DE1537225A1 - Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abschalten bzw. Einschalten des Farbkanals in einem nach dem PAL-System arbeitenden Farbfernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abschalten bzw. Einschalten des Farbkanals in einem nach dem PAL-System arbeitenden Farbfernsehempfaenger

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DE1537225A1
DE1537225A1 DE19671537225 DE1537225A DE1537225A1 DE 1537225 A1 DE1537225 A1 DE 1537225A1 DE 19671537225 DE19671537225 DE 19671537225 DE 1537225 A DE1537225 A DE 1537225A DE 1537225 A1 DE1537225 A1 DE 1537225A1
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color
voltage
switching
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output
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DE19671537225
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Landeck Dipl-Ing Hubert
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Loewe Opta GmbH
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Loewe Opta GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/70Circuits for processing colour signals for colour killing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Abschalten bzw. Einschalten des Farbkanals in einem nach dem PAL-System arbeitenden Farbfernsehempfänger ------------------------------------------------------- Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Abschalten bzw. Einschalten des Farbkanals beim Empfang eines keine Farbsynchronimpulse bzw. Farbsynchronimpulse enthaltenden Videosignals in einem nach dem PAL- ' System arbeitenden Farbfernsehempfänger, der einen Farbsynchronsignal-Verstärker, einen Referenzträger-Oszillator und einen in Abhängigkeit von der Phasenlage der Farbsynchronimpulse und der Referenzträgerfrequenz eine Regelspannung liefernden Phasendiskriminator enthält. Soll mit einem nach dem PAL-System arbeitenden Farbfernsehempfänger eine Schwarz-Weiß-Sendung wiedergegeben werden, so müssen Mittel vorhanden sein, die in diesem Fall dafür sorgen, daß der Farbkanal des Gerätes automatisch abgeschaltet bzw. gesperrt wird. Anderenfalls würden höherfrequente Anteile des Helligkeitssignals (Schwarz @leiß-Signals), die im Bereich des Farbträgers liegen, über den Farbkanal die Bildröhre derart steuernd beeinflussen, daß die beabsichtigte Schwarz-Jeiß-Bildwiedergabe durch farbige Anteile gestört würde. Die Mittel zum Abschalten des Farbkanals bestehen bei den bekannten Farbfernsehgeräten aus einem sogenanuten Farbabschalter (Color-Killer) oder einer Farbsperre, d.h. einer Schaltungsanordnung, die bei feholendem Farbsynchronimpuls (Burst) im-Fernsehbildsignalgemisch sein ächaltkriterium liefert, das den Farbkanal sperrt. Beim i;mpfang von Farbsendungen soll dagegen der Farbabschalter den Farbkanal ,nieder einschalten bzw. - wenn dieser nicht gesperrt war - eingeschaltet lassen. Die einfachste Ausführung eines Farbabschalters besteht aus einer Spitzenspannungsgleichrichter-Schaltung, mit der aus den in einer Farbfernsehsendung enthaltenen FarbsZrnchronsignalen eine Gleichspannung gewonnen wird, die den Farbkanal steuert. Solche einfachen Schaltungen arbeiten jedoch in der Praxis nicht zufriedenstellend, weil sie auch auf Störspannungen ansprechen und weil die von ihnen erzeugte Abschaltspannung außerdem von der flöhe der Störspannungen abhängt.-Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein eindeutiges, durch Störspannungen nicht beeinflußbares Schaltkriterium für die Abschaltung bzw. die Einschaltung des Farbkanals zu erhalten. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Abschalten bzw. :einschalten des i'arbkanals beim Empfang eines keine Farbsynchronimpulse bzw.
  • Farbsynchronimpulse enthaltenden Videosignals in einem nach dem PAL-System arbeitenden F arbfernsehempfänger, der einen Farbsynchronsignal-Verstärker, einen Referenzträger-vszillator und einen in Abhängigkeit von der Phasenlage der Farbsynchronimpulse und der Referenzträgerfrequenz eine Regelspannung liefernden Phasendiskriminator enthält, dadurch gelöst, daß zur Erzeugung der die Abschaltung bzw. Linschaltung des Farbkanals bewirkenden Kriterien eine Phasenvergleichs; schaltung vorgesehen ist, an deren einem Eingang eine der Oszillator-Regelspannung überlagerter@echselspannung (Rechteckspannung) halber Zeilenfrequenz und an deren anderem Eingang eine vom bistabilen Multivibrator zur Steuerung der PAL-Umschaltung gelieferte Rechteckspannung liegt und an deren Ausgang eine in Abhängigkeit von der gegenseitigen Phasenlage
    der beiden eckspanaunt_,en z-@iiscnen zwei Grenzwerten sich
    bewerende Steuerspannung zur Farbkanalab= bzw. -einschalturig
    en ts t :311t , ,
    Jähere =jnzeli@@:i.:,en der Erfindung werden anhand eines in der
    <,(@iciin -.in- dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert: In
    der ..:eicünun.° beleuten
    das nur die die Farbabschal-
    'einlockschaltbild,
    tunibetreffenden Stufen eines nach dem PAL-Sys tem
    arb=?i;,enden Parbfernsehempf"ingers umfallt und
    1: *i-"°. ? ein Schaltbild des Färbabschalters mit einem
    Reci:teckspan- ungsverstärker.
    ;1i zig. bezeiciuien 1 eine =ernsehantennen, 2- einen Feräseh-
    ltanal.w:iiiler in üblicher Ausfüjirung, j einen mehrstufigen Zwi-
    schenfreqaenzver:;tärkef, 4 einen VideoUeichrichter und 5
    einen Video-Vorverstärker. An t-usgang des Video-Vorverstär-
    kers wirdas f'arbsignal;i.reu:i3c!l (`BAS-Signal) ausgekoppelt,
    das in t»na::aer -=reise über eine Verzögerungsleitung und einen
    Vi.seo---ndver:- zUrker die drei Kathoden einer Farbbildröhre
    steuert. Die zuletzt genannten Stufen sind der Übersichtlichkeit
    ha1.^er in der Zeichnung nicht 3-#-irgestellt,
    min im i@BS-i:-iial entnaltenes Farbartsignal liegt am üngang-
    eLnes 1':i,:artsitnal-Verstärkers -:S., dessen Ausgang mit einem
    verbunden ist: Vom Laufzeitdemodulator
    :@alan--e- _;iie de:ned"lierveii F ar bartsiraale nach geeigneter
    '.@erst;rkun4:_ ar die dynchrondemod,Älaüoren ;in der Zeichnung .
    cilt _l@ar Jas i.:. Vers t;rker 6 verstärkte r ^.a^t-
    ._ eines Far L:svilchp onsi=nal-
    ,lrs t> ':.@i . _ _@ry s 3. An den :'Iüs?anr, dieses ler stC:-#:rke,r s
    -c n11 @.? . .,i#. n# e°s-er -ing anr: enes = :asendis.riminators 9 . -
    In, ,iess.=,i -@; mil .eitlem ört!ichen iteferen trä-er-
    iszili.3;:or t verbinden ist. Zrisc-:Gn dem .eine- Regelspannung
    @z?ernden __-isa:U1iskriminator und dem @Zeferer_zträeoszill-a- .
    -.-or , f»ri=i:ie t s i.@ h_ noch ein @:egels^a,3,iungsverstärker- i ^ . An..
    einen weiteren Ausgang des Regelspannungsverstärkers.ist ein RC-Verstärker 12 und an diesen ein bistabilder Multivibrator 13 (PAL-Multivibrator) sowie ein Eingang 15 eines Farbabschalters 14 angeschlossen. Dem Ausgang des bistabilen Multivibrators wird außer einer Signalspannung zur Synchronisation des PAL-Umschalters (in der Zeichnung nicht dargestellt) auch eine Spannung zur Beeinflussung der Farbabschaltstufe 14 entnbmmen und einem Eingang 15 der Farbabschaltstufe zugeführt. Der Ausgang 17 der Farbabschaltstufe steht mit der Treiberstufe des Laufzeitdemodulators 7 in Verbindung. Die Wirkungsweise der sich an den Schaltungspunkt V (Fig. 1) anschließenden Stufen 8 bis 14 ist folgende Der Burst-Verstärker 8 wird durch Zeilenrücklaufimpulse derart gesteuert, daß er nur die im Bereich der hinteren Schwarzschulter des Videosignals untergebrachten Burst-Impulse (4.,43-MHz-Farbträger) verstärkt. Am Phasendiskriminator 9 liegen gleichzeitig die verstärkten Bürst-Impulse und die vom empfängereigenen Referenzträgeroszillator 10 erzeugten Referenzträgerimpulse. Beide Impulse werden in ihrer Phasenlage miteinander verglichen; tritt eine Abweichung zwischen Burst-und Referenzträgerphase auf, so wird eine entsprechende Regelspannung erzeugt, die nach einer Verstärkung im Verstärker 11 den Referenzträgeroszillator 10 in korrigierendem Sinne nachregelt. Da die Phasenlage der Burst-Impulse fernsehzeilenweise um 90o abwechselt, enthält die vom Phasendiskriminator 9 gelieferte Regelspannung außer einem Gleichspannungsanteil eine die Gleichspannung überlagernde Rechteckspannung von halber Zeilenfrequenz (7,8 kHz). Diese Rechteckspannung wird im Verstärker 12 (Palisator) auf etwa 15 VSS verstärkt und zur Synchronisierung des durch die Zeilenrücklaufimpulse geschalteten bistabilen Multivibrators 13-(PAL-b-?ultivibrator) verwendet. Das Ausgangssignal des bistabilen Lultivibrators 13 bewirkt dann die (R-Y)-Umschaltung (PAL-Umschalter). Der in Fig. 2 schaltungsmäßig dargestellte Farbabschalter (vgl. 14 in Fig. 1) besitzt zwei Eingänge 15 und 16, von denen. der Eingang 15 den im RC-Verstärker (18, 19) verstärkten Rechteckspannungsanteil der Oszill.atorregelspannung und der Eingang 16 die Ausgangsspannung des bistabilen Multivibrätors 13 erhält. Aus diesen beiden Spannungen lassen sich zwei Schaltkriterien, nämlich eine Abschaltspannung und eine Einschaltspannung für den Farbkanal gewinnen, die am Ausgang 1? des Farbabschalters zur Verfügung stehen. Der Farbabschalter umfaßt im wesentlichen eine Diode 20 zum Phasenvergleich und eine Schmitt-Trigger- -Schaltung mit zwei npn-Transistoren 21 und 22. Der im Phasendiskriminator 9 (Fig. 1) erzeugten Regelspannung ist - wie bereits weiter oben ausgeführt - eine Wechselspannung bzw. Rechteckspannung halber Zeilenfrequenz (?,S kHz) über-,lagert. Diese Rechteckspannung von beispielsweise 2 VSS wird über einen Kondensator 23 dem RC-Verstärker-12 (Fig. 1) zugeführt und in diesem auf 15 VSS verstärkt. Der RC-Verstärker besteht aus zwei RC-gekoppelten Verstärkerstufen mit den npn-Transistoren 18 und 19. Die verstärkte Rechteckspannung liegt über ein GR-Glied aus einem Kondensator 24 und einem dazu in Reihe geschalteten Widerstand 25 an der Anode der Diode 20. Zwischen dem Kondensator.24 und dem Widerstand 25 ist noch ein mit lasse verbundener Widerstand 26 als Gleichstromrückweg für die Diode 20 vorgesehen. Dem Eingang 16 wird - wie bereits erwähnt - die Ausgangsspannung des bistabilen Multivibrators (13, Fig. 1) zugeführt, d.h. eine Spannung, die ebenfalls rechteckförmig ist und etwa 15 VS, beträgt. Diese Spannung liegt über ein GR-Glied aus dem Kondensator 27 und einem dazu in Reihe geschalteten Widerstand 28 au der Kathode der Diode 20. Zwischen der Kathode der Diode 20 und Masse entsteht nun in Abhängigkeit von der jeweiligen Phasenlage der beiden Rechteckspannungen eine Gleichspannung, die z.B: bei Gegenphaeigkeit etwa + 2,2 V beträgt. Befinden sich die beiden Rechteckspannungen dagegen in Gegenphase oder fehlt eine der beiden Spannungen, so sinkt die Gleichspannung auf etwa + 1 V ab. Die je nach der augenblicklichen Phasenlage einen Wert zwischen + 2,2 V und + 1 V annehmende Gleichspannung liegt an einem Spannungsteiler aus den Adiderständen 29,30, an deren Verbindungspunkt 31 eine dem reilerverhältnis entsprechende Gleichspannung zur Steuerung des Schmitt-Triggers 21,22 vorliegt. Die Steuerspannung beträgt bei Gleichphasigkeit der beiden Hechteckspannungen + 1,2 V, d.h. sie ist verhältnismäßig groß, so daß auf einen zusätzlichen Schwellwerteinsteller verzichtet werden kann.
  • Am Ausgang 17 des Schmitt-2riggers bzw. des 2arbabschalters steht dann bei Gegenphasigkeit eine Spannung von + 20 V als Einschaltspannung für den Farbkanal, z.B. der Laufzeitdemodulator 7 (Fig. 1) zur Verfügung. Fehlt dagegen im Videosignal das Farbsynchronsignal, z.B. bei einer Schwarz-Weiß-Sendung, oder fällt der Referenzträgeroszillator aus irgendeinem Grunde aus oder ist der Referenzträgeroszillator nicht synchronisiert, so nimmt der Schmitt-Trigger seine zweite stabile Lage ein, in der am Ausgang 17 lediglich noch eine Spannung + 1 V vorhanden ist. Das gleiche geschieht auch, wenn der PAL-Umschalter ausfällt oder nicht synchronisiert ist. Die in Klammern angegebenen Spannungswerte (+ 0,6 V bzw. + 0,9 V) beziehen sich auf den abgeschalteten Zustand des Farbkanals.

Claims (1)

  1. Patentansprüche ; Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Abschalten bzw. Linschalten des Farbkanals beim 2.mpfang eines keine Farbsynclirozi.impulse bzw. Färbsynchronimpulse enthaltenden Video-Signals in einem nach dem PAL-System arbeitenden Farbfernsehempfänger, der einen Farbsvnchronsignal-Verstärker, e-Z ne-- =@eferenztrcger-Oszillator und einen in Abhängigkeit von der Phasenlare der Farbsynchronimpulse und der Referenz:rfi1=;erfrequenz eine i@ep;elspännung liefernden Phasendiskriminator enthält, d a d u r e h g e k e n n -z e ' c h n e t , daß zur Erzeugung der die Abschaltung bzw. @,inschaltung des Farbkanals bewirkenden Kriterien eine _lhasenvergieichsshaltung (20) vorgesehen ist, an deren einem Lingang (15) eine der Oszillator-Regelspannung überlagerte Wechselspannung (Rechteckspannung) halber Zeilenfrequenz und an deren anderem -;ingang (16) eine vom bistabilen Multivibrator (13) zur Steuerung der PAL-Umschaltung gelieferte Rechteckspannung liegt und an deren Ausgang eine in Abhängigkeit von der gegenseitigen Phasenlage der beiden Rechteckspannungen zwischen zwei Grenzwerten sich bewegende Steuerspannung zur Farbkanalab- bzw. -einschaltung entsteht. 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan die durch den Phasenvergleich gewonnene Steuer-Spannung am Eingang einer Schmitt-Trigger-Schaltung (21,22) liegt, an deren Ausgang (1?) eine feste Farbkanal-AbschaltspannUng bzw. -.t;inschaltspannung entsteht. 3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvergleichsschaltung aus einer Diode (20) besteht, deren Anode die Rechteckspannung halber Zeilenfrequenz und deren Kathode die Ausgangsspannung des bistabilen Multivibrators (13) zugeführt wird. 4.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2', dadurch gekennzeichnet, daß die der Diode (20) zugeführten Spannungen, über je ein CR-Glied (24, 25; 2'?, 28) geführt sind. 5.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein RC-Verstärker (18, 19) zur Verstärkung der der Oszillator-Regelspannung überlagerten Rechteckspannung vorgesehen ist, der zwischen dem Ausgang eines Regelspannungsverstärkers (11) und einem Eingang (15) des Farbabsohalters (14) bzw. der Phasenvergleichsachaltung (20) angeordnet ist. 6.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (1?) des Farbabschalters (14) bzw. des Schmitt-Triggers (20,2'I) mit der Treiberstufe des Laufzeitdemodulators (7) verbunden ist:
DE19671537225 1967-12-08 1967-12-08 Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abschalten bzw. Einschalten des Farbkanals in einem nach dem PAL-System arbeitenden Farbfernsehempfaenger Pending DE1537225A1 (de)

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DE19671537225 Pending DE1537225A1 (de) 1967-12-08 1967-12-08 Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abschalten bzw. Einschalten des Farbkanals in einem nach dem PAL-System arbeitenden Farbfernsehempfaenger

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DE (1) DE1537225A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2542879A1 (de) * 1974-09-27 1976-04-08 Indesit Summierschaltung fuer fernseh-farbartsignale
DE2647905A1 (de) * 1975-10-24 1977-04-28 Sony Corp Farbvideosignalaufbereitungsschaltung zur demodulation eines farbdifferenzsignals bei farbfernsehempfaengern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2542879A1 (de) * 1974-09-27 1976-04-08 Indesit Summierschaltung fuer fernseh-farbartsignale
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