DE2919419C2 - Verfahren zum Markieren, Auswerten oder Ausmessen von Schirmbildern und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Markieren, Auswerten oder Ausmessen von Schirmbildern und Gerät zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren, Auswerten oder Ausmessen von Schirmbildern unter
Verwendung eines Lichtgriffels, der in einer mit einer Empfangsoptik gegen vom Elektronenstrahl erhellte
Bereiche des Bildschirmes gerichteten Arbeitsstellung durch Verstärkung bzw. Umwandlung der Bildhelligkeit
in dem von der Optik erfaßten Bereich des Bildschirmes Helltastimpulse für den Elektronenstrahl erzeugt, so
daß in jedem Bereich des Bildschirmes gegen den der Lichtgriffel gerichtet ist, ein Lichtfleck entsteht.
Die Erfindung betrifft auch ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einem Schirmbildgerät, über
dessen Bildschirm ein über eine Helligkeitssteuereinrichtung in seiner Intensität einstellbarer Elektronenstrahl
n.ittels einer Ablenkeinrichtung verstellbar ist und einem Lichtgriffel, der von einer auf die
Bildschirmhelligkeit empfindlichen Empfangsoptik gesteuert, Helltastimpulse für den Elektronenstrahl
erzeugt.
Es ist häufig notwendig, Anzeigen auf Schirmbildern zu vermessen oder in weiterer Folge mehrere
verschiedene Meßpunkte miteinander in Beziehung zu setzen. Ferner ist es häufig erwünscht, bestimmte
Bereiche einer Anzeige durch zusätzliche Markierungen hervorzuheben. Entsprechende Probleme treten auch
bei der Schirmbilddarstellung von Ultraschall-Schnittbildern auf. In weiterer Folge wird die sich ergebende
Problemetatik vor allem im Zusammenhang mit solchen Schnittbildern erörtert werden. Im einfachsten FaI! wird
es notwendig, die Koordination eines bestimmten Bildpunktes auszumessen. Es kann sich aber auch die
Notwendigkeit ergeben, die Abstände zwischen zwei oder mehreren verschiedenen Punkten zu ermitteln
bzw. in komplizierteren Fällen die Länge auch unregelmäßig gekrümmter Linien festzustellen oder
sogar den Flächeninhalt von Flächenbereichen zu ermitteln, die wenigstens zum Teil von unregelmäßig
verlaufenden Linien begrenzt sind. