DE2518247C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Decodieren des Ausgangssignals einer Bildaufnahmeröhre in einer Einröhren-Farbfernsehkamera - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Decodieren des Ausgangssignals einer Bildaufnahmeröhre in einer Einröhren-FarbfernsehkameraInfo
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- DE2518247C3 DE2518247C3 DE2518247A DE2518247A DE2518247C3 DE 2518247 C3 DE2518247 C3 DE 2518247C3 DE 2518247 A DE2518247 A DE 2518247A DE 2518247 A DE2518247 A DE 2518247A DE 2518247 C3 DE2518247 C3 DE 2518247C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Decodieren des Ausgangssignals einer Bildaufnahmeröhre in einer Einröhren-Farbfernsehkamera mit zwei gegen die Bildachse
verdrehten Farbstreifenfiltern, wobei das gesamte Frequenzspektrum des Ausgangssignals der Bildaufnahmeröhre in einen Niederfrequenzbereich, der dem
Leuchtdichtesignal entspricht, und in einen Hochfrequenzbereich, der den Farbträgerfrequenzbandbereich
von im sogenannten Viertelzeilenoffset verkämmten Farbauszugssignalen umfaßt, aufgeteilt wird und wobei
die Farbauszugssignale über Kammfilter gewonnen werden, die aus Verzogerungsgliedern, Phasendrehglie-
dem und Summiergliedern aufgebaut sind
Ein solches Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens sind bekannt und
beispielsweise in der DE-OS 21 04 486 beschrieben. Das Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre enthält ein
Leuchtdichtesignal, in dessen Spektrum Spektrallinien als ganzzahlige Vielfache der Zeilenfrequenz auftreten.
Weiter enthält das Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre zwei Farbsignale, deren Spektren miteinander
und mit den Spektrallinien des Leuchtdichtesignals to verkämmt sind, und zwar üblicherweise nach der
PAL-Norm in einem sogenannten Vierteilzeilenoffset. Die Spektrallinien der beiden Farbspektren treten dabei
im wesentlichen in einem Frequenzband um die Farbträgerfrequenz herum auf, die durch die Wiederholfrequenz
der Farbstreifen festgelegt ist Zur Trennung der drei miteinander verkämmten Spektren wird
nach dem Stand der Technik das Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre auf ein Tiefpaßfilter und auf ein
Bandpaßfilter gegeben. Das Tiefpaßfilter begrenzt den Leuchtdichtesignalbereich auf einen Niederfrequenzbereich
bis zu einer unteren Grenzfrequenz, be': der der zu verarbeitende Farbträgerfrequenzbandbereich der
Farbsignale beginnt Das Bandpaßfilter begrenzt diesen Bereich von der genannten unteren Grenzfrequenz bis
zu einer oberen Grenzfrequenz, die zu der ersten symmetrisch in bezug auf die Farbträgerfrequenz liegt.
Die oberhalb der oberen Grenzfrequenz des Bandpaßfilters liegenden Spektrallinien werden nicht verarbeitet
Die miteinander verkämmten Farbspektren, die dem Bandpaßfilter entnommen werden, werden dann über
Kammfilter und Demodulatoren zu zwei Farbauszugssignalen verarbeitet. Zur Gewinnung des dritten
Farbauszugssignals werden diese beiden mit dem Ausgangssignal des Tiefpaßfilters, dem Leuchtdichtesignal,
kombiniert. (Vgl. insbesondere die Fig. 3 und 6 der DT-OS 21 04 486.)
Auch aus der DE-OS 21 06 437 sind elektronische Schaltungen zur Verarbeitung des Ausgangssignals von
Einröhren-^arbfernsehkameras bekannt. Das Kamerasignal wird mittels Tiefpaß- und Bandpaßfilter in zwei
Frequenzbereiche aufgespalten. Der niederfrequente Signalanteil bildet unmittelbar das Helligkeitssigna),
während der bandfrequente Anteil mittels Kammfilter und Demodulatoren zu den Farbauszugssignalen verarbeitet
wird. In einer nachfolgenden Matrix werden daraus die Farbdifferenzsignale »Λ-Κ«, »ß-V« und das
Helligkeitssignal »V« erzeugt. Das in der bekannten
Schaltung eingesetzte Kammfilter verwendet nur eine Verzögerungsleitung, soUnge vor der Kamera-Aufnahmeröhre
ein Zwei-Streifen-Filter angeordnet ist, und zwei Verzögerungsleitungen, wenn vor der Kamera-Aufnahmeröhre
ein Drei-Stufen-Filter vorgesetzt ist.
Diese bekannte Decodierung des Ausgangssignals der Bildaufnahmeröhre einer Einröhren-Farbfernsehkamera
hat zum einen den Nachteil, daß zur Gewinnung des Leuchtdichtesignals das Spektrum der die Leuchtdichteinfonnation
beinhaltenden Spektrallinien stark eingeschränkt wird auf den Bereich von Null bis zur
unteren Grenzfrequenz. Die in den oberhalb dieser Grenzfrequenz liegenden Spektrallinien steckende
Information geht für das Leuchtdichtesignal verloren. Das bedeutet, daß das Leuchtdichtesignal relativ
unscharf wird. Zum anderen hat die Trennung der Farbsprektren voneinander über einfache Kammfilter *5
den Nachteil, daß die gewonnenen Farbauszugssignale eine relativ schlechte Ai. flösung in vertikaler Richtung
besitzen, d. h. daß horizontale Linien unscharf werden.
Diese Farbauszugssignale mit schlechter vertikaler Auflösung werden kombiniert mit dem Leuchtdichtesignal
aus dem Tiefpaßfilter, das eine solche Verschlechterung der vertikalen Auflösung nicht aufweist Das
durch die Kombination gewonnene dritte Farbauszugssignal hat eine bessere vertikale Auflösung als die
beiden anderen Farbauszugssignale. Das bedeutet, daß horizontale farbige Ränder auftreten. Die Verschlechterung
der vertikalen Auflösung durch die Kammfilter entsteht durch die Kammfiltercharakteristik, nach der
die zwischen den Häufungsstellen, d. h. den Kammfilterdurchlaßstellen liegenden Frequenzen unterdrückt
werden. Beispielsweise werden Maximalkontrastwerte, bei denen zeilenweise abwechselnde unterschiedliche
Extremwerte mit der halben Zeilenfrequenz auftreten, nicht mehr übertragen.
Aus den DE-AS 18 13 954 und 19 41 848 sind Systeme zur Trennung der Leuchtdichte- und Farbart-Komponente
in einem PAL-Farbfernsehsignal bekannt. Die Trennung erfolgt mittels Kammf:';.er, die aus zwei
Verzögerungsleitungen sowie mehreren Addier- und
Subtrahiergliedern bzw. Phasendrehgüedern bestehen. Dabei kann das PAL-Signal mittels Hoch- und Tiefpaß
aufgespalten werden, bevor der hochfrequente Anteil auf da? Kammfilter gegeben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Decodierverfahren und eine entsprechende
Schaltungsanordnung anzugeben, bei dem möglichst die gesamte von der Bildaufnahmeröhre gelieferte
Information verarbeitet wird und wobei die genannten Nachteile einer unscharfen Leuchtdichte und horizontaler
farbiger Ränder nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß folgender
Verfahrensablauf vorgeschlagen:
a) das gesamte Frequenzspektrum des Ausgangssignals Λ/wird mittels eines Hochpasses und — wie an
sich bekannt — eines Tiefpasses aufgeteilt,
b) sowohl das Hochfrequenzsignai Mh als auch das
Niederfrequenzsignal Mo werden um eine und um
eine weitere Zeilendauer verzögert;
c) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal Mh jeweils mit dem Faktor
»1+7« — j=)/^~l — und das einfach verzögerte
Hochfrequenzsignal Mh mit dem Faktor » + 2« werden zu einem ersten getragenen Farbauszugssignal
summiert;
d) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal Mh jeweils mit dem Faktor
»1 +y« und das einfach verzögerte Hochfrequenzsignal Mh mit dem Faktor » — 2« werden zu einem
zweiten getragenen Farbauszugssignal summiert;
e) das unverzögerte Hochfrequenzsignal Mh und das
zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal Mh mit
dem Faktor <>-l« werden zu einem horizontalen Kontursignal VVwsummiert;
f) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Niederfrequenzsignal M0 jeweils mit dem Fakto:
»j/2« und da^ einfach verzögerte Niederfrequenzsignal
Mo mit dem Faktor » + 2« werden zu einem relativ unscharfen Leuchtdichtesignal W0 summiert;
g) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Niederfrequenzsignal Mn und das einfach verzögerte
Niederfitquenzsignal Mo mit dem Faktor
»-2« werden zu einem vertikalen Kontursignal VV, summiert;
h) das relativ unscharfe Letjchtdichtesitrnal VWi Ha«;
horizontale Kontursignal W// und das vertikale
Kontursignal Wv werden zu einem scharfen
Leuchtdichtesignal Waddiert;
i) die getragenen Farbauszugssignale werden in ihrem Frequenzspektrum bandbewegt, demodu- s
liert und mit dem relativ unscharfen Leuchtdichtesignal Wozu zwei Farbdifferenzsignalen R- W, B-W
matriziert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens betrifft das Kammfilter für den
Niederfrequenzbereich. Sie besteht darin, daß das Niederfrequenzsignal auf einen hochfrequenten Träger
in Farbträgcrfrequenzlage aufmoduliert wird, daß das getragene Signal mehrfach verzögert wird, daß das
unverzögerte, das einfach verzögerte und das zweifach verzögerte Signal wieder demoduliert werden und daß
die Summierungen wieder in der Niederfrequenzlage durchgeführt werden.
Eine Schaltungsanordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Eingang für das Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre ein Hochpaß und ein Tiefpaß
liegen, denen jeweils zwei in Reihe liegende Verzögerungsleitungen mit der Verzögerung je einer Zeilendauer
nachgeschaltet sind, daß an die Reihenschaltungen der Verzögerungsleitungen jeweils zwei Summierglieder
mit jeweils drei Eingängen für das unverzögerte, das einfach verzögerte und das zweifach verzögerte Signal
angeschlossen sind, wobei ein drittes Summierglied für das unverzögerte und das zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal
an den Hochpaß und die nachgeschalteten Verzögerungsleitungen angeschlossen ist, daß die
Ausgänge der ersten beiden mit dem Hochpaß verbundenen Summierglieder über je einen Bandpaß
und über je einen Demodulator zu je einem Eingang einer Matrix führen, daß der Ausgang des weiteren
Summiergliedes über ein Laufzeitglied zum Angleichen an die Laufzeit des Tiefpasses und die Ausgänge der
zwei mit dem Tiefpaß verbundenen Summiergiieder an die Eingänge eines Addiergliedes gelegt sind, wobei der
Ausgang des Addierglieds das scharfe Leuchtdichtesignal und zwei Ausgänge der Matrix zwei Farbdifferenzsignale
führen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erreicht man
das volle Ausnützen der von der Bildaufnahmeröhre gelieferten Leuchtdichteinformation. Die Auflösung der
wiedergegebenen Leuchtdichte erreicht einen maximal möglichen Wert, weil das Leuchtdichtesignal nicht nur
die niederfrequenten Anteile enthält, die durch den Tiefpaß ausgefiltert werden und am driuen Ausgang des
Kammfilters als horizontales Helligkeitskontursignal erscheinen. Die Auswertung der Farbspektren ist zwar
auch wie beim Stand der Technik auf einen um den Farbträger liegenden Frequenzbereich beschränkt;
jedoch wird zur Gewinnung der Farbdifferenzsignale das wegen der Frequenzbandbegrenzung relativ unscharfe
Leuchtdichtesignal mit den ebenfalls relativ unscharfen Farbauszugssignalen kombiniert, so daß
keine Farbe in der Auflösung bevorzugt wird. Farbige horizontale Ränder können deshalb nicht auftreten.
Erfindungsgemäß erfolgt die gesamte Auftrennung der drei im Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre miteinander
verkämmten Spektren über Kammfilter. Sowohl für den Hochfrequenzbereich, d. h. für die oberhalb der
genannten Grenzfrequenz liegenden Frequenzen, als auch für den Niederfrequenzbereich des Kamerausgangssignals
ist je ein Kammfilter vorgesehen. Dabei enthalten diese beiden Kammfilter jeweils zwei
Verzögerungsleitungen. Durch die geeignete Kombination der unverzögerten, der einfach verzögerten und der
zweifach verzögerten Signale erreicht man, daß die zwischen den Häufungsstellen, d. h. den Durchlaßstellen
eines Kammfilters mit einer einzigen Verzögerungsleitung liegenden Frequenzen nicht unterdrückt werden,
so daß alle zur vertikalen Auflösung beitragenden Frequenzen verwendet werden können. Das geschieht
insbesondere bei der Bildung des vertikalen Kontursignals, das zum Zweck einer besseren vertikalen
Auflösung, d. h. zur Bildung von scharfen horizontalen linien, zum relativ unscharfen Leuchtdichtesignal
addiert wird. Das weiterhin zum relativ unscharfen Leuchtdichtesignal addierte horizontale Kontursignal
erbringt mit Hilfe der oberhalb der Grenzfrequenz liegenden Spektrallinien des Leuchtdichtespektrums die
hohe Auflösung in ii(jii/.oiiiaii_-i mchiüng, u. n. schärfe
vertikale Linien.
Vorzugsweise ist in der Schaltungsanordnung zwischen Tiefpaß und Verzögerungsleitungen ein Modulator,
der das vom Tiefpaß kommende Signal auf einen hochfrequenten Träger aufmoduliert, und an die
Anschlüsse der Verzögerungsleitungen für das unverzögerte, das einfach verzögerte und das zweifach
verzögerte getragene Niederfrequenzsignal je ein Demodulator geschaltet. Darüber hinaus ist zum
Unterdrücken von Trägerfrequenzresten zwischen die Ausgänge der Summierglieder und die entsprechenden
Eingänge des Addiergliedes für das relativ unscharfe Leuchtdichtesignal und für das vertikale Kontursignal
jeweils ein Tiefpaß geschaltet. Mit dieser vorteilhaften Ausgestaltung wird der Tatsache Rechnung getragen,
daß Verzögerungsleitungen für den Trägerfrequenzbereich einfacher herzustellen sind als für den Niederfrequenzbereich.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist zwischen
den Tiefpaß für das vertikale Kontursignal und den entsprechenden Eingang des Addiergliedes ein nichtlineares
Verstärkungsglied, dessen Verstärkung bei kleinen Eingangssignalen, d. h. bei Störsignalen, Null ist,
geschaltet. Damit erreicht man, daß auf diesem Wege nur solche vertikalen Kontursignale dem relativ
unscharfen Leuchtdichtesignal zuaddiert werden, die merkbar zur Erhöhung der vertikalen Auflösung
beitragen. Der sogenannte Mäusezahn-Effekt wird dadurch vermieden.
Anhand zweier in den Figuren der Zeichnung dargestellten Blockschaltbilder soll die Erfindung we.ver
erläutert werden. Dabei zeigt die
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens und die
F i g. 2 den Niederfrequenzteil derselben Schaltungsanordnung mit der vorteilhaften Ausgestaltung des
Kammfilters mit Verzögerungsleitungen im Trägerfrequenzbereich.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Eingang bezeichnet der das Ausgangssignal M einer Bildaufnahmeröhre mit zwei
vorzugsweise symmetrisch gegen die Bildachse verdrehten Farbstreifenfiltern führt An diesem Eingang 1
liegen ein Hochpaß 2 und ein Tiefpaß 3. Der Ausgang des Hochpasses 2 führt ein Hochfrequenzsignal Mh und
ist mit dem Eingang einer Verzögerungsleitung 4 verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsleitung 4 ist
mit dem Eingang einer weiteren Verzögerungsleitung 5 verbunden. Der Ausgang des Hochpasses 2 führt zu
einem Eingang 6, der Ausgang der Verzögerungsleitung
4 zu einem Eingang 7 und der Ausgang der
Verzögerungsleitung 5 /u einem Eingang 8 eines Summierglicde 9. Weiter führt der Ausgang des
Hochpasses 2 zu einem Eingang 11 und der Ausgang der
Verzögerungsleitung 5 zu einem Eingang 12 eines zweiten Summierglicdes J_3. Der Ausgang des Hochpasses
" führt außerdem zu einem Eingang 14 und der Ausgang der Verzögerungsleitung 5 zu einem Eingang
15 eines Summierglicdes 16. Die an die Eingänge 6 und 8 des Summierglicdes 9 und die an die Einginge 10 und 12
des Summiergliedes 13 gelegten Eingangssignale werden jeweils mit einem Faktor »I +_/'« — j=\l- 1 —
multipliziert. Das an den Eingang 7 des .Summiergliedes 9 gelegte Eingangssignal wird mit einem Eaktor » + 2«,
das an den Eingang Il des Summiergliedes Π gclegic
Eingangssignal wird init einem Faktor » - 2«, das an den Eingang 14 des Surnmiergliedes J6 gelegte Eingangssignal
wird mil pinpni f-'aktnr u 4- \tt ijnH rjac an den
Eingang 15 des Summierglicdes 16 gelegte Eingangssignal wird mit einem Eaktor »-Ϊ« multipliziert. Der
Ausgang des Summiergliedes 9 führt über einen Bandpaß 17 und in Reihe dazu über einen Demodulator
18 zu einem Eingang 19 einer Matrix 20. Der Ausgang des Summierglicdes Γ3 führt über einen Bandpaß 21 und
in Reihe dazu über einen Demodulator 22 zu einem Eingang 23 der Matrix 20. Der Demodulator 18 liefert
ein Earbauszugssignal R für die Farbe Rot, der Demodulator 22 ein Earbauszugssignal B für die Farbe
Blau. Die Matrix 20 hat zwei Ausgänge 24 und 25. von der ;n der Ausgang 24 ein Farbdifferenzsignal R- Wund
der Ausgang 25 ein Farbdifferenzsignal S- Wführen.
Der Ausgang des Tiefpasses 3 führt ein Niederfrequenzsignal Mo und ist mit dem Eingang einer
Verzögerungsleitung 26 verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsleitung 26 liegt am Eingang einer
weiteren Verzögerungsleitung 27. Der Ausgang des Tiefpasses 3 ist mit einem Eingang 28 eines Summiergliedes
29 und mit dem Eingang 30 eines Summiergliedes 31 verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsleitung
26 liegt an einem Eingang 32 des Summiergliedes 29 und an einem Eingang 33 des Summiergliedes 31. Der
Ausgang der Verzögerungsleitung 27 liegt an einem Eingang 34 des Summiergliedes 29 und an einem
Eingang 35 des Summiergliedes 3_L Die an die Eingänge 28 und 34 des Summiergliedes 29 gelegten Eingangssignale werden mit dem Faktor »y'2« multipliziert. Die
an die Eingänge 30 und 35 des Summiergliedes 31 gelegten Eingangssignale werden mit dem Faktor » + 1«
multipliziert. Das an den Eingang 32 des Summiergliedes 29 gelegte Eingangssignal wird mit dem Faktor
» + 2« und das an den Eingang 33 des Summiergliedes 31 gelegte Eingangssignal wird mit dem Faktor » — 2«
multipliziert.
Der Ausgang des Summiergliedes 29 führt ein relativ unscharfes Leuchtdichtesignal Wo und ist mit einem
Eingang 36 eines Addiergliedes 37 verbunden. Der Ausgang des Summiergliedes 31 führt ein vertikales
Kontursignal Wy und ist mit einem Eingang 38 des Addiergliedes 37 verbunden. Der Ausgang des Summiergliedes
_!6 ist auf ein Verzögerungsglied 39 gegeben, das die Laufzeit des Tiefpasses 3 auch für das
Ausgangssignal des Summiergliedes J6 nachbildet. Das Verzögerungsglied 39 liefert ein horizontales Kontursignal
Wn an einen Eingang 40 des Addiergliedes 37'.
Der Ausgang des Summiergiiedes 29 ist außerdem mit einem Eingang 41 der Matrix 20 verbunden. Der
Ausgang 42 des Addiergliedes 37 führt ein scharfes Leuchtdichtesignal W. Die Verzögerungsleitungen 4, 5,
26 und 27 haben eine Verzögerung von der Dauer einer Zeile der Elektronenstrahlabtastiing der Bildaufnahmeröhre.
Die Aufspaltung des Ausgangssignals M der Bildaufnahmeröhre
erfolgt über den Hochpaß 2 in ein Hochfrequenzsignal Mn und in ein Niederfrequenzsignal
Mo. Das Hochfrequenzsignal Mn wird auf ein
Kammfilter gegeben, das von den beiden Verzöge-
,o rungsleitungen 4 und 5 und von den Summiergliedern 9,
13 und U> gebildet ist. Das Niederfrequenzsignal Md
wird auf ein Kammfilter gegeben, das von den beiden Verzögerungsleitungen 26 und 27 und von den beiden
Summiergliedern 29 und 3J gebildet ist. Den Summiergliedern 9 und |3 werden zwei getragene Faibauszugssignalc
entnommen, die über die Bandpässe 17 und 21 und über die Demodulatoren 18 und 22 zu Farbauszugssiennlen
R und R im Raskhprpir^ d h. im Niederfrequenzbereich
geformt werden. Das Summierglied 29 liefert ein relativ unscharfes Leuchtdichlesignal Wa das
mit den Farbauszugssignalen R und B zur Bildung der Farbdifferenzsignale R-W und ß-Wauf die Matrix 20
gegeben wird. Im Addicrglied 37 werden zu dem relativ
unscharfen Leuchtdichtcsignal W(>
das von dem Summierglied |6 gelieferte horizontale Konlursignal Wn
und das von dem Summierglied 31^ gelieferte vertikale
Kontursignal Wy zur Bildung des scharfen Leuchldichtesignals
W addiert.
Die F i g. 2 enthält eine Erweiterung des Nicderfre-
y> quenzteils der Schaltungsanordnung nach der Fig. 1.
Zwischen den Tiefpaß 3 und die Verzögerungsleitung 26 ist ein Modulator 43 geschaltet, der mit einem
Generator 44 für die Farbträgerfrequenz verbunden ist. Weiter ist zwischen den Eingang der Verzögerungslei-
is tung 26 und die Eingänge 30 und 28 des Summiergliedes
3J bzw. 29 ein Demodulator 45 geschaltet. Desgleichen
befindet sich zwischen dem Ausgang der Verzögerungsleitung 26 und den Eingängen 33 und 32 des
Summiergliedes 3_1 bzw 29 ein Demodulator 46. Weiter
ist zwischen den Ausgang der Verzögerungsleitung 2/ Lind die Eingänge 35 und 34 des Summiergliedes 3| bzw.
