DE1262338B - Farbfernsehempfaengerschaltung zur Feststellung der Umschaltphase des Pruefsignals fuer den Betrieb in einem Farbfernsehsystem der Secam-Art - Google Patents

Farbfernsehempfaengerschaltung zur Feststellung der Umschaltphase des Pruefsignals fuer den Betrieb in einem Farbfernsehsystem der Secam-Art

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DE1262338B
DE1262338B DEC34729A DEC0034729A DE1262338B DE 1262338 B DE1262338 B DE 1262338B DE C34729 A DEC34729 A DE C34729A DE C0034729 A DEC0034729 A DE C0034729A DE 1262338 B DE1262338 B DE 1262338B
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Dominique Brouard
Claude Ragot
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CFT COMP FSE TELEVISION
Compagnie Francaise de Television SA
Original Assignee
CFT COMP FSE TELEVISION
Compagnie Francaise de Television SA
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/47Colour synchronisation for sequential signals

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL
H04n
Deutsche KL: 21 al - 34/31
Nummer: 1262 338
Aktenzeichen: C 34729 VIII a/21 al
Anmeldetag: 22. Dezember 1964
Auslegetag: 7. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbfernsehempfänger für den Betrieb in einem Farbfernsehsystem der Secam-Art, bei dem das Farb-Videosignal ein Helligkeitssignal und einen Unterträger enthält, der während der aktiven Teälbilddauer abwechselnd mit zwei mit der Zeilenfrequenz abwechselnden Farbsignalen A1 und A 2 und während Kontrollperioden, die jeweils in einem Vertikalaustastintervall enthalten sind, mit zwei mit der Zeilenfrequenz abwechselnden Identifizierungssignalen al und al frequenzmoduliert ίο ist, wobei die Identifizierungssignale al und al für zwei verschiedene Zeilenperioden sich selbst gleich und so beschaffen sind, daß die Differenz αϊ—α2 im Verlauf einer Zeilenperiode eine einzige Polarität aufweist, wobei die wahlweise Übertragung der Färbsignale Al und Al während der aktiven Teilbilddauer sowie die selektive Übertragung der Identifizierungssignale al und a2 während der Kontrollperioden synchron mit dem ersten Zustand bzw. dem zweiten Zustand eines sendeseitigen Umschalters erfolgt, der seinen Zustand regelmäßig mit der Zeilenfrequenz wenigstens zwischen dem Beginn jeder Kontrollperiode und dem Beginn des die folgende Kontrollperiode enthaltenden Vertikalaustastintervalls ändert, mit einem im Farbkanal angeordneten empfangsseitigen Umschalter mit zwei Zuständen, der zwei Signaleingänge und zwei Ausgänge hat und die Signale A1 und A1 auf die entsprechenden Kanäle verteilt, von denen jeder einen Frequenzdemodulator enthält, mit einem videofrequenten Prüfkanal, der während der Kontrollperioden ein Prüfsignal abgibt, das eine richtige Polarität hat, wenn der Zustand des empfangsseitigen Umschalters dem Zustand des sendeseitigen Umschalters entspricht, und im entgegengesetzten Fall die andere, unrichtige Polarität hat, und mit einer Steuerschaltung für den empfangsseitigen Umschalter, welche eine die Zustandsänderungen des empfangsseitigen Umschalters regelmäßig im Takt der Zeilenfrequenz bewirkende erste Anordnung und eine Korrekturanordnung enthält, deren Eingang mit dem Prüfkanal und deren Ausgang mit dem Eingang der ersten Anordnung verbunden ist, und die zwischen den Anfangszeitpunkten von zwei aufeinanderfolgenden Kontrollperioden die regelmäßige Folge der Zustandsänderungen des Umschalters verändert oder nicht verändert, je nachdem, ob das Prüfsignal am Beginn der ersten dieser beiden Kontrollperioden die unrichtige oder die richtige Polarität hat.
Ein Farbfernsehsystem der angegebenen Art entspricht einer besonderen Ausführungsform des Secam-Systems, die Gegenstand eines älteren Vor-Farbfernsehempfängerschaltung zur Feststellung der Umschaltphase des Prüfsignals für den Betrieb in einem Farbfernsehsystem der Secam-Art
Anmelder:
Compagnie Franchise de Television,
Levallois, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. rer. nat. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
8000 München-Pasing, Ernsbergerstr. iy
Als Erfinder benannt:
Dominique Brouard,
Claude Ragot, Levallois, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. Dezember 1963 (958 621)
schlags ist. Die in dem älteren Vorschlag angegebene Übertragung von zwei Identifizierungssignalen und die Beeinflussung der Steuerung des empfangsseitigen Umschalters durch ein von den Identifizierungssignalen abgeleitetes Prüfsignal gewährleistet, daß der empfangsseitige Umschalter stets gleichphasig mit dem sendeseitigen Umschalter arbeitet, so daß jedes der abwechselnd übertragenen Farbsignale stets in den ihm zugeordneten Kanal gelangt. Beim Einschalten des Empfängers oder nach einem Außertrittfallen wird die richtige Phasenlage des empfangsseitigen Umschalters spätestens nach einer Teilbildperiode hergestellt.
Gemäß dem älteren Vorschlag wird als Prüfsignal entweder unmittelbar das eine oder das andere Identifizierungssignal an einen der Ausgänge des empfangsseitigen Umschalters abgenommen, oder das Prüfsignal wird von einem Ausgang der Matrix abgenommen, die an die Ausgänge des empfangsseitigen Umschalters bzw. an die Ausgänge der dem Umschalter nachgeschalteten Farbträgerdemodulatoren angeschlossen ist und die Farbwertsignale aus den abwechselnd übertragenen Farbsignalen bildet.
Von diesem älteren Vorschlag unterscheidet sich der Farbfernsehempfänger nach der Erfindung dadurch, daß der Empfänger eine Hilfsmatrix mit zwei
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Eingängen und einem Ausgang enthält, deren beide Teilbildsynchronsignals (einschließlich der Vor- und Eingänge von den Ausgängen der beiden Frequenz- Nachtrabanten) reservierte Zeit, das folgende Intermodulatoren abgeleitet werden, daß die Hilfsmatrix vallP' (zehn Zeilen) entspricht dem Schwarzpegel, so ausgeführt ist, daß sie während der Kontrollperi- der durch Impulse mit der Zeilenfrequenz unterteilt öden ein Signal der Form k(at — a 2) abgibt, wenn 5 ist, und das letzte Intervall P" (fünf Zeilen) dient zur sich der empfangsseitige Umschalter im gleichen Zu- Übertragung von Typensignalen, welche von den stand wie der sendeseitige Umschalter befindet, und gleichen Impulsen unterbrochen sind und die Regeim anderen Fall ein Signal der Form — k(al — al), lung der Schaltungen ermöglichen, beispielsweise die worin k eine Proportionalitätskonstante mit vorbe- Linearität mit Hilfe von sägezahnförmigen Signalen, stimmten Vorzeichen ist, und daß der Ausgang der io Hinsichtlich des Farbträgers fällt die Kontroll-Hilfsmatrix den Prüfkanal bildet. periode D zeitlich mit der zweiten Hälfte (fünf Zeilen)
Die Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des Intervalls P' zusammen, wodurch es bei diesem der Steuerschaltung des empfangsseitigen Um- Beispiel möglich ist, abwechselnd fünf aufeinanderschalters. folgende Identifizierungssignale zu übertragen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Farbfern- 15 Die beiden Identifizierungssignale haben die Form sehempfängers ergibt den Vorteil, daß das am Aus- al = a, al — —a.
gang der Hilfsmatrix erhaltene Prüfsignal sehr weit- Das Signal α besteht aus einem positiven Signal in
gehend von dem Einfluß von Störsignalen frei ist. Form eines rechtwinkligen Trapezes, auf das eine
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der kurze Stufe mit dem Nullpegel folgt, welche dem Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt 20 Horizontalaustastintervall entspricht. In F i g. 2 sind Fig. 1 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der zwei derartige aufeinanderfolgende Signale al = a möglichen Lage einer Kontrollperiode im Innern dargestellt, von denen natürlich nur eines gleichzeitig eines Vertikalaustastintervalls, übertragen wird, da die Signale al und al ab-
F i g. 2 das Diagramm eines Identifizierungssignals, wechselnd übertragen werden. F i g. 3 das Blockschaltbild einer Ausführungsform 25 Die Signale A1 und A1 werden sendeseitig einer des erfindungsgemäßen Empfängers und Vorverzerrung ihrer höheren Frequenzen unter-
F i g. 4 eine Abänderung der Schaltung von F i g. 3. worfen; dies bedeutet, daß sie durch eine Anordnung, Es sei daran erinnert, daß bei dem sequentiell- beispielsweise ein Filter gehen, deren Dämpfungssimultanen System mit Speicherung ein Träger aus- Frequenz-Kennlinie eine mit der Frequenz wachsende gesendet wird, der einerseits mit einem Helligkeits- 30 Funktion ist.
signal moduliert ist und andererseits mit einem Färb- Bekanntlich bringt diese Maßnahme eine Verträger, der seinerseits abwechselnd mit zwei mit der breiterung des Änderungsintervalls des Signals mit Zeilenfrequenz abwechselnden Farbsignalen A1 und sich, welche von der Form des Signals abhängt, Al frequenzmoduliert ist, deren Bandbreite kleiner welche aber im Bedarfsfalle begrenzt werden kann, als diejenige des Helligkeitssignals ist. 35 beispielsweise mit Hilfe eines Doppelbegrenzers,
Die Erfindung wird beispielshalber für den Fall wobei jedoch darauf zu achten ist, daß durch diese beschrieben, daß auf der Sendeseite die folgenden Doppelbegrenzung keine unzulässigen Verzerrungen Bedingungen gelten: eingeführt werden (da diese empfangsseitig nicht
Der Träger ist amplitudemoduliert, und der Färb- kompensiert werden).
träger ist frequenzmoduliert; das übertragene Hellig- 40 Bei einem anfänglichen Änderungsintervall der keitssignal ist die folgende Kombination von Färb- Signale /el (R-Y) und kl (B-Y), das von —1 bis
wertsignalen: +1 geht, ist das Änderungsintervall der vorverzerrten
Yw = 0,59 Gw + 0 30 Rw + 0 11 Bw Signale beispielsweise auf das Intervall -2 bis +2
' ' ' begrenzt, welchem man das gesamte Frequenzhub«
worin Gw, Rw und Bw die von den Abtastkreisen 45 intervall zuordnet.
gelieferten und zuvor gammakorrigierten Farbwert- Das Identifizierungssignal a — a\= —al wird
signale für Grün, Rot bzw. Blau sind, und die Signale dann mit einem maximalen Pegel des Werts 2 oder A1 und A1 sind zwei Signale, welche den Färb- in der Nähe von 2 gewählt. Die Sendeschaltung kann differenzsignalen (R-Y) und (B-Y) proportional so ausgeführt werden, daß nur die Bildsignale Λ \,Α 2 sind, wenn mit R, G, B und Y die Signale bezeichnet 50 vorverzerrt werden; man kann auch ganz einfach die werden, die sich durch die gleiche Tiefpaßfilterung Identifizierungssignale wie die Bildsignale im Ausaus den Signalen Rw, Gw, Bw bzw. Yw ergeben. Die gangskanal des sendeseitigen Umschalters der Vor-Proportionalitätskoeffizienten sind verzerrung unterwerfen. In diesem Fall werden durch
£ ι — _ 1/0 70 und kl = 1/0 89 ^e Doppelbegrenzung die Spitzenwerte dieser Signale
55 unterdrückt, welche gegebenenfalls den Pegel 2 über-Da die Summe der Koeffizienten von G, R und B schreiten.
im Ausdruck für Y den Wert 1 hat, gilt auch die F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Schaltun-
Beziehung: gen zur Verwertung des Farbträgers in einem Emp-
0 59 (Q — γ) -i- 0 30 (R — Y) + 0 11 (B — Y) — 0 fänger entsprechend den zuvor angegebenen sende-' /jv. ) > ) · 6o sengen Bedingungen mit den erfindungsgemäßen
Daraus folgt, daß (G- Y) eine lineare Kombination Verbesserungen.
von (R-Y) und von (B-Y) und dementsprechend Bei der Anordnung von Fig. 3 empfängt der Ein·
von A1 und A1 ist. In jedem Vertikalaustastintervall gang 34 des Empfängers den Farbträger und sein ist eine Kontrollperiode in der Weise enthalten, wie Modulationsspektrum, der beispielsweise nach der im Zeitdiagramm von F i g. 1 dargestellt ist: Hin- 65 Amplitudendemodulation des Helligkeitssignalträgers sichtlich der Übertragung der Signale, mit denen der abgetrennt worden ist.
