DE3103216C2 - Festkörper-Fernsehkamera - Google Patents
Festkörper-FernsehkameraInfo
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- DE3103216C2 DE3103216C2 DE3103216A DE3103216A DE3103216C2 DE 3103216 C2 DE3103216 C2 DE 3103216C2 DE 3103216 A DE3103216 A DE 3103216A DE 3103216 A DE3103216 A DE 3103216A DE 3103216 C2 DE3103216 C2 DE 3103216C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/80—Camera processing pipelines; Components thereof
- H04N23/84—Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals
Abstract
Durch die Erfindung wird eine digitale Körper-Fernsehkamera mit einer Festkörper-Abtasteinrichtung geschaffen. Mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers wird das Ausgangssignal der Bildabtasteinrichtung in ein digitales Farbsignal umgesetzt. Ein Filter ist dabei vorgesehen, um dem digitalen Farbsignal eine bestimmte Filtereigenschaft zu geben. Außerdem ist ein digitaler Farbmodulator vorgesehen, der das Ausgangssignal des betreffenden Filters derart moduliert, daß ein digital moduliertes Signal erzeugt wird. Bei dieser digitalen Fernsehkamera ist die Verarbeitungsrate zwischen der Festkörper-Bildabtasteinrichtung und dem Filter als Abtastrate der Festkörper-Bildabtasteinrichtung oder als -pf ↓s ↓c gewählt, wobei f ↓s ↓c eine Farbhilfsträgerfrequenz bedeutet und wobei p 3 oder 4 und m und n relativ kleine ganze Zahlen sind. Die Verarbeitungsrate des übrigen Teiles der Anordnung ist mit pf ↓s ↓c gewählt. Darüber hinaus ist ein Digital-Wandler vorgesehen, der die Verarbeitungsrate von -pf ↓s ↓c auf pf ↓s ↓c umsetzt. Dieser Wandler ist zwischen dem Filter und dem digitalen Modulator vorgesehen. Damit arbeitet die digitale Fernsehkamera bei einer relativ niedrigen Abtaststeuerfrequenz bzw. Abtaststeuerrate, weshalb sie für den Aufbau einer integrierten Schaltung geeignet ist.
Description
a) daß ein Analog-Digital-Wandler (3, 33) vorge- Die Erfindung bezieht sich auf eine Festkörper-Fernsehen
ist der die aufgenommenen Bildsignale in sehkamera mit einer Festkörper-Bildabtasteinrichtung,
digitale Bildsignale umsetzt von der punktsequentielle Bildsignale aufgenommen
b) daß ein digitales Filter (6, 36) vorgesehen ist werden und die für die Aufnahme eines Bildes und für
welches die digitalen Bildsignale von dem Ana- 15 die Erzeugung von elektrischen punktsequentiellen
log-Digital-Wandler (3,33) filtert Bildsignalen vorgesehen ist
c) daß ein digitaler Farbmodulator oder Codierer Eine Festkörper-Fernsehkamera der vorstehend be-(2ί,
41) vorgesehen ist der ein Hilfsträgersignal zeichneten Art ist generell bereits bekannt (US-PS
in entsprechenden träerphasen mit Primärfarb- 41 41 037). Bei der betreffenden bekannten Festkörperkomponenten
(Dzr, Cb, Cc) moduliert, die von 20 Fernsehkamera erfolgt die Verarbeitung der jeweiligen
dem Filter (6,36) geliefert werden, Bildaufnahme-Ausgangssignale in analoger Weise. Dies
d) daß ein Digital-Analog-Wandler (102,104) vor- bedeutet, aber, daß die bekannte Festkörper-Fernsehkagesehen
ist, der die Ausgangssignale des digita- mera nicht ohne weiters geeignet ist für die Ausführung
len Farbmodulators in analoge Bildsignale um- in integrierter Schaltungstechnik.
setzt, 25 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
e) und daß ein Digital-Digital-Wandler (20, 40) Festkörper-Fernsehkamera der eingangs genannten
vorgesehen ist, der zwischen dem digitalen FiI- Art so weiterzubilden, daß eine digitale Verarbeitung
ter (6,36) und dem digitalen Farbmodulator (21, der jeweiligen Bildsignale erfolgen kann.
