DE2434599B2 - Verfahren und vorrichtung zum untersuchen der elektrischen zuendschaltung von brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum untersuchen der elektrischen zuendschaltung von brennkraftmaschinen

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DE2434599B2 DE19742434599 DE2434599A DE2434599B2 DE 2434599 B2 DE2434599 B2 DE 2434599B2 DE 19742434599 DE19742434599 DE 19742434599 DE 2434599 A DE2434599 A DE 2434599A DE 2434599 B2 DE2434599 B2 DE 2434599B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Untersu chen der elektrischen Zündschaltung von Brennkraft maschinen, bei dem eine durch ein Glied der i\ untersuchenden Zündschaltung bei laufender Brenn kraftmaschine erzeugte erste, tatsächliche Schwin gungsform dynamisch wiedergegeben und auf eine optischen Λη/eigefläche zusammen mit einer gleich/ei
ig wiedergegebenen zweiten Schwingungsform sichter gemacht wird so daß die ersten und zweiten Jchwingungsformen optisch miteinander verglichen verden können, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einer eine optische \nzeigefläche aufweisenden Darstellungseinrichtung zum gleichzeitigen Sichtbarmachen einer ersten, dynamisch wiedergegebenen tatsächlicher. Schwingungsform, die durch ein Glied der zu untersuchenden Zündschaltung bei laufender Brennkraftmaschine erzeugt wird, und einer zweiten, hiermit zu vergleichenden Schwingungsform.
Durch die DT-AS 14 66 669 sind bereits ein Verfahren sowie eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei denen auf der optischen Anzeigefläche durch die zu untersuchende Zündschaltung in zeitlicher Aufeinanderfolge erzeugte tatsächliche Schwingungsformen gleichzeitig sichtbar gemacht und überlagert werden. Hierdurch ist es möglich, die zeitliche Änderung aufeinanderfoigender Zündimpulse zu verfolgen. Da es sich bei den gleichzeitig sichtbar gemachten Zündimpulsen aber um tatsächliche Schwingungsformen, welche von der zu untersuchenden Zündanlage erzeugt werden, handelt, geben das Verfahren und die Vorrichtung nach der DT-AS 14 66 669 nur die Möglichkeit, Relativänderungen tatsächlicher, von der zu untersuchenden Zündschaltung in zeitlicher Aufeinanderfolge abgegebener Schwingungsformen, nämlich Zündimpulse etc., miteinander zu vergleichen. Es ist aber nicht möglich, mittels des bekannten Verfahrens bzw. der bekannten Vorrich- jo lung nicht nur die zeitliche Abfolge der Zündimpulse und deren relative Änderung zu vergleichen, sondern festzustellen, inwieweit die tatsächlichen Schwingungsformen von einem absoluten Sollwert abweichen.
Durch die DT-OS 19 28 679 ist es andererseits zwar bereits bekannt, Standardschwingungsformen vorzurcgistrieren, jedoch werden diese Standardschwingungsformen lediglich im Gedächtnis eines Komputers gespeichert und lassen sich nicht zusammen mit durch die zu untersuchende Zündschaltung erzeugten Schwingungsformen in einer »Real-Time-Operation« wiedergeben. Auch eine Motorenprüfvorrichtung der durch die DT-AS 12 28 853 vorbekannten Art, bei der die den Meßgrößen entsprechenden Signale auf einer einzigen optischen Anzeigefläche sichtbar gemacht werden können, gibt nicht die Möglichkeit, durch die zu untersuchende Zündschaltung erzeugte tatsächliche Schwingungsformen mit Standardschwingungsformen auf einfache Weis;e zu vergleichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art j:u schaffen, bei denen die durch das jeweils zu untersuchende Giied der Zündschaltung erzeugten tatsächlichen Schwingungsformen mit einer AbsolutgröQe verglichen werden kännen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der genannten Art dadurch gelöst, daß als zweite Schwingungsform eine ausgewählte aus einer Vielzahl vorregistrierter, normale und abnormale Betriebszustap.de der Zündschaltung charakterisierender Standardschwingungsformen verwendet wird.
Dementsprechend ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gekennzeichnet durch eine Registriereinrichtung zum Vorregistrieren einer Vielzahl von normale und abnorüiale fc« Betriebszustände der Zündanlage charakterisierenden Standardschwingungsfornien, und eine Uinblendeinriehtuiig zum Sichtbarmachen einer ausgewählten der Standardschwingungsformen auf der optischen Anzeigefläche, auf der gleichzeitig eine Projektionseinrichtung die taisächliche Schwingungsform wiedergibt.
Im Gegensatz zu dem gattungsgemäßen Verfahren bzw. zu der gattungsgemäßen Vorrichtung liegt also der wesentliche Erfindungsgedanke darin, nicht die Relativ änderung zeitlich aufeinanderfolgender Zündimpulse etc. festzustellen, sondern die latsächlichen, auf die Zündimpulse zurückgehenden Schwingungsformen mit einer ausgewählten aus einer Vielzahl vorher gespei cherter Standardschwingungsformen zu vergleichen, wobei diese Standardschwingungsformen jeweils einen normalen bzw. abnormalen Betriebszustand des Motors bzw. der Zündanlage kennzeichnen. Erfindungswesentlich ist, daß die Standardschwingungsform einerseits, die vorher registriert worden ist, und die tatsächliche Schwingungsform gleichzeitig auf einer einzigen optischen Anzeigefläche sichtbar gemacht werden, so daß die Bedienungsperson, ohne die an sich »richtige« Form, welche die tatsächliche Schwingungsform haben müßte, im Gedächtnis zu haben, einen unmittelbaren Vergleich der tatsächlichen und der ausgewählten Standardschwingungsform vornehmen kann, woraus sich Abweichungen der Brennkraftmaschine vom normalen Betriebszustand sogleich erkennen lassen.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schemalische Darstellung der Zündschaltung einer Viertakt-Vierzylinder-Brennkraftmaschine,
Fig. 2 verschiedene in der Zündschaltung auftretende elektrische Schwingungsformen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Speichern von Standardschwingungsformen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Darstellung der Standardschwingungsformen und der tatsächlichen Schwingungsformen gemäß der ersten Ausführung der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. ö eine Frontansicht des bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 verwendeten dichroitischen Spiegels,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 eine Frontansicht des bei der Ausführur.gsform gemäß F i g. 7 verwendeten dichroitischen Spiegels,
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Frontansicht des bei der Ausführungsform gemäß Fig.9 verwendeten dichroitischen Spiegels, und
Fig. 11 —14 schematische Darstellungen einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. J und 4 beschrieben. Be dieser Ausführungsform wird beispielsweise eiiu primäre Zündschwingungsform einer Brennkraftma schine im normalen Zustand in einer Aufnahme- um Wiedergabevorrichtung vorregistriert und an.'ichließeiu wird eine primäre Zündschwingungsform einer Brenn kraftmaschine desselben Typs im außergewöhniid'ici Zustand dargestellt, welche mit der normalen primäre Standardzündschwingungsform verglichen wird, die i
der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung vorregistriert und wiedergegeben wird.
Fig.3 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Aufzeichnen der normalen elektrischen Standardschwingungsformen, die von einer Brennkraftmaschine j mit normalem Zustand herrühren. Das Aufnahme- und Wiedergabegerät ist bei diesem System ein Datenverarbeitungsgerät 1, welches auf zwei Kanälen gleichzeitig frequenzmoduliert aufnimmt und wiedergibt, wobei der Frequenzbereich von 0 bis 500KHz reicht. Die Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung kann aber auch ein anderer geeigneter Datenspeicher, beispielsweise ein Kernspeicher oder ein Magnetspeicher sein.
Eine Potentialdifferenz zwischen dem negativen Anschluß der Zündspule einer normal laufenden ,j Brennkraftmaschine 30 A und Masse wird durch einen Abschwächer 2 A geschwächt und dann der Eingangsklemme des ersten Kanals des Datenverarbeitungsgeräts 1 zugeführt. Der der Zündkerze des ersten Zylinders der Brennkraftmaschine 30 A zugeführte, hochspannungsseitige Strom wird durch einen Umformerschaltkreis 3 A in ein Impulssignal umgesetzt, welches den Eingangsklcmmen des zweiten Kanals des Datenverarbeitungsgeräts 1 als ein eine Ablenkung auslösendes Triggersignal zugeführt wird. Auf diese 2$ Weise werden elektrische Signale der normal arbeitenden Brennkraftmaschine aufgenommen und gespeichert.
In Fig.4 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Vergleich der Standardschwingungsformen und ^0 der außergewöhnlichen Schwingungsformen dargestellt. F.in die Ablenkung auslösendes Triggcrsignal wird von der Ausgangsklemmc des zweiten Kanals des Datenverarbeitungsgeräts 1 einem Triggersignalumschalter 5 zugeführt. Eine Potcntialdifferenz zwischen J5 dem negativen Anschluß der Zündspule eines unkorrekt laufenden Motors 30 B und Masse wird durch einen Abschwächer 2 B abgeschwächt und einem Eingangssignalschalter 4 zugeführt. Der der Zündkerze der Brennkraftmaschine 30 B zugeführte hochspannungsseitigc Strom wird durch einen Umformerschaltkreis 3 B in ein Impulssignal umgesetzt, welches dem Triggcrsignalumschalter 5 als ein eine Ablenkung auslösendes Triggersignal zugeführt wird. Der Eingangssignalumschalter 4 und der Triggersignalumschal- ^5 ter 5 dienen als ein Schaltkreis, welcher die abwechselnde Darstellung der Signale von dem Datenverarbeitungsgerät 1 und der Brennkraftmaschine 30 Bin einer Elektronenstrahlröhre 13 regelt und der auf ein die Ablenkung beendendes Triggersignal von einem Einweggleichrichter 15 anspricht. Wenn der Eingangssignalumschalter 4 und der Triggersignalumschalter 5 eine Stellung einnehmen, in der Signale von dem Datenverarbeitungsgerät 1 weitergeleitet werden, wird das primäre Zündschwingungsformsignal aus dem Datenverarbeitungsgerät über den Eingangssignalumschalter 4 einem die Vertikalverschiebung beeinflussenden Schaltkreis 6 zugeführt, in dem das Signal positiv oder negativ mit Gleichspannung vorgespannt wird und somit die Darstellung auf die Elektronenstrahlröhre 13 ^0 vertikal verschoben wird. Das vorgespannte Signal wird mittels eines Vertikalverstärkers 10 auf eine zur vertikalen Auslenkung in der Elektronenstrahlröhre 13 notwendige Spannung verstärkt. Andererseits wird das die Ablenkung auslösende Triggersignal von dem Datenverarbeitungsgerät 1 über den Triggersignalumschalter 5 einem monostabilen Multivibrator 8 als dessen Triggersignal zugeführt. Der monostabile Multivibrator 8 spricht auf dieses Triggersignal an und erzeugt an seinem Ausgang ein Rechtecksignal, welches einem Sägezahngenerator 11, einem Differenzierglied 12 und dem Gitter der Elektronenstrahlröhre 13 zugeführt wird. Das dem Sägezahngenerator zugeführte Rechtecksignal wird umgewandelt in eine Dreiecksschwingung, welche dann in einem Horizontalverstärker 14 auf die zur horizontalen Ablenkung in der Elektronenstrahlröhre notwendige Spannung verstärkt wird. Das dem Differenzierglied 12 zugeführte Rechtecksignal wird umgesetzt in eine Folge von positiven und negativen Impulsen, von denen nur die positiven über den Einweggleichrichter 15 weitergeleitet werden. Die den Einwcggleichrichter passierenden Impulse werden dem Eingangssignalumschalter 4 und dem Triggersignalumschalter 5 als die horizontale Ablenkung beendende Impulse zugeführt, um das Umschalten beider Umschalter auszulösen. In dieser Schaltstellung lassen der Eingangssignalumschalter 4 und der Triggersignalumschalter 5 Signale von der Brennkraftmaschine 30 B durch und blocken die Signale von dem Datenverarbeitungsgerät 1 ab. Das Eingangssignal von dem Abschwächer 2 wird dem die Vertikalverschiebung beeinflussenden Schaltkreis 7 und das Triggersignal von dem Umformerschaltkreis 3 B dem monostabilen Multivibrator 9 zugeführt. Auf diese Weise werden Schaltvorgänge ähnlich den oben beschriebenen bewirkt. Das dem Gatter der Elektronenstrahlröhre zugeführte Rechtecksignal dient als Helltastungssignal, welches erlaubt, daß die Elektronenstrahlen das Gitter nur passieren, wenn das Ablenksignal erzeugt ist. Auf diese Weise können Signale von dem Datenverarbeitungsgerät 1 und der zu untersuchenden Brennkraftmaschine 30 B abwechselnd auf der Elektronenstrahlröhre dargestellt werden.
Anstelle der bei der beschriebenen Ausführung verwendeten Elektronenstrahlröhre kann auch jedes Vielzwccksynchroskop verwendet werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Anlenkfrequenz nicht verändert. Deshalb würden sich, wenn sich die Drehgeschwindigkeit der Brennkraftmaschine wegen einer Beschleunigungsperiode oder einer Periode der Verlangsamung während der Beobachtung der Schwingungsformen ändert, auch die Abstände der dargestellten Schwingungsformen in Richtung der horizontalen Achse ändern, was die genaue Beobachtung der Schwingungsform sehr erschweren würde. Durch Einstellen der Oszillatorfrequenz des monostabilen Multivibrators 8 in Fig.4 entsprechend der Änderung der Drehgeschwindigkeit der Brennkraftmaschine wird es jedoch möglich sein, die Zeitachse der auf der Elektronenstrahlröhre dargestellten Schwingungsformen konstant zu halten, wodurch eine leichte Beobachtung der dargestellten Schwingungsformen selbst während einer Beschleunigungsperiode der Brennkraftmaschine erlaubt wird.
Die Fig.5 bis 10 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung. Gemäß diesen Ausführungsformen wird eine tatsächliche elektrische Schwingungsform von der zu untersuchenden Maschine im Normalbetrieb dargestellt und eine gewünschte Schwingungsform der elektrischen Standardschwingungsformen, die den üblichen und ungewöhnlichen Zustand einer Brennkraftmaschine desselben Typs repräsentieren und die in einem Datenverarbeitungsgerät 1 vorregistriert sind, wird wiedergegeben. Eine der tatsächlichen Schwingungsform und eine Standardschwingungsform wird auf einen dichroitischen Spiegel
projiziert und von don reflektiert, während die andere Schwingungsform durch den Spiegel hindurch übertragen wird, so daß ein Beobachter beide Schwingungsformen übereinandergelegt auf dem dichroitischen Spiegel sehen und leicht miteinander vergleichen kann.
Im einzelnen enthält die Vorrichtung gemäß Fig.5 ein Oszilloskop 101 zur Darstellung tatsächlicher elektrischer Schwingungsformen von Teilen einer zu untersuchenden Brennkraftmaschine 100 und einen Projektor 102 zum Projizieren einer gewünschten Schwingungsform der elektrischen Standardschwingungsformen, die den üblichen und außergewöhnlichen Zustand einer Brennkraftmaschine desselben Typs repräsentieren und die auf einen Film 102 A aufgezeichnet sind. Die tatsächlichen auf der Elektronenstrahlröh- re 101 dargestellten Schwingungsformen werden auf einen dichroitischen Spiegel 107 projiziert und von dort reflektiert, wie das durch Pfeile dargestellt ist. Von dem Projektor 102 wird die gewünschte Standardschwingungsform auf den dichroitischen Spiegel 107 über Spiegel 103, 104 und 105 sowie über eine Glasscheibe 106 projiziert, wie dies ebenfalls durch Pfeile dargestellt ist. In dieser Vorrichtung kann die Bedienungsperson übereinandergelegt die tatsächlichen und die Standardschwingungsformen A und B auf dem dichroitischen Spiegel 107 sehen, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist. Die Beobachtungsperson kann damit die beiden Schwingungsformen einfach miteinander vergleichen.
In F i g. 7 ist eine Modifikation der Vorrichtung gemäß Fig.5 dargestellt. Diese Vorrichtung weist ein Oszilloskop 201 zur Darstellung tatsächlicher elektrischer Schwingungsformen von Teilen einer zu untersuchenden Brennkraftmaschine 100 sowie einen Umformerschaltkreis und ein Tonbandgerät 202 auf, welches dazu dient, eine gewünschte Schwingungsform der elektrischen Standardschwingungsformen, welche den üblichen und außergewöhnlichen Zustand einer Brennkraftmaschine desselben Typs repräsentieren und welche auf dem Band registriert sind, wiederzugeben.
Die tatsächliche, auf der Elektronenstrahlröhre 201 dargestellte Schwingungsform wird auf einen dichroitischen Spiegel 205 projiziert, wie das durch Pfeile dargestellt ist, während die gewünschte Standardschwingungsform, die von dem Tonbandgerät 202 über einen Umformerschaltkreis 203 wiedergegeben und auf der Elektronenstrahlröhre 204 dargestellt wird, auf den dichroitischen Spiegel 205 projiziert und dort — wie die Pfeile zeigen — reflektiert wird. Bei dieser Vorrichtung kann also der Beobachter ebenfalls übereinandergelegt die tatsächliche und die Standardschwingungsform A und ßauf dem dichroitischen Spiegel 205 sehen, wie dies in Fig.8 gezeigt ist Der Beobachter kann damit die Schwingungsformen leicht miteinander vergleichen.
F i g. 9 zeigt eine weitere Modifikation der Vorrich
tung gemäß Fig.5. Diese Vorrichtung enthält ein Oszilloskop 301 zur Darstellung tatsächlicher elektrischer Schwingungsformen von Teilen einer zu untersuchenden Brennkraftmaschine 100, einen Umformerschaltkreis 301 A und ein Magnetbildgerät 302 zur Wiedergabe einer gewünschten Schwingungsform der elektrischen Standardschwingtingsformen, die den normalen und außergewöhnlichen Zustand einer Brennkraftmaschine desselben Typs repräsentieren und die auf einem Magnetbildband vorgespeichert sind. Die tatsächliche auf der Elektronenstrahlröhre 301 dargestellte Schwingungsform wird auf einen dichroitischen Spiegel 304 projiziert und von dort reflektiert, wie das durch Pfeile dargestellt ist. Die gewünschte Standardschwingungsform, die von dem Magnctbildgcräl 302 wiedergegeben und auf der Elektronenstrahlröhre eines Fernsehempfängers 303 dargestellt wird, wird projiziert auf einen dichroitischen Spiegel 304, wie dies ebenfalls durch Pfeile gezeigt ist. Auch bei dieser Vorrichtung kann also die Bedienungsperson übereinandergelegt die tatsächlichen und die Standardschwingungsformen A und Z? auf dem dichroitischen Spiegel 304 entsprechend F i g. 10 beobachten und leicht miteinander vergleichen.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Wie F i g. 11 zeigt, wird hierbei eine tatsächliche elektrische Schwingungsform A einer zu untersuchenden Maschine dargestellt auf der Elektronenstrahlröhre 401 eines Oszilloskops. Auf einer durchsichtigen oder durchscheinenden Schicht, beispielsweise — wie in Fig. 12 gezeigt — auf einem Vinylfilm 402 werden Standardschwingungsformen beispielsweise die Schw'ngungsform B, die den üblichen und außergewöhnlichen Zustand einer Brennkraftmaschine desselben Typs repräsentieren, registriert. Aus der Draufsicht gemäß F i g. 13 und der Frontsicht gemäfl Fig. 14 geht hervor, daß der Vinylfilm 402 derart angeordnet ist, daß er der Stirnfläche der Elektronenstrahlröhre 401 gegenüberliegt, so daß eine Bedienungsperson — wie in F i g. 14 dargestellt — übereinandergelegt die Schwingungsformen A und B sehen und leicht miteinander vergleichen kann.
In den Fi g. 12,13 und 14 sind mit den Bezugszeichen 402 A und 402 B eine Aufwickelrolle bzw. eine Vorratsrolle für den Vinylfilm 402 bezeichnet.
Da gemäß der Erfindung die Standardschwingungsform und die tatsächliche Schwingungsform aul derselben Elektronenstrahlröhre, dem dichroitischen Spiegel oder etwas ähnlichem dargestellt werden, ist es nicht nötig, daß sich die Bedienungsperson eine Anzahl von Standardschwingungsformen einprägt. Selbst Personen, die auf diesem Gebiet keine besonderen Erfahrungen aufweisen, können leicht und genau den Zustand der elektrischen Zündschaltung von Brennkraftmaschinen untersuchen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
709 536/345
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Untersuchen der elektrischen Zündschaltung von Brennkraftmaschinen, bei dem eine durch ein Glied der zu untersuchenden Zündschaltung bei laufender Brennkraftmaschine erzeugte erste, tatsächliche Schwingungsform dynamisch wiedergegeben und auf einer optischen Anzeigefläche zusammen mit einer gleichzeitig wiedergegebenen zweiten Schwingungsform siehtbar gemacht wird, so daß die ersten und zweiten Schwingungsformen optisch miteinander verglichen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Schwingungsform eine ausgewählte aus einer Vielzahl vorregistrierter, normale und abnormale Betriebszustände der Zündschaltung charakterisierender Standardschwingungsformen verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächliche Schwingungsform und die Standardschwingungsform in einer parallelen Lage auf der optischen Anzeigeflächc dargestellt werden.
J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächliche Schwingungsform und die Standardschwingungsform übereinanderliegend auf der optischen Anzeigefläche dargestellt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. mit einer eine optische Anzeigefläche aufweisenden Darstellungseinrichtung zum gleichzeitigen Sichtbarmachen einer ersten, dynamisch wiedergegebenen tatsächlichen Schwingungsform, die durch ein Glied der zu untersuchenden Zündschaltung bei laufender Brennkraftmaschine erzeugt wird, und eintr zweiten, hiermit zu vergleichenden Schwingungsform gekennzeichnet durch eine Registriereinrichtung (1, 102 A, in 202. in 302, 402) zum Vorregistrieren einer Vielzahl von normale und abnormale Betriebszustände der Zündanlage charakterisierenden Standardschwingungsformen, und eine Einblendeinrichtung (4, 5; 102-106, 202, 203, 204; 302, 303; 402 A, 402 ß)zum Sichtbarmachen einer ausgewählten der Standardschwingungsformen auf der optischen Anzeigefläche (13, 107, 205, 304, 401), auf der gleichzeitig eine Projektionseinrichtung (6, 8; 101; 201, 201 A; 301, 301 A; 401) die tatsächliche Schwingungsfonn wiedergibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung ein Daten-Verarbeitungsgerät (1) ist und daß die optische Anzeigefläche der Darstellungseinrichtung Teil eines Vielfachsynchroskopes (13) ist, dem die tatsächlichen Schwingungsformen von der zu untersuchenden Zündanlage bei laufender Brennkraftmaschine einerseits und die Standardschwingungsformen von dem Daienverarbeitungsgerät (1) andererseits zugeführt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung ein fotografischer Film (102 A) ist, daß die Projektionseinrichtung ein Oszilloskop (101) aufweist, daß die Einblendeinrichtung einen Projektor (102) für die Projektion des die vorregistrierten Standardschwingungsformen tragenden fotografischen Filmes (102 A) aufweist und daß das Oszilloskop (101) und der Filmprojektor (102) derart angeordnet sind, daß die talsächliche, auf dem Os/.illoskop dargestellte Schwingungsform und die gewünschte, von dem Filmprojektor projizierte Standardschwingungsform auf einem halbdurehlissigen. im Winkel zur optischen Achse sowohl des Oszilloskops (101) als auch des Filmprojektors (102) angeordneten und d.e Darstellungseinrichtung bildenden Spiegel (107) übereinanderliegend angeordnet werden können.
7 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Registriereinrichtung ein Magnet band (in 202) ist, daß die Projektionseinrichtung ein Oszilloskop (201) aufweist, daß die Einblendeinnch- tung ein Tonbandgerät (202) sowie eine Elektronen strahlröhre (204) aufweist und daß das Oszilloskop (201) und die Elektronenstrahlröhre (204) derart angeordnet sind, daß die tatsächliche auf dem Oszilloskop dargestellte Schwingungsform und die gewünschte, von der Elektronenstrahlröhre wiedergegebene Standardschwingungsform auf einem halbdurchlässigen, im Winkel zur optischen Achse sowohl des Oszilloskops (201) als auch der Elektronenstrahlröhre (204) angeordneten und die Darstellungseinrichtung bildenden Spiegel (205) übereinanderliegend angeordnet werden können.
8 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung ein Magnetbildband (in 302) ist, daß die Projektionseinrichtung ein Oszüloskop (301) aufweist, daß die Einblendeinrichtung ein Magnetbildgerät (302) zur Wiedergabe einer gewünschten der auf dem Magnetbildband aufgezeichneten Standardschwingungsformen sowie einen Fernsehempfänger (303) zum Darstellen der gewünschten Standardschwingungsform aufweist und daß das Oszilloskop (301) und der Fernsehempfänger (303) derart angeordnet sind, daß die tatsächlich auf dem Oszilloskop dargestellte Schwingungsform und die gewünschte, von dem Fernsehempfänger (303) wiedergegebene Standardschwingungsform auf einem halbdurchlässigen, im Winkel zur optischen Achse sowohl des Oszilloskops (301) als auch des Fernsehempfängers (303) angeordneten und die Darstellungseinrichiung bildenden Spiegel (304) übereinanderliegend angeordnet werden können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung ein transparenter Fiim (402) ist, daß die Projektionseinrichtung ein Oszilloskop (401) aufweist und daß die Einblendeinrichtung eine Vorrichtung (402 A, 402 B1 zum Bewegen des Films über die Stirnseite des Oszilloskops (401) aufweist, so daß die tatsächliche Schwingungsfonn, die durch das Oszilloskop (401] wiedergegeben wird, und eine gewünschte Stan dardschwingungsform, die auf dem transparenter Film (402) aufgezeichnet ist, übereinanderliegend au der optischen Anzeigefläche des zugleich die Darstellungseinrichtung bildenden Oszilloskop! sichtbar gemacht werden.
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