Träger direkt moduliert ist, ist B (siebeneinhalb Dieser Eingang 34 speist einen um die Zeit T,
Zeilen) die für die Übertragung des vollständigen Kehrwert der Zeilenablenkfrequenz, verzögerten
Kanal 35 und einen direkten Kanal, der schematisch durch eine einfache Verbindung angedeutet ist.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Signale A1 und A 2 zu wiederholen und gleichzeitig verfügbar zu machen, wobei die vom Kanal 35 kommenden verzögerten Signale, welche sich auf die zuvor übertragene Bildzeile beziehen, näherungsweise den Signalen gleichgesetzt werden, welche sich auf die gerade in der Übertragung befindliche Bildzeile beziehen.
Die Ausgänge des direkten Kanals und des verzögerten Kanals speisen die beiden Eingänge eines Doppelumschalters 367, der die Aufgabe hat, die Signale A1 und die entsprechenden verzögerten Signale zu einem ersten Ausgang zu leiten, der mit einem Frequenzdemodulator 38 verbunden ist, und die Signale A 2 und die entsprechenden verzögerten Signale zu seinem zweiten Ausgang zu leiten, der mit einem Frequenzdemodulator 39 verbunden ist. Der Umschalter 367 weist ferner zwei Steuereingänge 47 ao und 48 auf.
Da der Faktor kl des Signals Al = kl(R-Y) negativ ist, ist der Demodulator 38 so geschaltet, daß er die Polarität des demodulierten Signals umkehrt, d. h. das Signal —Al mit gleicher Polarität wie R-Y abgibt, während der Demodulator 39 das Signal A 2 mit der gleichen Polarität wie B-Y liefert.
Die von den Frequenzdemodulatoren 38 und 39 abgegebenen Signale werden in Entzerrungsfiltern 381 und 391 einer Entzerrung unterworfen, welche die sendeseitige Vorverzerrung kompensiert. Die Signale -kl (R-Y) und k2 (B-Y) sind am Ausgang dieser Filter praktisch mit den Änderungsintervallen — 1 bis +1 wiederhergestellt,
Die Identifizierungssignale sind jedoch mit Ver-Zerrungen behaftet, die unterschiedlich sind, je nachdem, ob sie vorverzerrt worden sind oder nicht, aber die Begrenzungsschwellen der Trapeze bleiben auf +2 bzw. — 2 festgelegt.
Die Entzerrungsfilter 381 und 391 speisen eine Matrix 40, die an ihren Ausgängen 51, 52 und 53 während der aktiven Zeilendauer (welche der Übertragung der Bildsignale entsprechen) in den aktiven Teilbilddauer die Signale
R-Y = (-A l)/(-kl) = A l/kl, B - Y = A2/k2bzw. G-Y
abgeben, wobei das letzte Signal eine lineare Kombination der beiden anderen Signale ist. Während der Kontrollperioden liefern die Ausgänge 51 und 52 dementsprechend die Signale all kl bzw. a2lk2. Dies gilt natürlich nur unter der Bedingung, daß der empfangsseitige Umschalter die richtige Phase hat, sich also im gleichen Zustand wie der sendeseitige Umschalter befindet. Im entgegengesetzten Fall erhält man während der Kontrollperioden am Ausgang 51 das Signal a2/kl und am Ausgang 52 das Signal al/kl.
Da also —kl und k2 positiv sind, während al positiv und α 2 negativ ist, liefern die beiden Ausgänge 51 und 52 negative Signale, wenn der empfangsseitige Umschalter die richtige Phase hat, und im entgegengesetzten Fall positive Signale. In beiden Fällen haben diese Signale Trapezform mit einem oberen (bzw. unteren) Stufenwert.
Aus dem Ausdruck (G-Y) als Funktion von (R-Y) und (B-Y) folgt, daß während der Kontrollperioden das vom Ausgang 53 abgegebene Signal stets das entgegengesetzte Vorzeichen wie die von den Ausgängen 51 und 52 abgegebenen Signale hat. Wenn also der empfangsseitige Umschalter die richtige Phase hat, liefert während der Kontrollperioden nur der Ausgang 53 ein positives Signal.
Um zu verhindern, daß dieses positive Signal auf dem Schirm der Bildwiedergaberöhre keine störenden Strukturen hervorruft, fügt man an den Ausgang 53 eine Torschaltung 800 an, welche an ihrem Steuereingang 801 im Verlauf der Vertikalaustastintervalle, mindestens während der Übertragung der Identifizierungssignale ein Sperrsignal empfängt, das leicht von den Ablenksignalen für die Elektronenstrahlen der Dreifarbenröhre abgeleitet werden kann.
An den Ausgängen 51 und 52 wird keine Torschaltung angeordnet, da diese bei richtiger Phase des empfangsseitigen Umschalters während der Kontrollperioden negative Signale abgeben, die unschädlich sind, da sie die Sperrung der Elektronenstrahlen verstärken, während man vernachlässigen kann, was geschieht, wenn sich der empfangsseitige Umschalter nicht in Phase mit dem sendeseitigen Umschalter befindet, da dieser Fall nur sehr selten und dann nur sehr kurz auftritt.
Die Ausgänge 51 und 52 der Matrix 40 und der Ausgang der Torschaltung 800 sind jeweils mit dem Eingang eines von drei Verstärkern 701, 702 bzw. 703 mit dem Ausgang 704, 705 bzw. 706 verbunden.
Die an diesen Ausgängen abgenommenen Signale R-Y, G-Y und B-Y werden zusammen mit dem Helligkeitssignal Y in an sich bekannter Weise für die Bildwiedergabe verwendet.
Es soll nun die erfindungsgemäße Verbesserung hinsichtlich der Bildung des Prüfsignals beschrieben werden.
Das Prüfsignal wird nicht, wie sonst üblich, am Ausgangskanal eines der Entzerrungsfilter 381 und 391 oder der Matrix 40 abgenommen, sondern am Ausgang einer Hilfsmatrix 802 mit zwei Eingängen, welche an die Ausgänge der Verstärker 701 und 702 angeschlossen sind.
Diese Matrix empfängt also während der Kontrollperioden Eingangssignale Ql und β2, welche bei richtiger Phase des empfangsseitigen Umschalters die folgenden Werte haben:
Ql = allkl, Q2 = a2lk2,
und im entgegengesetzten Fall die Werte
Q2 - allkl.
In diesen Ausdrücken ist der gemeinsame Faktor unberücksichtigt gelassen, der sich aus der gleichen Verstärkung der Verstärker 701 und 702 ergibt.
Die Parameter der Matrix 802 sind so bemessen, daß diese mit ihren Eingangssignalen folgende Operation durchführt:
Q = kl-Ql-k2Q2.
Wenn die Phase des empfangsseitigen Umschalters richtig ist, gilt also:
Q = al — a2 = 2a (positiv),
und im entgegengesetzten Fall:
Q = a2 — al = —2a (negativ).
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In den beiden Fällen sind die Signale Q trapezförmige Signale, deren Stufen einen dem Absolutwert nach hohen Pegel in bezug auf die größten Pegel der BildsignaleAt-A2 und A2-A1 haben, welche von der Matrix §02 während der Übertragung der Bildsignale gebildet werden.
Das Ausgangssignal der Matrix 802 ist bis auf die Verstärkung der Verstärker dem Signal gleich, das erhalten würde, wenn die von den Ausgängen 51
Ausgangssignale der Entzerrungsfilter 381 und 391 mit Vorzeichenumkehr zugeführt werden; dann wird unmittelbar folgendes Signal erhalten:
oder
. — al = la
al — al= —2a,
je nachdem, ob die Phase des empfangsseitigen Umschalters richtig oder unrichtig ist. Diese Additionsschaltung würde durch eine Subtraktionsschaltung ersetzt, wenn kl und kl beide positiv wären, da
703 die Gleichspannungskomponente nicht übertragen.
In diesem Fall sind ihnen Anordnungen nachgeschaltet, welche diese Gleichspannungskomponente wiederherstellen.
Wenn es sich ganz einfach um die Wiederherstellung der Gleichspannungskomponente handelt, kann man offensichtlich die der Matrix 802 zuzuführenden Signale am Ausgang dieser Anordnungen und Sl der Matrix 40 gelieferten Signale in den io abnehmen.
gleichen Anteilen kombiniert würden, doch ist es Normalerweise sind diese Anordnungen aber einem
offensichtlich vorteilhaft, die Verstärkung der Ver- Organ zur Regelung des Betriebs der Dreifarbenstärker 701 und 702 auszunutzen. röhre zugeordnet, wobei diese Regelung eine will-Bis auf einen Verstärkungsfaktor kann die gleiche kürliche Änderung der Gleichspannungskomponente Kombination Q im übrigen auch mit Hilfe einer 15 der das Prüfsignal bildenden Signale mit sich bringt, Matrix realisiert werden, welche aus einer einfachen und diese Änderung kann den Betrieb der Schaltun-Additionsschaltung besteht, deren beide Eingänge die gen zur Verwertung des Prüfsignals verfälschen.
Eine Lösung besteht darin, daß selbst in dem Fall, daß die Verstärker 701 und 702 die Gleichspannungskomponente nicht übertragen, die Ausgangssignale dieser Verstärker zur Bildung des Prüfsignals verwendet werden, anschließend aber eine Korrektur vorgenommen wird. In diesem Fall sind die Ausgangssignale der Verstärker 701 und 702 während der Kontrollperioden in Wirklichkeit nicht frei von einer Gleichspannungskomponente, aber mit einer »falschen« Gleichspannungskomponente behaftet, welche von dem zuvor abgetasteten Teilbild stammt. Diese »falsche« Gleichspannungskomponente wird
dann keiner der Demodulatoren das Vorzeichen des 30 mit Hilfe eines Hochpaßfilters beseitigt. Modulationssignals umkehrt. Bei richtig eingestellter Grenzfrequenz kann dieses
Bei dieser Art der Bildung ist der Vorteil der das Filter die Gleichspannungskomponente beseitigen Prüfsignal liefernden Kombination folgender: und dennoch die das Prüfsignal bildenden trapez-
Wenn am Eingang 34 der Schaltung zur Aus- förmigen Signale übertragen, weil, wie aus F i g. 1 wertung des Farbträgers eine Störkomponente vor- 35 erkennbar ist, das den Beginn eines Vertikalaustasthanden ist, ruft diese Störkomponente ferner, ins- Intervalls vom Beginn der zugehörigen Kontrollbesondere wenn sie durch eine Sinusschwingung ge- periode trennende Zeitintervall beträchtlich langer bildet ist, beispielsweise durch die Trägerfrequenz als die Dauer der Kontrollperiode ist. eines Senders, zwei Signale entgegengesetzter Polari- In F i g. 3 ist angenommen, daß die soeben er-
tät hervor, welche sich im Ausgangssignal der Matrix 40 läuterten Bedingungen herrschen, weshalb der Matrix 802 gegenseitig aufheben. 802 ein Hochpaßfilter 803 der angegebenen Art
Das auf diese Weise erhaltene Prüfsignal ist also nachgeschaltet ist.
wesentlich sicherer als das Prüfsignal, das an einem Das am Ausgang des Filters 803 erhaltene Signal
einzigen der Ausgänge des empfangsseitigen Um- wird dann einem Tiefpaßfilter 301 zugeführt, dessen schalters oder an einem einzigen der Ausgänge der 45 Grenzfrequenz einerseits so niedrig bemessen ist, daß Matrix 40 oder am Ausgang eines einzigen der Ver- der Einfluß der gegebenenfalls im Ausgangssignal der stärker 701 bis 703 abgenommen wird. Matrix 802 noch bestehenden Störkomponenten weit-
Dieser Vorteil der Kombination bleibt bestehen, gehend beseitigt wird, die aber andererseits auswenn man in der dargestellten Weise mit den Aus- reichend hoch ist, daß die negativen und positiven gangssignalen der Verstärker 701 und 702 arbeitet. 50 Spitzen des von der Matrix 802 gelieferten Prüfsignals
Das vom Ausgang des Entzerrungsfilters 381 ge- mit ausreichender Amplitude übertragen werden, lieferte Signal erleidet nämlich in der Matrix 40 eine Der Ausgang des Filters 301 ist mit dem Steuer-
Division durch —kl und in der Matrix 802 eine eingang einer Torschaltung 302 verbunden. Diese Multiplikation mit kl. In gleicher Weise erleidet das empfängt an ihrem Signaleingang 303 Impulse mit vom Ausgang des Entzerrungsfilters 391 gelieferte 55 der Zeilenfrequenz, vorzugsweise die von den AbSignal eine Division durch it 2 in der Matrix 40 und lenkschaltungen des Empfängers gelieferten Horizontalimpulse.
Vorzugsweise ist eine Diode mit den Filtern 803 und 301 so in Serie geschaltet, daß zum Eingang 304 der Torschaltung 302 nur die Signale der unrichtigen Polarität durchgelassen werden.
Die Torschaltung 302 ist so geschaltet, daß sie entsperrt ist, solange das ihrem Steuereingang zugeführte Signal über einem Pegel — V0 liegt; die Span-Ausgangssignale der Verstärker 701 und 702 benutzt 65 nung — V0 ist andererseits so bemessen, daß der Wert werden. -V0 beim Auftreten eines negativen Prüfsignals
Dieser zusätzliche Vorteil erfordert jedoch eine schnell erreicht wird, aber bei der Übertragung der Vorsichtsmaßnahme, wenn die Verstärker 701 bis Bildsignale nicht erreicht werden kann.
eine Multiplikation mit —/c2 in der Matrix 802. Die Gesamtheit dieser Operationen hält die am Ausgang der Entzerrungsfilter erhaltene Kompensation aufrecht.
Der wesentliche Vorteil ergibt sich aus der angegebenen Kombination. Ein zusätzlicher Vorteil, der darin besteht, daß das Prüfsignal mit einem größeren Pegel erhalten wird, wird dadurch erreicht, daß die
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Diese beiden Bedingungen sind nicht unvereinbar, Steuerung des empfangsseitigen Umschalters mit einer
weil die Signale A1 und A 2 entsprechend den vor- Farbsperranordnung kombiniert ist.
stehenden Erläuterungen nach der Entzerrung dem Eine Farbsperranordnung ist eine Anordnung,
Absolutwert nach keine Werte erreichen können, welche die Sperrung der Farbkanäle zumindest wäh-
welche den Stufenwerten der Trapeze α vergleichbar 5 rend der aktiven Teilbilddauer bewirkt, wenn die
sind. empfangene Sendung eine Schwarz-Weiß-Fernseh-
Dementsprechend ist die Torschaltung 302 stets sendung ist. In diesem Fall enthält das Videosignal
geöffnet, außer wenn ein negatives Prüfsignal auftritt. keinen Farbverstärker, und das Ausgangssignal der
Wenn die Torschaltung offen ist, gehen die dem Matrix 802 hat im wesentlichen den Wert Null.
Eingang 303 zugeführten impulse normalerweise io Dieses Signal wird während der den Kontrollperioden
durch die Torschaltung 302 hindurch, und sie lösen, im Fall einer Farbfernsehsendung entsprechenden
vorzugsweise über ein Hochpaßfilter 804, dessen Zeitintervallen als Prüfsignal mit dem Wert Null
Zweck später erläutert wird, die Zustandsänderungen betrachtet. Es ist natürlich nicht genau Null, aber es
einer bistabilen Kippschaltung 65 aus, der beispiels- kann nur kleine Werte erreichen, und dies gilt um so
weise eine bistabile Kippschaltung mit zwei Ausgän- 15 mehr für das Ausgangssignal des Filters 301.
gen ist, deren Ausgangssignale den beiden Steuer- In F i g. 4 sind nur die gegenüber der F i g. 3 ab-
eingängen 47 und 48 des Umschalters 367 zugeführt geänderten Teile dargestellt,
werden. Der Eingang 304 empfängt das vom Filter 301 von
Wenn das Prüfsignal negativ ist, erreicht das Aus- F i g. 3 gelieferte Prüfsignal, das in gleicher Weise
gangssignal des Filters 301 schnell den Wert — F0, 20 wie in der Schaltung von F i g. 3 erhalten wird, mit
wodurch die Torschaltung 302 gesperrt wird, und der dem Unterschied, daß die gegebenenfalls in Serie mit
folgende Horizontalimpuls, der zwischen zwei aufein- den Filtern eingefügte Diode so geschaltet ist, daß
anderfolgenden trapezförmigen Signalen erscheint, die übertragene Polarität die »richtige« Polarität ist.
findet die Torschaltung geschlossen. Die Kippschal- Bei 101 ist eine Farbsperrkippschaltung dargestellt,
tung 65 »überspringt« eine Zustandsänderung, und 25 vorzugsweise ein Schmitt-Trigger. Diese Kippschal-
der Umschalter 367 wird in die richtige Schaltphase tung liefert an ihrem Ausgang 112 ein Signal, dessen
zurückgebracht, so daß der trapezförmige Impuls, Amplitudenwert vom Zustand der Kippschaltung
der auf den von der Torschaltung 302 angehaltenen abhängt, und das als veränderliche Vorspannung zum
Horizontalimpuls folgt, positiv ist. Die Zeitkonstan- Sperren und Entsperren des Farbkanals dient. Diese
ten der Anordnung sind so bemessen, daß das Aus- 30 veränderliche Vorspannung kann beispielsweise an
gangssignal des Filters 301 während einer aktiven jeden Ausgang des empfangsseitigen Umschalters
Zeilendauer, Zeitintervall zwischen zwei Horizontal- angelegt werden, insbesondere an Verstärker oder
austastintervall, über den Wert — F0 ansteigt. Begrenzer, beispielsweise mit Transistoren, welche in
Der Zweck des Hochpaßfilters 804, das in der den Frequenzdemodulatoren 38 und 39 enthalten
Schaltung wahlweise angedeutet werden kann, ist 35 sind,
folgender: Die beiden Zustände der Kippschaltung 101,
Das entsprechend gefilterte Prüfsignal wird als welche der Sperrung bzw. der EntSperrung des Farb-
Steuersignal für die Torschaltung 302 verwendet. Es kanals entsprechen, seien mit »0« bzw. »1« be-
ist erwünscht, daß es keinen Einfluß auf das Aus- zeichnet.
gangssignal der Torschaltung 302 hat. Durch das 40 Andererseits steuert der Ausgang 112 der Kipp-
Hochpaßfilter 804 wird ein komplizierterer Aufbau schaltung 101 zugleich eine Anordnung 107, die einen
der Torschaltung zu diesem Zweck vermieden. Das Impuls dann und nur dann abgibt, wenn die Kipp-
Prüfsignal enthält nämlich nach dem Durchgang schaltung 101 vom Zustand »1« in den Zustand »0«
durch das Filter 301 keine hohen Frequenzen mehr. geht.
Das Hochpaßfilter 804 kann also so bemessen wer- 45 Eine Addierstufe 108 enthält zwei Eingänge, von
den, daß das Steuersignal der Torschaltung durch denen der eine Eingang 303 die Impulse mit der
diese nicht hindurchdringen kann, während anderer- Zeilenfrequenz, beispielsweise die vom Empfänger
seits die kurzen Impulse mit der Zeilenfrequenz gelieferten Horizontalimpulse empfängt, die dazu
durchgelassen werden. bestimmt sind, normalerweise die bistabile Kipp-
Zu dieser Schaltung können noch die beiden 50 schaltung 65 (F i g. 3) mit dieser Frequenz umzu-
folgenden Bemerkungen gemacht werden: tasten.
λ T^- »* · ««„ 1 , λ j η Es handelt sich dabei um die Impulse mit der
1. Die Matrix 802 kann so bemessen werden, daß Zeilenfrequenz, welche bei der Schaltung von F i g. 3
das Prüfsignal, falls erwünscht keine _ negative dem Signaleingang 303 der Torschaltung 302 zuge-
Polantat, sondern eine positive Polarität bei der führt ^^ Aus s diesem Grund ist die*er Ei 5
unrichtigen Schaltphase des empfangsseitigen der Schaltung hier gleichfalls mit 303 bezeichnet
Umschalters hat. Zu diesem Zweck genügt es, Der ^* & lg2 ^ Anord 108 der
daß sie mit den Eingangssignalen die folgende an den A der Anordnung 107 angeschlossen
Operation durchfuhrt: ist> ermöglicht e B S; die von dieser Anordnung erzeug- Q= — kl-Ql + k2-Q2. 60 ten Impulse in die regelmäßige Folge der Zeilen-
o tv λ TJ u neu o(w AA τ· τ rücklaufimpulse einzufügen.
«JT Swif e ΐ und dem Tief- ^ A der Anord 108 ist mit dem paßfilter 301 bestehende Anordnung kann durch Steuerem * |er Kippschaltuni 65 (Fig. 3) verein entsprechend bemessenes Bandpaßfilter er- Runden
setzt werden. 6s Die Anordnung zur steuerung der Kippschaltung
F i g. 4 zeigt eine Abänderung der erfindungs- 101 enthält eine Torschaltung 202, deren Steuerein-
gemäßen Empfängerschaltung, bei welcher die An- gang der zuvor erwähnte Eingang 304 ist und deren
Ordnung zur Herstellung des Phasengleichlaufs der Signaleingang wie folgt gespeist wird:
Die Vertikalimpulse, die in gleicher Weise wie die zuvor erwähnten Impulse mit der Zeilenfrequenz in den Ablenkschaltungen des Empfängers erhalten werden, werden dem Eingang 143 einer Differenzierschaltung 142 zugeführt, die für jeden Vertikalimpuls ein Impulspaar /1 und /0 von entgegengesetzter Polarität abgibt, welche dem Beginn bzw. dem Ende des Vertikalimpulses entsprechen. Der Impuls /1 tritt während des Abschnitts A (Fig. 1) des der Kontrollperiode und somit dem Prüfsignal vorangehenden Teils des Vertikalaustastintervalls auf, während der Impuls /0 dann auftritt, wenn das Prüfsignal vorhanden ist. Diese Bedingungen sind mit dem Zeitdiagramm von F i g. 1 erfüllt und können stets mit Hilfe einer geeigneten Verzögerungsanordnung erfüllt werden, die beispielsweise das Prüfsignal oder das Impulspaar 71, /0 so verzögert, daß an den Eingängen der Torschaltung 202 der Impuls /1 vor dem Prüfsignal auftritt, während der Impuls 70 während der Dauer des Prüfsignals erscheint, vorzugsweise näher am Ende als am Beginn dieses Signals.
Wenn diese Impulse 71 und 70 durch die Torschaltung 202 hindurchgehen, werden sie nacheinander der Farbsperrkippschaltung 101 vorzugsweise über ein Hochpaßfilter 204 zugeführt, das die gleiche Aufgabe wie das Filter 804 in der Schaltung von F i g. 3 hat.
Die Polaritäten und die Amplituden der Impulse 71 und 70 einerseits und die Kippschaltung 101 andererseits können stets so bemessen werden, daß die Zuführung des Impulses 71 zur Kippschaltung 101 bewirkt, daß diese in ihren Zustand »1« geht, welcher der Entsperrung des Farbkanals entspricht, falls sie nicht bereits in diesem Zustand war, und daß die Zuführung des Impulses 70 zur Kippschaltung 101 diese in ihren der Sperrung der Farbkanäle entsprechenden Zustand »0« geht, wenn sie diesen Zustand nicht bereits innehatte. Die entsprechenden richtigen Polaritäten der Impulse 71 und 70 können insbesondere dadurch erhalten werden, daß die Vertikalimpulse der Differenzierschaltung 142 mit der entsprechenden Polarität zugeführt werden.
Die Torschaltung 202 ist, ebenso wie die Torschaltung 302 der Schaltung von Fig. 3, normalerweise offen. Im Gegensatz zu der Torschaltung 302, die nur für ein Prüfsignal mit unrichtiger Polarität gesperrt wurde, wird sie jedoch nur für ein Prüfsignal mit richtiger Polarität gesperrt.
Wie die Torschaltung 302 ist auch die Torschaltung 202 andererseits so bemessen, daß der zu ihrer Sperrung erforderliche Spannungswert nur während der Kontrollperioden erreicht werden kann. Eine andere Lösung, mit welcher die Torschaltung 202 für das Steuersignal empfindlicher gemacht werden kann, besteht darin, daß sie so aufgebaut wird, daß sie nur für ein Eingangssignal mit der Polarität des Impulses 70 entsperrt werden kann.
Im Verlauf jedes Vertikalaustastintervalls wird die Kippschaltung 101 stets durch den Impuls 71, der die Torschaltung 202 stets offen findet, in den Zustand »1« zurückgeführt, falls sie diesen nicht bereits innehatte.
Sie bleibt in diesem Zustand, wenn das vom Eingang 304 gelieferte Prüfsignal einen ausreichenden Amplitudenwert und die richtige Polarität hat.
In diesem Fall ist nämlich die Torschaltung 202 beim Auftreten des Impulses 70 gesperrt, der somit die Kippschaltung nicht erreichen kann. Dieser Vorgang wiederholt sich in jedem Vertikalaustastintervall, solange die Phase des empfangsseitigen Umschalters richtig bleibt.
Wenn die empfangene Sendung zwar eine Farbfernsehsendung ist, aber die Phase des empfangsseitigen Umschalters während einer Kontrollperiode unrichtig ist, erreicht der Impuls 70 die Kippschaltung 101, die in den Zustand »0« geht. Der Übergang der Kippschaltung 101 vom Zustand »1« in den Zustand »0« bewirkt die Erzeugung eines Impulses durch die Schaltung 107. Diese Schaltung 107 kann durch eine Differenzierschaltung gebildet sein, die mit einer Diode kombiniert ist, welche so geschaltet ist, daß sie am Ausgang der Anordnung 107 nur die Impulse mit der entsprechenden Polarität erscheinen läßt.
Der somit von der Anordnung 107 gelieferte Impuls wird in der Addierstufe 108 in die regelmäßige Folge der Impulse eingefügt, welche mit der Zeilenfrequenz dem Eingang 303 der Addierstufe zugeführt werden.
Die Anordnung von F i g. 4 kann stets so eingestellt werden, daß der von der Anordnung 107 gelieferte zusätzliche Impuls zeitlich nicht mit einem Impuls der regelmäßigen Folge zusammenfällt. Dies ist nämlich möglich, weil die Kippschaltung 101 nur in einem bestimmten Zeitpunkt der Vertikalaustastintervalle vom Zustand »1« in den Zustand »0« gehen kann.
Dieser zusätzliche Impuls ruft ein zusätzliches Kippen der bistabilen Kippschaltung 65 und damit die Herstellung des Phasengleichlaufs des Umschalters 367 (F i g. 3) hervor.
In der folgenden Kontrollperiode ist man wieder zum ersten Fall zurückgekehrt, Farbfernsehsendung mit richtiger Phasenlage des empfangsseitigen Umschalters, und die Farbsperrkippschaltung 101 geht wieder in den Zustand »1«, in welchem sie in diesem Fall bleibt.
Es ist zu bemerken, daß das beschriebene Verfahren eine· an sich nicht erwünschte Farbsperrung im Empfänger während der Dauer einer aktiven Teilbilddauer mit sich bringt, doch ist sie ohne praktische Bedeutung, da sie nur sporadisch und für Vso Sekunde auftritt. Es ist ferner zu bemerken, daß es auf das gleiche herauskäme, eine Schaltung 107 zu verwenden, die einen zusätzlichen Impuls nur dann liefert, wenn die Kippschaltung 101 vom Zustand »0« in den Zustand »1« geht, wobei lediglich die Phasenrückstellung etwas verzögert würde, jedoch wäre diese Verzögerung vernachlässigbar, und sie würde im übrigen einem Zeitintervall entsprechen, in welchem der Farbkanal gesperrt ist.
Im Fall einer Schwarz-Weiß-Sendung oder genauer »farbfreien« Sendung läßt die Torschaltung 202 regelmäßig die Impulse 70 durch, was die Farbsperrung im Empfänger während aller aktiven Teilbildintervalle bewirkt. Die Phasenlage des empfangsseitigen Umschalters ist dann ohne Bedeutung.
Es ist somit zu erkennen, daß die in F i g. 4 dargestellte Schaltung eine sehr sichere Anordnung ist, bei welcher in der Torschaltung 202 die Wirkung eines Prüfsignals, das weitgehend störunempfindlich ist, mit einem sehr genauen und sehr sicheren Hilfs-" signal mit der Teilbildfrequenz (den Impulsen 70 und Jl) kombiniert wird.
Im Gegensatz zu der Schaltung von F i g. 3, abgesehen von den an die Ausgänge der Matrix 40 an-
zuschließenden Torschaltungen, setzt die beschriebene Schaltung von F i g. 4 voraus, daß
a) eine Kontrollperiode in jedem Vertikalaustastintervall enthalten ist,
b) die regelmäßige Folge der Zustandsänderungen des sendeseitigen Umschalters nicht zu verschiedenen Zwecken im Verlauf des der Kontrollperiode vorangehenden Teils der Vertikalaustastintervalle unterbrochen wird.
Insbesondere ist die Anordnung auch dann anwendbar, wenn nur ein einziges Identifizierungssignal al = α übertragen wird. Es genügt dann die Annahme, daß das zweite Identifizierungssignal «2 = 0 ist.
Andererseits ist die Erfindung auch für den Fall geeignet, daß die Wiederholung der Signale nach der Demodulation des Farbträgers erfolgt.
Es ist zu bemerken, daß die Abschwächung der Störwirkungen im Prüfsignal nicht auf den Fall eines Störsignals der zuvor angegebenen einfachen Struktur beschränkt ist. Es genügt, daß das Störsignal sich von einer Zeilenperiode zur folgenden nicht sehr stark ändert, daß seine Auswirkungen auf diese Weise beträchtlich abgeschwächt werden.
Schließlich wirkt sich die Kompensation auch auf die Störsignale aus, welche außerhalb der Kontrollperioden auftreten, wenn die Matrix zur Bildung des Prüfsignals, wie bei dem angegebenen Beispiel, außerhalb der Kontrollperioden an die Ausgänge des empfangsseitigen Umschalters angekoppelt bleibt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Farbfernsehempfänger für den Betrieb in einem Farbfernsehsystem der Secam-Art, bei dem das Farb-Videosignal ein Helligkeitssignal und einen Farbträger enthält, der während der aktiven Teilbilddauer abwechselnd mit zwei mit der Zeilenfrequenz abwechselnden Farbsignalen Al und A 2 und während Kontrollperioden, die jeweils in einem Vertikalaustastintervall enthalten sind, mit zwei der Zeilenfrequenz abwechselnden Identifizierungssignalen al und al frequenzmoduliert ist, wobei die Identifizierungssignale al und al für zwei verschiedene Zeilenperioden sich selbst gleich und so beschaffen sind, daß die Differenz al —al im Verlauf einer Zeilenperiode eine einzige Polarität aufweist, wobei die wahlweise Übertragung der Farbsignale A1 und A 2 während der aktiven Teilbilddauer sowie die selektive Übertragung der Identifizierungssignale al und al während der Kontrollperioden synchron mit dem ersten Zustand bzw. dem zweiten Zustand eines sendeseitigen Umschalters erfolgt, der seinen Zustand regelmäßig mit der Zeilenfrequenz wenigstens zwischen dem Beginn jeder Kontrollperiode und dem Beginn des die folgende Kontrollperiode enthaltenden Vertikalaustastintervalls ändert, mit einem im Farbkanal angeordneten empfangsseitigen Umschalter mit zwei Zuständen, der zwei Signaleingänge und zwei Ausgänge hat und die Signale A1 und A 2 auf die entsprechenden Kanäle verteilt, von denen jeder einen Frequenzdemodulator enthält, mit einem videofrequenten Prüfkanal, der während der Kontrollperioden ein Prüfsignal abgibt, das eine richtige Polarität hat, wenn der Zustand des empfangsseitigen Umschalters dem Zustand des sendeseitigen Umschalters entspricht, und im entgegengesetzten Fall die andere, unrichtige Polarität hat, und mit einer Steuerschaltung für den empfangsseitigen Umschalter, welche eine die Zustandsänderungen des empfangsseitigen Umschalters regelmäßig im Takt der Zeilenfrequenz bewirkende erste Anordnung und eine Korrekturanordnung enthält, deren Eingang mit dem Prüfkanal und deren Ausgang mit dem Eingang der ersten Anordnung verbunden ist, und die zwischen den Anfangszeitpunkten von zwei aufeinanderfolgenden Kontrollperioden die regelmäßige Folge der Zustandsänderungen des Umschalters verändert oder nicht verändert, je nachdem, ob das Prüfsignal am Beginn der ersten dieser beiden Kontrollperioden die unrichtige oder die richtige Polarität hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger eine Hilfsmatrix (802) mit zwei Eingängen und einem Ausgang enthält, deren beide Eingänge von den Ausgängen der beiden Frequenzdemodulatoren (38,39) abgeleitet werden, daß die Hilfsmatrix (802) so ausgeführt ist, daß sie während der Kontrollperioden ein Signal der Form k {al—a2) abgibt, wenn sich der empfangsseitige Umschalter (367) im gleichen Zustand wie der sendeseitige Umschalter befindet, und im anderen Fall ein Signal der Form — Ic (al—a2), worin k eine Proportionalitätskonstante mit vorbestimmtem Vorzeichen ist, und daß der Ausgang der Hilfsmatrix (802) den Prüfkanal bildet.
2. Empfänger nach Anspruch 1 mit zwei Verstärkern, deren Eingänge über die Farbmatrix, die beiden Entzerrungsfilter und die beiden Frequenzdemodulatoren an die Ausgänge des empfangsseitigen Umschalters angekoppelt sind und die während der aktiven Teilbilddauer für den Fall, daß sich der empfangsseitige Umschalter im gleichen Zustand wie der sendeseitige Umschalter befindet, Signale abgeben, die den Wert A Hk 1 bzw. A2/k2, d. h. den Farbdifferenzsignalen (R — Y) und (B Y) proportional sind, und wobei kl und k2 Proportionalitätskonstanten mit vorbestimmten Vorzeichen sind, dadurch gekennzeichnet daß die Eingänge der Hilfsmatrix (802) an die Ausgänge dieser Verstärker (704, 705) angekoppelt sind.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die erste Anordnung der Steuerschaltung für den empfangsseitigen Umschalter durch einen Übertragungskanal gebildet ist, dessen Eingang an einen Ausgang der Synchronisier- und Ablenkschaltungen des Empfängers angeschlossen ist, welcher Impulse mit der Zeilenfrequenz abgibt, und dessen Ausgang mit dem Generator für die dem empfangsseitigen Umschalter zugeführten Umschaltsignale verbunden ist, und bei welchem die Korrekturanordnung durch eine Torschaltung gebildet ist, welche in den Übertragungskanal eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang der Torschaltung (302) an den Ausgang der Hilfsmatrix (802) vorzugsweise über eine Diode, welche nur die Signale mit der unrichtigen Polarität durchläßt, angekoppelt ist.
4. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die erste Anordnung der Steuerschaltung für den empfangsseitigen Umschalter durch einen
Übertragungskanal gebildet ist, dessen Eingang an einen Ausgang der Synchronisier- und Ablenkschaltungen des Empfängers angeschlossen ist, welcher Impulse mit der Zeilenfrequenz liefert, ' und dessen Ausgang mit dem Generator für die dem empfangsseitigen Umschalter zugeführten Umschaltsignale gekoppelt ist, und bei welchem die Korrekturanordnung eine Additionsschaltung enthält, von der ein Eingang an den Eingang des Übertragungskanals angeschlossen ist, und deren Ausgang mit dem Ausgang des Übertragungskanals gekoppelt ist, während der andere Eingang der Additionsschaltung an einen Korrekturimpulsgenerator angeschlossen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang einer Farbsperr-Kippschaltung verbunden ist, wobei der Ausgang der Farbsperr-Kippschaltung andererseits mit dem Farbkanal so gekoppelt ist, daß dessen Ent-
sperrung bzw. Sperrung bewirkt wird, je nachdem ob sich die Kippschaltung im einen oder im anderen ihrer Zustände befindet, und wobei der Korrekturimpulsgenerator jedesmal dann und nur dann einen Impuls liefert, wenn die Kippschaltung von einem vorgegebenen Zustand in den anderen Zustand geht, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang der Farbsperr-Kippschaltung (101) an den Ausgang einer Torschaltung (202) angeschlossen ist, deren Signaleingang (305) über eine Differentiationsschaltung (142) mit einem Impuls mit der Teilbildfrequenz liefernden Ausgang der Synchronisier- und Ablenkschaltungen des Empfängers verbunden ist und deren Steuereingang (304) an den Ausgang der Hilfsmatrix (802), vorzugsweise über eine Diode, welche nur die Signale mit der richtigen Polarität durchläßt, angekoppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEC34729A 1963-12-27 1964-12-22 Farbfernsehempfaengerschaltung zur Feststellung der Umschaltphase des Pruefsignals fuer den Betrieb in einem Farbfernsehsystem der Secam-Art Pending DE1262338B (de)

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