41) vorgesehen ist und der die Ausgangssignale Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe
des digitalen Filters (6, 36) mit einer Abtast- 30 durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahsteuerrate
von "lm ■ ρ ■ /sein digitale Bildsignale men.
mit einer Abtaststeuerrate von ρ · fx umsetzt, Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit
wobei fsc eine Farbhilfsträgerfrequenz ist, wobei insgesamt relativ geringem Aufwand eine digitale Ver-
p einen Wert von 3 oder 4 hat, wobei m und η arbeitung der jeweiligen Bildsignale ermöglicht ist. Von
jeweils weitgehend kleine Zahlen sind, und wo- 35 Vorteil ist ferner, daß bei der erfindungsgemäßen Fest-
bei der Analog-Digital-Wpndler (3, 33) sowie körper-Fernsehkamera ein Bildausgangssignal erhalten
das digitale Filter (6, 36) mit einer Abtastrate wird, welches eine geringere Signalverzerrung aufgrund
von "Im ■ ρ · fsc gesteuert werden, während der verschiedener Einflüsse, wie einer Temperaturdrift, hat
Digital-Ditigal-Wandler (20, 40), der digitale als bei der bisher bekannten Festkörper-Fernsehkame-
Modulator (21, 41) und der Digital-Analog- 40 ra. Überdies eignet sich die erfindungsgemäße Festkör-
Wandler (102, 104) mit einer Abtastrate von per-Fernsehkamera aufgrund der Verwendung von di-
p · fsc gesteuert werden. gitalen Schaltungen für eine Ausführung in integrierter
Schaltungstechnik.
2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch ge- Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergekennzeichnet,
daß das digitale Filter (6,36) ein zwei- 45 ben sich aus den Unteransprüchen.
dimensionales räumliches Filter (7) ist, welches als Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachvertikaler
Interpolator für das Zeilenwechselsignal stehend näher erläutert,
wirkt. F i g. 1 veranschaulicht die Beziehung der räumlichen
wirkt. F i g. 1 veranschaulicht die Beziehung der räumlichen
3. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch ge- Abtastung zwischen zwei Festkörper-Bildabtasteinrichkennzeichnet,
daß die Signalrate der Primärfarb- 50 tungen.
komponenten (Cr, Cb, Cc) durch den Digital-Digital- F i g. 2 zeigt in einem Blockdiagramm ein Ausfüh-
Wandler in 4 fsc umgesetzt wird, wobei m und η 3 rungsbeispiel der Erfindung.
bzw. 1 sind und wobei ρ 4 ist. F i g. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Gamma-Kor-
4. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch ge- rekturschaltung gemäß der Erfindung,
kennzeichnet, daß der digitale Modulator ein Qua- 55 F i g. 4 zeigt eine Kurvendarstellung, die zur Erläutedratur-Phasen-Gegentaktmodulator ist, der eine rung der Arbeitsweise der in F i g. 3 dargestellten Schal-Modulation dadurch vornimmt, daß eine abwech- tungsanordnung herangezogen wird.
kennzeichnet, daß der digitale Modulator ein Qua- 55 F i g. 4 zeigt eine Kurvendarstellung, die zur Erläutedratur-Phasen-Gegentaktmodulator ist, der eine rung der Arbeitsweise der in F i g. 3 dargestellten Schal-Modulation dadurch vornimmt, daß eine abwech- tungsanordnung herangezogen wird.
selnde Multiplexbildung der in der Phase befindli- Fig.5 zeigt in einem Blockdiagramm eine bei der
chen K-omponenten (Vrb) und der um 9ö= versetzten Erfindung verwenüeie FilicrciiirjchUing.
Komponenten (Urb) jede 'A-Hilfsträgerperiode mit 60 F i g. 6 zeigt in einem Blockdiagramm ein bei der Erder Taktfrequenz von 2 fsc erfolgt und daß abwech- findung verwendetes digitales Filter,
selnd das Vorzeichen der betreffenden Signale mit Fig. 7 zeigt in einem Blockdiagramm einen bei der jeder V2-Hilfsträgerperiode durch die Taktfrequenz Erfindung verwendeten Digital-Digital-Wandler.
/ir invertiert wird. Fig. 8 zeigt in einem Blockdiagramm bei der F.rfin-
Komponenten (Urb) jede 'A-Hilfsträgerperiode mit 60 F i g. 6 zeigt in einem Blockdiagramm ein bei der Erder Taktfrequenz von 2 fsc erfolgt und daß abwech- findung verwendetes digitales Filter,
selnd das Vorzeichen der betreffenden Signale mit Fig. 7 zeigt in einem Blockdiagramm einen bei der jeder V2-Hilfsträgerperiode durch die Taktfrequenz Erfindung verwendeten Digital-Digital-Wandler.
/ir invertiert wird. Fig. 8 zeigt in einem Blockdiagramm bei der F.rfin-
5. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch ge- 65 dung verwendete digitale Modulatoren,
kennzeichnet,daß eine Gamma-Korrekturschaltung Fig.9A und 9B zeigen Vektor-Diagramme, die zur (50) unter Verwendung eines ROM-Speiches vorge- Erläuterung der Erfindung herangezogen werden,
sehen ist. der mit der Abtaststeuerrate von Fig. 1OA-1OF zeigen Signalverläufe, die zur Erläu-
kennzeichnet,daß eine Gamma-Korrekturschaltung Fig.9A und 9B zeigen Vektor-Diagramme, die zur (50) unter Verwendung eines ROM-Speiches vorge- Erläuterung der Erfindung herangezogen werden,
sehen ist. der mit der Abtaststeuerrate von Fig. 1OA-1OF zeigen Signalverläufe, die zur Erläu-
3 4
terung der Arbeitsweise des Modulators gemäß F i g. 8 4/2Carbeiten.
herangezogen werden. Die digitalen Farbsignale Cr und Cb von der Matrix-,
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin- schaltung 9 her werden einem Digital-Digital-Wandler
dung erläutert, welchs auf eine Farbfernsehkamera an- 20 zugeführt, in welchem die mit der Abtastrate von
gewendet wird, die eine ladungsgekoppelte Einrichtung 5 V3/^ verarbeiteten digitalen Farbsignale Cr und Cb in
(CCD-Einrichtung) als Bildabtasteinrichtung verwen- digitale Farbsignale Cr bzw. CB mit einer Abtastrate von
det Dazu wird nachstehend auf F i g. 1 und weitere Fi- 44: umgesetzt werden. Die so umgesetzten digitalen
guren Bezug genommen. Bei dieser Ausführungsform Farbsignale Cr und Cb werden einem digitalen Farbmo-'
wird eine zwei Chips umfassende Farbfernsehkamera dulator 21 zugeführt in welchem die betreffenden Siu
verwendet bei der eine CCD-Einrichtung 1, ein Grün- 10 gnale beispielsweise mit einem Quadratur-2-Phasensi-
h Signal G lediglich von ihrer gesamten Oberfläche liefert gnal moduliert werden. Dieses modulierte digitale Farb-V
und bei der eine andere CCD-Einrichtung 2 ein Rot-Si- signal Ürb (= C*r + C*b) wird einem digitalen Addierer
' gnal R und ein Blau-Signal B alternativ in einer zeilens- oder Mischer 23 zugeführt, in welchem das betreffende
> equentiellen Weise liefert, wie dies aus F i g. 1 hervor- Signal mit dem digitalen Leuchtdichtesignal Yr oder Yb
geht Um die Erzeugung einer Umschaltstörung zu ver- 15 gemischt wird, welches in einer digitalen Verzögerungsmeiden
und um die Auflösung in der horizontalen Rieh- schaltung 22 um eine bestimmte Zeitspanne verzögert
tung bzw. in der Zeilenrichtung zu verbessern, ist die ist Damit wird von dem digitalen Addierer 23 ein digita-
·'s räumliche Abtastphase zwichen der CCD-Einrichtung 1 les Bildsignal DVSi erhalten bzw. abgeleitet
!'; und der CCD-Einrichtung 2 um r/2 verschoben, wobei ν Unterdessen wird einem digitalen Synchronisiersieine
Anordnungsteilung der Bildelemente in der hori- 20 gnal-Generator 24 ein Impuls von dem Generator IO
zontalen Richtung bedeutet her zugeführt, um ein digitales Burst-Signal Sb sowie ein
Gemäß F i g. 2 werden das Bildaufnahme-Ausgangssi- Synchronisiersignalgemisch SYNC zu erzeugen, wel-,
gnal oder die Rot- und Blau-Signale R bzw. B von dem ches dann dem digitalen Bildsignal DVSi in einem Ad-CCC-Chip
2 zunächst in ein eine Abtastprobe bildendes dierer oder Mischer 25 hinzuaddiert wird. Das digitale
", 8-Bit-Digitalwort oder Wortsignal mit Hilfe eines Ana- 25 Bildsignal DVSi wird dann in einem Digital-Analoglog-Digital-Wandlers
3 umgesetzt, und sodann wird das Wandler 102 in ein Analog-Signal umgesetzt, welches
umgesetzte Signal einer Signalverarbeitungsschaltung 4 dann einem Addierer oder Mischer 103 zugeführt wird.
