DE2518247B2 - Verfahren und schaltungsanordnung zum decodieren des ausgangssignals einer bildaufnahmeroehre in einer einroehren- farbfernsehkamera - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum decodieren des ausgangssignals einer bildaufnahmeroehre in einer einroehren- farbfernsehkamera

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DE2518247B2
DE2518247B2 DE19752518247 DE2518247A DE2518247B2 DE 2518247 B2 DE2518247 B2 DE 2518247B2 DE 19752518247 DE19752518247 DE 19752518247 DE 2518247 A DE2518247 A DE 2518247A DE 2518247 B2 DE2518247 B2 DE 2518247B2
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Description

νΐ gerngsleiunge" (4, 5 bzw. 26 27) jeweils ςΓ ierelieder (0, 13 bzw. 29, 31 mit jeweils SS ti\ibzw. 10,11,12 bzw.28,32,34 ger>p unverzögerte, das einfach
Sögeri'und das zweifach verzögerte Signa. Ingeschlossen sind, wobei em weiteres Summierend H6) für das unverzögerte und das zweifach I zögerle Hochfrequenzsigna. (M„) an den Hochpaß (2) und die nachgeschalteten Verzogerungsk.-wngen (4.5) angeschlossen ist, daß die Ausgange der rfe„ beiden mit dem Hochpaß verbundenen Summierglieder (9, 13) über je einen Bandpaß (17 bzw 21) und über je einen Demodulator (18 bzw 22 zu^e einem Eingang (19 bzw. 23) einer Matrix (20) föhren, daß der Ausgang des weiteren Summ.ergl.edes (16) über ein Laufzeitglied (39) zum Angleichen an die Laufzeit des Tiefpasses (3) und die Ausgänge Her zwei mit dem Tiefpaß (3) verbundenen Summierglieder (29,31) an die Eingänge (40 36 38) eines Addiergliedes (37) gelegt sind wöbe, der Ausgang (42) des Addiergl.edes (37) das scharfe Ättficnteiigna! (W) und /wc, Ausgange (24 *) der Matrix (20) zwei Farbdifterenzs.gnale (R-W.
ß-WHühren.
4 Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tiefpaß (3) und die Verzögerungsleitungen (26, 27) ein Modulator (43) geschaltet isi. daß den Anschlüssen für das unverzögerte, das einfach verzögerte und das zweifach verzögerte modulierte N.ederfrequenzsienal (M0) je ein Demodulator (45 bzw. 46, 47) nSigeichaUet ist und daß die Ausgänge der Summierglieder (29, 31) für das relativ unscharfe Leuchtdichtesignal CWo) und fur das vertikale Kontursignal (Wv) über je einen Tiefpaß (48 bzw. 49) zu dem Addierglied (37) führen
5 Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tiefpaß (49) für das vertikale Kontursignal (Wv) und das Add.ergl.ed (37) ein Störunterdrückungsglied (50) geschaltet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Decodieren des Ausgangssignals einer Bildaufnahmeröhre in einer Einröhren Farbfernsehkamera mit zwei gegen die Bildachst verdrehten Farbstreifenfiltern, wobei das gesamt; Frequenzspektrum des Ausgangssignals der Bildaufnah meröhre in einen Niederfrequenzbereich, der den Leuchtdichtesignal entspricht, und in einen Hochfre quenzbereich, der den Farbträgerfrequenzbandbereicl von im sogenannten Viertelzeilenoffset verkämmte! Farbauszugssignalen umfaßt, aufgeteilt wird und wöbe die Farbauszugssignale über Kammfilter gewönne werden, die aus Verzögerungsgliedern, Phasendrehglie
Horn und Summiergliedern aufgebaut sind. Ein solches Verfahren und eine Schaltungsanordnung Durcuführen dieses Verfahrens sind bekannt und Soielsweise in der DT-OS 21 04 486 beschrieben. Das Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre enthält ein Leuchtdichtesignal, in dessen Spektrum SpeKtrallinien Is eanzzahlige Vielfache der Zeilenfrequenz auftrete-;. Weiter enthält das Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre zw(;i Farbsignal, deren Spektren miteinander
d mit den Spektrallinien des Leuchtdichtesignals "erkämmt sind, und zwar üblicherweise nach der PAL-Nonn in einem sogenannten Vierteilzeilenoffset. nie Spektrallinien der beiden Farbspektren treten dabei . wesentlichen in einem Frequenzband um die Farbträgerfrequenz herum auf, die durch die Wieder- holfrequenz der Farbstreifen festgelegt ist. Zur Trennung der drei miteinander verkämmten Spektren wird nach dem Stand der Technik das Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre auf ein Tiefpaßfilter und auf ein BandpaßfHer gegeben. Das Tiefpaßfilter begrenzt den Leuchtdichtesignalbereich auf einen Niederfrequenzbereich bis zu einer unteren Grenzfrequenz, bei der der zu verarbeitende Farbträgerfrequenzbandbereich der Farbsignale beginnt. Das Bandpaßfilter begrenzt diesen Bereich von der genannten unteren Grenzfrequenz bis zu einer oberen Grenzfrequenz, die zu der ersten symmetrisch in bezug auf die Farbträgerfrequenz liegt. Die oberhalb der oberen Grenzfrequenz des Bandpaßfilters liegenden Spektrallinien werden nicht verarbeitet. Die miteinander verkämmten Farbspektren, die dem Bandpaßfilter entnommen werden, werden dann über Kammfilter und Demodulatoren zu zwei Farbauszugssignalen verarbeitet. Zur Gewinnung des dritten Farbauszugssignals werden diese beiden mit dem Ausgangssignal dej Tiefpaßfilters, dem Leuchtdichtesignal kombiniert. (Vgl. insbesondere die Fig. 3 und 6 der DT-OS 2104 486.)
Auch aus der DT-OS 2106 437 sind elektronische Schaltungen zur Verarbeitung des Ausgangssignals von Einrühren-Farbfernsehkameras bekannt. Das Kamerasignal wird mittels Tiefpaß- und Bandpaßfilter in zwei Frequenzbereiche aufgespalten. Der niederfrequente Signalanteil bildet unmittelbar das Helligkeitssignal, während der bandfrequente Anteil mittels Kammfilter und Demodulatoren zu den Farbauszugssignalen verarbeitet wird. In einer nachfolgenden Matrix werden daraus die Farbdifferenzsignale »Λ-V«, »ß-V« und das Helligkeitssignal »Y« erzeugt. Das in der bekannten Schaltung eingesetzte Kammfilter verwendet nur eine Verzögerungsleitung, solange vor der Kamera-Aufrahmeröhre ein Zwei-Streifen-Filter angeordnet ist, und zwei Verzögerungsleitungen, wenn vor der Kamera-Aufnahmeröhre ein Drei-Stufen-Filter vorgesetzt ist.
Diese bekannte Decodierung des Ausgangssignals der Bildaufnahmeröhre einer Einröhren-Farbfernsehkamera hat zum einen den Nachteil, daß zur Gewinnung des Leuchtdichtesignals das Spektrum der die Leuchldichteinformation beinhaltenden Spektrallinien stark eingeschränkt wird auf den Bereich von Null bis zur unteren Grenzfrequenz. Die in den oberhalb dieser Grenzfrequenz liegenden Spektrallinien steckende Information geht für das Leuchtdichtesignal verloren. Das bedeutet, daß das Leuchtdichtesignal relativ unscharf wird. Zum anderen hat die Trennung der Farbsprektren voneinander über einfache Kammfilter <>5 den Nachteil, daß die gewonnenen Farbauszugssignale eine relativ schlechte Auflösung in vertikaler Richtung hp<:ii7fri. d. h. daß horizontale Linien unscharf werden.
Diese Farbauszugssignale mit schlechter vertikaler Auflösung werden kombiniert mit dem Leuchtdichtesignal aus dem Tiefpaßfilter, das eine solche Verschlechterung der vertikalen Auflösung nicht aufweist. Das durch die Kombination gewonnene dritte Farbauszugssignal hat eine bessere vertikale Auflösung als die beiden anderen Farbauszugssignale. Das bedeutet, daß horizontale farbige Ränder auftreten. Die Verschlechterung der vertikalen Auflösung durch die Kammfilter entsteht durch die Kammfiltercharakteristik, nach der die zwischen den Häufungsstellen, d. h. den Kammfilterdurchlaßstellen liegenden Frequenzen unterdrückt werden. Beispielsweise werden Maximalkontrastwerte, bei denen zeilenweise abwechselnde unterschiedliche Extremwerte mit der halben Zeilenfrequenz auftreten, nicht mehr übertragen.
Aus den DT-AS 18 13 954 und 19 41 848 sind Systeme zur Trennung der Leuchtdichte- und Farbart-Komponente in einem PAL-Farbfernsehsignal bekannt. Die Trennung erfolgt mittels Kammfilter, die aus zwei Verzögerungsleitungen sowie mehreren Addier- und Subtrahiergliedern bzw. Phasendrehgliedern bestehen. Dabei kann das PAL-Signal mittels Hoch- und Tiefpaß aufgespalten werden, bevor der hochfrequente Anteil auf das Kammfilter gegeben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Decodierverfahren und eine entsprechende Schaltungsanordnung anzugeben, bei dem möglichst die gesamte von der Bildaufnahmeröhre gelieferte Information verarbeitet wird und wobei die genannten Nachteile einer unscharfen Leuchtdichte und horizontaler farbiger Ränder nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß folgender Verfahrensablauf vorgeschlagen:
a) das gesamte Frequenzspektrum des Ausgangssignals M wird mittels eines Hochpasses und - wie an sich bekannt - eines Tiefpasses aufgeteilt,
b) sowohl das Hochfrequenzsignal Mn als auch das Niederfrequenzsignal Μυ werden um eine und um eine weitere Zeilendauer verzögert;
c) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal Mn jeweils mit dem Faktor »1+j« - /=i/^l - und das einfach verzögerte Hochfrequenzsignal Mn mit dem Faktor » + 2« werden zu einem ersten getragenen Farbauszugssignal summiert;
d) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal Mh jeweils mit dem Faktor »1 +->< und das einfach verzögerte Hochfrequenzsignal Mn mit dem Faktor » -2« werden zu einem zweiten getragenen Farbauszugssignal summiert;
e) das unverzögerte Hochfrequenzsignal Mn und das zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal Mn mit dem Faktor »-1« werden zu einem horizontalen Kontursignal WWsummiert;
f) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Niederfrequenzsignal M0 jeweils mit dem Faktor »i/2« und das einfach verzögerte Niederfrequenzsignal Mo mit dem Faktor » + 2« werden zu einem relativ unscharfen Leuchtdichtesignal VV,, summiert;
g) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Niederfrequenzsignal /V/„ und das einfach verzögerte Niederfrequenzsignal Mn mit dem Faktor »-2« werden zu einem vertikalen Kontursignal VV1 summiert;
h) das relativ unscharfe Leuchtdichtesignal IVo, das
horizontale Kontursignal W/, und das vertikale Kontursignal WV werden zu einem scharfen Leuchtdichtesignal IVaddiert;
i) die getragenen Farbauszugssignale werden in ihrem Frequenzspektrum bandbewegt, demodu- s liert und mit dem relativ unscharfen Leuchtdichtesignal Wo zu zwei Farbdifferenzsignalen R- W, B-W matriziert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens betrifft das Kammfilter für den Niederfrequenzbereich. Sie besteht darin, daß das Niederfrequenzsignal auf einen hochfrequenten Träger in Farbträgerfrequenzlage aufmoduliert wird, daß das geträgerte Signal mehrfach verzögert wird, daß das unverzögerte, das einfach verzögerte und das zweifach verzögerte Signal wieder demoduliert werden und daß die Summierungen wieder in der Niederfrequenzlage durchgeführt werden.
Eine Schaltungsanordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekenn- ^0 zeichnet, daß an einem Eingang für das Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre ein Hochpaß und ein Tiefpaß liegen, denen jeweils zwei in Reihe liegende Verzögerungsleitungen mit der Verzögerung je einer Zeilendauer nachgeschaltet sind, daß an die Reihenschaltungen der Verzögerungsleitungen jeweils zwei Summierglieder mit jeweils drei Eingängen für das unverzögerte, das einfach verzögerte und das zweifach verzögerte Signal angeschlossen sind, wobei ein drittes Summierglied für das unverzögerte und das zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal an den Hochpaß und die nachgeschalteten Verzögerungsleitungen angeschlossen ist, daß die Ausgänge der ersten beiden mit dem Hochpaß verbundenen Summierglieder über je einen Bandpaß und über je einen Demodulator zu je einem Eingang einer Matrix führen, daß der Ausgang des weiteren Summierglieiles über ein Laufzeitglied zum Angleichen an die Laufzeit des Tiefpasses und die Ausgänge der zwei mit dem Tiefpaß verbundenen Summierglieder an die Eingänge eines Addiergliedes gelegt sind, wobei der Ausgang des Addierglieds das scharfe Leuchtdichtesignal und zwei Ausgänge der Matrix zwei Farbdifferenzsignale führen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erreicht man das volle Ausnützen der von der Bildaufnahmeröhre gelieferten Leuchtdichteinformation. Die Auflösung der wiedergegebenen Leuchtdichte erreicht einen maximal möglichen Wert, weil das Leuchtdichtesignal nicht nur die niederfrequenten Anteile enthält, die durch den Tiefpaß ausgefiltert werden und am dritten Ausgang des Kammfilters als horizontales Helligkeitskontursignal erscheinen. Die Auswertung der Farbspektren ist zwar auch wie beim Stand der Technik auf einen um den Fnrbtrager liegenden Frequenzbereich beschränkt; jedoch wird zur Gewinnung der Farbdiffcrenzsignalc das wegen der Frequenzbandbegrenzung relativ unscharfe Lcuchtdichtcsignal mit den ebenfalls relativ unscharfen Farbauszugssignalcn kombiniert, so daß keine Farbe in der Auflösung bevorzugt wird. Farbige <<o horizontale Ränder können deshalb nicht auftreten. Erfindungsgcmaß erfolgt die gesamte Auftrennung der drei im Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre miteinander verkammtcn Spektren über Kammfilter. Sowohl für den Hochfrequenzbereich, d. h. für die oberhalb der <>«, genannten Grenzfrequenz liegenden Frequenzen, als auch für den Nicdcrfrequcnzbcrcich des Kamerausgangssignals ist je ein Kammfilter vorgesehen. Dabei enthalten diese beiden Kammfilter jeweils zwei Verzögerungsleitungen. Durch die geeignete Kombination der unverzögerten, der einfach verzögerten und der zweifach verzögerten Signale erreicht man, daß die zwischen den Häufungsstellen, d. h. den Durchlaßstellen eines Kammfilters mit einer einzigen Verzögerungsleitung liegenden Frequenzen nicht unterdrückt werden, so daß alle zur vertikalen Auflösung beitragenden Frequenzen verwendet werden können. Das geschieht insbesondere bei der Bildung des vertikalen Kontursignals, das zum Zweck einer besseren vertikalen Auflösung, d. h. zur Bildung von scharfen horizontalen Linien, zum relativ unscharfen Leuchtdichtesignal addiert wird. Das weiterhin zum relativ unscharfen Leuchtdichtesignal addierte horizontale Kontursignal erbringt mit Hilfe der oberhalb der Grenzfrequenz liegenden Spektrallinien des Leuchtdichtespektrums die hohe Auflösung in horizontaler Richtung, d. h. scharfe vertikale Linien.
Vorzugsweise ist in der Schaltungsanordnung zwischen Tiefpaß und Verzögerungsleitungen ein Modulator, der das vom Tiefpaß kommende Signal auf einen hochfrequenten Träger aufmoduliert, und an die Anschlüsse der Verzögerungsleitungen für das unverzögerte, das einfach verzögerte und das zweifach verzögerte geträgerte Niederfrequenzsignal je ein Demodulator geschaltet. Darüber hinaus ist zum Unterdrücken von Trägerfrequenzresten zwischen die Ausgänge der Summierglieder und die entsprechenden Eingänge des Addiergliedes für das relativ unscharfe Leuchtdichtesignal und für das vertikale Kontursignal jeweils ein Tiefpaß geschaltet. Mit dieser vorteilhaften Ausgestaltung wird der Tatsache Rechnung getragen, daß Verzögerungsleitungen für den Trägerfrequenzbereich einfacher herzustellen sind als für den Niederfrequenzbereich.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist zwischen den Tiefpaß für das vertikale Kontursignal und den entsprechenden Eingang des Addierglicdes ein nichtlineares Verstärkungsglied, dessen Verstärkung bei kleinen Eingangssignalen, d. h, bei Störsignalcn, Null ist, geschaltet. Damit erreicht man, daß auf diesem Wege nur solche vertikalen Kontursignalc dem relativ unscharfen Leuchtdichtesignal zuaddiert werden, die merkbar zur Erhöhung der vertikalen Auflösung beitragen. Der sogenannte Mausezahn-Effekt wird dadurch vermieden.
Anhand zweier in den Figuren der Zeichnung dargestellten Blockschaltbilder soll die Erfindung weiter erläutert werden. Dabei zeigt die
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens und die
F i g. 2 den Nicdcrfrequenzteil derselben Schaltungsanordnung mit der vorteilhaften Ausgestaltung des Kammfilters mit Verzögerungsleitungen im Trögerfrcquenzbcreich.
In Fig. I ist mit 1 ein Eingang bezeichnet, der das Ausgangssignal M einer Bildaufnahmeröhre mit zwei vorzugsweise symmetrisch gegen die Bildachsc verdrehten Fnrbstrcifcnfillcrn führt. An diesem Eingang 1 liegen ein Hochpaß 2 und ein Tiefpaß 3, Der Ausgang des Hochpasses 2 führt ein Hoehfrequcnzsignal Mn und ist mit dem Eingang einer Verzögerungsleitung 4 verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsleitung 4 ist mit dem Eingang einer weiteren Verzögerungsleitung 5 verbunden. Der Ausgang des Hochpasses 2 führt zu einem Eingang 6, der Ausgang der Verzögerungsleitung
und
der Ausgang
einem Eingang 8 eines führt der Ausgang des
4 zu einem Eingang
Verzögerungsleitung 5 zu
Summiergliedes 9. Weiter
Hochpasses 2 zu einem Eingang 11 und der Ausgang der Verzögerungsleitung 5 zu einem Eingang 12 eines zweiten Summiergliedes 13. Der Ausgang des Hochpasses 2 führt außerdem zu einem Eingang 14 und der Ausgang der Verzögerungsleitung 5 zu einem Eingang 15 eines Summiergliedes 16. Die an die Eingänge 6 und 8 des Summiergliedes 9 und die an die Eingänge 10 und 12 des Summiergliedes ti gelegten Eingangssignale werden jeweils mit einem Faktor »1 +j« — j=]j —\ — multipliziert. Das an den Eingang 7 des Summierglieües 9 gelegte Eingangssignal wird mit einem Faktor » + 2«, das an den Eingang 11 des Summiergliedes 13 gelegte Eingangssignal wird mit einem Faktor » - 2«, das an den Eingang 14 des Summiergliedes 16 gelegte Eingangssignal wird mit einem Faktor »+1« und das an den Eingang 15 des Summiergliedes Uj gelegte Eingangssignal wird mit einem Faktor »-1« multipliziert. Der Ausgang des Summiergliedes 9 führt über einen Bandpaß 17 und in Reihe dazu über einen Demodulator 18 zu einem Eingang 19 einer Matrix 20. Der Ausgang des Summiergliedes 13 führt über einen Bandpaß 21 und in Reihe dazu über einen Demodulator 22 zu einem Eingang 23 der Matrix 20. Der Demodulator 18 liefert ein Farbauszugssignal R für die Farbe Rot, der Demodulator 22 ein Farbauszugssignal B für die Farbe Blau. Die Matrix 20 hat zwei Ausgänge 24 und 25, von denen der Ausgang 24 ein Farbdifferenzsignal R- VVund der Ausgang 25 ein Farbdifferenzsignal B- Wführen.
Der Ausgang des Tiefpasses 3 führt ein Niederfrequenzsignal Mo und ist mit dem Eingang einer Verzögerungsleitung 26 verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsleitung 26 liegt am Eingang einer weiteren Verzögerungsleitung 27. Der Ausgang des Tiefpasses 3 ist mit einem Eingang 28 eines Summiergliedes 29 und mit dem Eingang 30 eines Summierglicdes 31 verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsleitung" 26 liegt an einem Eingang 32 des Summiergliedes 29 und an einem Eingang 33 des Summiergliedes 3Γ Der Ausgang der Verzögerungsleitung 27 liegt an einem Eingang 34 des Summiergliedes 29 und an einem Eingang 35 des Summicrgliedes 31. Die an die Eingänge 28 und 34 des Summiergücdcs 29 gelegten Eingangssignale werden mit dem Faktor »^2« multipliziert. Die an die Eingänge 30 und 35 des Summicrgliedes 3 t gelegten Eingangssignalc werden mit dem Faktor » + 1« multipliziert. Das an den Eingang 32 des Summiergliedes 29 gelegte Eingangssignal wird mit dem Faktor » + 2« und das un den Eingang 33 des Summierglicdcs 31 gelegte Eingangssignal wird mit dem Faktor »-2« multipliziert.
Der Ausgang des Summicrgliedes 29 führt ein relativ unscharfes Leuchtdichtcsignal VV0 und ist mit einem Eingang 36 eines Addierglicdes 37 verbunden. Der Ausgang des Summierglicdes 31 führt ein vertikales Kontursignal Wv und ist mit einem Eingang 38 des Addierglicdes 37 verbunden, Der Ausgang des Summierglicdes 16 ist auf ein Verzögerungsglied 39 gegeben, das die Laufzeit des Tiefpasses 3 auch für das Ausgangssignal des Summierglicdcs 16 nachbildet. Das Verzögerungsglied 39 liefert ein horizontales Kontursignal Wh an einen Eingang 40 des Addiergliedes 37'. Der Ausgang des Summicrgliedes 29 ist außerdem mit einem Eingang 41 der Matrix 20 verbunden. Der Ausgang 42 des Addiergliedes 37 führt ein scharfes Leuchtdichtesignal W. Die Verzögerungsleitungen 4, 5, 26 und 27 haben eine Verzögerung von der Dauer einer Zeile der Elektronenstrahlabtastung der Bildaufnahmeröhre.
Die Aufspaltung des Ausgangssignals M der Bildaufnahmeröhre erfolgt über den Hochpaß 2 in ein Hochfrequenzsignal Μ» und in ein Niederfrequenzsignal Ma Das Hochfrequenzsignal Mn wird auf ein Kammfilter gegeben, das von den beiden Verzögerungsleitungen 4 und 5 und von den Summiergliedern 9, \3 und 16 gebildet ist. Das Niederfrequenzsignal Mo wird auf ein Kammfilter gegeben, das von den beiden Verzögerungsleitungen 26 und 27 und von den beiden Summiergliedern 29 und 31^ gebildet ist. Den Summiergliedern 9 und 13 werden zwei getragene Farbauszugssignale entnommen, die über die Bandpässe 17 und 21 und über die Demodulatoren 18 und 22 zu Farbauszugssignalen R und B im Basisbereich, d. h. im Niederfrequenzbereich geformt werden. Das Summierglied 29 liefert ein relativ unscharfes Leuchtdichtesignal W<x düs mit den Farbauszugssignalen R und B zur Bildung der Farbdifferenzsignale ft-W und B-W auf die Matrix 20 gegeben wird. Im Addierglied 37 werden zu dem relativ unscharfen Leuchtdichtesignal W0 das von dem Sum-
j$ mierglied Hi gelieferte horizontale Kontursignal W// und das von dem Summierglied 3_1 gelieferte vertikale Kontursignal Wv zur Bildung des scharfen Leuchtdichtesignals Waddiert.
Die Fig. 2 enthält eine Erweiterung des Nicderfrequenzteils der Schaltungsanordnung nach der Fig. 1. Zwischen den Tiefpaß 3 und die Verzögerungsleitung 26 ist ein Modulator 43 geschaltet, der mit einem Generator 44 für die Farbträgerfrequenz verbunden ist. Weiter ist zwischen den Eingang der Verzögerungsleitung 26 und die Eingänge 30 und 28 des Summiergliedes 3J^ bzw. 29 ein Demodulator 45 geschaltet. Desgleichen befindet sich zwischen dem Ausgang der Verzögerungsleitung 26 und den Eingängen 33 und 32 des Summiergücdcs 3_1 b/.w. 29 ein Demodulator 46. Weiter ist zwischen den Ausgang der Verzögerungsleitung 27 und die Eingänge 35 und 34 des Summierglicdcs 3J[ bzw. 29 ein Demodulator 47 geschaltet. Zwischen" dem Ausgang des Summicrgliedes 29 und dem Eingang 36 des Addiergliedes 37 befindet sich ein Tiefpaß 48.
4<i Zwischen dem Ausgang des Summierglicdes JU und dem Eingang 38 des Addiergliedes 37 liegt die Reihenschaltung eines Tiefpasses 49 mit einem nichilinearcn Verstärker 50 und mit einem Potentiometer 51.
Nach dieser in der F i g. 2 dargestellten Ausgestaltung
so eines erfindungsgcmuUcn Verfahrens bzw. einer crfin· dungsgcmUßcn Schaltungsanordnung arbeiten die Verzögerungsleitungen 26 und 27 des Kammfilters für den Niederfrequenzbereich im Tragerfrcqucnzbereieh, weil das dem Tiefpaß 3 entnommene Nicdcrfrequcnzsignal
s<i Mo durch den Modulator 43 in den Tragcrfrequcnzbcreich moduliert worden ist. Nach Passieren der Verzögerungsleitungen 26 und 27 werden die Niedererequcnzsigmilc zur Stimulierung in den Summicrglicdern 29 und 31 wieder in die Basislage, d. h. in die
(η. Nlcdcrfrcqücny.lugc demoduliert. Durch die Tiefpässe 48 und 49 werden farbtragcrfrcqucnte Reste ausgesiebt. Mit dem Störuntcrdrückungsglied 50 werden Slörsigna-Ic unterdrückt, die eine geringere Amplitude haben als die Amplituden des vertikalen Kontursignals Wy. Dadurch wird wie oben beschrieben der sogenannte Mäusczahn-Effckt verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 035/426

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Decodieren des Ausgangssignals einer Bildaufnahmeröhre in einer Einrühren-Farbfernsehkamera mit zwei gegen die Bildachse verdrehten Farbstreifenfiltern, wobei das gesamte Frequenzspektrum des Ausgangssignals der Bildaufnahmeröhre in einen Niederfrequenzbereich, der dem Leuchtdichtesignal entspricht, und in einen Hochfrequenzbereich, der den Farbträgerfrequenzbereich von im sogenannten Viertelzeilenoffset verkämmten Farbauszugssignalen umfaßt, aufgeteilt wird und wobei die Farbauszugssignale über Kammfilter gewonnen werden, die aus Verzöge- '5 rungsgliedern, Phasendrehgliedern und Summiergliedern aufgebaut sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) das gesamte Frequenzspektrum des Ausgangssignals (M) wird mittels eines Hochpasses (2) und — wie an sich bekannt — eines Tiefpasses (3) aufgeteilt,
b) sowohl das Hochfrequenzsignal (Mu) als auch das Niederfrequenzsignal (Mo) werden um eine und um eine weitere Zeilendauer verzögert; '-'-S
c) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal (Mh) jeweils mit dem Faktor »1+./« — y'=/-l — und das einfach verzögerte Hochfrequenzsignal (Mn) mit dem Faktor » + 2« werden zu einem ersten geträgerten Farbauszugssignal summiert;
d) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal (TW//) jeweils mit dem Faktor »1 +y« und das einfach verzögerte Hochfrequenzsignal (Μ.·ι) mit dem Faktor :I5 >> —2« werden zu einem zweiten getragenen Farbauszugssignal summiert;
e) das unverzögerte Hochfrequenzsignal (Mn) und das zweifach verzögerte Hochfrequenzsignal (Mn) mit dem Faktor » — 1« werden zu einem horizontalen Koniursignal (Wn) summiert;
f) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Nicderfrequenzsignal (Mo) jeweils mit dem Faktor »j/2« und das einfach verzögerte Niederfrequenzsignal (Mo) mit dem Faktor » + 2« werden zu einem relativ unscharfen Leuchtdichtesignal (Wo) summiert;
g) das unverzögerte und das zweifach verzögerte Niederfrequenzsignal (Mo) und das einfach verzögerte Niederfrequenzsignal (Mo) mit dem Faktor » — 2« werden zu einem vertikalen Kontursignal (Wv) summiert;
h) das relativ unscharfe Leuchtdichtesignal (Wo), das horizontale Kontursignal (Wn) und das vertikale Kontursignal (W$ werden zu einem scharfen Leuchtdichtesignal (W^addiert; i) die getragenen Farbauszugssignale werden in ihrem Frcquenzspektrum bandbegrenzt, demoduliert und mit dem relativ unscharfen Leuchtdichtesignal (W1)) zu zwei Farbdifferenzsigna- (*> len (R- W1 B- W)matriziert.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Niederfrequenzsignal (Wo) auf einen hochfrequenten Träger in Farbträgerfrequenzlage aufmoduliert wird, daß das getragene ^5 Signal (Mo) mehrfach verzögert wird, daß das unver/ögerte, das einfach verzögerte und das zweifach verzögerte Signal wieder demoduliert daß die Summierungen wieder in der Sderfrequen'lage durchgeführt werden
Γ Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch !.dadurch gekennzeichne, daß an einem Eingang (1) für das Ausgangsagnal (M)T Bildaufnahmeröhre ein Hochpaß (2) und ein TllrnaÜ i3) Hegen, denen jeweils zwei in Reihe Agende ^rzögerungsieitungen (4, 5 bzw. 26 27)
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