DE2217724B2 - Schaltung für ein Aufzeichnungsgerät zur Verringerung von Dropout-Störungen in einem trizeilensequentiellen Farbbildsignal - Google Patents

Schaltung für ein Aufzeichnungsgerät zur Verringerung von Dropout-Störungen in einem trizeilensequentiellen Farbbildsignal

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/88Signal drop-out compensation

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Description

Bei der Aufzeichnung eines Farbbildsignals, z. B. auf einem Magnetband oder einer Bildplatte, ist es bekannt, das Vidosignal einem Träger in Frequenzmodulation aufzumodulieren und diesen Träger aufzuzeichnen. Bei der Wiedergabe wird die Amplitude des Trägers zunächst begrenzt, um Ampliiudenschwankungen zu beseitigen. Anschließend wird durch eine Frequenzdemodulation das Videosignal zurückgewonnen. Djrch unvermeidbare Fehler in dem Aufzeichnungsträger, ζ. B. bei Fehlern in der Magnetschicht oder in den Verformungen der Bildplatte, ist der FM-Träger
ίο kurzzeitig nicht vorhanden, so daß in dem wiedergewonnenen Videosignal-Störungen auftreten. Solche Störungen werden mit Dropout-Störungen bezeichnet.
Zur Verringerung der Auswirkung solcher Störungen ist es bekannt, das kurzzeitige Ausbleiben des Trägers in einer Schaltung festzustellen und daraus ein Stellsignal abzuleiten, das dann die an sich auftretende Störung im Vidosignal verringert Dabei ist es bekannt, mit dem Stellsignal während der Dauer des Dropout eine einem Grauwert entsprechende Spannung, eine der mittleren Bildhelligkeit entsprechende Spannung oder das Videosignal der zeitlich vorangehenden Zeile als Ersatzsignal einzutasten.
Bei der Aufzeichnung eines Farbfernsehsignal ist es andererseits bekannt, die die drei Grundfarben R, G, B darstellenden Signale trizeilensequentiell nacheinander aufzuzeichnen und bei der Wiedergabe mit einer Reihenschaltung von zwei Zeilenverzögerungsleitungen und mit drei zeilenfrequent betätigten Schaltern wieder gleichzeitig verfügbar zu machen. Für eine solche
jo Wiedergabeschaltung wurde bereits eine Schaltung zur Dropout-Kompensation vorgeschlagen (Patent 21 48 486), bei der das Ersatzsignal aus dem um eine Zeile und dem um zwei Zeilen verzögerten Signal zusammengesetzt ist. Diese Schaltung ist besonders vorteilhaft bei Signalen mit geringerer Farbsättigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Verringerung von Dropout-Störungen bei der Wiedergabe eines trizeilensequentiellen Signals zu schaffen, die auch bei hoher Farbsättigung vorteilhaft ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung beruht auf folgender Erkenntnis:
Wenn aufgrund eines Dropout während einer bestimmten Zeit einer Zeile η eines der sequentiell vom Aufzeichnungsgerät kommenden Farbsignale ausfällt, so entsteht dadurch bei der Farbwiedergabe ein Fehler
so während dieser Zeilen und während der beiden folgenden Zeilen η + 1 und η + 2, weil jedes Farbsignal für die Dauer von zwei Zeilen wiederholt wird und somit der Ausfall des Signals insgesamt über drei Zeilen wirksam wird. Es ist nun bei der Wiedergabe für die Bildqualität besser, wenn während dieser drei Zeilen die Farbwiedergabe vollständig abgeschaltet ist, da eine vorübergehend farblose Bildstelle weniger stört als eine Bildstelle mit verfälschter Farbe. Die Erfindung bringt deshalb auch einen Vorteil bei starker Farbsättigung, wo der Ausfall eines Farbsignals und die dadurch bedingte Farbtonverfälschung besonders störend wirkt. Während der Dauer der Sperrung des Farbkanals wird der Leuchtdichtekanal auf ein Ersatzsignal, z. B. den Mittelwert über drei oder mehr Zeilen umgeschaltet.
Das über drei zeitlich aufeinanderfolgende Zeilen wirksame Stellsignal kann vorteilhaft unter Ausnutzung der ohnehin vorhandenen beiden Zeilenverzögerungsleitungen erfolgen. Dadurch wird der Schaltungsauf-
wund gering gehalten.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 2 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise und
F i g. J ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In F i g. 1,2 wird von einem Aufzeichnungsgerät ! ein trizeilensequentiell mit den Farbsignalen R, G, B in FM-modulierter Träger ζ entnommen. In einem FM-Demodulator 2 wird aus dem Träger a das Videosignal b gewonnen und über einen Tiefpaß 3 der Reihenschaltung von zwei Zeilenverzögerungsleitungen 4,5 zugeführt. An die Reihenschaltung sind drei Schalter 6 angeschlossen, die an ihren Ausgängen in bekannter Weise die Signale R, G. B lückenlos abgeben. Diese Signale werden in einer Matrix 7 in die Signale R-Y und B- Y umgewandelt, die an Klemmen 8,9 verfügbar sind. Das Symbol Tdeutet an, daß in diesem ersten Kanal nur die tiefen Frequenzen der Signale ausgewertet werden. Das Videosignal gelangt außerdem über eine Leitung 10 und ein Verzögerungsglied 11 auf eine Addierstufe 12, die an einer Klemme 13 ein Leuchtdichtesignal Vliefert. Mit einer Addierstufe 14, einem Verstärker 15 und einer Addierstufe 16 wird noch ein Korrektursignal gewonnen, das gemäß dem älteren Patent 22 07 021 Signalunterschiede in dem zweiten Kanal 10 bis 13 beseitigt. Durch diese bekannte bzw. vorgeschlagene Schaltung wird an den Klemmen 8, 9, 13 ein simultanes Farbfernsehsignal erzeugt.
Die'erfindungsgemäße Schaltung arbeitet auf folgende Weise:
Beim Auftreten einer Dropout-Störung 17 im Träger a wird in einer Dropout-Erkennungsstufe 18 ein Impuls 19 erzeugt. Der Impuls !9 betätigt einen Schalter 20. der den Signalweg des Signals b auf Erde legt. Dadurch entsteht im Videosignal b ein Markierimpuls 21 mit unterhalb der Synchronbodens liegendem Potential während der Zeile 1. Dieser Markierimpuls 21 erscheint durch die Wirkung der Verzögerungsleitungen 4, 5 und der Schalter 6 am oberen Ausgang der Schalter 6 in drei zeitlich aufeinander folgenden Zeilen 1,2,3.
An den Ausgängen der Schalter 6 ist ein NAND-Gatter 22 angeschlossen, das bei dem ungestörten Videosignal b ausgelöst ist und somit am Ausgang d keine Spannung abgibt. Beim Auftreten des Markierimpulses 21 ist das Gatter nicht mehr ausgelöst, so daß an seinem Ausgang d ein Stellsignal 23 auttritt. Da der Markierimpuls 21 in den Zeilen 1,2,3 auftritt, wird auch das Stellsignal 23 in den Zeilen I, 2, 3 wirksam. Dieses Stellsignal 23 betätigt die Schalter 24, 25 im Weg der Signale /?-Vund B- Y derart, daß diese Signale auf die Werte R-Y=O und S-V=O umgeschaltet werden. Der erste, die Farbdifferenzsignale R-Y und B- Y liefernde Kanal ist also in den Zeilen 1, 2, 3 jeweils während der Dauer des Dropout in erwünschter Weise gesperrt. In der Zeile 4 tritt das Stellsignal 23 nicht mehr auf. Das ist deshalb nicht nötig, weil die Störung 17 in dieser Zeile nicht mehr wirksam werden kann. Das Stellsignal wirkt außerdem auf einen Schalter 26 und schaltet das Leuchtdichtesignal Vauf einendem mittleren Bildinhalt entsprechenden Spannungswert, der mit einem RC-Glied 27, 28 gewonnen wird. Die Umschaltung von Y auf dieses Ersatzsignal Ue während der Zeilen 1, 2, 3 ist deshalb notwendig, weil während dieser Zeilen das von der Stufe 16 kommende, in der Stufe 12 zugefügte Korrektursignal falsch ist.
'j Die Schaltung nach F i g. 3 arbeitet im Prinzip wie die Schaltung nach Fig. I, und zwar mit folgenden Besonderheiten:
Das vom Schalter 20 kommende Videosignal wird in einem Modulator 36 einem Träger aufmoduliert, dessen
ίο Frequenz innerhalb der Durchlaßbandbreite der Verzögerungsleitungen 4,5 liegt Der Träger wird in einem Generator 38 erzeugt. In einem Demodulator 37 wird die Amplitudenmodulation durch Demodulation mit Trägerzusatz wieder aufgehoben. Die Matrix 7 ist so ausgebildet, daß sie durch trägerfrequente Matrixierung der Signale Fr. g. a direkt den PAL-Farbträger liefert. Dieser wird in einer Addierstufe 35 mit dem Leuchtdichtesignal Y zu dem FBAS-Signal zusammengesetzt, das an einer Klemme 24 verfügbar ist. Ein Impulsgeber 39 erzeugt aus dem Videosignal ein horizontales Austastsignal Ha, ein vertikales Austastsignal VA, eine Schaltspannung Hli mit V3 der Zeilenfrequenz zur Betätigung der Schalter 6 und eine Schaltspannung uli mit halber Zeilenfrequenz zur Steuerung der PAL-Matrix. Im Gegensatz zu F i g. 1 ist das Gatter 22 an Eingang, Mittelpunkt und Ende der Reihenschaltung 4, 5 angeschlossen. Ein Markierimpuls
21 erscheint jetzt in den Zeilen 1, 2, 3 am Eingang, Mittelpunkt und Ende der Reihenschaltung 4, 5 und
ω somit an verschiedenen Eingängen des Gatters 22. Die Wirkung ist dabei die gleiche wie in Fig. 1, so daß wiederum in den Zeilen I, 2, 3 am Ausgang des Gatters
22 das Stellsignal 23 entsteht. In einem Gatter 30 wird durch Zuführung der Signale VA und Ha bewirkt, daß das Stellsignal 23 während der Zeit der Synchronsignale nicht wirksam werden kann. Das ist wichtig, damit das Synchronsignal, das keine Farbinformation enthält, nicht unnötigerweise in drei aufeinanderfolgenden Zeilen gestört wird. Das nicht in die Austastzeiten fallende Stellsignal wirkt über eine Invertierungsstufe 32 auf einen Schalter 26, der während der Dauer des Stellsignals 23 das komplette FBAS-Signal auf das Ersatzsignal Ue umschaltet. Auch hier wird also der Farbkanal völlig abgeschaltet und statt des Leuchtdichtesignals Vdas Ersatzsignal an der Klemme 24 wirksam. Das Gatter 22 wird zusätzlich mit dem Signal V4 gespeist. Dadurch wird erreicht, daß an der Leitung 41 sowohl das Stellsignal 23· aufgrund eines Dropout als auch der Impuls Va auftritt. Stellsignal 23 und VA steuern ein Tor 42 im Weg des PAL-Farbträgers und ein Tor 43 im Weg des in der Addierstufe 16 erzeugten Korrektursignals. Die Tore 42, 43 bewirken dadurch eine Sperrung des Farbkanals und des Weges des Korrektursignals bei einem Dropout und während der Vertikalaustastzeit. Die Sperrung des über das Tor 42 gehenden Farbkanals und des über das Tor 43 gehenden Korrektursignals während der Vertikalaustastzeit ist deshalb zweckmäßig, weil während dieser Zeit die Signale nur über den ersten Kanal 11,12 kommen sollen.
Während dieser Zeiten ist der Farbträger zweckmäßig ausgetastet, und das Signal Y darf durch das von der Stufe 16 kommende Korrektursignal nicht beeinträchtigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltung für ein Aufzeichnungsgerät zur Verringerung von Dropout-Störungen in einem trizeilensequentiellen Farbbildsignal, das mittels zweier in Reihe geschalteter Zeilenverzögerungsglieder über zeilenfrequent betätigte Schalter und Matrixschaltungen in simultane (R-Y)- und (B-Y)-Farbdifferenzsignale und ein V-Leuchtdichtesignal umgewandelt wird, von denen jedes Signalunteile aus drei zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen enthält, wobei ein aus dem Dropout einer Zeile η gewonnenes Stellsignal das Farbbildsignal während der Dauer des Dropout auf ein Ersatzsignal umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem aus dem Dropout (17) gewonnenen Impuls (19) während der Dauer des Dropout (17) ein Markierimpuls (21) in das den Verzögerungsgliedern (4,5 zugeführte sequentielle Farbbildsignal (R, G, B) eingetastet wird (20), daß aus dem Markierimpuls
(21) das Stellsignal (23) in einer logischen Schaltung
(22) jeweils dann erzeugt wird, wenn der Markierimpuls (21) unverzögert, um eine Zeile verzögert (4) oder um zwei Zeilen verzögert (5) auftritt, und daß die Ausgänge für die Farbdifferenzsignale und das Leuchtdichtesignal jeweils von dem in der Zeile η und in den folgenden Zeilen η + 1 und η + 2 auftretenden Stellsignal (23) auf Ersatzsignale (0, UE) umgeschaltet (24,25,26) werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswert (Erde) des Markierimpulses (21) außerhalb des vom Bildsignal eingenommenen Spannungsbereiches liegt (F ig. 2b).
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsignal (23) aus dem an den Ausgängen der Schalter (6) stehenden Mark.ierimpuls (21) abgeleitet wird.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung ein durch das ungestörte Signal ausgelöstes und durch den Markierimpuls (21) nicht ausgelöste NAND-Gatter (22) ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ersatzsignal (Ue) für das Leuchtdichtesignal das über drei oder mehr Zeilen gemittelte sequentielle Signal ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schaltung, bei der in dem die Verzögerungsglieder (4, 5) enthaltenden Kanal für das trizeilensequentielle Farbbildsignal ein Korrektursignal gewonnen und dem Leuchtdichtesignal hinzugefügt wird, das Stellsignal (23) den Weg des Korrektursignals sperrt.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf das Ersatzsignal (Ue) im Weg (10 bis 13) des Leuchtdichteüignals während der Dauer der Synchronimpulse verhindert ist (F ig. 3).
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsignal (23) das aus dem trizeilensequentiellen Signal gewonnene FBAS-Signal auf das Ersatzsignal (Ue) umschaltet (Fig. 3).
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