zugeführt, um eine Signalverarbeitung zu bewirken. Da Das von der CCD-Einrichtung 1 abgeleitete bzw. gedas
Eingangssignal dieses Analog-Digital-Wandlers 3 wonnene Grün-Signal G wird ebenfalls einer entspre-
oder das Ausgangssignal selbst des CCD-Chips 2 bereits 30 chenden digitalen Verarbeitung unterzogen, und zwar
durch den CCD-Steuertakt abgetastet ist, genügt in die- unter Heranziehung eines Analog-Digital-Wandlers 33,
scm Zusammenhang der Analog-Digital-Wandler 3, um einer Signalverarbeitungsschaltung 34, einer Filtereinlediglich
eine Funktion hinsichtlich der Quantisierung richtung 36, eines Digital-Digital-Wandlers 40 und eines
des Ausgangssignals des CCD-Chips 2 vorzunehmen. digitalen Farbmodulators 41, um ein moduliertes digita-Die
zuvor erwähnte Signalverarbeitung bezieht sich auf 35 les Signal Cc zu erhalten. Dieses Signal C*a wird einem
eine Verarbeitung für die Gamma-Korrektur, die Weiß- Addierer oder Mischer 43 zugeführt, in welchem es ei-Beschneidung,
die Schwarzwertpegel-Klemmung oder nem digitalen Leuchtdichte-Signal Yc von einer digitadgl,
wie dies bekannt ist len Verzögerungsschaltung 42 her hinzuaddiert wird,
Das der obigen Signalverarbeitung unterzogene digi- um ein digitales Bildsignal DVS2 zu liefern. Dieses digitale
Signal wird einer Filtereinrichtung 6 zugeführt. Wie 40 tale Bildsignal DVS2 wird über eine digitale rw/2-Verzödargestellt,
besteht die Filtereinrichtung 6 aus einer Si- gerungsleitung 105 und einem Digital-Analog-Wandler
;;. multanschaltung 7, die zeilensequentielle Signale in ei- 104 an den Addierer 103 abgegeben, in welchem das
' ner Simultanform erzeugt. Ferner ist ein digitales Filter betreffende Signal dem digitalen Bildsignal DVSi hinzu-':
8 vorgesehen, welches für eine erwünschte Filterei- addiert wird, um ein analoges Standard-Fernsehsignal
genschft sorgt Außerdem ist eine Matrixschaltung 9 45 TVS zu erzeugen. In diesem Falle ist die Filtereinrich-
!'■■■' vorgesehen. Die Matrixschaltung 9 wirkt in der Weise, tung 36 nicht mit einer Simultanschaltung versehen. Die
daß im Band begrenzte digitale Farbsignale oder ein digitale γη/2-Verzögerungsleitung 105 ist im Anschluß
Rot-Signal Cr und ein Blau-Signal Cb und außerdem an den Mischer 43 vorgesehen, um die Zeitdifferenz
digitale Leuchtdichte-Signale Yr und Yb erzeugt wer- zwischen den digitalen Bildsignalen DVSt und DVS2
den. Das Filter 8 ist ein zweidimensionales räumliches 50 auszugleichen, die sich aus der r/2-Versetzung der BiId-
; Filter, welches dazu herangezogen wird, eine durch das elemente zwischen den CCD-Chips 1 und 2 ergibt, wie
: zeilensequentiell arbeitende Fernsehsystem hervorge- sie in F i g. 1 veranschaulicht sind, und zwar in einer
rufene Umschaltstörung zu beseitigen. Das Filter 8 be- solchen Weise, daß die in dem digitalen Farbmodulator
wirkt außerdem eine Bandbegrenzung bezüglich der 41 in der Phase voreilende Modulationsachse wieder so
Leuchtdichte-Signalkomponenten und Farbsignal- 55 hergestellt wird, daß sie mit der räumlichen Abtastphase
Komponenten, und außerdem erfolgt dadurch eine ver- des Grün-Signals G koinzidiert. Wenn das Rot-Signal R
tikale Aperturkorrektur. und das Blau-Signal B mit derselben räumlichen Abv
Das Signalverarbeitungssystem zwischen dem CCD- tastphase auftreten wie das Grün-Signal G, dann ist die
Chip 2 und der Filtereinrichtung 6 arbeitet mit einer digitale Verzögerungsleitung 105 nicht erforderlich.
> Ahtastrate der CCD-Einrichtung 2. Bei diesem Ausfüh- 60 Jede bei der Erfindung verwendete Schaltung wird
rungsbeispiel ist die Abtastrate der CCD-Einrichtung 2 nachstehend im einzelnen beschrieben,
mit V3 fjf- Fs) gewählt, so daß der Analog-Digital- Zum ersten ist eine in der Signalverarbeitungsschal-Wandler
3, die Verarbeitungsschaltung 4 und die Filter- tung 4 vorgesehene digitale /-Korrekturschaltung 50 in
einrichtung6 alle mit der Abtastrate von V3/JCarbeiten. Fig.3 veranschaulicht. Die digitale /-Korrekturschal-Ein
Taktimpuls CKF mit dieser Abtastrate wird von 65 tung 50 besteht aus einem Festwert- bzw. Lesespeicher
einem Taktimpulsgenerator 10 abgegeben. Die nachfol- (ROM) 51, der als Nachschautabelle verwendet wird,
genden digitalen Verarbeitungsschaltungen werden auf Außerdem sind Verriegelungsschaltungen 52 und 53 an
der Grundlage eines Taktimpulses CKB mit Zfx oder der Eingangsseite bzw. an der Ausgangsseite des ROM-
5 6 :
Speichers 51 vorgesehen. Der ROM-Speicher 51 spei- Aufbau weist die konstante Gruppenlaufzeit-Entzer- ?.;·'
chert ein ^-korrigiertes Ausgangscodewort, welches ei- rung auf, weshalb kein Verzögerungsfehler zwischen |,)
nem Eingangscodewort entspricht, wie dies in Fig.4 dem R- oder B-Kanal und dem G-Kanal vorhanden ist. |ii
veranschaulicht ist. Demgemäß wird ein 8-Bit umfassen- Das andere digitale Filter SB ist ebenfalls in derselben ||
des Eingangscodewort, welches das Verriegelungs-Aus- 5 Weise wie oben ausgeführt aufgebaut, so daß dessen ff
gangssignal darstellt, an den ROM-Speicher 51 abgege- Beschreibung weggelassen wird.
ben. um diesen derart zu adressieren, daß das adressier- Zurückkommend auf F i g. 5 sei bemerkt, daß die |?
te Codewort ausgelesen wird. Die Verriegelungsschal- bandbegrenzten digitalen Farbsignale Rl und Bi. von ψ
tupgen 52 und 53 werden durch denselben Taktimpuls den digitalen Filtern SR und SB der Matrixschaltung 9 ig
CKF gesteuert, weshalb Elemente mit geringer Ge- io zusammen mit den im Band nicht begrenzten digitalen *;,
schwindigkeit dafür verwendet werden können. Ferner Farbsignalen Rw und Bw zugeführt werden, so daß die |"1
weist der ROM-Speicher 51 eine Eingangsseite und eine folgenden digitalen Leuchtdichtesignale Yr und Yb dar- :'
Ausgangsseite im Verhältnis von 1 :1 auf, so daß er mit aus erzeugt werden: ^ ·
einer relativ vereinfachten Verknüpfungsschaltung auf- ~\
gebaut sein kann. 15 Yr = 0,30 RL + 0,25 RH ; v!
In F i g. 5 ist die Filtereinrichtung 6 veranschaulicht,
bei der die Simultanschaltung oder der Schalter 7 zwei Yb = 0,11 Bl + 0,25 Bh
in Reihe bzw. Kaskade geschaltete Verzögerungselemente 55 und 56 enthält, deren jedes eine Verzöge- wobei Rh und Bh die Hochfrequenzkomponenten der
rungszeit von \Haufweist. Außerdem sind ein Addierer 20 digitalen Farbsignale Äiybzw.2?ivbedeuten. 57
und eine Dämpfungseinrichtung 58 vorhanden. Das Wenn die digitalen Farbsignale Rl und Bl, die durch
digitale Farbsignal R oder B von der Signalverarbei- die Matrixschaltung 9 hindurchgeleitet werden, mit Cr
tungsschaltung 4 sowie die um 2H duch die Verzöge- bzw. Cb angegeben werden, dann werden diese Signale
rungsschaltungen 55 und 56 verzögerten Signale wer- Cr und Cb dem Digital-Digital-Wandler 20 zugeführt
den in dem Addierer 57 addiert und sodann wird das 25 (Fig.2), in welchem die betreffenden Signale einer Ge- :
addierte Signal der Dämpfungseinrichtung 58 züge- schwindigkeits- bzw. Frequenz-Umsetzung unterzogen
führt, in der der Pegel des Additionssignals auf V2 be- werden. Die Digital-Digital-Wandlung stellt eine Art
dämpft wird, um eine vertikale Interpolation auf der von Interpolation dar, so daß die Verarbeitungsrate von
Grundlage der Ausgangssignale zweier horizontaler Fs = V3Z1C in die von F/ = Afx dadurch umgesetzt wer-Zeilen
in bezug auf dasselbe Farbsignal auszuführen. 30 den kann, daß lediglich zwei Proben zwischen entspre- j
Diese zweidimensionale räumliche Filterwirkung als chenden Proben des digitalen Farbsignals Cr oder C«
vertikaler Interpolator für die obige Schaltung weist interpoliert werden,
folgende Übertragungsfunktion H(v) auf: In F i g. 7 ist ein Ausführungsbeispiel des Digital-Digi-
p . -, tal-Wandlers 20 gezeigt, bei dem die Frequenz- bzw. i
H(v) = 1 +— (ω'1 + ω) L 35 Geschwindigkeitsumsetzung durch Interpolation unter
L 2 J ....... Ausnutzung einer linearen Approximation vorgenom-
wobei «-' ein Verzögerungselement für zwei Abtast- men wird. Jeder der Verzögerungsoperatoren 80 und 81
>
zeilen in der vertikalen Richtung bedeutet Sodann führt besteht aus einem D-Flip-Flop oder dgl, das durch den
ein Schaltkreis 59 im Anschluß an die Dämpfungsein- Taktimpuls CKB mit Afx gesteuert wird und das eine
richtung 58 eine Schaltoperation in jedem Zeileninter- 40 Verzögerung von i/nfx hervorruft Die Verzögerungs-
vall (1 H) aus, um die zeilensequentiellen digitalen Färb- Operatoren 80 und 81 sind in Reihe miteinander geschal-
signale in einem Simultanbetrieb bereitzustellen. tet Die Ausgangssignale der betreffenden Stufen wer- ■
Die digitalen Farbsignale R und B, die von dem den einem Addierer 82 zugeführt, in welchem ein UrSchaltkreis
59 gleichzeitig gelegt werden, werden digi- . ... 1 , ■
talen Filtern SR bzw. 85 zugeführt um die gewünschten 45 sprungs-Ausgangssignal, ein um _ verzögertes
Filtereigenschaften zu liefern. Als digitale Filter SR und . , . 1 .
85 werden digitale Transversalfilter mit symmetrischen Ausgangssignal und em um — verzögertes Aus-Impulsverhalten
verwendet um für eine stabilisierte gangssignal addiert werden. Das so addierte Ausgangs-Verarbeitung
und für eine konstante Gruppenlaufzeit- signal des Addierers 82 wird dann einer Pegelverschieentzerrung
zu sorgen. 50 beschallung 83 zugeführt in der der Pegel des betref-
In F i g. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der digitalen FiI- fenden Ausgangssignals auf V3 abgesenkt wird,
ter SR oder SB veranschaulicht Bei diesem Ausfüh- Durch Ausführen des obigen Signalprozesses werden
rungsbeispiel handelt es sich um ein als Tiefpaßfilter zwei Proben zwischen den beiden ursprünglichen Progebildetes septernäres digitales Filter, in welchem sechs , . . „ . , 1 .. . ...
Verzögerungsoperatoren 61 bis 66 in Reihe geschaltet 55 ben mt einer Perlode von T£ erneut interPollert·so
sind, deren jeder eine Verzögerung von 1/Fs hervorruft daß die Umsetzung der Prozeßgeschwindigkeit ausge-
Ein Ausgangssignal, beispielsweise des Verzögerungs- führt wird und daß ein Intervall zwischen zwei ur- i
Operators 63, und Ausgangssignale dreier Addierer 67 sprünglichen Abtastungen an eine gerade Linie approxi- -■-■
bis 69 werden über Elemente 70 bis 73 — die Impulsan- miert ist
Sprechkoeffizienten A0 bis A3 aufweisen — einem Addie- 60 Nach Angleichung der Prozeß- bzw. Verarbeitungs-
rer 74 zugeführt um von diesem ein digitales Farbsignal rate werden die digitalen Farbsignale Cr und Cb einer
Rl oder Bl abzugeben bzw. abzuleiten, welches ein auf Gegentaktmodulation in dem digitalen Modulator21
etwa 800 kHz begrenztes Frequenzband aufweist unterzogen, um das modulierte digitale Farbsignal CrH
Den Operatoren 61 bis 66 wird der Taktimpuls CKF bereitzustellen. Dies bedeutet daß bei diesem Ausfüh-
von dem Generator 10 her zugeführt; die Verzöge- 65 rungsbeispiel eine Quadratur-2-Phasen-Modulation
rungszeit in der horizontalen Richtung beträgt MFs, so ausgeführt wird. Deshalb werden die digitalen Farbsi-
daß der Vorgang mit niedriger Geschwindigkeit ausge- gnale Cr und Cb in eine Komponente Vrb, die mit der
führt werden kann. Das Filter mit dem zuvor erwähnten Ä-Achse in Phase ist und in eine Komponente Urb auf-
7 8
gelöst, die auf einer um 90° verschobenen Achse liegt. . .. , ' . ^ , ....
F i g. 8 zeigt die Gegentaktmodulator 21 und 41, bei run&szelt von r»/2 oder T TTT dem Mlscner 43
denen das digitale Farbsignal Cb einer Schaltung 90 zu- nachgeschaltet. In diesem Falle wird der Taktimpuls
geführt wird, um aus dem betreffenden Signal eine CKB von dem Taktimpulsgenerator 10 an den Digital-
Farbkomponente BsinS abzuleiten, welches mit der R- 5 Analog-Wandler 102 abgegeben, während im übrigen
Achse in Phase auftritt, wobei mit B der Pegel eines der betreffende Impuls einem Phasenschieber 101 zuge-
Farbsignals und mit θ ein Winkel zwischen dem Vektor führt wird, in welchem seine Phase um eine Größe zur
B des Farbsignals Cb und der um 90° versetzten Achse Korrektur der r/2-Teilung korrigiert wird. Damit wird
Urb bezeichnet sind, wie dies in F i g. 9A veranschaulicht ein korrigierter Impuls dem Digital-Analog-Wandler
ist. Bei diesem Beispiel beträgt öetwa 30°. Die Schal- 10 104 zugeführt.
tung 90 führt außerdem eine geeignete Pegeleinstellung Wenn das digitale Burst-Signal Sb in der Synchroni-
der Farbkomponente aus. In entsprechender Weise siersignal-Generatorschaltung 24 erzeugt wird, dann
wird das digitale Farbsignal von Cb einer weiteren wird mit Rücksicht darauf, daß das Burst-Signal mit ei-
Schaltung 91 zugeführt, um von dieser eine Farbkompo- ner Phasenlage auftritt, die entgegengesetzt ist zur Pha-
nente Bcosß auf der um 90° versetzten Achse Urb nach 15 se bezüglich der ίΖ-Achse, das Burst-Signal in eine Kom-
geeigneter Pegeleinstellung zu erhalten. ponente der Ä-Achse und in eine Komponente der dazu
Andererseits wird das digitale Farbsignal Cr im Pegel um 90° versetzten Achse aufgelöst, und die den betref-
in der Schaltung 93 eingestellt und dann an eine Subtra- fenden Achsen entsprechenden Codewörter werden in
hiereinrichtung 94 zusammen mit dem Ausgangssignal einem Speicher gespeichert. Wenn die obigen Codewör-
der Schaltung 90 abgegeben, um eine Farbkomponente 20 ter selektiv alle 'A/Jc-Zeitpunkte gemischt werden, kann
(R — Bsinff) auf der Ä-Achse oder auf der Vrb-Achse zu ein erwünschtes digitales Burst-Signal Sb erzeugt wer-
erhalten. Diese in der Phase liegende Komponente Vrb den. Im praktischen Falle werden einem ROM-Speicher
und die um 90° versetzte Komponente Urb werden al- Taktimpulse mit einer Frequenz von fsc und 2fsa ein
ternativ zu allen Vj/jc-Zeitpunkten durch einen Um- Burst-Kennzeichenimpuls und ein Horizontal-Synchro-
schaltkreis oder Datenmultiplexer 95 erhalten und da- 25 nisierimpuls zugeführt; die zuletzt erwähnten Impulse
nach einer Multipliziereinrichtung oder einem Vorzei- treten in Synchronismus mit den zuerst erwähnten Im-
cheninverter 96 zugeführt. Dem Vorzeicheninverter 96 pulsen auf. Demgemäß werden diese Impulse verknüp-
wird ein Träger fx von dem Taktimpulsgenerator 10 her fungsmäßig so verarbeitet, daß das digitale Burst-Signal
zugeführt; der betreffende Inverter nimmt eine Multi- Sb erzeugt wird.
plikation mit —1 in der ersten Hälfte der Trägerperiode 30 In den Fig. 1OA bis 1OF sind Signalverläuft darge-
und mit +1 in der letzten Hälfte der Trägerperiode vor, stellt, die zur Erläuterung der Arbeitsweise des Modula-
so daß die Komponenten VRB und Urb einer Quadratur- tors 21 herangezogen werden. In F i g. 1OA ist dabei die
2-Phasen-Modulation unterzogen sind. Phase eines Hilfsträger eines NTSC-Signals veran-
Die digitale Farbmodulationseinrichtung 41, die in schaulicht. In Fig. 1OB ist der Signalverlauf des Signals
dem Grün-Signalsystem vorgesehen ist, ist ebenfalls als 35 mit der Frequenz von 2/jc veranschaulicht, welches zum
Gegentaktmodulator aufgebaut Demgemäß wird das Umschalten des Multiplexers 35 dient. In Fig. IOC sind
digitale Farbsignal Cc den Schaltungen 97 und 98 züge- die Komponenten eines Ausgangssignals des Multiple-
führt in denen es auf eine Quadraturkomponente Urb xers 95 veranschaulicht. Der Signalverlauf eines zum
und in eine in Phase befindliche Komponente Vrb aufge- Umschalten des Vorzeicheninverters 96 dienenden Si-
teilt wird. Diese Komponenten werden mit einer Fre- 40 gnals mit der Frequenz von fx ist in Fig. IOD gezeigt
quenz von 2fx über einen Datenmultiplexer 99 geschal- Ein Ausgangssginal des Vorzeicheninverters 96 ist in
tet und dann mit dem Träger fx in einer Multiplizierein- F i g. 1OE angedeutet Aus F i g. 1OE geht hervor, daß das
richtung oder einem Vorzeicheninverter 100 multipli- Ausgangssignal des Modulators 21 ein Signal ist, wel-
ziert, um ein der Quadraturmodulation unterzogenes ches einer Quadratur-2-Phasen-Modulation unterzogen
digital moduliertes Signal Cc abzugeben. Eine weitere 45 worden ist In F i g. 1OF ist die Phase des dem Mischer 25
Beschreibung bezüglich der obigen Anordnungen wird zugeführten digitalen Burst-Signals veranschaulicht,
unter Bezugnahme auf den Modulator 41 gemäß F i g. 8 Wie oben bezüglich der Erfindung beschrieben, wird
sowie unter Bezugnahme auf F i g. 9B gegeben werden. das digitale Verarbeitungsschaltungssystem X von dem
Das Eingangssignal Cc für dne Farbmodulator 41 (das CCD-Chip 1 (oder 2) für die Filtereinrichtung 6 (oder 36)
Signal CG weist lediglich eine Amplitudenkomponente 50 mit der Abtastrate Fs = V3ZjC des CCD-Chips 1 oder 2
und keine Phasenkomponente auf) wird in die Kompo- betrieben, und das andere digitale Verarbeitungsschal-
nenten auf der Vss-Achse und auf der ί/κΒ-Achse in tungssystem Y, welches dem Schaltungssystem X folgt
entsprechender Weise wie F i g. 9A veranschaulicht auf- wird mit der Frequenz bzw. Arbeitsrate von Fs — 4fx
gelöst !n diesem Falle liefert das Eingangssignal Cc die bearbeitet bzw. betrieben, so daß das digitale Verarbei-
Bildinformation, die um eine Teilung von r/2 eines Färb- 55 tungs-Schaltungssystem X mit bei niedriger Geschwin-
elements gegenüber den Signalen Cr und Cb voreilt, die digkeit erfolgender Arbeitsweise verwendet werden
von den R- und ß-Chips abgegeben werden, wie dies Jn kann, weshalb eine preiswerte digitale Schaltung ver-
F i g. 1 veranschaulicht ist, so daß dieser Vorgang mit G' wendet werden kann. Außerdem kann eine Angleichung
auf dem Vektor gemäß F i g. 9B angegeben ist Dies be- der Verarbeitungsraten durch den Digital-Digital-
deutet daß das Signal G' in einer Position veranschau- 60 Wandler 20 erzielt werden, der einen relativ einfachen
licht ist, die um 135° von dem Vektor G der tatsächli- Schaltungsaufbau zeigt, so daß keine Schwierigkeiten
cljen Farbe grün verzögert ist Um das Grün-Farbsginal hinsichtlich der Schaltungsauslegung vorhanden sind.
Cg entsprechend dem tatsächlichen Grün-Farbvektor G Im übrigen eignet sich die betreffende Schaltungsanord-
zu erzeugen, der tatsächlich ebenfalls einer Quadratur- nung vollständig für Realisierung als integrierte Schal-
2-Phasen-ModuIation ausgesetzt ist, ist demgemäß eine 65 tung.
Verzögerungszeit von rw/2 für C*R und CB erforderlich. Bei der obigen Ausführungsform beträgt die Arbeits-Aus
diesem Grunde ist, wie dies in F i g. 2 veranschau- rate des digitalen Verarbeitungsschaltungssystems
licht ist, die Verzögerungsleitung 105 mit der Verzöge- Y = Fs' = 4/Jn obwohl auch eine Verarbeitungsrate
von Fs = 3fsc anwendbar ist. Außerdem ist bei dieser
Ausführungsform eine Zwei-Chip-Fernsehkamera verwendet worden, obwohl auch eine Einzel-Chip- oder
eine Drei-Chip-Fernsehkamera, d. h. irgendeine Fernsehkamera verwendet werden kann. Außerdem ist die
Halbleiter-Bildabtasteinrichtung nicht nur auf Fernsehkameras mit CCD-Einrichtungen anwendbar, sondern
auch auf solche, die einen MOS-Abtaster verwenden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
Claims (1)
1. Festkörper-Fernsehkamera mit einer Festkör- richtung (1,2) zwei Abtastbilder umfaßt deren eines
per-Bildabtasteinrichtung (I, 2), von der punktse- 5 Rot- und Blau-Farbaufnahmesignale liefert und dequentielle
Bildsignale aufgenommen werden und die ren anderes ein Grün-Farbaufnahmesignal liefert
für die Aufnahme eines Bildes und für die Erzeugung
für die Aufnahme eines Bildes und für die Erzeugung
von elektrischen punktsequentiellen Bildsignalen
vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet,
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