DE1148256B - Farbfernsehsystem - Google Patents

Farbfernsehsystem

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DE1148256B
DE1148256B DET21319A DET0021319A DE1148256B DE 1148256 B DE1148256 B DE 1148256B DE T21319 A DET21319 A DE T21319A DE T0021319 A DET0021319 A DE T0021319A DE 1148256 B DE1148256 B DE 1148256B
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signal
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Walter Bruch
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/18Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous and sequential signals, e.g. SECAM-system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

Erfindung zeigt ein Farbfernsehsystem, das die Nachteile der bekannten Systeme vermeidet, insbesondere die Empfindlichkeit gegen Phasenfehler herabsetzt und die Demodulation im Empfänger vereinfacht.
Bei einem Fernsehsystem, das unter dem Namen. SECAM bekannt wurde, wird das eine Farbsignal a · (B'-Y') in einer Zeile und das andere Farbsignal b · (R'—Y') in der darauffolgenden Zeile mit einem Farbträger mit Amplitudenmodulation übertragen. Da beide Signale, Helligkeits- und Farbsignal, die gleiche Modulationsart haben, ist dieses Verfahren besonders empfindlich gegen Kreuzmodulation zwischen dem Helligkeits- und dem Farbsignal (cross-color). Außerdem ist diese Amplitudenmodulation anfällig gegen Fehler differentieller Amplitude und hat nur einen geringen Rauschabstand.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde die Amplitudenmodulation der Farbsignale durch eine Frequenzmodulation ersetzt. Dabei wird der Farbträger beispielsweise mit einer Mittenfrequenz von 4,43 MHz mit den Farbsignalen B-Y und R-Y zeilenweise abwechselnd frequenzmoduliert. Der Hub, d. h. die Frequenzabweichung für gesättigte Farben, beträgt dabei etwa ± 700 kHz. Ein derartiges Übertragungssystem ist zwar gegen Fehler differentieller Phase und Amplitude nicht mehr empfindlich (unter differentieller Phase bzw. Amplitude wird hier der Unterschied der Phase bzw. der Amplitude eines hochfrequenten Sinussignals in einem System mit gleichzeitig übertragenem Videosignal in Abhängigkeit von der Amplitude des Videosignals verstanden). Die Kreuzmodulation zwischen Helligkeitssignal und Farbsignal kann bei genügend guter Begrenzung im Empfänger ausreichend vermindert werden. Ein wesentlicher Nachteil dieses Systems besteht jedoch darin, daß der Farbträger beim kompatiblen Empfang in einem Schwarz-Weiß-Empfänger sichtbar wird, da der Farbträger ständig, auch bei farblosen Bildern, mit seiner vollen Amplitude anwesend ist und seine Frequenz von der Farbsättigung abhängt. Zur Verminderung dieser Sichtbarkeit ist versucht worden, die Trägerphase von Zeile zu Zeile umzutasten oder die Mittenfrequenz zu regeln. Diese Lösungen erfüllten jedoch nicht die Aufgabe, die Sichtbarkeit des Farbträgers im Schwarz-Weiß-Empfänger auf einen erträglichen Wert herabzusetzen.
Ein weiterer Nachteil dieser Frequenzmodulation liegt darin, daß bei Änderung des Signalpegels, beispielsweise durch Kontrastregelung im HF-Verstärker, durch schwankende Reflexionen, Bewegungen der Antenne usw., das Helligkeitssignal im Rhythmus dieser Veränderungen schwankt, während die Farb-Farbfernsehsystem
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Walter Bruch, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
information fest stehenbleibt. Daher ist auch eine Kontrastregelung im Hochfrequenzkanal, wie sie bei den heutigen Schwarz-Weiß-Empfängern üblich und beim NTSC-System möglich ist, nicht anwendbar.
