DE3632866A1 - Spezialwiedergabeeinrichtung fuer einen video-bandrecorder - Google Patents
Spezialwiedergabeeinrichtung fuer einen video-bandrecorderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spezialwiedergabeeinrichtung
für einen Video-Bandrecorder (im folgenden auch einfach
als Videorecorder oder entsprechend der englischsprachigen
Bezeichnung video tape recorder als VTR bezeichnet). Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Spezialwiedergabeeinrichtung,
die mit einem Bildspeicher arbeitet.
In den herkömmlichen Videorecordern sind Einrichtungen für
bestimmte Arten der Spezialwiedergabe, zum Beispiel der
Zeitlupen-Wiedergabe und der Stehbild-Wiedergabe, eingebaut.
Verschiedene Typen herkömmlicher Spezialwiedergabeeinrichtungen
zielen darauf ab, die Darstellung auf dem
Bildschirm zu verbessern. Die Verbesserungsbestrebungen
konzentrieren sich auf die Halbbild-Standwiedergabe mit
Hilfe eines Spezial-Wiedergabekopfs, um ein stillstehendes
Bild ohne Wackeln (vertikale Vibrationen auf dem Bildschirm)
zu erhalten; durch intermittierendes Antreiben des
Magnetbands wird versucht, eine intermittierende Zeitlupen-
Wiedergabe für ein rauschfreies Zeitlupen-Bild zu erhalten;
mit Hilfe eines Doppel-Azimutkopfs soll eine Zeitraffer-
Wiedergabe mit geringem Rauschanteil erzeugt werden; und
mit Hilfe einer dynamischen Spurverfolgung zum Verschieben
der Kopflage auf einer Drehkopftrommel wird veranlaßt, daß
der Kopf die Videospuren exakt verfolgt.
In den üblichen Haushalt-Videorecordern werden zwei Dreh-
Videoköpfe mit voneinander abweichenden Azimutwinkeln verwendet.
Die Videoköpfe zeichnen alternierend Videosignale
im sogenannten Schrägspurverfahren auf ein Magnetband auf,
wodurch auf dem Band Videospuren entstehen. Wenn demnach
Videosignale reproduziert werden, während das Band mit
einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die sich von der
Geschwindigkeit beim Aufzeichnen unterscheidet, läuft der
jeweilige Videokopf nicht exakt über die Videospuren, so
daß der Pegel des Wiedergabesignals an manchen Bandabschnitten
stark verringert ist, mit der Folge, daß auf dem
Bildschirm Störungen entstehen, und zwar zu Zeitpunkten,
die den genannten Abschnitten auf dem Band entsprechen. Es
wurden bereits Vorschläge gemacht, wie eine solche Verringerung
des Wiedergabesignal-Pegels vermieden könnte. Diese
Vorschläge liefen darauf hinaus, zu veranlassen, daß der
jeweilige Videokopf die Videospuren exakt verfolgt, um dadurch
eine Pegelverringerung des Wiedergabesignals zu vermeiden.
Die hierzu entwickelten Methoden haben zufriedenstellende
Ergebnisse nicht gezeigt.
Die weitere Entwicklung auf diesem Gebiet wird wahrscheinlich
dahingehen, nicht die Beziehung zwischen den Videospuren
und Videokopf zu steuern, sondern das Wiedergabesignal
zu verarbeiten, um die Rauschstörungen zu reduzieren.
Zu diesem Zweck ist es denkbar, eine Spezialwiedergabeeinrichtung
mit einem Bildspeicher vorzusehen. Eine rauschfreie
Komponente des Wiedergabe-Videosignals wird extrahiert,
und die extrahierte Komponente wird in einen Halbbild-
Speicher eingeschrieben. Dann werden die gespeicherten
Daten aus dem Halbbild-Speicher ausgelesen, um ein rauschfreies
Spezialwiedergabebild zu erhalten. Bei dieser Methode
wird weder ein Spezialkopf noch eine Einrichtung zum
intermittierenden Antreiben des Magnetbandes benötigt, und
man kommt für die Spezialwiedergabe mit einer einfachen
Einrichtung aus. Da außerdem zu erwarten ist, daß sich die
Kosten der neuentwickelten Halbleiter-Bildspeicher hyperbolisch
reduzieren, darf erwartet werden, daß Spezialwiedergabeeinrichtungen
mit Halbleiterspeichern sich künftig auf
dem Markt durchsetzen werden, weil ihr Betrieb stabil und
der dazugehörige Mechanismus einfach ist.
Allerdings ist es bei einer Spezialwiedergabeeinrichtung
mit einem Halbleiter-Halbbildspeicher wichtig, festzulegen,
wie man ein rauschfreies Halbbildsignal aus dem Wiedergabe-
Videosignal extrahiert und mit welcher Zeitsteuerung man
arbeiten muß, um das extrahierte Signal in einen Speicher
einzuschreiben.
