DE2214892C3 - Farbfernsehempfängerschaltung zur Ausregelung von Farbfehlern - Google Patents
Farbfernsehempfängerschaltung zur Ausregelung von FarbfehlernInfo
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Description
so schaltung zur Ausregelung von Farbfehlern beim Empfang eines Farbfernsehsignalgemisches bestehend
aifs einer Leuchtdichtekomponente, einer in Phase und
Amplitude modulierten Farbkomponente, einem periodisch in einem bestimmten Zeitraum im Horizontalrück·
laufintervall auftretenden Farbsynchronsignal und einem in einem bestimmten Zeitraum im Vertikalrück·
laufintervall auftretenden Farbbezugssignal wesentlich längerer Dauer als das Farbsynchronsignal, mit einer
ersten Schaltungsanordnung, welche einen Farbträger
oszillator zur Erzeugung eines Farbträgers für die
Demodulation der Farbkomponente und Gewinnung von Farbdifferenzsignalen mit Informationen über
Farbton und Farbsättigung in der Aufnahmeszene, eine Farbsynchronsignaltrennschaltung zur Abtrennung des
Farbsynchronsignals aus dem Farbfernsehsignalgemisch und eine Synchronisierschaltung zur Synchronisierung der Phase und Frequenz der Farbträgerschwingung nach Phase und Frequenz des Farbsynchronsignals
enthält
Es ist bereits eine Schaltanordnung vorgeschlagen worden (DE-PS 21 11 177), welche ein im Vertikalaustastintervall des gesendeten Fernsehsignals eingefügtes
Bezugssignal zur Verbesserung der Farbkonstanz im Wiedergabebild verwendet Hierbei wird eine genauere
Steuerung der Phase des Farbträgeroszillators des Empfängers im Sinne einer besseren Farbdemodulation
durch die Verwendung des gesendeten Farbsynchronsignals zur Frcquenzsynchronisierung des Farbträger-
Oszillators und durch zusätzliche Verwendung des gesendeten Bezugssignals zu seiner Phasensynchronisierung erreicht Die unabhängige Steuerung der
Oszillatorfrequenz durch das periodisch auftretende Farbsynchronsignal hat sich insofern als vorteilhaft
erwiesen, als die Ansprechgeschwindigkeit der Regelung größer wird und das Signal-Störungs-Verhältnis
vergleichbar mit demjenigen typischer NTSC-Frequenz- und Phasenregeleinrichtungen ist Bei diesen
wird das Farbsynchronsignal allein zur Steuerung des Oszillators verwendet der die Bezugsschwingung für
die Demodulation liefert
Da das Bezugssignal jedoch wesentlich langer dauert
als das Farbsynchronsignal, hat sich seine Vervendung
zur Phasensteuerung des Oszillators als vorteilhaft erwiesen, weil er dadurch wesentlich unempfindlicher
gegen Phasenveränderungen infolge von Mehrwegeempfang, Übertragungsleitungsreflexionen und anderen Erscheinungen ist Ebenso hat sich die Verwendung
des Farbbezugssignals anstelle des Farbsynchronsignals für die automatische Farbsteuerung zur Sättigungskorrektur als überlegen erwiesen, da die Amplitude des
Bezugssignals nicht der Summierung von Toleranzabweichungen unterliegt wie die Amplitude des Farbsynchronsignals.
Die hier zu beschreibende Erfindung stellt eine Abwandlung des vorerwähnten eigenen Vorschlags dar,
indem S'e das Farbsynchronsignal zur anfänglichen
Einstellung sowohl der Frequenz als auch der Phase des Farbträgeroszillators heranzieht Eine solche doppelte
Verwendung hat den Vorteil der Beibehaltung des sehr schnellen Ansprechens, welches eine Eigenschaft der
Farbsynchronisation bei NTSC- und PAL-Sjstemen ist bei denen die Phase und Frequenz sowohl während der
Kanalumschaltung als auch während des Umschalter^
von Programmquellen im selben Kanal sehr schnell synchronisiert wird. Die doppelte Verwendung ist aber
auch insofern vorteilhaft als die Schaltung gleichermaßen die hohe Störempfindüchkeit beibehält welche bei
der Burstsynchrrr:;"»''on gegeben ist Wie aus dem
folgenden hervorgeht ergeben sich diese beiden Vorteile aus der Tatsache, daß das Farbsynchronsignal
mit der Zellenfrequenz wiederkehrt so daß im Verlauf eines Bildes etwa 1,250 Mikrosekunden für die
Informationsübermittlung zur Verfügung stehen, im Gegensatz zu einer Informationsdauer von etwa 24
Mikrosekunden pro Bild bei dem vorgeschlagenen Bezugssignal. Selbst wenn das Bezugssignal statt dessen
mit der Halbbildfrequenz übertragen würde, wäre das effektive Signal-Stör-Verhältnis, die Ansprechge- eo
schwindjgkeit und die Kontinuität der Synchronisierinformation immer noch dem vorgeschlagenen Farbsynchronsignal-Synchronisiersystem unterlegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbfernsehempfängerschaltung der obengenannten
Art zu schaffen, bei der die Phasenlage von Farbsynchronsignal inklusive Bezugssignal bei Mehrwegeempfang, Leitungsreflexioneiv oder differentiellen Phasen
fehlern erhalten bleibt
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung verwendet jedoch das Farbbezugssignal, um sicherzustellen, daß die Phasenlage der den Farbdemodulatoren
zugeführten Farbträgerschwingung mit der Phasenlage des Bezugssignals übereinstimmt anstatt mit der
Phasenlage des Farbsynchronsignals. Dies ist wichtig, weil im Falle von Mehrwegeempfang, Obertragungsleitungsreflexionen oder im Falle differentieller Phasenfehler die Phasenlage des Farbsynchronsignals wesentlich verändert werden kann, ohne daß eine entsprechende Änderung in der Farbsignalphasenlage auftritt Die
Verwendung des Farbsynchronsignals zur Einstellung der Phasenlage der Farbträgerschwingung kann dann
zu Farbfehlern bei der Wiedergabe führen. Diese Fehler lassen sich jedoch vermeiden, wenn man das Bezugssignal so wählt daß es den gleichen Phasenveränderungen wie die Farbinformation großer Flächen unterworfen ist und diese Veränderungen des Bezugssignals zur
Einstellung der Phasenlage der Farbträgerschwingung verwendet mit Hilfe deren das Far1 ,;.gnal demoduliert
wird
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Farbbezugssignaldetektor zur Abtrennung des Farbbezugssignals von dem Farbfernsehsignalgemisch und zur
Bildung ?ines Phasenregelsignals für den Farbträgeroszillator und durch eine Schaltung zur Einstellung der
Phasenlage der vom Oszillator erzeugten Farbträgerschwingung mit Hilfe des Phasenregelsignals entsprechend der Phasenlage des FarbbezugssignaJs.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Phasenschieber zwischen den Farbträgeroszillator des
Empfängers und die Farbdemodulatoren geschaltet Ferner ist eine Phasenvergleichsschaltung vorgesehen,
welche jegliche Differenz zwischen den Phasenlagen der Farbträgerschwingur.g und des Farbbezugssignals
feststellt und eine Korrekturspannung für den Phasenschieber erzeugt der die Phasendifferenz auf den Wert
Null bringt Die Farbeinstellung durch den Fernsehteilnehmer kann von außen durch eine Veränderung der
dem Phasenschieber zugeführten Korrekturgleichspan· nur.g bewirkt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann eine eigene Phasenvergleichsschaltung entfallen,
indem der Ausgang eines der Farbdemodulatoren zum Zeitpunkt der Einfügung des Bezugssignals ir. das
Vertikalaustastintervall getastet wird und das dann auftretende resultierende Ausgangssignal zur Steuerung
des Oszillatorphasenschiebers verwendet wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine vollständige Zeile innerhalb des Vertikalaust?' '.Intervalls einer Fernsehsignalschwingung einschließlich eines Bezugssignals für die Verbesserung der
Qualität und Färbt tständigkeit eines wiedergegebenen
Farbfernsehbildes,
F i g. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltung in Form eines Blockschaltbildes, welche das Bezugssignal für die Farbregelung des Empfängers
verwendet und
F i g. 3 ein weiteres Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der in F i g. 2 dargestellten
Schaltung.
F i g. 1 veranschaulicht eine bevorzugte Möglichkeit für das Farbbezugssignal, welches in die gesendete
Fernsehschwingung eingefügt wird, beispielsweise in Zeile 20 des Vertikalaustastintervalls eines oder beider
Halbbilder. Ein derartiges Bezugssignal ist von dem Broadcast-Television-Systems-Committee of the Electronic
Industries Association vorgeschlagen worden, um sicherzustellen, daß das vom Sender aufgestrahlte
Fernsehsignal dem im Videosystem entstandenen Signal 5 entspricht, wo Amplitude und Phase des Signalgemisches
eingestellt worden waren. Weil das Bezugssignal zum Videosignal an diesem Punkt hinzuaddiert wird, wo
die Amplitude und Phase des zusammengesetzten Signals genau eingestellt ist, entsprechen jegliche
Änderungen, die im Bezugssignal auftreten, während es durch die Studiogeräte des Fernsehsystems läuft,
denjenigen Änderungen, welchen auch das Videosignal unterworfen wird. Eine Beobachtung des Bezugssignals
beim Durchlauf der Sendereinrichtungen und die Durchführung der notwendigen Einstellungen zur
Wiederherstellung der vorgeschriebenen Phase und Amplitude an diesem Punkt hat dann eine entsprechende
Einstellung der Färb-. Leuchtdichte- und Synchronisieranteile des Fernsehsignals auf diejenigen Werte zur
Folge, die an der Stelle ihrer Entstehung vorgelegen haben.
In Fig. I ist das im Bildrücklaufintervall auftretende
Signal mit einem Farbträgerphasenbezugsanteil, einem Helligkeitsbezugsanteil und einem Farbträgeramplitudenbezugsanteil
dargestellt. Die ersten 24 Mikrosekunden, welche der Schwarzschulter des Horizontalsynchronimpulses
10 folgen, stellen einen Farbbezugsbalken 12 dar, der aus einer FarbträgeiSchwingung
derselben Phasenlage wie das Farbsynchronsignal 14, -(B- Y), besteht. Das Phasenbezugssignal soll eine
eventuell notwendige Korrektur der Phasenlage des Farbsynchronsignals erlauben, so daß es mit der
Phasenlage des Farbbezugsbalkens übereinstimmt, der wegen seiner wesentlich längeren Dauer nicht so leicht
durch vagabundierende bzw. Echosignale in den Übertragungswegen des Fernsehstudios beeinflußt
werden.
Nach dem 24 Mikrosekunden dauernden Farbbalken 12 folgt ein 12 Mikrosekunden dauerndes Leuchtdichte- «o
bezugssignal 16 mit einer Amplitude von 50 IRE-Einheiten und ein weiteres Schwarzpegelbezugssignal 18 von
12 Mikrosekunden Dauer mit einer Amplitude von 7,5 IRE-Einheiten. Der Zweck dieser beiden Pegelsignale
liegt in der Ermöglichung einer genauen Einstellung der « Leuchtdichteamplituden und gegebenenfalls der Amplitude
der Synchronimpulsspitze. Nach der korrekten Einstellung der Leuchtdichteamplitude soll der Farbbalken
12 eine Amplitude von 40 IRE-Einheiten Spitze-Spitze haben, die auf einem Impulssocke! von 70
IRE-Einheiten sitzt. Dann ist ein Vergleich zwischen den Amplituden des Farbträgers und des Farbsynchronsignals
möglich und alle zusätzlichen Einstellungen, die nötig sein können, vereinfachen sich.
Ein solches Vertikalintervallbezugssignal (VIR) ist vollständig in dem BTS-Committee-Report beschrieben,
auf welches hier Bezug genommen wird. Nebenbei soll jedoch bemerkt werden, daß der Korrekturvorgang
zur Einstellung des Videosignals beispielsweise mit Hilfe eines Stabilisierungsverstärkers, welchen d&s Videosignal
durchläuft, geschieht, durch
a) Einstellung des VIR-Schwarzbezugspegels auf 73
IRE-Einheiten,
b) Einstellung des Leuchtdichtebezugspegeis auf 50 iRE-Einheiten,
c) Einstellung der Horizontalsynchronimpulsspitze auf -40 IRE-Einheiten,
d) Einstellung der Farbverstärkung so, daß die Amplitude des Farbbezugsbalkens 40 IRE-Einheiten
Spitze-Spitze beträgt,
e) Einstellung der Amplitude des Farbsynchronsignals auf 40 IRE-Einheiten Spitze-Spitze und
f) Einstellung der Phase des Farbsynchronsignals gleich der Phase des Farbbezugsbalkens.
Da das Vertikaiiiiiervallsignal unter anderem ermöglichen
soll, daß im Sender das Farbsynchronsignal genau in Phase mit dem Bezugssignal liegt, wenn es
ausgestrahlt wird, könnte man annehmen, daß auf der Empfängerseite keine weiteren Schritte notwendig sind,
um die gewünschte Genauigkeit der Farbsynchronisation sicherzustellen als das Farbsynchronsignal in
üblicher Weise zu demodulieren. Unter normalen Bedingungen stimmt dies auch, aber im Falle von
Mehrwegeempfang, Leitungsreflexionen oder differentiellen
Phasenfehlern kann die Phasenlage des Farbsynchronsignal
verändert werden, ohne daß eine entsprechende Veränderung der Phase des Farbsignals eintritt,
so daß b«i .1er Demodulation Farbfehler im Wiedergabebild
auftreten, und zu diesem Zwecke wird bei der Erfindung das Bezugssigna! — zusätzlich zu den
Vorteilen, welche es auf der Senderseite bringt — im Empfänger verwendet, um sicherzustellen, daß die
Phasenlage der den Demodulatoren zugeführten Farbträgerschwingung mit der Phasenlage des Bez'igssignals
übereinstimmt, anstatt mit der Phasenlage des Farbsynchronsignals, welche infolge der erwähnten Übertragungsfehler
fehlerhaft sein kann.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Schaltbild ist eine Synchronisierschaltung 50 über einen Phasenschieber
54 mit den Farbdemodulatoren 52 gekoppelt. Jede dieser Schaltungseinheiten kann in üblicher Weise
aufgebaut sein, wobei die Synchronisierschaltung 50 den Farbträgeroszillator enthält, welcher vom Farbsynchronsignal
sowohl nach Frequenz als auch nach Phase gesteuert wird, wie es beim üblichen NTSC-System der
Fall ist Die Farbdemodulatoren 52 können ebenfalls üblicher Art sein und beispielsweise R-Y- und
B- V-Farbdifferenzsignale erzeugen. Die Synchronisierschaltung
50 kann generell die Farbsynchronsignaltrennschaltung und den Farbträgeroszillator des Empfängers
und weitere Schaltungsteile zur automatischen Frequenz- und Phasensteuerung, welche erforderlich
sein können, enthalten, während die Farbdemodulatoren 52 mit irgendeiner geeigneten Matrixanordnung
gekoppelt sein können, welcher die ebenfalls demodulierte Leuchtdichtekomponente zur Erzeugung der
Rot-, Grün- und Blau-Videosignale für die Farbbildröhre zugefügt wird.
F i g. 2 zeigt auch einen getasteten Verstärker 56 und eine Phasenvergleichsschaltung 58. Einem ersten
Eingang des Verstärkers 56 wird das von der Farbverstärkern des Empfängers gelieferte Farbsignal
zugeführt, welches das VIR-Bezugssignal in einem
bestimmten Abschnitt des Vertikalaustastintervalls der Signalschwingung enthält Einem zweiten Eingang des
Verstärkers 56 wird ein Tastimpuls zugeführt, welchei
von einer Verzögerungsschaltung kommt, die vor einem vertikalfrequenten Impulstriggersignal bis zi
derjenigen Zeile des Vertikalaustastintervalls herunter zählt, in welche das Bezugssignal eingefügt ist. Das von-Verstärker
56 daraufhin durchgelassene VIR-Bezugssi gnai wird über eine Leitung 60 zu einem ersten Eingang
der Phasenvergleichsschaltung 58 geführt, während da« Ausgangssignal des Farbträgeroszillators nach Durch-
lauf des Phasenschiebers 54 dem zweiten Eingang der Phasenvergleichsschaltung 58 über eine Leitung 62
zugeführt wird. Der Phasenschieber 54 ist normalerweise auf eine Phasenverschiebung von 0° eingestellt, so
daß anfänglich die Phase des über den Phasenschieber 54 zu den Phasendemodulatoren 52 gelangenden
Demoiulationssignals gleich der Phase des Oszillatorsignals
1st, welches von der Synchronisierschaltung 50 dem Phasenschieber 54 zugeführt ist.
Vernachlässigt man zunächst das Farb'.Oneinstellpotentiometer
64, welches an einem dritten Eingang der Phasenvergleichsschaltung 58 angeschlossen ist, dann
arbeitet die Schaltung nach F i g. 2 bei Fehlen des Bezugssignals am Eingang der Phasenvergleichsschaltung
58 in der bei der NTSC-Farbsynchronsignalsynchronisierung
üblichen Weise. Liegt dagegen ein Bezugssignal am Eingang der Phasenvergleichsschallung
58 vor. dann hat jegliche Phasendifferenz zwischen dem Oszillatorsignal am Ausgang des Phasenschiebers
54 und dem vom Verstärker 56 kommenden Bezugssignal zur Folge, daß die Vergleichsschaltung 58 eine
Ausgangsspannung liefert, welche diesen Phasenunterschied repräsentiert. Diese Steuerspannung wird über
eine Integrationsschaltung mit relativ langer Zeitkonstante, beispielsweise aus einem Widerstand 66 und
einem Kondensator 68, dem Phasenschieber 54 zugeführt, welcher diesen Phasenunterschied auf Null
zurückbringt, wobei die Integrationszeitkonstante so
gewählt ist, daß das Signal-Stör-Verhältnis der Oszillatorsc'wingung
nicht verschlechtert wird. Hierzu bilden der Phasenschieber 54, die Phasenvergleichsschaltung
58. die Verbindungslcitung 62 und der Integrator 66/68 eine geschlossene Regelschleife, mit Hilfe deren die
Phasenlage des Demodulatorsignals so eingestellt wird, bis sie mit der Phasenlage des VIR-Bezugssignals
übereinstimmt.
Während diese geschlossene Regelschleife eine automatische Korrektur der Wiedergabefarben bei
Änderungen der Übertragungseigenschaften erlaubt, läßt sich mit Hilfe des Farbeinstellpotentiometers 24
eine Farbeinstellung von Hand nach dem persönlichen Geschmack des Betrachters durchführen. Das Potentiometer
64 ist an einen dritten Eingang der Phasenvergleichsschaltung 58 angeschlossen und erlaubt eine
Veränderung des Gleichspannungsabgleichpunktes in der Vergleichsschaltung.
Auf diese Weise erlaubt die Schaltung nach F i g. 2 eine Einstellung der Frequenz- und Phasenlage der
Schwingung des Farbträgeroszillators und spricht außerdem auf das gesendete Bezugssignal zur Korrektür
jeglicher Ungenauigkeiten der Oszillatorphasenein-Etellung an, welche von vagabundierenden oder
Mehrfachsignalen im Signalübertragungsweg von der Sendeantenne zum Empfänger auftreten können und
die Phasenlage der Oszillatorschwingung nachteilig beeinflussen können, welche zur Demodulation des den
Demodulatoren 52 zugeführten Farbsignals benötigt wird.
Es sei noch auf einen zusätzlichen Vorteil der in F i g. 2 dargestellten Schaltung hingewiesen, der darin
besteht, daß sie auch arbeitet, wenn kein Bezugssignal vorhanden ist In diesem Fall liefert die Phasenvergleichsschaltung
58 kein Fehlersignal, und es wird keine zusätzliche Phasenverschiebung eingeführt
Die in Fig.3 dargestellte Schaltung stellt eine Abwandlung der Schaltung nach F i g. 2 dar, insofern als
die Phasenvergleichsschaltung 58 nicht vorhanden ist Hat beispielsweise ein VIR-Signal einen Farbbezugsbalken
der Phase -(B- Y) wie der Kurvenzug 12 in Fig. 1, dann kann das Ausgangssignal des (R- Y)-Demodulators
während des Vertikalaustastintervalls, wo das Farbbezugssignal eingefügt ist, abgefühlt werden,
und das dabei erhaltene Ausgangssignal kann als Steuersignal für den Phasenschieber 54 verwendet
werden. Auf diese Weise kann der getastete Verstärker 56 gemäß F i g. 2 so abgewandelt werden, daß er das
Ausgangssignal des (R- V/Demodulators der Farbde-
H) modulatoren 52 erhält und eine Ausgangsspannung über
die Integrationsschaltung 66, 68 an den Phasenschieber 54 liefert, um die Phase des Demodulationssignals in
einer Richtung zu verschieben, daß das R- Y-Ausgangssignal
gegen Null geht. Für die Phase -(R- Y)
π des Farbbezugsbalkens kann andererseits der Verslär
ker 56 so angeschlossen werden, daß er das Ausgangssignal des B- Y-Demodulators der Farbdemodulatoren
52 phffihlt wnhpi Hip Anordnung dann so getroffen ist,
daß die Phase des Demodulatorsignals im Sinne einer Verringerung des Ausgangssignals des B— V-Demodulators
in Richtung auf Null eingestellt wird.
Ein in das Vertikalaustastintervall eingefügtes Farbbezugssignal kann zusätzlich eine Amplitudeninformation
enthalten, die im Empfänger zur automatischen Korrektur der Sättigung der Farbwiedergabe unter
Bedingungen verwendet werden kann, wo die Amplitude des Farbsynchronsignals nicht genau die korrekte
relative Amplitude des Farbsignals wiedergibt. Eine solche ungenaue Amplitudenwiedergabe kann infolge
so einer unrichtigen Farbsynchronsignalamplitudeneinstellung
an der Signalquelle auftreten oder infolge differentieller Amplitudenverzerrungen in den Verarbeitungsschaltungen
und im Übertragungsweg, infolge von Mehrwegeempfang oder Antennenleitungsreflexionen
od. dgl. Unter derartigen ungünstigen Bedingungen würde ein Farbbezugssignal eher die richtige relative
Amplitude des Farbsignals wiedergeben, da es denselben Arten von Verzerrungen unterworfen ist wie das
Farbsignal selbst.
■*<> Jedoch kann die Verwendung der Bezugssignalinformation
allein als hauptsächliche Quelle für die automatische Farbsteuerspannung (ACC) zur Farbkorrektur
den Nachteil haben, daß die Korrektur relativ langsam erfolgt, da das Bezugssignal mit der langsame-
•»5 ren Bild- oder Halbbildwechselfrequenz übertragen
wird. Durch die vorbeschriebene Schaltungsanordnung kann aber andererseits eine so'che Korrektur durch
Verwendung der Farbsynchronsignalamplitude zur Ableitung der automatischen Farbsteuerspannung verbessert
werden, und durch Verwendung der Amplitude dts Bezugssignals zur Korrektur der Farbsteuerung in
im wesentlichen derselben Weise wie die Phase des Bezugssignals zur Einstellung der Phase des Demodulatorsignals
in F i g. 2 verwendet ist. Während also in F i g. 2 zuerst die Phase des Demodulatorsignals durch
die Phase des Farbsynchronsignals eingestellt worden war und dann in größeren Zeitabständen durch die
Phase des Farbbezugsbalkens korrigiert worden war, so kann auch die Amplitude der automatischen Farbsteuerspannung
zuerst durch die Amplitude des Farbsynchronsignals eingestellt werden, und jede notwendige
Änderung kann dann durch die Amplitude des in größeren Zeiträumen auftretenden Bezugssignals nachgestellt
werden. Eine solche Nachstellung erfolgt
b5 beispielsweise in Fig.2, schaltungsmäßig hinter der
Amplitudenvergleichsschaltung 72, welche immer eine Ausgangskorrekturspannung liefert wenn ein Unterschied
zwischen der Amplitude des ihrem ersten
AA 9
Eingang von der Abtrer.nschaltung 50 zugeführten Farbsynchronsignals und der Amplitude des ihrem
zweiten Eingang vom getasteten Verstärker 56 zugeführten Bezugssignals besteht.
Außer den hier beschriebenen speziellen Ausführungsbeispielen sind noch weitere Realisierungsmöglichkeiten
des Erfindungsgedankens denkbar. Zwar ist das Farbbezugssig.ial als das vom BTS-Committee
vorgeschriebene Signal beschrieben, jedoch kann es auch in anderer Form vorliegen, so wie es beispielsweise
in dem eingangs erwähnten Vorschlag der Fall ist und in dieser oder weiteren anderen Formen für die Erfindung
verwendet werden. Wenn hier der Farbbezugsbalken 12 der Fig. I milder Phase -(B- Y) für das BTS-Bezugs-
»ignal erwähnt ist, so kann mit nur geringen Änderungen der Schallungsverbindungen auch ein
Bezugssignal der Phase -(R- ^benutzt werden.
Es sei noch hervorgehoben, daß die hier erwähnte Tastschaltung zum Vergleich der Phase des Oszillator-
10
signals mit der Phase des VIR-Bezugssignals oder zur
Abfühlung des Ausgangs eines der Farbdemodulatoren zum Zeitpunkt der Einfügung des Bezugssignals in das
Vertikalaustastintervall wesentlich einfacher als im Falle des US-Patentes 34 56 068 ist. Außer der
Verbesserung gegenüber diesem Patent hinsichtlich der automatischen Farbsättigungssteuerung zusätzlich zur
Farbartsteuerung liefert die hier beschriebene Schaltung für die durchgeführten Korrekturen ein besseres
Signal-Stör-Verhältnis infolge der Verwendung eines Bezugssignals wesentlich längerer Dauer. Da dieses
Bezugssignal fast eine gesamte Zeilendauer im Vertikalaustastintervall zur Verfügung steht, anstatt nur am
Ende einer Zeile wie in diesem US-Patent, ergibt sich der Vorteil, daß durch ungünstige Übertragungsbedingungen
verursachte Phasenverschiebungen wesentlich weniger schwerwiegend sind und sich daher leichter
beheben lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Farbfernsehempfängerschaltung zur Ausregelung von Farbfehlern beim Empfang eines Farbfernsehsignalgemisches bestehend aus einer Leuchtdichtekomponente, einer in Phase und Amplitude
modulierten Farbkomponente, einem periodisch in einem bestimmten Zeitraum im Horizontalrücklaufintervall auftretenden Farbsynchronsignal und
einem in einem bestimmten Zeitraum im Vertikalrücklaufintervall auftretenden Farbbezugssignal wesentlich längerer Dauer als das Farbsynchronsignal,
mit einer ersten Schaltungsanordnung, welche einen Farbträgeroszillator zur Erzeugung eines Farbträgers für die Demodulation der Farbkomponente und
Gewinnung von Farbdifferenzsignalen mit Informationen über Farbton und Farbsättigung in der
Aufnahmeszene, eine Farbsynchronsignaltrennschaltung zur Abtrennung des Farbsynchronsignals
aus dem Farbfernsehsignalgemisch und eine Synchronisierschaltung zur Synchronisierung der Phase
und Frequenz der Farbträgerschwingung nach Phase und Frequenz des Farbsynchronsignals
enthält, gekennzeichnet durch einen Farbbezugssignaldetektor (56, 58) zur Abtrennung des
Farbbezugssignals (12) von deni Farbfernsehsignalgemisch (F i g. 1) und zur Bildung eines Phasenregelsignals für den Farbträgeroszillator und durch eine
Schaltung (54) zur Einstellung der Phasenlage der vom Oszillator erzeugten Farbträgerschwingung
mit Hilfe de Phasensteuersignals entsprechend der Phasenlage des Farbbc.ugssig^als.
2. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch !,gekennzeichnetdurch rarbdemodulatoren
(52) zur Demodulierung der Farbkomponente des Farbfernsehsignals gegenüber der phasenkorrigierten Farbträgerschwingung zur Erzeugung von
Farbdifferenzsignalen und durch eine Amplitudenvergleichsschaltung (72), welcher das Farbbezugssignal längerer Dauer zur Steuerung der Amplitude
der Farbdifferenzsignale und der Sättigung der wiedergegebenen Farben in Abhängigkeit von de*
Amplitude des Farbbezugssignals zugeführt werden.
3. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsanordnung (Amplitudenvergleichsschaltung
72) zur Steuerung der Amplitude der Farbdifferenzsignale außer dem Farbbezugssignal längerer Dauer
das Farbsynchronsignal zugeführt wird.
4. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Farbbezugssignaldetektor (56, 58) eine Phasenvergleichsschaltung (58) enthält, welcher die vom
Farbträgeroszillator gelieferte Farbträgerschwingung und das Farbbezugssignal längerer Dauer zum
Vergleich zugeführt werden und welche ein Steuersignal erzeugt, das dem Phasenunterschied
dieser beiden zugeführten Signale entspricht.
5. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Farbbezugssignaldetektor (56,58) einen Verstärker (56) enthält, dem die Farbdifferenzsignale zugeführt
werden und der während vorbeschriebener Zeiträume im Vertikalrücklaufintervall des Farbfernsehsignals, in denen das Farbbezugssignal längerer Dauer
auftritt, aufgetastet wird und ein Signal zur Regelung der Phase der Farbträgerschwingung liefert, welches
ein Maß für die Amplitude der Farbdifferenzsignale
während der Auftastzeiträume ist
6. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdemodulatoren (52) an den Farbbezugssignaldetektor
(56,58) angeschlossen sind, welcher das Korrektursignal zur Änderung des Regelsignals liefert, welches
der Phasendifferenz zwischen der Farbträgerschwingung und dem länger dauernden Bezu°ssignal
entspricht, und daß das Korrektursignal zur Einstellung der Farbe im Wiedergabebild entsprechend dem persönlichen Geschmack des Betrachters
einstellbar ist
7. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdifferenzsignale längs der B— Y- und R— y-Demodulationsachsen erzeugt werden und das Farbbezugssignal mit der Phasenlage -(B- Y) zur Verfügung
steht und daß der Farbbezugssignaldetektor (56,58) eine Einrichtung zur Überwachung der Amplitude
der längs der R- V-Demodulationsachsen erzeugten Farbdifferenzsignaie enthält und das Regeisignai
für die Phasensynchronisierschaltung (54) zur Verringerung der Amplitude des R— V-Farbdifferenzsignals in einer Richtung zur automatischen
Kompensierung von Änderungen der Übertragungscharakteristiken liefert, welche den Farbton
der Wiedergabetarbe nachteilig beeinflussen würden.
8. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Farbdifferenzsignale längs der R-Y- und B- K-Demodulationsachsen erzeugt werden und daß das Farbbezugssignal längerer Dauer mit der Phasenlage
-(R-Y) zur Verfügung steht und daß der Farbbezugssignaldetektor (56, 58) eine Einrichtung
zur Überwachung der Amplitude der längs der B- V-Demodulationsachse erzeugten Farbdifferenzsignale enthält und das Steuersignal für die
Phasensynchronisierschahung (Sr) zur Verringerung
der Amplitude des B- Y-Farbdifferenzsignals in
einer Richtung zur automatischen Kompensierung von Änderungen der Übertragungscharakteristiken
liefert welche den Farbton der Wiedergabefarbe nachteilig beeinflussen würden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12870471A | 1971-03-29 | 1971-03-29 |
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---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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