DE2811255A1 - Fehlersuchschaltung - Google Patents

Fehlersuchschaltung

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DE2811255A1 DE19782811255 DE2811255A DE2811255A1 DE 2811255 A1 DE2811255 A1 DE 2811255A1 DE 19782811255 DE19782811255 DE 19782811255 DE 2811255 A DE2811255 A DE 2811255A DE 2811255 A1 DE2811255 A1 DE 2811255A1
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Description

i.2s6q o3^n;:..-j /... . iol IZDD
15. März 1978
MATSUSHITA ELEGTEIC INDUSTRIAL CO., Osaka, Japan
Fehlersuch schaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fehlersuchschaltung zur Korrektur eines Fehlers in einem wiedergegebenen Bildsignal bei der Wiedergabe des in Frequenzmodulationsform aufgezeichneten Bildsignals, und die Erfindung hat zur Aufgabe, die Feststellung eines kleineren Fehlers zu ermöglichen, wie beispielsweise eines Fehlers mit einer Länge in der Größenordnung einer Halbperiode eines frequenzmodulierten Trägers oder eines durch eine irreguläre Phasenänderung des Trägers bedingten Fehlers.
Bekannt sind Bildplattenspieler zur Wiedergabe der auf einer Platte aufgezeichneten Bildsignale. Bei einem solchen Bildplattenspieler wird das Bildsignal in Form einer Geometrie änderung an der Plattenoberfläche aufgezeichnet und durch Umsetzung der Geometrie änderung in ein elektrisches Signal wiedergegeben. Bei dem einen Plattenepielertyp wird zur Umsetzung der Geometrieänderung in das elektrische Signal eine Aufzeichnungsrille von einer Diamantnadel
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nadel abgetastet, die mit einem mechanisch-elektrisehen Wandlerelement gekoppelt ist (beispielsweise mit einem piezoelektrischen Keramikelement), wodurch die Geometrieänderung in eine mechanische Vibration umgesetzt wird, die hierauf in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Bei einem anderen Plattenspielertyp wird die Aufzeichnungsrille von einer Nadel mit einer Leiterelektrode abgetastet und es wird zur Erzeugung eines elektrischen Signals eine Änderung in der Kapazität eines durch die Elektrode, eine dielektrische Schicht auf der Platte und eine darunterliegende leitende Schicht gebildeten Kondensators ie stge stellt. Bei noch einem weiteren Plattenspielertyp wird ein schmal gebündelter Laserstrahl auf die Platte gerichtet und ein von dieser reflektierter oder ausgesandter Strahl geht einem photoelektrischen Wandle re lerne nt zu, wodurch die durch die Geometrieänderung auf der Platte bewirkte Änderung in dem reflektierten oder ausge sandten Strahl zur Wiedergabe des auf der Platte aufgezeichneten Signals in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
Bei den obenbeschriebenen Bildplattenspielertypen handelt es sich bei dem zur Aufzeichnung auf der Platte geeigneten Signal um einen Träge,r, der mit einem Bildsignal frequenzmoduliert ist- Das von der Platte wiedergegebene frequenzmodulierte Signal geht einem Demodulator für frequenzmodulierte Wellen zur Wiedergabe des ursprünglichen Bildsignals zu, das hierauf zur Darstellung dsr Bildinformation über eine geeignete Signalverarbeitungsschaltung einem fernsehempfänger zugeleitet wird.
Mitunter erscheinen in der aargestellten Bildinformation Weiß- und Schwarzpunkte und durch diess Störung verschlechtert sich die Bildgüte des dargestellten Bildes wesentlich. Eine solche Störung wira hervorgerufen durch einen Fehler in dem von der Platte wiedergegebenen Träger. Zur Fehlerermittlung in dem Wiedergabe signal eines Bildbandgsräts, bei dem eine magnetische Signalaufzeichnung auf einem auf ein Band aufgebrachten magnetisehen Material erfolgt und das Signal von diesem wiedergegeben -wird, wird ein© Änderung in der Amplitude des wiedergegebenen Trägers festgestellt, worauf eine Fehlersuchschaltung in Betrieb genommen id.rd, wenn die Amplitude des Trägers unter einen vorbestimmten Pegelwert abfällt. Dsr Fehler wird
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bei Bi ldb an dge rate η meistens durch Ablösung des magnetischen Materials oder durch Staubteilchen in dem Raum zwischen Band und Lesekopf hervorgerufen. Wenn ein solcher Fehler auftritt, sinkt der ICopfausgang wesentlich ab oder er schwindet ganz. Der Fehler in dem wiedergsgebenen Signal kann demzufolge durch Feststellung der Änderung in der Amplitude des wiedergegebenen Trägers ermittelt werden. Da eine Störung in der Bildwiedergabe durch die Pegelsenkung des wiedergegebenen Signals oder durch Ausbleiben der Signal wiedergabe eintritt, wird ein solcher Fehler allgemein als Ausfall bezeichnet.
Wenn der auf der Platte aufgezeichnete Träger durch die obenerwähnten Mittel wiedergegeben wird, so erscheint in dem wiedergegebenen Bild ein Rauschen ähnlich dem in dem Bildbandgerät. Es kann beispielsweise durch Staubteilchen hervorgerufen werden, die an der Platte anhaften, durch einen Kratser auf der Plattenoberfläche oder durch Verschleiß des aufgezeichneten Signal Schemas. Zur Ermittlung eines durch diese Ursachen hervorgerufenen Fehlers in dem wiedergegebenen Signal kann wie im Fall des Bildbandgeräts die Änderung in der Amplitude des wiedergegebenen Trägers festgestellt werden. Tatsächlich hat sich gezeigt, daß die auf diesem Wege vorgenommene Feststellung des Fehlers in dem von der Platte wiedergegebenen Signal bei einem relativ großen Fehler wirksam war. Doch ließ sich ein relativ kleiner Fehler durch die Mittel zur Feststellung der Amplitudenänderung des wiedergegebenen Trägers nur schwer ermitteln. Eine Untersuchung über die relativ kleinen Fehler ergab, daß sich im Bereich des Fehlers nicht nur die Amplitude des Trägers verringert, sondern es ist auch ein Rauschen mit weit höherer Amplitude als der Amplitude des Trägers beigemischt, oder die Amplitude des Trägers ändert sich, oder der Träger fällt für eine sehr kurae Zeitspanne aus, die gleich einer Periode entsprechend einer Wellenlänge des wiedergegebenen Trägers oder kurzer als diese iet, oder es ändert sich nu.r die phase des Trägers irregulär. Es ist daher schwierig, den Fehler durch die Mittel zur Feststellung der Änderung in der Amplitude des wiedergegebenen Signals zu ermitteln.
Durch die Erfindung werden die obigen Schwierigkeiten gelöst, indem die Verteilung eines Frequenzspektrums in einem Demodulatorausgang eines einen Fehler eiribegreifenden Signals ermittelt wird
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und indem der Fehler anhand der durch den Fehler in dem Signal verursachten Ausbreitung des Spektrums festgestellt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen ?ri.rd. Es zeigen.
Fig. 1 ein Blockschema zur beispielhaften Darstellung einer nach dem Stand der Technik bekannten Fehlersuchschaltung?
Fig. 2A bis 2F sowie 3A und JB Signal verlaufe zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltung der Fig. 1&
Fig. 4A bis 4E Frequenzspektren zur Erläuterung eines Erfindungsprinzip S^
Fig. 5 ein Blockschema einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fehlersuchschaltung?
Fig. 6a bis OF Signal verlaufe zur Erläuterung der Funktionsweise verschiedener Teile der Schaltung der Fig. 5s und
Fig. 7 ein Blockschema einer anderen Ausführungsfonn der Erfindung»
Der in Fig. 1 gezeigte Schaltungsaufbau ist bekannt als Mittel zur Feststellung eines kleineren Fehlers. In Fig» I bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Begrenzer, dem ein aus einer Platte ausgelesenes Signal zugeht und der eine Amplitudenschwankung des Signals unterdrückt. Die Bezugszahl 2 bezeichnet einen Mulldurchgangsdetektor, der einen Impuls von konstanter Amplitude, konstanter Dauer und konstanter Polarität an jedem Uulldurchgangspunkt im Anstieg und Fall des Begrenz©rausgangs erzeugt. Der Hulldurchgangsdetsktor 2 bewirkt also im wesentlichen eine Vervielfachung der Trägerfrequenz und stellt ein Mittel zur Frequenz-Spannungsumwandlung dar, indem eine Änderung in der !Dichte der Ausgangsimpulse hervorgerufen wird. Dsr Hulldurchgangsdstektor 2 erzeugt mithin eine Bildsignalkomponente ο Die Besugszahl 3 bezeichnet ein Tiefpaßfilter, das ein Durchlaßband entsproehend dsm Band des Bildsignals hat. Ss dämpft eine Frequ@nakomponente, die zweimal so hoch ist wie die Frsquenz des Trägers, und andere im Ausgang des Hulldurchgangsdet©kt@rs
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2 enthaltene Störkomponenten oder unerwünschte Komponenten, und es entnimmt nur die Bildsignalkomponente und demoduliert das Bildsignal. Als Demodulator des obenbeschriebenen Typs ist ein Demodulator vom Impul szähl typ oder von Verzöge rungs typ bekannt. Mit der Bezugszahl 4 ist ein Entzerrungskrei s bezeichnet, der eine vorbestimmte Entzerrung vornimmt. Das Ausgangs signal des Entzerrungskreises 4 liefert daher eine einwandfreie Form des Bildsignals. Die Bezugszahl 5 bezeichnet einen Schaltkreis, der normalerweise das Bildsignal eines Demodulators weiterleitet. Die Bezugszahl 12 bezeichnet einen Amplitude nmodul ate r, der einen gegebenen Träger einer Amplitudenmodulation mit dem Ausgangs signal des Schaltkreises 5 unterzieht. Mit der Bezugszahl 13 ist ein Verzögerungskreis bezeichnet, dessen Verzögerungszeit sich auf ein ganzzahliges Vielfaches einer Horizontalabtastdauer des Fernsehsystems beläuft, und der Verzögerungskreis beviirkt eine gegebene Verzögerung des amplitudenmodulierten Signals. Die Bezugszahl 14 bezeichnet einen Amplitudendemodulator, der das Signal des Yerzögeruagskreises 13 demoduliert, so daß ein Signal erzeugt wird, das in bezug auf das Ausgangssignal des Schaltkreises um eine Zeitspanne entsprechend einem ganzzahligen Vielfachen einer Horizontalabtastdauer verzögert ist. Der Schaltkreis 5 wird durch ein aus einer Fehlersuchschaltung 11 herrührendes Signal betätigt, so daß er das um eine Zeitspanne entsprechend dem ganzzahligen Vielfachen der Horizontalabtastdauer verzögerte, aus dem Amplitudendemodulator herrührende Signal liefert, wenn in dem wiedergegebenen Signal ein Fehler enthalten ist. Die Bezugssahl 6 bezeichnet ein Tiefpaßfilter, das eine weit höhere GrenzfrecLuenz hat als das Tiefpaßfilter 3> mit der Bezugszahl 7 ist ein erster Spannungsvergleicher bezeichnet, der feststellt, ob an dem Eingang eine Spannung anliegt, die gleich einem vorbestimmten Gleichspannungspegel ist oder diesen überschreitet oder ob dies nicht der Fall ist, und mit der Bezugszahl 8 ein zweiter Spannungsvergleicher5 der feststellt, ob an dem Eingang eine Spannung anliegt, die gleich einem vorbestimmten Gleichspannungspegel ist oder diesen unterschreitet baw. ob dies nicht der Fall ist. Die Bezugszahl 9 bezeichnet eine Addier schaltung zur logischen Addition der Ausgänge des ersten Spannungsvergleichers f und des zweiten Spannangsvergleiehers 8. Kit der B* zugaz&hl 10 ist eine
S tre ek schalfeag
Streckschal tang zum Strecken der Hinterflanke eines aus der Addierschaltung 9 herrührenden Impulses bezeichnet. Die Signal verlaufe an verschiedenen Stellen der Schaltungsanordnung der Fig« 1 sind in Fig. 2 dargestellt, wobei Figo 2A die Demodulatorausgangswellenform beim Auftreten eines Fehlers D zeigt, während Figo 2B eine Ausgangswellenform des Tiefpaßfilters 6 mit breiterem Band zeigt» Da keine Entzerrung vorgenommen wird, wird eine Hochfrequenzkomponente in dem Bildsignal angehoben und eine durch den Fehler verursachte Hauschkomponente wird in der gezeigten Weise gleichfalls angehoben. In Fig= 2B stellen Vl und V2 die jeweiligen Spannungsvergleichspegel für die Spannungsvergleicher 7 bzw. 8 dar. In Figo 2C ist der Ausgang des Spannungsvergleichers 7 gezeigt und in Fig« 2D der Ausgang des Spannungsvergleiche rs 8. Diese Ausgänge werden erzeugt, wenn die Eingangs spannungen die Pegelwerte Vl bzw. V2 überschreiten. Figo 2E zeigt einen Ausgang der logischen Addier schaltung 9 s die eine logisch© Summe der Ausgänge der Spannungsvergleicher 7 und 8 erzeugt. In Fig. 2F ist eine Ausgangswellenform der Streckschaltung 10 dargestellt. Da die Hinterflanke des Impulses gestreckt wird, tdrd eine Folge von Impulsen kurzer Dauer in einen Einzelimpuls umgewandelt und ein kurzdauernder Impuls wird in einen Impuls mit einer gegebenen MLndestdauer umgewandelt. In dieser Weise kann der Fehler in dem Demo dul ato rausgang festgestellt werden.
• Die obenbeschriebene Suchmethode beruht auf den folgenden beiden Annahmen. Erstens; Die Trägerfrequenz der frsquenzmodulierten Welle verschiebt sich nur innerhalb eines gegebenen Frequenzbereichs und eine Frequerverschiebung außerhalb dieses Bereichs ist nicht durch ein einwandfreies Signal bedingt, sondern durch den Fehler des wiedergegebenen Trägers. Zweitenss Jeder Fehler in dem Bildsignal, der zu einer Bildstörung führt, ist durch einen Fehler in einom Eingangssignal hervorgerufen, durch den sich die momentan© Trägerfrequenz weit über einen gegebenen Terschisbungsbersich hinaua verschiebt. Wegen dieser beiden Annahmsn muß es sieh bai dem Eingang für den Pegelvergleicher bei dsm in Figo 1 gezeigten Suchsystem um das eine Gleichspannungskomponents enthaltende Bildsignal handQln. Ferner muß die Bezugsspannung- des Spannungsirergleichers vregsn d©r durch die Voranhebung bedingten Übe rmo dul a ti ο η auf einen pegel ge»
setzt
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setzt sein, der weit höher ist als der am Ausgang des Tiefpaßfilters 6 "beim Anlegen einer Frequenz von maximaler Verschiebung der iiennfreqnenz der frequenzmodulierten Welle, erseheinende Gleichspannungspegel, und auf einen Pegel, der weit niedriger ist als der am Ausgang des ELefpaßfilters 6 beim Anlegen einer Frequenz mit kleinstmöglicher Verschiebung der %xmfrequenz erscheinende Gleichspannungspegel.
Die überwachung der aus dem auf der Platte aufgezeichneten Signal tatsächlich wiedergegebenen Ausgangswellenformen hat jedoch den Nachweis erbracht, daß die obigen Annahmen nicht immer zutrafen. Dies soll anhand der Fig. 3 auf der Grundlage der Beobachtungsresultate erörtert werden. Die Fig. 3A zeigt eine Ausgangswellenform des Tiefpaßfilters β bei einem relativ hellen Bild, wobei YJ, einen Demodulator-Gleichspannungsausgangspegel für eine nominell maximale Terschiebungsfrequenz bezeichnet und 74 einen Demo dulator-Gleichspannungsau sgangspe gel für eine nominell minimale TerSchiebungsfrequenz. Tl und T2 bezeichnen Bezugsspannungspegel für die Spannungsvergleicher 7 bzw· 8 für die Fehlersuche, wobei diese Pegel unter Berücksichtigung des durch die Teranhebung bedingten Übermodulationspegels festgelegt sind. Die pegel 71 und 72 müssen, weit von dem Pegel T3 bzw. von dem Pegel 74 festgelegt sein. In diesem Fall wurde ein sehr kleiner Fehler Dl tatsächlich beobachtet. Er wird jedoch nicht von dem Spannungsvergleicher 7 oder 8 festgestellt, weil die Spitze des Fehlers Dl gegen den Dunkelpegel des Bildsignals gerichtet ist, aber nicht über den Pegel T2 hinausgeht. In Fig. JB ist eine Ausgangswellenform des !Tiefpaßfilters 6 bei einem relativ dunklen Bild gezeigt. Ein sehr kleiner Fehler D2 in dem wiedergegebenen Signal wurde tatsächlich beobachtet. Er wurde jedoch ebenfalls von dem Spannungsvergleicher 7 oder 8 nicht festgestellt, weil die Spitze des Fehlers D2 den Pegel 71 nicht überschrei-te t. Bei Bildplattenspielern, bei denen das Signal auf der Platte aufgezeichnet und von dieser wiedergegeben wird, treten solche sehr kleinen Fehler relativ häufig auf und sie erscheinen als Weiß- oder Schwarzpunkte in einem Helligkeitseignal oder sie werden einem Chrominanz signal beigemischt, was zu einem unnatürlichen Farbrauschen führt, wodurch eich die Güte des wiedergegebenen Bildes verschlechtert.
Eine
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Eine eingehende Untersuchung der Ursachen solcher Fehler hat ergehen, daß diese Fehler erzeugt werden infolge der Tatsache, daß in dem Träger ein pulsierendes Rauschen mit größerer Amplitude als der Träger enthalten ist, daß sich die Amplitude des Trägers in einer Zeitspanne ändert, die kurzer ist als eine Periode entsprechend einer Wellenlänge des Trägers, daß ein Fehler mit einer Länge in der Größenordnung einer Zeitspanne entsprechend einer Wellenlänge oder einer Halbwellenlänge des Trägers auftritt oder daß sich die Phase des Trägers ändert.
Die Erfindung betrifft die Feststellung eines solchen kleinen Fehlers in dem Signal. Ein Grundprinzip der Erfindung liegt darin, daß der Fehler in dem Signal nicht durch Überwachung des Gleichspannungspegels im Demo dulato rausgang und Damodulieren eines einen Gleichspannungsbezugspegel überschreitenden Signals festgestellt wird9 wie es bei der naeh dem Stand der Technik bekannten Methode der Fall ist, sondern daß der Fehler durch Überwachung der Yerteilung des Frequenz spektrums in dsm den Fehler einbegreifenden Dsmodu-Ia to rau sgangs signal und durch Fehlerermittlung anhand der durch den in dem Signal enthaltenen Fehler hervorgerufenen Ausbreitung des Spektrums festgestellt wird-
Die Erfindung soll nun in ihren Einzelheiten erläutert werden» Unter Bezugnahm© auf Fig. 4 sei zunächst das Grundkonzept der Erfindung erörtsrt» In Fig« 4A ist ein Spektrum eines Bildsignals dargestellt;, dessen Band auf eine gegebene Bandbreite begrenzt ist, bei spiel swsiss J MHz5 damit die Aufzeichnung in frequenzmodulierter Form ermöglicht wird= Dieses Signal wird durch einen Frequenzmodulator innerhalb einer gegebenen Fre querverschiebung, beispielsweise 6 bis 8 MSz5 frequenzmoduliert und dann auf einer Platte aufgezeichnet» Das aufgezeichnete Signal wird im folgenden mit einem Abtastermittel gelesen= In Fig» 4B ist ein Frequsnzspektrum des ausgelsssnen Signals gezeigt, bei dem sich die Seitenbänder zu beiden Seiten der Frequenz Versetzung ausbreiten. Die Ausbreitung erstreckt sieh bei der dargestellten Frsquans^srsehisbung von 3MHz bis 11 MHz., Das Si- . gnal wird dann über den Bagr-enzsr auf den lulldurchgangsdetektor gegeben» In Fig» 40 ist das Spektrum sines Au sgangs signals des IuIldurchgangsdetektors dargest©llts in dem dsr Träger einer Frequenzvervielfachung
vielfachung auf beispielsweise 12 bis l6 IvIHz unterzogen wird, wobei sich die Seitenbänder zu beiden Seiten des Spektrums ausbreiten. Ia der Nulldurchgangsdetektor auch das Mittel zur Frequenz-Spannungs-ITmwandlung darstellt, ist in seinem Ausgang auch die aufgezeichnete Bildsignalkomponente enthalten. Das Bildsignal kann demgemäß demoduliert werden, indem nur die Bildsignalkomponente durch das Tiefpaßfilter entnommen wird, dessen Durehlaßband dem Band des Bildsignals entspricht. Es wurde nachgewiesen, daß sich das Frequenzspektrum am Ausgang des Mulldurchgangsdetektors in der in Fig. 4D durch die Schraffierung angedeuteten Weise ausbreitet, wenn in dem wiedergegebenen Signal ein Fehler enthalten ist. Da der Fehler in dem abgenommenen Signal ganz unabhängig von dem. aufgezeichneten Signal auftritt, hat sein Spektrum im Ausgang des Nulldurchgangsdetektors eine unbegrenzte Ausdehnung und breitet sich über das gesamte Frequenzband des demodulierten Bildsignals und über das Frequenzband des frequenzvervielfachten Trägers aus. Aus dem Frequenzspektrum ist zu ersehen, daß wegen der Frequenz ve rvielfachung des Trägers ein Band vorhanden ist, in üsm weder das Bildsignal noch die Trägerkomponente verteilt ist und in dem nur das durch den Fehler des wiedergegebenen Signals verursachte irreguläre spsktrum verbreitet ist. Dieses Band breitet sich über 3 bis 9 KEs aus, wenn die Bandbreite des Bildsignals 3 MHz beträgt und der Frequenzhub 6 bis 8 IiEz. Der ifehler in dem wiedergegebenen Signal kann also festgestellt werden, indem man nur jenes Band durch ein Bandpaßfilter mit einem Durehlaßband wie dem in Fig. 4E gezeigten entnimmt.
In Fig. 5 ist ein Blockscheina einer auf dem obigen Prinzip beruhenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fehlersuchschaltung gezeigt. Mit der Bezugssahl 1 ist ein Begrenzer bezeichnet, mit der Bezugszahl 2 ein liulldurchgangsdetektor, mit der Bezugszahl 3 ein demodulierendes Tiefpaßfilter, mit der Beaugszahl 4 ein Entzerrungskreis und mit der Bezugszahl 5 ein Schaltkreis, der normalerweise zum Durchlassen eines aus dem Entzerrungskreis 4 herrührenden Signals gestallt ist» Sie Eezugszahlen. 12, 13 und 14 bezeichnen entsprechende Glieder wie in Fig. 1. Die funküoneweise dieser Schaltungen ist eine solche 5 daß das Bildsignal um eine Seitspanne verzögert wird, die gleish einee ganssahligen Vielfachen der Horiaontalabtast—
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dauer ist. Wenn eine Fehler such schaltung 21 einen Fehler feststellt, wird der Schaltkreis 5 zum V/eiterleiten eines Signals aus dem Amplitudendemodulator 14 zur Berichtigung des Fehlers in dem wiedergegebenen Signal gestellt. Die Fe hl er such schaltung 21 umfaßt die im folgenden genannten Einheiten. Die Bezugszahl 15 "bezeichnet ein Hochpaßfilter, das die Bildsignalkomponente im Ausgang des Hulldurchgangsdetektors 2 dämpft. Die Bezugszahl l6 bezeichnet ein Tiefpaßfilter, das eine frequenz vervielfachte Trägerkomponente dämpft. Mit den Bezugszahlen 17 und 18 sind Pegelvergleicher bezeichnet, die jeweils einen Impuls erzeugen, wenn eine Spannung angelegt wird, die um einen vorgegebenen Betrag höher oder niedriger ist als der Mittelpegel eines "/echselspannungseingangssignals. Die Bezugszahl I9 bezeichnet eine Addier schaltung, welche die Ausgangsimpulse der pegel vergleicher 17 und 18 logisch addiert. Kit der Bezugszahl 20 ist eine Streckschaltung bezeichne t, die die Hinterflanke eines Eingangsimpulses streckt. Sie formt den Eingangsimpuls um und erzeugt einen Fehlersuchimpuls. Das Burchlaßband des das Hochpaßfilter 15 und das Tiefpaßfilter l6 umfassenden Bandpaßfilters ist bei dieser Ausführungsform ein wichtiger Faktor, Faktisch enthält das Bildsignal mehr ITiederfraquenzkomponenten und weniger Hochfrequenzkoniponenten, und wenn es so frequenzmoduliert wird, daß ein Synchronsignal auf einem Wiederfrequenzband erscheint, wird der Yerschiebungsbereich des die Bildinformation darstellenden Teils, mehr Hochfrequenzkomponenten enthaltend, auf einen höheren Frequenzbereich der TerSchiebungsfrequenz gebracht (falls bei spiel swei ss die Amplitude des Synchronsignals gleich 50 Prozent der Amplitude des Bildsignals ist und die Frequenz verschiebung eine solche auf 6 bis 8 MHz ist, so ist der Yerschiebungsbereich des die Bildinformation darstellenden Teils 6,6 bis 8 MHz), so daß sich in einem relativ hohen Frequenzbereich in dem Wellenfrequenzband des Seitenbandes ein Band ausbreitet, in dem ein starkes Ssitenbanduellenspektrum verteilt ist. Bei einem Versuch, bei dem ein unter den obigen Bedingungen aufgezeichnetes Signal wiedergegeben und der darin enthaltene Fehler festgestellt wurde, hat sich gezeigt, daß der Fehler in dem wiedergegebenen Signal in beständiger Weise ohne Störung durch das Bildsignal und die Seitenbandwellen des Trägers aueh dann festgestellt werden kann, nenn das Burehlaßband des Bandpaßfil-
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ters auf 2,5 bis 10 MHz festgelegt ist. Bei der Ürektaufzeichnung eines NTSG-£ignals verteilt sich ein Chrominanz signal in einem Hochfrequenz!) and. Die Grensfrequens des Hochpaßfilters muß demgemäß über dem Band des Bildsignals angesetzt sein, so daß das Chrominanz signal voll gedämpft wird.
