DE2300190C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2300190C3 DE2300190C3 DE19732300190 DE2300190A DE2300190C3 DE 2300190 C3 DE2300190 C3 DE 2300190C3 DE 19732300190 DE19732300190 DE 19732300190 DE 2300190 A DE2300190 A DE 2300190A DE 2300190 C3 DE2300190 C3 DE 2300190C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- frequency
- frequency response
- test
- tape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/36—Monitoring, i.e. supervising the progress of recording or reproducing
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/74—Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bereits ein Wobbeioszillograph bekannt (vgl. Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Technik,
BdV, 1975, Fachwörterbuch mit Definitionen und Abbildungen), nämlich ein Spezialoszillograph, der den
Empfangsteil eines Wobbelmeßplatzes bildet. Mit dem Wobbeloszillograph wird eine Meßgröße eines Prüflings,
z. B. die Ausgangsspannung eines Verstärkers, in Abhängigkeit von der Frequenz auf dem Oszillographenschirm
sichtbar gemacht Zu diesem Zweck muß jedoch der Eingang des Prüflings an einen Wobbelsen- so
der angeschlossen sein, also einen Spezialsender, dessen Frequenz automatisch und stetig vom Anfang des
Frequenzbereichs zum Ende durchlaufen wird, wobei sich dieser Vorgang periodisch mit einer bestimmten
einstellbaren Wobbeifrequenz wiederholt Die Aus- J5 gangsspannung des Wobbeisenders muß möglichst
konstant bleiben, um die Ergebnisse beim Durchmessen des Prüflings in Abhängigkeit von der Frequenz nicht zu
verfälschen.
Um einen derartigen aufwendigen Wobbelmeßplatz mit Wobbeisender zu vermeiden, sind bereits seit
längerer Zeit für den Service von Tonbandgeräten spezielle Bezugs- und Justierbänder bekannt (vgl.
Manfred A. Heinrichs, »Tonband-Service-Handbuch«, Franzis-Verlag, München 1971), mit denen Prüf- 4·;
und Einstellarbeiten verhältnismäßig schnell und wirtschaftlich durchgeführt werden können. Mit Testbändern
kann man die Frequenzgänge des Aufnahme- und Wiedergabeverstärkers prüfen, außerdem lassen sich
mit ihrer Hilfe Tonköpfe auf richtige Höhen- und r><
> Senkrechtlage einstellen. So enthält z. B. das Bezugsband Klasse 9 nach DIN 45 513 Einzelfrequenzen, die
sich auf die volle Breite des Tonbandes erstrecken (Vollspuraufzeichnung). Mit diesem Band kann der
Frequenzgang aller Tonbandgeräte geprüft werden, Das DIN-Bezugsband enthält insbesondere zur Prüfung
des Frequenzbands fünfzehn Einzelfrequenzen zwischen 333 Hz und 12,5 kHz, die jeweils 8 s dauern, also
Gruppen bilden, und voneinander durch Pausen von 3 s getrennt sind, um den Wiedergabefrequenzgang von ω
Tonbandgeräten zu prüfen. Der Schluß des Testbands besteht aus einem Leerteil, der zur »Überband»-Frequenzgangkontrolle
dient.
Es versteht sich, daß derartige Testbänder nicht nur zur Wartung, sondern auch zur Funktionsprüfung μ
während der Herstellung von Tonbandgeräten eingesetzt werden können. In diesem Fall erfordert die
Prüfung eines einzigen Geräts fast 3 min, was einen beträchtlichen Zeitaufwand darstellt, zumal Tonbandgeräte
od. dgl. in großen Stückzahlen hergestellt werden. In diesem Zusammengang werden auch erhöhte
Anforderungen an das Prüfpersonal gestellt, da dieses nacheinander für die einzelnen Prüffrequenzen genau
die zulässigen Frequenzgangs-Toleranzen kennen muß, so daß es bei mangelnder Einarbeitung oder Ermüdung
des Prüfpersonals leicht zu Fehlern kommt, zumal die Ablesung von einem Zeigerinstrument erfolgt
Stellt sich bei der Prüfung heraus, daß der gemessene
Frequenzgang noch nicht im zulässigen Toleranzbereich liegt, so daß eine oder mehrere Justierungen
vorgenommen werden müssen, dann muß die Prüfung des Frequenzgangs desselben Geräts erneut vorgenommen
werden, wozu ein Rückspulen des Testbands unter entsprechendem Zeitverlust und eine erneute Prüfung
von ca. 3 min Dauer erforderlich sind, welche Prüfung in
ungünstigen Fällen, d. h. bei mehreren aufeinanderfolgenden Justierungen, einige Male zu wiederholen ist
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit einfachen Mitteln eine beträchtliche Verkürzung der Zeit für die Sichtbarmachung des Frequenzgangs
erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Zeit zur Sichtbarmachung des
Frequenzgangs von bisher ca. 3 min auf einige Sekunden
verkürzt werden, wobei die Zeitersparnis noch größer ist wenn das betreffende magnetische Aufzeichnungsgerät
noch justiert werden muß, da der Einfluß der Justierung sofort durch das Sichtgerät angezeigt wird,
weil die den Arbeitsfrequenzen der untersuchten Geräte entsprechenden Frequenzen auf dem magnetischen
Aufzeichnungsträger sich ständig wiederholen und damit wiederholt dem zu prüfenden Gerät
zugeführt werden. Außerdem sind jetzt die Anforderungen an die Konzentration des Prüfpersonals geringer, da
dieses sich nur den Verlauf des Toleranz-Frequenzgangs merken muß, wobei ggf. als Hilfe Schablonen verwendet
werden, die auf den Schirm des Sichtgeräts zu legen sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere zur Prüfung und Einstellung von Magnetköpfen
magnetischer Aufzeichnungsgeräte geeignet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt also nicht nur, die Meßzeit um ca. das 60fache unter gleichzeitiger
Verbesserung der Prüfqualität zu verringern, sondern auch die Lebensdauer der dazu verwendeten magnetischen
Aufzeichnungsträger zu erhöhen, da ein wiederholtes Umspulen im Gegensatz zu bisher wegfällt. Die
wirksame Breite von Magnetkopf-Arbeitsspalten kann mit einer Genauigkeit von bis zu 0,1 μτη gemessen
werden, was besonders vorteilhaft ist, da nur bei genauer Kopfjustage ein einwandfreier Frequenzgang
mit höchster Aufnahme- und Wiedergabequalität erzielt werden kann.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt des in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten magnetischen Aufzeichnungsträgers;
F i g. 2 den Frequenzgang des Wiedergabekanals eines Magnetkopfes, der mit einem derartigen magnetischen
Aufzeichnungsträger geprüft wird,
Fig.3 das bei Verwendung des erfindungsgemäß
vorgesehenen Aufzeichnungsträgers auf dem Oszillo-
graphenschinn entstehende Bild bei Prüfung:
a) des linearen Frequenzganges eines Magnettongerät- Wiedergabekanals,
b) des Frequenzganges mit Höhenanhebung,
c) des Frequenzganges mit Tiefenanhebung,
Fig.4 ähnlich Fig.3 das Bild auf dem Oszillographenschirm
bei der Messung eines anderen Parameters eines Magnetkopfes.
Der von der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendete magnetische Aufzeichnungsträger ist beispielsweise
ein Magnetband 1 (Fig. 1). Auf dem Magnetband 1
sind Magnetspuren 2—6 aufgetragen, die den Frequenzsignalen der zu prüfenden Frequenzpunkte innerhalb
des Arbeitsfrequenzbereiches des Magnettongerätes entsprechen. Die Aufzeichnungsfrequenz des Signals,
das der Magnetspur 2 entpricht, ist niedriger als die Aufzeichnungsfrequenz des Signals, das der Magnetspur
3 entspricht, während die Frequenz des Signals, dem die
Magnetspur 6 entspricht, die höchste ist Alle diese Signale bilden ein Signalogramm, das auf der gesamten
Länge des Magnetbandes 1 aufgezeichnet ist und aus periodisch sich wiederholenden Abschnitten 7 besteht
Auf jedem Abschnitt 7 sind fünf Magnetspuren aufgebracht, wobei deren Anzahl, die Folge und
Frequenz der entsprechenden Signale für jeden Abschnitt gleich sind. Die Aufzeichnungsdauer des
Abschnitts 7 wird aus der Bedingung zur Erhaltung eines flimmerfreien Bildes auf dem Schirm eines als
Sichtgerät benutzten Oszillographen gewählt Hierbei beträgt die Aufzeichnungsdauer jedes der den Magnetspuren
2—6 entsprechenden Signale 5—20 ms in Abhängigkeit von der aufgezeichneten Frequenz, d. h.
für die tiefen Frequenzen ist die Aufzeichnungsdauer größer und für die hohen Frequenzen kleiner. Die
Anzahl der Magnetspuren auf jedem der Abschnitte 7 sollte nicht kleiner als zwei sein und wird durch die
Anforderungen der Prüfung bestimmt Die Amplitude der Signale aller Frequenzen entspricht dem vorgegebenen
Frequenzgang des Restmagnetflusses.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufzeichnungsträgers werden die Frequenzen
der Signale, die die Magnetspuren 2—6 bilden, aus dem Bereich des ersten Minimums 8 (F ι g. 2) des Frequenzganges
des Magnetkopf-Wiedergabekanals gewählt, in diesem Falle ist das Magnetband 1 (F i g. 1) zur Messung
der wirksamen Breite des Magnetkopfspaltes bestimmt.
Betrachtet sei nun die Arbeitsweise des magnetischen Aufzeichnungsträgers bei der Prüfung und Einstellung
des Frequenzganges des Wiedergabekanals eines Magnettongerätes.
Das Magnetband 1 v/ird auf dem zu prüfenden Magnettongerät wiedergegeben bzw. abgetastet, wobei
dessen Ausgang an den Eingang des Oszillographen zu legen ist Die Ablenkperiode des Oszillographen wird
gleich der Aufzeichnungsdauer der periodisch sich wiederholenden Abschnitte 7 mit den Magnetspuren
2—6 eingestellt
Bei einer Anzahl der Prüffrequenzpunkie (Anzahl der Magnetspuren auf dem Abschnitt 7) gleich zehn beträgt
die Aufzeichnungsdauer des Abschnitts 7 60 ms, was einer Frequenz von 16 Hz entspricht
Somit erscheint bei der Wiedergabe des Magnetbandes 1 auf dem Oszillographenschirm 16mal in der
Sekunde und praktisch gleichzeitig mit dem Starten des zu prüfenden Magnettongerätes ein Bild, dessen
Signalamplituden dem Frequenzgang des Wiedergabekanals des Magnettongerätes entsprechen. Die Folgefrequenz
von 16 Hz sichert bei der Beobachtung ein praktisch flimmerfreies Bild. Fig.3 (a, b, c) zeigt
verschiedene Frequenzgangvarianten des Wiedergabekanals des zu prüfenden Magnettongerätes auf dem
Oszillographenschirm.
Die Messung der wirksamen Breite des Magnetkopf-Arbeitsspaltes erfolgt auf ähnliche Weise lediglich mit
dem Unterschied, daß man den zu messenden Magnetkopf an den Oszillographeneingang über einen
entsprechenden Verstärker legt, währihd man an dem
Bild auf dem Oszillographenschirm das Signal mit minimaler Amplitude ermittelt was der Wiedergabe
jo eines Signals, dessen Wellenlänge der wirksamen Breite
des Magnetkopf-Arbeitsspaltes gleich ist entspricht Aus der Frequenz dieses Signals errechnet man die
wirksame Breite des Magnetkopf-Arbeitsspaltes nach der Formel:
S-T
mit
= wirksame Breite des Magnetkopf-Arbeitsspaltes in/im;
/ = Frequenz des ersten Minimums 8 (Fig.2) des Frequenzganges 9 des Wiedergabekanals des zu
prüfenden Magnetkopfes in kHz;
*' ν = Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes 1 (Fig. l)inmm/sec.
F i g. 4 zeigt das auf dem Oszillographen erhaltene Bild bei der Messung der wirksamen Breite des
r>o Magnetkopf-Arbeitsspaltes.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Sichtbarmachung des Frequenzgangs des Wiedergabekanals eines magnetischen Aufzeichnungsgeräts auf einem Sichtgerät, gekennzeichnet durch einen magnetischen Aufzeichnungsträger mit sich wiederholenden, gleichen Aufzeichnungs-Abschnitten (7) von Signalen, unterteilt in Gruppen (2—6) verschiedener Frequenz innerhalb der Arbeitsfrequenz der untersuchten Geräte, bei der die Abschnitts-Länge so gewählt ist, daß sich auf dem Sichtgerät eine flimmerfreie Anzeige ergibt15
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1728995 | 1972-01-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300190A1 DE2300190A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2300190B2 DE2300190B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2300190C3 true DE2300190C3 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=20497388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732300190 Granted DE2300190B2 (de) | 1972-01-03 | 1973-01-03 | Einrichtung zur Sichtbarmachung des Frequenzgangs des Wiedergabekanals eines magnetischen Aufzeichnungsgeräts auf einem Sichtgerät |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD102231A1 (de) |
DE (1) | DE2300190B2 (de) |
FR (1) | FR2167615B1 (de) |
GB (1) | GB1365851A (de) |
HU (1) | HU172262B (de) |
IT (1) | IT977987B (de) |
NL (1) | NL163886C (de) |
PL (1) | PL82359B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4491881A (en) * | 1982-02-01 | 1985-01-01 | Verbatim Corporation | Calibrated drop-out disk |
-
1972
- 1972-12-29 PL PL15998172A patent/PL82359B1/pl unknown
-
1973
- 1973-01-02 IT IT1900373A patent/IT977987B/it active
- 1973-01-02 DD DD16806273A patent/DD102231A1/xx unknown
- 1973-01-03 DE DE19732300190 patent/DE2300190B2/de active Granted
- 1973-01-03 NL NL7300087A patent/NL163886C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-01-03 FR FR7300105A patent/FR2167615B1/fr not_active Expired
- 1973-01-03 HU HU73LU00000191A patent/HU172262B/hu unknown
- 1973-01-03 GB GB43373A patent/GB1365851A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL82359B1 (de) | 1975-10-31 |
IT977987B (it) | 1974-09-20 |
DD102231A1 (de) | 1973-12-12 |
DE2300190A1 (de) | 1973-07-19 |
NL163886C (nl) | 1980-10-15 |
FR2167615A1 (de) | 1973-08-24 |
GB1365851A (en) | 1974-09-04 |
HU172262B (hu) | 1978-07-28 |
NL7300087A (de) | 1973-07-05 |
NL163886B (nl) | 1980-05-16 |
DE2300190B2 (de) | 1978-11-09 |
FR2167615B1 (de) | 1976-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1466669C3 (de) | ||
DE2807962B2 (de) | Jitter-Meßeinrichtung | |
DE2657592C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der HF-Vormagnetisierung bei der Tonaufzeichnung | |
DE2300190C3 (de) | ||
DE2934226C2 (de) | Vorrichtung zum Feststellen eines Ausfalls auf einem Magnetband für ein Schrägspur-Videobandgerät | |
DE2602601B2 (de) | Verfahren zur betriebsmäßigen Überprüfung von Frequenzgang und Pegel von Magnettongeräten | |
DE3741308C1 (de) | Magnetband und Verfahren zur Pruefung und Justierung der Spalte von Magnetkoepfen | |
DE1008936B (de) | Rechenvorrichtung | |
DE2434599B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum untersuchen der elektrischen zuendschaltung von brennkraftmaschinen | |
DE961549C (de) | Verfahren zur Betriebsmessung der UEbertragungsguete von Fernsehvierpolen | |
DE1160660B (de) | Verfahren zur Umwandlung gesprochener Worte in eine optische Darstellung | |
DE892342C (de) | Verfahren zur elektrischen Untersuchung des Untergrundes | |
DE1295078C2 (de) | Wobbelverfahren zum darstellen der uebertragungseigenschaften von vierpolen als funktion der frequenz oder von panorama-frequenzspektren | |
DE722518C (de) | Kontrollfilm | |
AT220384B (de) | Lichtelektrisches Entfernungsmeßgerät | |
DE892635C (de) | Schaltungsanordnung fuer Elektronenstrahl-Oszillographen zur Untersuchung waehlbarer Teilausschnitte mit grosser Aufloesung | |
DE1498056C (de) | Verfahren und Anordnung zum Vergleich zweier Frequenzspektren mechanischer oder elektrischer Schwingungen | |
DE2816790C2 (de) | Steuerschaltung für Elektrophoresegeräte | |
DE871483C (de) | Kathodenstrahloszillograph | |
DE2305848C3 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildinformationen | |
DE1237343B (de) | Kreuzkorrelationsverfahren und -einrichtung | |
DE755392C (de) | Frequenzfilm zur Pruefung des Spaltes in Tonfilmgeraeten bei laufendem Film | |
DE2319441C3 (de) | Verfahren zur Messung des Verstellwinkels eines Magnetkopfarbeitsspaltes | |
DE3334259A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen der frequenzabhaengigkeit | |
DEB0029372MA (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |