DE2525365A1 - Verfahren und vorrichtung zum feststellen von aussetzern und deren kompensation - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum feststellen von aussetzern und deren kompensation

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DE2525365A1
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/88Signal drop-out compensation
    • H04N9/882Signal drop-out compensation the signal being a composite colour television signal

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Description

67907 252536S
7792-75/Sch/Ba
ÜSSN477,1O2
Filed: 6. Juni 1974
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Aussetzern und
deren Kompensation
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation von Aussetzern zur Verwendung bei der Wiedergabe von nach dem FM-Trägerverfahren aufgezeichneten Fernsehinformationen und Verfahren und Vorrichtungen, welche eine Kompensation derartiger Aussetzer bewirken.
Im US-Patent 3 842 194 ist ein Video-Plattenaufzeichnungs- und -Wiedergabesystem beschrieben, in welchem die aufgezeichnete
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Information infolge geometrischer Veränderungen des Grundes einer Spiralnut in der Oberfläche eines mit einem leitenden Belag bedeckten Plattenträgers aufgezeichnet ist, auf dessen leitendem Belag noch eine dielektrische Schicht vorgesehen ist. In der Aufnahmerille gleitet ein Wiedergabestift mit einer an einer isolierenden Halterung befestigten leitenden Elektrode. Die Stiftelektrode bildet mit den Plattenüberzügen eine Kapazität, die sich bei rotierender Platte entsprechend den Änderungen des Bodenprofils der Nut beim Vorbeilaufen an der Stiftelektrode verändert. Mit der Stiftelektrode ist eine geeignete Schaltung gekoppelt, welche die Kapazitätsänderungen in die aufgezeichnete Information wiedergebende elektrische Signale umwandelt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform eines derartigen kapazitiv arbeitenden Videoplattensystems umfaßt die aufgezeichnete Information eine Trägerfrequenz, die mit Videosignalen moduliert ist und in Form aufeinanderfolgender Änderungen der Tiefe des Nutengrundes zwischen einer maximalen und einer minimalen Tiefe erscheint. Bei einem derartigen FM-TrägeraufZeichnungsprinzip muß zur Ableitung des Videosignals aus dem abgetasteten FM-Signal ein Frequenzmodulationsdetektor im Abspielgerät vorgesehen sein.
Beispielsweise kann der FM-Detektor ein Nulldurchgangsdetektor sein, der bei jedem Nulldurchgang des Eingangssignals einen Ausgangsimpuls normierter Breite und Amplitude liefert. Das Ausgangssignal des Nulldurchgangsdetektors wird einem Tiefpaßfilter zugeführt, dessen Bandbreite im wesentlichen der Bandbreite des aufgezeichneten Videosignals angepaßt ist, so daß die gewünschten Videosignale geliefert werden könnnen. Aus Gründen des Signal-Rausch-Abstandes nimmt man bei der Aufzeichnung zweckmäßigerweise eine Videofrequenz-Preemphasis vor, die dann eine entsprechende Videofrequenz-Deemphasis an geeigneter Stelle bei der nachfolgenden Aufbereitung der vom Nulldurchgangsdetektor gelieferten und gefilterten Videosignale erfordert.
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Beim Betrieb eines Videoplattenspielers der vorstehend angeführten Art zur Wiedergewinnung aufgezeichneter Videosignale zum Zwecke der Bilddarstellung läßt sich im wiedergegebenen Bild eine Erscheinung in Form eines wiederholten Auftretens von Störungen als weiße und/oder schwarze Punkte und Schlieren, welche die richtige Bildinformation überdecken, an unregelmäßigen Stellen des Bildes beobachten. Diese Bildfehler ändern sich in Länge, Breite und Dauer ihres Auftretens. Während sie die Bildinformation als Ganzes nicht zerstören, beeinträchtigt das wiederholte Auftreten solcher Bildfehler den Genuß des Betrachters. Die Erfindung befaßt sich nun mit Kompensationsverfahren und Geräten zur praktischen Eliminierung oder wesentlichen Reduzierung dieser störenden Effekte solcher Bildfehler.
Untersuchungen dieses Problems haben ergeben, daß eine Vielzahl unterschiedlicher Gründe zum Auftreten verschiedener unerfreulicher Bildpunkte und Flächen führen können. Einige dieser Gründe hängen mit Fehlern bei der Aufzeichnung selbst zusammen. Solche Gründe können in zahlreichen Stufen der Aufzeichnungsproduktion entstehen und lassen sich zurückverfolgen beispielsweise fehlerhaften Bedingungen bei der Nutausbildung, Nutgrundbelichtung oder Nutgrundentwicklung bei der Herstellung der Originalplatte mit Hilfe einer Elektronenstrahlaufzeichnung, oder durch fehlerhafte Bedingungen in den zahlreichen Verfahrensstufen bei der Kopierung oder den Kopiebeschichtungsvorgängen, mit welchen die einzelne abgespielte Platte hergestellt wird. Andere Gründe können in Bedingungen liegen, die bei der jeweiligen Abspielung einer einzelnen Platte herrschen. Andere Gründe liegen beispielsweise darin, daß der Abtaststift mit Ablagerungen der verschiedensten Formen an verschiedenen Stellen der Nut in Berührung kommt. Solche Ablagerungen können einfach durch Staubteilchen gebildet werden oder auch durch Abschliff des Abtaststiftes oder der Scheibe gebildet sein und aus Teilchen leitenden oder dielektrischen Materials bestehen, welches für die Herstellung dieser Bauteile verwendet wird. Diese Ablagerungen verändern
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sich zv/ischen mehreren Abspielungen der Platte, da die Berührung des Abtaäbstiftes mit den Ablagerungen Auswirkungen auf die letzteren hat, nämlich örtliche Veränderungen oder Zerkleinerung der getroffenen Partikel, ferner Eindrücken der Partikel in die Nutoberfläche sowie Abnutzung solcher eingedrückter Partikel usw.
Andere Gründe liegen in der Vorgeschichte der Verwendung oder unsachgemäßen Verwendung der abgespielten Platte. Solche Gründe sind mechanische Veränderungen der Plattenoberfläche, beispielsweise Kratzer, Abspanungen oder Eindrückungen, oder chemische Veränderungen der Plattenoberfläche wie Auswirkungen von Fingerabdrücken auf den Plattenbelägen.
Ohne ein weiteres Eingehen auf die Gründe von Bildfehlern ist es klar, daß unzählige Ursachen verschiedener Arten in dieses Problem eingehen, so daß so gut wie keine Vorhersagen gemacht werden können und die Verhältnisse von Platte zu Platte, von Abspielung zu Abspielung, von Nutbereich zu Nutbereich usw. anders liegen können.
Bei der Videomagnetbandaufzeichnung besteht eine bekannte Möglichkeit der Kompensation einer bestimmten Form von Bildfehlern, die als Aussetzer bezeichnet werden, darin, daß man im Falle eines solchen Aussetzers die Information der vorangegangenen Bildzeile einsetzt. Ein Aussetzer besteht in einem momentanen Verlust oder einer wesentlichen Amplitudenverringerung des vom Wiedergabekopf abgenommenen Signals. Liegt das aufgezeichnete Signal üblicherweise in Form eines frequenzmodulierten Trägers vor, dann wird der Aussetzer durch ein Gerät festgestellt, welches die Amplitude des abgenommenen Signals überwacht und auf einen Amplitudenabfall unter einen voreingestellten Minimalwert reagiert, der über ein bestimmtes Minimalzeitintervall hinaus andauert.
Zwar scheint diese Methode der Aussetzerfeststellung und Kompensation eine zufriedenstellende Lösung der Bildfehlerprobleme bei
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deiti oben erläuterten Videoplattenabspielsystem zu bieten, jedoch ist dies in der Praxis nicht so. Ein Hauptgrund dafür liegt darin, daß zwar einige der Bildfehler in dem Videoplattenabspielsystem von Signalfehlern infolge von Aussetzern herrühren, viele jedoch nicht, sondern im Zusammenhang mit Signalfehlern entgegengesetzter Art stehen, die man passenderweise in analoger Wortbildung als "Einsetzer" bezeichnen kann. Viele Bildfehler rühren nämlich von Ursachen her, welche das Signal vergrößern oder anderweitig in einer Weise verändern, die nicht zu einer feststellbaren Verringerung der Eingangssignalamplitude führt, sondern willkürlich die Wiederkehrfrequenz der Nulldurchgänge verändert (also zusätzliche Nulldurchgänge bewirkt oder vorhandene Nulldurchgänge unterdrückt). Zusätzliche oder fehlende Nulldurchgänge führen zu einer plötzlichen Veränderung der Frequenz in Richtung auf und gewöhnlicherweise über die Grenzen des Frequenzabweichungsbereiches hinaus. Im Ausgangssignal des FM-Demodulatorfilters erscheint dies als Verschiebung zu einem extremen Weiß- oder Schwarzpegel. Wegen des begrenzten Frequenzbereiches des Filters wird diese willkürliche Verschiebung (und die nachfolgende Rückkehr zum Normalwert) außerdem zeitlich gegenüber der tatsächlichen Dauer des fehlerhaften Zustandes im Eingangs-FM-Signal gedehnt. Schließlich können Schv/ingungser scheinungen (Ein- und Aus schwingungen) infolge der Blindwiderstandselemente des Filters das Videoausgangssignal noch zumindest kurzzeitig nach Ende des fehlerhaften Eingangssignalszustandes verzerren.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, Bildfehler zu kompensieren, die sowohl von Aussetzern wie von Einsetzern im vorerwähnten Sinne herrühren und zu diesem Zwecke wird ein Fehlerfeststellungsverfahren angewendet, welches sich erheblich von dem bisher beschriebenen Aussetzerkorrekturverfahren unterscheidet.
Das erfindungsgepäße Verfahren zum Feststellen von Fehlern basiert auf einigen wohl begründeten Voraussetzungen. Zunächst
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sei festgestellt, daß die momentane Trägerfrequenz des FM-Eingangssignals, welches dem FM-Demodulator des Wiedergabegerätes zugeführt wird, durch die gewünschte Signcilinformation nur innerhalb bekannter fester Grenzen variiert (nämlich innerhalb des bei der Aufnahme verwendeten Frequenzhubes); daher gehen Frequenzverschiebungen über diese Grenzen nicht auf die gewünschte Signalinformation zurück, sondern auf Bedingungen für die Ableitung oder Übertragung zufälliger Fehlersignale. Zweitens beobachtet man, daß praktisch alle der zu bemerkenden störenden Bildfehler (der oben erwähnten Art von Schwarz- und/ oder Weißpunkten oder -bereichen) von Eingangssignalfehlern herrühren (unabhängig von deren Ursachen), welche die auftretende Momentanträgerfrequenz deutlich über die, dem Frequenzhub entsprechenden bekannten Grenzen hinaus verschiebt.
Gemäß der Erfindung beruht die Fehlerfeststellung auf einem Vergleich des Momentanwertes eines Videosignals, wie es am Ausgang des FM-Demodulators des VJiedergabegerätes entsteht, mit Maximal- und -Minimalwerten entsprechend, oder in enger Beziehung zu, den Momentanvideosignalpegeln, die durch den F!i-Demodulator infolge von an den Modulationsbereichsgrenzen liegenden Eingangssignalfrequenzen erzeugt werden. Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, welches die Fähigkeit des Detektors, eindeutig und schnell das Auftreten eines Fehlers zu erkennen, noch vergrößert, besteht darin, daß der Eingang der Pegelvergleicher nicht der Videosignalausgang des für Zwecke der Bildwiedergabe benutzten FM-Demodulators ist (das entsprechende Ausgangssignal durchläuft normalerweise einen Tiefpaß und eine Deemphasis-Schaltung für Videofrequenzen, so daß Frequenzanteile oberhalb der Signalaufzeichnungsbandbreite stark gedämpft werden), sondern ein Ausgangssignal ist, welches durch ein besonderes Fehlerdetektoreingangsfilter in Form eines Tiefpasses mit einer Grenzfrequenz oberhalb der höchsten aufgezeichneten Videosignalfrequenz ist. Dem Fehlerdetektoreingangsfilter ist keine Videofrequenz-Deemphasis-Schaltung zugeordnet, was durchaus erwünscht ist. Auch für die Genauigkeit des Pegelvergleichs ist es vorzu-
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ziehen, daß die den Pegelvergleichern zugeführten Einaangssigna-Ie die Gleichspannungskomponente des abgespielten Videosignals enthalten. Aus diesem Grunde sollte das Fehlerdetektoreingangsfilter gleichstromdurchlässig sein (man könnte auch an den Pegelvergleichereingängen eine Wiedergewinnung des Gleichspannungspegels vorsehen, jedoch ist dies eine weniger günstige Alternative).
Fenn infolge eines Signalfehlers die Eingangsfrequenz des FM-Demodulators im Abspielgerät über die Obergrenze des Modulationsbereiches anwächst, dann wächst der Spannungspegel am Ausgang des Fehlerdetektoreingangs filters auf einen Viert oberhalb der Pegelvergleicherschwelle, und daraufhin entsteht ein Fehleranzeigeimpuls im Ausgangssignal des Vergleichers. Verwendet man im FM-Demodulator des Abspielgerätes einen Nulldurchgangsdetektor mit einem linearen Verhalten innerhalb eines weiten Eingangsfrequenzbereiches über den Modulationshub des aufgezeichneten Signals hinaus, dann bleibt der Ausgangswert des Filters oberhalb des hohen Schwellwertes des Vergleichers, bis die Eingangsfrequenz in den Frequenzhubbereich zurückfällt, und dann verschwindet der Fehleranzeigeimpuls. In ähnlicher Weise wird ein Fehlcrnnzeigeimpuls durch einen Niedrigpegelvergleicher geliefert, v/enn infolge eines Signalfehlers die Eingangs frequenz unter die untere Grenze des Ilodulationsbereiches fällt, so daß der Pegel des Filterausgangssignals unter den niedrigen Schwellwert des Vergleichers absinkt.
Die von den Vergleichern gelieferten Fehleranzeigeimpulse zeigen außerordentlich genau die Intervalle an, in welchen diese Eingangssignalfehler liegen, welche die erwähnten störenden Bildfehler zur Folge haben. Das Breitbandverhalten des Fehlerdetektoreingangsfilters gewährleistet, daß der Fehleranzeigeimpuls klar das Vorliegen eines Fehlers zu erkennen gibt.
Die Fehleranzeigeimpulse werden zur Steuerung des Umschaltens des Abspielgerätes vom Normalbetrieb zum Fehlerkompensations-
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betrieb benutzt. Bei der letzteren Betriebsweise wird ein verzögertes Signal, welches die Information einer vorhergehenden Bildzeile darstellt, zum Ersatz des gerade vorliegenden Videoausgangssignals des FM-Demodulators benutzt, um das Ausgangssignal des Abspielgerätes zu bilden. Wegen der generellen Redundanz der Information aufeinanderfolgender Bildzeilen dient der Ersatz durch die vorherige Zeile der Überdeckung des Fehlers, der dadurch vom Betrachter nicht mehr bemerkbar ist.
Wegen der Unterschiede im Verhalten des Fehlerdetektoreingangsfilters und des Hauptvideosignal-Ausgangsfilters ist zu erwarten, daß das Ende der Signalstörung am Ausgang des letztgenannten Filters nach dem Ende des zugehörigen, von den Pegeln_^vergleichern erzeugten Fehleranzeigeimpulses liegt. Daher ist der Umschalteinrichtung für die Betriebsweise des Abspielgerätes eine geeignete Schaltung zugeordnet, welche die Wirkung des Fehleranzeigeimpulses verlängert, so daß die Fehlerkompensationsbetriebsweise solange beibehalten wird, bis das gerade vorliegende Ausgangssignal des FM-Demodulators keine Störungen mehr zeigt, welche zu einer fehlerhaften Bildwiedergabe führen. Beispielsweise kann eine solche Verlängerungsschaltung die Fehleranzeigeimpulse durch das Ausgangssignal eines triggerbaren monostabilen Multivibrators ergänzen, der auf die Fehleranzeigeimpulse anspricht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Videoplattenspielers mit einer Fehlerdetektor- und Kompensationsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Aufzeichnungsgerätes für die Herstellung von Platten, die mit dem Gerät gemäß Fig.1 abgespielt werden können.
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Bei dem in Fig. 1 dargestellten Videoplattensnieler wird ein Eingangs-FIi-Signal für die Signalverarbeitungsschaltungen des Plattenspielers am Anschluß P. durch die Bildabnehr..erschaltung 11 erzeugt. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß die EildaufnehmerschaltuncT eine kapazitiv arbeitende Schaltung der vorstehend erwähnten Art ist, und der Aufbau einer solchen Schaltung ist grundsätzlich in der US-PC 3 84?. 194 beschrieben. Ferner sei angenommen, daP das Aufnahmeschema für die abzuspielende Platte derart ist, daß die abgespielte Signalinformation am Anschluß R in Forr eines frequenzmodulierten Trägers vorliegt, dessen Momentanfreauenz innerhalb fester Frequenzbereichsgrenzen (beispielsweise zwischen 3,9 und 6,5 MHz) liegt entsprechend der Amplitude eines Videosignals, welches ein Frequenzband (boispielsweise 0 bis 3,0 ."IHz) unterhalb des erwähnten Modulationsbereiches einnimmt und eine Folge von wiederzugebenden Bildern darstellt.
Das r,ingangs-I'>T-Signal am Anschluß R wird über einen Bearenzer 13 (der dem üblichen Zwecke dient, zufällige Amnlitudenmodulationen des Eingangs-Fil-Signals zu entfernen oder ?,u verringern) einem Ilulldurchcrangsdete'ztor 15 zugeführt, der bekannte Schaltungen y.wr rbleitung eines Ausgancrsimpulses fester Amplitude, Breite an'.1 Polarität bei jedem löilldurcbgang des begrenzten Eingangs-fVi-Signals enthalten kann. Das Impulsausgangssignal des Fulldurchgamjsdetektors 15 wird einer Ausgangsfilterschaltuncr zugeführt, die gemäß der Darstellung einen Tiefpaß 17 enthält. Die Bandbreite des Tiefpasses 17 ist der Bandbreite der aufgezeichneten Viaeosignalinformabion (beispielsweise 0 bis 3 MHz) im wesentliehen annepaßt.
Der ilulluurchganc'sdetektor 15 und seine Ausaangsfleerschaltung (17) bilden einen FM-Demodulator vom Impulszählertyp, der ein Ausgangssignal in Form eines Videosignals liefert, das der Modulation des Einoangs-Fil-Signals entspricht. Dieses Videosignal wird dem Hormaleingang M eines elektronischen Schalters 21 zu-
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geführt, der die Aufgabe hat, entweder das am Normaleingang N anliegende Signal dem Schalterausgang 0 zuzuführen oder das am Kompensationsbetriebseingang S anliegende Signal dem Ausgangsanschluß 0 zuzuführen. Das Schalten zv/ischen den beiden Stellungen wird durch Steuersignale bewirkt, die einem Steuersignaleingangsanschluß C (von der nachfolgend zu beschreibenden Schaltung) zugeführt werden.
Unter normalen Betriebsbedingungen koppelt der Schalter 21 die an seinem Anschluß N liegenden Videosignale zum Ausgangsanschluß 0, damit sie der Signalverarbeitung^schaltung 23 zugeführt werden, wo die Videosignale derart umgeformt werden, daß sie einem Fernsehempfänger 25 zugeführt werden können. Die Signalverarbeitungsschaltung kann beispielsweise eine geeignete Videofrequenz-Deemphasis-Schaltung enthalten, welche komplementär zu der bei der Aufzeichnung verwendeten Preemphasis-Schaltung arbeitet.
Der Fernsehempfänger 25 dient der Anzeige der aufeinanderfolgenden Bilder, welche durch die aufgezeichnete Signalinformation dargestellt werden. Wie bereits erwähnt, können jedoch in unregelmäßig auftretenden Intervallen beim Abspielen der Platte Fehler im Eingangs-FM-Signal auftreten, welche das dem Anschluß N zugeführte Videosignal in einer Weise beeinflussen, die zu Bildfehlern auf dem mit dem Empfänger 25 wiedergegebenen Bild in Form der erwähnten Schwarz/Vieiß-Punkte oder -Bereiche führen, wenn der Empfänger nur die am Anschluß N auftretenden Signale erhält. Um solche Bildfehler zu vermeiden, enthält der Bildplattenspieler gemäß Fig. 1 eine Fehlerdetektor- und Kompensationsschaltung, die nun erläutert werden soll.
Diese Schaltung enthält eine Quelle 50 für ein verzögertes Signal, v/elcher das Eingangs-FM-Signal vom Anschluß P zugeführt wird und welche ein: verzögertes Videosignal an den Fingangsanschluß S des Schalters 21 liefert. Ferner enthält sie einen Fehlerdetektor 30, welchem das Ausgangssignal des Nulldurchgangsdetektors 15 zugeführt wird und der einer Fehleranzeige-
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impuls liefert, wenn im Eingangs-FM-Signal ein Fehler auftritt. Schließlich enthält die Schaltung einen Steuersignalgenerator für den Schalter, welcher auf Fehleranzeigeimpulse des Fehlerdetektors 30 anspricht und ein Steuersignal liefert, welches dem Steuereingangsanschluß C des Schalters 21 zur Bestimmung von dessen Schaltzustand zugeführt wird.
Der Fehlerdetektor 30 enthält ein F.ingangsfilter 31, dem das impulsförmige Ausgangssignal des Nulldurchgangsdetektors 15 zugeführt wird. Das Filter 31 enthält einen Tiefpaß mit einer Bandbreite (beispielsweise 0 bis 6 MHz), die wesentlich breiter als die Bandbreite des Tiefpasses 17 ist und danit Signalanteile durchläßt, deren Frequenzen wesentlich höher als die Grenzfrequenz des Filters 70 ist. Das Filter 31 ist auch für Gleichstrom durchlässig und zeigt keine Deemphasis-Charakteristik innerhalb seines Durchlaßbereiches.
Der Fehlerdetektor 30 enthält ferner ein paar Spannungspegelvergleicher, nämlich einen Hochpegelvergleicher 33 und einen Niedrigpegelvergleicher 35. Jeder der beiden Vergleicher ist mit dem breitbandigen Ausgang des Filters 31 verbunden. Der Hochpegelvergleicher 33 vergleicht den Momentansignalspannungspegel am Ausgang des Filters 31 mit einer vorgewählten Vergleichsmaximalspannung und erzeugt einen Ausgangsimpuls einer vorgegebenen Polarität, wenn der Momentanwert des Ausgangssignals des Filters 31 das Vergleichsmaximum übersteigt (die Ausgangsimpulsdauer entspricht der Länge der Zeit, während deren das Filterausgangssignal oberhalb des voreingestellten Maximalpegels verbleibt). Der Niedrigpegelvergleicher 35 vergleicht den Momentanwert der Ausgangsspannung des Filters 31 mit einer vorgewählten Vergleichsminimalspannung und erzeugt einen Ausgangsimpuls der vorgegebenen Polarität, wenn der Momentanwert des Filterausgangssignals unter das Vergleichsminimum fällt (die Ausgangsimpulsdauer entspricht der Länge der Zeit, während welcher das Filterausgangssignal unterhalb des voreingestellten Minimalwertes bleibt).
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Der Fehlerdetektor 30 enthält weiterhin eine Addierschaltung 37, welche die Ausgangsimpulse der Vergleicher 33 und 3 5 zu einem Fehleranzeigeimpuls am Ausgangsanschluß D zusammenfaßt. Der Steuersignalgenerator 40 enthält einen triggerbaren monostabilen Multivibrator 41, welcher Impulse einer festen Dauer beim Auftreten von Fehleranzeigeimpulsen am Anschluß D erzeugt. Der Steuersignalgenerator 40 enthält ferner eine nicht additive Mischschaltung 43, welche die Ausgangsimpulse des Multivibrators 41 mit den FehleranZeigeimpulsen vom Anschluß D (nach Art eines "ODER"-Gatters) zu einem Schaltersteuersignal kombiniert, welches dem Anschluß C des Schalters 21 zugeführt wird. Das Schaltverhalten des Schalters 21 hinsichtlich des Steuersignals ist polungsmäßig so gewählt, daß der Schalter nur während des Auftretens von Ausgangsimpulsen der Addierschaltung 37 und des Multivibrators 31 in den Kompensationsbetrieb umgeschaltet wird.
Die Verzögerungssignalquelle 50 enthält eine Verzögerungsleitung 51 mit der Verzögerungszeit 1H, welche eine Signalverzögerung entsprechend einer Periode der Zeilenabtastfrequenz des Videosignalwiedergabesystems bewirkt und welcher das Eingangs-FM-Signal am Anschluß R zugeführt wird. Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung wird über einen Begrenzer 53 einem Nulldurchgangsdetektor 55 zugeführt, der hinsichtlich Aufbau und Einstellung auf den Mulldurchgangsdetektor 15 abgestimmt ist, dessen Ausgangssignal auf ein Filter mit einem Tiefpaß 57 gegeben wird (dessen Charakteristik im wesentlichen zu derjenigen des Tiefpasses 17 paßt). Das Ausgangssignal des Filters wird dem Eingangsanschluß S (für den Kompensationsbetrieb) des Schalters 21 zugeführt und stellt ein gegenüber dem Eingang N (für Normalbetrieb) um ein Zeilenintervall verzögertes Videosignal dar.
Ehe nun die Betriebsweise der bisher erläuterten Fehlerdetektor- und Kompensationsschaltung detailliert beschrieben wird, sei zum besseren Verständnis ein Verfahren zur Bildung des aufge-
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zeichneten FM-Signals, welches von dem Wiedergabegerät gemäß Fig. 1 wiedergewonnen werden soll, erläutert. Fig. 2 veranschaulicht eine geeignete Form eines Aufzeichnungsgerätes für die Herstellung einer Masteraufnahme, von welcher eine Wiedergabeplatte hergestellt werden kann, die mit dem Wiedergabegerät gemäß Fig. 1 abgespielt werden kann.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 2 wird von einer Leuchtdichtesignalquelle 70 ein Videosignalgemisch erzeugt, welches dem Leuchtdichteinhalt einer Folge von Bildern (einschließlich der begleitenden Ablenksynchronsignale) entspricht. Eine Farbsignalquelle 80 erzeugt ein den Farbinhalt der Bilder darstellendes Signal in Form eines phasen- und amplitudenmodulierten Hilfsträgers (Farbträger). Das Ausgangssignal der Leuchtdichtesignalquelle 70 (das beispielsweise ein Frequenzband von 0 bis 3 MHz einnimmt) wird über eine Preemphasis-Schaltung 75 einer Addierschaltung 85 zugeführt, wo es mit dem Farbausgangssignal der Quelle 80 zu einem Farbvideosignalgemisch zusammengesetzt wird. Die Preemphasis-Schaltung 75 hat einen innerhalb eines ausgewählten oberen Teils des vom Leuchtdichtesignal eingenommenen Frequenzbandes mit der Frequenz ansteigenden übertragungsfaktor.
Das Bildsignalgemisch am Ausgang der Addierschaltung 85 wird über einen Begrenzer 90 einem Frequenzmodulator 95 zugeführt, in welchem die Momentanfrequenz der Trägerschwingung entsprechend der Amplitude des durch den Begrenzer 90 begrenzten Videosignalgemischs moduliert wird. Die Begrenzungspegel des Begrenzers 90 sind so gewählt, daß Trägerfrequenzänderungen auf Frequenzen innerhalb eines geeigneten Modulationsbereiches (beispielsweise 3,9 bis 6,5 MHz) eingeschränkt werden. Das FM-Ausgangssignal des Modulators 95 wird als Aufzeichnungs-Eingangssignal dem Videoplattenaufnahmegerät 100 zugeführt. Dieses Gerät sei als Elektronenstrahl-Aufzeichnungsgerät angesehen, wie es in der US-PS 3 842 194 beschrieben ist und eine signalgesteuerte Belichtung der Masteraufzeichnungsplatte bewirkt, von welcher entsprechend dem ebenfalls in dieser Patentschrift be-
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schriebenen Verfahren Vaterplatten hergestellt werden können. Wie dieser US-Patentschrift entnommen werden kann, kann die Aufnahmedrehzahl der Platte langsamer gewählt werden als die vorgesehene Abspieldrehzahl, wenn die Empfindlichkeit des im Gerät 100 verwendeten Aufzeichnungsmaterials gegenüber dem Elektronenstrahl nicht groß genug ist, so daß die Aufnahme langsamer als das Abspielen erfolgen muß. In einem solchen Fall werden die tatsächlichen Frequenzen, der Modulationsbereich usw. beim Aufnahmesignal entsprechend den bei der Wiedergabe erforderlichen Werten verringert.
Für die Betriebsweise des in Fig. 1 dargestellten Wiedergabegerätes ist zu berücksichtigen, daß der Einfluß der gewünschten Bildinformation auf das Signal, welches durch die Aufnahmeschaltung 11 am Anschluß R entsteht, während des Abspielens auf Veränderungen des Momentanwerts der Trägerfrequenz innerhalb eines Bereiches bekannter fester Grenzen (beispielsweise zwischen einer Maximalfrequenz f von 6,5 MHz und einer Minimalfrequenz f . von 3,9 MHz) begrenzt ist. Von dieser Tatsache macht die hier beschriebene Erfindung zum Feststellen und zur Kompensation von Fehlern Gebrauch, indem Abweichungen der Momentanfrequenz des am Anschluß R befindlichen Signals auf Werte oberhalb f oder unterhalb f . als Auftreten eines Fehlers gemax min
wertet werden, dessen Kompensation gewünscht ist.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 reagiert der Nulldurchgangsdetektor 15 auf das vom Begrenzer 13 gelieferte, gegenüber dem Signal am Anschluß R begrenzte Signal durch Erzeugung eines Ausgangsimpulses einer gegebenen Polarität und praktisch fester Amplitude und Breite, jedesmal wenn das begrenzte Signal durch Null geht. Durch Filtern der Ausgangsimpulse des Detektors 15 mit Hilfe des Eingangsfilters 31 entsteht ein Signal, dessen Momentanamplitude im wesentlichen linear proportional der Momentanfrequenz des begrenzten Eingangssignals des Nulldurchgangsdetektors 15 ist. Momentanfrequenzen dieses Eingangssignals zwischen
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f und f . haben Veränderungen der Momentanamplitude des FiI-max mm - v
terausgangssignals zwischen im wesentlichen festen Spannungsgrenzen (V und V . ) zur Folge. Sollte die Momentanfrequenz des Eingangssignals des Detektors 15 jedoch über f anwachsen, dann steigt auch die Augenblicksamplitude des Ausgangssignals des Filters 31 über V . Fällt umgekehrt die Momentanfrequenz des Detektoreingangssignals unter f . , dann sinkt auch die Augenblicksamplitude des Filterausgangssignals unter V . .
Die Vergleicher 33 und 35 stellen solche Zustände fest, wenn also die Augenblicksamplitude des Ausgangssignals des Filters 31 aus dem Bereich zwischen V und V . herausfällt. Der
max mm
Hochpegelvergleicher 33 liefert an seinem Ausgang ein Fehlersignal, solange die Amplitude des Ausgangssignals des Filters 31 über einem ersten Vergleichspegel liegt, der in unmittelbarer Nähe des Wertes V eingestellt ist. Der Niedrigpegel-
fflciX
vergleicher 35 liefert ein Fehleranzeigesignal gleicher Art an seinem Ausgang, solange die Amplitude des Ausgangssignals des Filters 31 einen zweiten Vergleichsspannungspegel unterschreitet, der in unmittelbarer Nähe des Wertes V . eingestellt ist. Zweckmäßigerweise werden die beiden Spannungsvergleichspegel geringfügig oberhalb V und unterhalb V . einaestellt, da-3 a j -> max min
mit sichergestellt ist, daß die tatsächlich auftretenden Extremwerte der gewünschten Bildinformation nicht zu einer Fehleranzeige führen (beispielsweise im Hinblick auf die Möglichkeit leichter Abweichungen der Plattendrehzahl, infolge deren der effektive Modulationsbereich des gewünschten Signales sich etwas verändern kann). Bezieht man solche Toleranzen in die Vergleichspegeleinstellungen ein, dann wird die Genauigkeit der Fehlerermittlung nicht nennenswert verringert, da die die Darbietung beeinträchtigenden Fehler, die festgestellt werden sollen, typischerweise mit erheblichen Frequenzabweichungen vom Bereich fmax bis fmin einner9enen· Die Addierschaltung 37 faßt die Ausgangssignale der beiden Vergleicher zu einem einzigen Ausgangssignals zusammen, das dann Abweichungen in beiden Richtungen vom Bereich f bis f . wiedergibt.
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Die meisten Ursachen ärgerlicher Bildfehler sind im allgemeinen so geartet, daß im Signal am Anschluß R eine Verschiebung der Momentanfrequenz auftritt, die gegenüber den modulationsbedingten TrägerfrequenzVeränderungen außerordentlich abrupt ist. Der Signalfehler entspricht daher einer willkürlichen Trägermodulation durch ein Signal, dessen Frequenzanteile oberhalb der höchsten Frequenz des aufgezeichneten Signals liegen. Da das Eingangsfilter für den Fehlerdetektor breitbandig mit einer hohen Grenzfrequenz (beispielsweise 6 MHz) ist, welche erheblich höher als die höchste aufgezeichnete Videosignalfrequenz (beispielsweise 3 MHz) ist, wird die Fehlerfeststellung in mehrerer bedeutender Hinsicht verbessert. Infolge der Breitbandigkeit des Filters 31 kann sein Ausgangssignal dem plötzlichen Auftreten eines Signalfehlers unmittelbar folgen. Nach Auftreten eines Signalfehlers kann also das Filterausgangssignal mit einer kurzen Anstiegszeit über die Vergleichsschwelle ansteigen, so daß frühzeitig ein Fehleranzeigeimpuls entsteht. Legt man der zugehörigen Kompensationssteuerschaltung (also dem elektronischen Schalter 21) ein entsprechend schnelles Ansprechverhalten zugrunde, dann kann das Abspielgerät in den Kompensationsbetrieb umgeschaltet werden, ehe das Ausgangssignal des schmalbandigen Filters 17 (welches eine langsamere Anstiegszeit zur Folge hat) durch den Signalfehler nennenswert beeinträchtigt ist. Weiterhin vergrößert die Erhaltung der hochfrequenten Anteile der Fehlermodulation im Ausgangssignal des Filters 31 die Größe des Spannungssprungs beim Auftreten eines Fehlers und wirkt sich damit günstig auf eine die Signalamplitude als Kriterium benutzende Unterscheidung zwischen den den Vergleichern zugeführten Fehler- und Normaleingangssignalen aus, so daß der Bereich zu tolerierender Einstellungen der Vergleichspegel erweitert wird.
Aufgrund der Eigenschaften des Nulldurchgangsdetektors 15 (welcher bei jedem Nulldurchgang einen Ausgangsimpuls erzeugt) ist die Wiederholungsfrequenz der Ausgangsimpulse doppelt so groß
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wie die Eingangssignalfrequenzen. So haben beispielsweise gewünschte Eingangssignalfrequenzänderungen innerhalb des als Beispiel erwähnten Modulationsbereiches von 3,9 bis 6,5 MHz Wiederholfrequenzen der Ausgangsimpulse zwischen 7,8 und 13,0 MHz zur Folge. Unter diesen Umständen kann man die Grenzfrequenz des Fehlerdetektorfilters 31 leicht auf (oder etwas über) die beispielsweise erwähnte Frequenz von 6 MHz legen und dennoch die gewünschte Trägerkomponentenunterdrückung erreichen.
Infolge des Breitbandverhaltens des Filters 31 kann sein Ausgangssignal auch unmittelbar dem Zurückkehren der Eingangssignalfrequenz in den vorgesehenen Modulationsbereich folgen, so daß ein einen Fehler anzeigender Ausgangsimpuls eines Vergleichers vor der zugehörigen Störung im Ausgangssignal des mit der langsameren Anstiegszeit behafteten Filters 17 beendet sein kann. Das kann zur Folge haben, daß das Gerät vorzeitig zu seiner normalen Betriebsweise zurückkehrt, wenn das fehleranzeigende Ausgangsimpulssignal der Addierschaltung 37 allein als Steuersignal für den Schalter 21 benutzt wird. Um eine solche vorzeitige Beendigung des Fehlerkompensationsbetriebes zu vermeiden, sieht man zweckmäßigerweise eine Möglichkeit einer Verlängerung des Fehleranzeigeimpulses auf eine Beendigungszeit vor, welche nach dem Ende der zugehörigen Störung im Ausgangssignal des Filters 17 liegt.
Eine als Beispiel zu erwähnende Möglichkeit einer solchen Verlängerung ist bei dem Schaltersteuersignalgenerator 40 gemäß Fig. 1 vorgesehen, der einen retrigerbaren monostabilen Multivibrator 41 enthält. Dieser retriggerbare Multivibrator 41 erzeugt bei der Vorderflanke jedes Fehleranzeigeimpulses einen Ausgangsimpuls von im wesentlichen fester Dauer (wenn er während der Erzeugung dieses Impulses nicht erneut getriggert wird). Der Ausgangsimpuls ist genügend lang gewählt (beispielsweise 2 bis 3 Mikrosekunden) , um die Zeit zu umfassen, vrelche für die Stabilisierung des Ausgangssignals des Filters 17 nach dem Ende des Eingangssignalfehlers erforderlich ist. Die Ausgangs-
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impulse des Multivibrators 41 werden mit den Fehleranzeigeimpulsen vom Anschluß D im nichtadditiven Mischer 43 zusammengefaßt, der nach Art eines ODER-Tores einen Ausgangsimpuls vorgegebener Polarität und Amplitude abgibt, solange eines oder beide Eingangssignale anliegen.
Im Falle einer isoliert auftretenden Amplitude kurzer Dauer im Ausgangssignal des Filters 31 über den Schwellwert eines Vergleichers, liefert der Generator 40 eine Verlängerung des resultierenden Fehleranzeigeimpulses mit einer Dauer, welcher durch die Dauer des Ausgangsimpulses des Multivibrators 41 bestimmt ist. Im Falle einer Reihe kurzzeitiger Amplituden mit einem gegenseitigen Abstand, der kürzer ist als die Ausgangsimpulsdauer des Multivibrators, liefert der Generator 40 einen einzigen verlängerten Impuls, dessen Dauer von der Vorderflanke des ersten resultierenden Fehleranzeigeimpulses bis zu einer Zeit reicht, welche die Vorderflanke des letzten der Reihe resultierender Fehleranzeigeimpulse um ein Intervall überschreitet, das der Dauer eines normalen Ausgangsimpulses des Multivibrators entspricht. In diesem letzteren Fall bewirkt die Retriggerbarkeit des Multivibrators 41 ein Ausfüllen der Zwischenräume zwischen den einzelnen Fehleranzeigeimpulsen der Folge. Wenn nur eine einzelne Amplitudenüberschreitung der Vergleicherschwelle durch das Ausgangssignal des Filters 31 länger dauert als der normale Ausgangsimpuls des Multivibrators 41, dann bewirkt das Vorhandensein der Fehleranzeigeimpulse selbst als Eingangssignal des nichtadditiven Mischers 43, daß das Ausgangssignal des Generators 40 über das Ende des Multivibratorausgangsimpulses hinaus bis zum Ende des längeren Fehleranzeigeimpulses andauert.
In der US-Patentanmeldung USSN 477,103 vom 6. Juni 1974 ist eine Alternative für eine Verlängerungsschaltung beschrieben, die leicht für die soeben beschriebene Anordnung mit einem monostabilen Multivibrator 41 und Mischer 43 ersetzt werden kann und die Funktion des Schaltersteuersignalgenerators übernimmt. Bei dieser Anordnung wird die Verlängerung erzielt, indem die Fehler-
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anzeigeimpulse einem Hüllkurvendetektor mit einer Diode und einer Kapazität zugeführt werden, wobei die Diode so gepolt ist, daß sie die Kapazität bei Auftreten eines Fehleranzeigeimpulses auflädt. Eine Widerstandslast des Detektors sorgt für eine Entladezeitkonstante der Kapazität, welche auf den Sperrpegel einer nachfolgenden Transistorstufe zugeschnitten ist, so -daß der Transistor während des Vorhandenseins des Fehleranzeigeimpulses leitend bleibt und auch nach dessen Ende nicht zu leiten aufhört, bis eine Kondensatorentladeperiode geeigneter Zeitdauer abgelaufen ist, ehe ein neuer Fehleranzeigeimpuls aufgetreten wäre. Eine derartige Schaltung bewirkt in dem Ausgangssignal der Transistorstufe nicht nur die bereits erläuterten Effekte der Verlängerung kurzer Fehleranzeigeimpulse und des Ausfüllens einer Folge kurzer Fehleranzeigeimpulse, sondern auch eine Streckung selbst lang andauernder Fehleranzeigeimpulse.
Die Funktion des elektronischen Schalters 21 kann leicht von vielen bekannten Schaltungen auf ein Steuersignal vom Ausgang des Generators 40 hin durchgeführt werden, jedoch wird diesbezüglich auf die soeben erwähnte Patentanmeldung verwiesen, welche die Schaltung und eine ausführliche Beschreibung einer besonders günstigen Anordnung beinhaltet. Gleichfalls ist dort eine besondere Schaltung beschrieben, die zweckmäßigerweise zur Übernahme der Funktionen der Vergleicher 33 und 35 und der Addierschaltung verwendet werden kann, wobei die aktiven Bauelemente hierfür in einem einzigen integrierten Schaltungsplättchen (,uA711C) ausgebildet sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten speziellen Schaltung der Signalquelle 50 für das verzögerte Signal durchläuft die Signalinformation die Verzögerungsleitung 51 (Verzögerungszeit 1H) als FM-moduliertes Signal. Diese Verzögerung von 1H kann mit Hilfe einer Ultraschallverzögerungsleitung bewirkt werden, ohne daß zusätzliche Schaltungen für eine Trägermodulation und Demodula-
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tion erforderlich wären, um einen Einklang mit den Banclpaßeigenschäften solcher Verzögerungsleitungen zu erzielen. Die dargestellte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß ein zweiter FM-Detektor (53,55,57) zur Umsetzung des verzögerten Signals in die Videosignalform erforderlich ist.
In der US-Patentanmeldung USSN 476,329 vom 6. Juni 1974 ist eine Alternative für eine Quelle des verzögerten Videosignals erläutert, welche die FM-Demodulatorverdopplung nicht erfordert. Bei dieser Schaltung übt die 1H-Verzögerungsleitung, welche für Kammfilterzwecke in der dem Schalter 21 folgenden Signalverarbeitungsschaltung vorgesehen ist, eine Doppelfunktion aus, indem sie auch für die Zeilenspeicherung sorgt, welche für die Fehlerkompensationszwecke gewünscht ist. Durch Ableiten des das fehlerhafte Signal ersetzenden Kompensationssignales vom Ausgang dieser Verzögerungsleitung v/ird ein Vorteil der Rezirkulation einer ungestörten Information erreicht, v/elcher eine vernünftige Kompensation auch größerer Fehler erlaubt, die sich über die Dauer eines Zeilenintervalls hinaus erstrecken. Diese vorteilhafte Form einer Signalquelle für das verzögerte Videosignal kann an die Stelle der entsprechenden Anordnung in der Schaltung gemäß Fig. 1 treten.
Wenn die aufgezeichnete Videosignalinformation einen Farbanteil enthält, wie bei der Erläuterung der Fig. 2 vorausgesetzt war, kann deren Form besondere Überlegungen bei der Realisierung einer Signalquelle für das verzögerte Videosignal erforderlich machen. Diesbezüglich sei auf die bereits erwähnte US-Patentanmeldung 476,839 verwiesen, welche geeignete Lösungen für den Fall vorschlägt, daß die Farbkomponente des aufgezeichneten Signals nach dem Prinzip des "buried subcarrier" moduliert ist, wie dies im US-Patent 3 872 498 beschrieben ist. Bei diesem Prinzip (ebenso wie bei anderen), wo die Erhaltung des Verschachtelungscharakters des Farbträgers gewünscht ist, kann es zweckmäßig sein, in der Signalquelle für das verzögerte Video-
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signal Mittel zum Verändern der Phase des Farbkomponentenausgangssignals vorzusehen, wie dies in der US-Anmeldung 476,039 genauer erläutert ist.
Im Vorstehenden ist die Erfindung speziell für die Anwendung bei der Fehlerfeststellung und Kompensation für die Wiedergabe einer bestimmten Form von Bildplatten erläutert worden, es versteht sich jedoch, daß zahlreiche Merkmale einen erheblich v/eiteren Anv/endungsbereich haben und auch bei anderen Formen von Wiedergabe- oder Signalsystemen mit Vorteil anwendbar sind, wo Fehler in einem wiedergewonnenen FM-Signal festgestellt und kompensiert v/erden sollen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    M)/ Schaltungsanordnung zur Ermittlung und Kompensation von Bildfehlern für ein System zur Wiedergabe einer Aufzeichnung aufeinanderfolgender Bilder mit einem Abnehmer, der von dem Aufnahmeträger Schwingungen mit einer Momentanfrequenz abnimmt, die innerhalb eines gewissen Frequenzabweichungsbereiches Veränderungen entsprechend der Amplitude eines ein Bild darstellenden Videosignals einer gegebenen Bandbreite unterworfen ist, wobei während der Wiedergabe des Videosignals unregelmäßige Fälle auftreten, wenn die Monentanfrequenz der Trögerschwingung aus dem gegebenen Abweichungsbereich fällt, ferner mit einem Frequenzmodulationsdetektor, der mit den Abnehmer gekoppelt ist und einen Tiefpaß enthält, dessen Bandbreite praktisch auf die vorgegebene Bandbreite des Videosignals begrenzt ist und der ein demoduliertes Signal mit einer Amplitude liefert, die normalerweise der Amplitude des Videosignals entspricht, jedoch zufälligen Amplitudenänderungen während des Auftretens der Trägerfrequenzabweichungen außerhalb des vorgegebenen Abweichungsbereiches unterworfen ist, ferner mit einer Bil-^wiedergabevorrichtung und einer Schaltung, welche normalerweise das deinodulierte Ausgangssignal des Tiefpasses der BiI ""iwiedergabevorrichtung zuführt, gekennzeichnet durch eine Schaltung (31), welche von dem Frequenzmodulationsdetektor (Nulldurchgangsdetektor 15) ein Ausgangssignal ableitet, dessen Momentanamplitude sich innerhalb eines Bereichs zwischen einem ersten und einem zweiten Amplitud.enwert bei Änderungen der Momentanfrequenz innerhalb des vorgeaabenen Abweichungsbereiches verändert und aus diesem Amplitudenbereich herausfällt, wenn die Momentanfrequenz außerhalb des vorgegebenen Abweichungsbereiches liegt, durch eine Signalpege!vergleichsschaltung (33,35,37,40), welche auf das Ausgangssignal der letztgenannten Schaltung (31) anspricht und ein Fehlerindikationssignal erzeugt, wenn das Ausgangssignal aus dem Pegelbereich herausfällt, und durch eine auf das Fehlerindika-
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    tionssignal ansprechende Schaltung (21) zur Veränderung des der Bildwiedergabevorrichtung (Fernsehempfänger 25) zugeführten Signals.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Frequenzmodulationsdetektor einen Nulldurchgangsdetektor enthält, der bei den Nulldurchgängen der Ausgangsschwingung des Abnehmers Impulse relativ fester Amplitude und Breite liefert, welche dem Tiefpaß zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltung (31) einen zweiten Tiefpaß mit erheblich größerer Durchlaßbandbreite wie der erste Tiefpaß (17) enthält.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Signalquelle (50) von Videosignalen, die aus der Aufzeichnung wiedergewonnen sind und dem Ausgangssignal des erstgenannten Tiefpasses (17) um ein Zeitintervall genügender Länge nacheilen, so daß die nacheilenden Videosignale die Information einer Bildzeile beinhalten, welche derjenigen Bildzeile vorangeht, welche durch das Ausgangssignal des erstgenannten Tiefpasses (17) dargestellt wird, ferner durch eine normalerweise gesperrte Anordnung (21S) zur Übertragung des verzögerten Ausgangssignals der Sianalquelle (50) zur Bildwiedergabevorrichtung und durch eine auf das Fehleranzeigesignal ansprechende Anordnung (21C) zur Aktivierung der normalerweise gesperrten Anordnung zur Übertragung des verzögerten Videosignals, wenn die das demodulierte Signal liefernde Schaltung inaktiv ist.
  4. 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, daß die das Fehleranzeigesignal erzeugende Schaltung eine Impulsverlängerungsschaltung (41) enthält, welche eine Erzeugung des Fehleranzeigesignals noch nach der Rückkehr des Ausgangssignals in den erwähnten Pegelbereich bewirkt.
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  5. 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Abnehmerschaltung ein auf das FM-Signal ansprechender Nulldurchgangsdetektor (15) gekoppelt ist, dessen Ausgangssignal einem ersten Tiefpaß (17) zugeführt wird, dessen Bandbreite im wesentlichen auf das vorgegebene Videosignalfrequenzband abgestimmt ist, daß der Ausgang des Nulldurchgangsdetektors (15) ferner mit einem zweiten Tiefpaß (31) gekoppelt ist, dessen Grenzfrequenz wesentlich höher als die höchste Videosignalfrequenz innerhalb des gegebenen Frequenzbandes ist, daß eine Schaltung zur Verwendung des Ausgangssignals des ersten Tiefpasses (17) zur Beeinflussung der Bildwiedergabe vorgesehen ist und daß ferner eine Schaltung (30,40) vorgesehen ist, welche auf Abweichungen der Momentanamplitude des Ausgangssignals des zweiten Tiefpasses (31) von einem vorbestimmten Bereich von Amplitudenpegeln anspricht, um die Betriebsweise der Schaltung (21) zu verändern.
  6. 6) Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt genannte Schaltung (30,40) entsprechende Vorrichtungen (Pegelvergleicher 33,35) zum Vergleich der Momentanamplitude mit den entsprechenden Amplitudenpegeln enthält, welche den Pegeln des Ausgangssignals des zweiten Tiefpasses
    (31) entsprechen, die sich ergeben, wenn dem Nulldurchgangsdetektor (15) Eingangssignale zugeführt werden, deren Frequenz praktisch den Grenzen des vorgegebenen Abweichungsbereiches entsprechen .
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