DE2446969A1 - Aperturkorrekturschaltung fuer fernsehen - Google Patents

Aperturkorrekturschaltung fuer fernsehen

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DE2446969A1 DE19742446969 DE2446969A DE2446969A1 DE 2446969 A1 DE2446969 A1 DE 2446969A1 DE 19742446969 DE19742446969 DE 19742446969 DE 2446969 A DE2446969 A DE 2446969A DE 2446969 A1 DE2446969 A1 DE 2446969A1
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Jan August Marcel Hofman
Sing Liong Tan
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response
    • H04N5/205Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
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  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

PHN,7151 . WIJN'/EVH.
2 A 4 6 9 6 9
,■ . PHN- 71^1
...-. .ο..,. ?7. Sept. 1974
"Aperturkorrekturschaltung für Fernsehen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aperturkorrekturschaltung für Fernsehen für eine Auflösungsverbesserung in der Vertikal-Abtastrichtung, die mit zwei Verzögerungsanordnungen mit einer bestimmten Bandbreite ausgebildet ist, die über Signalmodulation und -demodulation einem an einem Eingang der Schaltungsanordnung auftretenden Fernsehbildsignal eine Fernseh-Horizontalperiodenverzögerung erteilen und mit Signalkombinierschaltungen zum Bilden eines Aperturkorrektursignals aus dem nicht, dem einmal und dem zweimal um eine Horizontalperiode verzögerten Signal zum Zuführen zu einem ersten Eingang einer Addierstufe, wobei einem zweiten Eingang dieser Addierstufe das um eine Horizontalperiode verzögerte Signal zugeführt wird, wodurch an einem Ausgang ein aperturkorrigiertes S i gna1 auftri11,
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Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der US,-Patentschrift 2 971 053 beschrieben worden. Darin ist beschrieben, dass die Verwendung der zwei kostspieligen Verzögerungsanordnungen mit einem Durchlassband, das für die Uebertragung der ganzen Bild- bzw. Videosignalbreite (von 0 bis k MHz) geeignet ist, als ein nachteiliger Punkt betrachtet werden kann. Zur Vermeidung der kostspieligen Lösung wurde vorgeschlagen, nur eine Verzögerungsanordnung vorzusehen und das Ausgangssignal derselben dem Eingang zurückzuführen. Dabei ist beschrieben worden, dass signalbeeinträchtigende Rückkopplungseffekte auftreten können, wodurch die Signalzurückführung nur in beschränktem Masse erfolgen darf. Zur Vermeidung dieses Problems wurde eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, die wieder mit zwei Verzögerungsanordnungen ausgebildet ist mit je einer eigenen Signalzurückführung, die dadurch bis auf die Hälfte verringert ist. Dabei wird für die Aperturkorrektur nicht nur die Videosignalinformation nur einer vorhergehenden und einer nachfolgenden Zeile verwendet, sondern von mehreren vorhergehenden und nachfolgenden Zeilen. Aus der genannten Patentschrift stellt es sich heraus, dass die vorgeschlagene Lösung nicht zu einer viel weniger kostspieligen Ausbildung führt.
Die Erfindung bezweckt nun, eine einfache und preisgünstige Aperturkorrekturschaltung zu schaffen, mit der eine gute Auflüsungsverbesserung bei Wiedergabe des aperturkorrigierten Signals erhalten wird und zwar ohne Signalstörungen,
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Die erfindungsgemässe Aperturkorrekturschaltung weist dazu das Kennzeichen auf, dass sie mit einem Hochpassfilter ausgebildet ist mit einem Eingang zum Zuführen des nicht um eine Horizontalperiode verzögerten Signals und mit einem Ausgang, der mit einem dritten Eingang der genannten Addierstufe verbunden ist, wobei die Bandbreite des Hochpassfilters im wesentlichen über der Bandbreite der hinter den Verzögerungsanordnungen mit einer beschränkten Bandbreite auftretenden Signale liegt.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Aperturkorrekturschaltuhg weist weiter das Kennzeichen auf, dass die Summe der Bandbreite des hinter einer der Verzögerungsanordnungen auftretenden Signals und des Signals, das hinter dem Hochpassfilter auftritt, eine im wesentlichen flachverlaufende Amplitude-Frequenzkennlinie im summierten Bandbreitenbereich gibt.
Der Erfindung liegt die·Erkenntnis zugrunde, dass preisgünstige Verzögerungsanordnungen mit einem gegenüber der Bildsignalbandbreite beschränkten Durchlassband für die Aperturkorrektursignalableitung verwendbar sind, indem um die Verzögerungsanordnungen herum über das Hochpassfilter die höherfrequenten Signalanteile im Bildsignal dem Ausgang der Aperturkorrekturschaltung zugeführt werden. Zur Erläuterung sei eine Bildsignälbandbreite von 5 MHz vorausgesetzt wobei die Verzögerungsanordnungen nur ein Durchlassband von 2 HHz aufweisen, während das Durchlassband des Hochpassfilters bei 3 MHz anfängt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Aperturkorrekturschaltung,
Fig. 2 zur Erläuterung des Erf'indungsprinzipes eine Signalamplitude-Frequenzkennlinie,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform.
Die Aperturkorrekturschaltung nach Fig. 1 ist mit einem Eingang 1 versehen, dem ein Signal G zugeführt wird. Das Signal G ist ein bei Fernsehen auftretendes Bildsignal, das Videoinformation in bezug auf eine aufgenommene Szene enthält. Dazu ist in einer beispielsweise als Aufnahmeröhre ausgebildeten Aufnahmeanordnung ein Potentialbild erzeugt, das der Szene entspricht und das über eine zeilen- und bildweise erfolgende Elektronenstrahlabtastung in ein Bildsignal umgewandelt wird. Durch eine Auflösungsverringerung im Potentialbild im Vergleich zur Szene und durch den endlichen Durchmesser des Elektronenstrahles bei der Abtastung ist die Auflösung bei der Wiedergabe einer aufgenommenen Szene verringert. Zur Verbesserung der Auflösung in der Bildabtastrichtung, die normalerweise der vertikalen Richtung entspricht, wird meistens eine Vertikalaperturkorrektur angewandt. Eine Auflösungsverbesserung in der Zeilenabtast- bzw. horizontalen Richtung wird durch eine Horizontal-Aperturkorrektur erhalten. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist im wesentlichen für die Vertikalaperturkorrektur bestimmt, wobei jedoch
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zugleich, eine Horizontal-Aperturkorrektur angewandt werden kann. Weiter gilt, dass die Auflösungsverbesserung ebenfalls bei Verwendung eines Aufnahmepaneels als Aufnahmeanordnung erwünscht ist, bei welchem Paneel diskrete Punkte und Zeilen für die Bildsignalerzeugung vorhanden sind.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist dargestellt für Farbfernsehen, wobei normalerweise drei Farbbildsignale auftreten, die einem grünen (g), einem roten (r) und einem blauen (b) Lichtanteil in der Szene entsprechen. In Fig. sind durch 2 und 3 Eingänge bezeichnet, denen ein rotes Farbbildsignal R1 bzw. ein blaues Farbbildsignal B1 zugeführt werden. Da die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auch für Schwarz-Weiss-Fernsehen mit nur einem Bildsignal geeignet ist, wird zur Erläuterung der Erfindung in erster Instanz nur das Signal G beschrieben.
