summe des direkten und des verzögerten Signals: Die Gesamtamplitude
des Ausgangssignals ist dieselbe wie diejenige der Zeile 4. Während der zwölften Zeile tritt ein
Farbartsignal lediglich am Detektor 23 auf, der Ausgang des UND-Gatters 24 bleibt L und beide Gatter 25 und
26 sind geschlossen. Kein Signal erreicht die Summielungsschaltung
28 oder den Ausgang 29.
Wie man sieht, erhält man mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine getreue Wiedergabe
der Amplitude des Farbsignals: Während der ersten farbigen Zeile (der vierten Zeile im erläuterten Beispiel)
fehlt eine Farbkompensation; diesen Mangel zeigen aber auch herkömmliche Summierungsschaltungen, bei
welchen eine Amplitudenverzerrung auftritt, wie oben beschrieben worden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann vielfältig abgewandelt werden. Beispielsweise kann anstelle
des Gatters 25 ein Umschalter eingefügt werden. Ein Dämpfungsglied im gegenüberliegenden Schaltungszweig
kann den Verstärker 27 ersetzen. Anstelle lediglich einer Summierungsschaltung 28 können eine
Summierungs- und eine Subtraktionsschaltung verwendet werden. Derartige Abwandlungen fallen unter die
vorliegende Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (5)
- Patentansprüche:!. Schaltungsanordnung mit einer Summierschaltung zum Summieren des Farbartsignals einer Zeile mit einem verzögerten Farbsignal einer dieser Zeile zeitlich vorausgehenden Zeile, wobei die Verzögerung einer ganzen ungeraden Zeilenzahl entspricht und die Schaltungsanordnung für ein Gerät vorgesehen ist, das wenigstens ein Farbfernsehsignal zu empfangen vermag, das entsprechend einem Modulationssystem kodiert ist, bei dem die Farbartinformation durch Modulation eines zeilenfrequent umgeschalteten Hilfsträgers übertragen wird, und wobei im Signalweg für die verzögerten Signale ein erstes steuerbares Gatter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet daß im Signalweg für die unverzögerten Signale ein steuerbarer Amplitudenwandler (25,27) vorgesehen ist und daß eine Steuerschaltung (22,23) für den Amplitudenwandler (25,27) und das erste Gatter (26) vorgesehen ist, die auf das Vorhandensein oder NichtVorhandensein des verzögerten und/oder des nichtverzögerten Signals anspricht.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenwandler ein zweites steuerbares Gatter (25) und einen diesem parallel geschalteten Verstärker (27) aufweist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Detektor (22) für das unverzögerte Signal sowie einen Detektor (23) für das verzögerte Signal sowie ein UND-Glied (24), das durch die von den beiden Detektoren erzeugten Signale steuerbar ist, aufweist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gatter (25, 26) als elektronische Gatter ausgebildet sind, und daß der Verstärker die Amplitude des unverzögerten Signals um etwa 6 dB anhebt, wern das zweite Gatter geöffnet ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbartinformation in Quadraturmodulation mit unterdrücktem Träger übertragen wird, und daß es sich bei der zeilenfrequenten Umschaltung um eine Phasenumkehrung der Modulationsachsen handelt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=11313068
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1503166A (de) |
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- 1975-09-11 GB GB3744475A patent/GB1503166A/en not_active Expired
- 1975-09-25 DE DE19752542879 patent/DE2542879C2/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW. |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: SOCIETA ITALIANA PER LO SVILUPPO DELL ELETTRONICA |
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Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |