DE2811255C3 - Fehlererkennungssystem - Google Patents
FehlererkennungssystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/88—Signal drop-out compensation
- H04N9/882—Signal drop-out compensation the signal being a composite colour television signal
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fehlererkennungssystem, das Störungen in einem Videosignal erkennt, das
in frequenzmodulierter Form auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist und nach dem Abspielen
zunächst durch einen aus einem Amplitudenbegrenzer und einem Nulldurchgangsdetektor bestehenden Frequenzdemodulator
vom Impulszahltyp demoduliert wird, an dessen Ausgang ein Filter angeschlossen ist.
Ein derartiges bekanntes Fehlererkennungssystem (DE-OS 25 25 366), das bei einem Bildplattenspieler im
Zusammenhang mit der Kompensation von bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Videosignals auftretenden
Bildfehlern verwendet wird, ist das dem Frequenzdemodulator nachgeschaltete, der Abtrennung
des dem Bildfehler entsprechenden Störsignals dienende Filter als Tiefpaßfilter ausgebildet, so daß im
Ausgangssignal dieses Tiefpaßfilters notwendig auch das demodulierte Bildsignal enthalten ist Dies hat zur
Folge, daß in bestimmten Fällen das Störsignal gegen das demodulierte Bildsignal nicht abgetrennt und
erkannt werden kann, so daß das bekannte Fehlererkennungssystem nur unvollständig arbeitet, Im einzelnen
läßt sich dieser erhebliche Nachteil aus dem in Fig, I
dargestellten Schema erkennen, das den Grundgedanken des bekannten FebJererkennungssystems wiedergibt
In Fig,1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen
Begrenzer, dem ein aus einem Aufzeichnungsträger in
to F1OiTn einer Bildplatte ausgelesenes frequenzmoduliertes
Bildsignal zugeht und der eine Amplitudenschwankung dieses Bildsignals unterdrückt Die Bezugszahl 2
bezeichnet einen Nulldurchgangsdetektor, der einen Impuls von konstanter Amplitude, konstanter Dauer
und konstanter Polarität an jedem Nulldurchgangspunkt
im Anstieg und Abfall des Begrenzerausgangssignals-eczeugfc
Der. NuUdurchgangsdetektor 2 bewirkt also im wesentlichen eine Vervielfachung der Trägerfrequenz
und stellt ein Mittel zur Frequenz-Spannungsum-
Wandlung dar, indem eine Änderung in der Dichte der Ausgangsimpulse hervorgerufen wird Der Nulldurchgangsdetektor
2 erzeugt mithin eine Bildsignalkomponente. Die Bezugszahl 3 bezeichnet ein Tiefpaßfilter, das
ein Durchlaßband entsprechend dem Band des Bildsignals hat Es dämpft eine Frequenzkomponente, die
zweimal so hoch ist wie die Frequenz des Trägers, und andere im Ausgangssigna] des Nulldurchgangsdetektors
2 enthaltene Störkomponenten oder unerwünschte Komponenten und entnimmt nur die Bildsignalkomponente
und demoduliert das Bildsignal! Dieser Frequenzdemodulator des obenbeschriebenen Typs ist als
Frequenzdemodulator vom Impulszähltyp oder vom Verzögerungstyp bekannt Mit der Bezugszahl 4 ist ein
Entzerrungskreis bezeichnet der eine vorbestimmte Entzerrung vornimmt Das Ausgangssignal des Entzerrungskreises
4 liefert daher eine einwandfreie Form des Bildsignals. Die Bezugszahl 5 bezeichnet einen Schaltkreis,
der normalerweise das Bildsignal des Frequenzdemodulator
weiterleitet Die Bezugszahl 12 bezeichnet einen Amplitudenmodulator, der einen gegebenen
Träger einer Amplitudenmodulation mit dem Ausgangssignal des Schaltkreises 5 unterzieht Mit der Bezugszahl
13 ist ein Verzögerungskreis bezeichnet, dessen Verzögerungszeit sich auf ein ganzzahliges Vielfaches
einer Horizontalabtastdauer des Fernsehsystems belauft, und der Verzögerungskreis bewirkt eine gegebene
Verzögerung des amplitudenmodulierien Signals. Die
Bezugszahl 14 bezeichnet einen Amplitudendemodulator, der das Signal des Verzögerungskreises 13
so demoduliert, so daß ein Signal erzeugt wird, das in bezug
auf das Ausgangssignal des Schaltkreises 5 um eine Zeitspanne entsprechend einem ganzzahligcn Vielfachen
der Horizontalabtastdauer verzögert ist. Der Schaltkreis 5 wird durch ein aus einer Fehlersuchschallung
11 herrührendes Signal betätigt, so daß er das um eine Zeltspanne entsprechend dem ganzzahligen Vielfachen
der Horizontalabtastdauer verzögerte, aus dem Amplitudendemodulator herrührende Signal liefert,
wenn in dem ausgelesenen Bildsignal ein Fehler enthalten Ist Die Bezugszahl 6 bezeichnet ein
Tiefpaßfilter, das eine weit höhere Grenzfrequenz hat als das Tiefpaßfilter 3, mit der Bezugszahl 7 ist ein erster
Pegelvergleicher bezeichnet, der feststellt, ob an seinem Eingang eine Spannung anliegt, die gleich einem
vorbestimmten Bezugspegel ist oder diesen überschreitet oder ob dies nicht der Fall ist, und mit der Bezugszahl
8 ein zweiter Pegelvergleicher, der feststellt, ob an seinem Eingang eine Spannung anliegt, die gleich einem
28 Π
weiteren vorbestimmten Bezugspegel ist oder diesen
unterschreitet bzw, ob dies nicht der Fall ist. Pie Bezugszahl 9 bezeichnet eine Addierschaltung zur
logischen Addition :der Ausgangssignale des ersten Pegelvergleichers 7 und des zweiten Pegelvergleiehers
8, Mit der Bezugszahl 10 ist eine Streckschaltung zum Strecken der Hinterflanke eines aus der Addierschal'
tung 9 herrührenden Impulses, bezeichnet Die Signalverläufe
an verschiedenen Stellen der Schaltungsanordnung der Fig. 1 sind in Fig.2 dargestellt, wobei in
F i g. 2A die Form des Ausgangssignals des Frequenzmodulators
beim Auftreten eines Fehlers D zeigt, während F i g. 2B die Form des Ausgangssignals des die
größere Bandbreite aufweisenden Tiefpaßfilters 6 zeigt
Da keine Entzerrung vorgenommen wird, wird der hochfrequente Anteil des Bildsignals angehoben und
eine durch den Fehler verursachte Rauschkomponente wird in der gezeigten Weise gleichfalls angehoben. In
Fig. 2B stellen Vt und V2 die jeweiligen Bezugspegel für die Spannungsvergleicher 7 und 8 dar. In F i g. 2C ist
das Ausgangssignal· des Spannungsvergleichers 7 gezeigt und in Fig.2D das Ausgangssigr^l des
Spannungsvergleichers 8. Diese Ausgangssignale werden erzeugt, wenn die Eingangsspannungen die
Bezugspegel Vl bzw. V2 überschreiten. Fig.2E zeigt 2$
das Ausgangssignal der logischen Addierschaltung 9, die eine logische Summe der Ausgangssignale der Spannungsvergleicher
7 und 8 erzeugt In Fig.2F ist die Form des Ausgangssignals der Streckschaltung 10
dargestellt Da die Hinterflanke des jeweiligen Impulses ίο
gestreckt wird, wird eine Folge von Impulsen kurzer Dauer in einen Einzelimpuls umgewandelt und ein
kurzdauernder Impuls wird in einen Impuls mit einer gegebenen Mindestdauer umgewandelt In dieser Weise
kann der Fehler im Ausgangssignal des Frequenzdemodulators festgestellt werden.
Das obenbeschriebene bekannte Fehlererkennungssystem beruht auf den folgenden beiden Annahmen.
Erstens: Die Trägerfrequenz des frequenzmodulierten Bildsignals verschiebt sich nur innerhalb eines gegebenen
Frequenzbereichs und eine Frequenzverschiebung außerhalb dieses Bereichs ist nicht durch ein einwandfreies
Bildsignal bedingt sondern durch einen Fehler des ausgelesenen Trägers. Zweitens: Jeder Fehler im
Bildsignal, der zu einer Bildstörung führt ist durch einen Fehler im ausgelesenen Bildsignal hervorgerufen, durch
den sich die momentane Trägerfrequenz weit über den gegebenen Verschiebungsbereich hinaus verschiebt
Wegen dieser beiden Annahmen muß das in Fig. 1 dargestellte Fehlere'rkenrvjngssystem als Eingangssi- w
gnal für den Pegelvergleicher das eine Gleichspannungskomponente enthaltende Bildsignal verwenden.
Ferner müssen die Bezugspegel der Spannungsvergleicher wegen der durch die Vorverzerrung bedingten
Obermodulation einerseits auf einen Wert gesetzt sein, «
der weit höher ist als der am Ausgang des Tiefpaßfilters 6 beim Anlegen einer Frequenz von maximaler
Verschiebung der Nennfrequenz des frequenzmodulierten Trägers erscheinende Gleichspannungspegel bzw.
andererseits auf einen Wert, der weit niedriger ist als der am Ausgang des Tiefpaßfilters 6 beim Anlegen einer
Frequenz mit kleinstmöglicher Verschiebung der Nennfrequenz erscheinende Gleichspannungspegel.
Eine Untersuchung dir aus dem auf der Bildplatte aufgezeichneten Bildsignal tatsächlich ausgelesenen «5
Form des Ausgangssignal·, hat jedoch den Nachweis erbracht, daß die obigen Annahmen nicht immer
zutreffen. Dies soll anhand der F i g. 3 auf der Grundlage der experimentellen Ergebnisse erörtert werden, Die
Fig.3A zeigt die Form des Ansgangssjgnals des
Tiefpaßfilters 6 bei einem relativ hellen Bild, wobei V3 einen Gleiehspannungsausgangspegel des Frequenzdemodulators
für eine nominell maximale Verschiebungsfrequenz bezeichnet und Vi einen solchen for eine
nominell minimale Verschiebungsfrequenz. Vi und V2 bezeichnen die Bezugspegel für die Spannungsvergleicher
7 bzw, 8 für die Fehlersuche, wobei diese Bezugspegel unter Berücksichtigung des durch die
Vorverzerrung bedingten Übermodulationspegels festgelegt sind. Die Bezugspegel Vi und V2 müssen einen
großen Abstand zum Gleichspannungsausgangspegel V3 bzw. Gleichspannungspegel V4 aufweisen. In
diesem Fall wird ein sehr kleiner, aber tatsächlich beobachtbarer Fehler Di jedoch nicht von dem
Spannungsvergleicher 7 oder 8 festgestellt weil die Spitze des Fehler DX gegen den Dunkelpegel des
Bildsignals gerichtet ist, aber nicht über den Bezugspegel V2 hinausgeht In Fig.3B ist die Form des
Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 6 tel einem relativ
dunklen Bild gezeigt Ein sehr kleiner, aber tatsächlich beobachtbarer Fehler D 2 im ausgelesenen Bildsignal
wird jedoch ebenfalls von dem Spannungsvergleicher 7 oder 8 nicht festgestellt weil die Spitze des Fehlers D 2
den Bezugspegel Vi nicht überschreitet Bei Bildplattenspielern,
bei denen das Bildsignal auf der Bildplatte aufgezeichnet und von dieser ausgelesen wird, treten
solche sehr kleinen Fehler relativ häufig auf und sie erscheinen als Weiß- oder Schwarzpunkte im Helligkeitssignal
oder sie werden dem Chrominanzsignal beigemischt was zu einem unnatürlichen Farbrauschen
führt wodurch sich die Güte des wiedergegebenen Bildes verschlechtert
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fehlererkennungssystem der eingangs genannten Art
unter Vermeidung der vorerwähnten Schwierigkeiten derart auszubilden, daß alle auftretenden Signalstörungen
sicher erkannt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filter ein Bandpaßfilter ist dessen minimale
Durchlaßfrequenz größer ist als die größte Bildsignalfrequenzkomponente und dessen Durchlaßfrequenz
kleiner ist als die kleinste frequenzverdoppelte Trägerfrequenzkomponente und an dessen Ausgang eine
Bandpaß-Ausgangssignal-Ansprechschaltung angeschlossen ist
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine völlig sichere Fehlererkennung ermöglicht da das Fehlererkennungssignal
aus einem irregulären Frequenzspektrum in einem Bereich abgeleitet wird, in dem sich keine
regulären Frequenzkomponenten des ungestörten Vi-'deosignals befinden. Hierdurch ist auch die Erkennung
sehr kL'insr, andernfalls nicht erkennbarer Bildfehler
möglich. Dem liegt die durch eingehende Untersuchung der Ursachen solcher Bildfehler gewonnene Erkenntnis
zugrunde, daß beim Auftreten dieser Fehler der Träger mit einem seine Amplitude übersteigenden pulsierenden
Rauschen überlagert ist, daß sich die Amplitude des Trägers innerhalb einer Zeitspanne ändert, die kürzer
als die seiner Wellenlänge entsprechende Periode ist, daß die Länge des Fehlers in der Größenordnung einer
der Wellenlänge des Trägers entsprechenden Periode oder Halbperiode liegt oder daß sich die Phase des
Trägers ändert.
Gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik, bei dem der Fehler durch überwachung des
Gleichspannungspegels im Ausgangssignal des Fre-
quenzdemodulators und Demodulation eines darin enthaltenen, einen Gleichspannungsbezugspegel überschreitenden
Signals festgestellt wird, was nur zu einer unvollständigen Fehlererkennung führt, wird bei der
erfindungsgemäßen Lösung vorteilhaft das Frequenzspektrum des Ausgangssignals des Frequenzdemodulator
überwacht und die Fehlerermittlung durch eine mit Sicherheit feststellbare, irreguläre Verbreiterung des
Frequenzspektrums bewirkt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der
folgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert sind. Es zeigt
Fig.! ein Blockschema zur Darstellung des Grundprinzips
eines bekannten Fehlererkennungssystems,
F i g. 2A bis 2F sowie 3A und 3B Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise des in F i g. I dargestellten
Fehlererkennungssyttemx.
Fig.4A bis 4E Fiequenzspektren zur Erläuterung
eines Fehlererkennungssystems,
F i g. 5 ein Blockschema einer Ausführungsform eines gemäß Fig.4A bis 4E arbeitenden Fehlererkennungssystems,
F i g. 6A bis 6F Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise einzelner Blöcke des in F i g. 5 dargestellten
Fehlererkennungssystems und
F i g. 7 ein Blockschema einer weiteren Ausführungsform des Fehlererkcnnungssystems.
Unter Bezugnahme auf Fig.4 seien zunächst die
Grundlagen eines Fehlererkennungssystems erörtert. In Fig.4A ist ein Frequenzspektrum eines Bildsignals
dargestellt, dessen Band auf eine gegebene Bandbreite begrenzt ist, beispielsweise 3 MHz, damit die Aufzeichnung
in frequenzmodulierter Form ermöglicht wird. Dieses Bildsignal wird durch einen Frequenzmodulator
innerhalb eines bestimmten verschobenen Frequenzbereichs, beispielsweise 6 bis 8 MHz, frequenzmoduliert
und dann auf einer Bildplatte aufgezeichnet Das aufgezeichnete frequenzmodulierte Bildsignal wird im
folgenden mit einer Abtastvorrichtung ausgelesen. In Fig.4B ist ein Frequenzspektrum des ausgelesenen
ai\.ii Ute jcitciiuainici
beiden Seiten des verschobenen Frequenzbereichs ausbreiten. Das Frequenzspektrum erstreckt sich bei
dem dargestellten verschobenen Frequenzbereich von 3 MHz bis 11 MHz. Das Bildsignal wird dann aber einen
Begrenzer auf einen Nulldurchgangsdetektor gegeben. In Fig.4C ist das Spektrum des Ausgangssignals des
Nulldurchgangsdetektors dargestellt, in dem der Träger des frequenzmodulierten Bildsignals einer Frequenzvervielfachung
au* beispielsweise 12 bis 16MHz unterzogen wird, wobei sich die Seitenbänder zu beiden Seiten
des Frequenzspektrums ausbreiten. Da der Nulldurchgangsdetektor gleichzeitig eine Frequenz-Spannungs-Umwandlung
ermöglicht, ist in seinem Ausgangssignal auch die aufgezeichnete Bildsignalkomponente enthalten.
Das Bildsignal kann demgemäß demoduliert werden, indem nur die Bildsignalkomponente durch ein
Tiefpaßfilter entnommen wird, dessen Bandbreite derjenigen des Bildsignals entspricht Es wurde nachgewiesen,
daß sich das Frequenzspektrum am Ausgang des Nulldurchgangsdetektors in der in Fig.4D durch die
Schraffierung angedeuteten Weise verbreitert, wenn in dem ausgelesenen Bildsignal ein Fehler enthalten ist Da
der Fehler in dem ausgelesenen Bildsignal ganz unabhängig von dem aufgezeichneten Bildsignal auftritt
hat sein Spektrum im Ausgangssignal des Nulidurchgangsdetektors eine unbegrenzte Ausdehnung und
breitet sich über das gesamte Frequenzband des demodulierten Bildsignals und über das Frequenzband
des frequenzvervielfachten Trägers aus. Aus dem Frequenzspektrum ist zu ersehen, daß wegen der
Frequenzvervielfachung des Trägers ein Band vorhanden ist, in das weder das Bildsignal noch die
Trägerkomponente hineinreicht und in dem nur das durch den Fehler des ausgelesenen Bildsignals veruγιο
sachte irreguläre Spektrum auftritt Dieses Band erstreckt sich von 3 bis 9 MHz, wenn die Bandbreite des
Bildsignals 3 MHz und der Frequenzhub 6 bis 8 MHz beträgt. Der Fehler in dem ausgelesenen Bildsignal kann
also dadurch festgestell; werden, daß man nur dieses Band mittels eines Bandpaßfilters mit einem Durchlaßband
wie dem in F i g. 4 E gezeigten entnimmt.
In Fig.5 ist ein Blockschema einer auf dem obigen
Prinzip beruhenden Ausführungsform eines FehlererkenmingssystPms
Hargpslellt. F.hencn wie in γΙργ Ηργπ
Stand der Technik zuzurechnenden F i g. I ist mit der Bezugszahl 1 ein Begrenzer bezeichnet, mit der
Bezugszahl 2 ein Nulldurchgangsdetektor, mit der Bezugszahl 3 ein demodulierendes Tiefpaßfilter, mit der
Bezugszahl 4 ein Entzerrungskreis und mit der Bezugszahl 5 ein Schaltkreis, der normalerweise für das
aus dem Entzerrungskreis 4 herrührende Signal auf Durchlaß gestellt ist Ebenso bezeichnen die Bezugszahlen
}% 13 und 14 entsprechende Teile wie in Fig. I,
wobei durch die daraus gebildete Schaltung das
to Bildsignal um eine Zeitspanne verzögert wird, die gleich
einem ganzzahligen Vielfachen der Horizontalabtastdauer ist. Wenn eine Fehlersuchschaltung 21 einen
Fehler feststellt, wird der Schallkreis 5 umgeschaltet, um
das Ausgangssignal des Amplitudendemodulators 14
i> zur Berichtigung des Fehlers in dem ausgelesenen
Bildsignal weiterzuleiten. Die Fehlersuchschaltung 21 umfaßt die im folgenden genannten Einheiten. Die
Bezugszahl 15 bezeichnet ein Hochpaßfilter, das die Bildsignalkorr.ponenie im Ausgangssignal des NuII-durchgangsdetektors
2 dämpft Die Bezugszahl 16 bezeichnet ein Tiefpaßfilier, das eine frequenzvervielfachte
Trägerkomponente dämpft Mit den Bezugszah-
tvi: ■ » uiiu IO anil* ■ cgctvci gtci%.ili;i t/ccctwlittct, UIC
jeweils einen Impuls erzeugen, wenn eine Spannung
'Ί angelegt wird, die um einen vorgegebenen Betrag höher
oder niedriger ist als der Mittelpegel eines Wechselspannungseingangstignals.
Die Bezugszahl 19 bezeichnet eine Addierschaltung, welche die Ausgangsimpulse
der Pegel vergleicher 17 und 18 logisch addiert Mit der Bezugszahl 20 ist eine Impulsstreckschaltung bezeichnet
die die Hinterflanke eines Eingangsimpulses erstreckt Sie formt den Eingangsimpuls um υ no erzeugt
einen Fehlersuchimpuls. Das Durchlaßband des das Hochpaßfilter 15 und das Tiefpaßfilter 16 umfassenden
Bandpaßfilters ist bei dieser Ausführungsform ein
wichtiger Faktor. Faktisch enthält das Bildsignal mehr Niederfrequenzkomponenten und weniger Hochfrequenzkomponenten,
und wenn es frequenzmoduliert wird, so daß das Synchronsignal auf einem Niederfre-
M quenzband erscheint wird der verschobene Frequenzbereich
des die Bildinformation darstellenden, mehr Hochfrequenzkomponenten enthaltenden Teils, in einen
höheren Frequenzbereich des verschobenen Frequenzbereichs gebracht (falls beispielsweise die Amplitude
des Synchronsignals gleich 30% der Amplitude des Bildsignals ist und die FFequenzverschiebung eine
solche auf 6 bis 8MHz ist so liegt der verschobene
Frequenzbereich des die Bildinformation darstellenden
Teils bei 6,6 bis 8 MHz), so daß in einem relativ hohen
Frequenzbereich des Seitenbandes ein starkes Seitenbandwellenspektrum
auftritt. Bei einem Versuch, bei dem ein unter den obigen Bedingungen aufgezeichnetes
Bildsignal ausgelesen und der darin enthaltene Fehler -, festgestellt wurde, hat sich gezeigt, daß der Fehler in
dem f'sgelesenen Bildsignal stabil und ohne Störung
durch c'as Bildsignal und die Seitenbandwellen des Trägers auch dann festgestellt werden kann, wenn das
Durchlaßband des Bandpaßfilters auf 2,5 bis IO MHz ι ο festgelegt ist. Bei der Direktaufzeichnung eines
NTSC-Signals liegt das Chrominanzsignal in einem
Hochfrequenzband. Die Gren/frequenz des Hochpaßfilters muß demgemäß Über dem Band des Bildsignals
angesetzt sein, so daß das Chrominanzsign«! voll <>
gedämpft wird.
In Fig. 6 sind die Signalverläufe an verschiedenen Stellen des Blockschemas der Fig.5 dargestellt. In
Kig.6A ist das einen Fehler enthaltende Ausgangssignal
des Frequenzdemodulator dargestellt, d. h, das Ausgangssignal des Entzerrungskreises 4 von F i g. 5.
Die Fig.6B zeigt das Ausgangssignal des das Hochpaßfilter IS und das Tiefpaßfilter 16 umfassenden
Bandpaßfilters von F i g. 5. Die Ausgangskomponente des Bandpaßfilters ist durch den Fehler in dem r,
ausgelesenen Bildsignal verursacht. Wenn das Durchlaßband des Bandpaßfilters relativ breit gewählt ist, wie
dies vorstehend beschrieben ist, so enthalten die Ausgangskomponenten einen Anteil sehr hoher Frequenzkomponenten
von Seitenbandwellenkomponen- in ten, verursacht durch den frequenzvervielfachten
Träger, und Grundwellenkomponenten des Trägers und der Seitenbandwellen, die wegen der Asymmetrie der
Frequenzvervielfacherschaltung, bedingt durch die Asymmetrie in dem Begrenzer und dem Nulldurch- js
gangsdetektor, etwas verbleiben. Diese Komponenten können im Vergleich zu der durch den Fehler
hervorgerufenen Komponente auf einen hinlänglich kleinen Pegel herabgedrückt werden. Mit den Bezugssymbolen KS und K6 sind die Bezugspegel der
Pegelvergleicher 17 bzw. 18 bezeichnet. Diese Pegel ptwac
zahlen versehen. Die Beziigszah! 22 bezeichnet ein
Tiefpaßfilter, dem das ausgelesene, frequenzmodulierte Bildsignal zugeht und dessen Grenzfrequenz so gewählt
ist, dab die zweite Harmonische des ausgclcscnen Bildsignals gedämpft wird. Dies gewährleistet einen
guten Abgleich in dem Begrenzer 1 und dem Nulldurchgangsdetektor 2 und verhindert Fehlfunktionen
der Fehlersuchschaltung 21. Beträgt die Bandbreite des Bildsignals beispielsweise 3 MH? und liegt durch die
Frequenzverschiebung die Hochfrequenzflanke des Synchronsignals bei 4JMHz und die Weißspitze bei
6.3 MHz, so ist die Charakteristik des Tiefpaßfilters 22 so zu wählen, daß es die Komponenten dämpft, die
gleich 8,6 MHz oder höher sind, was also zweimal so hoch ist wie die niederste Verschiebungsfrequenz von
4.3 MHz. Die Bezugszahl 16 bezeichnet das Tiefpaßfilter, das die frequenzvervielfachte Trägerkomponente
dämpft, die im Ausgangssienal des NulldurchgangsHptektors
2 enthalten ist. Unter den obenbeschriebenen Umständen ist die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 16
bei annähernd 7,0 MHz zu wählen. In dem Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 16 enthaltene Störkomponenten
werden durch das Tiefpaßfilter 3 gedämpft, dessen Durchlaßband dem Band des Bildsignals entspricht, und
das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 3 wird durch den Entzerrungskreis 4 zur Wiedergabe des Bildsignals
entzerrt. Die Bezugszahl 21 bezeichnet die Fehlersuchschaltung. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 16
geht auch dem Hochpaßfilter 15 mit einer Grenzfrequenz von beispielsweise 2,5 MHz zur Dämpfung der
meisten Komponenten des Bildsignals zu und das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 15 wird hierauf auf
eine Frequenzfalle 23 gegeben, die selektiv einen Anteil der Grundwellenkomponente des Trägers dämpft, der
aufgrund der Asymmetrie der Ausleseschaltung, des Begrenzers und des Nulldurchgangsdetektors noch
verblieben ist. Die Fangfrequenz ist vorzugsweise bei 4 J MHz gewählt was dem Wert der Hochfrequenzflanke
des Synchronsignals entspricht Das Ausgangssignal der Frequenzfaile 23 geht den Pegel vergleichern 17 und
18 zur Feststellung des Fehlers in dem ausgelesenen
t% 1IJ ' ι ί J Jk A * IJ-* τ·· f λ ^* <
":!C^;£~m, 2ü tuuCiTi uttS f-iüS5äii5aaigiiai UCa ticipnuill-
Differenz zwischen der Wechselspannungsmitte und den Bezugspegeln ermöglicht die Verhinderung einer
durch die obenerwähnten Störkomponenten oder unerwünschten Komponenten hervorgerufenen Fehlfunktion
der Fehlersuchschaltung. In Fig.6C und 6D
sind die Ausgangssignale der Pegelvergleicher 17 und 18 gezeigt während Fig.6B das Ausgangssignal der
Addierschaltung 19 zeigt. Diese Ausgangssignale enthalten eine Folge kurzdauernder Impulse, die der
jeweiligen Lage der Fehler in dem ausgelesenen Bildsignal nicht genau entsprechen. Demgemäß werden
die Hinterflanken dieser Impulse durch die Streckschaltung 20 gestreckt so daß die in Fig.6E gezeigten
Fehlererkennungsimpulse erzeugt werden. Der Strekkungsgrad
für die Hinterflanke des Impulses ist so zu wählen, daß er größer ist als eine Zeitspanne
entsprechend einer Wellenlänge der Grenzfrequenz des Hochpaßfilters 15.
In F i g. 7 ist ein Blockschema einer anderen Ausführungsform des Fehlererkennungssysstems dargestellt
Mit den in Fig.5 dargestellten Teilen sind gleichwirkende Teile jeweils mit den gleichen Bezugs-
45
50
55
60 ters 16 gleichzeitig auf das demodulierende Tiefpaßfilter
3 und auf die Fehlersuchschaltung 21 gegeben wird, wie dies in Fig.7 gezeigt ist kann die Verzögerung der
Erkennung durch die Fehlersuchschaltung 21 kompensiert werden. Wenn das auf der Bildplatte aufzuzeichnende
Bildsignal ein Burst-Signal einbegreift beispielsweise im Fall eines versenkten Hilfsträgersystems oder
eines Direktaufzeichnungssystems for NTSC-Signale, ist
es wirksam, die Fangfrequenz der Frequenzfalle 23 so zu wählen, daß sie mit der Frequenz der Frequenzverschiebung
des das Burst-Signal aufweisenden Trägers übereinstimmt Ist die Verschiebungsfrequenz des
Trägers relativ niedrig, so ist die Grenzfrequenz des Hochpaßfilters 15 der Fehlersuchschaltung bei einigen
hundert kHz zu wählen und die in Fig.6B gezeigten Bezugspegel V5 und V6 sind relativ hoch zu wählen.
Es sei betont daß die Anwendungsmöglichkeiten des beschriebenen Fehlererkennungssystems nicht auf Bildplattenspieler
begrenzt sind, sondern auch andere Geräte einbeziehen können, bei denen ein Signal in
frequenzmodulierter Form aufgezeichnet und dieses Signal ausgelesen wird.
130 24) /424
Claims (5)
1. Fehlererkennungssystem, das Störungen in einem Videosignal erkennt, das in frequenzmodulierter
Form auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist und nach dem Abspielen zunächst durch
einen aus einem Amplitudenbegrenzer und einem Nulldurchgangsdetektor bestehenden Frequenzdemodulator
vom Impulszähltyp demoduliert wird, an dessen Ausgang ein Filter angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filter ein Bandpaßfiiter (15, 16) ist, dessen minimale
Durchlaßfrequenz größer ist als die größte Bildsignalfrequenzkomponente
und dessen Durchlaßfrequenz kleiner ist als die kleinste frequenzverdoppelte
Trägerfrequenzkomponente und an dessen Ausgang eine Bandpaß-Ausgangssignal-Ansprechschaltung
angeschlossen ist
2. Fehlererkennungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter
durch eine fieihenschaltung eines Tiefpaßfilters (16) und eines Hochpaßfiiiers (15) gebildet wird.
3. Fehlererkennungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des Nulldurchgangsdetektors (2) an den Eingang des Tiefpaßfilters (16) des Bandpaßfilters angelegt ist
und das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters (16) außer an den Hochpaßfilter (15) auch an den Eingang des
zu dem Frequenzdemodulator gehörenden Tiefpaßfilters (3) angelegt ist
4. Fehlererkennungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Bandpaßfilter (15. 16) eine Frequenzfalle (23) zur Dämpfung bestimmter Frequenzkomponenten
innerhalb des Durchlaßbaiides .des Bandpasses in Reihe geschaltet ist
5. Fehlererkennungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansprechschaltung aus zwei Pegelvergleichern (17,18), von denen einer auf das Auftreten
einer positiven Spannung und der andere auf das Auftreten einer negativen Spannung anspricht, aus
einem Addierer (19), der die Ausgangssignale der beiden Pegelvergleicher addiert, und aus einer
Impuls-Streckschaltung (20) besteht
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