In Fig. 1 ist beim Signal G eins Signalamplitude-Frequenzkennlinie dargestellt. Ein Vergleich zu Fig. 2, in der eine andere Signalamplitude-Frequenzkennlinie dargestellt ist", ergibt, dass eine Amplitude A gegenüber einer Frequenz f aufgetragen ist. Für das Signal G nach Fig. 1 gilt zur Erläuterung, dass dieses Signal mit einer Bandbreite von 0 bis beispielsweise 5 I1IHz auftritt, welcher Wert bei dem -3dB-Punkt auftritt. Andere Bandbreiten werden auf dieselbe Art und Weise angegeben« Normalerweise wird das Signal G mit voller Bandbreite bis 5 MHz in Aperturkorrekturschaltungen zum Herleiten eines Aperturkorrektursignals für die Vertikal-Abtastrichtung benutzt. Dabei werden auf bekannte Weise
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kostspielige Verzögerungsanordnungen mit einem Durchlassband von 5 HHz verwendet. Im Gegensatz dazu wird für die Aperturkorrektursignalerzeugung zunächst vom Eingang 1 das Signal G nach Fig. 1 einem Tiefpassfilter k zugeführt, wodurch an dessen Ausgang ein Signal GO1 auftritt mit einer dabei angegebenen beschränkten Bandbreite von 0 bis beispielsweise 3 MHz.
Das Signal GO1 wird über eine Klemmschaltung 5 einem Modulator 6 zugeführt, dem weiter ein Träger mit einer Frequenz von beispielsweise 6,2 MHz aus einem Oszillator zugeführt wird. Der Klemmschaltung 5 wird ein Signal D mit Klemmimpulsen zugeführt, die auftretend in einem Teil der sogenannten Horizontal-Austastzeit, in der keine Bildinformation der Szene im Signal G bzw. GO1 vorhanden ist, im Bildsignal einen Bezugspegel (Schwarzpegel) ergeben. Im restlichen Teil der Horizontal-Periode (die Horizontal-Abtastzeit) ist die Bild- bzw. Videoinformation vorhanden. Dem Modulator 6 folgen zweiiireihengeschaltete Verzögerungsanordnungen 8 und 9· Die Verzögerungsanordnungen 8 und 9 haben eine Banddurchlassfilterkennlinie wobei Signale, die im Durchlassband des Filters von beispielsweise h bis 6 MHz auftreten, eine Zeitverzögerung TH zur Grosse der genannten Horizontal-Periode erfahren. Durch Modulation des vom Oszillator 7 herrührenden Trägers tritt das Signal GO1 im Durchlassband der Anordnungen 8 und 9 auf, wodurch über nachfolgende Demodulatoren 10 und 11 Signale G1' und G2'
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entstehen, die um einmal bzw. zweimal die Zeilenperiode TH verzögert worden sind. Den Demodulatoren 10 und 11 folgen Tiefpassfilter 12 und 13, durch die Signale G1" und G2" entstehen. Zum Erhalten eines Aperturkorrektursignals ist es erforderlich, .dass auch ein nicht um eine Horizontal-Periode verzögertes Signal verfügbar ist, wozu in Fig. 1 das Signal GO1 über ein Tiefpassfilter 14 ein Signal GO" liefert. Die Signale GO" und G1" und G2" (zusammen G") weisen, wie in Fig« 1 dargestellt, durch Verwendung der Filter 14, 12 und 13 dieselbe Amplitude-Frequenzkennlinie mit denselben Laufzeiten auf und dabei sind die Signal-Rauschverhältnisse verbessert worden. Die Filter 12 und 13 sperren den genannten Träger und gleichen die verschiedenen Filterkennlinien der einen Verzögerungsanordnung (8) und der zwei Verzögerungsanordnungen (8 und 9) in Reihe, aus. Zur Erläuterung gilt, dass bei Verwendung der Filter 12 und 13 mit einer Bandbreite bis etwa 3 MHz das Filter 14 in einer ausgebildeten Schaltungsanordnung eine Bandbreite bis 2,5 MHz hat, während die Signale GO", G1" und G2" eine Bandbreite bis 2,5 MHz haben. Das Filter k hat dabei die genannte Bandbreite von 3 MHz und dient mit seiner Frequenzbeschränkung dazu, zu vermeiden, dass zwischen höheren Signalfrequenzen und der Trägerfrequenz unerwünschte störende Modulationsprodukte entstehen. Bei der Wahl der Trägerfrequenz weit über der höchsten " > * .Videofrequenz, könnte das Filter 4 bei Verwendung der schmalbandigen Verzögerungsanordnungen 8 und 9 fehlen.