Wenn die Bandgeschwindigkeit im Wiedergabebetrieb auf das
1/M-fache der Bandgeschwindigkeit beim Aufzeichnungsbetrieb
eingestellt wird, kommt es einmal bei 2M (M ist eine ganze
Zahl größer oder gleich 2) Halbbilder, daß ein optimales
Halbbild zur Erzielung eins Wiedergabe-Videosignals vorhanden
ist, welches den gleichen Pegel hat wie das Signal
beim normalen Wiedergabebetrieb. M = 1 bedeutet den normalen
Wiedergabebetrieb. Ist M eine negative ganze Zahl, ist
die Bandlaufrichtung im Wiedergabebetrieb der Richtung beim
Aufnahmebetrieb entgegengesetzt. Das optimale Halbbild wird
durch ein gegebenes Verfahren gesucht. Das Wiedergabesignal
des optimalen Halbbildes wird in ein digitales Signal umgesetzt,
und dieses digitale Signal wird in einen Speicher
eingeschrieben. Das in den Speicher eingeschriebene Signal
wird kontinuierlich ausgelesen, bis das nächste optimale
Halbbild auftaucht, welches einen Maximalpegel des Wiedergabe-
Videosignals darstellt. Deshalb erhält man ein durchgehendes
Digital-Videosignal, dessen Inhalt alle 2M Halbbilder
aktualisiert wird. Das Digital-Videosignal wird in
ein Analog-Videosignal umgesetzt, und letzteres wird dem
Fernsehgerät oder Monitor zugeführt, auf dem dann ein störungsfreies
Bild erzeugt wird. In diesem Fall ist es
äußerst wichtig, die Daten bei speziellen Zeitpunkten alle
2M Halbbilder in den Speicher einzuschreiben. Die Zeitsteuerung
beim Schreiben der Daten steht auch in Beziehung
zu der Spursteuerung. Wenn beispielsweise ein Signal in
einer Halbbild-Zeitspanne nach dem Verstreichen einer vorbestimmten
Zeitspanne nach der Wiedergabe eines Steuersignals
in einen Speicher eingeschrieben wird, dient ein
Halbbild (störungsfreies Halbbild) zur Erzielung eines
maximalen Videopegels bei gegebener Bandgeschwindigkeit
nicht stets als störungsfreies Halbbild zur Erzielung eines
maximalen Videopegels bei einer anderen Bandgeschwindigkeit,
weil die Spurverfolgungs-Zustände voneinander abweichen.
Aus diesem Grund bestand der Bedarf, eine Methode zum Auswählen
eines störungs- und rauschfreien Halbbildes (welches
aus dem Wiedergabe-Videosignal abgeleitet ist), das konstant
einen maximalen Pegel bei jeder Bandgeschwindigkeit
aufweist, zu entwickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spezialwiedergabeeinrichtung
für einen Viedeo-Bandrecorder zu schaffen,
in der ein Wiedergabe-Videosignal, dessen Halbbild-Periode
ein Wiedergabe-HF-Signal mit einer maximalen Amplitude enthält,
in einen Bildspeicher eingeschrieben werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird ein Adressen-Löschsignal (Ref 2) zum
Einstellen eines Schreib-Startzeitpunkts für Videodaten von
einem Bezugssignal (Ref 1) einer Servoschaltung in einem
Video-Bandrecorder abgeleitet. Um eine Zeitlupen-Bildwiedergabe
mit einer Geschwindigkeit von 1/M (M ist eine natürliche
Zahl) zu erhalten, wird ein Signal (Ref 2), welches
als ein Bezugssignal für die Kapstan-Servosteuerung im Wiedergabebetrieb
dient, einer Frequenzteilung mit einem Teilerfeld
von 1/M unterworfen, um ein Zeitlupen-Wiedergabe-
Bezugssignal (Ref 3) zu erhalten. Das Einschreiben in den
Speicher wird begonnen nach Erzeugung von N Adreß-Löschsignalen
(Ref 2) (das heißt, beim N-ten Löschsignal), nach dem
das 1/M-frequenzgeteilte Signal (Ref 3) entsprechend dem
Wert M erzeugt ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Video-Bandrecorders mit
einer Spezialwiedergabeeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2A bis 2S Impulsdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Spezialwiedergabeeinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm des in Fig. 1 schematisch dargestellten
Zeitsteuersignalgenerator 20;
Fig. 4A bis 4E Impulsdiagramme zur Erläuterung der Schreib-
Zeitsteuerung des Bildspeichers 19 in Fig. 1;
Fig. 5A bis 5E Impulsdiagramme zur Erläuterung einer
Schreib-Zeitsteuerung des Bildspeichers 19 in Fig. 1, wobei
sich die Zeitsteuerung von der gemäß den Fig. 4A bis 4E
unterscheidet; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise
des in Fig. 1 dargestellten Microcomputers 37 in
einer Spezialwiedergabeeinrichtung.
Nach dem in Fig. 1 gezeigten Blockdiagramm eines Videorecorders
mit einer erfindungsgemäßen Spezialwiedergabeeinrichtung
sind zwei Videoköpfe A und B auf einer Drehtrommel 11
in gleichen Winkelabständen von 180° montiert. An vorbestimmten
Stellen der Trommel 11 sind Magnete M 1 und M 2 montiert,
die die Winkelstellung der Köpfe A und B erfassen.
Von den Köpfen A und B reproduzierte HF-Videosignale werden
von der Trommel 11 über Drehübertrager 12 a und 12 b extrahiert.
Ausgangssignale der Übertrager 12 a und 12 b werden
auf Vorverstärker 13 a und 13 b gegeben, deren Ausgangssignale
abwechselnd von einer Schaltvorrichtung 14 in Halbbild-
Einheiten ausgewählt werden. Das ausgewählte Signal
wird in ein durchgehendes HF-Signal PB umgesetzt.
Das abwechselnde Umschalten der Schaltvorrichtung 14 in
Halbbild-Einheiten geschieht in Abhängigkeit eines Kopf-
Schaltimpulses E 15, der von einem Schaltimpulsgenerator 15
erzeugt wird. Letzterer bildet Impulse EGP, die von einem
Drehphasen-Detektorkopf PG erzeugt werden, der den Magneten
M 1 und M 2 gegenüberliegend angeordnet ist. Die geformten
Impulse erscheinen als Rechteck-Schaltimpulse E 15 (mit einer
Frequenz von 30 Hz bei der NTSC-Norm).
Das HF-Ausgangssignal PB der Schaltvorrichtung 14 wird auf
einen Videosignalprozessor 16 gegeben. Ein Leuchtdichtesignal
(Y-Signal) im Signal PB wird frequenzmoduliert. Ein
in Niederfrequenz umgesetztes Farbartsignal (C-Signal) wird
frequenzmäßig in ein C-Signal mit einer normalen Farb-Hilfsträgerfrequenz
umgesetzt (in der NTSC-Norm 3,58 MHz) und
zwar nach Maßgabe eines Bezugssignals E 42 A, das die Farb-
Hilfsträgerfrequenz aufweist und von einem Quarzoszillator
42 abgegeben wird. Die verarbeiteten Y- und C-Signale werden
im Prozessor 16 in ein zusammengesetztes Videosignal
umgesetzt.
Das zusammengesetzte Videosignal wird als Wiedergabe-Videosignal
E 16 einem Analog-Digital-Umsetzer (ADU) 17 zugeführt.
Hier wird das Signal E 16 durch Impulse abgetastet, die eine
Frequenz von 3 fsc aufweisen (wobei fsc eine Farb-Hilfsträgerfrequenz
ist), und die phasenstarr mit einem Farb-Burstsignal
sind, und das Signal wird in das digitale Signal
E 17 umgesetzt. Das Ausgangssignal E 17 des ADU 17 wird von
einem Serien-Parallel-Umsetzer (S/P-Umsetzer) 18 in ein
Parallelsignal umgesetzt, welches Einheiten von jeweils
3 Abtastwerten enthält. Das Ausgangssignal E 18 wird in
einen Speicher 19 eingeschrieben. Der S/P-Umsetzer 18 wird
auch in Abhängigkeit von einem 3-fsc-Signal gesteuert, welches
mit dem Farb-Burstsignal phasengekoppelt ist.
Im Schreibbetrieb, in welchem ein Schreibsteuersignal E 20
von einem Zeitsteuersignalgenerator 20 kommt (E 20 = L-Pegel
in Fig. 2C), wird mit Hilfe von Adreßdaten E 21, die von
einem Adreßgenerator 21 kommen, auf die entsprechenden Adressen
des Speichers 19 zugegriffen. Der Generator 21 wird
in Abhängigkeit eines Signals Ref 2, welches die Vollbild-
Frequenz (30 Hz) aufweist, gelöscht. Das Signal Ref 2 wird
folgendermaßen erhalten: das Ausgangssignal E 42 B des Quarzoszillators
42 wird in einem Frequenzteiler 22 mit einem
bestimmten Teilerverhältnis von beispielsweise 1/59719, geteilt,
und das so durch Frequenzteilung entstandene Signal
Ref 1 wird nochmals in einem Frequenzteiler 23 mit einem
Frequenzteilerverhältnis von 1/2 geteilt. Nach dem Löschen
erzeugt der Generator 21 Daten E 21, um auf die Adresse 0
des Speichers 19 zuzugreifen.
Der Adreßgenerator 21 empfängt außerdem Impulse der Fequenz
fsc als Adressen-Taktsignale, die phasengekoppelt
sind mit dem Farb-Burstsignal des Signals E 18, so daß die
Adresse sequentiell erhöht wird. Wenn eine erhöhte Adresse
X, welche dem Zeitablauf für eine Halbbild-Periode entspricht,
von dem Generator 21 adressiert wird, erzeugt dieser
von sich aus ein Signal (Fig. 2H), durch das er selbst
gelöscht wird, damit erneut auf die Adresse 0 zugegriffen
wird. Dadurch werden in die Adressen 0 bis X des Speichers
19 digitale Videosignale (E 19 in Fig. 2I) eingeschrieben,
welche den Inhalten (A 0, A 1, A 2, . . .) des in der Schreib-
Betriebsart erhaltenen Signals PB entsprechen und durch
das Signal E 20 festgelegt werden.
Im Lesebetrieb (E 20 = H-Pegel in Fig. 2C) des Bildspeichers
19, wird dieser sequentiell durch den Adreßgenerator 21
adressiert. Aus dem Speicher 19 ausgelesene, parallele
Digital-Videodaten E 19 werden erneut von einem Parallel/
Serien-Umsetzer (P/S-Umsetzer) 24 in serielle Digital-
Videosignale E 24 umgesetzt. Das Signal E 24 wird von einem
D/A-Umsetzer 25 in ein Analog-Videosignal E 25 umgewandelt,
und dieses Signal erscheint dann am Ausgangsanschluß 26.
Im Lesebetrieb wird dem Generator 21 das Signal mit der
Frequenz fsc als Adressen-Taktsignal zugeführt. Ein mit den
Adressen-Taktsignalen phasengekoppeltes Signal der Frequenz
3 fsc wird den P/S- und D/A-Umsetzern 24 und 25 zugeführt,
die dadurch in der gewünschten Weise arbeiten.
Das Servosystem für den Wiedergabebetrieb ist folgendermaßen
ausgebildet: Ein Schalter 38 ist auf die Seite des
P-Kontakts eingestellt, und die Phase des Signal E 39, welches
dadurch erhalten wird, daß das 60-Hz-(Halbbild-Frequenz-)
Bezugssignal Ref 1 vom Teiler 22 durch eine Verzögerungsschaltung
39 um eine vorbestimmte Verzögerungszeit verzögert
wird, wird von einem Phasenvergleicher 40 mit der
Phase der Kopf-Schaltimpulse E 15, die von dem Schaltimpulsgenerator
15 erzeugt werden, verglichen. Die Videoköpfe A
und B werden von einer APC-Schleife zum Steuern des Trommelmotors
41 in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses E 40
derart gesteuert, daß die die Köpfe A und B tragende Trommel
11 gedreht und mit dem Bezugssignal in der Phase gekoppelt
wird.
Die Kapstanwelle 28 zum Antreiben des Magnetbands T wird
durch einen Kapstanmoter 29 angetrieben, der gesteuert wird
durch eine AFC-Schleife (29- FG 30-31-32-29) sowie durch
eine APC-Schleife (29-28- CH 36-32-29), und er ist in bezug
auf die Drehung der Videoköpfe A und B phasengekoppelt.
Das Ausgangsimpulssignal EFG des Frequenzgenerators FG,
der die Drehung des Kapstanmotors 29 in der AFC-Schleife
erfaßt, wird von einem 1/M-Frequenzteiler 30 geteilt.
Das in seiner Frequenz geteilte Ausgangssignal E 30 wird
einem Geschwindigkeitsvergleicher 31 zugeführt. Der Vergleicher
31 erfaßt eine Abweichung des Ausgangssignals E 30
von einer (nicht gezeigten) Bezugsfrequenz. Das Abweichungs-
oder Fehlersignal E 31 wird auf einen Addierer 32 gegeben.
In der APC-Schleife wird die Phase des Signals ECH, die
durch Reproduzieren des Steuersignals durch den Steuerkopf
CH vom Magnetband T erhalten wird, von einem Phasenvergleicher
36 verglichen mit dem Signal E 35, welches so gebildet
wird, daß das Signal Ref 2, das als das Bezugssignal
von dem 1/2-Frequenzteiler 23 geliefert wird, durch einen
1/M-Teiler 33 geteilt und dann um eine vorbestimmte Verzögerungszeit
verzögert wird. Letzteres geschieht durch
Spursteuerungs-Verzögerungsschaltungen (Monoflops) 34 und 35.
Das Ausgangssignal E 36 vom dem Vergleicher 36 wird ebenfalls
dem Addierer 32 zugeführt, der die AFC- bzw. APC-
Steuersignale E 31 und E 36 addiert und dadurch ein Signal
E 32 erzeugt, welches dem Kapstanmotor 29 zugeführt wird.
Die Frequenz wird so gesteuert, daß sich die Kapstanwelle
28 mit vorbestimmter Drehzahl dreht. Die Phase des Bezugssignals
Ref 1, das auch in dem Trommel-Servosystem verwendet
wird, wird so gesteuert, daß sie mit der Phase des Wiedergabe-
Steuersignals ECH übereinstimmt, wodurch eine Spurverfolgungs-
Servosteuerung erreicht wird. Ein veränderlicher
Widerstand VR 34 in der Verzögerungsschaltung 34 dient zum
Voreinstellen der Spurverfolgung. Ein veränderlicher Widerstand
VR 35 in der Verzögerungsschaltung 35 dient als Handsteuerungs-
Widerstand.
Mit der oben beschriebenen Andordnung läßt sich folgender
Betrieb erreichen, wobei hier als Beispiel zunächst angenommen
wird, daß eine Zeitlupen-Wiedergabe mit einer Geschwindigkeit
M von 4 erfolgen soll (1/4-Zeitlupenbetrieb):
In diesem Fall wird theoretisch alle 2M (= 8) Halbbilder
ein Wiedergabe-HF-Signal PB mit einem maximalen Pegel erhalten.
In anderen Worten: Die Halbbilder (A 1 und A 2 in
Fig. 2B), die den maximalen Pegel liefern, sind vorhanden,
so daß sie extrahiert werden und in dem Speicher 19 gespeichert
werden. Der Betrieb zum Auswählen der Halbbilder
(A 1 und A 2) mit maximalem Pegel wird nachfolgend anhand
von Fig. 2 näher erläutert.
Fig. 2B zeigt das Hüllkurvensignal des HF-Signals PB am
Eingangsanschluß des Viedeosignalprozessors 16.
Fig. 2D zeigt das Ausgangssignal Ref 1 als das Bezugssignal
vom Frequenzteiler 22. Wie Fig. 2E zeigt, erhält man als
externes Adressen-Löschsignal Ref 2 für den Adreßgenerator
21 ein Ausgangssignal, indem man die Frequenz des Signals
Ref 1 durch 2 teilt (Frequenzteilungsverhältnis 1/2). Ein
in Fig. 2H gezeigtes internes Adressen-Löschsignal ist ein
Signal, welches um ein Halbbild nach dem Signal Ref 2 erzeugt
wird. Das in Fig. 2F gezeigte Signal Ref 3 ist ein Kapstansystem-
Steuer-Bezugssignal, welches man folgendermaßen erhält:
Das externe Adressen-Löschsignal Ref 2 wird von dem
Frequenzteiler 33 durch 4 geteilt (Frequenzteilungsverhältnis
1/M = 1/4), woraufhin das Signal mit der 1/4-Frequenz
um eine vorbestimmte Verzögerungszeit (td) von der Verzögerungsschaltung
34 verzögert wird.
Die Periodendauer des Wiedergabe-Steuerimpulssignals ECH
ist viermal so groß wie die des Signals Ref 2 (Fig. 2E),
wenn es sich wie hier um eine 1/4-Zeitlupen-Wiedergabe handelt
(das Signal ECH ist in Fig. 2G gezeigt). Deshalb hat
die Komponente positiver Polarität des Impulssignals ECH
die gleich Periodendauer wie das Signal Ref 3, welches
durch 1/4-Frequenzteilung des Signals Ref 2 erhalten wird,
es hat aber gegenüber dem Signal Ref 3 eine Phasenabweichung
von td. Der Schreib-Startzeitpunkt für den Speicher 19 ist
synchronisiert mit dem externen Adressen-Löschsignal Ref 2.
Da das Trommelsteuer-Bezugssignal Ref 1 durch die Verzögerungsschaltung
39 um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert
wird, weicht der Zeitpunkt der Vorderflanke der
Kopf-Schaltimpulse E 15 (Fig. 2A) gegenüber dem Signal Ref 2
um eine vorbestimmte Zeitdifferenz ab. Die Phase des Signals
Ref 2 ist selbstverständlich gegenüber der des Wiedergabe-
HF-Videosignals PB verschoben. Der Zeitpunkt des Signalerzeugung
ist so gesteuert, daß er in die Vertikal-Rücklauf-
Zeitspanne fällt. Der Schalter 38 wählt das Vertikal-
Synchronisationssignal als das Bezugssignal aus, welches
in der Aufzeichnungs-Betriebsart (R) dem Phasenvergleicher
40 zugeführt wird. In der Wiedergabebetriebsart (P) wählt
der Schalter 38 hingegen das Ausgangssignal E 39 der Verzögerungsschaltung
39 aus.
Die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 34 wird von
dem Widerstand VR 34 so gesteuert, daß für das Wiedergabesignal
PB (Fig. 2B) eine Halbbild-Stelle mit maximalem
Pegel spezifiziert wird und zwar nach Maßgabe der Phasenbeziehung
zwischen dem Signal Ref 3 (Fig. 2F) und dem externen
Adressen-Löschsignal Ref 2 (Fig. 2E). Wie aus den
Fig. 2E und 2F hervorgeht, legen die Zeitpunkte, zu denen
die ersten externen Adressen-Löschsignale Ref 2 nach Erzeugung
der jeweiligen Signale Ref 3 erzeugt werden, die
Startzeitpunkte für die Halbbilder (A 1 und A 2) fest, welche
jeweils die Wiedergabesignale PB (Fig. 2B) mit maximalem
Pegel liefern.
Ist einmal die Zeitverzögerung (das heißt die Einstellung
des VR 34) der Verzögerungsschaltung 34 festgelegt, so wird
sie nicht geändert.
Um die Geschwindigkeit des Bandes T zu ändern und dadurch
beispielsweise ein 1/3-Zeitlupen-Bild zu erhalten, muß natürlich
die Erzeugung des externen Adressen-Löschsignals
Ref 2 zur Bildung des Wiedergabe-HF-Signals PB maximalen
Pegels verschoben werden. Das Ausmaß der Verschiebung läßt
sich jedoch vorab beim Schaltungsentwurf bestimmen. Es läßt
sich ebenfalls bestimmten, welches (N-te) externe Adressen-
Löschsignal Ref 2 nach Erzeugung des Signals Ref 3 dem
Schreib-Startzeitpunkt für den Speicher 19 entspricht.
Die Art und Weise der Bestimmung der Erzeugung des Signals
Ref 2 soll im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2J bis 2S
erläutert werden, wobei wiederum von dem Fall M = 4 ausgegangen
wird.
Eine Phasendifferenz zwischen dem Kopf-Schaltimpulssignal
E 15 und dem Steuerimpuls ECH in der Aufzeichnungs-Betriebsart
ist in den Fig. 2K und 2L dargestellt. Es wird hier angenommen,
daß die Phasendifferenz zwischen E 15 und ECH c
Millisekunden beträgt (daher beträgt die Phasendifferenz
zwischen E 15 und ECH im Normal-Wiedergabebetrieb (M = 1)
c Millisekunden).
Die Beziehung zwischen den Impulsen E 15 und ECH in der
1/M-Zeitlupen-Wiedergabe (M 2) ist in den Fig. 2M und 2N
dargestellt. Wenn das hier betrachtete Videogerät ein der
NTSC-Norm entsprechender VHS-Bandrecorder ist, beträgt (zeitlich)
die Länge eines Halbbildes etwa 16,7 ms, und mithin
beträgt die Länge eines Vollbildes etwa 33,3 ms. In der 1/M-
Zeitlupen-Wiedergabe erhöht sich die Phasendifferenz zwischen
E 15 und ECH auf c × M (Fig. 2N). Die dieser Phasendifferenz
zwischen ECH und im zweiten Impuls von E 15 entsprechende
Zeitspanne ta beträgt 16,7 (a/b) × M. Der Rechenvorgang
zum Ermitteln von ta = 16,7 (a/b) × M wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf Fig. 2J erläutert.
Fig. 2J zeigt ein 3 Vollbilder umfassendes Video-Spurmuster
mit einer Spurrichtung D 1 der Köpfe A und B im Normal-
Wiedergabebetrieb (M = 1) und einer Spurrichtung D 4 der
Köpfe A und B in dem 1/4-Zeitlupen-Wiedergabebetrieb (M = 4).
Die Bezugszeichen (1) bis (3) in Fig. 2J bezeichnen den
3 Vollbilder umfassenden virtuellen Datenzug entlang der
Bandlaufrichtung.
Gemäß Fig. 2J stellt CH 1 ein ungerades Halbbild dar, das
mit dem Kopf A aufgezeichnet ist, während CH 2 ein mit dem
Kopf B aufgezeichnetes gerades Halbbild darstellt. Der
Kopf-Schaltimpuls E 15 in Fig. 2J entspricht dem Impuls E 15
in Fig. 2A.
In Fig. 2J sind die schraffierten Bereich diejenigen
Wiedergabeabschnitte, die bei einer 1/4-Zeitlupen-Wiedergabe
mit einem Videokopf überstrichen werden, der die gleich
Breite wie die Aufzeichnungsspur besitzt. Die Flächengröße
der schraffierten Bereiche entspricht der Hüllkurven-Amplitude
des Wiedergabe-HF-Videosignals PB. Fig. 2J zeigt den
maximalen Flächenbereich (das heißt die maximale Amplitude
der PB-Hüllkurve) bei A 1 (vergleiche Fig. 2B). Wie aus
Fig. 2J hervorgeht, ist die Spurphase des A 1-Abschnitts
beim 1/M-Zeitlupen-Wiedergabebetrieb gegenüber dem Normal-
Wiedergabebetrieb (M = 1) verschoben. Definiert man
die Halbbild-Phase (für 1 Halbbild) als b, so ist die Spurphasen-
Abweichung für den Zeitlupen-Wiedergabebetrieb gegenüber
dem Normal-Wiedergabebetrieb mit a definiert, und
da die Zeitspanne für ein Halbbild 16,7 ms beträgt, errechnet
sich der Zeitraum ta gemäß Fig. 2N zu 16,7 (a/b) × M.
(Der Wert a/b läßt sich entsprechend dem Videorecorder-
Typ messen.
Das Bestimmen der Verzögerungszeit td des Signals Ref 3 in
Fig. 2F in bezug auf den Steuerimpuls ECH wird anhand von
Fig. 2O bis 2S erläutert.
Die Fig. 2O bis 2S zeigen, daß der Zeitraum ta der gleiche
Zeitraum wie ta in Fig. 2N ist, t 35 ist die Verzögerungszeit
der Verzögerungsschaltung 35, und td* ist eine Zeitspanne,
die eine Abschätzung für einen zu berücksichtigenden
unempfindlichen Bereich darstellt. Die Zeitspanne t 35
wird entsprechend dem jeweiligen Videobandrecorder-Typ gemessen
und liegt innerhalb eines Bereichs von ±16,7 × M
(ms), wenn die Länge eines Halbbildes 16,7 ms beträgt und
die Geschwindigkeit bei der Zeitlupen-Wiedergabe durchM
gekennzeichnet ist. Wenn in diesem Fall die Länge eines
Vollbildes 33,3 ms beträgt und N eine vorbestimmte ganze
Zahl entsprechend der Zeitlupen-Geschwindigkeit M ist, ergibt
sich td = 33,3 N-(td* + t 35 + ta).
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, wie die Phase
des Kopf-Schaltimpulses E 15 gegenüber dem Steuerimpuls ECH
verschoben wird und wie die Phase des Signals Ref 3 in bezug
auf den Impuls ECH beim 1/M-Zeitlupenbetrieb bestimmt wird.
Unter Verwendung der spezifizierten Werte von E 15, Ref 3,
usw., läßt sich stets ein rauschfreies Halbbild, welches
dem Wiedergabe-HF-Signal PB maximaler Amplitude entspricht,
bei jeder Zeitlupen-Geschwindigkeit in den Speicher 19 einschreiben.
Der Betrag der Spurphasen-Verschiebung bei der Zeitlupen-
Wiedergabe wird entsprechend einer Änderung der Geschwindigkeit
des Magnetbands T geändert, um den Wert von N einzustellen.
Der Wert von N wird durch einen Microcomputer
37 eingestellt. Die Zahl N der externen Löschimpulse Ref 2,
die nach dem Signal Ref 3 erzeugt werden, bis das Halbbild
für das HF-Wiedergabesignal PB mit einem maximalen Pegel
gespeichert ist, wird in einem Festspeicher (ROM) oder dergleichen
innerhalb des Microcomputers 37 gespeichert, und
zwar derart, daß der Wert einer gegebenen Bandgeschwindigkeit
(oder Zeitlupen-Geschwindigkeit M) entspricht. Ändert
sich die Bandgeschwindigkeit, wird der Zeitpunkt der Erzeugung
des Schreibsteuersignals E 20 automatisch entsprechend
der Bandgeschwindigkeits-Änderung gesteuert.
Das Schreibsteuersignal E 20 wird von dem Zeitsteuersignalgenerator
20 erzeugt, wie es nachfolgend unter Bzugnahme
auf die Fig. 3 bis 5 erläutert wird.
Der Zeitsteuersignalgenerator 20 enthält ein Stell-Freigabeflipflop
in Form eines RS-Flipflops (Fig. 3). Das externe
Adresssen-Löschsignal Ref 2 wird dem Setz- oder Stellanschluß
S des RS-Flipflops 20 zugeführt, und das Signal
Ref 1 als Ausgangssignal des Frequenzteilers 22 wird dem
Rücksetzeingang R zugeführt. Ein Ausgangssignal E 37 des
Microcomputers 37 wird als Setz-Freigabesignal an das
Flipflop 20 gelegt. Wenn die Zeitdauer des Signals Ref 2
(Fig. 4B) T0 beträgt, wird gemäß Fig. 4D das Signal E 37
mit hohem Pegel als Setz-Freigabesignal von dem Computer
37 mit einer Zeitdauer T0 + α abgegeben. Der Zeitpunkt der
Erzeugung des Signals mit hohem Pegel ist synchronisiert
mit demjenigen der Erzeugung des Signals Ref 3 für N = 1
(Fig. 4A und 4D). Dieser Zeitpunkt der Signalerzeugung wird
eingestellt als Zeitpunkt nach der Erzeugung des ersten
externen Adressen-Löschsignals Ref 2 für N = 2 (Fig. 5A und
5D). Folglich erhält man ein Schreibsteuersignal E 20 entsprechend
dem Wert von N (1 oder 2). Die Zeitspanne des
Signals E 20 entspricht genau der Zeitspanne eines Halbbildes.
Wenn N 2, liegt der Zeitpunkt der Erzeugung des Setz-
Freigabesignals E 37 N-1 Adressen-Löschimpulse Ref 2 nach
Erhalt des Signals Ref 3, das heißt: Der Zeitpunkt ist dann
gegeben, nachdem N-1 Adressen-Löschimpulse Ref 2 gezählt
worden sind.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise des
Microcomputers 37 für den Fall erläutert, daß eine Stehbild-
Wiedergabe oder eine 1/M-Zeitlupen-Wiedergabe durchgeführt
wird. Wenn die Betriebsart vom Normalbetrieb auf
die Stehbild-Wiedergabe geändert wird (ST 10, JA), wird das
Setz-Freigabesignal E 37 niedrig (kleiner Pegel) (ST 12).
Der Setzzustand des RS-Flipflops 20 in Fig. 3 wird beendet,
und das Schreibsteuersignal E 20 (Fig. 2C, 4E oder 5E) nimmt
hohen Pegel an, so daß vom Speicher 19 wiederholt dasselbe
digitale Stehbild-Wiedergabe-Videosignal E 19 ausgegeben
wird (zum Beispiel A 1 in Fig. 2I). Das wiederholte Lesen
des Speicherinhalts wird solange fortgesetzt, bis der Zustand
der Stehbild-Wiedergabe beendet wird.
Wenn die Betriebsart vom Normalbetrieb oder von der Stehbild-
Wiedergabe auf Zeitlupen-Wiedergabe geändert wird (ST 10,
NEIN), wird ein Wert ni von N entsprechend dem Wert i der
Zeitlupen-Geschwindigkeit M eingestellt (ST 14). Wenn beispielsweise
eine 1/2-Zeitlupe (i = 2) eingestellt wird,
wird N = 2. Wenn in diesem Zustand das Signal Ref 3 auf
L-Pegel gehalten wird (ST 16, NEIN), bleibt das Signal E 37
auf L-Pegel (ST 18) und das Schreiben in den Speicher 19
wird verhindert. Das Signal E 37 wird solange auf L-Pegel
gehalten, bis das Signal Ref 3 einen hohen Pegel annimmt.
Wenn das Signal Ref 3 hochgeht (ST 16, JA) bestimmt der Microcomputer
37, ob N = 1 gilt (ST 20). Da im vorliegenden Beispiel
N = 2 (ST 20, NEIN), wird das Signal Ref 2 daraufhin
geprüft, ob es einen hohen Pegel annimmt (ST 22). Dieser
Entscheidungsblock wird solange durchlaufen, bis das Signal
Ref 2 hohen Pegel annimmt (ST 22, NEIN).
Wenn der externe Löschimpuls Ref 2 hohen Pegel annimmt
(ST 22, JA), nimmt das Setz-Freigabesignal E 37 hohen Pegel
(ST 24) an (vergleiche Fig. 5B und 5D). Nachdem E 37 = H, veranlaßt
der Microcomputer 37 einen hier nicht gezeigten
Zeitsteuer-Zähler, mit dem Zählen zu beginnen, um dadurch
festzulegen, ob eine Zeitspanne T0 + α (Fig. 5D) verstrichen
ist (ST 26). Während dieser Zeitspanne T0 + α (Schritt
26, NEIN) bleibt E 37 = H (ST 24). Während der Zeitdauer mit
E 37 = H wird das RS-Flipflop in Fig. 3 ansprechend auf das
Signal Ref 2 (Fig. 5B) gesetzt und ansprechend auf das Signal
Ref 1 (Fig. 5C) zurückgesetzt, so daß das Signal E 20
mit niedrigem Pegel erzeugt wird (Fig. 5E). Ansprechend
auf E 20 = L innerhalb des Zeitraums T0 + α werden Zeitlupen-
wiedergabe-Videodaten in den Speicher 19 eingeschrieben.
Wenn das Einschreiben von Daten in den Speicher 19 abgeschlossen
ist und die Zeitspanne T0 + α verstrichen ist
(ST 26, JA), wird das Setz-Freigabesignal E 37 wieder niedrig
(ST 28), und der Ablauf kehrt zum Schritt ST 10 zurück.
Im Normal-Wiedergabebetrieb (ST 10, NEIN) werden M = 1 und
N = 1 festgelegt (ST 14). Wenn in diesem Fall das Signal
Ref 3 (Fig. 4A) hohen Pegel annimmt (ST 16, JA), geht das Signal E 37
(Fig. 4D) wegen N = 1 hoch (ST 24). Innerhalb
der Zeitspanne T0 + α (Fig. 4D) wird das Signal E 20 (Fig. 4E)
erzeugt, so daß die Videodaten in den Speicher 19 eingeschrieben
werden. Nach Verstreichen der Zeitspanne T0 + α
(ST 26, JA) wird das Signal E 37 wieder niedrig (ST 28), und
der Ablauf kehrt zum ersten Schritt ST 10 zurück. Der Ablauf
für N = 1 bewirkt das Einschreiben von Videodaten im
Normal-Wiedergabebetrieb in den Speicher. Daher läßt sich
das Videosignal im Normal-Wiedergabebetrieb zu jeder Zeit
in ein stillstehendes Bild umsetzen.
Die erfindungsgemäße Spezialwiedergabeeinrichtung läßt sich
auch bei einem Videobandrecorder der PAL- oder SECAM-Norm
einsetzen (oben wurde ein Beispiel für die NTSC-Norm beschrieben).
Die Spezialwiedergabeeinrichtung läßt sich auch
anwenden bei einem 3/4″-U-matic-Videokassettenrecorder und
bei einem 1″-Broadcast-Videobandrecorder verwenden, während
oben speziell als Beispiel ein VHS-System oder ein Beta-1/2″-
Videokassettenrecorder beschrieben wurde.
Claims (7)
1. Spezialwiedergabeeinrichtung für einen nach dem
Schrägspurverfahren arbeitenden Video-Bandrecorder,
gekennzeichnet durch:
Eine Bandlauf-Steuereinrichtung (CH, 28-36) zum Steuern des Laufs eines Videobands (T) derart, daß ein Steuersignal (ECH), welches eine Stelle einer Videospur auf dem Videoband (T) darstellt, eine vorbestimmte Phasendifferenz (td) gegenüber einem frequenzgeteilten Bezugssignal (Ref 3) aufweist, welches durch 1/M-Frequenzteilung (mit M als natürliche Zahl größer oder gleich 2) eines vorbestimmten Bezugssignals (Ref 2) erhalten wird;
eine Drehkopf-Steuereinrichtung (PG, 11, 15, 22, 23, 38-42) zum Steuern der Drehung von Drehköpfen (A, B) für die Spurverfolgung der Videospur auf dem Videoband (T) derart, daß die Drehköpfe (A, B) so gedreht werden, daß sie eine vorbestimmte Phasendifferenz bezüglich des vorbestimmten Bezugssignals (Ref 2) aufweisen; und
eine Speichereinrichtung (17-21, 24-26, 37), in der in Einheiten von 2M Halbbildern eine ein Halbbild umfassende Komponente eines von den Drehköpfen (A, B) reproduzierten Videosignals (E 16) gespeichert wird, wobei das Videosignal ansprechend auf das vorbestimmte Bezugssignal (Ref 2) nach Maßgabe des in der Frequenz geteilten Bezugssignals (Ref 3) gespeichert wird.
Eine Bandlauf-Steuereinrichtung (CH, 28-36) zum Steuern des Laufs eines Videobands (T) derart, daß ein Steuersignal (ECH), welches eine Stelle einer Videospur auf dem Videoband (T) darstellt, eine vorbestimmte Phasendifferenz (td) gegenüber einem frequenzgeteilten Bezugssignal (Ref 3) aufweist, welches durch 1/M-Frequenzteilung (mit M als natürliche Zahl größer oder gleich 2) eines vorbestimmten Bezugssignals (Ref 2) erhalten wird;
eine Drehkopf-Steuereinrichtung (PG, 11, 15, 22, 23, 38-42) zum Steuern der Drehung von Drehköpfen (A, B) für die Spurverfolgung der Videospur auf dem Videoband (T) derart, daß die Drehköpfe (A, B) so gedreht werden, daß sie eine vorbestimmte Phasendifferenz bezüglich des vorbestimmten Bezugssignals (Ref 2) aufweisen; und
eine Speichereinrichtung (17-21, 24-26, 37), in der in Einheiten von 2M Halbbildern eine ein Halbbild umfassende Komponente eines von den Drehköpfen (A, B) reproduzierten Videosignals (E 16) gespeichert wird, wobei das Videosignal ansprechend auf das vorbestimmte Bezugssignal (Ref 2) nach Maßgabe des in der Frequenz geteilten Bezugssignals (Ref 3) gespeichert wird.
2. Spezialwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung
Mittel (20, 37) enthält zum Erzeugen eines Schreibsteuersignals
(E 20 in Fig. 5E), damit das Speichern des Videosignals
(E 16) begonnen wird, nachdem eine gegebene Anzahl
(N-1) vorbestimmter Bezugssignale (Ref 2 in Fig. 5B) auf
die Erzeugung des frequenzgeteilten Signals (Ref 2 in
Fig. 5A) hin erzeugt wurde, wobei die gegebene Zahl (N-1)
der Zahl M (= N) entspricht.
3. Spezialwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung
außerdem eine Halbbild-Speichereinrichtung (19, 21) enthält,
welche dem Videosignal (E 16) entsprechende digitale
Bilddaten (E 18) nach Maßgabe eines Schreibadreßsignals
speichert, welches ansprechend auf das vorbestimmte Bezugssignal
(Ref 2) aktualisiert wird.
4. Spezialwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandlauf-Steuereinrichtung enthält:
eine Frequenzteilereinrichtung (33) für die 1/M-Teilung des vorbestimmten Bezugssignals (Ref 2), um ein frequenzgeteiltes Signal zu erhalten, und
eine Phasenschiebeeinrichtung (34) zum Verschieben einer Phase des frequenzgeteilten Signals um einen vorbestimmten Verschiebungsbetrag, um das frequenzgeteilte Bezugssignal (Ref 3) zu erzeugen, wobei der Verschiebungsbetrag derart gewählt wird, daß eine Amplitude des in der Speichereinrichtung gespeicherten Videosignals (E 16) im wesentlichen einen Maximalwert annimmt.
eine Frequenzteilereinrichtung (33) für die 1/M-Teilung des vorbestimmten Bezugssignals (Ref 2), um ein frequenzgeteiltes Signal zu erhalten, und
eine Phasenschiebeeinrichtung (34) zum Verschieben einer Phase des frequenzgeteilten Signals um einen vorbestimmten Verschiebungsbetrag, um das frequenzgeteilte Bezugssignal (Ref 3) zu erzeugen, wobei der Verschiebungsbetrag derart gewählt wird, daß eine Amplitude des in der Speichereinrichtung gespeicherten Videosignals (E 16) im wesentlichen einen Maximalwert annimmt.
5. Spezialwiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Erzeugen des Schreibsteuersignals
enthält:
eine Einrichtung (37) zum Erzeugen eines Stell-Freigabesignals (E 37) für eine bestimmte Zeitspanne (T0 + α), nachdem die gegebene Anzahl (N-1) von vorbestimmten Bezugssignalen (Ref 2) erzeugt ist, und
eine Einrichtung (20), die ansprechend auf das vorbestimmte Bezugssignal (Ref 2) gesetzt und dann entsprechend auf das Verstreichen einer Halbbild-Zeitspanne des Videosignals (E 16) während der Erzeugung des Stell-Freigabesignals (E 37) zurückgesetzt wird, um das Schreibsteuersignal (E 20) auszugeben.
eine Einrichtung (37) zum Erzeugen eines Stell-Freigabesignals (E 37) für eine bestimmte Zeitspanne (T0 + α), nachdem die gegebene Anzahl (N-1) von vorbestimmten Bezugssignalen (Ref 2) erzeugt ist, und
eine Einrichtung (20), die ansprechend auf das vorbestimmte Bezugssignal (Ref 2) gesetzt und dann entsprechend auf das Verstreichen einer Halbbild-Zeitspanne des Videosignals (E 16) während der Erzeugung des Stell-Freigabesignals (E 37) zurückgesetzt wird, um das Schreibsteuersignal (E 20) auszugeben.
6. Spezialwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitspanne
(T0 + α) zum Erzeugen des Stell-Freigabesignals
(E 37) länger als eine Periode (T0) des vorbestimmten Bezugssignals
(Ref 2) ist.
7. Spezialwiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehkopf-Steuereinrichtung aufweist:
eine Einrichtung (39) zum Erzeugen eines phasenverschobenen Bezugssignals (E 39), das mit dem vorbestimmten Bezugssignal (Ref 2) synchronisiert ist und eine gegebene Phasendifferenz bezüglich des vorbestimmten Bezugssignals (Ref 2) aufweist, wobei die gegebene Phasendifferenz derart ausgewählt ist, daß die Erzeugung des vorbestimmten Bezugssignals (Ref 2) in einer Vertikalrücklauf-Zeitspanne des Videosignals (E 16) auftritt; und
eine Einrichtung (15, 40, 41) zum Vergleichen einer Phase eines Phasensignals (EPC), das eine Drehphase der Drehköpfe (A, B) darstellt, mit einer Phase des phasenverschobenen Bezugssignals (E 39), sowie zum Drehen der Drehköpfe (A, B) entsprechend einem Ergebnis (E 40) dieses Phasenvergleichs.
eine Einrichtung (39) zum Erzeugen eines phasenverschobenen Bezugssignals (E 39), das mit dem vorbestimmten Bezugssignal (Ref 2) synchronisiert ist und eine gegebene Phasendifferenz bezüglich des vorbestimmten Bezugssignals (Ref 2) aufweist, wobei die gegebene Phasendifferenz derart ausgewählt ist, daß die Erzeugung des vorbestimmten Bezugssignals (Ref 2) in einer Vertikalrücklauf-Zeitspanne des Videosignals (E 16) auftritt; und
eine Einrichtung (15, 40, 41) zum Vergleichen einer Phase eines Phasensignals (EPC), das eine Drehphase der Drehköpfe (A, B) darstellt, mit einer Phase des phasenverschobenen Bezugssignals (E 39), sowie zum Drehen der Drehköpfe (A, B) entsprechend einem Ergebnis (E 40) dieses Phasenvergleichs.
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ID=16617388
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DE (1) | DE3632866A1 (de) |
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