DE3152649C2 - - Google Patents
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- DE3152649C2 DE3152649C2 DE3152649T DE3152649T DE3152649C2 DE 3152649 C2 DE3152649 C2 DE 3152649C2 DE 3152649 T DE3152649 T DE 3152649T DE 3152649 T DE3152649 T DE 3152649T DE 3152649 C2 DE3152649 C2 DE 3152649C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/77—Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase
- H04N9/78—Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase for separating the brightness signal or the chrominance signal from the colour television signal, e.g. using comb filter
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- Picture Signal Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildfilter zum Extrahieren
einer ausgewählten Komponente von einem Videosignal,
das eine Rauschkomponente enthält und das periodisch ab
getastet wird, um Eingangssignalabtastproben zu erzeugen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Zerlegen eines Farb
videosignals in Luminanz- und Chrominanzkomponenten bekannt
(DE-OS 28 45 533), bei der eine Einrichtung vorgesehen ist
zum räumlichen Filtern des Signals in einer ersten und
zweiten Richtung zur Bildung eines ersten bzw. zweiten
Schätzwertes der Komponenten für ein bestimmtes Bildele
ment, und bei der eine Einrichtung vorgesehen ist, die
auf die vorhergehenden Komponentenwerte hin einen der
Schätzwerte auswählt. Diese Maßnahmen genügen jedoch nicht,
um lediglich ein gewünschtes Videosignal in nur einem
kleinen Teil eines gesamten Videosignals aus diesem mit
großer Genauigkeit trennen zu können.
Es ist ferner eine Signalverarbeitungsschaltung bekannt
(DE-OS 30 17 933), die ein erstes Kammfilter und ein zweites
Kammfilter aufweist, wobei das erste Kammfilter ein Aus
gangssignal liefert, welches die Summe von Videosignalen
einer momentanen Zeile und einer vorausgehenden Zeile dar
stellt, und wobei das zweite Kammfilter ein Ausgangssignal
liefert, welches die Differenz zwischen Videosignalen einer
momentanen Zeile und einer vorausgehenden Zeile darstellt.
Den beiden Kammfiltern sind gesonderte Verarbeitungsschaltungen
nachgeordnet, die unter anderem gesonderte Abtast-
und Halteverstärker sowie Tiefpaßfilter und eine Farbsignal
verarbeitungsschaltung umfassen. Auch diese Maßnahmen ge
nügen nicht, um ein gewünschtes Videosignal in nur einem
kleinen Teil eines gesamten Videosignals aus diesem mit
großer Genauigkeit abzutrennen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein
Bildfilter der eingangs genannten Art zu schaffen, das
in der Lage ist, nur ein gewünschtes Videosignal in nur
einem kleinen Teil eines gesamten Videosignals von letzte
rem abzutrennen, und zwar mit einer größeren Genauigkeit
und einem größeren Rauschabstand, als dies mit herkömm
lichen Filtern erreichbar ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß es mit
relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand ermöglicht
ist, nur ein gewünschtes Videosignal in nur einem kleinen
Teil eines Bildes bzw. gesamten Videosignals von diesem
mit größerer Genauigkeit und größerem Rauschabstand als
durch Verwendung bisher herkömmlicher Filter abzutrennen.
Der mit einem herkömmlichen Kammfilter erzielte Verbesserungs
faktor des Rauschabstands beträgt 3,0 dB, während
demgegenüber der Rauschabstand durch Anwendung der vorliegenden
Erfindung bis auf 4,26 dB verbessert werden kann.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend bei
spielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 3 Diagramme zur Erläuterung benachbarter Bildelemente;
Fig. 2, 4 und 5 Streudiagramme, die jeweils einen Amplitudenpegel
der benachbarten Bildelemente zeigen;
Fig. 6 ein begriffliches systematisches Schaltbild mit
einem Beispiel eines Bildfilters gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Wir
kungsweise des Bildfilters;
Fig. 8 und 9 graphische Darstellungen der Ausgangscharakteristiken
gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine graphische Darstellung einer Ausgangs-Charakte
ristik entsprechend einem herkömmlichen Kamm
filter;
Fig. 11 ein Schaltbild eines Beispiels für einen Amplituden
korrelator;
Fig. 12 Wellenformdiagramme zur Erläuterung seiner Wir
kungsweise;
Fig. 13 bis 15 systematische Schaltbilder von hauptsächlichen
Teilen, die je ein angewandtes Beispiel der Erfin
dung zeigen; und
Fig. 16 ein Streudiagramm zur Erläuterung von Fig. 15.
Für die erste Ausführungsform der Erfindung wird ein Filter
prozeß zur Beseitigung einer in einem Fernsehsignal ent
haltenen Rauschkomponente anhand von Fig. 1 und den folgen
den Zeichnungen beschrieben.
Wenn ein Helligkeitspegel eines Videosignals oder Fernseh
signals entlang einer horizontalen Abtastrichtung abgetastet
wird, sind Bildelemente als S₁, S₂ . . . S i in Fig. 1
gegeben, ein Amplitudenpegel oder eine Amplitudenstufe e₁ des
gewünschten Bildelements S i ist auf der Abszisse von Fig. 2
aufgenommen, und ein Amplitudenpegel e₂ des Bildelements
S i-1 benachbart dem Bildelement S i ist auf der Ordinate y
von Fig. 2 aufgenommen. Wenn die Amplitudenpegel e₁ und e₂
zwischen diesen benachbarten Bildelementen über die ganzen
Zeilen gesucht werden, hat das Fernsehsignal eine so starke
Korrelation oder Korrelativität zwischen den benachbarten
Bildelementen, daß ein Streudiagramm, wie in Fig. 2 ge
zeigt, geschaffen wird, in welchem die Amplitudenpegel um
eine Achse e₁=e₂ konzentriert sind, die durch eine
Gerade l a gezeigt ist.
Auf ähnliche Art werden Bildelemente entlang einer vertika
len Abtastrichtung als S₁, S₂ . . . S j angenommen, wie in
Fig. 3 gezeigt. Wenn dann ein Amplitudenpegel e₁ des Bild
elements S j und ein Amplitudenpegel eines diesem benachbarten
Bildelements S j-1 jeweils über die gesamten vertikalen
Linien herausgesucht werden, besteht in diesem Fall bei dem
Fernsehsignal ebenfalls eine so starke Korrelation zwischen
den benachbarten Bildelementen, daß wie in Fig. 2 gezeigt,
die Pegel e₁ und e₂ in der Nachbarschaft der Achse e₁=e₂
konzentriert sind, das heißt, in der Geraden l a. Obwohl
die Streucharakteristik sich verändert je nach den Inhalten
der Bilder, gibt es keine Veränderung der Tatsache, daß
sie um die Achse e₁=e₂ konzentriert sind.
Wie oben beschrieben, ist aus dem Streudiagramm von Fig. 2
ersichtlich, daß die Amplitudenpegel e₁ und e₂ des
Fernsehbildes sowohl in horizontaler wie auch vertikaler
Richtung sehr wahrscheinlich um die Achse e₁=e₂ konzen
triert sind. Dies zeigt an, daß bei dem Helligkeitspegel
des Fernsehbildes eine enge Korrelation zwischen den benach
barten Bildelementen besteht. Anders ausgedrückt besteht
eine große Wahrscheinlichkeit, daß für die Amplitudenpegel
e₁ und e₂ zwischen den benachbarten Bildelementen die
Beziehung e₁e₂ besteht.
Dagegen besteht bei einem weißen Rauschen ohne Videoinfor
mation keine Korrelation zwischen den benachbarten Bildele
menten. Wenn Streudiagramme in der horizontalen und der
vertikalen Richtung gebildet werden, wie in Fig. 4 gezeigt,
sind dementsprechend die Amplitudenpegel e₁ und e₂ gleich
mäßig auf der x-y-Ebene verteilt.
Außerdem sind die Amplitudenpegel e₁ und e₂ zwischen den
benachbarten Bildelementen in dem Videosignal, welches Ge
räusche enthält, verteilt, wie in Fig. 5 dargestellt.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, macht es also eine Unter
suchung, in welchem Teil der x-y-Ebene die Amplituden der
benachbarten Bildelemente sich befinden, möglich, zu ent
scheiden, ob die Amplituden der Bildelemente durch das
Bild gebildet werden oder durch das Rauschen, welches mit
der Videoinformation nichts zu tun hat. Das heißt, wenn die
Amplitudenpegel e₁ und e₂ zwischen den benachbarten Bild
elementen die Beziehung e₁=e₂ (oder -e₁=-e₂) erfüllen,
besteht eine große Wahrscheinlichkeit dafür, daß der Amplituden
pegel e₁ durch das Bild gebildet wird; wenn e1=-e₂
(oder -e₁=e₂) gilt, besteht umgekehrt die geringste
Wahrscheinlichkeit, daß der Amplitudenpegel e₁ durch das
Bild gebildet ist.
Wenn die Polarität dieser Amplitudenpegel e₁ und e₂ dis
kriminiert werden, ist es daher möglich, das Videosignal
von dem Rauschen zu trennen.
Fig. 6 ist ein schematisches systematisches Schaltbild
eines Bildfilters 10 gemäß der Erfindung, in welchem ein
Eingangsfernsehsignal Sa einer Verzögerungsschaltung 11 zu
geführt wird, damit es nur um 1H verzögert wird, und ein
durch diese Verzögerung gebildetes Fernsehsignal Sb zu
sammen mit dem Signal Sa einem Amplitudenkorrelator 20 zu
geführt wird, wodurch die Polaritäten und Signalpegel bei
der Signale diskriminiert werden.
Selbst wenn die Polaritäten der Fernsehsignale Sa und Sb
koinzident sind, aber nicht von gleichem Amplitudenpegel,
ist zu erwägen, daß die Signale Sa und Sb manchmal unter
schiedliche Informationsinhalte aufweisen können. Um Fehler
in dem Filterprozeß so weit wie möglich zu reduzieren,
hat daher diese Ausführungsform eine solche Funktion, daß
selbst im Fall der gleichen Polaritäten das Fernsehsignal
Sa des Amplitudenpegels e₁ nicht über die gesamten Amplitu
denpegel erzeugt wird, sondern abgesehen von dem gleichen
Amplitudenpegel das Fernsehsignal mit einem kleineren Amplituden
pegel erzeugt wird.
Wenn die Fernsehsignale Sa und Sb beispielsweise in einer
Beziehung zueinander stehen, wie in Fig. 7 gezeigt, er
zeugt zu diesem Zweck der Amplitudenkorrelator 20 Signal
bereiche, die in der Zeichnung schraffiert sind. Das prak
tische Beispiel für diesen Amplitudenkorrelator 20 und sein
Rechenprozeß werden weiter unten beschrieben.
Ein Ausgangswert e₀, der vor dem Amplitudenkorrelator 20
erzeugt wird, wie oben beschrieben, nimmt einen Wert an,
der auf einer Achse z von Fig. 8 vorhanden ist. Anders
ausgedrückt, liegt der Ausgangswert e₀ auf einem Punkt auf
einer Kantenlinie L Z einer Pyramide (Tetraeder), die durch
x-, y-, und z-Ebenen und Ebenen P x und P y mit der Kantenli
nie l z gebildet wird. Das heißt, wenn die Korrelation be
steht und folglich e₁=e₂ gilt, ist der Ausgangswert e₀
auf der Kantenlinie l z vorhanden, welche e₁=e₂=e₀
zeigt. Wenn die Beziehung e₁<e₂ besteht, ist der Ausgangs
wert e₀ auf der Ebene P x vorhanden, die durch die Punkte
O, P und R aufgespannt wird. Wenn die Beziehung e₁<e₂
besteht, ist der Ausgangswert e₀ auf der Ebene P y vorhanden,
die durch die Punkte O, Q und R aufgespannt wird. Wenn eine
der Beziehungen e₁=0 oder e₂=0 besteht, wird also kein
Ausgangswert e₀ erzeugt.
Zur Bezugnahme ist in Fig. 9 eine Ausgangscharakteristik
gezeigt für den Fall, daß die Beziehungen e₁=e₂=e₀ be
steht.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, wird durch den Rechenprozeß,
der durch die Schaltung von Fig. 6 vorgenommen wird, ein
sekundäres Bildfilter mit der Achse e₁=e₂ als Zentrum in
dem Raum der Amplitudenpegelachse aufgebaut, so daß fast
sämtliche Rauschkomponenten, die auf der Achse e₁=-e₂
von Fig. 5 vorhanden sind, beseitigt werden können.
Wenn in diesem Zusammenhang das herkömmliche Kammfilter als
das sekundäre Bildfilter auf der x-Achse und der y-Achse
angesehen wird, ist sein Ausgangswert e₀′ zu dieser Zeit
gegeben durch den folgenden Rechenprozeß:
Also ergibt sich die in Fig. 10 gezeigte Ausgangswert
charakteristik, und da die Filterprozesse für Signalpegel
durchgeführt werden, die auf den Ebenen vorhanden sind, wo
die Polaritäten der Amplitudenpegel e₁ und e₂ in der x- und
y-Ebene verschieden sind, weist die Erfindung einen höheren
Verbesserungsfaktor des Rauschabstands auf.
In den Versuchen erzielt das herkömmliche Kammfilter den
Verbesserungsfaktor des Rauschabstands von nur 3,0 dB, wo
gegen das Bildfilter gemäß der Erfindung den Verbesserungs
faktor des Rauschabstandes von 4,26 dB erzielt.
Der oben erwähnte Amplitudenkorrelator 20 kann beispiels
weise wie in Fig. 11 gezeigt eingerichtet sein. In dieser
Ausführungsform besteht der Amplitudenkorrelator aus vier
Differentialverstärkern 21 bis 24, in welchen Transistoren
Q₁ und Q₃ an ihrer Basis ein Signal Sa zugeführt wird, das
einer vorbestimmten Gleichstrom-Vorspannung E B (zum Bei
spiel ½ V cc) überlagert wird, wogegen Transistoren Q₂ und
Q₄ an ihrer Basis ein Signal Sb zugeführt wird, das der
gleichen Vorspannung E B überlagert wird. Da der erste
Differentialverstärker 21 als logische Summe wirkt, ergibt
sich nun, wenn ein Paar der Signale Sa und Sb mit einem
in Fig. 12 gezeigten Zustand eingegeben wird, ein gemein
sames Emitter-Ausgangssignal (erstes logisches Summenaus
gangssignal) Sx der Transistoren Q₁ und Q₂, wie in Fig. 12B
gezeigt. Ferner wirkt der zweite Differentialverstärker
22 als logisches Produkt, so daß ein gemeinsames Emitter-
Ausgangssignal (erstes logisches Produktausgangssignal)
Sy resultiert, wie in Fig. 12C gezeigt.
Der dritte Differentialverstärker 23, dem das erste logische
Summenausgangssignal Sx zugeführt wird, ist so eingerichtet,
daß er als logisches Produkt wirkt. Auf diese Weise ergibt
sich ein von diesem erzeugtes zweites logisches Produkt
ausgangssignal Sd₁, wie in Fig. 12D gezeigt. Da ferner
der vierte Differentialverstärker 24, dem das logische
Produktausgangssignal Sy zugeführt wird, darauf eingerichtet
ist, als logische Summe zu wirken, wird von diesem ein
zweites logisches Summenausgangssignal S₂ erhalten, wie
in Fig. 12E gezeigt. Dann wird von einer Klemme 26 ein zu
sammengesetztes Ausgangssignal dieser Ausgangssignale Sd₁
und Sd₂ erhalten.
Die Polarität und Amplitudenpegel werden diskriminiert, wie
oben beschrieben, wodurch während des Intervalls Ta das
Signal Sb mit einem kleineren Amplitudenpegel erzeugt wird,
auf ähnliche Art während des Intervalls Tb das Signal Sa
erzeugt wird und während der Intervalle Tc und Td Signale
mit kleineren Amplitudenpegeln in gleicher Weise erzeugt
werden.
Übrigens wird bei der vorerwähnten Ausführungsform das
Fernsehsignal an sich von breitem Frequenzband dem Bild
filter zugeführt und dadurch dem Filterprozeß unterworfen.
Wenn aber, wie in Fig. 13 gezeigt, das Fernsehsignal Sa,
das ein Hochpaßfilter 31 durchlaufen hat und nur die hoch
frequenten Bandkomponenten besitzt, dem Filterprozeß
unterworfen wird, wird keine niederfrequente Bandenkomponente
desselben überhaupt dem Filterprozeß unterworfen. Also
wird die Auflösung auf der Niederfrequenz-Bandseite nicht
verschleppt.
Fig. 14 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
in dieser Ausführungsform wird das Bildfilter als Trenn
schaltung für ein Helligkeitssignal und Chrominanzsignal
verwendet. Das an eine Klemme 41 angelegte Fernsehsignal
Sa wird einem Bandpaßfilter 42 zugeführt, in welchem ein
Frequenzbereich abgetrennt wird, in dem ein Helligkeits
signal Y W und ein Chrominanzträgersignal C miteinander ver
schachtelt (multiplexed) werden. Dieses Multiplexsignal
(Y H+C) (Y H bedeutet die hochfrequente Bandkomponente von
Y W), das auf diese Weise abgetrennt ist, wird dem oben er
wähnten Bildfilter 10 zugeführt.
Von dem verschachtelten Signal (Y H+C) wird der Hilfsträger
des Chrominanzträgersignals C in der Phase bei je 1H inver
tiert, so daß der Amplitudenpegel des Chrominanzträger
signals C auf der Ebene in der x- und y-Ebene verteilt ist,
wo die Achse e₁=-e₂ vorhanden ist (siehe Fig. 5). Dem
entsprechend wird, wenn das verschachtelte Signal (Y H+C)
dem Bildfilter 10 zugeführt wird, das Chrominanzträgersig
nal C als Rauschkomponente angesehen und dann verarbeitet,
so daß der Amplitudenkorrelator 20 nur das Helligkeitssignal
Y H im hochfrequenten Band erzeugt.
Diesem Helligkeitssignal Y H im hochfrequenten Band wird ein
Helligkeitssignal Y L im niederfrequenten Band, welches von
einem Tiefpaß-filter 43 geliefert wird, hinzugefügt in einen
Addierer 44, von welchem das Helligkeitssignal Y W mit brei
tem Frequenzband erzeugt wird, das kein Chrominanzsignal
enthält. Nach seiner Phasenumkehr wird dieses Helligkeits
signal Y W des hochfrequenten Bandes dem Multiplexsignal
(Y H+C) hinzugefügt, wodurch das Chrominanzträgersignal C
abgetrennt und dann geliefert wird. Das Bezugszeichen 45 be
zeichnet einen Addierer für diesen Zweck.
Wie oben angegeben ist es bei Verwendung des Bildfilters 10
möglich, das Helligkeitssignal Y W und das Chrominanzträger
signal C davon abzutrennen. Die obige Signaltrennung kann
bei der Stufe der Farbdifferenzsignale (R-Y) und B-Y)
durchgeführt werden, nachdem das Chrominanzträgersignal
C demoduliert worden ist.
Während bei der Ausführungsform von Fig. 14 das Bildfilter
10 dazu verwendet wird, das Hochfrequenzband-Helligkeits
signal Y H von dem Chrominanzträgersignal C zu trennen, kann
das Chrominanzträgersignal C davon getrennt werden. Fig. 15
zeigt ein Beispiel dafür, und in dieser Ausführungsform
wird das Multiplexsignal (Y H+C), das durch die Verzögerungs
schaltung 11 um ein 1H verzögert ist, durch einen In
verter 46 in der Phase invertiert und dann dem Amplituden
korrelator 20 zugeführt.
Durch die Einfügung des Inverters 46 wird, da die Hilfs
träger des Chrominanzträgersignals C in den benachbarten
horizontalen Perioden gleichphasig miteinander gemacht
werden, der Amplitudenpegel des Chrominanzträgersignals C,
wie in Fig. 16 gezeigt, auf der Achse e₁= (Gerade l a)
verteilt, wie in Fig. 16 gezeigt, und der Amplitudenpegel
des Hochfrequenzband-Helligkeitssignals Y H wird auf der
Achse e₁=- (Gerade l b) verteilt, welche von der ersten
um 90° in der Phase abweicht, was dazu führt, daß der
Amplitudenkorrelator 20 nur das Chrominanzträgersignal C
liefert.
Das auf diese Weise in der Amplitude getrennte Chrominanz
trägersignal C wird in der Phase invertiert und dann zu dem
Multiplexsignal (Y H+C) addiert in einem Addierer 47, von
welchem das Hochfrequenzband-Helligkeitssignal Y H erzeugt
wird. Außerdem wird es dem Niederfrequenzband-Helligkeits
signal Y L durch einen Addierer 48 hinzugefügt, wodurch
ein Helligkeitssignal Y W mit einem breiten Frequenzband
gebildet wird. Wie oben angegeben, ist es bei Verwendung
des Bildfilters 10 möglich, das Helligkeitssignal Y W und
das Chrominanzsignal zu trennen, welche miteinander ver
schachtelt werden, auf der Basis des Amplitudenpegels.
Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß, wenn nur das
Signal, das sich auf den Inhalt des Bildes bezieht, von dem
Videosignal getrennt wird, welches eine Mehrzahl von Signalen
mit verschiedenen Informationsinhalten enthält, die
Trennung nicht wie bei dem bekannten Filter auf der Fre
quenzachse durchgeführt, sondern auf dem Amplitudenpegel-
Achsenraum. Die Erfindung hat also die Eigenschaft, daß das
zu trennende Signal mit höherer Genauigkeit getrennt werden
kann. Daher kann erfindungsgemäß neben der Beseitigung der
Rauschkomponente die Mehrzahl von Signalen mit verschiedenen
Informationsinhalten ohne Beeinflussung der jeweiligen
Signale abgetrennt werden.
Obzwar in den jeweiligen Ausführungsformen das sekundäre
Bildfilter beschrieben ist, in welchem die Amplitudenpegel
e₁ und e₂ der benachbarten zwei Punkte in dem Bild dem
Filterprozeß in den Räumen von zwei Amplitudenpegelachsen
x und y unterworfen werden, versteht es sich, daß das Bild
Filter als dreifaches (ternäres) oder mehrfaches Bildfilter
aufgebaut sein kann, in welchem die Amplitudenpegel e₁, e₂,
e₃ . . . von mehr als drei benachtbarten Punkten dem Filter
prozeß in den Amplitudenpegel-Achsenräumen von mehr als
drei Punkten unterworfen werden. Das dreifache oder noch
mehrfache Bildfilter kann das Signal so diskriminieren, daß
es genauer getrennt wird. Daher ist es beispielsweise bei
der Verwendung des Bildfilters zur Geräuschbeseitigung von
praktischem Vorteil, daß der Verbesserungsfaktor des Rausch
abstands viel mehr verbessert werden kann.
Claims (11)
1. Bildfilter zum Extrahieren einer ausgewählten Komponente
von einem Videosignal, das eine Rauschkomponente enthält
und das periodisch abgetastet wird, um Eingangssignalabtast
proben zu erzeugen,
- - mit Mitteln zum Auswählen zumindest einer ersten und einer zweiten Eingangssignalabtastprobe, und mit
- - Amplitudenkorrelator (20), der die Korrelation der ersten und zweiten ausgewählten Abtastproben fest stellt, wobei der Amplitudenkorrelator (20) Mittel zum Erzeugen der ausgewählten Komponente ohne die Rauschkomponente nur in Reaktion auf das Feststellen einer ausreichend starken Korrelation zwischen den ausgewählten Abtastproben enthält.
2. Bildfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Amplitudenkorrelator (20) enthält:
- - eine Quelle einer Gleichstrom-Vorspannung (E B),
- - ein erstes und ein zweites Differentiallogikglied, wovon jedes einen ersten Eingang, der die Summe der Amplitude der ersten ausgewählten Abtastprobe und der Vorspannung (E B) aufnimmt, und einen zweiten Eingang hat, der die Summe der Amplitude der zweiten ausgewählten Abtastprobe und der Vorspannung (E B) aufnimmt, wobei das erste Differentiallogikglied ein Ausgangssignal abgibt, das der logischen Summe der Eingangssignale entspricht, und das zweite Differentiallogikglied ein Ausgangssignal abgibt, das dem logischen Produkt der Eingangssignale entspricht,
- - ein drittes Differentiallogikglied, das einen ersten Eingang, der das Ausgangssignal des ersten Differential logikglieds aufnimmt, und einen zweiten Eingang hat, der die Vorspannung (E B) aufnimmt, und das ein Ausgangs signal abgibt, das dem logischen Produkt der Eingangs signale entspricht,
- - ein viertes Differentiallogikglied, das einen ersten Eingang, der das Ausgangssignal des zweiten Differential logikgliedes aufnimmt, und einen zweiten Eingang hat, der die Vorspannung (E B) aufnimmt, und das ein Ausgangs signal abgibt, das der logischen Summe der Eingangssignale entspricht und
- - Mittel zum Summieren der Ausgangssignale des dritten und des vierten Differentiallogikgliedes, um die ausgewählte Komponente zu erzeugen (Fig. 11).
3. Bildfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Differentiallogikglieder ein Differential
verstärker (21, 22, 23, 24) ist.
4. Bildfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Auswählen eine Verzögerungsschaltung
(11) zum Verzögern der Eingangssignalabtastproben
um aufeinanderfolgende ganzzahlige Vielfache der
Abtastperioden enthalten, um die ausgewählten Abtastproben,
die nicht die erste Abtastprobe sind, als verzögerte
Abtastproben zu erzeugen.
5. Bildfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Videosignal periodisch in 1H-Intervallen ab
getastet wird und die Verzögerungsschaltung (11)
eine Vielzahl von 1H-Verzögerungsgliedern enthält.
6. Bildfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtastproben eine Chrominanzkomponente und
eine Breitband-Luminanzkomponente, die hoch- und
niederfrequente Luminanzkomponenten aufweist, enthalten,
und daß das Bildfilter (10) ferner eine Filterschaltung
enthält, die vor den Mitteln zum Auswählen der Eingangs
abtastproben angeordnet ist, zum Bereitstellen gefilterter
Abtastproben, die nur gewünschte Frequenzkomponenten
aufweisen.
7. Bildfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl von ausgewählten Abtastproben zwei
beträgt, wobei die erste ausgewählte Abtastprobe
eine der gefilterten Abtastproben ist und die zweite
ausgewählte Abtastprobe eine weitere gefilterte Abtast
probe ist, die um eine Periode von 1H verzögert ist.
8. Bildfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die ausgewählte Komponente die hochfrequente
Luminanzkomponente ist und daß die Filterschaltung
aus einem Hochpaßfilter (31) besteht, das die nieder
frequente Luminanzkomponente nicht weiterleitet.
9. Bildfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die ausgewählte Komponente die Chrominanzkomponente
ist und die Filterschaltung ein Bandpaßfilter (42)
enthält, das die Chrominanz- und die hochfrequente
Luminanzkomponenten, nicht jedoch die niederfrequente
Luminanzkomponente weiterleitet,
daß das Bildfilter (10) ferner einen Inverter (46) aufweist, der zwischen der 1H-Verzögerungsschaltung (11) und dem Amplitudenkorrelator (20) zum Invertieren der zweiten ausgewählten Abtastprobe angeordnet ist, daß ein Tiefpaßfilter (43) vorgesehen ist, das die ungefilterten Eingangssignalabtastproben aufnimmt und nur die niederfrequente Luminanzkomponente davon weiterleitet,
daß ein erster Addierer (47) vorgesehen ist zum Addieren der gefilterten Abtastproben zu dem negativen Wert des ausgewählten Komponentenausgangssignals aus dem Ampli tudenkorrelator (20), um die hochfrequente Luminanz komponente zu erzeugen,
und daß ein zweiter Addierer (48) vorgesehen ist zum Addieren des hochfrequenten Luminanzkomponentenaus gangssignals aus dem ersten Addierer (47) zu dem niederfrequenten Luminanzkomponentenausgangssignal aus dem Tiefpaßfilter (43), um die Breitbandluminanz komponente zu erzeugen (Fig. 15).
daß das Bildfilter (10) ferner einen Inverter (46) aufweist, der zwischen der 1H-Verzögerungsschaltung (11) und dem Amplitudenkorrelator (20) zum Invertieren der zweiten ausgewählten Abtastprobe angeordnet ist, daß ein Tiefpaßfilter (43) vorgesehen ist, das die ungefilterten Eingangssignalabtastproben aufnimmt und nur die niederfrequente Luminanzkomponente davon weiterleitet,
daß ein erster Addierer (47) vorgesehen ist zum Addieren der gefilterten Abtastproben zu dem negativen Wert des ausgewählten Komponentenausgangssignals aus dem Ampli tudenkorrelator (20), um die hochfrequente Luminanz komponente zu erzeugen,
und daß ein zweiter Addierer (48) vorgesehen ist zum Addieren des hochfrequenten Luminanzkomponentenaus gangssignals aus dem ersten Addierer (47) zu dem niederfrequenten Luminanzkomponentenausgangssignal aus dem Tiefpaßfilter (43), um die Breitbandluminanz komponente zu erzeugen (Fig. 15).
10. Bildfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die ausgewählte Komponente die hochfrequente
Luminanzkomponente ist und das Filtermittel ein
Bandpaßfilter (42) enthält, welches die Chrominanz-
und die hochfrequenten Luminanzkomponenten, nicht
jedoch die niederfrequente Luminanzkomponente weiter
leitet,
daß ein Tiefpaßfilter (43) vorgesehen ist, das die ungefilterten Eingangssignalabtastproben aufnimmt und nur die niederfrequente Luminanzkomponente davon weiterleitet, und
daß ein Addierer (44) vorgesehen ist zum Addieren der niederfrequenten Luminanzkomponente aus dem Tiefpaßfilter (43) zu dem ausgewählten Komponentenaus gangssignal aus dem Amplitudenkorrelator (20), um die Breitbandluminanzkomponente zu erzeugen (Fig. 14).
daß ein Tiefpaßfilter (43) vorgesehen ist, das die ungefilterten Eingangssignalabtastproben aufnimmt und nur die niederfrequente Luminanzkomponente davon weiterleitet, und
daß ein Addierer (44) vorgesehen ist zum Addieren der niederfrequenten Luminanzkomponente aus dem Tiefpaßfilter (43) zu dem ausgewählten Komponentenaus gangssignal aus dem Amplitudenkorrelator (20), um die Breitbandluminanzkomponente zu erzeugen (Fig. 14).
11. Bildfilter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein weiterer Addierer (45) vorgesehen ist zum
Addieren der gefilterten Eingangssignalabtastproben
und der negativen Anteile des ausgewählten Komponenten
ausgangssignals aus dem Amplitudenkorrelator (20),
um die Chrominanzkomponente zu erzeugen.
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