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Die Signale GO", G2" werden einer Stufe 15 zugeführt, die diese addiert und das Summensignal in seiner Phase umkehrt und halbiert. Der Ausgang der Stufe 15 liegt an einem Eingang einer Addierstufe 16 wobei einem anderen Eingang dieser Stufe das Signal G1 " zugeführt wird, so dass an ihrem Ausgang ein Signal CV = GI" - \ (GO" + G2") auftritt. Das auf diese Veise durch die Signalkombinierschaltungen (15 und 16) gebildete Signal CV ist das Vertikal-Aperturkorrektursignal, das bekanntlich für gleiche augenblickliche Signalwerte für drei übereinander liegende Zeilen Null sein muss, was durch Verwendung der Filter 12, 13 und 14, die die Signale G1", G2" und GO" mit derselben Amplitude-Frequenzkennlinie liefern, so dass Beeinflussungen durch die unterschiedlichen Signalwege ausgeschaltet sind, gewährleistet ist.
Das Korrektursignal CV wird zum Durchführen der Vertikalaperturkorrektur einem ersten Eingang einer Addierstufe 17 zugeführt wobei einem zweiten Eingang dieser Stufe das Signal G1" zugeführt wird. Ohne weitere Massnahmen würde die Addierstufe I7 ein Summensignal G1" + CV liefern mit einer Bandbreite bis nur 2,5 MHz (υ!"). Die beschränkte Bandbreite des Signals G1" würde durch die schlechte Auflösung in der horizontalen Richtung ein unakzeptierbares Bild bei der Wiedergabe ergeben, auch mit der Auflösungsverbesserung in vertikaler Richtung (CV).
Nach der Erfindung ist deswegen die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 mit einem Hochpaßsfilter 8 versehen, das aus dem
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Tiefpassfilter 14 und einer daran angeschlossenen Subtrahierstufe 19 gebildet ist, von der ein anderer Eingang mit dem Eingang 1 verbunden ist. Am Ausgang der Subtrahierstufe 19 tritt ein Signal GO = G - GO" auf. Die Amplitude-Frequenzkennlinie des Signals GO ist in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Die niedrigerfrequente Flanke des Durchlassbereiches des Filters 18 wird durch das Filter 14 gegeben, während die dargestellte höherfrequent liegende Flanke durch das Signal G selbst bestimmt wird. Das Filter 18 ist dadurch im wesentlichen ein Hochpassfilter, wobei am Ausgang eine (dargestellte) Bandpassfilterkennlinie vorhanden ist. Das Filter liegt an einem Eingang eines Horizontal-Aperturkorrektursignalbildners 20. Im Korrektursignalbildner 20 sind beispielsweise zwei Verzögerungsanordnungen und Signalkombinierschaltungen vorhanden, die mit den Teilen 8, 9» 15 und 16 vergleichbar sind. Dabei haben die Verzögerungsanordnungen eine Verzögerungszeit TE von beispielsweise 125 ns. Der Korrektursignalbildner 20 liefert auf diese Weise ein Horizontal-Aperturkorrektursignal CH und das Signal GO, das gegenüber dem ihm zugeführten Signal GO um die Verzögerungszeit TE verzögert ist. Der Einfachheit halber ist für das vom Korrektursignalbildner 20 gelieferte, um die Zeit TE verzögerte Signal keine andere Notierung eingeführt, da diese kleine Verzögerung für die Erfindung irrelevant ist. Statt des Korrektursignalbildners 20, der dem Filter 18 folgt, könnte ein Korrektursignalbildner vorhergehen. Wenn eine
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Horizontal-Aperturkorrektur nicht wichtig ist, kann der
Korrektursignalbildner 20 fortbleiben.
Der Korrektursignalbildner 20 liefert das durchgelassene aber um die Zeit TE verzögerte Signal GO einem
dritten Eingang der Addierstufe 17 und das gebildete Horizontal Aperturkorrektursignal CH einem vierten Eingang. Die Addierstufe 17 liefert dadurch an einem Ausgang 21 der Schaltungsanordnung ein Signal GC = G1" \ GO + CV + CH, das im Vergleich zum Signal G ein aperturkorrigiertes Signal mit weiter derselben Bandbreite ist.
In Fig. 2 ist die Amplitude-Frequenzkennlinie des
Signals GC dargestellt, wie dies aus den Kennlinien der
Signale G1" und GO aufgebaut ist«, Dabei gilt für eine optimal zusammengestellte Kennlinie des Signals GC, dass diese über den summierten Bandbreitenbereich flach verlaufen muss, von welchem Verlauf beim Signal G ausgegangen wurde. Ein nicht flacher Verlauf beim Uebergang des Bandbreitenbereiches beim Signal G1" zu dem beim Signal GO kann unerwünschte Dämpfung bzw. Vergrö'sserung gewisser Frequenzanteile im zusammengestellten Signal GC ergeben. Dabei sind der Einfachheit der dargestellten Amplitude-Frequenzkennlinienhalber die durch die vertikale bzw, horizontale Aperturkorrektur erhaltenen Betonungen niedrigerer bzw. höherer Signalanteile nicht in Betracht gezogen.
Es stellt sich heraus, dass das zusammengestellte
Signal GC aus der niederfrequenten Information einer Zeile
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und der hochfrequenten Information einer vorhergehenden Zeile (GO) aufgebaut ist. In der Praxis stellt es sich heraus, dass dies zusammen mit der durchgeführten Vertikal-Aperturkorrektur (CV) in einer wiedergegebenen Szene nicht spürbar ist. Das aperturkorrigierte zusammengestellte Signal GC scheint bei Wiedergabe auf eine der bekannten Weisen aus dem Signal G mittels kostspieliger Verzögerungsanordnungen mit einem Durchlassband von 5 MHz abgeleitet zu sein. Im Gegensatz dazu sind nur preisgünstige Verzögerungsanordnungen 8 * und 9 mit einem Durchlassband von 2 MHz verwendet worden.
Die Schaltungsanordnung nach Figi 1 ist zum Gebrauch in einem Farbfernsehsystem gegeben worden und ist deswegen mit noch, zwei Addierstufen 22 und 23 ausgebildet, die an die Eingänge 2 bzw. 3 der Schaltung angeschlossen sind. Durch Zufuhr zur Addierstufe 22 des auf die beschriebene Art und Weise nach der Erfindung gebildeten Vertikal-Aperturkorrektursignals CV und gewünschtenfalls des Horizontal-Aperturkorrektursignals CH liefert die Addierstufe 22 ein aperturkorrigiertes Signal RC an einem Ausgang 24 der Schaltungsanordnung. Das der Addierstufe 22 zugeführte Signal R1 entspricht einem Signal G1 mit voller Bandbreite, d.h. mit einem einmal um eine Horizontal-Periode TH verzögerten Signal R, Dieses Signal R1 wird nicht über eine Verzögerungsanordnung erhalten sondern wird unmittelbar durch eine Aufnahmeanordnung geliefert und zwar dadurch, dass diese gegenüber der abgetasteten Zeile in der Aufnahmeanordnung,
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die das Bildsignal G erzeugt, gerechnet, die Information der folgenden Zeile abgibt«
Auf gleiche Weise gibt unter Zufuhr des Signals B1 die Addierstufe 23 ein aperturkorrigiertes Signal BC an einem Ausgang 25 der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ab.
Wird im Farbfernsehsystem ein zusammengesetztes Signal, das die Farbsignale G, R und B in einer Kombination enthält, unmittelbar von einer Aufnahmeröhre oder einem Aufnahmepaneel erzeugt, so wird diesem Signal das Vertikal- und/oder Horizontal-Aperturkorrektursignal entnommen.
Der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 können in einer Farbfernsehkamera vorhandene Gammakorrekturschaltungen, Matrixschaltungen, Filterschaltungen, Kodier- und Modulierschaltungen usw. folgen.
In Fig. 3 ist eine Aperturkorrekturschaltungsanordnung dargestellt, die mit den bei Fig. 1 gegebenen Bezugszeichen für die Elemente "versehen ist; gegebenenfalls mit einer Aksentnotierung zur Betonung einer Aenderung. Dem Eingang 1 der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 wird ein Signal M zugeführt, wobei es eine wesentliche Tatsache ist, dass Glättungsund Vertikal-Synchronimpulse darin vorhanden sind. Das Signal M ist beispielsweise ein mit einem zusammengestellten Synchronsignal kombiniertes Bildsignal, welche zwei Signale zusammen ein Videosignal ergeben. Das zusammengestellte Synchronsignal enthält dabei Horizontal-Synchronimpulse und Vor- und Nachglättungsimpulse, die Vertikal-Synchronimpulse
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flankieren.Abgesehen vom Synchronsignal kann das Signal M, was den Bildinhalt anbelangt, dem Signal G nach Fig. 1 entsprechen. Weiter kann bei Farbfernsehen das Signal M ein zusammengestelltes Farb-Leuchtdichtesignal sein, das aus einem breitbandigen Leuchtdichtesignal, zwei einem Träger in Quadratur aufmodulierten schmalbandigen Farbdifferenzsignalen und Farbsynchronsignalen gebildet worden ist; auch hier ist das Synchronsignal vorhanden.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 liefern über eine weiter zu beschreibende Torschaltung 26, die Elemente h bis einschliesslich 16 das Vertikal-Aperturkorrektursignal CV und zwar zum ersten Eingang der Addierstufe 17t während dem zweiten Eingang das Signal M1" zugeführt wird. Statt des Hochpassfilters 18 nach Fig. 1 ist in Fig. 3 ein Bandpassfilter 181 zwischen dem Eingang 1 und dem dritten Eingang der Addierstufe 17 vorgesehen. Das Filter 18· entspricht den Verzögerungsanordnungen 8 und 9» wodurch aus dem Signal M mit der vollen Bandbreite ein hochfrequent liegendes Signalband durchgelassen wird. Dabei erfährt das durchgelassene Signalband eine Verzögerung TH entsprechend der Horizontalperiode, so dass das Filter 18' ein Signal MT abgibt. Am Ausgang 21 tritt dadurch ein aperturkorrigiertes Signal MC = MI" + M1 + CV auf. Was .die Amplitude-Frequenzkennlinie anbelangt, entspricht die des Signals MC der des in Fig. 2 dargestellten Signals GC. Ein Unterschied ist, dass durch Verwendung des Filters 18.» mit der Verzögerungszeit TH das
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einmal um eine Horizontalperiode verzögerte Signal MT statt des nicht um eine Horizontalperiode verzögerten Signals GO in der Addierstufe 17 vorhanden ist. Statt des dargestellten Filters 18 könnte das Filter 18' in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 verwendet sein, was für die Addierstufe 17 ein Signal gT ergeben würde. Die Verwendung der drei identischen Anordnungen 8, 9 und 18' mit zwei derselben, die als Verzögerungsanordnungen (8 und 9) und mit einer, die als Bandpassfilter (18!) wirksam sind, ist noch immer um viele Male billiger als zwei Verzögerungsanordnungen mit einem Durchlassband über den ganzen Videosignalbereich.
Das Vorhandensein der Glättungs- und Vertikal-Synchronimpulse im Signal M würde ohne weitere Massnahmen ein fehlerhaftes Aperturkorrektursignal CV im Signal MC.ergeben. Denn durch die Verzögerung um ein- und zweimal eine Horizontal-Periode werden Horizontal-Synchronimpulse in einem Signal gleichzeitig mit Vor- und Nachglättungsxmpulsen in einem anderen Signal auftreten, während letztere wieder gleichzeitig mit Vertikal-Synchronimpulsen auftreten werden. Die Folge ist, dass im Signal CV durch die Kombination der Glättungs- und Horizontal-Synchronimpulse kurze Impulse und durch die Kombination der Glättungs- mit den Vertikal-Synchronimpulsen längere Impulse auftreten werden, wo dies
ja nicht gehört. Beim ausschliesslichen Vorhandensein der Horizontal-Synchronimpulse gilt,' dass diese immer zu dritt vorhanden sind, so dass das Signal CV nicht beeinflusst wird.
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Die beschriebene Störung im Korrektursignal CV gelangt nicht in das Signal MC, indem die Torschaltung 26 beim Auftritt dieser Störung gesperrt wird. Die Sperrung erfolgt mindestens während der Anzahl Horizontal-Perioden, in denen die Vor- und Nachglättungsimpulse und die Vertikal-Synchronimpulse plus zwei Horizontal-Perioden auftreten. Zum Durchführen der Sperrung wird das Signal M am Eingang 1 einem Impulssieb zugeführt, das aus dem gegebenenfalls modulierten Videosignal M- die Horizontal-Synchron-, Glättungs- und Vertikal-Synchronimpulse aussiebt« Das Impulssieb 27 ist mit einem Torsignalgenerator 28 verbunden, der mit einem Ausgang an die Torschaltung 26 angeschlossen ist. Weiter ist ein Ausgang des Impulssiebes 27 an den Klemmimpulseingang der Klemmschaltung 5 angeschlossen. Bei einer Zufuhr zum Eingang 1 des modulierten zusammengestellten Leuchtdichtesignals M liefert das Impulssieb 27 Klemmimpulse, die in den Horizontal-Synchronimpulszeiten auftreten. Denn durch das Vorhandensein eines FärbSynchronsignals an der sogenannten hinteren Schwarzschulter dürfen die Klemmimpulse darauf nicht einwirken. Da jedoch das zusammengestellte Farbleuchtdichtesignal einen genormten Spitze-Spitzenwert hat zwischen dem Synchronimpulspegel und dem Maximalweis.swert im Bildinhalt kann für die Schwarzpegelfestlegung der festgelegte Synchronimpulspegel benutzt werden.
In Fig. 3 könnte statt des Filters 18 * auch das Filter 18 nach Fig. 1 verwendet werden.
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Bei Zufuhr zum Eingang 1 der Schaltungsanordnung nach. Fig. 3 des Signals M mit dem breitbandigeri Leuchtdichtesignal und der auf dem höherfrequent liegenden TrSger quadraturmodulierten schmalbandigen Farbdifferenzsignale kann gevrünsclitenfalls die Bandbreite des Tiefpassfilters 4 derart gewählt werden, dass im Signal MO' keine oder nur wenig Information des mit den Farbdifferenzsignalen modulierten Trägers vorhanden ist. Das Aperturkorrektursignal CV wird dann nur dem niederfrequenten Teil der Leuchtdichteinformation entnommen. Bei einem ausreichend niedrigen Band des Tiefpassfilters k könnte dabei die Frequenz des Oszillators 7 der des Farbhilfsträgers entsprechend gewählt werden.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRUECHE;
    Aperturkorrekturschaltung für Fernsehen für eine Auflösungsverbesserung in der Vertikal-Abtastrichtung, die mit zwei Verzögerungsanordnungen mit einer bestimmten Bandbreite ausgebildet ist, die über Signalmodulation und -demodulation einem an einem Eingang der Schaltungsanordnung auftretenden Fernsehbildsignal eine Fernseh-Horizontalperiodenverzögerung erteilen und mit Signalkombinierschaltungen zum Bilden eines Aperturkorrektursignals aus dem nicht, dem einmal und dem zweimal um eine Horizontalperiode verzögerten Signal zum Zuführen zu einem ersten Eingang einer Addierstufe, wobei einem zweiten Eingang dieser Addierstufe das um eine Horizontalperiode verzögerte Signal zugeführt wird, wodurch an einem Ausgang ein aperturkorrigiertes Signal auftritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung mit einem Hochpassfilter ausgebildet ist mit einem Eingang zum Zuführen des nicht um eine Horizontalperiode verzögerten Signals und mit einem Ausgang, der mit einem dritten Eingang der genannten Addierstufe verbunden ist, wobei die Bandbreite des Hochpassfilters im wesentlichen über der Bandbreite der hinter den Verzögerungsanordnungen mit einer beschränkten Bandbreite auftretenden Signale liegt.
  2. 2. Aperturkorrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Bandbreite des hinter einer der Verzögerungsanordnungeh auftretenden Signals und des Signals, das hinter dem Hochpassfilter auftritt, eine im
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    wesentlichen flach verlaufende Amplitude-Frequenzkennlinie im summierten Bandbreitenbereich ergibt.
  3. 3. Aperturkorrekturschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsanordnung und das als Bandpassfilter gebildete Hochpassfilter identisch ausgebildet sind.
  4. 4. Aperturkorrekturschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter mit einer Subtrahierstufe ausgebildet ist mit einem Eingang, der mit dem Eingang der Schaltungsanordnung verbunden ist, an dem das Signal mit voller Bandbreite auftritt und mit einem Tiefpassfilter, über das der Eingang der Schaltungsanordnung mit einem anderen Eingang der Subtrahierstufe verbunden ist.
  5. 5. Aperturkorrekturschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang der Schaltungsanordnung über ein Tiefpassfilter und einen Signalmodulator, an den ein Trägeroszillator angeschlossen ist, mit den Verzögerungsanordnungen verbunden ist, denen Signaldemodulatoren folgen, wobei die Trägerfrequenz über der Tiefpassfilterkennlinie liegt.
  6. 6» Aperturkorrekturschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit dem , Hochpassfilter zwischen dem Eingang der Schaltungsanordnung und dem dritten Eingang der Addierstufe ein Aperturkorrektursignalbildner für eine Auflösungsverbesserung in der Horizontal-Abtastrichtung· angeordnet ist,
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  7. 7» Aperturkorrekturschaltung nach .einem der vorstehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den genannten Signalkombinierschaltungen und dem ersten Eingang der Addierstufe eine Torschaltung angeordnet ist, die mit einem Torsignalgenerator zum Abgeben eines die Torschaltung sperrenden Torsignals in mindestens den Glättungs- und Vertikalsynchronimpulszeiten in den unverzögerten und verzögerten Signalen, die durch das Vorhandensein der Glättungsund Vertikal-Synchronimpulse als Videosignale gebildet sind, angeordnet ist.
  8. 8. Aperturkorrekturschaltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das am Eingang der Schaltungsanordnung vorhandene Signal ein einem Träger aufmoduliertes Signal für Farbfernsehen ist.
  9. 9. Aperturkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche
    1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass zum Gebrauch bei Farbfernsehen mit mehreren Farbbildsignalen, wobei das Aperturkorrektursignal aus einem der Farbbildsignale hergeleitet wird und für Aperturkorrektur allen Farbbildsignalen zugefügt wird, ausser der Addierstufe mit den genannten drei Eingängen mindestens zwei Addierstufen mit zwei Eingängen vorhanden sind, wobei einem ersten Eingang das genannte Aperturkorrektursignal und dem zweiten Eingang, ein Farbbildsignal mit voller Bandbreite zugeführt wird,
  10. 10. Fernsehkamera mit einer Aperturkorrekturschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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DE2446969A 1973-10-06 1974-10-02 Aperturkorrekturschaltung fur Fernsehen Granted DE2446969B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7313754A NL7313754A (nl) 1973-10-06 1973-10-06 Apertuurkorrektieschakeling voor televisie.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2446969A1 true DE2446969A1 (de) 1975-04-17
DE2446969B2 DE2446969B2 (de) 1979-05-03
DE2446969C3 DE2446969C3 (de) 1979-12-20

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ID=19819755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2446969A Granted DE2446969B2 (de) 1973-10-06 1974-10-02 Aperturkorrekturschaltung fur Fernsehen

Country Status (8)

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US (1) US3952327A (de)
JP (1) JPS5340416B2 (de)
CA (1) CA1023840A (de)
DE (1) DE2446969B2 (de)
FR (1) FR2247040A1 (de)
GB (1) GB1480516A (de)
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