DE2108802B2 - Dropoutkompensator für Farbfernsehsignale - Google Patents

Dropoutkompensator für Farbfernsehsignale

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Ralph R. Camarillo Calif. Barclay (V.St.A.)
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Description

um die Phase des verzögerten Farbsignals der des unverzögerten Farbsignals anzugleichen und
um das ausgeglichene verzögerte Farbsignal mit dem verzögerten Leuchtdichtesignal wieder zu vereinigen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (80) mindestens eine Verzögerungsleitung (90) enthält, die das Leuchtdichte- und Farbsignal gemeinsam um eine bestimmte Anzahl von Fernsehzeilen verzögert,
daß das verzögerte Farbsignal einem steuerbaren Phasenschieber (56) zugeführt wird,
daß der Ausgang des steuerbaren Phasenschiebers (56) mit einem Komparator (64) mit dem unverzögerten Farbsignal phasenverglichen wird und
daß das dabei entstehende Differenzsignal den Phasenschieber (5k) im Siune einer Verkleinerung des Differenzsignali nachsteuert.
2. Dropoutkompensator ..ach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Prozessor (58) im Ausgang des Phasenschiebers (56) zur Berücksichtigung der mit dem jeweiligen Farbfernsehsystem vorgegebenen Zeilen- und Phasenstruktur.
3. Dropoutkompensator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Tiefpaßfilter (68) im Ausgang des Phasenkomparator (64) zur Dämpfung schneller Änderungen des Differenzsignals.
4. Dropoutkompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung (80) einen steuerbaren Verstärker (92) im Ausgang der Verzögerungsleitung (90) enthält,
daß die Eingangsspannung und die Ausgangsspannung der Einrichtung (80) einem Spannungs ■ komparator (104) zugeführt werden und
daß das dabei entstehende Differenzsignal den steuerbaren Verstärker (92) im Sinne der Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Pegelverhältnisses zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung nachsteuert.
5. Dropoutkompensator nach Anspruch 4, dadurcl, gekennzeichnet, daß die niederfrquenten Komponenten des Leuchtdichtesignals zum Pegelvergleich im Komparator (104) herangezogen werden.
6. Dropoutkompensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Eingangs- und Ausgangsspannung der Einrichtung (80) auf denselben Oleichspannungswert geklemmt (96, 98) werden, bevor sie dem Spannungskomparator (104) zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft Dropoutkompensatoren für Farbfernsehsignal, wie sie im allgemeinen zusammen mit magnetischen Video-Aufzeichnungsgeräten benutzt werden müssen, um kurzzeitige Signalausfälle
s (Dropouts) zu kompensieren, die durch schadhafte oder verschmutzte Magnetbänder oder auch durch mangelhaften Band-Kopf-Kontakt bei der Wiedergabe auftreten.
Da in magnetischen Video-Aufzeichnupgs&eräten
ίο uas Fernsehsignal in frequenzmodulierter Form aufgezeichnet und abgetastet wird, besteht ein Dropoutkompensator nach Fig. 1 oder 2 grundsätzlich aus einem Hüllkurvendetektor 46, der den Signalausfall erfaßt und zu einem Steuersignal umformt, um damit einen elektronischen Umschalter 42 so lange aus einer ersten in eine zweite Stellung zu schalten, wie der Signalausfall andauert. In der ersten Stellung verbindet der Umschalter 42 den Ausgang des Dropoutkompensators mit dem Ausgang eines Frequenzdemodu-
lators 40, an dessen Eingang das abgetastete frequenzmodulierte Videosignal anliegt. In der zweiten Stellung verbindet der Umschalter 42 den Ausgang des Kompensator mit dem Ausgang einer Verzögerungsleitung 44, an deren Eingang das abgetastete,
aber bereits demodulierte Fernsehsignal liegt und die das Signal üblicherweise um eine Zeilendauer verzögert. Ist mit Drqpouts zu rechnen, die länger als eine Zeilendauer andauern, muß eine Schaltung nach Fig. 1 benutzt werden; üblicherweise sind jedoch
Dropouts kürzer, so daß eine Schaltung nach Fig. 2 benutzt werde« kann.
Die Dropoutkompensation funktioniert in dieser Form allerdings nur bei Schwarz-Weiß-Fernsehsignalen und versagt beim Farbfernsehen, weil bei allen
Farbfernsehsystemen die Farbinformation in trägerfrequenter Form in den oberen Frequenzbereich der Helligkeitsinformation hineingeschachtelt ist und weil die Phase des Farbträgers definitionsgemäß von Zeile zu Zeile springt, so daß mit dem Zeilenverzögerer 44
immer eine falsche Phase hinzugeschaltet wird. Beispielsweise springt beim NTSC-Farbfernsehsystem die Phase des Farbträgers von Zeile zu Zeile um 180°. Aus der US-PS 3 463 874 ist es daher bereits bekannt, das kombinierte Farbfernsehsignal in Helligkeit und Farbe aufzuspalten und diese beiden Informationen in getrennten Kanälen zu verzögern, wobei dem Verzögerungskanal für das Farbsignal ein Phaseninverter hinzugefügt wird. Da es schwierig ist, zwei Verzögerungsleitungen mit mehr als 60 us Ver-
zögerungszeit auf 1 ns genau abzugleichen, wie es bei den Farbfernsehtoleranzen erforderlich ist, ist es aus derselben US-PS 3463874 auch bekannt, für das kombinierte Farbfernsehsignal eine gemein&ame O rund verzögerung vorzusehen, Farbe und Helligkeit zu trennen und dann in getrennten Kanälen mit getrennten Verzögerungsleitungen einen Feinabgleich vorzunehmen. Damit werden nun aber insgesamt drei Verzögerungseinrichtungen erforderlich, die nicht nur einen erheblichen Aufwand darstellen; vielmehr kann
bo aufgrund von Temperatureinflüssen und wegen anderer zeitlich veränderbarer Parameter eine zeitlich stabile Phasenbeziehung im resultierenden verzögerten Ausgangssignat nur durch ständiges Nachregeln von Hand erreicht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltung anzugeben, mit der nicht nur die Phase des zeilenverzögerten Farbträgers der des unverzögerten Farbträgers gleichgemacht werden kann, son-
dem mit der auch kleine sppararurbedingte Phasenschwankungen des Farbsignals automatisch ausgeregelt werden können, wobei es dann gleichgültig ist, ob diese Schwankungen von Änderungen der elektrischen Werte der einzelnen Bauelemente oder von einem ungenauen Abgleich der einzigen Verzögerungsleitung herrühren. Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst. Zusätzliche Verbesserungen der Phasenregelung im Farbkanal sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben, während sich die Ansprüche 4 bis 6 mit Verbesserungen des gesamten erfindungsgemäßen Dropoutkompensators befassen.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß bei einer Verzögerungsvorrichtung 44 nach Fi g. 1 oder 2 die Farbträgerphasen am Eingang und am Ausgang für einen störungsfreien Betrieb genau übereinstimmen müssen und daß, sollte dies nicht der Fall sein und sollten Phasenabweichungen des Farbträgers zwischen Eingang und Ausgang auftreten, gerade diese Abweichungen dazu benutzt werden können, um über einen steuerbaren Phasenschieber diese Abweichungen auszuregein.
Erfindungsgemäß besteht daher die Verzögerungsvorrichtung entsprechend Fig. 3 aus einem einzigen Zeilenverzögerer 80, der je nach dem vorliegenden Farbfernsehsystem das kombinierte Farbfernsehsignal um eine oder zwei ZeUendauern mit der üblichen Schwarzweiß-Genauigkeit verzögert. Von dem verzögerten kombinierten Farbfernsehsignal wird über den Tiefpaß 50 die Helligkeitsinformation abgetrennt und einem Addierglied 52 zugeleitet; gleichzeitig wird über einen Bandpaß 54 die trägerfrequente Farbinformation abgetrennt und über einen steuerbaren Phasenschieber 56 einem Prozessor 58 zugeführt, dessen Aufbau sich ebenfalls nach dem gerade vorliegenden Farbfernsehsystem richtet. Handelt es sich beispielsweise um das NTSC-Farbfernsehen, so ist die Verzögerungszeit in 80 gleich einer Zeilendauer, und der Prozessor 58 ist ein einfacher Inverter, dessen Ausgang dem Addierglied 52 zugeführt wird. Bei ordnungsgemäßem Abgleich muß also die Phase des verzögerten Farbträgers am Ausgang des Prozessors 58 gleich der Phase des unverzögerten Farbträgers am Eingang der Verzögerungsleitung 80 sein.
Um dies zu kontrollieren bzw. zu erreichen, wird von dem unverzögerten kombinierten Farbfernsehsignal am Eingang des Verzögeren 80 über den BandpaC 60 die Farbinformation angetrennt und in einem Phasenkomparator 64 mit dem Ausgang des Prozessors 58 verglichen. Der zwischen Bandpaß 60 und Phasenkomparator ώ4 eingefügte feste Phasenschieber 62 ist nicht erfindungswesentlich, sondern dient nur zur Anpassung an die jeweils vorliegende Konstruktion des Phasenkomparators. Ist dieser z. B. so aufgebaut, daß kein Differenzsignal abgegeben wird, wenn die beiden in der Phase zu vergleichenden Spannungen in Quadratur stehen, dann muß der Phasenschieber 62 die Phase um 90° drehen.
Das vom Phasenkomparator 64 abgegebene Differenzsignal wird dem steuerbaren Phasenschieber 56 zugeführt, so daß die Phase des verzögerten Farbträgers im Sinne einer Verringerung des Differenzsignals gedreht wird. Ein über zwei bis drei Zeilendauern integrierender Tiefpaß 68 sorgt für eine entsprechend langsame Ausregclung des Phasenschiebers 56, weil plötzliche Phaaensprünge im Fernsehbild als Unregelmäßigkeiten wahrgenommen werden.
Verzögerungsschaltungen wie etwa 80 in Fig. 3 besitzen immer eine mehr oder weniger starke Dämpfung, so daß die Amplitude des nach Fig. 3 verzögerten Farbfernsehsignals kleiner ist als die des unverzögerten Farbfernsehsignals mit der Folge, daß zwar der Farbton, nicht aber Farbsättigung und Leuchtdichte übereinstimmen; dies kann sich im Fernsehbild bemerkbar machen. Nach einem besonderen Erfindungsgedanken wird daher die Verzögtrungsschaltung 80 so aufgebaut, daß sie unabhängig
ίο von der in Fig. 3 angegebenen Phasenregelung für den Farbträger eine verzögerte Ausgangsamplitude abgibt, die gleich der unverzögerten Eingangsamplitude ist oder in einem festen Pegelverhä'tnis zu ihr steht. Zu diesem Zweck enthält die Venrögerungsschaltung 80 entsprechend Fig. 4 nicht nur den eigentlichen Zeilenverzögerer 90, sondern diesem ist ein steuerbarer Verstärker 92 und ein fester Verstärker 94 nachgeschaltet, wobei de" steuerbare Verstärker 92 immer so geregelt wird, daß Ein- und Ausgangsamplituden der Fig. 4 einander gleich sind oder in einem festen Pegelverhältni? zueinander stehen. Dies geschieht dadurch, daö das unverzögerte Farbfernsehsignal am Eingang in 96 und das verzögerte und verstärkte Farbfernsehsignal in 98 auf den- selben festen Bezugswert geklemmt, daß die geklemmten Fernsehsignale einem Arriplitudenkomparator 104 zugeführt werden und daß das dabei entstehende Differenzsignal den Verstärker 92 im Sinne einer Verkleinerung des Differenzsignals nachregelt. Als Bezugswert wird dabei zweckmäßigerweise der Synchronboden der im Synchronseparator 100 aus dem unverzögerten Farbfernsehsignal extrahierten Zeilensynchronimpulse benutzt. Die Tiefpässe 101 und 102 haben eine Grenzfrequenz von etwa 100 kHz und halten damit störende Hochfrequenzkomponenten vom Komparator 104 fern. Ebenso unterdrückt der Tiefpaß 106 schnelle Änderungen des den Verstärker 92 steuernden Differensignals.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten allgemeinen \usführung eines den Stand der Technik darstellenden Dropoutkompensators,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten allgemeinen Ausführung eines Dropoutkompensators nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Dropoutkompensators, der mit einer selbsttätigen Phasenregulierung ausgestattet ist, und die
Fig. 4 ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform einer selbsttätigen Verstärkungsregel- und Verzögerungsschaltung, die bei dem Dropoutkompensator nach der Fig. 3 vorgesehen werden kann.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. In den Figuren sind die einander pleichen oder entsprechender:· Schaltungselemente mit den gleichen Bezugs/eichen versehen. Bei dem in der Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellten ersten allgemeinen Ausführung eines Dropoutkompensa! jrs empfängt ein Demodulator 40 ein moduliertes Farbbildsignal. Es ist ein Schalter 42 mit einem ersten Eingang 41, einem zweiten Eingang 43 und einem dritten Eingang 45 vorgesehen. Dem ersten Eingang 41 des Schalters 42 wird das demodulierte Farbbildsignal aus dem Demodulator 40 zugeführt, der normalerweise das demodulierte Farbbildsignal als Ausgangssignal weiterleitet. Das Ausgangssignal aus dem Schalter 42 wird zu einem Verzögerungskanal
44 geleitet, in dem das empfangene Ausgangssignal behandelt und verzögert und ein Dropoutkompensationssignal erzeugt wird, das dem zweiten Eingang 43 des Schalters 42 zugeführt wird.
Das modulierte Farbbildsignal wird von einem Detektor 46 empfangen, derein Absinken der Amplitude dieses Signals ermittelt. Weist das Farbbildsignal die ordnungsgemäßen Merkmale auf, so wird das Signal aus dem Demodulator 40 direkt durch den Ausgang
41 und den Schalter 42 weitergeleitet. Sinkt die Amplitude des modulierten Farbbildsignals unter einen vorherbestimmten Wert ab, so führt der Detektor 46 dem dritten Eingang 45 des Schalters 42 einen Schaltimpuls zu. Bei Empfangeines solchen Schaltimpulses aus dem Detektor 46 wird der Betriebszustand des Schalters 42 so verändert, daß das Dropoutkompensationssignal aus dem Verzögerungskanal 44 vom Schalter 42 als Ausgangssignal weitergeleitet wird. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis aus dem Detektor 46 kein Schaltimpuls mehr empfangen wird. Tritt im modulierten Farbbildsignal ein Dropout auf, so wird dieser vom Detektor 46 ermittelt, der dem Schalter
42 einen Schaltimpuls zuführt mit der Folge, daß der Betriebszustand des Schalters 42 so verändert wird, daß ein Dropoutkompensationssignal aus dem Verzögerungskanal 44 vom Schalter 42 weitergeleitet wird, das einen Dropout im modulierten und im demodulierten Farbbiidsignal ersetzt.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer zweiten allgemeinen Ausführung eines Dropoutkompensators mit einem Verzögerungskanal 44, dem das demodulierte Farbbildsignal aus dem Demodulator 40 zugeführt wird, und in dem dieses Signal verzögert wird. Der Verzögerungskanal 44 führt dann die verzögerten Signale als Dropoutkompensationssignale beständig dem ersten Eingang 43 des Schalters 42 zu. Beim Farbfernsehen könnte der Verzögerungskanal 44 das unmodulierte Bildsignal z. B. um die Zeit einer Abtastzeile verzögern. Die zweite Ausführung eines Dropoutkompensators nach der Fig. 2 arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie der Dropoutkompensator nach der Fig. 1. Infolgedessen überwacht der Detektor 46 beständig das modulierte Farbbildsignal. Ein moduliertes Farbbildsignal mit den ordnungsgemäßen Merkmalen wird über den Eingang 41 und durch den Schalter 45 zum Ausgang weitergeleitet. Sinkt jedoch die Amplitude des modulierten Farbbildsignals unter einen vorherbestimmten Wert ab, so führt der Detektor 46 dem Schalter 42 einen Schaltimpuls zu. Bei Empfang eines solchen Schaltimpulses leitet der Schalter 42 das Dropoutkompensationssignal aus dem Verzögerungskanal anstelle des Signals weiter, das über den Eingang 41 aus dem Demodulator 46 empfangen wird.
Es ist natürlich nicht einfach, bei Auftreten eines Dropouts das unverzögerte Farbbildsignal durch ein verzögertes Farbbildsignal zu ersetzen, ohne daß Phasenverschiebungen zwischen dem verzögerten und dem unverzögerten Farbbildsignal suftreten. Eine solche Phasenverschiebung ist unerwünscht, da hierdurch im Bild Verzerrungen erzeugt werden, die von einem kritischen und anspruchsvollen Betrachter entdeckt werden.
Die Fi g. 3 zeigt als Blockschaltbild eine selbsttätige Phasenregelschaltung, die für den Verzögerungskanal 44 in den Dropoutkompensatoren nach den Fig. 1 und 2 benutzt werden kann. Diese Phasenregelschaltung empfängt das demodulierte Farbbildsignal oder erzeugt ein Dropoutkompensationssignal, das im wesentlichen die gleiche Phase und die gleiche Amplitude aufweist wie das demodulierte Farbbiidsignal. Das demodulierte Farbbildsignal wird zu einer Verzö gemngsschaltung 80 geleitet und in dieser um eine bestimmte Zeitspanne verzögert, wobei ein verzögertes Farbbiidsignal erzeugt wird, das dem demodulierten Farbbildsignal entsprechen kann mit der Ausnahme, daß es um eine bestimmte Anzahl von
ίο Horizontalabtastzeilen, z. B. um eine oder zwei Zeilen, verzögert ist.
Das verzögerte Farbbildsignal wird zu einem Tiefpaßfilter 50 mit einer bestimmten Sperrfrequenz weitergeleitet. Das Filter 50 dämpft alle oberhalb einer bestimmten Sperrfrequenz liegenden Frequenzen und leitet alle unter dieser Sperrfrequenz liegenden Frequenzen weiter. Die Sperrfrequenz dieses Tiefpaßfilters 50 kann beispielsweise ungefähr 2,5 Megahertz betragen. Bei diesem Wert wird im wesentlichen die gesamte Luminanzinformation weitergleitet, während im wesentlichen die gesamte Chrominanzinformation gedämpft wird. Die vom Tiefpaßfilter 50 weitergeleitete Luminanzinformation wird einer Additionsschaltung 52 zugeführt.
2ί Das verzögerte Farbbildsignal wird einem Bandfilter 54 zugeführt, das die Chrominanzinformation weiterleitet. Das Durchlaßband des Bandfilters 54 wird von einer oberen Sperrfrequenz und einer unteren Sperrfrequenz bestimmt, so daß alle innerhalb des
jo Durchlaßbandes liegenden Frequenzen weitergeleitet und alle außerhalb des Durchlaßbandes liegenden Frequenzen wesentlich gedämpft werden. Bei dem Bandfilter 54 kann z. B. die untere Sperrfrequenz 2,6 Megahertz und die obere Sperrfrequenz 5,5 Me gahertz betragen. Das Durchlaßband umfaßt daher im wesentlichen die Frequenzen der Chrominanzinformation eines Farbbildsignals.
Einem einstellbaren Phasenschieber 56 wird die vom Bandfilter 56 weitergeleitete Chrominanzin formation sowie ein Abweichungssignal zugeführt. Der Phasenschieber 56 verschiebt die Phase der empfangenen Chrominanzinformation um einen bestimmten Phasenwinkel aufgrund des Abweichungssignals. Weist z. B. das Abweichungssignal eine erste bestimmte Amplitude auf, so kann der Phasenschieber 56 den Phasenwinkel des empfangenen Chrominanzinformationssignals um einen ersten bestimmten Phasenwinkel in bezug auf den Phasenwinkel der Chrominanzinformation des demodulierten Farbbildsiso gnals verschieben. Weist das Abweichungssignal eine zweite bestimmte Amplitude auf, so kann der Phasenschieber 56 den Phasenwinkel des empfangenen Chrominanzinformationssignals um einen zweiten bestimmten Phasenwinkel in bezug auf die Chrominanz- information des demodulierten Farbbildsignals verschieben.
Der einstellbare Phasenschieber 56 bewirkt eine Änderung des Phasenwinkels bei der empfangenen Chrominanzinfonnation aufgrund einer Anforderung
durch den Prozessor 58. Wird z. B. die selbsttätige PhasenregelschaJtung 56 in einem Dropout-Kompensator für das NTSC-Farbfernsehen benutzt, so würde der Phasenschieber 56 ein Ausgangssignal erzeugen, das die gleiche Phase aufweist wie das verzögerte
es Farbbiidsignal aus der Verzögerungsschaltung 80, und der Prozessor 58 würde den Phasenwinkel der empfangenen Chrominanzinformation um 180° verschieben.
Für eine Verwendung bei dem PAL-Farbfernsehen sind jedoch besondere Maßnahmen erforderlich. Eine typische Schaltung, die als Phasenschieber 56 und Prozessor 58 für das PAL-Farbfernsehen verwendet werden kann, ist offenbart in der amerikanischen Pa- s tentanmeldung Nr. 796082, eingereicht am 3. Febr. 1969 von Frederick J. Hodge und Ralph R. Barclay, welche Anmeldung auf die Anmelderin Minnesota Mining und Manufacturing Company übertragen worden ist.
Der Ausgang des Prozessors 58 besteht aus einem Chrominanzsignal, das die ordnungsgemäße Phase in bezug auf das unverzögerte Farbbildsignal aus dem Demodulator40 nach den Fig. 1 und 2 aufweist. Dieses Chrominanzsignal wird in der Additionsschaltung " 52 mit dem Luminanzsignal aus dem Tiefpaßfilter 50 vereinigt, wobei ein Dropoutkompensationssignal erzeugt wird. Wird das Signal aus der Additionsschal- lung «J* UVl nuiiicibii vulva ι~Ί upvuu it τ u**i ■ t tü^guiig eingeführt, so werden in das Bild keine unerwünschten ^o Effekte eingeführt, selbst wenn das Bild von einem kritischen und anspruchsvollen Betrachter beobachtet wird.
Das demodulierte Farbbildsignal und das behandelte Chrominanzinformationssignal wird einer Pha- « senabweichungsschleife zugeführt, wobei ein Abweichungssignal erzeugt wird, dessen Amplitude zur Phasendifferenz der empfangenen Signale in Beziehung steht. Diese Abweichungsschleife umfaßt ein Bandfilter 60, einen Phasenschieber 62, einen Pha- so sen comparator 64 und ein Tiefpaßfilter 68.
Das Bandfilter 60 empfängt das demodulierte Farbbildsignal und leitet die in diesem enthaltene Chrominanzinformation weiter. Das Durchlaßband des Bandfilters 60 wird von einer oberen und von einer » unteren Sperrfrequenz begrenzt. Das Bandfilter 60 dämpft alle außerhalb des Durchlaßbandes liegenden Frequenzen, das dem Durchlaßband des Filters 54 entspricht und im wesentlichen die gesamte Chrominanzinformation im demodulierten Farbbildsignal umfaßt. Das Bandfilter 60 leitet die Chrominanzinformation zum Phasenschieber 62 weiter, wobei die empfangene Chrominanzinformation einen bestimmten Phasenwinkel in bezug auf das behandelte Chrominanzinformationssignal erhält. Die Größe der vom *5 Phasenschieber 62 bei der Chrominanzinformation bewirkten Phasenverschiebung hängt ab von der Art des Phasenkomparators 64. Besteht z. B. der Phasenkomparator 64 aus einer Ausführung, bei der zwei Eingangssignale empfangen werden müssen, die eine Phasenverschiebung von 90° in bezug auf einander aufweisen, so bewirkt der Phasenschieber 62 bei dem empfangenen Signal eine Phasenverschiebung von 90°. Der Phasenverschieber 62 besteht daher aus einer Phasenanpassungseinrichtung, die den Phasen- komparator 64 mit der ordnungsgemäßen Phasenbeziehung zwischen den Signalen versieht, die dem Komparator aus dem Prozessor 58 und dem Filter 60 zugeführt werden.
Der Phasenkomparator 64 vergleicht die Phasen μ der empfangenen Signale, ermittelt die Phasenbeziehung und erzeugt ein Abweichungssigna], dessen Amplitude der Phasendifferenz zwischen den empfangenen Signalen entspricht. Das vom Phasenkomparator 64 erzeugte Abweichungssignal wird zu einem Tiefpaßfiiter 68 geleitet, das im wesentlichen aüe unter einer bestimmten Sperrfrequenz liegenden Frequenzen weiterleitet und alle über der Sperrfrequenz lie genden Frequenzen dämpft. Das Tiefpaßfilter 68 integriert weiterhin im wesentlichen das hindurchgeleitete Frequenzsignal über eine Zeitperiode, die einer bestimmten Anzahl von Abtastzeilen des domodulierten Farbbildsignals entspricht. Bei einer Fernsehanlage beispielsweise wird für die Abtastung einer Zeile eine Zeit von 63 Mikrosekunden benötigt, so daß es erwünscht ist, daß das Tiefpaßfilter 68 das Abweichungssignal ISO bis 200 Mikrosekunden lang integriert oder ungefähr für die Zeit von drei Abtastzeilen. Besteht das Tiefpaßfilter aus einem integrierten Filter, so werden rasche Korrekturen von Phasenverschiebungen vermieden. Solche raschen Korrekturen sind unerwünscht, da hierbei in die Bilder Unstetigkeiten eingeführt werden, wenn ein Dropout auftritt.
Es ist leicht einzusehen, daß die selbsttätige Phasenregulierung nach der Fig. 3 auch für andere Zwecke in Verbindung mit dem Aussenden oder dem ^mnfanapn von F£rns£hs!onB!£n benutzt w?rdpn könnte. Die Einrichtung nach der Fig. 3 kann z. B. in einer Fernsehanlage verwendet werden, bei der ein Ausgangssignal beständig die gleiche Phase wie ein Eingangssignal aufweisen soll.
Die Fig. 4 zeigt eine Übersicht über eine selbsttätige Verstärkungsregelschaltung, die für die Vereögerungsschaltung 80 in der selbsttätigen Phasenregulierungsschaltung nach der Fig. 3 benutzt werden kann. Ein Verzögerungselement 90 bewirkt bei dem zugeführten demodulierten Farbbildsignal eine Verzögerung, die der von der Verzögerungsschaltung 80 bewirkten Verzögerung entsprechen kann. Wie bereits ausgeführt, entspricht das verzögerte Farbbildsignal dem demodulierten Farbbildsignal, ist jedoch um eine bestimmte Zeitspanne in bezug auf das Farbbildsignal verzögert. Zum Beispiel kann das Verzögerungselement 90 ein verzögertes Farbbildsignal erzeugen, das gleich dem demodulierten Farbbildsignal ist, diesem gegenüber jedoch eine Verzögerung um eine bestimmte Anzahl von Horizontalabtastzeilen eines Fernsehbildsignals aufweist, z. B. eine Verzögerung um eine Horizontalabtastzeile.
Ein selbsttätiger Verstärkungsregler 92 empfängt das verzögerte Farbbildsignal sowie ein Verstärkungssteuersignal und erzeugt ein Ausgangssignal, das im wesentlichen die gleiche Amplitude und Frequenzkomponenten aufweist wie das demodulierte Farbbildsignal, ungeachtet von Schwankungen der Stärke des demodulierten Farbbildsignals. Um bei dem Ausgang des selbsttätigen Verstärkungsreglers 92 die Amplitude selbsttätig verändern zu können, wird der Verstärkungsgrad des Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem Verstärkungssteuersignal verändert. Weist z. B. das Verstärkungssteuersignal eine höhere Amplitude auf, so wird auch die Amplitude des von dem selbsttätigen Verstärkungsregler 92 erzeugten Ausgangssignals erhöht. Hierdurch werden Schaltungskreise veranlaßt, so zu wirken, daß die Amplitude des Verstärkungssteuersignals herabgesetzt wird. In diesem Falle wird die Wirkung des selbsttätigen Verstärkungsreglers 92 und damit die Verstärkung des Ausgangssignals stabilisiert.
Das vom selbsttätigen Verstärkungsregler 92 erzeugte Ausgangssignal wird zu einem Verstärker 94 geleitet, der die Amplitude des empfangenen Signals auf einen gewünschten Wert erhöht, so daß ein vom VerzögeTungseternciit verursachter Verlust bei der Amplitude ausgeglichen wird. Aufgrund der Wirkung des selbsttätigen Verstärkungsreglers 92 wird bei dem
Ausgang des Verstärkers 94 beständig im wesentlichen die gleiche Amplitude aufrechterhalten, die das vom Verzögerungselement 90 empfangene demodulierte Farbbildsignal aufweist. Infolgedessen besteht innerhalb der Verzögerungsschaltung im wesentlichen der gleiche V"rstärkungsgrad.
Einer Klemmschaltung 96 wird das demodulierte Farbbildsignal sowie ein Klemmimpuls zugeführt, wobei ein Ausgangssignal erzeugt wird, das der Momentanamplitude des demodulierten Farbbildsignals entspricht. Der Klemmimpuls wird von einem Klemmimpulsgenerator 100 erzeugt, wobei die Repitionsfrequenzder Klemmimpulse der Abtastfrequenz des demodulierten Farbbildsignals entspricht. Der Klemmimpulsgenerator 100 kann z. B. jedesmal einen Klemmimpuls erzeugen, wenn ein Synchronisierungsimpuls für ein Farbfernsehsignal erzeugt wird. Die Dauer des Klemmimpulses braucht nicht so lang ZU sein Wie Hi« Paiier des Sionalimniilses.
Einer Klemmschaltung 98 wird das demodulierte Farbbildsignal aus dem Verstärker 94 und der Klemmimpuls als dem Generator 100 zugeführt, wobei ein Augangssignal erzeugt wird, das der Momentanamplitude des Ausganges des Verstärkers 94 entspricht. Die Klemmschaltungen 96 und 98 bewirken eine periodische Wiederherstellung eines Gleichspannungspegels des Klemmausgangssignals. Besteht z. B. das demodulierte Farbbildsignal aus einem Fernsehsignal, das einen Schwarzpegel von 2 Volt aufweist, so erzeugen die Klemmschaltungen 96 und 98 einen Gleichspannungspegel Null bei Empfang eines Klemmimpulses aus dem Generator 100, so daß das demodulierte Farbbildsignal zum Schwarzpegel zurückkehrt, nachdem der Generator 100 ein Synchronisierungsimpuls zugeführt worden ist. Infolgedessen bewirken beide Klemmschaltungen 96 und 98, daß an ihren Ausgängen eine Bezugsspannung liegt, die zum empfangenen Signal in Beziehung steht. Die Klcmmschaltungen 96 und 98 sollen eine Zeitkonstante aufweisen, die mindestens der Dauer einer Abtastzeile des demodulierten Farbbildsignals ent spricht. Das von den Klemmschaltungen 96 und 98 erzeugte Ausg^ngssignal weist eine direkte Beziehung zu den Amplitudenspitzen der empfangenen Signale auf.
Das Ausgangssignal aus der Klemmschaltung 96 wird zu einem Tiefpaßfilter 101 geleitet, das alle oberhalb einer bestimmten Sperrfrequenz liegenden Frequenzen wesentlich dämpft und alle unterhalb dieser Sperrfrequenz liegenden Frequenzen weiterleitet. Das Ausgangssignal aus der Klemmschaltung 98 wird zu einem Tiefpaßfilter 102 geleitet, das alle oberhalb einer bestimmten Sperrfrequenz liegenden Frequenzen wesentlich dämpft und alle unterhalb dieser Sperrfrequenz liegenden Frequenzen weiterleitet. Zum Bei-
r> spiel könnte die Sperrfrequenz der beiden Tiefpaßfilter 101 und 102 ungefähr 500 kHz betragen.
Die Ausgangssignale aus den Tiefpaßfiltern 101 und 102 werden zu einem Komparator 104 geleitet, der deren Amplitudenbeziehung ermittelt und ein
-'» Verstärkungssteuersignal erzeugt, dessen Amplitude der Differenz zwischen den Amplituden der empfangenen Signale entspricht. Der Komparator kann aus einer herkömmlichen Ausführung zum Vergleichen der Amplituden von Signalen miteinander bestehen.
Das Verstärkungssteuersignal wird zu einem Tiefpaßfilter 106 geleitet, das alle oberhalb einer bestimmten Sperrfrequenz liegenden Frequenzen dämpft. Das Verstärkungssteuersignal aus dem Tiefpaßfilter 106 besteht im wesentlichen aus einer Gleichspannung, die
JO der Differenz zwischen den Amplituden der vom Komparator 104 empfangenen Eingangssignale entspricht. Dementsprechend bewirken alle Differenzen zwischen den Amplituden des demodulierten Farbbildsignals und des Ausganges aus der Klemmschal-
tung 96 eine Änderung der Amplitude des Verstärkungssteuersignals, welche Änderungen zu einer entsprechenden Änderung der Verstärkung des selbsttätigen Verstärkungsreglers 92 führen, so daß die Amplitude des Verstärkerausganges rasch auf im wesentlichen die gleiche Amplitude zurückgeführt wird, die das demodulierte Farbbildsignal aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Dropoutkompensator für demodulierte Farbferasehsignale, bei dem die Dropouts mit Hilfe eines Hüllkurvendetektors am modulierten Farbfernsehsignal festgestellt und als Steuersignal einem elektronischen Umschalter zugeführt werden, der im Fall eines Dropouts den Kompensatorausgang vom ankommenden demodulierten Farbfernsehsignal auf eine verzögertes Farbfernsehsignal umschaltet, und bei dem das vollständige Farbfernsehsignal als Ganzes verzögert wird und Mittel vorgesehen sind,
um das verzögerte Farbfernsehsignal in Leuchtdichte- und Farbsignale aufzuspalten,
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