Bei dem bekannten NTSC-Farbfernsehsystem werden die beiden Farbsignale in Amplitudenmodulation bei unterdrücktem Träger zwei Trägern aufmoduliert, die gleiche Frequenz haben und in der Phase um 90° gegeneinander verschoben sind. Die beiden Träger werden zu einem resultierenden Träger gleicher Frequenz zusammengesetzt, wobei dann die Phasenlage dieses resultierenden Trägers gegenüber einem Bezugträger ein Maß für den Farbton und die Amplitude ein Maß für die Farbsättigung ist. Im Empfänger sind dann die Phasenlage und Amplitude auszuwerten. Dazu verwendet man zwei sogenannte Synchrondemodulatoren, die von einem Bezugträger gesteuert werden. Für die phasenrichtige Herstellung dieses Bezugträgers im Empfänger wird ein kurzer Schwingungsstoß (Burst, Farbsynchronimpuls) in der Zeilenrücklaufzeit übertragen. Dieses NTSC-System hat jedoch mehrere entscheidende Nachteile. Einmal ist im Empfänger für eine richtige Farbwiedergabe eine außerordentlich genaue Einstellung der Phase des Bezugträgers für die beiden Synchrondemodulatoren erforderlich. Schon bei Phasenabweichungen von wenigen Grad wird die Farbwiedergabe verfälscht. Diese Einstellung, die mit einem besonderen Bedienungsknopf vorgenommen werden muß, ist überdies noch abhängig von der Höhe des Rauschanteils im Signal. Dazu muß der von dem Bezugsschwingungsstoß (Burst) gesteuerte Oszillator den Bezugträger sehr genau wiederherstellen, was in den bisher bekannten Schaltungen nur durch Quarze möglich ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß dieses System besonders empfindlich ist gegenüber
309 579/111
Fehlern differentieller Phase, die zwangläufig in den Übertragungsstrecken auftreten und sich am Empfänger mit keiner Einstellung kompensieren lassen. Selbst mit komplizierten, amplitudenabhängigen Laufzeitentzerrern war es bisher nicht möglich, diese Fehler zu kompensieren.
Die genannten Verzerrungen infolge von Phasenfehlern entstehen dadurch, daß bei einer Phasenverschiebung des Signals zum Bezugträger die Amplituden der beiden Farbsignale sich verschieden ändern. Dadurch wird die Lage des resultierenden Trägers verändert und ein anderer Farbton wiedergegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein solches System zu finden, das die Vorteile des NTSC-Systems (bestes Signal-Rausch-Verhältnis, Verschwinden des Farbträgers beim farblosen Bild und daher gute Kompatibilität) mit der Unempfindlichkeit gegen Phasenänderung des Bezugträgers, insbesondere gegen Fehler differentieller Phase, kombiniert. Das wird dadurch erreicht, daß größere Phasenfehler in geringe, nicht auffallende Farbsättigungsänderungen verwandelt werden. Durch eine automatische Regelung kann unabhängig von phasenfehleinstellungen des Bezugträgers oder von Phasenverzerrungen im Über- R-Y und B-Y moduliert und zu einem resultierenden Träger A mit der Amplitude S (Sättigung) und der Phasenlage φ (Farbton) zusammengesetzt, wobei zur Vereinfachung der Darstellung, wie auch im folgenden, die Farbsignale stets mit R — Y, B-Y, I und Q bezeichnet und an sich damit die y-korrigierten Werte, z. B. ERr, Ey usw. gemeint sind.
In Fig. 2 ist das zugehörige Farbdiagramm mit den beiden Achsen / und Q, bezüglich derer die synchrone Phasendemodulation des Trägers A1 durchgeführt wird, dargestellt. An den Kreis 3, der näherungsweise den Ort gleicher, in diesem Fall maximaler Sättigung entspricht, sind die dem Phasenwinkel (burst phase) bezüglich des Bezugträgers entsprechenden Farbtöne angezeichnet.
In Fig. 3 ist die der Erfindung zugrunde liegende Modulationsart mit unterdrücktem Träger dargestellt. Ein videofrequentes Farbdifferenzsignal 4 mit positiver Richtung und ein gleiches Signal 5 mit negativer Richtung modulieren einen durch die beiden Äste 6, 7 dargestellten Modulator. Das positiv gerichtete Signal 4 liefert dann ein farbträgerfrequentes Signal 8 mit der Phasenlage 0 und das negative Signal liefert ein um 180° versetztes f arbträgerf requentes
tragungssystem die Farbsättigung konstant gehalten 25 Signal 9. Die Amplitude dieser Träger ist jeweils, darwerden, gestellt durch die Äste 6, 7, proportional der Ampli-
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine be- tude der Signale 4, 5.
sonders einfache Methode zur richtigen Farbsätti- In Fig. 4 ist eine einfache Demodulationsschaltung
gungsregelung. für diese Modulation nach Fig. 3 gezeigt. Über den
Die Erfindung geht aus von einem Farbfernseh- 3°
system, bei dem ein Helligkeitssignal ständig als
Modulation eines Bildträgers, und mindestens zwei
Farbsignale oder Farbdifferenzsignale zeilenweise abwechselnd nacheinander als Ampütudenmodulation
eines Farbträgers übertragen werden, wobei im Empfänger Verzögerungsmittel vorgesehen sind, die jeweils eines der beiden Farbsignale oder Farbdifferenzsignale zeilenweise abwechselnd derart verzögern, daß
ständig gleichzeitig beide Farbsignale oder Farbdifferenzsignale verfügbar sind, und besteht darin, daß die 4° farbträgerfrequenten Signal und dem Bezugträger 11 beiden Farbsignale oder Farbdifferenzsignale mit gebildet wird. Durch Spitzengleichrichtung in einer unterdrücktem Farbträger übertragen werden.
Der am Empfänger mit Hufe der übertragenen Farbsynchronimpulse wiederhergestellte Farbträger bzw. Bezugträger wird den übertragenen farbträgerfrequenten Signalen in einer linearen Addierstufe wieder hinzugefügt, so daß nach diesem Trägerzusatz eine Demodulation mit einfachen Amplitudengleichrichtern möglich ist.
Vorzugsweise wird der am Empfänger erzeugte Be- 5° farbträgerfrequente Signal unterdrückt, damit dieses zugträger den f arbträgerf requenten Signalen, d. h. dem auf dem Bildschirm nicht oder nur vermindert sichtbar wird. Das reine videofrequente Helligkeitssignal gelangt über einen Video-Endverstärker 27 mit einer Durchlaßkurve 28, die nochmals das bei 4,43 MHz 55 hegenden farbträgerfrequente Signal absenkt, mit geeigneter Polarität auf die Kathoden 29 einer Bildröhre 30. Das gesamte Videosignal wird außerdem über eine Leitung 31 einem selektiven Verstärker 32 mit einer Durchlaßkurve 33 zugeführt, der nur das farbträgerfrequente Signal 34 mit seinen Seitenbändern herausfiltert. Das gesamte Farbsignal 35 für einen Farbbalken besteht also beispielsweise aus einem Bezugsschwingungsstoß 36 (Burst), dem in der Ampli-
Transformator 20 mit einer Durchlaßkurve 18, die das Farbsignal aus dem gesamten Signal ausfiltert, wird das farbträgerfrequente Signal dem Gitter einer Röhre 19 zugeführt, mit der eine Röhre 10 parallel geschaltet ist. Dem Gitter dieser Röhre 10 wird der z. B. mit dem übertragenen Schwingungsstoß (Burst) wiederhergestellte Bezugträger 11 gleichmäßig bzw. um 180° verschoben zugeführt. In dem gemeinsamen Anodenkreis der Röhren 10, 19 ist ein Transformator 12 eingeschaltet, mit dem die Vektorsumme aus dem
Gleichrichterschaltung 13 bis 16 wird aus der Vektorsumme das gleichstromfreie Farbvideosignal 17, z. B. B-Y, zurückgewonnen.
Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Das gesamte Videosignal, enthaltend die Helligkeits- und Farbsignale, wird von einer Klemme 25 einmal einer Farbträgerfalle 26 zugeführt, die das
45
Signal, welches verzögert werden soll, und dem, welches unverzögert verwendet werden soll, vor den Verzögerungsmitteln zugesetzt, wobei die Demodulation mit den Amplitudengleichrichtern hinter den Verzögerungsmitteln erfolgt. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und leicht realisierbare Schaltung am Empfänger.
Durch diese Lösung entsteht ein Farbfernsehsystem, in dem die Vorteile der bekannten Systeme erhalten bleiben, die Nachteile jedoch vermieden werden.
Zum besseren Verständnis soll die Erfindung in Zusammenhang mit den bekannten Verfahren an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt das Vektorbild für das bekannte NTSC-System. Die um 90° gegeneinander phasenverschobenen Träger 1, 2 sind mit den beiden Farbsignalen
60 tude modulierten farbträgerfrequente Signal 37 mit der Phase 0 und dem in gleicher Weise modulierten farbträgerfrequenten Signal38 mit der Phasen, die durch senkrechte Schraffur angedeutet ist. Es gibt also für das farbträgerfrequente Signal nur zwei aus-
gezeichnete Phasenlagen gegenüber dem Bezugträger, nämlich O und π, zwischen denen das im übrigen amplitudenmodulierte farbträgerfrequente Signal je nach Polarität des aufmodulierten Farbsignals (B-Y, R-Y) hin- und herspringt. Der Bezugsschwingungsstoß (Burst) wird hier nur in jeder zweiten Zeile übertragen und kennzeichnet dadurch, welches der beiden FarbsignaleB Y oder R-Y jeweils gerade übertragen wird. Der aus etwa zwölf bis fünfzehn
der Zeilendauer, 64 μ5, gewonnen und zugesetzt wird. In der folgenden Zeile ist der Schalter 47 umgelegt, das Signal R-Y wird direkt übertragen und das blaue Signal der vorangehenden Zeile verzögert zugesetzt usw. Bei Abwesenheit des farbträgerfrequenten Signals, z. B. bei einer Schwarz-Weiß-Übertragung steht am Farbsynchrongleichrichter 40 kein Farbsynchronimpuls mehr. Aus dem Fehlen, des Farbsynchronimpulses wird eine Regelspannung abgeleitet,
Schwingungsperioden bestehende Farbsynchronimpuls io die über eine Leitung 62 den Verstärker 32 auf die (Burst) 36 wird von dem Verstärker 32 über ein Tor Verstärkung 0 herunterregelt, so daß an der Leitung 49 und eine Leitung 39 einem Farbimpulsgleichrichter 55 kein Signal steht. Durch diese Schaltung (color 40 zugeführt, der über eine Leitung 41 eine der Wie- killer) wird erreicht, daß bei Schwarz-Weiß-Überderholungsfrequenz des gleichgerichteten Farbsyn- tragung Störungen mit der Frequenz des Farbträgers chronimpulses, d. h. der halben Zeilenfrequenz ent- 15 nicht auf die Farbröhre wirken können, sprechende Impulsfolge 42 auf einen Mäandergene- Ein noch bestehender Nachteil der in Fig. 5 ge-
rator 43 schickt. Der Mäandergenerator, beispiels- zeigten erfindungsgemäßen Anordnung ist die schwieweise ein Flip-Flop, wird außerdem über eine Lei- rige, in der Qualität unbefriedigende und im Aufwand tung 44 mit von der Zeilenablenkschaltung des Emp- relativ hohe videofrequente Verzögerungsleitung 57. fängers hergeleiteten Zeilenimpulsen 45 gesteuert, so 20 Es ist daher zweckmäßig, für die Verzögerung eine daß der Mäandergenerator von der Impulsfolge 42 der bekannten Ultraschall-Verzögerungsleitungen zu jeweils in eine bestimmte Lage gekippt und jeweils benutzen, wie z. B. Wandler mit Glas mit aufgekitnach einer Zeile durch die Zeilenimpulse 45 wieder tetem Bariumtitanat oder magnetostriktiv erregte umgekippt wird. Dadurch entsteht eine Mäander- Drähte. Über eine derartige Ultraschalleitung muß jeschwingung 46, die einen elektronischen Umschalter 35 doch das Signal trägerfrequent und nicht wie in der 47 betätigt. Anordnung nach Fig. 5 videofrequent übertragen
Das im selektiven Verstärker 32 vom Helligkeits- werden.
signal Y befreite farbträgerfrequente Signal mit dem Der Zusatz des Farbträgers hinter der Verzöge-
Farbsynchronimpuls wird über eine Leitung 48 einem rungsleitung würde aber bedeuten, daß ein geson-Tor 49 zugeführt, das seinerseits über eine Leitung 50 30 derter Bezugträgeroszillator für das verzögerte farbvon den Zeilenimpulsen 45 nur dann geöffnet wird, trägerfrequente Signal vorhanden sein muß. Es wären wenn ein Farbsynchronimpuls vorhanden sein kann. also dann zwei Bezugträgeroszillatoren erforderlich, Die Farbsynchronimpulse werden in einem Phasen- da es in der Praxis unmöglich ist, die Laufzeit von diskriminator 51 mit der über eine Leitung 52 rück- 64 μβ in der Verzögerungsleitung so temperaturgeführten Spannung eines auf der Farbträgerfrequenz 35 konstant zu halten, daß ein vom Farbsynchronimpuls (4,43 MHz) schwingenden Oszillators 53 verglichen. am Eingang der Verzögerungsleitung abgeleiteter Be-Daraus wird eine Regelspannung abgeleitet, die über zugträger noch genügend phasenrichtig zugesetzt eine Reaktanzstufe 54 den Oszillator 53 phasenstarr werden kann.
auf die Farbträgerfrequenz, d. h. auf die Frequenz der Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zeigt
im Farbsynchronimpuls enthaltenen Schwingungen, 4° nun Fig. 6 eine Anordnung, die es gestattet, den Beeinregelt. Das farbträgerfrequente Signal wird vom zugträger vor der Ultraschall-Verzögerungsleitung 70 Verstärker 32 über eine Leitung 55 einem Synchron- zuzufügen und hinter dem elektronischen Umschalter demodulator 56 zugeführt, in dem zusammen mit der 47 nur noch einfache Gleichrichter 74, 75 vorzuvom Oszillator 53 gelieferten phasenstarren Färb- sehen. In der Fig. 6 sind gleiche Teile mit gleichen trägerschwingung die Demodulation in bekannter 45 Bezugsziffern wie in Fig. 5 versehen. Weise erfolgt. Das gewonnene niederfrequente Färb- Von dem selektiven Farbverstärker 32 gelangt das
signal bzw. Farbdifferenzsignal, abwechselnd ent- farbträgerfrequente Signal über eine Leitung 65 auf weder B-Y oder R-Y, wird einmal über eine Ver- einen Addierverstärker 66, dem außerdem der im zögerungsleitung 57 verzögert und zum anderen über Trägergenerator 67 mit Hilfe des über eine Leitung ein der Dämpfung der Verzögerungsleitung 57 ent- 50 68 zugeführten Farbsynchronimpuls gebildete Bezugsprechendes Dämpfungsglied 58 dem Umschalter 47 träger über eine Leitung 69 gleichphasig bzw. um zugeführt. (In der Praxis wird es zweckmäßig sein, 180° versetzt zugeführt wird. Der Addierverstärker das Dämpfungsglied 58 wegzulassen und in Reihe mit 66 liefert nun ein trägerfrequentes Signal, bestehend der Verzögerungsleitung 57 einen Verstärker zu aus der Summe des vom Sender kommenden farbschalten, der die Dämpfung der Verzögerungsleitung 55 trägerfrequenten Signals und dem phasengleich zukompensiert.) An den Ausgang des Umschalters 47 gesetzten Bezugträger geeigneter Amplitude. Dieses sind ein Verstärker 59 für das Signal jR — Y und ein trägerfrequente Signal, das abwechselnd die Signale Verstärker 60 für das Signal B-Y angeschlossen, B — Y und R — Y enthält, lauft dann einmal über die deren Ausgänge an die Gitter der der jeweiligen Farbe Ultraschall-Verzögerungsleitung 70 und zum anderen entsprechenden Strahlsysteme der Farbröhre 30 ge- 60 über ein der Dämpfung der Verzögerungsleitung entführt sind. In einer Matrixschaltung 61 wird in be- sprechendes Dämpfungsglied 71 zu einem elektronikannter Weise das Signal G-Y zurückgewonnen und sehen Schalter 47, der analog zu Fig. 5 durch die dem Gitter des grünen Strahlsystems zugeführt. Der Mäanderschwingung 46 gesteuert wird und die beiden Umschalter 47 ist in Fig. 5 in einer Stellung ge- Wege 70, 71 zeilenweise umschaltet. Dadurch entsteht zeichnet, in der eine Zeile lang das Signal^ —Γ direkt 65 an der Leitung 72 ein kontinuierlich fortlaufendes übertragen wird, während das Signali? — Y, das in farbträgerfrequentes Signal, enthaltend die Inforder vorhergehenden Zeile übertragen wurde, über die mation R-Y, und an der Leitung 73 ein ebenfalls Verzögerungsleitung mit einer Verzögerungszeit gleich kontinuierlich fortlaufendes farbträgerfrequentes Si-

Claims (7)

  1. 7 8
    gnal, enthaltend die Information B-Y. In dieser sowie für die daraus abgeleitete Information G-Y.
    Form ist das Signal ein normales amplitudenmodu- Da nun alle Farbanteile um den gleichen Betrag ver-
    liertes Signal mit Träger und mit einem Modulations- ändert werden, entsteht im Farbbild nur eine Ände-
    grad, der von der Größe des zugesetzten Bezugträgers rung der Farbsättigung, während der Fabton erhalten abhängt. Das Signal kann also in einfachen Dioden- 5 bleibt.
    gleichrichtern 74, 75 demoduliert und dann über die Die auf diese Weise erzielte Unempfindlichkeit
    Niederfrequenzverstärker 59, 60 sowie die Matrix- gegen Phasenfehler des Bezugträgers bildet den einen
    schaltung 61 den Gittern der Bildröhre als Farbdiffe- wesentlichen Vorteil der Erfindung. Der zweite ent-
    renzsignal i? — Y, G—Y und B — Y zugeführt werden. scheidende Vorteil liegt darin, daß die Sichtbarkeit In Fig. 7 ist das Frequenzspektrum für das Beispiel io des Farbträgers während des Schwarz-Weiß-Empfangs
    einer bekannten /—<2-Übertragung gemäß Fig. 2 vermindert wird. Die Erklärung dafür ist darin zu
    dargestellt. Im Abstand von 4,43 MHz von der Null- sehen, daß das farbträgerfrequente Signal nur bei ge-
    achse 81 liegt der Farbträger 78 mit den Farbsignal- sättigten Farben die volle Amplitude, bei Pastellfarben
    bändern Q (77) und / (76), während in bekannter eine wesentlich verringerte und bei farblosen Bildern Weise der Ton 80 im Abstand von 5,5 MHz von der 15 gar keine Amplitude hat, so daß bei farblosen Bildern
    Nullachse 81, d. h. vom Bildträger liegt. Die obere das farbträgerfrequente Signal sich nicht störend aus-
    Grenze des gesamten Bildsignals, in das das Färb- wirken kann.
    signal eingefügt ist, ist mit 79 bezeichnet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß In Fig. 8 ist der Vorteil der bei der Erfindung be- gegenüber den beiden bekannten Systemen, nämlich nutzten Einseitenbandübertragung ersichtlich. Der 20 Amplitudenmodulation und Frequenzmodulation, das Farbträger 78 liegt nun z. B. bei 5 MHz. Die obere erfindungsgemäße System, nämlich Amplituden-Bandgrenze des in Restseitenbandtechnik übertrage- modulation mit unterdrücktem Träger, wie eine nen Farbsignals ist mit 82 und die untere Bandgrenze theoretische Berechnung ergibt, ein günstigeres mit 83 bezeichnet. Beide nacheinander übertragenen Signal-Rausch-Verhältnis besitzt. Farbkanäle sind als gleich breit angenommen. Der 25 Da an die Phasengenauigkeit des erzeugten und gemeinsame Verstärker für das Helligkeitssignal hat zugesetzten Bezugträgers eine wesentlich geringere eine Durchlaßkurve mit einer schrägen Flanke 84—82, Anforderung gestellt wird, sind außerdem Quarze für die beim Farbträger 78 gerade auf halbe Verstärkung die Erzeugung dieses Bezugträgers nicht mehr erabgesunken ist. Das durch die Fläche 85 angedeutete forderlich. Es genügt, mit dem Farbsynchronimpuls Farbsignal wird dann mit einer Nyquistflanke 84—82 30 einen normalen Mitnahmeoszillator oder einen soübertragen. Diese Flanke kann auch im Träger- genannten Start-Stop-Oszillator zu synchronisieren, frequenzbereich des Farbsignalverstärkers gebildet Der Aufwand für die Trägerregenerierung wird daher werden. Die Einseitenbandübertragung kann auch bei wesentlich herabgesetzt. Femer ist im Gegensatz zu einer Frequenz von z. B. 4,4 MHz gewählt werden. dem SECAM-System mit Frequenzmodulation eine Die in den Fig. 7 bis 8 dargestellten Durchlaßkurven 35 gemeinsame Kontrastregelung möglich, da sowohl gelten jeweils für den ganzen Verstärkungsweg, d. h. Farbträger als auch Helligkeitsträger amplituden-HF, ZF und gemeinsamer Teil für Helligkeits- und moduliert sind und sich bei der Regelung im gleichen Farbsignal. Die Nyquistflanke kann an verschiedenen Maße ändern. Außerdem bietet die erfindungsgemäße Punkten des gesamten Übertragungsweges eingeführt Ausführung die Möglichkeit einer bequemen Regewerden. 40 lung der Farbsättigung. Durch Regelung der Phase In Fig. 9 ist noch einmal dargestellt, wie das in des Bezugträgeroszillators von 0 bis 90° kann die Fig. 8 videofrequent gezeichnete Signal durch einen Amplitude des nach der Farbträgerdemodulation her-Restseitenbandsender ausgestrahlt wird. Die gesamte auskommenden SignalsB—Y und R-Y von voller Durchlaßkurve 86 des Senders mit der Sendefrequenz Farbsättigung bis zu einem Bild ohne Farbinhalt ver-(Bildfrequenz) /0 beinhaltet den Restseitenbandbereich 45 ändert werden. Vorzugsweise wird der Phasenregler 87 des Helligkeitssignals und den Restseitenband- als Farbsättigungsregler benutzt. Größte Farbsättigung bereich 88 des Farbkanals. ist dann gleichzeitig richtige Phase.
    Die erfindungsgemäße Ausbildung des Über- Es ist ebenfalls möglich, eine automatische Regetragungsweges nach den Fig. 8 und 9 ist im NTSC- lung der Farbsättigung vorzunehmen. Dazu wird der System wegen des durch die zweifache Restseiten- 5o Farbsynchronimpuls, der beispielsweise gleichphasig bandübertragung bedingten Übersprechens der Vek- mit B-Y gesendet wird, im B — Γ-Demodulator detorkomponenten benachbarten Kanäle nicht möglich. moduliert und einer Regelschaltung zugeführt, die nur Beim NTSC-System ist es ebenfalls nicht möglich, während der Farbsynchronimpulsdauer eingeschaltet den Farbträger in den Abfallbereich des ZF-Verstär- ist. Dadurch ist es möglich, unabhängig von der Einkers zu legen, da dort bereits starke Phasenverzerrun- 55 Stellung des Bezugträgers durch diese automatische gen auftreten, die bei dem erfindungsgemäßen System Regelung eine konstante Farbsättigung zu erhalten, keinen nachteiligen Einfluß haben. Beim Verdrehen des Phasenreglers wird dann in ge-Die Phasengenauigkeit des zugesetzten Bezugträ- wissen Grenzen nur noch das Signal-Rausch-Vergers kann bei den beschriebenen erfindungsgemäßen hältnis beeinflußt, das dann zur richtigen Phasenein-Schaltungen nach den Fig. 5 und 6 etwa um eine 60 stellung jeweils einfach auf den minimalen Wert einGrößenordnung geringer sein als bei dem bekannten gestellt wird. NTSC-System. Während bei dem NTSC-System
    schon Phasenfehler von 5° durch die Verschiebung PATENTANSPRÜCHE: des Vektors im Farbdiagramm merkbare Verfälschungen des Farbtones verursachen, bedeutet z. B. bei 65 1. Farbfernsehsystem, bei dem ein Helligkeitsdem erfindungsgemäßen System ein Phasenfehler von signal ständig als Modulation eines Bildträgers und 30° eine Amplitudenverminderung von nur etwa 13 °/o. mindestens zwei Farbsignale oder Farbdifferenz-Das gilt für beide Informationen R-Y und B-Y signale zeilenweise abwechselnd nacheinander als
    Amplitudenmodulation eines Farbträgers übertragen werden, wobei im Empfänger Verzögerungsmittel vorgesehen sind, die jeweils eines der beiden Farbsignale oder Farbdifferenzsignale zeilenweise abwechselnd derart verzögern, daß ständig gleichzeitig beide Farbsignale oder Farbdifferenzsignale verfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Farbsignale oder Farbdifferenzsignale mit unterdrücktem Farbträger übertragen werden.
  2. 2. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise kurzzeitig Farbsynchronimpulse mit Schwingungen des Farbträgers übertragen werden und daß die Demodulation des übertragenen f arbträgerfrequenten Signals am Empfänger in an sich bekannter Weise dadurch erfolgt, daß die übertragene farbträgerfrequente Schwingung einem farbträgerfrequenten, am Empfänger durch die Farbsynchronimpulse gewonnenen Bezugträger (11) konstanter Amplitude, Frequenz und Phase linear ao hinzugefügt und das daraus entstehende Summensignal einem einfachen Amplitudendemodulator (13) zugeführt wird (Fig. 4).
  3. 3. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Empfänger erzeugte Bezugträger beiden Farbsignalen oder Farbdifferenzsignalen vor den Verzögerungsmitteln (70) zugesetzt wird und daß die Demodulation mit einfachen Amplitudendemodulatoren (74, 75) hinter den Verzögerungsmitteln. (70) erfolgt (Fig. 6).
  4. 4. Farbfernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel aus einer Ultraschallverzögerungsleitung (70) bestehen.
  5. 5. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nyquistflanke (82—84) in der Durchlaßkurve für das farbträgerfrequente Signal unabhängig von der Einstellung der Nyquistflanke für den Bildträger (81) zur Erzielung einer automatischen Scharfabstimmung verstellbar ist.
  6. 6. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Identifizierung der jeweils in einer Zeile übertragenen Farbe jeder zweite Farbsynchronimpuls verändert ist.
  7. 7. Farbfernsehsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Farbsynchronimpuls weggelassen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1044 154;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 885 467;
    Wireless World, Mai 1961, S. 242, 243.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 309 579/111 4.
DET21319A 1961-12-22 1961-12-22 Farbfernsehsystem Pending DE1148256B (de)

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