In Fig. 6 sind die Signal verlaufe an verschiedenen Stellen in dem Blockschema der Fig. 5 dargestellt. In Fig. 6A ist eine einen Fehler enthaltende Demodulatorausgangswellenform gezeigt, d.h. eine Ausgangswellenform des Entzerrungskreises 4 in. Fig. 5· Die Fig. 6B zeigt eine Ausgangswellenform des Bandpaßfilters in Fig. 5> umfassend das Hochpaßfilter 15 und das ELefpaßfilter 16. Die Ausgangskomponente des Bandpaßfilters ist durch den Fehler in dem wiedergegebenen Signal verursacht. Vfenn das Durchlaßband des Bandpaßfilters relativ breit gewählt ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, so enthalten die Ausgangskomponenten einen Anteil sehr hoher Frequenzkomponenten des Bildsignals, einen Anteil relativ niederer Frequenzkomponenten von Seitenbandwellenkomponenten, verursacht durch den frequenzvervielfachten Träger, und Grundwellenkomponenten des !Prägers und der Seitenbandwellen, die wegen der Asymmetrie einer Frequenzvervielfacherschaltung, bedingt durch die Asymmetrie in dem Begrenzer und dem Nulldurchgangsdetektor, etwas verbleiben. Diese Komponenten können im Vergleich zu der durch den Fehler hervorgerufenen Komponente auf einen hinlänglich kleinen Pegel herabgedrückt werden. Mit den BezugBsymbolen V5 und Τβ sind die Bezugspegel der pegelvergleicher 17 bsw. 18 bezeichnet. Diese pegel liegen etwas abseits der Wechselspannungsmitte. Die Differenz zwischen der Wechselspannungsmitte und den Bezugspegeln ermöglicht die Verhinderung einer durch die obenerwähnten Störkomponenten oder unerwünschten Komponenten hervorgerufenen Fehlfunktion der Fehlersuchschaltung. In Fig. 6c und 6D sind die Ausgangswellenformen der Pegelvergleicher 17 und 18 gezeigt, während Fig. 6E die Ausgangswellenform der Addierechaltung 19 zeigt. Diese Ausgangswellenformen enthalten eine Folge kurzdauernder Impulse, die der jeweiligen Lage der Fehler in dem wiedergegebenen Signal nicht genau entsprechen. Demgemäß werden die Hinterflanken dieser Impulse durch die Streckschaltung 20 gestreckt, so daß Fehlererkennungsimpulse wie die in Fig. 6E gezeigten erzeugt werden. Der
Stre okungsgrad
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Streekungsgrad für die Hinterflanke des Impulses ist so zu wählen, daß er größer ist als eine Zeitspanne entsprechend einer Wellenlänge der Grenzfrequenz des Hochpaßfilters 15·
In Fig« 7 ist ein Blockschema einer anderen Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Glieder mit ähnlichen Funktionen wie die in Fig. 5 dargestellten sind jeweils mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie dort. Die Bezugszahl 22 bezeichnet ein Tiefpaßfilter, dem ein abgetastetes Signal zugeht und dessen Grenzfrequenz so gewählt ists daß eine zweite Harmoni sohenkomponente in dem abgetasteten Signal gedämpft wird. Dies gewährleistet einen guten Abgleich in dem Begrenzer 1 und dem lulldurchgangsdetektor 2 und verhindert Fehlfunktionen der Fehler such schaltung 21. Beträgt die Bandbreite des Bildsignals beispielsweise 3 MHz und ist die Frequenzverschiebung eine solche, daß die Hochfrsquenzflanke des Synchronsignals bei 493 MHz liegt und die Weißspitze bei 6,3 MHz, so ist die Charakteristik des Tiefpaßfilters 22 so zu wählen, daß es die Komponenten dämpft, die gleich 8,6 MHz oder höher sind, was also z\reimal so hoch ist wie die niederste Yerschiebungsfrequenz von 4?3 MEz. Die Bezugszahl l6 bezeichnet ein !Tiefpaßfilter, das die frequenz vervielfach te Trägerkomponente dämpft, die in dem Ausgang des Uulldurchgangsdetektors 2 enthalten ist. Unter den obenbeschriebenen Umständen ist die Grsnafrequenz dss Tiefpaßfilters 16 bei annähernd 7,0 MHs zu wählen. In dem Ausgang des Tiefpaßfilters 16 enthaltene Störkompenenten werden durch das Tiefpaßfilter 3 gedämpft, dessen Durchlaßband dem Band des Bildsignals entspricht, und der Ausgang des Tiefpaßfilters 3 rird durch dan Entzerrungskrsis 4 zur Wiedergabe des Bildsignals entzerrt. Die Bszugszahl 21 bezeichnet die Fehlersuchschaltung. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 16 geht auch einem Hochpaßfilter 15 mit einer Grenzfrequenz von beispielsweise 2,5 MHz zur Dämpfung der meisten Komponenten des Bildsignals zu und der Ausgang des Hochpaßfilters 15 wird hierauf auf einen Fangkreis 23 gegeben, der selektiv einen. Anteil der Grundwellenkomponente des Trägers dämpft, der aufgrund der Asymmetrie der Ab ta star schaltung, des Begrsnsers und des Hull durchgangs de tsktors noch verblieben ist. Die Fangfrequenz ist vorzugsweise bsi 4s3 MHz gewählt, was der Frequenz an der Hochfrequenzflanke des Synchronsignals entspricht. Der Ausgang des Fangkrsi-
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se s 25 geht den Pe ge !vergleichen! 17 und 18 sur Feststellung des Fehlers in dem wiedergegebenen Signal zu. Indem der Ausgang des Tiefpaßfilters l6 gleichzeitig auf das de modulierende üiefpaßf ilter 3 und auf die Fehlersuchsehaltung 21 gegeben wird, wie dies in Fig 7 gezeigt ist, kann die Yerzögerung der Erkennung durch die Fehlersuchschaltung 21 kompensiert werden. 7/enn das auf der Platte aufzuzeichnende Bildsignal einen Stoß einbegreift, beispielsweise im Fall eines versenkten Tinterträgersystems oder eines Direktaufzeichnungssystems für IiTSO-Signale, ist es wirksams die Abstimmfrequenz des Fangkreises 25 so su wählen, daß sie gleich der Frequenz der FrequensverSchiebung des trägers ist, an der sich der Stoß befindet. Ist die Verschiebungsfrequenz des Trägers relativ niedrig, so ist die Srenzfreqaenz des Hochpaßfilters 15 der Fehler such schal tung bei einigen hundert kHz zu wählen und die in Fig. 6B gezeigten Pegel V5 und ¥6 sind relativ hoch su wählen.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor5 aaß durch die Erfindung eine Fehle rsueh schal tang· geschaffen wird, die bei einfachem Aufbau geeignet ist, kleinere Fehler bei der Signal wiedergabe in einem Bildplattenspieler zinrsriässig fe stau stellen. Es sei betont, daß die Anwendungssögliciibsitea der Erfindung nicht auf Bildplattenspieler begrenzt sind, sondsrK aucfc. andere Geräte einbeziehen können, bei denen ein Signal in fzequenzmodulierter Form aufgezeichnet und dieses Signal wiedergegeben wird.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. Patentansprüche 2 B 1 1 2 5
    (Iy Fehlersuchschaltung in einem System zur Aufzeichnung eines Bildsignals mit einem vorbestimmten Frequenzband in frequenzmodulierter Form und zur Wiedergabe des aufgezeichneten Bildsignals, einen Demodulator für frequenzmodulierte Wellen mit einem Mittel zur Frequenz-Spannungsumwandlung einbegreifend s gekennzeichnet durch ein an einen Ausgangsanschluß des Mittels zur Frequenz-Spannungsumwandlung gelegtes Bandpaßfilter (15 j 16), dessen untere Grenzfrequenz höher ist als die Horizontalabtastfrequenz des Bildsignals und dessen obere Grenzfrequenz höher ist als die Höchstfrequenz des Bildsignals, und einen an das Bandpaßfilter (l5, 16) gelegten Pegelvergleicher (l7> 18) zur Feststellung des Anliegens einer Eingangsspannung, die die Mitte des Wechsel Spannungssignals des Bandpaßfilters (l5> 16) in positiver oder negativer Richtung um einen vorbestimmten Betrag überschreitet, wobei ein Fahler in dem wiedergegebenen Signal durch den Ausgang des Pe gel vergleiche rs (17, 18) feststellbar ist.
  2. 2. Fehlersuchschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter (l5s 16) ein Hochpaßfilter (15) mit höherer Grenzfrequenz als der Horizontalabtastfrequenz des Bildsignals und ein ELefpaßfilter (l6) mit höherar Grensfrsquans als der Höchstfrequenz des Bildsignals einbegreift,
  3. 3· Fehler such s ©haltung nach Anspruch 2, dadurch gs kenn zeichnet, daß die Grenz frequenz des ELefpaßfiltors (ΐβ) nisdrigsr ist als ein Frsquenai»©rtp &©r sweiiaal so h©eh ist ui@ di© aisdarsts Ysrsehiebungsfrequenz des £r©qu©nsiaoduliert3n
  4. 4. Fehlersuohsehaltung aa@h Änsprueh 2P dadurch gskanngoichnet, daß die Gremsfreq-uens &©s Hochpaßfilters (15) höhsr ist als die höehsta Frequenz des Bildsignals, -uahTond. dis GrQasfrsqusas des ©.©f·= paßfiltsrs (l6) höher ist als die Grangfrsquoas das Hoehpaßfiltors (15).
    5« Fehlersuohsehaltung naeh Ansprueh 2, dadurch gakanassichnst, daß ein Fanglcreis (23) zur Dämpfung gewählter Fraqu^nskomponantsn innerhalb des Darchlaßbanä©s des das Hochpaßfiltsr (15) und aas ELefpaßfilter (l6) einbegreifendes Bandpaßfiltsrs (ΐ59 ΐβ) vorgesehen ist»
    80S83S/0SSI
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