DE3152649C2 - - Google Patents

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DE3152649C2
DE3152649C2 DE3152649T DE3152649T DE3152649C2 DE 3152649 C2 DE3152649 C2 DE 3152649C2 DE 3152649 T DE3152649 T DE 3152649T DE 3152649 T DE3152649 T DE 3152649T DE 3152649 C2 DE3152649 C2 DE 3152649C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildfilter zum Extrahieren einer ausgewählten Komponente von einem Videosignal, das eine Rauschkomponente enthält und das periodisch ab­ getastet wird, um Eingangssignalabtastproben zu erzeugen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Zerlegen eines Farb­ videosignals in Luminanz- und Chrominanzkomponenten bekannt (DE-OS 28 45 533), bei der eine Einrichtung vorgesehen ist zum räumlichen Filtern des Signals in einer ersten und zweiten Richtung zur Bildung eines ersten bzw. zweiten Schätzwertes der Komponenten für ein bestimmtes Bildele­ ment, und bei der eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf die vorhergehenden Komponentenwerte hin einen der Schätzwerte auswählt. Diese Maßnahmen genügen jedoch nicht, um lediglich ein gewünschtes Videosignal in nur einem kleinen Teil eines gesamten Videosignals aus diesem mit großer Genauigkeit trennen zu können.
Es ist ferner eine Signalverarbeitungsschaltung bekannt (DE-OS 30 17 933), die ein erstes Kammfilter und ein zweites Kammfilter aufweist, wobei das erste Kammfilter ein Aus­ gangssignal liefert, welches die Summe von Videosignalen einer momentanen Zeile und einer vorausgehenden Zeile dar­ stellt, und wobei das zweite Kammfilter ein Ausgangssignal liefert, welches die Differenz zwischen Videosignalen einer momentanen Zeile und einer vorausgehenden Zeile darstellt. Den beiden Kammfiltern sind gesonderte Verarbeitungsschaltungen nachgeordnet, die unter anderem gesonderte Abtast- und Halteverstärker sowie Tiefpaßfilter und eine Farbsignal­ verarbeitungsschaltung umfassen. Auch diese Maßnahmen ge­ nügen nicht, um ein gewünschtes Videosignal in nur einem kleinen Teil eines gesamten Videosignals aus diesem mit großer Genauigkeit abzutrennen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Bildfilter der eingangs genannten Art zu schaffen, das in der Lage ist, nur ein gewünschtes Videosignal in nur einem kleinen Teil eines gesamten Videosignals von letzte­ rem abzutrennen, und zwar mit einer größeren Genauigkeit und einem größeren Rauschabstand, als dies mit herkömm­ lichen Filtern erreichbar ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß es mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand ermöglicht ist, nur ein gewünschtes Videosignal in nur einem kleinen Teil eines Bildes bzw. gesamten Videosignals von diesem mit größerer Genauigkeit und größerem Rauschabstand als durch Verwendung bisher herkömmlicher Filter abzutrennen. Der mit einem herkömmlichen Kammfilter erzielte Verbesserungs­ faktor des Rauschabstands beträgt 3,0 dB, während demgegenüber der Rauschabstand durch Anwendung der vorliegenden Erfindung bis auf 4,26 dB verbessert werden kann.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend bei­ spielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 3 Diagramme zur Erläuterung benachbarter Bildelemente;
Fig. 2, 4 und 5 Streudiagramme, die jeweils einen Amplitudenpegel der benachbarten Bildelemente zeigen;
Fig. 6 ein begriffliches systematisches Schaltbild mit einem Beispiel eines Bildfilters gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Wir­ kungsweise des Bildfilters;
Fig. 8 und 9 graphische Darstellungen der Ausgangscharakteristiken gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine graphische Darstellung einer Ausgangs-Charakte­ ristik entsprechend einem herkömmlichen Kamm­ filter;
Fig. 11 ein Schaltbild eines Beispiels für einen Amplituden­ korrelator;
Fig. 12 Wellenformdiagramme zur Erläuterung seiner Wir­ kungsweise;
Fig. 13 bis 15 systematische Schaltbilder von hauptsächlichen Teilen, die je ein angewandtes Beispiel der Erfin­ dung zeigen; und
Fig. 16 ein Streudiagramm zur Erläuterung von Fig. 15.
Für die erste Ausführungsform der Erfindung wird ein Filter­ prozeß zur Beseitigung einer in einem Fernsehsignal ent­ haltenen Rauschkomponente anhand von Fig. 1 und den folgen­ den Zeichnungen beschrieben.
Wenn ein Helligkeitspegel eines Videosignals oder Fernseh­ signals entlang einer horizontalen Abtastrichtung abgetastet wird, sind Bildelemente als S₁, S₂ . . . S i in Fig. 1 gegeben, ein Amplitudenpegel oder eine Amplitudenstufe e₁ des gewünschten Bildelements S i ist auf der Abszisse von Fig. 2 aufgenommen, und ein Amplitudenpegel e₂ des Bildelements S i-1 benachbart dem Bildelement S i ist auf der Ordinate y von Fig. 2 aufgenommen. Wenn die Amplitudenpegel e₁ und e₂ zwischen diesen benachbarten Bildelementen über die ganzen Zeilen gesucht werden, hat das Fernsehsignal eine so starke Korrelation oder Korrelativität zwischen den benachbarten Bildelementen, daß ein Streudiagramm, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, geschaffen wird, in welchem die Amplitudenpegel um eine Achse e₁=e₂ konzentriert sind, die durch eine Gerade l a gezeigt ist.
Auf ähnliche Art werden Bildelemente entlang einer vertika­ len Abtastrichtung als S₁, S₂ . . . S j angenommen, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn dann ein Amplitudenpegel e₁ des Bild­ elements S j und ein Amplitudenpegel eines diesem benachbarten Bildelements S j-1 jeweils über die gesamten vertikalen Linien herausgesucht werden, besteht in diesem Fall bei dem Fernsehsignal ebenfalls eine so starke Korrelation zwischen den benachbarten Bildelementen, daß wie in Fig. 2 gezeigt, die Pegel e₁ und e₂ in der Nachbarschaft der Achse e₁=e₂ konzentriert sind, das heißt, in der Geraden l a. Obwohl die Streucharakteristik sich verändert je nach den Inhalten der Bilder, gibt es keine Veränderung der Tatsache, daß sie um die Achse e₁=e₂ konzentriert sind.
Wie oben beschrieben, ist aus dem Streudiagramm von Fig. 2 ersichtlich, daß die Amplitudenpegel e₁ und e₂ des Fernsehbildes sowohl in horizontaler wie auch vertikaler Richtung sehr wahrscheinlich um die Achse e₁=e₂ konzen­ triert sind. Dies zeigt an, daß bei dem Helligkeitspegel des Fernsehbildes eine enge Korrelation zwischen den benach­ barten Bildelementen besteht. Anders ausgedrückt besteht eine große Wahrscheinlichkeit, daß für die Amplitudenpegel e₁ und e₂ zwischen den benachbarten Bildelementen die Beziehung ee₂ besteht.
Dagegen besteht bei einem weißen Rauschen ohne Videoinfor­ mation keine Korrelation zwischen den benachbarten Bildele­ menten. Wenn Streudiagramme in der horizontalen und der vertikalen Richtung gebildet werden, wie in Fig. 4 gezeigt, sind dementsprechend die Amplitudenpegel e₁ und e₂ gleich­ mäßig auf der x-y-Ebene verteilt.
Außerdem sind die Amplitudenpegel e₁ und e₂ zwischen den benachbarten Bildelementen in dem Videosignal, welches Ge­ räusche enthält, verteilt, wie in Fig. 5 dargestellt.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, macht es also eine Unter­ suchung, in welchem Teil der x-y-Ebene die Amplituden der benachbarten Bildelemente sich befinden, möglich, zu ent­ scheiden, ob die Amplituden der Bildelemente durch das Bild gebildet werden oder durch das Rauschen, welches mit der Videoinformation nichts zu tun hat. Das heißt, wenn die Amplitudenpegel e₁ und e₂ zwischen den benachbarten Bild­ elementen die Beziehung e₁=e₂ (oder -e₁=-e₂) erfüllen, besteht eine große Wahrscheinlichkeit dafür, daß der Amplituden­ pegel e₁ durch das Bild gebildet wird; wenn e1=-e₂ (oder -e₁=e₂) gilt, besteht umgekehrt die geringste Wahrscheinlichkeit, daß der Amplitudenpegel e₁ durch das Bild gebildet ist.
Wenn die Polarität dieser Amplitudenpegel e₁ und e₂ dis­ kriminiert werden, ist es daher möglich, das Videosignal von dem Rauschen zu trennen.
Fig. 6 ist ein schematisches systematisches Schaltbild eines Bildfilters 10 gemäß der Erfindung, in welchem ein Eingangsfernsehsignal Sa einer Verzögerungsschaltung 11 zu­ geführt wird, damit es nur um 1H verzögert wird, und ein durch diese Verzögerung gebildetes Fernsehsignal Sb zu­ sammen mit dem Signal Sa einem Amplitudenkorrelator 20 zu­ geführt wird, wodurch die Polaritäten und Signalpegel bei­ der Signale diskriminiert werden.
Selbst wenn die Polaritäten der Fernsehsignale Sa und Sb koinzident sind, aber nicht von gleichem Amplitudenpegel, ist zu erwägen, daß die Signale Sa und Sb manchmal unter­ schiedliche Informationsinhalte aufweisen können. Um Fehler in dem Filterprozeß so weit wie möglich zu reduzieren, hat daher diese Ausführungsform eine solche Funktion, daß selbst im Fall der gleichen Polaritäten das Fernsehsignal Sa des Amplitudenpegels e₁ nicht über die gesamten Amplitu­ denpegel erzeugt wird, sondern abgesehen von dem gleichen Amplitudenpegel das Fernsehsignal mit einem kleineren Amplituden­ pegel erzeugt wird.
Wenn die Fernsehsignale Sa und Sb beispielsweise in einer Beziehung zueinander stehen, wie in Fig. 7 gezeigt, er­ zeugt zu diesem Zweck der Amplitudenkorrelator 20 Signal­ bereiche, die in der Zeichnung schraffiert sind. Das prak­ tische Beispiel für diesen Amplitudenkorrelator 20 und sein Rechenprozeß werden weiter unten beschrieben.
Ein Ausgangswert e₀, der vor dem Amplitudenkorrelator 20 erzeugt wird, wie oben beschrieben, nimmt einen Wert an, der auf einer Achse z von Fig. 8 vorhanden ist. Anders ausgedrückt, liegt der Ausgangswert e₀ auf einem Punkt auf einer Kantenlinie L Z einer Pyramide (Tetraeder), die durch x-, y-, und z-Ebenen und Ebenen P x und P y mit der Kantenli­ nie l z gebildet wird. Das heißt, wenn die Korrelation be­ steht und folglich e₁=e₂ gilt, ist der Ausgangswert e₀ auf der Kantenlinie l z vorhanden, welche e₁=e₂=e₀ zeigt. Wenn die Beziehung e₁<e₂ besteht, ist der Ausgangs­ wert e₀ auf der Ebene P x vorhanden, die durch die Punkte O, P und R aufgespannt wird. Wenn die Beziehung e₁<e₂ besteht, ist der Ausgangswert e₀ auf der Ebene P y vorhanden, die durch die Punkte O, Q und R aufgespannt wird. Wenn eine der Beziehungen e₁=0 oder e₂=0 besteht, wird also kein Ausgangswert e₀ erzeugt.
Zur Bezugnahme ist in Fig. 9 eine Ausgangscharakteristik gezeigt für den Fall, daß die Beziehungen e₁=e₂=e₀ be­ steht.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, wird durch den Rechenprozeß, der durch die Schaltung von Fig. 6 vorgenommen wird, ein sekundäres Bildfilter mit der Achse e₁=e₂ als Zentrum in dem Raum der Amplitudenpegelachse aufgebaut, so daß fast sämtliche Rauschkomponenten, die auf der Achse e₁=-e₂ von Fig. 5 vorhanden sind, beseitigt werden können.
Wenn in diesem Zusammenhang das herkömmliche Kammfilter als das sekundäre Bildfilter auf der x-Achse und der y-Achse angesehen wird, ist sein Ausgangswert e₀′ zu dieser Zeit gegeben durch den folgenden Rechenprozeß:
Also ergibt sich die in Fig. 10 gezeigte Ausgangswert­ charakteristik, und da die Filterprozesse für Signalpegel durchgeführt werden, die auf den Ebenen vorhanden sind, wo die Polaritäten der Amplitudenpegel e₁ und e₂ in der x- und y-Ebene verschieden sind, weist die Erfindung einen höheren Verbesserungsfaktor des Rauschabstands auf.
In den Versuchen erzielt das herkömmliche Kammfilter den Verbesserungsfaktor des Rauschabstands von nur 3,0 dB, wo­ gegen das Bildfilter gemäß der Erfindung den Verbesserungs­ faktor des Rauschabstandes von 4,26 dB erzielt.
Der oben erwähnte Amplitudenkorrelator 20 kann beispiels­ weise wie in Fig. 11 gezeigt eingerichtet sein. In dieser Ausführungsform besteht der Amplitudenkorrelator aus vier Differentialverstärkern 21 bis 24, in welchen Transistoren Q₁ und Q₃ an ihrer Basis ein Signal Sa zugeführt wird, das einer vorbestimmten Gleichstrom-Vorspannung E B (zum Bei­ spiel ½ V cc) überlagert wird, wogegen Transistoren Q₂ und Q₄ an ihrer Basis ein Signal Sb zugeführt wird, das der gleichen Vorspannung E B überlagert wird. Da der erste Differentialverstärker 21 als logische Summe wirkt, ergibt sich nun, wenn ein Paar der Signale Sa und Sb mit einem in Fig. 12 gezeigten Zustand eingegeben wird, ein gemein­ sames Emitter-Ausgangssignal (erstes logisches Summenaus­ gangssignal) Sx der Transistoren Q₁ und Q₂, wie in Fig. 12B gezeigt. Ferner wirkt der zweite Differentialverstärker 22 als logisches Produkt, so daß ein gemeinsames Emitter- Ausgangssignal (erstes logisches Produktausgangssignal) Sy resultiert, wie in Fig. 12C gezeigt.
Der dritte Differentialverstärker 23, dem das erste logische Summenausgangssignal Sx zugeführt wird, ist so eingerichtet, daß er als logisches Produkt wirkt. Auf diese Weise ergibt sich ein von diesem erzeugtes zweites logisches Produkt­ ausgangssignal Sd₁, wie in Fig. 12D gezeigt. Da ferner der vierte Differentialverstärker 24, dem das logische Produktausgangssignal Sy zugeführt wird, darauf eingerichtet ist, als logische Summe zu wirken, wird von diesem ein zweites logisches Summenausgangssignal S₂ erhalten, wie in Fig. 12E gezeigt. Dann wird von einer Klemme 26 ein zu­ sammengesetztes Ausgangssignal dieser Ausgangssignale Sd₁ und Sd₂ erhalten.
Die Polarität und Amplitudenpegel werden diskriminiert, wie oben beschrieben, wodurch während des Intervalls Ta das Signal Sb mit einem kleineren Amplitudenpegel erzeugt wird, auf ähnliche Art während des Intervalls Tb das Signal Sa erzeugt wird und während der Intervalle Tc und Td Signale mit kleineren Amplitudenpegeln in gleicher Weise erzeugt werden.
Übrigens wird bei der vorerwähnten Ausführungsform das Fernsehsignal an sich von breitem Frequenzband dem Bild­ filter zugeführt und dadurch dem Filterprozeß unterworfen. Wenn aber, wie in Fig. 13 gezeigt, das Fernsehsignal Sa, das ein Hochpaßfilter 31 durchlaufen hat und nur die hoch­ frequenten Bandkomponenten besitzt, dem Filterprozeß unterworfen wird, wird keine niederfrequente Bandenkomponente desselben überhaupt dem Filterprozeß unterworfen. Also wird die Auflösung auf der Niederfrequenz-Bandseite nicht verschleppt.
Fig. 14 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. in dieser Ausführungsform wird das Bildfilter als Trenn­ schaltung für ein Helligkeitssignal und Chrominanzsignal verwendet. Das an eine Klemme 41 angelegte Fernsehsignal Sa wird einem Bandpaßfilter 42 zugeführt, in welchem ein Frequenzbereich abgetrennt wird, in dem ein Helligkeits­ signal Y W und ein Chrominanzträgersignal C miteinander ver­ schachtelt (multiplexed) werden. Dieses Multiplexsignal (Y H+C) (Y H bedeutet die hochfrequente Bandkomponente von Y W), das auf diese Weise abgetrennt ist, wird dem oben er­ wähnten Bildfilter 10 zugeführt.
Von dem verschachtelten Signal (Y H+C) wird der Hilfsträger des Chrominanzträgersignals C in der Phase bei je 1H inver­ tiert, so daß der Amplitudenpegel des Chrominanzträger­ signals C auf der Ebene in der x- und y-Ebene verteilt ist, wo die Achse e₁=-e₂ vorhanden ist (siehe Fig. 5). Dem­ entsprechend wird, wenn das verschachtelte Signal (Y H+C) dem Bildfilter 10 zugeführt wird, das Chrominanzträgersig­ nal C als Rauschkomponente angesehen und dann verarbeitet, so daß der Amplitudenkorrelator 20 nur das Helligkeitssignal Y H im hochfrequenten Band erzeugt.
Diesem Helligkeitssignal Y H im hochfrequenten Band wird ein Helligkeitssignal Y L im niederfrequenten Band, welches von einem Tiefpaß-filter 43 geliefert wird, hinzugefügt in einen Addierer 44, von welchem das Helligkeitssignal Y W mit brei­ tem Frequenzband erzeugt wird, das kein Chrominanzsignal enthält. Nach seiner Phasenumkehr wird dieses Helligkeits­ signal Y W des hochfrequenten Bandes dem Multiplexsignal (Y H+C) hinzugefügt, wodurch das Chrominanzträgersignal C abgetrennt und dann geliefert wird. Das Bezugszeichen 45 be­ zeichnet einen Addierer für diesen Zweck.
Wie oben angegeben ist es bei Verwendung des Bildfilters 10 möglich, das Helligkeitssignal Y W und das Chrominanzträger­ signal C davon abzutrennen. Die obige Signaltrennung kann bei der Stufe der Farbdifferenzsignale (R-Y) und B-Y) durchgeführt werden, nachdem das Chrominanzträgersignal C demoduliert worden ist.
Während bei der Ausführungsform von Fig. 14 das Bildfilter 10 dazu verwendet wird, das Hochfrequenzband-Helligkeits­ signal Y H von dem Chrominanzträgersignal C zu trennen, kann das Chrominanzträgersignal C davon getrennt werden. Fig. 15 zeigt ein Beispiel dafür, und in dieser Ausführungsform wird das Multiplexsignal (Y H+C), das durch die Verzögerungs­ schaltung 11 um ein 1H verzögert ist, durch einen In­ verter 46 in der Phase invertiert und dann dem Amplituden­ korrelator 20 zugeführt.
Durch die Einfügung des Inverters 46 wird, da die Hilfs­ träger des Chrominanzträgersignals C in den benachbarten horizontalen Perioden gleichphasig miteinander gemacht werden, der Amplitudenpegel des Chrominanzträgersignals C, wie in Fig. 16 gezeigt, auf der Achse e₁= (Gerade l a) verteilt, wie in Fig. 16 gezeigt, und der Amplitudenpegel des Hochfrequenzband-Helligkeitssignals Y H wird auf der Achse e₁=- (Gerade l b) verteilt, welche von der ersten um 90° in der Phase abweicht, was dazu führt, daß der Amplitudenkorrelator 20 nur das Chrominanzträgersignal C liefert.
Das auf diese Weise in der Amplitude getrennte Chrominanz­ trägersignal C wird in der Phase invertiert und dann zu dem Multiplexsignal (Y H+C) addiert in einem Addierer 47, von welchem das Hochfrequenzband-Helligkeitssignal Y H erzeugt wird. Außerdem wird es dem Niederfrequenzband-Helligkeits­ signal Y L durch einen Addierer 48 hinzugefügt, wodurch ein Helligkeitssignal Y W mit einem breiten Frequenzband gebildet wird. Wie oben angegeben, ist es bei Verwendung des Bildfilters 10 möglich, das Helligkeitssignal Y W und das Chrominanzsignal zu trennen, welche miteinander ver­ schachtelt werden, auf der Basis des Amplitudenpegels.
Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß, wenn nur das Signal, das sich auf den Inhalt des Bildes bezieht, von dem Videosignal getrennt wird, welches eine Mehrzahl von Signalen mit verschiedenen Informationsinhalten enthält, die Trennung nicht wie bei dem bekannten Filter auf der Fre­ quenzachse durchgeführt, sondern auf dem Amplitudenpegel- Achsenraum. Die Erfindung hat also die Eigenschaft, daß das zu trennende Signal mit höherer Genauigkeit getrennt werden kann. Daher kann erfindungsgemäß neben der Beseitigung der Rauschkomponente die Mehrzahl von Signalen mit verschiedenen Informationsinhalten ohne Beeinflussung der jeweiligen Signale abgetrennt werden.
Obzwar in den jeweiligen Ausführungsformen das sekundäre Bildfilter beschrieben ist, in welchem die Amplitudenpegel e₁ und e₂ der benachbarten zwei Punkte in dem Bild dem Filterprozeß in den Räumen von zwei Amplitudenpegelachsen x und y unterworfen werden, versteht es sich, daß das Bild­ Filter als dreifaches (ternäres) oder mehrfaches Bildfilter aufgebaut sein kann, in welchem die Amplitudenpegel e₁, e₂, e₃ . . . von mehr als drei benachtbarten Punkten dem Filter­ prozeß in den Amplitudenpegel-Achsenräumen von mehr als drei Punkten unterworfen werden. Das dreifache oder noch mehrfache Bildfilter kann das Signal so diskriminieren, daß es genauer getrennt wird. Daher ist es beispielsweise bei der Verwendung des Bildfilters zur Geräuschbeseitigung von praktischem Vorteil, daß der Verbesserungsfaktor des Rausch­ abstands viel mehr verbessert werden kann.

Claims (11)

1. Bildfilter zum Extrahieren einer ausgewählten Komponente von einem Videosignal, das eine Rauschkomponente enthält und das periodisch abgetastet wird, um Eingangssignalabtast­ proben zu erzeugen,
  • - mit Mitteln zum Auswählen zumindest einer ersten und einer zweiten Eingangssignalabtastprobe, und mit
  • - Amplitudenkorrelator (20), der die Korrelation der ersten und zweiten ausgewählten Abtastproben fest­ stellt, wobei der Amplitudenkorrelator (20) Mittel zum Erzeugen der ausgewählten Komponente ohne die Rauschkomponente nur in Reaktion auf das Feststellen einer ausreichend starken Korrelation zwischen den ausgewählten Abtastproben enthält.
2. Bildfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenkorrelator (20) enthält:
  • - eine Quelle einer Gleichstrom-Vorspannung (E B),
  • - ein erstes und ein zweites Differentiallogikglied, wovon jedes einen ersten Eingang, der die Summe der Amplitude der ersten ausgewählten Abtastprobe und der Vorspannung (E B) aufnimmt, und einen zweiten Eingang hat, der die Summe der Amplitude der zweiten ausgewählten Abtastprobe und der Vorspannung (E B) aufnimmt, wobei das erste Differentiallogikglied ein Ausgangssignal abgibt, das der logischen Summe der Eingangssignale entspricht, und das zweite Differentiallogikglied ein Ausgangssignal abgibt, das dem logischen Produkt der Eingangssignale entspricht,
  • - ein drittes Differentiallogikglied, das einen ersten Eingang, der das Ausgangssignal des ersten Differential­ logikglieds aufnimmt, und einen zweiten Eingang hat, der die Vorspannung (E B) aufnimmt, und das ein Ausgangs­ signal abgibt, das dem logischen Produkt der Eingangs­ signale entspricht,
  • - ein viertes Differentiallogikglied, das einen ersten Eingang, der das Ausgangssignal des zweiten Differential­ logikgliedes aufnimmt, und einen zweiten Eingang hat, der die Vorspannung (E B) aufnimmt, und das ein Ausgangs­ signal abgibt, das der logischen Summe der Eingangssignale entspricht und
  • - Mittel zum Summieren der Ausgangssignale des dritten und des vierten Differentiallogikgliedes, um die ausgewählte Komponente zu erzeugen (Fig. 11).
3. Bildfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Differentiallogikglieder ein Differential­ verstärker (21, 22, 23, 24) ist.
4. Bildfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auswählen eine Verzögerungsschaltung (11) zum Verzögern der Eingangssignalabtastproben um aufeinanderfolgende ganzzahlige Vielfache der Abtastperioden enthalten, um die ausgewählten Abtastproben, die nicht die erste Abtastprobe sind, als verzögerte Abtastproben zu erzeugen.
5. Bildfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal periodisch in 1H-Intervallen ab­ getastet wird und die Verzögerungsschaltung (11) eine Vielzahl von 1H-Verzögerungsgliedern enthält.
6. Bildfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastproben eine Chrominanzkomponente und eine Breitband-Luminanzkomponente, die hoch- und niederfrequente Luminanzkomponenten aufweist, enthalten, und daß das Bildfilter (10) ferner eine Filterschaltung enthält, die vor den Mitteln zum Auswählen der Eingangs­ abtastproben angeordnet ist, zum Bereitstellen gefilterter Abtastproben, die nur gewünschte Frequenzkomponenten aufweisen.
7. Bildfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von ausgewählten Abtastproben zwei beträgt, wobei die erste ausgewählte Abtastprobe eine der gefilterten Abtastproben ist und die zweite ausgewählte Abtastprobe eine weitere gefilterte Abtast­ probe ist, die um eine Periode von 1H verzögert ist.
8. Bildfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Komponente die hochfrequente Luminanzkomponente ist und daß die Filterschaltung aus einem Hochpaßfilter (31) besteht, das die nieder­ frequente Luminanzkomponente nicht weiterleitet.
9. Bildfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Komponente die Chrominanzkomponente ist und die Filterschaltung ein Bandpaßfilter (42) enthält, das die Chrominanz- und die hochfrequente Luminanzkomponenten, nicht jedoch die niederfrequente Luminanzkomponente weiterleitet,
daß das Bildfilter (10) ferner einen Inverter (46) aufweist, der zwischen der 1H-Verzögerungsschaltung (11) und dem Amplitudenkorrelator (20) zum Invertieren der zweiten ausgewählten Abtastprobe angeordnet ist, daß ein Tiefpaßfilter (43) vorgesehen ist, das die ungefilterten Eingangssignalabtastproben aufnimmt und nur die niederfrequente Luminanzkomponente davon weiterleitet,
daß ein erster Addierer (47) vorgesehen ist zum Addieren der gefilterten Abtastproben zu dem negativen Wert des ausgewählten Komponentenausgangssignals aus dem Ampli­ tudenkorrelator (20), um die hochfrequente Luminanz­ komponente zu erzeugen,
und daß ein zweiter Addierer (48) vorgesehen ist zum Addieren des hochfrequenten Luminanzkomponentenaus­ gangssignals aus dem ersten Addierer (47) zu dem niederfrequenten Luminanzkomponentenausgangssignal aus dem Tiefpaßfilter (43), um die Breitbandluminanz­ komponente zu erzeugen (Fig. 15).
10. Bildfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Komponente die hochfrequente Luminanzkomponente ist und das Filtermittel ein Bandpaßfilter (42) enthält, welches die Chrominanz- und die hochfrequenten Luminanzkomponenten, nicht jedoch die niederfrequente Luminanzkomponente weiter­ leitet,
daß ein Tiefpaßfilter (43) vorgesehen ist, das die ungefilterten Eingangssignalabtastproben aufnimmt und nur die niederfrequente Luminanzkomponente davon weiterleitet, und
daß ein Addierer (44) vorgesehen ist zum Addieren der niederfrequenten Luminanzkomponente aus dem Tiefpaßfilter (43) zu dem ausgewählten Komponentenaus­ gangssignal aus dem Amplitudenkorrelator (20), um die Breitbandluminanzkomponente zu erzeugen (Fig. 14).
11. Bildfilter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Addierer (45) vorgesehen ist zum Addieren der gefilterten Eingangssignalabtastproben und der negativen Anteile des ausgewählten Komponenten­ ausgangssignals aus dem Amplitudenkorrelator (20), um die Chrominanzkomponente zu erzeugen.
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