29 ein Demodulator 47 geschaltet. Zwischen dem Ausgang des Summiergliedes 29 und dem Eingang 36
des Addiergliedes 37 befindet sich ein Tiefpaß 48.
4<i Zwischen dem Ausgang des Summiergliedes 3_1 und dem
Eingang 38 des Addiergliedes 37 liegt die Reihenschaltung
eines Tiefpasses 49 mit einem nichtlinearen Verstärker 50 und mit einem Potentiometer 51.
Nach dieser in der F i g. 2 dargestellten Ausgestaltung
y eines erfindungsg^mäßen Verfahrens bzw. einer erfin-Lungsgemäßen
Schaltungsanordnung arbeiten die Verzögerungsleitungen 26 und 27 des Kammfilters für den
Niederfrequenzbereich im Trägerfrequenzbereich, weil das dem Tiefpaß 3 entnommene Niederfrequenzsignal
Mo durch den Modulator 43 in den Trägerfrequenzbereich moduliert worden ist. Nach Passieren der
Verzögerungsleitungen 26 und 27 werden die Niederfrequenzsignale zur Summierung in den Summiergliedern
29 und 3_1 wieder in die Basislage, d. h. in die
f-o Niederfrequenzlage demoduliert. Durch die Tiefpässe
48 und 49 werden farbträgerfrequente Reste ausgesiebt.
Mit dein Störunterdrückungsglied 50 werden Störsignale unterdrückt, die eine geringere Amplitude haben als
die Amplituden des vertikalen Kontursignals Wy.
<■· Dadurch wird wie oben beschrieben der sogenannte
Mäusezahn-Effekt verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 616/408
Claims (5)
1. Verfahren zum Decodieren des Ausgangssignals einer Bildaufnahmeröhre in einer Einrühren-
Farbfernsehkamera mit zwei gegen die Bildachse verdrehten Farbstreifenfiltern, wobei das gesamte
Frequenzspektrum des Ausgangssignals der Bildaufnahmeröhre in einen Niederfrequenzbereich, der
dem Leuchtdichtesignal entspricht, und in einen to Hochfrequenzbereich, der den Farbträgerfrequenzbereich von im sogenannten Viertelzeilenoffset
verkämmten Farbauszugssignalen umfaßt, aufgeteilt wird und wobei die Farbauszugssignale über
Kammfilter gewonnen werden, die aus Verzögerungsgliedern, Phasendrehgliedern und Summiergliedern aufgebaut sind, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritte:
a) das gesamte Frequenzspektrum des Ausgangssignals (M) wird mittels eines Hochpasses (2)
und — wie an sich bekannt — eines Tiefpasses (3) aufgeteilt,
b) sowohl das Hochfrequenzsignal (Mh) als auch das Niederfrequenzsignal (Mo) werden um eine
und um eine weitere Zeilendauer verzögert;
c) das unverzögerte und dai zweifach verzögerte
Hochfrequenzsignal (Mh) jeweils mit dem Faktor »1+j« — 7=/—1 — und das einfach
verzögerte Hochfrequenzsignal (Mh) mit dem Faktor » + 2« werden zu einem ersten geträgerten Färbjuszugssignal summiert;
d) das unverzögerte und dz~ zweifach verzögerte
Hochfrequenzsigna' (Mh) jeweils mit dem Faktor »1 +j« und das -iinfach verzögerte
Hochfrequenzsignal (Mh) mit dem Faktor » — 2« werden zu einem zweiten getragenen
Farbauszugssignal summiert;
e) das unverzögerte Hochfrequenzsignal (Mn) und das zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal
(Mh) mit dem Faktor »—1« werden zu einem horizontalen Kontursignal (Wh) summiert;
f) das unverzögerte und das zweifach verzögert Niederfrequenzsignal (Mo) jeweils mit dem
Faktor »1/2« und das einfach verzögerte Niederfrequenzsignal (Mo) mit dem Faktor
» + 2« werden zu einem relativ unscharfen Leuchtdichtesignal (Wo) summiert;
g) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Niederfrequenzsignal (Mo) und das einfach
verzögerte Niederfrequenzsignal (Mo) mit dem 5" Faktor »-2« werden zu einem vertikalen
Kontursignal (Wv) summiert;
h) das relativ unscharfe Leuchtdichtesignal (Wo), das horizontale Kontursignal (Wh) und das
vertikale Kontursignal (Wv) werden zu einem scharfen Leuchtdichtesignal (W^ addiert;
i) die getragenen Farbauszugssignale werden in
ihrem Frequenzspektrum bandbegrenzt, demoduliert und mit dem relativ unscharfen Leuchtdichtesignal (Wo) zu zwei Farbdifferenzsigna-
Wn(R-W1B- IV; matriziert.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederfrequenzsignal (Wo) auf
einen hochfrequenten Träger in Farbträgerfrequenzlage aufmoduliert wird, daß das getragene
Signal (Mo) mehrfach verzögert wird, daß das unverzögerte, das einfach verzögerte und das
zweifach verzögerte Signal wieder demoduliert
werden und daß die Summierungen wieder in der
Niederfrequenzlage durchgeführt werden.
3. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Eingang (1) für das Ausgangssignal
(M) der Bildaufnahmeröhre ein Hochpaß (2) und ein Tiefpaß (3) liegen, denen jeweils zwei in Reihe
liegende Verzögerungsleitungen (4, 5 bzw. 26, 27) mit der Verzögerung je einer Zeilendauer nachgeschaltet sind, daß an die Reihenschaltung der
Verzögerungsleitungen (4, 5 bzw. 26, 27) jeweils zwei Summierglieder (0, 13 bzw. 29,31) mit jeweils
drei Eingängen (6,7, 8 bzw. 10,11,12 bzw. 28,32,34
bzw. 30, 33, 35) für das unverzögerte, das einfach verzögerte und das zweifach verzögerte Signal
angeschlossen sind, wobei ein weiteres Summierglied (16) für das unverzögerte und das zweifach
verzögerte Hochfrequenzsignal (Mh) an den Hochpaß (2) und die nachgeschalteten Verzögerungsleitungen (4,5) angeschlossen ist, daß die Ausgänge der
ersten beiden mit dem Hochpaß verbundenen Summierglieder (9, 13) über je einen Bandpaß (17
bzw. 21) und über je einen Demodulator (18 bzw. 22) zu je einem Eingang (19 bzw. 23) einer Matrix (20)
führen, daß der Ausgang des weiteren Summiergliedes (16) über ein Laufzeitglied (39) »um Angleichen
an die Laufzeit aes Tiefpasses (3) und die Ausgänge der zwei mit dem Tiefpaß (3) verbundenen
Summierglieder (29,31) an die Eingänge (40,36,38)
eines Addiergliedes (37) gelegt sind, wobei der Ausgang (42) des Addiergliedes (37) das scharfe
Leuchtdichtesignai (W) und zwei Ausgänge (24, 25) der Matrix (20) zwei Farbdifferenzsignale (R- W,
B-W) führen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tiefpaß (3) und die Verzögerungsleitungen (26, 27) ein
Modulator (43) geschalte: ist, ojß den Anschlüssen
für das unverzögerte, das einfach verzögerte und das zweifach verzögerte modulierte Niederfrequenzsignal (Mo) je ein Demodulator (45 bzw. 46, 47)
nachgeschaltet ist und daß die Ausgänge der Summierglieder (29, 31) für das relativ unscharfe
Leuchtdichtesignal (Wo) und für das vertikale Kontursignal (Wv) über je einen Tiefpaß (48 bzw. 49)
zu dem Addierglied (37) führen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tiefpaß (49) für
das vertikale Kontursignal (Wv) und das Addierglied (37) ein Störunterdrückungsglied (50) geschaltet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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