DE2446969A1 - Aperturkorrekturschaltung fuer fernsehen - Google Patents
Aperturkorrekturschaltung fuer fernsehenInfo
- Publication number
- DE2446969A1 DE2446969A1 DE19742446969 DE2446969A DE2446969A1 DE 2446969 A1 DE2446969 A1 DE 2446969A1 DE 19742446969 DE19742446969 DE 19742446969 DE 2446969 A DE2446969 A DE 2446969A DE 2446969 A1 DE2446969 A1 DE 2446969A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- input
- aperture correction
- pass filter
- bandwidth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/20—Circuitry for controlling amplitude response
- H04N5/205—Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
- H04N5/208—Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic for compensating for attenuation of high frequency components, e.g. crispening, aperture distortion correction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
Description
PHN,7151 .
WIJN'/EVH.
2 A 4 6 9 6 9
,■ . PHN- 71^1
...-. .ο..,. ?7. Sept. 1974
...-. .ο..,. ?7. Sept. 1974
"Aperturkorrekturschaltung für Fernsehen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aperturkorrekturschaltung
für Fernsehen für eine Auflösungsverbesserung in der Vertikal-Abtastrichtung, die mit zwei Verzögerungsanordnungen
mit einer bestimmten Bandbreite ausgebildet ist, die über Signalmodulation und -demodulation einem an einem Eingang
der Schaltungsanordnung auftretenden Fernsehbildsignal eine Fernseh-Horizontalperiodenverzögerung erteilen und mit Signalkombinierschaltungen
zum Bilden eines Aperturkorrektursignals aus dem nicht, dem einmal und dem zweimal um eine Horizontalperiode
verzögerten Signal zum Zuführen zu einem ersten Eingang einer Addierstufe, wobei einem zweiten Eingang dieser
Addierstufe das um eine Horizontalperiode verzögerte Signal
zugeführt wird, wodurch an einem Ausgang ein aperturkorrigiertes S i gna1 auftri11,
50 9 8 16/0778
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der US,-Patentschrift
2 971 053 beschrieben worden. Darin ist beschrieben,
dass die Verwendung der zwei kostspieligen Verzögerungsanordnungen mit einem Durchlassband, das für die
Uebertragung der ganzen Bild- bzw. Videosignalbreite (von 0 bis k MHz) geeignet ist, als ein nachteiliger Punkt betrachtet
werden kann. Zur Vermeidung der kostspieligen Lösung wurde vorgeschlagen, nur eine Verzögerungsanordnung vorzusehen
und das Ausgangssignal derselben dem Eingang zurückzuführen. Dabei ist beschrieben worden, dass signalbeeinträchtigende
Rückkopplungseffekte auftreten können, wodurch die Signalzurückführung nur in beschränktem Masse erfolgen
darf. Zur Vermeidung dieses Problems wurde eine Schaltungsanordnung
vorgeschlagen, die wieder mit zwei Verzögerungsanordnungen ausgebildet ist mit je einer eigenen Signalzurückführung,
die dadurch bis auf die Hälfte verringert ist. Dabei wird für die Aperturkorrektur nicht nur die Videosignalinformation
nur einer vorhergehenden und einer nachfolgenden Zeile verwendet, sondern von mehreren vorhergehenden
und nachfolgenden Zeilen. Aus der genannten Patentschrift
stellt es sich heraus, dass die vorgeschlagene Lösung nicht zu einer viel weniger kostspieligen Ausbildung führt.
Die Erfindung bezweckt nun, eine einfache und preisgünstige Aperturkorrekturschaltung zu schaffen, mit der eine
gute Auflüsungsverbesserung bei Wiedergabe des aperturkorrigierten
Signals erhalten wird und zwar ohne Signalstörungen,
509816/0778
Die erfindungsgemässe Aperturkorrekturschaltung weist dazu
das Kennzeichen auf, dass sie mit einem Hochpassfilter ausgebildet ist mit einem Eingang zum Zuführen des nicht um
eine Horizontalperiode verzögerten Signals und mit einem Ausgang, der mit einem dritten Eingang der genannten Addierstufe
verbunden ist, wobei die Bandbreite des Hochpassfilters im wesentlichen über der Bandbreite der hinter den Verzögerungsanordnungen mit einer beschränkten Bandbreite auftretenden
Signale liegt.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Aperturkorrekturschaltuhg
weist weiter das Kennzeichen auf, dass die Summe der Bandbreite des hinter einer der Verzögerungsanordnungen auftretenden Signals und des Signals, das hinter
dem Hochpassfilter auftritt, eine im wesentlichen flachverlaufende
Amplitude-Frequenzkennlinie im summierten Bandbreitenbereich gibt.
Der Erfindung liegt die·Erkenntnis zugrunde, dass
preisgünstige Verzögerungsanordnungen mit einem gegenüber der Bildsignalbandbreite beschränkten Durchlassband für die
Aperturkorrektursignalableitung verwendbar sind, indem um die Verzögerungsanordnungen herum über das Hochpassfilter
die höherfrequenten Signalanteile im Bildsignal dem Ausgang
der Aperturkorrekturschaltung zugeführt werden. Zur Erläuterung sei eine Bildsignälbandbreite von 5 MHz vorausgesetzt
wobei die Verzögerungsanordnungen nur ein Durchlassband von 2 HHz aufweisen, während das Durchlassband des Hochpassfilters
bei 3 MHz anfängt.
509816/0778
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Aperturkorrekturschaltung,
Fig. 2 zur Erläuterung des Erf'indungsprinzipes eine
Signalamplitude-Frequenzkennlinie,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform.
Die Aperturkorrekturschaltung nach Fig. 1 ist mit einem Eingang 1 versehen, dem ein Signal G zugeführt wird.
Das Signal G ist ein bei Fernsehen auftretendes Bildsignal, das Videoinformation in bezug auf eine aufgenommene Szene
enthält. Dazu ist in einer beispielsweise als Aufnahmeröhre ausgebildeten Aufnahmeanordnung ein Potentialbild erzeugt,
das der Szene entspricht und das über eine zeilen- und bildweise erfolgende Elektronenstrahlabtastung in ein Bildsignal
umgewandelt wird. Durch eine Auflösungsverringerung im
Potentialbild im Vergleich zur Szene und durch den endlichen Durchmesser des Elektronenstrahles bei der Abtastung ist
die Auflösung bei der Wiedergabe einer aufgenommenen Szene verringert. Zur Verbesserung der Auflösung in der Bildabtastrichtung,
die normalerweise der vertikalen Richtung entspricht, wird meistens eine Vertikalaperturkorrektur angewandt.
Eine Auflösungsverbesserung in der Zeilenabtast- bzw. horizontalen
Richtung wird durch eine Horizontal-Aperturkorrektur erhalten. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist im wesentlichen
für die Vertikalaperturkorrektur bestimmt, wobei jedoch
509816/0778
- 5 - 23.9.1h.
zugleich, eine Horizontal-Aperturkorrektur angewandt werden
kann. Weiter gilt, dass die Auflösungsverbesserung ebenfalls
bei Verwendung eines Aufnahmepaneels als Aufnahmeanordnung erwünscht ist, bei welchem Paneel diskrete Punkte und Zeilen
für die Bildsignalerzeugung vorhanden sind.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist dargestellt für Farbfernsehen, wobei normalerweise drei Farbbildsignale
auftreten, die einem grünen (g), einem roten (r) und einem
blauen (b) Lichtanteil in der Szene entsprechen. In Fig.
sind durch 2 und 3 Eingänge bezeichnet, denen ein rotes Farbbildsignal R1 bzw. ein blaues Farbbildsignal B1 zugeführt
werden. Da die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auch für Schwarz-Weiss-Fernsehen mit nur einem Bildsignal geeignet
ist, wird zur Erläuterung der Erfindung in erster Instanz nur das Signal G beschrieben.
In Fig. 1 ist beim Signal G eins Signalamplitude-Frequenzkennlinie
dargestellt. Ein Vergleich zu Fig. 2, in der eine andere Signalamplitude-Frequenzkennlinie dargestellt
ist", ergibt, dass eine Amplitude A gegenüber einer Frequenz f aufgetragen ist. Für das Signal G nach Fig. 1
gilt zur Erläuterung, dass dieses Signal mit einer Bandbreite von 0 bis beispielsweise 5 I1IHz auftritt, welcher Wert bei
dem -3dB-Punkt auftritt. Andere Bandbreiten werden auf dieselbe Art und Weise angegeben« Normalerweise wird das Signal G
mit voller Bandbreite bis 5 MHz in Aperturkorrekturschaltungen zum Herleiten eines Aperturkorrektursignals für die Vertikal-Abtastrichtung
benutzt. Dabei werden auf bekannte Weise
509816/0778
- <r - 23.9.7^.
kostspielige Verzögerungsanordnungen mit einem Durchlassband von 5 HHz verwendet. Im Gegensatz dazu wird für die
Aperturkorrektursignalerzeugung zunächst vom Eingang 1 das Signal G nach Fig. 1 einem Tiefpassfilter k zugeführt,
wodurch an dessen Ausgang ein Signal GO1 auftritt mit einer
dabei angegebenen beschränkten Bandbreite von 0 bis beispielsweise
3 MHz.
Das Signal GO1 wird über eine Klemmschaltung 5 einem
Modulator 6 zugeführt, dem weiter ein Träger mit einer
Frequenz von beispielsweise 6,2 MHz aus einem Oszillator zugeführt wird. Der Klemmschaltung 5 wird ein Signal D mit
Klemmimpulsen zugeführt, die auftretend in einem Teil der sogenannten Horizontal-Austastzeit, in der keine Bildinformation
der Szene im Signal G bzw. GO1 vorhanden ist, im
Bildsignal einen Bezugspegel (Schwarzpegel) ergeben. Im restlichen Teil der Horizontal-Periode (die Horizontal-Abtastzeit)
ist die Bild- bzw. Videoinformation vorhanden. Dem Modulator 6 folgen zweiiireihengeschaltete Verzögerungsanordnungen
8 und 9· Die Verzögerungsanordnungen 8 und 9 haben eine Banddurchlassfilterkennlinie wobei Signale, die im
Durchlassband des Filters von beispielsweise h bis 6 MHz auftreten, eine Zeitverzögerung TH zur Grosse der genannten
Horizontal-Periode erfahren. Durch Modulation des vom Oszillator 7 herrührenden Trägers tritt das Signal GO1 im
Durchlassband der Anordnungen 8 und 9 auf, wodurch über
nachfolgende Demodulatoren 10 und 11 Signale G1' und G2'
509816/0778
- ψ - 23.9. 7h.
entstehen, die um einmal bzw. zweimal die Zeilenperiode TH verzögert worden sind. Den Demodulatoren 10 und 11 folgen
Tiefpassfilter 12 und 13, durch die Signale G1" und G2"
entstehen. Zum Erhalten eines Aperturkorrektursignals ist
es erforderlich, .dass auch ein nicht um eine Horizontal-Periode
verzögertes Signal verfügbar ist, wozu in Fig. 1 das Signal GO1 über ein Tiefpassfilter 14 ein Signal GO" liefert.
Die Signale GO" und G1" und G2" (zusammen G") weisen, wie
in Fig« 1 dargestellt, durch Verwendung der Filter 14, 12
und 13 dieselbe Amplitude-Frequenzkennlinie mit denselben Laufzeiten auf und dabei sind die Signal-Rauschverhältnisse
verbessert worden. Die Filter 12 und 13 sperren den genannten Träger und gleichen die verschiedenen Filterkennlinien der
einen Verzögerungsanordnung (8) und der zwei Verzögerungsanordnungen (8 und 9) in Reihe, aus. Zur Erläuterung gilt,
dass bei Verwendung der Filter 12 und 13 mit einer Bandbreite bis etwa 3 MHz das Filter 14 in einer ausgebildeten Schaltungsanordnung
eine Bandbreite bis 2,5 MHz hat, während die
Signale GO", G1" und G2" eine Bandbreite bis 2,5 MHz haben.
Das Filter k hat dabei die genannte Bandbreite von 3 MHz und
dient mit seiner Frequenzbeschränkung dazu, zu vermeiden, dass zwischen höheren Signalfrequenzen und der Trägerfrequenz
unerwünschte störende Modulationsprodukte entstehen. Bei der Wahl der Trägerfrequenz weit über der höchsten " >
* .Videofrequenz, könnte das Filter 4 bei Verwendung der schmalbandigen
Verzögerungsanordnungen 8 und 9 fehlen.
509816/0778
-· 8 23.9.72U
Die Signale GO", G2" werden einer Stufe 15 zugeführt,
die diese addiert und das Summensignal in seiner Phase umkehrt
und halbiert. Der Ausgang der Stufe 15 liegt an einem
Eingang einer Addierstufe 16 wobei einem anderen Eingang dieser Stufe das Signal G1 " zugeführt wird, so dass an ihrem
Ausgang ein Signal CV = GI" - \ (GO" + G2") auftritt. Das
auf diese Veise durch die Signalkombinierschaltungen (15 und 16)
gebildete Signal CV ist das Vertikal-Aperturkorrektursignal,
das bekanntlich für gleiche augenblickliche Signalwerte für drei übereinander liegende Zeilen Null sein muss, was durch
Verwendung der Filter 12, 13 und 14, die die Signale G1", G2"
und GO" mit derselben Amplitude-Frequenzkennlinie liefern, so dass Beeinflussungen durch die unterschiedlichen Signalwege
ausgeschaltet sind, gewährleistet ist.
Das Korrektursignal CV wird zum Durchführen der Vertikalaperturkorrektur einem ersten Eingang einer Addierstufe
17 zugeführt wobei einem zweiten Eingang dieser Stufe
das Signal G1" zugeführt wird. Ohne weitere Massnahmen würde die Addierstufe I7 ein Summensignal G1" + CV liefern mit
einer Bandbreite bis nur 2,5 MHz (υ!"). Die beschränkte
Bandbreite des Signals G1" würde durch die schlechte Auflösung in der horizontalen Richtung ein unakzeptierbares
Bild bei der Wiedergabe ergeben, auch mit der Auflösungsverbesserung in vertikaler Richtung (CV).
Nach der Erfindung ist deswegen die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 mit einem Hochpaßsfilter 8 versehen, das aus dem
509816/0778
- 9 - '23.9.7^.
Tiefpassfilter 14 und einer daran angeschlossenen Subtrahierstufe
19 gebildet ist, von der ein anderer Eingang mit dem
Eingang 1 verbunden ist. Am Ausgang der Subtrahierstufe 19
tritt ein Signal GO = G - GO" auf. Die Amplitude-Frequenzkennlinie
des Signals GO ist in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Die niedrigerfrequente Flanke des Durchlassbereiches des
Filters 18 wird durch das Filter 14 gegeben, während die
dargestellte höherfrequent liegende Flanke durch das Signal G selbst bestimmt wird. Das Filter 18 ist dadurch im wesentlichen
ein Hochpassfilter, wobei am Ausgang eine (dargestellte)
Bandpassfilterkennlinie vorhanden ist. Das Filter liegt an einem Eingang eines Horizontal-Aperturkorrektursignalbildners
20. Im Korrektursignalbildner 20 sind beispielsweise zwei Verzögerungsanordnungen und Signalkombinierschaltungen
vorhanden, die mit den Teilen 8, 9» 15 und 16
vergleichbar sind. Dabei haben die Verzögerungsanordnungen eine Verzögerungszeit TE von beispielsweise 125 ns. Der
Korrektursignalbildner 20 liefert auf diese Weise ein Horizontal-Aperturkorrektursignal
CH und das Signal GO, das gegenüber dem ihm zugeführten Signal GO um die Verzögerungszeit
TE verzögert ist. Der Einfachheit halber ist für das vom Korrektursignalbildner 20 gelieferte, um die Zeit TE
verzögerte Signal keine andere Notierung eingeführt, da diese kleine Verzögerung für die Erfindung irrelevant ist.
Statt des Korrektursignalbildners 20, der dem Filter 18 folgt, könnte ein Korrektursignalbildner vorhergehen. Wenn eine
509816/0778
- 10 - 23.9.7^.
Horizontal-Aperturkorrektur nicht wichtig ist, kann der
Korrektursignalbildner 20 fortbleiben.
Korrektursignalbildner 20 fortbleiben.
Der Korrektursignalbildner 20 liefert das durchgelassene aber um die Zeit TE verzögerte Signal GO einem
dritten Eingang der Addierstufe 17 und das gebildete Horizontal Aperturkorrektursignal CH einem vierten Eingang. Die Addierstufe 17 liefert dadurch an einem Ausgang 21 der Schaltungsanordnung ein Signal GC = G1" \ GO + CV + CH, das im Vergleich zum Signal G ein aperturkorrigiertes Signal mit weiter derselben Bandbreite ist.
dritten Eingang der Addierstufe 17 und das gebildete Horizontal Aperturkorrektursignal CH einem vierten Eingang. Die Addierstufe 17 liefert dadurch an einem Ausgang 21 der Schaltungsanordnung ein Signal GC = G1" \ GO + CV + CH, das im Vergleich zum Signal G ein aperturkorrigiertes Signal mit weiter derselben Bandbreite ist.
In Fig. 2 ist die Amplitude-Frequenzkennlinie des
Signals GC dargestellt, wie dies aus den Kennlinien der
Signale G1" und GO aufgebaut ist«, Dabei gilt für eine optimal zusammengestellte Kennlinie des Signals GC, dass diese über den summierten Bandbreitenbereich flach verlaufen muss, von welchem Verlauf beim Signal G ausgegangen wurde. Ein nicht flacher Verlauf beim Uebergang des Bandbreitenbereiches beim Signal G1" zu dem beim Signal GO kann unerwünschte Dämpfung bzw. Vergrö'sserung gewisser Frequenzanteile im zusammengestellten Signal GC ergeben. Dabei sind der Einfachheit der dargestellten Amplitude-Frequenzkennlinienhalber die durch die vertikale bzw, horizontale Aperturkorrektur erhaltenen Betonungen niedrigerer bzw. höherer Signalanteile nicht in Betracht gezogen.
Signals GC dargestellt, wie dies aus den Kennlinien der
Signale G1" und GO aufgebaut ist«, Dabei gilt für eine optimal zusammengestellte Kennlinie des Signals GC, dass diese über den summierten Bandbreitenbereich flach verlaufen muss, von welchem Verlauf beim Signal G ausgegangen wurde. Ein nicht flacher Verlauf beim Uebergang des Bandbreitenbereiches beim Signal G1" zu dem beim Signal GO kann unerwünschte Dämpfung bzw. Vergrö'sserung gewisser Frequenzanteile im zusammengestellten Signal GC ergeben. Dabei sind der Einfachheit der dargestellten Amplitude-Frequenzkennlinienhalber die durch die vertikale bzw, horizontale Aperturkorrektur erhaltenen Betonungen niedrigerer bzw. höherer Signalanteile nicht in Betracht gezogen.
Es stellt sich heraus, dass das zusammengestellte
Signal GC aus der niederfrequenten Information einer Zeile
Signal GC aus der niederfrequenten Information einer Zeile
509816/0778
und der hochfrequenten Information einer vorhergehenden
Zeile (GO) aufgebaut ist. In der Praxis stellt es sich heraus, dass dies zusammen mit der durchgeführten Vertikal-Aperturkorrektur
(CV) in einer wiedergegebenen Szene nicht spürbar ist. Das aperturkorrigierte zusammengestellte Signal GC
scheint bei Wiedergabe auf eine der bekannten Weisen aus dem Signal G mittels kostspieliger Verzögerungsanordnungen mit
einem Durchlassband von 5 MHz abgeleitet zu sein. Im Gegensatz
dazu sind nur preisgünstige Verzögerungsanordnungen 8 * und 9 mit einem Durchlassband von 2 MHz verwendet worden.
Die Schaltungsanordnung nach Figi 1 ist zum Gebrauch
in einem Farbfernsehsystem gegeben worden und ist deswegen
mit noch, zwei Addierstufen 22 und 23 ausgebildet, die an
die Eingänge 2 bzw. 3 der Schaltung angeschlossen sind. Durch Zufuhr zur Addierstufe 22 des auf die beschriebene Art
und Weise nach der Erfindung gebildeten Vertikal-Aperturkorrektursignals
CV und gewünschtenfalls des Horizontal-Aperturkorrektursignals
CH liefert die Addierstufe 22 ein aperturkorrigiertes Signal RC an einem Ausgang 24 der Schaltungsanordnung.
Das der Addierstufe 22 zugeführte Signal R1 entspricht einem Signal G1 mit voller Bandbreite, d.h. mit
einem einmal um eine Horizontal-Periode TH verzögerten Signal R, Dieses Signal R1 wird nicht über eine Verzögerungsanordnung
erhalten sondern wird unmittelbar durch eine Aufnahmeanordnung geliefert und zwar dadurch, dass diese
gegenüber der abgetasteten Zeile in der Aufnahmeanordnung,
509816/0778
die das Bildsignal G erzeugt, gerechnet, die Information der folgenden Zeile abgibt«
Auf gleiche Weise gibt unter Zufuhr des Signals B1 die Addierstufe 23 ein aperturkorrigiertes Signal BC an
einem Ausgang 25 der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ab.
Wird im Farbfernsehsystem ein zusammengesetztes
Signal, das die Farbsignale G, R und B in einer Kombination enthält, unmittelbar von einer Aufnahmeröhre oder einem
Aufnahmepaneel erzeugt, so wird diesem Signal das Vertikal- und/oder Horizontal-Aperturkorrektursignal entnommen.
Der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 können in einer Farbfernsehkamera vorhandene Gammakorrekturschaltungen,
Matrixschaltungen, Filterschaltungen, Kodier- und Modulierschaltungen usw. folgen.
In Fig. 3 ist eine Aperturkorrekturschaltungsanordnung
dargestellt, die mit den bei Fig. 1 gegebenen Bezugszeichen für die Elemente "versehen ist; gegebenenfalls mit einer
Aksentnotierung zur Betonung einer Aenderung. Dem Eingang 1 der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 wird ein Signal M zugeführt,
wobei es eine wesentliche Tatsache ist, dass Glättungsund Vertikal-Synchronimpulse darin vorhanden sind. Das
Signal M ist beispielsweise ein mit einem zusammengestellten Synchronsignal kombiniertes Bildsignal, welche zwei Signale
zusammen ein Videosignal ergeben. Das zusammengestellte Synchronsignal enthält dabei Horizontal-Synchronimpulse und
Vor- und Nachglättungsimpulse, die Vertikal-Synchronimpulse
509816/0778
2U6969
flankieren.Abgesehen vom Synchronsignal kann das Signal M,
was den Bildinhalt anbelangt, dem Signal G nach Fig. 1 entsprechen. Weiter kann bei Farbfernsehen das Signal M ein
zusammengestelltes Farb-Leuchtdichtesignal sein, das aus
einem breitbandigen Leuchtdichtesignal, zwei einem Träger in Quadratur aufmodulierten schmalbandigen Farbdifferenzsignalen
und Farbsynchronsignalen gebildet worden ist; auch hier ist das Synchronsignal vorhanden.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 liefern über eine weiter zu beschreibende Torschaltung 26, die Elemente h
bis einschliesslich 16 das Vertikal-Aperturkorrektursignal CV und zwar zum ersten Eingang der Addierstufe 17t während dem
zweiten Eingang das Signal M1" zugeführt wird. Statt des
Hochpassfilters 18 nach Fig. 1 ist in Fig. 3 ein Bandpassfilter
181 zwischen dem Eingang 1 und dem dritten Eingang der Addierstufe 17 vorgesehen. Das Filter 18· entspricht
den Verzögerungsanordnungen 8 und 9» wodurch aus dem Signal M mit der vollen Bandbreite ein hochfrequent liegendes Signalband
durchgelassen wird. Dabei erfährt das durchgelassene Signalband eine Verzögerung TH entsprechend der Horizontalperiode,
so dass das Filter 18' ein Signal MT abgibt. Am Ausgang 21 tritt dadurch ein aperturkorrigiertes Signal
MC = MI" + M1 + CV auf. Was .die Amplitude-Frequenzkennlinie
anbelangt, entspricht die des Signals MC der des in Fig. 2 dargestellten Signals GC. Ein Unterschied ist, dass durch
Verwendung des Filters 18.» mit der Verzögerungszeit TH das
509816/0778
2U6969
einmal um eine Horizontalperiode verzögerte Signal MT statt
des nicht um eine Horizontalperiode verzögerten Signals GO in der Addierstufe 17 vorhanden ist. Statt des dargestellten
Filters 18 könnte das Filter 18' in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 verwendet sein, was für die Addierstufe 17 ein
Signal gT ergeben würde. Die Verwendung der drei identischen
Anordnungen 8, 9 und 18' mit zwei derselben, die als Verzögerungsanordnungen
(8 und 9) und mit einer, die als Bandpassfilter
(18!) wirksam sind, ist noch immer um viele Male billiger als zwei Verzögerungsanordnungen mit einem Durchlassband
über den ganzen Videosignalbereich.
Das Vorhandensein der Glättungs- und Vertikal-Synchronimpulse im Signal M würde ohne weitere Massnahmen ein fehlerhaftes
Aperturkorrektursignal CV im Signal MC.ergeben. Denn
durch die Verzögerung um ein- und zweimal eine Horizontal-Periode werden Horizontal-Synchronimpulse in einem Signal
gleichzeitig mit Vor- und Nachglättungsxmpulsen in einem anderen Signal auftreten, während letztere wieder gleichzeitig
mit Vertikal-Synchronimpulsen auftreten werden. Die Folge ist, dass im Signal CV durch die Kombination der
Glättungs- und Horizontal-Synchronimpulse kurze Impulse und
durch die Kombination der Glättungs- mit den Vertikal-Synchronimpulsen
längere Impulse auftreten werden, wo dies
ja nicht gehört. Beim ausschliesslichen Vorhandensein der Horizontal-Synchronimpulse gilt,' dass diese immer zu dritt
vorhanden sind, so dass das Signal CV nicht beeinflusst wird.
509816/0778
- 15 - 23.9.7**.
Die beschriebene Störung im Korrektursignal CV gelangt nicht in das Signal MC, indem die Torschaltung 26 beim Auftritt
dieser Störung gesperrt wird. Die Sperrung erfolgt mindestens während der Anzahl Horizontal-Perioden, in denen die Vor-
und Nachglättungsimpulse und die Vertikal-Synchronimpulse
plus zwei Horizontal-Perioden auftreten. Zum Durchführen der Sperrung wird das Signal M am Eingang 1 einem Impulssieb
zugeführt, das aus dem gegebenenfalls modulierten Videosignal M- die Horizontal-Synchron-, Glättungs- und Vertikal-Synchronimpulse
aussiebt« Das Impulssieb 27 ist mit einem Torsignalgenerator 28 verbunden, der mit einem Ausgang an
die Torschaltung 26 angeschlossen ist. Weiter ist ein Ausgang des Impulssiebes 27 an den Klemmimpulseingang der Klemmschaltung
5 angeschlossen. Bei einer Zufuhr zum Eingang 1 des modulierten zusammengestellten Leuchtdichtesignals M
liefert das Impulssieb 27 Klemmimpulse, die in den Horizontal-Synchronimpulszeiten
auftreten. Denn durch das Vorhandensein eines FärbSynchronsignals an der sogenannten hinteren
Schwarzschulter dürfen die Klemmimpulse darauf nicht einwirken. Da jedoch das zusammengestellte Farbleuchtdichtesignal einen
genormten Spitze-Spitzenwert hat zwischen dem Synchronimpulspegel
und dem Maximalweis.swert im Bildinhalt kann für die Schwarzpegelfestlegung der festgelegte Synchronimpulspegel
benutzt werden.
In Fig. 3 könnte statt des Filters 18 * auch das Filter 18 nach Fig. 1 verwendet werden.
509816/0778
- 16 - 23.9.7^.
Bei Zufuhr zum Eingang 1 der Schaltungsanordnung nach.
Fig. 3 des Signals M mit dem breitbandigeri Leuchtdichtesignal
und der auf dem höherfrequent liegenden TrSger quadraturmodulierten
schmalbandigen Farbdifferenzsignale kann gevrünsclitenfalls
die Bandbreite des Tiefpassfilters 4 derart gewählt
werden, dass im Signal MO' keine oder nur wenig Information
des mit den Farbdifferenzsignalen modulierten Trägers vorhanden
ist. Das Aperturkorrektursignal CV wird dann nur dem niederfrequenten Teil der Leuchtdichteinformation entnommen.
Bei einem ausreichend niedrigen Band des Tiefpassfilters k
könnte dabei die Frequenz des Oszillators 7 der des Farbhilfsträgers entsprechend gewählt werden.
509816/0778
Claims (10)
- PATENTANSPRUECHE;Aperturkorrekturschaltung für Fernsehen für eine Auflösungsverbesserung in der Vertikal-Abtastrichtung, die mit zwei Verzögerungsanordnungen mit einer bestimmten Bandbreite ausgebildet ist, die über Signalmodulation und -demodulation einem an einem Eingang der Schaltungsanordnung auftretenden Fernsehbildsignal eine Fernseh-Horizontalperiodenverzögerung erteilen und mit Signalkombinierschaltungen zum Bilden eines Aperturkorrektursignals aus dem nicht, dem einmal und dem zweimal um eine Horizontalperiode verzögerten Signal zum Zuführen zu einem ersten Eingang einer Addierstufe, wobei einem zweiten Eingang dieser Addierstufe das um eine Horizontalperiode verzögerte Signal zugeführt wird, wodurch an einem Ausgang ein aperturkorrigiertes Signal auftritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung mit einem Hochpassfilter ausgebildet ist mit einem Eingang zum Zuführen des nicht um eine Horizontalperiode verzögerten Signals und mit einem Ausgang, der mit einem dritten Eingang der genannten Addierstufe verbunden ist, wobei die Bandbreite des Hochpassfilters im wesentlichen über der Bandbreite der hinter den Verzögerungsanordnungen mit einer beschränkten Bandbreite auftretenden Signale liegt.
- 2. Aperturkorrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Bandbreite des hinter einer der Verzögerungsanordnungeh auftretenden Signals und des Signals, das hinter dem Hochpassfilter auftritt, eine im509816/0778wesentlichen flach verlaufende Amplitude-Frequenzkennlinie im summierten Bandbreitenbereich ergibt.
- 3. Aperturkorrekturschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsanordnung und das als Bandpassfilter gebildete Hochpassfilter identisch ausgebildet sind.
- 4. Aperturkorrekturschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter mit einer Subtrahierstufe ausgebildet ist mit einem Eingang, der mit dem Eingang der Schaltungsanordnung verbunden ist, an dem das Signal mit voller Bandbreite auftritt und mit einem Tiefpassfilter, über das der Eingang der Schaltungsanordnung mit einem anderen Eingang der Subtrahierstufe verbunden ist.
- 5. Aperturkorrekturschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang der Schaltungsanordnung über ein Tiefpassfilter und einen Signalmodulator, an den ein Trägeroszillator angeschlossen ist, mit den Verzögerungsanordnungen verbunden ist, denen Signaldemodulatoren folgen, wobei die Trägerfrequenz über der Tiefpassfilterkennlinie liegt.
- 6» Aperturkorrekturschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit dem , Hochpassfilter zwischen dem Eingang der Schaltungsanordnung und dem dritten Eingang der Addierstufe ein Aperturkorrektursignalbildner für eine Auflösungsverbesserung in der Horizontal-Abtastrichtung· angeordnet ist,509816/07 7 8
- 7» Aperturkorrekturschaltung nach .einem der vorstehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den genannten Signalkombinierschaltungen und dem ersten Eingang der Addierstufe eine Torschaltung angeordnet ist, die mit einem Torsignalgenerator zum Abgeben eines die Torschaltung sperrenden Torsignals in mindestens den Glättungs- und Vertikalsynchronimpulszeiten in den unverzögerten und verzögerten Signalen, die durch das Vorhandensein der Glättungsund Vertikal-Synchronimpulse als Videosignale gebildet sind, angeordnet ist.
- 8. Aperturkorrekturschaltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das am Eingang der Schaltungsanordnung vorhandene Signal ein einem Träger aufmoduliertes Signal für Farbfernsehen ist.
- 9. Aperturkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass zum Gebrauch bei Farbfernsehen mit mehreren Farbbildsignalen, wobei das Aperturkorrektursignal aus einem der Farbbildsignale hergeleitet wird und für Aperturkorrektur allen Farbbildsignalen zugefügt wird, ausser der Addierstufe mit den genannten drei Eingängen mindestens zwei Addierstufen mit zwei Eingängen vorhanden sind, wobei einem ersten Eingang das genannte Aperturkorrektursignal und dem zweiten Eingang, ein Farbbildsignal mit voller Bandbreite zugeführt wird,
- 10. Fernsehkamera mit einer Aperturkorrekturschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche.509816/0778
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7313754A NL7313754A (nl) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Apertuurkorrektieschakeling voor televisie. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446969A1 true DE2446969A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2446969B2 DE2446969B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2446969C3 DE2446969C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=19819755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2446969A Granted DE2446969B2 (de) | 1973-10-06 | 1974-10-02 | Aperturkorrekturschaltung fur Fernsehen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3952327A (de) |
JP (1) | JPS5340416B2 (de) |
CA (1) | CA1023840A (de) |
DE (1) | DE2446969B2 (de) |
FR (1) | FR2247040A1 (de) |
GB (1) | GB1480516A (de) |
IT (1) | IT1020928B (de) |
NL (1) | NL7313754A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226432A1 (de) * | 1981-10-14 | 1984-01-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltung zur versteilerung der flanken eines videosignals |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7511784A (nl) * | 1975-03-24 | 1977-04-13 | Philips Nv | Werkwijze en inrichting voor het maken van een videoplaat. |
DE2518247C3 (de) * | 1975-04-24 | 1978-04-20 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Decodieren des Ausgangssignals einer Bildaufnahmeröhre in einer Einröhren-Farbfernsehkamera |
US4176373A (en) * | 1977-07-06 | 1979-11-27 | Eastman Kodak Company | Signal processing for discrete-sample-type-color-video signal |
NL8100604A (nl) * | 1981-02-09 | 1982-09-01 | Philips Nv | Videosignaalverwerkingsschakeling voor een kleurentelevisie-ontvanger. |
US4402006A (en) * | 1981-02-23 | 1983-08-30 | Karlock James A | Image enhancer apparatus |
GB8608811D0 (en) * | 1986-04-11 | 1986-05-14 | Avesco Plc | Video comb filter digital decoder |
US4962419A (en) * | 1989-02-13 | 1990-10-09 | Eastman Kodak Company | Detail processing method and apparatus providing uniform processing of horizontal and vertical detail components |
CN101998031B (zh) * | 2009-08-21 | 2012-06-27 | 凌阳科技股份有限公司 | 在缩放器中去除视频信号的振铃噪声的滤波系统及方法 |
US10738652B2 (en) | 2016-03-04 | 2020-08-11 | Mitsubishi Heavy Industries Engine & Turbocharger, Ltd. | Turbocharger |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3030440A (en) * | 1958-11-12 | 1962-04-17 | Rca Corp | Vertical aperture correction |
NL6604020A (de) * | 1966-03-26 | 1967-09-27 |
-
1973
- 1973-10-06 NL NL7313754A patent/NL7313754A/xx not_active Application Discontinuation
-
1974
- 1974-09-27 US US05/509,802 patent/US3952327A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-09-30 CA CA210,406A patent/CA1023840A/en not_active Expired
- 1974-10-02 DE DE2446969A patent/DE2446969B2/de active Granted
- 1974-10-03 IT IT69960/74A patent/IT1020928B/it active
- 1974-10-03 GB GB42932/74A patent/GB1480516A/en not_active Expired
- 1974-10-04 JP JP11395774A patent/JPS5340416B2/ja not_active Expired
- 1974-10-07 FR FR7433649A patent/FR2247040A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226432A1 (de) * | 1981-10-14 | 1984-01-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltung zur versteilerung der flanken eines videosignals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2247040A1 (de) | 1975-05-02 |
NL7313754A (nl) | 1975-04-08 |
AU7398274A (en) | 1976-04-08 |
DE2446969C3 (de) | 1979-12-20 |
JPS5340416B2 (de) | 1978-10-27 |
DE2446969B2 (de) | 1979-05-03 |
CA1023840A (en) | 1978-01-03 |
IT1020928B (it) | 1977-12-30 |
GB1480516A (en) | 1977-07-20 |
US3952327A (en) | 1976-04-20 |
JPS5067025A (de) | 1975-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT390860B (de) | Chrominanzsignal-verarbeitungskreis | |
DE3342335C2 (de) | ||
DE905144C (de) | Einrichtung zur absatzweisen Mehrfachuebertragung fuer das Farbfernsehen | |
DE2211798B2 (de) | Störbegrenzerschaltung für Videosignale | |
DE2342884A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiedergewinnen eines zusammengesetzten farbvideosignals | |
DE2325499A1 (de) | Aperturkorrekturschaltung fuer ein fernsehbildsignal | |
DE1512320A1 (de) | Dropout-Kompensator | |
WO1990013210A1 (de) | Farbfernsehsystem mit einrichtungen zur codierung und decodierung von farbfernsehsignalen | |
DE2446969C3 (de) | ||
DE2621112A1 (de) | Signalaussetzerausgleichseinrichtung | |
DE1808439A1 (de) | Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Farbbildsignalen | |
DE2924453A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung kopiersicher bespielter videokassetten | |
DE1437120A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Vergroesserung des Stoerabstandes in UEbertragungssystemen fuer Farbfernsehsignale | |
DE2018149A1 (de) | Farbfernsehkamerasystem | |
DE936340C (de) | Mehrfach-UEbertragungssystem zum UEbertragen von drei Signalen, die sich je auf ein Fernsehbild beziehen | |
DE3243489A1 (de) | Verfahren und anordnung zur automatischen verstaerkungsregelung in einem frequenzmodulierten uebertragungssystem | |
DE2462850B1 (de) | Farbcoder fuer ein zeilensequentielles Farbfernsehsignal | |
DE2930400A1 (de) | Festkoerper-farbfernsehkamera | |
DE2636571A1 (de) | Geraet zum aufzeichnen eines farb- videosignals | |
DE3443067C2 (de) | ||
DE3930806C2 (de) | ||
DE2438674A1 (de) | Schaltung zur lieferung eines luminanzund chrominanzsignals aus einem fbas-fernsehsignal | |
DE1537316C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Störsignalen in einer Einrichtung, die ein Signalgemisch abgibt | |
DE1275102B (de) | Verfahren zum Mischen von zwei Farbvideosignalen | |
DE2756290C3 (de) | Verfahren zur Übertragung zweier Farbfernsehsignale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |