DE2521768A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur umwandlung von standard-farbvideosignalen mit differenz-signalform in eine trisequentielle signalform und umgekehrt - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur umwandlung von standard-farbvideosignalen mit differenz-signalform in eine trisequentielle signalform und umgekehrt

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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
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Description

BASF Aktiengesellschaft 9R917R8
Unser Zeichen; O.Z. J>0 659 De/lSo 67OO Ludwigshafen, den 12. 5. 1975
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Standard-Farbvideosignalen mit Differenz-Signalform in eine trisequentielle Signalform und umgekehrt
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Standard-Farbvideosignalen in der Form von Farbdifferenzsignalen in eine trisequentielle Signalform, deren Einzelsignale zeilenweise abwechselnd nur die tiefen Frequenzen der Farbsignale und in jeder Zeile ' die hohen Frequenzen des Helligkeitssignals enthalten, durch farbträgerfrequente Demodulation der Farbdifferenzsignale.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Aufzeichnung und anschließenden Wiedergabe von Farbvideosignalen. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren und Schaltungsanordnungen, wodurch NTSC- oder PAL-Signale in trisequentielle Form zum Zweck der Aufzeichnung auf einen geeigneten Aufzeichnungsträger, insbesondere auf Magnetband oder Videoplatten, umgewandelt werden. Bei der Wiedergabe wird das trisequentiell aufgezeichnete Signal wiederum zu einem normalen NTSC- oder PAL-Videofarbsignal kombiniert.
Bekanntlich lassen sich die verschiedensten Farben durch Kombination der drei Farben Rot, Grün und Blau im richtigen Verhältnis zueinander erzeugen. Farbvideoinformationen bzw. Farbtonsignale werden übertragen, indem ein Schwarzweiß-Fernsehsignal einem Hilfsträger aufmoduliert wird. Beim NTSC-System wird bei der Farbübertragung ein 3,58-MHz-FarbhiIfsträger verwendet, während beim PAL-System ein solcher von 4,4^ MHz benutzt wird.
Bei der Videoaufzeichnung besteht immer das Problem darin, wie man die Farbhilfsträger aufzeichnen soll. Diese Hilfsträger haben Hochfrequenzen. Oft haben sie große Amplituden und bei Aufzeichnung und nachfolgender Wiedergabe dürfen keine Phasenfehler
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entstehen, die als Farbänderungen sichtbar wurden. Speziell bei Heim-Videoaufzeichnungsgeräten stellt die Aufzeichnung der Farbträger ein Problem dar, da diese Geräte typisch für eine begrenzte Bandbreite ausgelegt sind, um die Herstellungskosten in gewissen Grenzen zu halten. Bei vielen dieser Videoaufzeichnungsgeräte wird der Hilfsträger mit seiner Farbinformation abgetrennt und bis zu 500 kHz heruntergesetzt, bevor das Signal auf Band aufgezeichnet wird. Hierzu dienen zwei Aufζeichnungskanäle: einer enthält die heruntergesetzte Farbinformation, während der andere die Helligkeitsinformation enthält. In einem derartigen System wird die Farbinformation in Form eines amplitudenmodulierten Signals aufgezeichnet, ohne Frequenzmodulation. Das vollständige Helligkeitssignal Y setzt sich aus YT und Y„ zusammen, wobei YTT die hochfrequenten und YT die niederfrequen-
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ten Signalanteile darstellt. YT läßt sich durch die Gleichung Yj= rR + gG + bB ausdrücken, wobei R, G und B die Farbvektoren Rot, Grün und Blau, r, g und b dagegen die Amplitude bzw. Farbsättigung dieser Vektoren darstellen. Die Farbdifferenzsignale R-Y, G-Y und B-Y (siehe Figur 4) werden normalerweise in Videoempfängern demoduliert, und zwar wegen der Einfachheit, mit der die für die Farbbildröhre erforderliche Spannung der Farbsignale R, G, B erzeugt wird, indem das Y-Signal zu jedem der Farbdifferenzsignale hinzuaddiert wird.
Bekannte Systeme der eingangs erwähnten Art, bei denen das Heruntersetzen des FarbhiIfsträgers benutzt wird, haben sich hinsichtlich der Farbwertstabilität und der Bandbreite bei der Wiedergabe als nachteilig erwiesen, wobei nicht vergessen werden darf, daß der wiedergewonnene FarbhiIfsträger dem ursprünglichen Farbhilfsträger bezüglich Frequenz und Phase äußerst genau entsprechen soll, damit im Fernsehempfänger eine korrekte Demodulation sichergestellt wird.
Es ist ein zeilensequentielles Farbfernsehsystem bekannt (DOS 1 802 845), bei dem die NTSC-Farbdifferenzsignale gemäß dem Phasenwinkel ihres HiIfsträgers in einem bestimmten Verhältnis zum Phasenwinkel des Farbßursts demoduliert werden, der einen Teil des vom Fernsehsender übertragenen Videosignals bildet.
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Dieser Demodulationsvorgang erfordert den Einsatz von zwei Demodulatoren.
Es ist ferner bekannt (DOS 1 955 213) ein Standard-Farbvideosignal von der Signalforrn (B-Y1-), (R-Y3.), (Y) in trisequentielle Signale der Signalform (B+YH), fR+YR), (Y) umzuwandeln. Zu diesem Zweck werden die Farbdifferenzsignale (B-Y1.) und (R-Y1.) nach Entfernen der Quadraturmodulation durch den Kammfilter eines PAL-Laufzeitdekoders einem zeilensequentiellen Schalter und von dort einem Synchrondemodulator zugeführt, der durch einen Farbträgergenerator gespeist wird. Der Demodulator liefert ein videofrequentes Signal, das nach Addition mit dem Y-Signal die gewünschte trisequentielle Signalform ergibt. Es ist nicht offenbart, nach welchen Phasen des Farbträgers die Demodulation erfolgt. Unterschiedlich zur vorliegenden Erfindung ist ferner die zur Aufzeichnung bestimmte Signalform, in der nicht in allen drei Signalteilen derselbe YL-Informationsanteil enthalten ist wie in der TRIPAL-Signalform (R+Y„), (G+YR) und (B+YH).
Beim bekannten Aufzelehnungs- und Wiedergabesystem erfolgt für die Wiedergabe des Standard-Farbvideosignals die Rückumwandlung des trisequentiellen Signals durch AM-Modulation - wiederum ohne Angabe, welche Phase der benutzte Farbträger hat - und anschließender farbträgerfrequenter Verzögerung und Matrizierung der modulierten Signale.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und verbesserte Schaltungsanordnungen zur Umwandlung von Standard-Farbvideosignalen in trisequentielle Farbvideosignale und umgekehrt bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe für die Signalumwandlung gelöst durch Verwenden eines dreiphasigen FarbhiIfsträgers mit den drei Phasen der Farbsignale (R, G, B), zeilensequentielles Demodulieren der Farbdifferenzsignale jedes nach der Phase seines Farbsignals durch Zuführen der zugehörigen Phase des dreiphasigen Farbhilfsträgers, Korrigieren des jeweiligen Phasenfehlers zwischen der Phase des Farbdifferenzsignals und der Phase des
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zugehörigen Farbsignals und additives Zusammensetzen der demodulierten Farbdifferenzsignale mit dem Helligkeitssignal.
Für die Signal-Rückumwandlung der trisequent!eilen Signale in simultane Standard-Farbvideosignale durch Trennung von Helligkeits- und Farbsignalanteilen der trisequentiellen Signale, farbträgerfrequente Modulation der Farbsignale, Umwandlung der sequentiellen Videosignale in simultane Videosignale und Matrizierung der Farbvideosignale in Standard-Signalform wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst, indem man die farbträgerfrequente Modulation der Farbsignale mit Hilfe eines dreiphasigen Farbhilfsträgers (a.., a^, a-*) mit den Phasen der Farbsignale durchführt, in dem die entsprechenden Phasen des Farbhilfsträgers den zu modulierenden Farbsignalen zeilensequentiell zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch noch verbessert werden, daß man zum Korrigieren des Phasenfehlers die vierte Phase eines vierphasigen Farbhilfsträgers verwendet, die bei der Demodulation aller drei Farbdifferenzsignale ständig zugegen ist und die etwa 45° beträgt bei einer Amplitude des Farbhilfsträgers von etwa einem Drittel der Amplitude der Farbvektoren.
Eine sehr vorteilhafte Schaltungsanordnung zur Signalumwandlung gemäß der Erfindung enthält: einen Phasenspalter, dem ein Standard-Farbhi If s träger zugeführt wird, zur Erzeugung des zumindest dreiphasigen Farbhilfsträgers, wobei die Phasen den Phasen der Farbsignale entsprechen, zumindest eine Korrektureinrichtung zur Korrektur des Phasenfehlers zwischen der Phase des Farbdifferenzsignals und der Phase des zugehörigen Farbsignals, einen AM-Demodulator und eine Schalteinrichtung zum zeilensequentiellen Zuführen der richtigen Hilfsträgerphase zum AM-Demodulator sowie eine Additionsstufe zum Zusammensetzen der trisequentiellen Signale.
Damit wird der beträchtliche Vorteil erhalten, daß nur ein einziger Demodulator für die Demodulation aller drei Farbdifferenzsignale benötigt wird.
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Eine sehr zweckmäßige Schaltungsanordnung zur Rück-Umwandlung der trisequentiellen Signale ist gekennzeichnet durch eine Trennstufe zur Trennung des trisequentiellen Signals in Helligkeits- und Farbsignalanteile, einen Phasenspalter, dem ein Standard-Farbhilfsträger zugeführt wird zur Erzeugung eines dreiphasigen FarbhiIfsträgers (a.., a^, a.-,) mit den drei Phasen der Farbsignale, einen AM-Modulator und eine Schalteinrichtung zum zeilensequentiellen Zuführen der richtigen Hilfsträgerphase zum AM-Modulator, Verzögerungs- und Schalteinrichtungen zur Umwandlung der sequentiellen in simultane Videosignale sowie Matrixeinrichtungen und Demodulatoreinrichtungen zum trägerfrequenten Zusammensetzen der simultanen Farbdifferenzsignale der Standard-Farbvideosignale.
Erfindungsgemäß kann - wie die folgende vorteilhafte Ausbildung einer Schaltungsanordnung zeigt - der Schaltungsteil zur Erzeugung der Phasen des FarbhiIfsträgers sowohl zur Signalumwandlung als auch zur Signalrückumwandlung benutzt werden. Die Schaltungsanordnung enthält einen Phasenspalter, dem ein Standard-Farbhilfsträger zugeführt wird, zur Erzeugung des zumindest dreiphasigen FarbhiIfsträgers, zumindest eine Korrektureinrichtung zur Korrektur des bei der Demodulation auftretenden Phasenfehlers, einen AM-Demodulator, einen AM-Modulator, eine Schalteinrichtung zum zeilensequentiellen Zuführen der richtigen Hilfsträgerphase zum AM-Demodulator oder zum AM-Modulator sowie eine Additionsstufe zum Zusammensetzen der trisequentiellen Signale bzw. Verzögerungs- und Schalteinrichtungen zur Umwandlung der sequentiellen in simultane Videosignale und Matrixeinrichtungen und Demodulatoreinrichtungen zum trägerfrequenten Zusammensetzen der Farbdifferenzsignale der Standard-Farbvideosignale.
Verfahren und Schaltungsanordnungen der Erfindung können vorteilhaft zur Verbesserung der Aufnahme und/oder Wiedergabe von trisequentiellen Videosignalen verwendet werden, daher werden dementsprechende Ausführungsbeispiele nachfo]gend erläutert.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben. Die Zeich-
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nung stellt dar in
Figur 1 ein Blockdiagramm einer zur Aufzeichnung der Videosignale verwendbaren Schaltungsanordnung,
Figur 2 ein Blockdiagramm der zur Wiedergabe von Videosignalen verwendbaren Schaltungsanordnung,
Figur 3 eine Ausführurigsform des Phasenspalters bzw. trisequentiellen Phasengenerators der Figuren 1 und 2,
Figur 4 ein Vektordiagramm der Färb- und Farbdifferenzsignale in ihrer gegenseitigen Phasenbeziehung.
Das Blockschaltbild des Aufzeichnungsteils (Fig. 1) umfaßt die Stufen 3 bis 8, d. h. einen Phasenspalter 3, einen trisequentiellen Schalter 4, einen Demodulator 5> einen Bandpaß 6, ein Addiernetzwerk 7 und einen Tiefpaß 8. Das Eingangssignal a der Stufe 3 ist ein unmodulierter Standardfarbhilfsträger von 3,58 MHz für NTSC bzw. von 4,43 MHz für PAL. Der Hilfsträger wird von einem Oszillator konstanter Frequenz erzeugt, der zwar nicht in Figur 1, jedoch in Figur 3 angedeutet ist. Die Phase des Hilfsträgers wird über den Phasenspalter 3 geteilt, bei dem es sich wie in Figur 3 um einen Phasenschieber handeln kann. Die Hilfsträger A.,, a2 und a., werden dem trisequentiellen Schalter 4 zugeführt. Ein weiterer Hilfsträger a.u wird unmittelbar dem AM-Demodulator 5 zugeführt. Die Phasenwinkel der Hilfsträger a1, ap und a.-, sind mit den Phasenwinkeln der ursprünglichen Farbsignale identisch (Rot 103°; Grün 241° und Blau 348° für NTSC und ebenso für PAL, solange das Farbdifferenzsignal R-Y nicht umgekehrt wird). Dementsprechend besitzen die Hilfsträger a.,, a2 und a. Phasenwinkel von 1030, 241° bzw. 348°. Der Hilfsträger a^,, dessen Zweck später noch erklärt werden soll, weist einen Phasenwinkel von etwa 45° und eine Amplitude auf, die etwa ein Drittel der Farbsignal-Amplitude beträgt.
Das Videosignalgemisch b%iird dem Tiefpaß 8 zugeführt, dessen obere Gren^frequenz etwa 2,5 bis 3 MHz betragen soll, um das
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Y -Signal vom Farbtonsignal zu trennen. Das komplette Helligkeitssignal Y wird direkt dem Addiernetzwerk 7 zugeführt. Der Bandpaß 6 überträgt lediglich das amplitudenmodulierte Farbhilfsträgersignal b' und führt es dem Demodulator 5 zu, wo es in ein Signal d umgewandelt wird, welches die trisequentiellen Farbdifferenzsignale R-Y-r, g~yl und b"yl am Ausgang des Demodulators 5 enthält. Im Addiernetzwerk 7 werden zu diesen trisequentiellen Farbdifferenzsignalen das Signal Y hinzuaddiert, um die trisequentiellen Signale R+YH> g+yh ^10 Β+Υ,-f zu bilden, die als Informationen sequentiell aufgezeichnet werden, worin je ein Färb- sowie das Helligkeitssignal jeder Zeile zugeordnet sind.
