DE871483C - Kathodenstrahloszillograph - Google Patents

Kathodenstrahloszillograph

Info

Publication number
DE871483C
DE871483C DEN2225D DEN0002225D DE871483C DE 871483 C DE871483 C DE 871483C DE N2225 D DEN2225 D DE N2225D DE N0002225 D DEN0002225 D DE N0002225D DE 871483 C DE871483 C DE 871483C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
marking
calibration
oscillograph according
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN2225D
Other languages
English (en)
Inventor
Edmond Egbertus Carpentier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE871483C publication Critical patent/DE871483C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/30Circuits for inserting reference markers, e.g. for timing, for calibrating, for frequency marking

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Kathodenstrahloszillograph Die Erfindung bezieht sich auf einen Kathodenstrahloszillograph.
  • Um eine auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre wiedergegebene Kurve auswerten zu können, ist es bekannt, auf der Außenseite des Bildschirms ein rechtwinkliges Koordinatenraster anzubringen. Der hierbei auftretende Nachteil des Parallel achsenfehlers läßt sich, wie gleichfalls bereits bekannt, vermeiden, wenn das Eichraster auf der Innenseite, d. h. auf dem Bildschirm selbst angebracht wird. Schließlich ist es auch bekannt, das Raster vom Kathodenstrahl selbst durch Ablenkung des Kathodenstra'hlhündels in rascher Aufeinanderfolge mittels Eichspannung (bzw. Eichströmen) von bekannter, stufenweise zunehmender Größe zu schreiben.
  • Die für dieses Eichverfahren erforderliche Apparatur ist aber umständlich, und die zum Schreiben des Eichrasters erforderliche Zeitdauer, die neben der Zeit zum Schreiben des Oszillogramms benötigt wird, ist so groß. daß die Verwendungsmöglichkeit sehr beschrä,nkt ist.
  • Die Erfindung schaltet diesen Nachteil aus.
  • Erfindungsgemäß besitzt die Vorrichtung zur Auswertung einer vom Kathodenstrahl geschriebenen Kurve Mittel, um gleichzeitig mit der Kurve auf oszillographischem Wege eine einstellbare Markierungsspannung abzubilden, und Mittel, um den Ablenkplatten (-spulen) für die oszillographierte Größe eine regel bare Eichspannung von bekannter Größe zuzuführen zur quantitativen Bestimmung der Markierungsstelle. Die auf dem Bildschirm abgebildete Markierung, welche grundsätzlich punktförmig sein kann, ist vorzugsweise linienförmig. Zu diesem Zweck kann beispielsweise als Markierungsspannung eine Gleichspannung ein- stellbarer Größe benutzt werden, wodurch eine in der Amplitudenrichtung verschiebbare Linie auf dem Bildschirm sichtbar wird.
  • Als Eichspannung wird, insbesondere bei Verwendung einer Gleichspannung als Markierungsspannung, vorzugsweise eine Wechselspannung benutzt, Bei der Bestimmung beispielsweise der Momentanamplitude einer Kurve wird die Markierung während der Wiedergabe der Kurve durch Regelung der Markierungsspannung verschoben, bis sie die Oszillogrammkurve in Maximum berührt; darauf wird dem Oszillographen statt der Kurvenspannung die Eichspannung zugeführt, welche eingestellt wird, bis die Eichspannungskurve die eingestellte Markierungslinie berührt, worauf die ablesbare Amplitude der Eichspannung mit dem zu bestimmenden Augenblickswert übereinstimmt.
  • Die gleichzeitige Abbildung der Markierungs-und der Kurvenspannung kann, wie an sich bekannt, dadurch erfolgen, daß die beiden Spannungen in schneller Aufeinanderfolge, beispielsweise mittels eines gesteuerten Elektronenschalters, den Meßplatten (-spulen) zugeführt werden; um von der Kurve selbst ein möglichst detailreiches Bild zu erzielen, ist vorzugsweise die Markierungsspannung während kürzerer Zeit wirksam als die Meßspannung, beispielsweise dadurch, daß der verwendet Elektronenschalter von einem unsymmetrischen Multivibrator gesteuert wird.
  • Bei einem Oszillographen mit einer Doppelkathodenstrahlröhre mit einem gemeinsamen Bildschirm und in der Meßablenkrichtung unabhängig voneinander steuerbaren Strahlen läßt sich die Erwindung dadurch anwenden, daß eines der bei den Kathodenstrahlbündel von der Meßspannung und das andere von der Markierungsspannung gesteuert wird.
  • An Hand der Zeichnung, in der drei günstige Ausführungsformen von erfindungsgemäßenlOszillographen dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert.
  • Der in Fig. I dargestellte Oszillograph besteht im wesentlichen aus einer Kathodenstrahlröhre 1 und einem Verstärker 2, dessen Eingangskreis der zu messende Vorgang bei 3 zugeführt wird, welche sodann als Kurve 4 auf dem Bildschirm 5 der Röhre 1 sichtbar wird.
  • Für die Auswertung der geschriebenen Kurve sind Mittel vorgesehen, um gleichzeitig mit der Kurve eine linienförmige Markierung 6 wiederzugeben. Diese Markierung entsteht durch die oszillographische Wiedergabe einer Gleichspannung einstellbarer Größe aus der Gleichspannungsquelle 7.
  • Diese Gleichspannung und die dem Verstärker 2 entnommene Meßspannung werden abwechselnd in schneller Aufeinanderfolge den Meßplatten 8 der Röhre 1 mittels eines von einem Multivibrator 10 gesteuerten Elektronenschalters 9 zugeführt. Dadurch werden die zu messende Kurve und die Gleichspannung auf dem Bildschirm gleichzeitig sichtbare und durch Regelung der Gleichspannung kann die Markierung 6 in der Meßrichtung derart verschoben werden, daß sie beispielsweise die Kurve 4 bei 11 berührt. Der Abstand zwischen der Markierungslinie 6 und der Nullinie 12 ergibt sodann die Momentanamplitude des gemessenen Vorganges. Sie wird dadurch gemessen, daß mittels eines Umschalters I3 dem Eingangskreis des Verstärkers 2, statt des Vorgangs 3, eine einem Eichgenerator 14 entnommene Hilfswechselspannung mit einer regelbaren, bekannten Amplitude (Eichspannung) zugeführt wird, und im übrigen die Einstellungen des Oszillographen ungeändert aufrechterhalten wird. Nach erfolgter Einstellung der Amplitude der Eichwechselspannung, in der Weise, daß die Höchstwerte des sodann erscheinenden Bildes wieder die Markierungslinie 6 berühren, läßt sich der gesuchte Augenblickswert der vorher wiedergegebenen Erscheinung 3 auf einer zu diesem Zweck im Eichgenerator 14 angebrachten Skala 15 ablesen.
  • Bei diesem Amplitudenmeßverfahren wird der Verstärkungsgrad des Verstärkers 2 und der des Elektronenschalters 9 sowie die Empfindlichkeit der Kathodenstrahlröhre in der Messung eliminiert, so daß im allgemeinen eine (praktisch nicht durchführbare) Korrektion des erhaltenen Meßergebnisses mit Rücksicht auf diese Faktoren überflüssig ist.
  • Der Fehler durch eine nicht lineare Frequenzcharakteristik des Oszillographen läßt sich dadurch vermeiden, daß die Eichspannungsfrequenz gleich der Meßfrequenz oder wenigstens annähernd gleich ihr gewählt wird. Mit Rücksicht darauf ist die Frequenz der Eichspannung vorzugsweise einstellbar.
  • Die Meß- und die Markierungsspannung werden, wenn der Schalter 13 sich in der dargestellten Stellung befindet, abwechselnd im Rhythmus der den Elektronen schalter g steuernden Schaltspannung den Meßablenl;platten 8 zugeführt. Wenn die Frequenz der Schaltspannung eine höhere Harmonische der Zeitablenkspannung ist, so werden sowohl die Meßkurve als auch die Markierung als gestrichelte Linien auf dem Bildschirm sichtbar, was in der Praxis vielfach störend ist. Es ist daher zweckmäßig, eine harmonische Beziehung zwischen der Scllaltspannung und der Zeitablenkspannung zu vermeiden.
  • Da naturgemäß die Länge der Markierungslinie 6 geringer als die der Meßkurve und demnach für erstere auch die mittlere Schreibgeschwindigkeit des Kathodenstrahlbündels für die Markierung geringer ist, wird ohne besondere Maßnahme die Lichtstärke der Meßkurve geringer als die der Nilarkierung sein, was nachteilig ist. Dies wird vermieden, wenn die Zeit, während der die Markierungsspannung wirksam ist, kleiner gewählt wird als die, während der der Vorgang wirksam ist, etwa durch Verwendung einer unsymmetrischen Schaltspannung zur Steuerung des Elektronenschalters.
  • Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als Markierungsspannung eine Gleichspannung und als Eichspannung eine Wechselspannung benutzt.
  • Grundsätzlich läßt sich naturgemäß auch eine Gleichspannung benutzen; es wurde aber fest- gestellt, daß dies dte Genauigkeit der durchgeführten Messungen herabsetzt, und zwar dadurch, daß schwer festgestellt werden kann, ob die Eichspannung die der Markierung entsprechende Größe besitzt. In dieser Hinsicht hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die Eichspannung eine Wechselspannung ist mit einer Frequenz, die wenigstens um einen Faktor 10 von der Frequenz der Zeitablenkspannung abweicht und im übrigen keine Harmonische der letzteren ist; denn dann entsteht auf dem Bildschirm ein leuchtender Schleier, wie es in der Figur dargestellt ist. Eine hinreichende Genauigkeit bei Verwendung einer Gleichspannung als Eichspannung läßt sich allerdings erreichen, wenn als Markierungsspannung eine Wechselspannung benutzt wird, die wieder vorzugsweise um einen Faktor 10 von der Zeitablenkfrequenz abweicht.
  • Unter Umständen kann es günstig sein, über mehr als eine Markierung zu verfügen, etwa bei Messungen an Oszillogrammen, die unsymmetrisch in bezug auf die Nullachse sind. Dies läßt sich durch Anwendung mehrerer voneinander unabhängig einstellbarer Markierungen, beispielsweise 6 und 6', dadurch erreichen, daß den betreffenden Ablenkplatten in schneller Aufeinanderfolge zwei Markierungsspannungen zugeführt werden. Eine besenders einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Oszillographen wird erhalten, wenn die Eichspannung von der Markierungsspannung gebildet wird; eine Ausführungsform dieser Art ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei besteht die Markierungsspannungsquelle aus einem Wechselspannungsgenerator 7'. Die Amplitude der Markierungswechselspannung, welche auch von der Schaltspannung gebildet werden kann, ist wieder einstellbar, aber ietzt ist außerdem deren Größe auf einer Skala 15' ablesbar, so daß nach erfolgter Einstellung der Markierung der gesuchte Amplitudenwert sich sofort auf der zu diesem Zweck geeichten Skala 15' ablesen läßt. Die Frequenz des Generators 7' wird vorzugsweise wieder um wenigstens einen Faktor 10 abweichend (größer oder kleiner) von der Zeitablenkfrequenz gewählt, wodurch das in Fig. 2 dargestellt Bild auf dem Bildschirm entsteht.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung wird der Verstärker 2 nicht in die Messung einbezogen. zu zu vermeiden, daß eine einmal vorgenommene Eichung der Skala 15', beispielsweise infolge auftretender Änderungen der Speisespannungen und des sich infolgedessen ändernden Verstärkungsgrades des Verstärkers 2, falsch wird, ist der Verstärker 2 vorzugsweise mit einer Gegenkopplung 16 versehen.
  • Eine weitere günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Oszillographen ist in Fig. 3 darerstellt.
  • In diesem Fall wird eine Kathodenstrahlröhre 17 verwendet, welche zwei durch Ablenkplatten 18, 19 voneinander unabhängig steuerbare Kathodenstrahlbündel aufweist, welche von der dem Verstärker 2 entnommenen Meßspannung bzw. der einer Gleichspannungsquelle 7 entnommenen SiIarkierungsspannung gesteuert werden. Ebenso wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Eingangskreis des Verstärkers 2 mittels eines Wahlschalters I3 auf eilen Eichspannungsgenerator mit einer Ableseskala I umschaltbar. Für die Wahl der Art der Spannungen und gegebenenfalls der Frequenz der NIarkierungs- und der Eichspannung gelten die bereits bei Fig. I erwähnten Erwägungen, und wie bei Fig. 2 läßt sich die Eichspannung hinter dem Verstärker 2 der Wiedergabekaskade zuführen. Mit Rücksicht auf eine gegenseitige störende Beeinflussung der beiden Kathodenstrahlbündel in der Röhre 17 ist bei dieser Ausführungsform die Verwendung einer Gleichspannung als Markierungsspannung besonders vorteilhaft.
  • Es wird besonders bemerkt, daß in dieser Ausführungsform der Schalter 9 gemäß den Fig. 1 und 2 üh'erflüssig ist was zu einer störungsfreien Wiedergabe des zu untersuchenden Vorganges beiträgt, obzwar von dem Schalter 9 herbeigeführte Störungen, wenn nur seine Stelle in der Verstärkerkaskade geeignet gewählt wird, in praktisch ausreichendem Maße vermieden werden können.

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Oszillograph mit einer Kathodenstrahl röhre, welcher mit einer Vorrichtung zur Auswertung eines Oszillogramms versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Vorrichtung Mittel besitzt, um gleichzeitig mit einem wiedergegebenen Oszillogramm vom Kathodenstrahl eine einstellbare Markierungslinie zu schreiben, und Mittel, um den Meßplatten (-spulen) eine regelbare Eichspannung von bekannter Größe zuzuführen zur quantitativen Bestimmung der Markierungsstelle.
  2. 2. Oszillograph nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Abblildung einer linienförmigen Markierung vorgesehen sind.
  3. 3. Oszillograph nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Abbildung zweier voneinander unabhängig einstellbarer Älarkierungen vorgesehen sind.
  4. 4. Oszillograph nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsspannung von einer Gleichspannung gebildet wird.
  5. 5. Oszillograph nach Anspruch . dadurch gekennzeichnet, daß die Eichspannung von einer Wechselspannung von vorzugsweise einstellbarer Frequenz gebildet wird.
  6. 6. Oszillograph nach Anspruch I, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsspannung von einer Ävechselspannung von vorzugsweise einstellbarer Frequenz gebildet wird.
  7. 7. Oszillograph nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Eich- oder die Markierungsspannung von einer Wechselspannung einstellbarer Frequenz gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Wechsel spannung derart einstellbar ist, daß die sbets um einen Faktor I0 größer oder kleiner als die Frequenz des Zeitablenkgenerators des Oszillographen gewählt werden kann..
  8. 8. Oszillograph nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichspannung von einer Gleichspannung gebildet wird.
  9. 9. Oszillograph nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu untersuchende Spannung und die Markierungsspannung abwechselnd den Meßplatten (-spulen) des Oszillographen mittels eines in der Verstärkerkaskade für den zu untersuchenden Vorgang nach der ersten Verstärkerstufe angeordneten Schalters zugeführt werden.
  10. 10. Oszillograph nach einem der Ansprüclie 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieK,athodenstrahlröhre zwei Kathodenstrahlbündel aufweist, welche einen gemeinsamen Bildschirm beschreiben und die in der Meßrichtung unabhängig voneinander steuerbar sind und von der Meßspannung bzw. der Markierungsspannung gesteuert werden.
  11. 11, Oszillograph nach Anspruch I, 2, 3, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichspannung von der Markierungsspannung gebildet wird.
  12. 12. Oszillograph nach Anspruch 9 oder 10. dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, mittels dessen wahlweise der Vorgang und die Eichspannung dem Eingangskreis der Verstärkerkaskade für den Vorgang zugeführt werden können.
  13. 13. Oszillograph nach Anspruch g oder I0, dadurch g,ekennzeichnet, daß in der Verstärkerkaskade für den Vorgang ein Schalter vorgesehen ist, mittels dessen dem darauffolgenden Verstärkerteil wahlweise die zu messende Spannung und die Eichspannung zugeführt werden können, und der vor dem Schalter liegende Teil der Verstärkerkaskade gegen gekoppelt ist.
  14. 14. Oszillograph nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 7 bis 9 oder 11 bis I3, bei dem die Mittel, um gleichzeitig mit einem wiedergegebenen Oszillogramm eine einstellbare Markierungspannung abzubilden, einen von einer Schaltspannung gesteuerten Elektronenschalter umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß dieMarkierungsspannung von der Schaltspannung gebildet wird.
DEN2225D 1943-03-16 1944-03-14 Kathodenstrahloszillograph Expired DE871483C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL871483X 1943-03-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE871483C true DE871483C (de) 1953-03-23

Family

ID=19851223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN2225D Expired DE871483C (de) 1943-03-16 1944-03-14 Kathodenstrahloszillograph

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE871483C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3404066C2 (de)
DE2919419C2 (de) Verfahren zum Markieren, Auswerten oder Ausmessen von Schirmbildern und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2601250C3 (de) Vorrichtung zum Abtasten eines Gegenstandes und zum Sichtbarmachen der Abtastung
DE871483C (de) Kathodenstrahloszillograph
DE3006918C2 (de) Anordnung zur Ultraschallprüfung von Werkstücken
DE852163C (de) Elektronenbeugungsgeraet
CH250409A (de) Oszillograph mit einer Kathodenstrahlröhre.
DE904442C (de) Verfahren zur Messung des Phasenunterschieds zweier Wechselspannungen
DE1075736B (de)
DE950873C (de) Vakuumroehre zur Messung und Anzeige elektrischer Spannungen, bei der auf einem Leuchtschirm ein Leuchtsektor erzeugt wird
DE2051791B2 (de) Schaltungsanordnung zur veraenderung des abbildungsmasstabes und/oder der lage eines auf dem bildschirm erzeugten abbildes einer messgroesse und einer kalibrierbaren vergleichslinie in einem nach dem helltastprinzip arbeitenden elektronenstrahloszillografen
DE2360829C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Brennfleckdurchmessers auf einem Werkstück bei einer ElektronenstrahlschweiBanlage
DE848062C (de) Messeinrichtung zur Spannungsmessung
DE910456C (de) Anordnung zum Messen kleiner Phasenunterschiede, insbesondere der Freiwerdezeit von gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken
DE627857C (de) Kompensationsschaltung zur Eichung von Strom-, Spannungs- und Leistungsmessern
DE961549C (de) Verfahren zur Betriebsmessung der UEbertragungsguete von Fernsehvierpolen
DE2300190C3 (de)
DE961492C (de) Verfahren und Einrichtung zur Anzeige und Regelung der Laengung von in Bewegung befindlichem Walzgut, vorzugsweise Baendern
DE829622C (de) Abgleicheinrichtung fuer Schaltelemente, insbesondere fuer Drehkondensatoren
DE632285C (de) Einrichtung zur Pruefung des Ganges von Uhren
DE1177245B (de) Verfahren zur Messung der Verluste von ferromagnetischen und ferroelektrischen Werkstoffen mittels einer Elektronenstrahlroehre
DE944894C (de) Verfahren und Anordnung zur Entfernungsmessung nach der Echomethode mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen
DE907319C (de) Anordnung zur gleichzeitigen zusaetzlichen Markierung von Impulsen bei der oszillographischen Aufnahme mittels Braunscher Roehren
DE888013C (de) Anzeigevorrichtung fuer Messgeraete, die die in eine Spannung umgewandelte Messgroesse sowohl hinsichtlich ihres Wertes als auch ihres Vorzeichens anzeigt
DE1100802B (de) Verfahren zur Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode