DE2837893A1 - Signalverarbeitungssystem fuer farbfernseh-kameras - Google Patents

Signalverarbeitungssystem fuer farbfernseh-kameras

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DE2837893A1
DE2837893A1 DE19782837893 DE2837893A DE2837893A1 DE 2837893 A1 DE2837893 A1 DE 2837893A1 DE 19782837893 DE19782837893 DE 19782837893 DE 2837893 A DE2837893 A DE 2837893A DE 2837893 A1 DE2837893 A1 DE 2837893A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/80Camera processing pipelines; Components thereof
    • H04N23/84Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals
    • H04N23/843Demosaicing, e.g. interpolating colour pixel values

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  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

TER MEER · MÜLLER > STEtNMEISTER
Sony Corp. S78P110
BESCHREIBUNG
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Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Färbfernsehkameras und betrifft insbesondere ein Signalverarbeitungssystem nach dem Oberbegriff der Patentansprüche, durch das sich rote (R) und blaue (B) Färbsignale über eine Bildauffangvorrichtung in zeilensequentieller Folge gewinnen lassen.
Es gibt viele verschiedene Arten von Farbfernsehkamera-Systemen. Für eine Gattung dieser Kameras ist die Verwendung eines Farbfilters vorgeschlagen worden, das in Vertikalrichtung in zeilenalternierender Folge rote und blaue Farbelemente enthält. In diesem System werden zwei Bildauffangvorrichtungen verwendet, die insgesamt den wesentlichen Teil des Farbfernsehkamera-Systems bilden.
Eine dieser beiden Auffangvorrichtungen weist die erwähnten blauen und grünen Farbfilter auf, während die andere mit einem grünen (G) Farbfilter versehen ist. Die Gewinnung des zusammengesetzten Signals erfolgt so, daß zunächst ein Luminanz- oder Leuchtdichtesignal durch Mischen eines einzelnen Zeilensignals der grünen Auffangvorrichtung und zweier Zeilensignale, nämlich rot und grün, von der Rot-Blau-Auffangvorrichtung gewonnen wird. In diesem Fall können die niedrigerfrequenten Komponenten des synthetisierten Leuchtdichtesignals unerwünschte Signalkomponenten enthalten, und zwar abhängig von den Farbbedingungen des aufgenommenen Objekts. Die unerwünschten Signalanteile treten im Leuchtdichtesignal besonders dann mit höherer Wahrscheinlichkeit auf, wenn sich die blauen oder roten Farbanteile des Objekts in Vertikalabtastrichtung langsam ändern. Figur 1A verdeutlicht die Farbkomponenten eines Objekts, bei dem sich die roten und
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blauen Farbanteile in Vertikalrichtung im entgegengesetzten Sinn ändern. Wäre das Ausgangssignal der Auffangvorrichtung gleichmäßig und ohne abrupte übergänge, wie in Figur 1A dargestellt, so wäre auch das synthetisierte Leuchtdichtesignal gleichmäßig oder "glatt", wie die Figur 2A verdeutlicht. Tatsächlich jedoch weist das Ausgangssignal der durch die Farbfilterelemente gebildeten Auffangvorrichtung die Form eines Tastsignals auf. Auch ist der Takt der Abtastung hinsichtlich der blauen und roten Farbfilterelemente in Vertikalrichtung in der Regel außer Phase. Die von der Auffangvorrichtung abgegebene Form des Signals ändert sich daher in der Folge der roten und blauen Farbkomponenten stufenartig, wie Figur 1B zeigt. Entsprechend enthält auch das synthetisierte Leuchtdichtesignal unerwünschte Signalanteile, was sich aus Figur 2B ersehen läßt. Dies führt in Vertikalrichtung des wiedergegebenen Farbbilds zu einem punktartigen Muster.
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Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Signalverarbeitungssystem für Farbfernsehkameras zu schaffen, das, ausgehend von der erwähnten vorgeschlagenen Faibfernsehkamera, in zeilensequentieller Folge und Ausrichtung Farbfilterelemente enthält, mit dem sich jedoch gleichwohl durch Synthetisierung einzelner Signalanteile ein gutes Leuchtdichtesignal gewinnen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch 1 angegeben. Eine alternative Lösungsmöglichkeit der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 11.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet .
Gemäß der Erfindung wird das Leuchtdichtesignal nach
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einer Interpolationstechnik gewonnen. Zur Erläuterung sei angenommen, daß zunächst die rote Filterzeile N abgetastet werde. Die Luminanzkomponente des blauen Farbsignals ergibt sich dann durch Interpolation der blauen Farbsignale der Zeilen N-1 und N+1. Andererseits werden zur Erzeugung der Leuchtdichtekomponenten des roten Farbsignals bei der Abtastung der blauen Filterzeile N-1 die roten Farbsignale der Zeilen N und N-2 interpoliert. Hinsichtlich des grünen Farbisgnals ergeben sich keine Probleme, da dieses Farbsignal von allen Zeilen erhalten wird.
Diese Art einer Synthesetechnik wird vorzugsweise auf die niederfrequenten Komponenten des Leuchtdichtesignals angewendet.
Das Signalverarbeitungssystem umfaßt folgende wesentliche Baugruppen:
Ein zeilensequentiell wechselndes Farbcodierfilter ist im Lichtweg eines Objektbilds angeordnet, das auf eine Bildauffangvorrichtung fokussiert wird, die mit einer Schaltung zur Erzeugung eines zeilensequentiellen Farbausgangssignals verbunden ist. In dieser Schaltung sind zur Verzögerung des Ausgangssignals ein erstes und ein zweites Verzögerungselement angeordnet. Ein Mischer mischt ein verzögertes und ein unverzögertes Farbausgangssignal und das erhaltene Mischsignal wird als Teil des Leuchtdichtesignals der Farbfernsehkamera verwendet. Am Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung wird ein anderer Teil des Leuchtdichtesignals abgegriffen. Die Farbausgangssignale entsprechen vorzugsweise einer ersten und einer zweiten Farbe/ insbesondere Rot und Blau, während die andere Komponente, also insbesondere Grün, in jeder Zeile vorliegt. In einer dritten Verzögerungs-
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schaltung, die zur Erzeugung eines weiteren Teils des Leuchtdichtesignals dient, wird die grüne Signalkomponente verzögert.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1C zum Teil bereits erwähnte Schaubilder zur Erläuterung der Arbeitsweise der Erfindung im Vergleich zu der erwähnten vorgeschlagenen Technik;
Fig. 2A bis 2C Schaubilder zur Verdeutlichung der erhaltenen Luminanzsignale bei der vorgeschlagenen Lösung im Vergleich zur Erfindung;
Fig. 3 das Layout oder den Rahmen eines bekannten Iadungsgekoppelten Bilderzeugers, die nachfolgend
als CCD-Bilderzeuger bezeichnet wird (CCD = Charge-Coupled Device);
Fig. 4 zeitbezogene Darstellungen von Signalverläufen zur Erläuterung der Arbeitsweise des CCD-Bilderzeugers nach Figur 3?
Fig. 5 das teilweise schematisierte Blockschaltbild
eines Farbfernsehkamera-Systems gemäß der Erfindung mit einem 2-CCD-Chip?
Fig. 6 verdeutlicht Farbcodierfilter im System nach Figur 5 und ihre gegenseitige Zuordnung relativ
zu einem Objektbild;
Fig. 7 einen schematisch dargestellten Amplitudenverlauf über der Frequenz zur Erläuterung der Erfindung bei der Auslöschung unerwünschter Signalkomponenten, wenn beim System nach Figur 5 Hoch
frequenzkomponenten des Leuchtdichtesignals erzeugt werden?
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Fig. 8 das Vektordiagramm eines am Modulator des Systems nach Figur 5 erhaltenen Farbartsignals;
Fig. 9 und Fig. 10 alternative Ausführungsformen von Farbcodierfiltern zur Anwendung der Erfindung auf ein gegenüber der Figur 5 abgewandeltes
Farbfernsehsystem.
Mit der nachfolgenden Detailbeschreibung wird die Erfindung in Anwendung auf ein Farbfernsehkamera-System mit einem zeilensequentiell abfragbaren Doppelchip-CCD-Element beschrieben. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst- ein Bildsignalerzeuger in
Festkörperbauweise, d. h. genauer ein CCD-Bildsignalerzeuger unter Bezug auf Figur 3 erläutert, wobei
gleichzeitig auf die zeitkorrelierten Signalverläufe
der Figur 4 Bezug genommen wird» Ein dreiphasiges
CCD-Element s umfaßt eine photoempfindliche Reihenoder Zeilenanordnung 1, auf die das Lichtbild eines
Objekts (in Figur 3 nicht gezeigt) projiziert wird.
Eine temporäre oder Kurzspeicheranordnung 2 speichert die der Lichtinformation des Bilds entsprechende elektrische Ladungen, die über ein Ausleseregister 3 als Ausgangs- oder Abfragesignale ausgelesen werden. Die Anordnungen 1, 2 und das Register 3 sind auf einem Halbleitermaterial, insbesondere auf einem monokristallinen Siliciumsubstrat hergestellt. Die photoempfindIiehe Anordnung 1 weist m χ n-Bildelemente auf, die in Horizontal- und Vertikalrichtung unter Einhaltung einer bestimmten Teilung La in Horizontalrichtung angeordnet
sind. Jedes Bildelement weist eine photoempfindliche
Zelle 5 auf.
Die Lichtinformation des Bilds wird an Teilen des Halbleitersubstrats, die den photoempfindlichen Zellen 5,
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die mit Elektroden CA (CA1, CA2 und CA3) verbunden sind, in entsprechende elektrische Ladungen umgesetzt. Die genannten Elektroden sind während eines Vertikalabtastintervalls TS mit einer Bildabtast-Vorspannung beaufschlagt, die ein festgelegtes Potential aufweist. Wird den Elektroden CA1 bis CA3 jetzt in bekannter Weise ein Takt N zugeführt, der Impulse CA mit dreiphasigen Impulsanteilen CA1, CA2 und CA3 und ein nachfolgendes Markierungssignal zum Start während eines vertikalen RücklaufIntervalls umfaßt, das außerdem ein Vertikalsynchronisierungssignal enthält, so werden die im Halbleitersubstrat den entsprechenden Bildelementen auf den Horizontalabtastzeilen entsprechenden elektrischen Ladungen in die Zwischenspeicheranordnung 2 übertragen und in sequentieller Folge an Positionen gespeichert, die für die Horizontalabtastzeilen jeweils einer Abtastzeile entsprechen. Die Zwischenspeicheranordnung ist ähnlich aufgebaut wie die photoempfindliche Anordnung 1, jedoch insgesamt optisch abgeschirmt.
Die in der Zwischenspeicheranordnung 2 gespeicherten Ladungen werden mit Hilfe eines Auslesetaktimpulszugs oder Abfrageimpulses CB sequentiell ausgelesen, der dreiphasige Impulsteile CB1, CB2, CB3 (nachfolgend an ein Horizontalsynchronsignal SH für jede Horizontalabtastperiode) umfaßt und dem Ausleseregister 3 zugeführt wird. An einem mit dem Ausleseregister 3 verbundenen MOS-Transistor 4 läßt sich ein Ausgangssignal der Bildauffangvorrichtung gewinnen. Das Ausleseregister weist die gleiche Anzahl von in Horizontalrichtung ausgerichteten Ausleseelementen auf, entsprechend den Bildelementen der Anordnungen ί oder 2 in einer Horizontalabtastzeile.
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Beträgt die Gesamtlänge der photoempfindlichen Anordnung in Horizontalrichtung L_, so gilt
= M χ La
(1)
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Für den Fall eines NTSC-Fernsehsystems beträgt die Abtastdauer 63,5 μεβσ. Wird das Rücklaufintervall vernachlässigt, um das Verständnis zu vereinfachen, so beträgt die Abtastdauer durch die photoempfindlichen Zellen 5
1 _ 63,5 iisec fc M
LH
worin mit
fc die Abfragefrequenz und
fh die Horizontalabtastfrequenz des NTSC-Systems
bezeichnet sind.
Ein vollständiges Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem CCD-Farbfernsehkamera-System wird nachfolgend unter Bezug auf Figur 5 beschrieben: Auch bei dieser Ausfuhrungsform sind zwei CCD-Bildsignalerzeuger vorgesehen, die den gleichen Aufbau aufweisen wie oben anhand von Figur 3 beschrieben. Ein Objekt 10 wird über eine Linse 11 und einen halbdurchlässigen Spiegel 12 auf beide CCD-Bildsignalerzeuger 13bzw. 14 projiziert, denen jeweils ein Farbfilter 15 bzw. 16 vorgeschaltet ist. In diesem Fall sind die CCD-Bildsignalerzeu-i ger um 1/2 La gegeneinander versetzt, d. h. also um den Betrag der halben Teilung der Bildelemente in Horizontalrichtung relativ zum projizierten Bild des Objekts 10. Figur 6 verdeutlicht die Verschiebung der mit den Farbfiltern 15 bzw. 16 versehenen beiden OCD-Eildsignalerzeuger. Beim Filter 15 sind die grünen Farbelemente Fßan allen Biidelementen des OGD-Bildsignalerzeugers 13 vorhanden, während die roten Farbelemente F_ und die blauen
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Farbelemente F in zeilensequentiell abwechselnder FoI-ge an entsprechenden Zeilen des CCD-Bildsignalerzeugers 14 für den Fall des Farbfilters 16 vorhanden sind. Bei dieser Anordnung wird vom CCD-Bildsignalerzeuger 13 in jeder Zeile ein der grünen Farbinformation des Objekts 10 entsprechendes Ausgangssignal geliefert. Andererseits sind am CCD-Bildsignalerzeuger 14 die der roten bzw. blauen Farbinformation entsprechenden Ausgangssignale in zeilensequentieller Folge abgreifbar. Die Ausgangssignale der beiden Bildsignalerzeuger weisen eine Phasendifferenz von 180°, entsprechend der halben Abfragedauer, auf. Der CCD-Bildsignalerzeuger 13 liefert sein Grünsignal G an eine Gamma-Korrekturschaltung 17, während der CCD-Bildsignalerzeuger 14 das Blausignal B und das Rotsignal R an eine andere Gamma-Korrekturschaltung 18 abgeben. Die Ausgangssignale der beiden Gamma-Korrekturschaltungen 17 und 18 beaufschlagen einen Subtrahierer 19, und die sich zeilensequentiell abwechselnd ergebenden Differenzsignale R-G und B-G gelangen auf eine IH-Verzögerungsleitung 20 und einen Addierer 23.· Der Ausgang der Gamma-Korrekturschaltung 17 speist außerdem eine 1H-Verzögerungsleitung 21. Das Ausgangssignal der 1H-Verzögerungsleitung 21 gelangt über einen Pegelkontrollverstärker 24 mit einem Verstärkungsfaktor von 1,5 auf einen Addierer 25, der also mit einem Signal 1,5G beaufschlagt wird. Weiterhin sind zwei Pegelkontrollverstärker 26 und 27 jeweils mit einem Verstärkungsfaktor von 0,5 vorhanden. Der Verstärker 26 erhält eingangsseitig das Signal R oder B von der Gamma-Korrekturschaltung 18, während der Verstärker 27 mit dem Signal (B-G) oder (R-G) von der 1H-Verzögerungsleitung 20 beaufschlagt wird. Durch Addieren der drei Ausgangssignale vom jeweiligen Verstärker im Addierer 25 lassen sich die den Grundbandkomponenten überlagerten Seiten-
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bandkomponenten beseitigen. Das Ausgangssignal des: Addierers 25 läßt sich wie folgt darstellen:
1,5G + 0,5R + (B-G) X 0,5 = G + 0,5R + 0,5B oder
T,5G + 0/5B-+ (R-G) χ 0,5 = G + 0,5R + 0,5B.
Wie bereits erwähnt, liegen die Signale G, bzw. die
Signale B und R in Gegenphase, so daß die Seitenbandkomponenten beseitigt werden, wie Figur 7 erkennen läßt. Der Ausgang des Addierers 25 speist ein Hochpaßfilter 28, über das die hohen Frequenzanteile eines Leuchtdtchtesignals gewonnen werden. Selbstverständlich wird die oben beschriebene Auslöschbedingung auch erreicht, wenn ein monochromes Objekt vorliegt. Der Ausgang des Addierers 24 speist über einen Pegelkontröllverstärker 29 mit Verstärkungsfaktor 0,5 einen Umschalter 30. An einem anderen Eingang des Umschalters 30 liegt der Ausgang der 1H-Verzögerungsleitung 20. Der Umschalter 30 enthält ein Paar von Schalter 3QA und 3OB/ die synchron zu einem an einer Klemme 31 zugeführten ümschaltimpuls betätigt werden. Die ümschaltimpulsfolge besteht aus einer Rechteckwelle mit einem Tastverhältnis von 5&.% und halber Hörizontalsynchronfrequenz. Der tTmschalter 30 weist zwei Ausgangs leitungen 3OX und 3OY auf.. Die Ausgrangsleitung 3Ox liefert R-G und die Ausgangs leitung: 3OY 4ie Komponente B-G, entsprechend der
nachfolgenden Tabelle; .
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N: Abtastzeile
am Bildsignal
erzeuger
3OX 3OY
Zeile N
Zeile N+1
Zeile N+2
(R-G)n + (R-G)n-2 (B-G)N-1
(B-G)n+1 + (B-G)n-1
2
(R-G)n
(R-G)N+2 + (MN
2
<B~G>N+1
I
2
Die auf den Leitungen 3OX und 3OY auftretenden Ausgangssignale gelangen sodann auf einen Hilfsträgermodulator 32, dem an einer Eingangsklemme 33 ein Hilfsträger f zugeführt wird. Im Hilfsträgermodulator 32 wird - allgemein gesprochen - der Hilfsträger f mit einem Phasenwinkel von 103° Vorlauf gegen die (B-Y)-Achse (vgl.Fig.8) durch ein (R-G)-Signal auf der Leitung 3OX amplitudenmoduliert. Andererseits moduliert das (B-G)-Signal auf der Leitung 3OY den Hilfsträger f in der Amplitude, der einen gegen die (B-Y)-Achse um 13° nacheilenden Phasenwinkel aufweist (vgl. wiederum Fig. 8). Aus der Vektoranalyse ergibt sich, daß das farbmodulierte Trägersignal als aus zwei VektorSignalen zusammengesetzt betrachtet werden kann. Für das Signal (R-G) sind dies die Komponenten MR und MG1 und für das Signal (B-G) die Komponenten M und M_2, wie in Figur 8 dargestellt. Die vektor ielle Summe von MQ1 und MQ2 ergibt das Signal MG, das in der Phase gegen die (B-Y)-Achse um 241° voreilt. Ersichtlicherweise sind also die drei Vektoren MR, Mß und MG jenen beim NTSC-Farbfernseh-Systern ähnlich. Das so erhaltene Farbartsignal gelangt auf einen Addierer 34 und
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wird in einem weiteren Addierer 35 mit dem Leuchtdichtesignal Y gemischt.
Die niedrigen Frequenzanteile des Leuchtdichtesignals Y werden wie folgt erzeugt:
Der Ausgang der IH-Verzögerungsleitung 21, das (R-G)-Signal auf der Leitung 3OX und das (B-G)-Signal auf der Leitung 3OY speisen einen Addierer 36 und gelangen sodann auf ein Tiefpaßfilter 37. Am Ausgang dieses Filters werden die niedrigerfrequenten Komponenten Y erhalten. Dieses Signal YL wird sodann mit den höherfrequenten Komponenten YR vom Hochpaßfilter 28 gemischt und als Ergebnis erhält man das synthetisierte Leuchtdichtesignal Y. Wie Figur 5 zeigt, ist für das (R-G)-Signal ein Pegeükontrollverstärker 38 mit Verstärkungsfaktor 0,3 und für das (B-G)-Signal ein Pegelkontrollverstärker 39 mit Verstärkungsfaktor 0,11 vorgesehen.
Für die Betriebsweisen des Addierers 36 gemäß der Erfindung bestehen zwei Bedingungen, d. h., über diesen Addierer werden zeilenabwechselnd zwei Arten von Signalen erzeugt:
-i
0,11
ÜYLA =0,59(0)^+ 0,3
+ 0,3
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= (G)n + 0,3 (R-G)
0,11
ii YLB = 0, 59(G)n + O7 3 (R)n + 0, 11
H(G)
20 25 30 35
Die ersten drei Terme in den jeweiligen Gleichungen
für
L und Y_ entsprechen den Leuchtdichtesignalkomponenten des NTSC-Farbfernseh-Systems. Diese Leuchtdichtesignale Yj. - oder Y werden interpoliert, d. h., für die Zeile, in der wegen der zeilensequentiellen An-Ordnung des Farbfilters kein Rotsignal erhalten wird, ergibt sich das Rotsignal durch Interpolation des Rotsignals der beiden benachbarten Zeilen, d. h. aus den um 1H früher, bzw. um 1H später abgefragten Zeilen. Die Interpolation erfolgt also so, wie in Figur 1C durch schwarze Punkte angedeutet ist. Wie sich aus dem zugeordneten Diagramm der Figur 2C ersehen läßt, weist das synthetisierte Leuchtdichtesignal praktisch keine unerwünschten Signalkomponenten mehr auf. Der vierte Gleichungsterm von YL., bzw. YL
nämlich
0,3
(G)
für YLA und
O,1i|(G)N -
(G)
-j
für YTD dienen zur Verbesserung der Auflösung in Vertikalrichtung. Demnach ist dem Leuchtdichtesignal ein Apertur-Korrektursignal hinzuzufügen.
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Für die soweit beschriebene Ausführungsform der Erfindung sind zwei CCD-Bildsignalerzeuger vorgesehen, die ohne Zwischenzeilenabtastung abgefragt werden. Wird eine 2 : 1-Zwischenzeilenabtastung verwendet, so sollte das Farbfilter 16 nach Figur 6 durch das in Figur 9 dargestellte Farbfilter ersetzt werden.
Wird nur ein CCD-Bildsignalerzeuger verwendet, so kann das Farbfilter-1-6 entsprechend Figur 10 abgewandelt werden.
Bei diesen alternativen Ausführungsformen ist am CCD-Bildsignalerzeuger auch Zwischenzeilenabtastung möglich, falls dies für das betreffende System gefordert wird.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß sich die Erfindung für sehr viele Bildauffangvorrichtungen einsetzen läßt, etwa für eine Photodiodenanordnung, eine Phototransistoranordnung und selbst für Vidicon-Kamera-Systeme. Ein notwendiges Erfordernis für die Anwendung der Erfindung ist lediglich, daß das Farbcodierfilter in zeilensequentieller Folge hinsichtlich der beiden Farbkomponenten angeordnet ist.
30
Hinsichtlich der oben anhand von Figur 5 beschriebenen Ausführungsform bleibt noch nachzutragen, daß ein zusammengesetztes Synchronsignal an einer Klemme 40 zugeführt wird und mit 41 ein Systemausgang bezeichnet ist.
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-s/S'
L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    D-8000 München 22 D-4800 Bielefeld
    Triftstraße 4 Siekerwail 7
    S78P110
    Mü/ei 30. August 1978
    SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo, Japan
    Signalverarbeitungssystem für Farbfernseh-Kameras
    Priorität vom 30. August 1977, Japan, Nr. 104000/77
    PATENTANSPRÜCHE
    .) Signalverarbeitungssystem für Farbf ernseh-Kameras mit mindestens einem in Zeilenfolge abfragbaren und im Lichtweg eines Objektbildes angeordneten Farbcodierfilter, g e k e η η zeichnet durch
    (a) eine Bildauffangvorrichtung (5; 13 - 16), auf die das Objektbild fokussierbar ist;
    (b) eine Vorrichtung (2, 3) zur Ableitung eines zeilensequentiellen Farbausgangssignals von der Bildauffangvorrichtung;
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    (c) eine Verzögerungsschaltung (20, 22), die das Farbausgangssignal um mindestens ein Horizontalabtastintervall verzögert und
    (d) einen Mischer (23)/ der das verzögerte Farbausgangssignal und das unverzögerte Farbausgangssignal mischt und ein Mischsignal als Teil eines von der Farbfernsehkamera abgegebenen Leuchtdichtesignals erzeugt.
  2. 2. Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungsschaltung zwei in Reihe geschaltete 1H-Verzögerungsglieder (20, 22) enthält, und daß die Verzögerungszeit für das verzögerte Farbausgangssignal zwei Horizontalabtastintervallen entspricht.
  3. 3. Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das am Verbindungspunkt der beiden 1H-Verzögerungsglieder abgreifbare 1H-verzögerte Signal ebenfalls einen Teil des Leuchtdichtesignals bildet.
  4. 4. Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine vom 1H-verzögerten Signal und vom Mischsignal gespeiste Schaltervorrichtung (30) mit zwei Ausgängen zur Erzeugung von nichtzeilensequentiellen Farbsignalen, die als Teil des Leuchtdichtesignals verwendet werden.
  5. 5. Signalyerarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Farbcodierfilter das zeilensequentielle Farbausgangssignal in zeilensequentieller Folge mit roten und blauen Farbanteilen des Objektbilds modifiziert.
  6. 6. Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 5, gekenn-
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    zeichnet durch eine Einrichtung, die ein grünes Farbsignal des Objektbilds in jeder Zeile liefert und durch ein 1H-Verzögerungsglied (21) zur Verzögerung des erzeugten Grünsignals, das als verzögertes Signal einen Teil des Leuchtdichtesignals bildet.
  7. 7. Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen weiteren Mischer (34), der einerseits durch die nichtzeilensequentiellen Farbsignale an den beiden Ausgängen der Schaltervorrichtung (30) und andererseits durch die verzögerte Grünsignalkomponente gespeist ist.
  8. 8. Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die zeilensequentiellen Farbausgangssignale ein (R-G)-Signal und ein (B-G)-Signal enthalten.
  9. 9. Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die niedrigerfrequenten Komponenten eines Ausgangssignals des zusätzlichen Signalmischers die niederfrequenten Bestandteile des Leuchtdichtesignals bilden.
  10. 10. Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei Bildauffangvorrichtungen (1 und 2; 13, 15 und 14, 16), die eine für die grünen Farbbestandteile in allen Zeilen und die andere für die in Zeilenfolge abwechselnde Aufnahme von roten und blauen Farbbestandteilen.
  11. 11. Signalverarbeitungssystem für Farbfernsehkameras mit mindestens einem in Zeilenfolge abfragbaren und im Lichtweg eines Objektbildes angeordneten Farbcodierfilter, g e -
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    kennzeichnet durch
    (a) eine Bildauffangvorrichtung (14, 16), auf die das Objektbild fokussierbar ist und eine Einrichtung (3, 4) zur Gewinnung eines zeilensequentiellen Farbausgangssignals, das einer ersten und zweiten Farbkomponente
    des auf der Bildauffangvorrichtung erzeugten Bilds
    entspricht;
    (b) eine Einrichtung (13, 15) zur Erzeugung eines in Zeilenfolge auftretenden Farbausgangssignals von dem Objektbild, das einer dritten Farbe entspricht;
    (c) eine erste (20) und eine zweite (22) in Reihe miteinander verbundene Verzögerungsschaltung, die durch das zeilensequentielle Farbausgangssignal gespeist sind;
    (d) eine dritte durch das in Zeilenfolge auftretende Farbausgangssignal gespeiste Verzögerungsschaltung (21);
    (e) einen mit der zweiten Verzögerungsschaltung verbundenen und mit dem zeilensequentiellen Ausgangssignal beaufschlagten ersten Mischer (23);
    (f) eine an den Ausgang des ersten Mischers und an die
    erste Verzögerungsschaltung angeschlossene Schalteinrichtung (30) zur Erzeugung eines nichtzeilensequentiellen Farbsignals und
    (g) eine an den Ausgang der Schalteinrichtung (30) und an den Ausgang der dritten Verzögerungsschaltung angeschlossenen zweiten Mischer (34) zur Erzeugung eines
    Leuchtdichtesignals.
  12. 12. Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die drei Verzögerungsschaltungen jeweils eine Verzögerung von 1H bewirken.
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