Die Aufzeichnungsschaltung der Figur 1 arbeitet wie folgt: Farbdifferenzsignale (R-Yt, g~yl und b~yl^ we^den im Demodulator 5 demoduliert. Dieser besteht beispielsweise aus einer vier Dioden enthaltenden Gleichrichterschaltung. Während des Demodulationsvorgangs werden die Hilfsträger a1, a? und a.~ über Schaltmittel 4 sequentiell auf den Eingang des Demodulators 5 geschaltet, wobei die Schaltmittel über die normalerweise im Videosignal übertragenen Horizontalsynchronisationsimpulse gesteuert werden. Die Synchronisationsimpulse müssen vom Signal b abgetrennt werden, bevor dieses in den Filter 6 gelangt. Aufgrund der gesteuerten Schaltfunktion des Schalters 4 wird das Signal R-YT nur in der Richtung des dem Farbsignal Rot zugehörigen
Vektors demoduliert. Dieser Vektor besitzt einen Phasenwinkel von 105°, wie bereits erwähnt. Analog dem soeben beschriebenen Beispiel wird auch die Demodulation der übrigen Signale G-Y1- und B-Y L vorgenommen. Da die Phasenwinkel der Farbdifferenzsignale von den Phasenwinkeln der ursprünglichen Farbsignale abweichen, wirken sich die auftretenden Phasenabweichungen in Demodulationsfehlern aus, die als Farbwert- bzw. Farbtonfehler sowie als Helligkeitsverlust bemerkbar sind. Laut NTSC-Norm besitzt das R-Y^-Signal einen Phasenwinkel von 90°. Wenn das R-YL~Signal, wie oben beschrieben, in Richtung des Hilfsträgers a1 demoduliert werden würde, so entstünde ein Phasenfehler von 13°. Der Hilfsträger a^ dient zur Korrektur eines derartigen Phasenfehlers. Die Wirkungsweise dieses Hilfsträgers zeigt das
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Vektordiagramm in Figur 4. Da der Hilfsträger a^ dem Demodulator 5 dauernd zugeführt wird, sind die oben erwähnten Phasen- und Demodulationsfehler optimal korrigierbar.
Figur 4 ist ein Phasendiagramm der auftretenden Signale und zeigt im Prinzip die Wirkungsweise des vierten Phasenhilfsträgers aj, mit seinem Phasenwinkel 0(^ von etwa 45° und einer Amplitude von 0,318 der Amplituden der R-, G- und B-Vektoren. Die Amplituden der Farbdifferenzsignale R-Y, G-Y und B-Y müssen über einen hier nicht dargestellten Begrenzer reduziert werden, um sie auf dieselbe Amplitude zu bringen. Aus dem Vektordiagramm ist ersichtlich, daß die Phasenfehler, die aus den Phasenwinkeldifferenzen zwischen den Farbvektoren und den Farbdifferenzvektoren entstehen, durch entsprechende Dimensionierung des Vektors a^ auf einfache Art und Weise vorteilhaft ausgeglichen werden können.
Der vierte PhasenhiIfsträger a^ wird nur in der in Figur 1 dargestellten Aufzeichnungsschaltung benötigt. Es wäre jedoch ebenfalls möglich, je einen Phasenschieber in jeder·der Leitungen zwischen den Stufen 3 und 4 vorzusehen. Entsprechende Phasenschieber P1, P2 und P, sind in der Zeichnung durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Phasenschieberwinkel der Stufen P1, Pp und P, betragen -13°, +7° und +12° und bewirken eine entsprechende notwendige Phasenverschiebung der Farbsignale Rot, Grün und Blau. Es ist offensichtlich, daß die Verwendung des hier beschriebenen vierten PhasenhiIfsträgers a^ eine einfachere und billigere Lösung des Phasenfehlerproblems darstellt als alle bisher bekannten Lösungen. Trotz Verwendung dieses a^- Hilfsträgers verbleibt ein sehr geringer Phasenfehler wie auch bei den bekannten Korrektursystemen, der jedoch mit Bezug auf den Phasenfehler des Gesamtsystems, der etwa 2 f beträgt, vernachlässigbar klein ist.
Die Wiedergabeschaltung gemäß Figur 2 umfaßt die Stufen 3, 4 und 16 und außerdem einen AM-Modulator 8, Verzögerungsleitungen 10 und 11, einen zweiten trisequentiellen Schalter 12 und die "Demodulatormatrix" I3. Signale C-, die vorher aufgezeichnet
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wurden, werden an den Eingang des Filters 16 gelegt. Das Ausgangssignal cj_ des Filters 16 besitzt dieselbe Form wie das ankommende Signal c_, da das Filter 16 lediglich Frequenzen oberhalb 2,5 MHz aussondert. Die Stijfe 9 bewirkt die Abtrennung der Y„-Komponente von den niederfrequenten Farbsignalen. Das Signal cj^ wird dem AM-Modulator 8 zugeführt, der mit den Schaltmitteln 4 gemäß der für Figur 1 geltenden Beschreibung ver- · bunden ist. Die Signale c_^ stellen die niederfrequente R-, G- und B-Farbinformation dar, da die Y„-Komponente bereits im Tiefpaß/Hochpaß 9 abgetrennt wurde. Der Modulator 8 erzeugt Signale ac1 auf die bereits beschriebene Art und Weise, außer daß weder der vierte Hilfsträger aj, noch die ebenfalls schon beschriebenen drei Phasenschieber P1 bis P, erforderlich wären. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die im Signal cj_ enthaltenen Farbsignale dieselben Phasenwinkel besitzen wie die Hilfsträger a.j, a2 und a,.
Zur Aufbereitung des Standard-ÜTTSC- oder PAL-Signalformats bleiben die ac'-Signale (also die AM-modulierten Signale c') entweder unverzögert oder aber werden über die Verzögerungsleitungen 10 und 11 um eine bzw. um zwei Zeilenperi'oden verzögert, um die Signale a-c1, apc' und a,c' zu ergeben. Diese Signale, die mit den Farbsignalen R, G und B identisch sind, werden sodann über die trisequentiellen Schaltmittel 12 derart geschaltet, daß die drei Farbsignale zum richtigen Zeitpunkt vorliegen. Die "Demodulatormatrix" 13 umfaßt die Demodulatoren zur AM-Demodulation der Farbsignale. Anschließend wird davon die Y.,.-Komponente des Videosignals erzeugt. Matrixanord-
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nungen sind vorgesehen für die Bildung der Farbsignale R, G und B und der Helligkeitskomponenten Y^ und Y^ des Videosignals. Am Ausgang der "Demodulatormatrix" 13 steht das Videosignalgemisch (R-Y7.), (B-YT) und Y an, das dann beispielsweise einem
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Fernsehbildempfänger zugeführt wird. Wie bereits in der deutschen Patentschrift 1 936 594 beschrieben wurde, können in der besagten "Demodulatormatrix" 13 die Ausgangssignale des Schalters 12, also die modulierten Farbhilfsträgersignale, über ein Addiernetzwerk 15 zur Bildung des Y7.-Signals trägerfrequent addiert werden. Das YL-Signal wird einer Subtrahier-
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einrichtung I7 zur Bildung der Farbdifferenzsignale (R-Yt) und (B-YL) zugeführt. Die obenerwähnten Ausgangssignale werden über einen Demodulator 18 demoduliert, der an die Addlervorriclitung angeschlossen ist und sodann dem YH-Signal hinzugefügt.
Das vollständige Y-Signal, das ein Mittelwertsignal aus drei sequentiellen Zeilenabtastungen darstellt, wird sodann in einer Addiervorrichtung I9 zu den Farbdifferenzsignalen addiert, um Standardvideosignale zu erhalten, die einem Fernsehempfänger zugeführt werden können.
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Phasenspalters 3, der in den Schaltungen der Figuren 1 und 2 vorteilhaft Verwendung finden kann. Die Schaltung besteht aus Transistorstufen T1, T2 und T,. Die Transistorstufen T1 und T2 sind gewöhnliche Verstärkerstufen und Transistor T, hat den Zweck, eine Wechselwirkung zwischen den Kollektoren von T1 und T2 zu verhindern. Die Transistorstufe T-, ist daher eine Emitterverstärkerschaltung mit äußerst geringer Ausgangsimpedanz. Ein Generator 14, beispielsweise ein Quarzoszillator, erzeugt die Standard-FarbhiIfsträgerfrequenz von 3,58 MHz für NTSC bzw. 4,43 MHz für PAL. Der Generator 14 liegt an der Basis des Transistors T1, von dessen Emitter der Hilfsträger a^ abgenommen wird. Die a,-Phase dieser Schaltung dient als Bezugsgröße. Die Phase des Hilfsträgers a2 wird vom Emitter des Transistors T2 gewonnen, dem eine Phasenschieberschaltung in Form einer Induktivität L und einer Kapazität C im Eingangskreis zugeordnet ist. Die Werte von L und C werden derart gewählt, daß eine Phasenverschiebung von theoretisch 348° bis 241° = 107° zwischen a„ und a, entsteht.
Die Phasen &. und a.u werden über eine veränderliche Matrixanordnung erhalten, welche die Potentiometer R1 und Rh umfaßt. Aus Figur 3 geht hervor, daß aufgrund der I8o°-Phasenumkehr am Kollektor des Transistors T1 mit Bezug auf den Emitter von T1 am oberen Ende des Potentiometers R1 eine auf Blau bezogene Referenzphase von 348° bis 18O° = +168° vorliegt und daß auf- · grund der I8o°-Phasenumkehr am Kollektor des Transistors T2
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(und am Emitter des Transistors T-.) mit Bezug auf den Emitter des Tp am unteren Ende des Potentiometers R^ eine auf Grün bezogene Referenzphase von 241° bis 18O° = +61° vorliegt. Wird daher der Schleifer des Potentiometers R1 an diesem Widerstand von unten nach oben geschoben, siehe Figur 3j so ist die Phaee an diesem Schleifer von +61° bis +168° veränderbar, wobei die rote Phase von +103° durchlaufen wird. Die obenerwähnte auf Grün bezogene Referenzphase von 61° liegt auch am oberen Ende des Potentiometers R2, vor, wohingegen das untere Ende dieses Potentiometers die blaue Phase von +348° bzw. -16° repräsentiert. Bewegt man also den Schleifer des Potentiometers Ru von unten nach oben, so durchläuft die Phase dieses Schleifers den Wert von +45° des Hilfsträgers a^. Die hier beschriebene Schaltung ist lediglich als Beispiel einer geeigneten Phasenspalterschaltung anzusehen, die von Fachmann auch abgewandelt werden lann.
Die Schaltungen in Figur 1 und 2 wurden getrennt beschrieben, da sie verschiedene Funktionen haben. Ein wichtiger Vorteil dieser Schaltungen liegt jedoch darin begründet, daß die Stufen 3 und 4 sowohl für den AufζeiehnungsVorgang als auch für den WiedergabeVorgang benutzt werden können. Bedient man sich einer derartigen Sehaltungskombination, deren Aufbau und Funktionsweise aus der vorliegenden Beschreibung klar hervorgeht, benötigt man Schaltmittel, über die der Hilfsträger der vierten Phase während des Wiedergabevorgangs vom Modulator 5 abgetrennt werden kann. Die hier aufgeführten Ausführungsbeispiele wurden unter Bezugnahme auf die Aufzeichnung und die Wiedergabe von Videosignalen beschrieben. Dem Fachmann ist jedoch geläufig, daß dieses System zur Trennung beliebiger mehrphasiger Signale verwendbar ist, die mit einem Hilfsträger einer gegebenen Frequenz arbeiten.
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Claims (3)

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    Patentansprüche
    Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Standard-Farbvideosignalen in der Form von Farbdifferenzsignalen (R-YT), (G-Yy), (B-Y1.) in eine trisequentielle Signalform, deren Einzelsignale zeilenweise abwechselnd nur die tiefen Frequenzen der Farbsignale (R, G, B) und in jeder Zeile ein die hohen Frequenzen (YR) des Helligkeitssignals (Y) enthalten, durch farbträgerfrequente Demodulation der Farbdifferenzsignale. gekennzeichnet durch Verwenden eines zumindest dreiphasigen FarbhiIfsträgers (a1, ag, a.,) mit den drei Phasen der Farbsignale (R, G, B), zeilensequentielles Demodulieren der Farbdifferenzsignale jedes nach der Phase seines Farbsignals durch Zuführen der zugehörigen Phase des dreiphasigen Farbhilfsträgers, Korrigieren des jeweiligen Phasenfehlers zwischen der Phase des Farbdifferenzsignals und der Phase des zugehörigen Farbsignals und additives Zusammensetzen der demodulierten Farbdifferenzsignale mit dem Helligkeitssignal.
  2. 2. Verfahren zur Rückumwandlung von Signalen mit einer trisequentiellen Signalform gemäß Anspruch 1 in Standard-Farbvideosignale mit simultaner Signalform durch Trennung von Helligkeits- und Farbsignalanteilen der trisequentiellen Signale, farbträgerfrequente Modulation der Farbsignale, Umwandlung der sequentiellen Videosignale in simultane Videosignale und Matrizierung der Farbvideosignale in Standard-Signalform, dadurch gekennzeichnet, daß man die farbträgerfrequente Modulation der Farbsignale mit Hilfe eines dreiphasigen Farbhilfsträgers (a.., a2, a~) mit den Phasen der Farbsignale (R, G, B) durchführt, in dem die entsprechenden Phasen des Farbhilfsträgers den zu modulierenden Farbsignalen zeilensequentiell zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Korrigieren des Phasenfehlers die vierte Phase eines vierphasigen Farbhilfsträgers (a.., a2, a.,, aO verwendet, die bei der Demodulation aller drei Farbdifferenzsignale
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    ständig zugegen ist und die etwa 45° beträgt bei einer Amplitude des Farbhilfsträgers von etwa einem Drittel der Amplitude der Farbvektoren.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen Phasenspalter (3), dem ein Standard-Farbhilfsträger (a) zugeführt wird, zur Erzeugung des zumindest dreiphasigen Farbhilfsträgers (a.., a2, a.,), wobei drei Phasen den Phasen der Farbsignale (R, G, B) entsprechen, zumindest eine Korrektureinrichtung (a^. bzw. P1-P-) zur Korrektur des Phasenfehlers zwischen der Phase des Farbdifferenzsignals und der Phase des zugehörigen Farbsignals, einen AM-Demodulator (5) und eine Schalteinrichtung (4) zum zeilensequentiellen Zuführen der richtigen Hilfsträgerphase zum AM-Demodulator (5) sowie eine Additionsstufe (7) zum Zusammensetzen der trisequentiellen Signale.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Trennstufe (9, 16) zur Trennung des trisequentiellen Signals in Helligkeits- und Farbsignalanteile (c!, Y«)» einen Phasenspalter (3), dem ein Standard-Farbhilfsträger (a) zugeführt wird zur Erzeugung eines dreiphasigen Farbhilfsträgers (a.., a2, a,) mit den drei Phasen der Farbsignale (R, G, B), einen AM-Modulator (8) und eine Schalteinrichtung (4) zum zeilensequentiellen Zuführen der richtigen Hilfsträgerphase zum AM-Modulator (8), Verzögerungs- und Schalteinrichtungen (10, 11, 12) zur Umwandlung der sequentiellen in simultane Videosignale sowie Matrixeinrichtungen (15, 17, 19) und Demodulatoreinrichtungen (18) zum trägerfrequenten Zusammensetzen der Farbdifferenzsignale der Standard-Farbvideosignale.
    Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Phasenspalter (3), dem ein Standard-Farbhilfsträger (a) zugeführt wird zur Erzeugung des zumindest dreiphasigen Farbhilfsträgers (a-, a«, a,), zumindest eine Korrektureinrichtung (a^ bzw. P1-P,) zur Korrektur des bei der Demodulation auftretenden Phasen-
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    O.ζ. 30 659
    fehlers, einen AM-Demodulator (5), einen AM-Modulator (8), eine Schalteinrichtung (4) zum zeilensequehtiellen Zuführen der richtigen Hilfsträgerphase zum AM-Demodulator (5) oder zum AM-Modulator (8) sowie eine Additionsstufe (7) zum Zusammensetzen der trisequentiellen Signale bzw. Verzögerungsund Schalteinrichtungen (10, 11, 12) zur Umwandlung der sequentiellen in simultane Videosignale und Matrixeinrichtungen (15, 17, 19) und Demodulatoreinrichtungen (18) zum trägerfrequenten Zusammensetzen der Farbdifferenzsignale der Standard-Farbvideosignale.
    BASF Aktiengesellschaft Zeichn.
    509849/0693
DE19752521768 1974-05-24 1975-05-16 Verfahren und schaltungsanordnung zur umwandlung von standard-farbvideosignalen mit differenz-signalform in eine trisequentielle signalform und umgekehrt Pending DE2521768A1 (de)

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