DE2315620C3 - Demodulationsschaltung zum Demodulieren eines amplitudenmodulierten Impulssignals - Google Patents
Demodulationsschaltung zum Demodulieren eines amplitudenmodulierten ImpulssignalsInfo
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- H04N7/00—Television systems
- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
- H04N7/084—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the horizontal blanking interval only
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Demodulationsschaltungsanordnung /um Demodulieren eines amplitudenmodulierten Impulssignals, das in den nicht zur
Bildwiedergabe verwendeten Horizontal-Rücklaufzeilen eines Fernsehsignals auftritt, welche Demodulationsschaltung eine mit dem Videosignaleingang gekop-
pelte, in den Horizontal-Rücklaufzeiten leitende, das
Impuissignal durchlassende (erste) Torschaltung enthält,
•ber die das Impulssignal zu einer Speicherschaltung
Ibertragen wird.
Aus der DE PS 8 90 969 ist eine derartige Schaltung*
anordnung bekannt, bei der der als Impulssignal übertragene Fernsehton durch Austasten mittels der
RUcklaufimpulse wiedergewonnen wird Dabei kann
sich auch die Gleichstromkomponente auswirken, wenn keine exakte Klemmung auf den Schwarzwert erfolgt, *>'>
und im Signal enthaltene Störimpulse können den Ton beeinflussen.
Signalübertragung auch ohne eine Klemmschaltung zu ermöglichen, wenn der Gleichstromanteil des Videosignals verloren gegangen ist, und den Einfluß von im
Signal enthaltenen Störspitzen herabzusetzen.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe gelöst dadurch, daß der
Ausgang der genannten ersten Torschaltung mit einem Schwingungskreis gekoppelt ist, an den über eine zweite
kurz leitend gemachte Torschaltung die Speicherschaltung (Kondensator) angeschlossen ist, wobei die
Periodenzeit des Schwingungskreises und das Auftreten des Torsignals für die zweite Torschaltung derart
aufeinander abgestimmt sind, daß eine infolge der Durchlässigkeit der ersten Torschaltung im Schwingungskreis erzeugte Schwingung beim Durchlässigmacnen der zweiten Torschaltung einen Null-Durchgang
aufweist, so daß der auf die Speicherschaltung übertragene Wert nur von der Amplitude des
Impulssignals und nicht von der Lage des Schwarzpegels des Videosignals abhängig ist
Auch bei fehlender Gleichstromkomponente und somit schwankendem Schwarzpegei ergibt sich dann
keine nachteilige Beeinflussung des demodulierten Signals, und infolge der integrierenden Wirkung des
Schwingungskreises werden auch Rauschstörungen im Ausgangssignal der Schaltung stark unterdrückt.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt. Jaß es aus der
DE-AS 14 87 781 weiter bekannt ist, bei einem Fernsehsignal, bei dem das Tonsignal auf der vorderen
Schwarzschulter übertragen wird, vor dem Tonsignalimpuls einen kurzen Hilfsimpuls zu übertragen und aus
diesem einen Tastimpuls für den Amplitudenwert des Tonsignalimpulses abzuleiten. Dabei wird nicht die
Entstörungswirkung erzielt, die sich bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung durch den Schwingungskreis ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgenden naher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine blockschematische Darstellung des Prinzips einer erfindungsgemäßen Demodulationsschaltung,
F i g. 2 eine Anzahl Wellenformen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1,
Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Demodulationsschaltung.
In F i g. 1 ist ein Videosignaleingang 1 der Demodulationsschaltung über einen Kondensator 3 mit einem
Eingang 5 einer .Stromquellenschaltung 7 verbunden. Der Kondensator 3 gibt an, daß in einem dem Eingang 5
zufeführten und in Fig. 2 durch 205 bezeichneten Videosignal kein Gleichstromanteil vorhanden ist.
Die Demodulationsschaltung hat einen Ausgang 9, mit dem ein andererseits geeiderter als Speicherschaltung wirksamer Kondensator 11 und ein Ausgang 13
einer Torschaltung 15 verbunden sind. Ein Eingang 17
der Torschaltung 15 liegt an einem Ausgang 19 einer Pufferstufe 21, die beispielsweise einen Verstärkungsfaktor entsprechend eins hat und deren Eingang 23 mit
einem andererseits geerdeten Schwingungskreis 25 und mit einem Ausgang 27 einer (prsten) Torschaltung 29
verbunden ist, deren Eingang 31 an einem Ausgang 33 der Stromquellenschaltung 7 liegt.
Von der (zweiten) Torschaltung 15 ist ein Torsignaleingang 35 mit einem Ausgang 37 eines Torsignalgencrators 39 verbunden, von dem ein weiterer Ausgang 4)
mil einen» Torsignaleingang 43 der ersten Torschaltung
29 verbunden ist.
Der Torsignalgenerator 39 hat weiter einen Eingang 45, der mit dem Videosignaleingang der Schaltungsanordnung
verbunden ist Mit Hilfe der Synchronsignale, ■>
die in einem diesem Eingang 45 zugeführten Videosignal vorhanden sind, wird der Torsignalgenerator 39
synchronisiert, wodurch mit dem Videosignal gekoppelte Torsignale an den Ausgängen 37 und 41 auftreten. In
F i g. 2 sind diese Torsignale mit den zu den Bezugszei- in
chen 237 und 241 gehörenden Wellenformen angegeben.
In den m F i g. 2 zwischen den Zeitpunkten fi und h
bzw. /i und fio liegenden Horizontal-Rücklaufperioden
des Videosignals 205 treten nacheinander eine vordere π Schwarzschulter 206 bzw. 214, ein Horizontal-Synchronimpuls
208 bzw. 216, ein beispielsweise durch ein Tonsignal amplitudenmodulierter Impuls 210 bzw. 218
und eine hintere Schwarzschul ter 212 bzw. 220 auf.
Die vorderen und hinteren Schwarzschultern 206,212 und 214,220 des Videosignals 205 sind gegenüber einem
durch eine gestrichelte Linie angegebenen NuÜDegei in
aufeinanderfolgenden Rücklaufperioden verschieden dargestellt Dieser Pegelunterschied kann beispielsweise
eine Folge des Fehlens einer Klemmschaltung sein, >■>
aber hat wie es sich nachher herausstellen wird, auf die
Wirkungsweise der Schaltungsanordnung keinen Einfluß.
Von den weiteren in F i g. 2 auftretenden Wellenformen stellt 227 den Strom dar, der über die erste jo
Torschaltung 29 durch die Stromquellenschaltung 7 dem Schwingungskreis 25 geliefert wird. Dieser Strom hat
nur während der Zeitabschnitte f2 bis U bzw. h bis h
einen von Null abweichenden Wert, weil in diesen Zeitabschnitten die erste Torschaltung 29 durch den
Torimpuis 241 leitend gemacht wird.
Die Wellenformen 228 und 230 stellen Anteile dar. in welche die Wellenform 227 zerlegt werden kann. Jeder
dieser Anteile verursacht eine Spannung 232 bzw. 234 am Schwingungskreis 25, die. zusammengestellt, zu 41)
einem Signal mit der Wellenform 223 führen, welches Signal die am Eingang 23 der Pufferstufe 21 auftretende
Spannung darstellt.
Vom Signal 227 stellt die Wellenform 228 den unerwünschten Anteil dar. der durch den Augenblickspegel,
aus dem der gewünschte Anteil 230 des Tonsignals sich jeweils zu erheben anlangt, verursacht
wird.
Infolge des Aufbauens der Schaltungsanordnung hat dieser Anteil 228 keinen störenden Einfluß. Um dies zu
erläutern ist die Spannungswellenform 232, die durch diesen Anteil 228 am Kreis 25 erzeugt wird, gesondert
dargestellt. Der Schwingungskreis ist derart abgeitimmt.
daß die durch die im Zeitpunkt t2 bzw. h
auftretende Flanke der Wellenform 228 angefangene Schwingung im Zeitpunkt (4 bzw. h einen Nulldurchgang
aufweist Der infolge des gewünschten Stromanteils 230 verursachte Spannungsanteil 234 weist dann gerade
jeweils ein Maximum auf. dessen Amplitude der Amplitude der zugehörenden Stromimpulse proportio- μ
nal ist
Das zusammengesetzte Signal 223 am Kreis 23 hat dadurch jeweils in den Zeitpunkten U bzw. I9 einen Wert
224 bzw. 226, der nur von der Amplitude des Schallimpulses und nicht von der Lage des Schwarzpegels
des Videosignals abhängig ist. In diesen Zeitpunkten wird die zweite Torschaltung 15 kurze Zeit leitend
gemacht und zwar mit dci.1 Torsignal 237. wodurch der
Kondensator 11 in den betreffenden Zeitpunkten die Signalwerte 224, 226 übernimmt und danach festhält.
Das dadurch am Ausgang 9 entstandene Signal ergibt nach geeigneter Filterung das gewünschte demodulierte
Tonsignal.
Es dürfte einleuchten, daß für den gewünschten Effekt
im wesentlichen das Verhalten des Kreises 25 zwischen den Zeitpunkten fc und U bzw. ti und h von Bedeutung
ist Es wird sich herausstellen, daß es günstig ist diesen Kreis außerhalb der genannten Zeitabschnitte zu
dämpfen. In einem Fall, wo die Zeilenzeit eine ganze Anzahl Male die Zeitdauer der genannten Zeitabschnitte
hat weist die Schwingung, die durch das Störsignal der vorhergehenden Zeilenzeit verursacht wird, in der
nachfolgenden Zeilenzeit gerade im Auftrittszeitpunkt des Torsignals 237 wieder einen Nuildurchgang auf, und
hat also keinen Einfluß. In diesem Fall könnte das Dämpfen fortgelassen werden.
Der etwaige Einfluß des Störanteils 228 in einer nachfolgenden Zeilenzeit ist weiter meistens vernachlässigbar,
wenn der Kreis 25 einen G. '.'faktor hat. der
für ein günstiges Signai/Rauschverhäiinis c ;s Ausgangssignals
am geeignetesten ist und zwischen anderthalb und drei, vorzugsweise bei zwei, liegt
Der Störanteil 228, der im allgemeinen durch Verschie'-'jng des Schwarzpegels infolge des Bildinhalt;,
entsteht, kann auch durch Signale beeinflußt werden, die
nicht in das Videosignal gehören, wie beispielsweise Brumm- oder Übersprechsignale. Auch derartige
Signale haben bei dieser Schaltungsanordnung also keinen schädlichen Einfluß auf das demodulierte Signal.
Im Obenstehenden war der Schwingungskreis derart abgestimmt, daß der Zeitabschnitt h—U einer halben
Periode einer im Kreis erzeugten Ausschwingungserscheinung entsprach. Die Abstimmfrequenz des Kreises
könnte auch derart gewählt werden, daß eine ganze Anzahl halber Perioden einer Schwingung im genannten
Zeitabschnitt liegen würde. Dabei müssen die Auftrittszeitpunkte der Vorderflanken der Impulse 230
derart gegenüber den Torimpulsen 237 liegen, daß beim Auftreten dieser Impulse etwa die maximale Amplitude
des ^wünschten Signals am Kreis 25 auftritt d. h_ daß
dann eine Viertelperiode plus etwa eine ganze Anzahl Male einer halben Periode zwischen der genannten
Flanke und dem betreffenden Torimpuls liegen muß.
Gewünschtenfalls darf der modulierte Impuls im Videosignal der anderen Seite zugewandt sein also der
vom Bildsignal abgewandten Seite des Schwarzpegels.
Aus der Schaltungstechnik bekannte Erweiterungen, wie beispielsweise das Anwenden von Anzapfungen an
einem Kreis oder die Anwendung von mehrfachen Kreisen können gewünschtenfalls auf angepaßte Art
und Weise auch in eine-- erfindungsgemäßen Schal
tungsa-jrdnung verarbeitet werden.
An Stelle einer Stromquellenschaltung 7 kann auch eine SpannungsqucJVnschaltung verwendet werden.
Gegebenenfalls kann der Schwingungskreis 25 in diesem Fall als Reihenkreis ausgebildet werden.
In Fig. 3 sind ?ntsprechende Teile mit denselben
Bezugszeichen wie in F1 g. 1 bezeichnet. Die Stromquellenschaltung 7 wird durch einen npn-Transistor 45
gebildet, dessen Emitter über einen Widerstand 47 geerdet ist und dessen Basis an der Anzapfung eines
Spannungsteilers 49, 51 zwischen einer positiven Spannung + und Erde 0 liegt.
Die zweite Torschaltung 15 enthält einen Feldeffekttransistor 53, dessen Torelektrode am Eingang 35 liegt,
dem der Torimouls 237 zugeführt wird und dessen
Quellen- und Senkenelektrode am Kondensator ti und
am Ausgang 19 der Pufferstufe 21 liegen. Dieser
Ausgang 19 liegt am Emitter eines als Emitterfolger geschalteten, die Pufferstufc 21 bildenden npn-Transistors
55. dessen Kollektor an der positiven Speisespannung + und dessen Emitter über einen Widerstand 57
an Erde liegt. Die Basis liegt an der Anzapfung eines Spannungsteiler 59,61 zwischen + und 0 und über einen
Kondensator 63 am Kreis 25, der in diesem Fall andererseits an der positiven Spannung 4- liegt.
Der Kreis 25 ist weiter an den Kollektor eines npn-Transislors 65 angeschlossen, der die weitere
Torschaltung 29 bildet und dessen Emitter am Kollektor des Transistors 45 liegt. Der Transistor 65 isl wahrend
der Zeitabschnitte I1-U. ti-U infolge der positiven
Impulse 241 an der Basis, die vom Ausgang 41 des Torsignalgcnerators 49 herrühren, leitend. Während der
restlichen Zeit ist der Transistor 65 gesperrt und der vom Stromquellentransistor 45 gelieferte Strom wird
UtIILM CtIfCII ιιμιι- I I dllMMlfl TI/ UUCI IKIIMMICl't, UL^M'il
Emitter an dem des Transistors 65 liegt, dessen Kollektor an der positiven Spannung + und dessen
Basis an einem Eingang 44 liegt, der mit einem Ausgang 42 des Torsignalgcnerators 39 verbunden isl und an dem
ein Impiilssignal entgegengesetzter Richtung im Vcr
gleich zudem am Ausgang41 entsteht.
Um keinen unerwünschten Gleichstromsprung durch den Kreis 25 zu erhalten, wird während der Sperrung
des Tortransistors 65 ein npn-Transistor 69 leitend gemacht, dessen Kollektor am Kreis 25 liegt, dessen
Emitter am Kollektor eines npn-Gleichstroniqucllentransistors
und dessen Basis am Eingang 44 liegt. Die Basis des Transistors 71 liegt über einen Widerstand 73
an der Basis des Videosignalstromquellentransisiors 45
und isl wechselstrommäBig durch einen Kondensator 75
entkoppelt. Der Emitter des Transistors 71 liegt über einen Widerstand 77 am Niillanschluß 0. Der vom
Transistor 71 über den Transistor 69 dem Kreis 25 bei gesperrtem Transistor 65 gelieferte Gleichstrom ent
spricht dadurch dem über den Transistor 65 bei nicht !eilendem Transistor 64 gelieferten Strom.
Während der Zeit, in der der Transistor 69 gesperrt ist. wird der vom Glcichslromqucllcntransislor 7(
gelieferte Strom durch einen npn-Tninsisior 79
abgeführt, dessen Emitter an dem des Transistor 69
liegt, dessen Basis an der des Transistors 65 und dessen Kollektor an dem des (ransistors67 liegt.
Am Kreis 25 isl weiter eint Dämpfschaltiing
vorgesehen, die aus einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 81 und einen pnp-Transistor 83 bcsiehl.
dessen Uasis über einen Widersland 85 geerdet isl und
weiter über einen Widerstand 87 und einen Kondensator 89 an einem Ausgang 91 des Torsignalgcncrators 59
liegt. An diesem Ausgang 91 tritt in den Zeitabschnitten l\ — i-,. th—tm usw. ein positiver Impuls auf. der den
Transistor 83 sperrt und die Dämpfung am Kreis 25 ausschaltet. Während der restlichen Zeit isl der
Transistor 83 leitend, wodurch der Kreis 25 durch den
Widerstand 81 gedämpft ist.
iifr 3" cri'hüM
gg
Eingang 1 gekoppeltes Amplitudensieb, von dem ein Ausgang 95 mit einen Eingang 97 eines monostabilen
Multivibrators 99 \ erblinden ist. der durch die Vordcrflanke der aus dem Videosignal ausgesiebten
Ilorizontal-Synchronimpuls 208 crrt iM wird. Das
Amplitudensieb 93 hat einen weiteren Ausgang 101. der an einem Eingang 103 eines Ablenksignalgcnerators 105
liegt, dessen Ausgang 107 am obenstehend beschriebenen Au* ,',ang 91 liegt.
Der monostabile Multivibrator 99 hat zwei Ausgänge 109 und 111. die an den ebenfalls obenstehend
erwähnten Ausgängen 41 und 42 liegen und die während der Zeitabschnitte I2- U. h-i* Irr.pulsc mit entgegengesetzter
Polarität abgeben. Der Ausgang IH ist über ein differenzierendes Netzwerk 112,115 mit einem Eingang
117 eines Begrenzerverstärkers 119 verbunden, von
dessen Ausgang 121 in den Zeitpunkten U. /<■ ein Abtastimpuls erhalten wird, der dem mit der Torclek
•rode des Feldeffekttransistors 53 verbundenen Eingang
35 zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Demodulationsschaltungsanordnung zum Demodulieren eines amplitudenmodulierten Impulssignals, das in den nicht zur Bildwiedergabe r.
verwendeten Horizontal-Rücklaufzeiten eines Fernsehsignals auftritt, welche Demodulationsschaltung
eine mit dem Videosignaleingang gekoppelte, in den Horizontal-Rücklaufzeiten leitende, das Impulssignal durchlassende (erste) Torschaltung enthält, über iu
die das Impulssignal zu einer Speicherschaltung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang der genannten ersten Torschaltung (29) mit einem Schwingungskreis (25) gekoppelt ist,
an den über eine zweite kurz leitend gemachte Torschaltung (15) die Speicherschaltung (Kondensator 11) angeschlossen ist, wobei die Periodenzeit des
Schwingungskreises (25) und das Auftreten des Torsignals für die zweite Torschaltung (15) derart
aufeinander abgestimmt sind, daß eine infolge der 2» Durchlässigkeit der ersten Torschaltung (29) im
Schwingungskreis (25) erzeugte Schwingung beim Durchlässigmachen der zweiten Torschaltung (15)
einen Null-Durchgang aufweist, so daß der auf die
Speicherschaltung übertragene Wert nur von der >s
Amplitude des Impulssignals und nicht von der Lage des Schwarzpegels des Videosignals abhängig ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal von einer
Stromqueuenschaltung (7) zugeführt wird und daß ;o der Schwingungskreis ein Parallelresonanzkreis ist.
3. Schaltung .anordnung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß das Videosignal von einer Spannungsq. einschaltung zugeführt wird und der
Schwingungskreis ein Reihesiresosanzkreis ist. »5
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwingungskreis einen Gütefaktor hat, der zwischen 13 und 3 liegt und vorzugsweise praktisch
gleich 2 ist. w
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit
einem Schwingungskreis eine durch den Torimpuls generator (39) steuerbare Dämpfungsschaltung
gekoppelt ist.
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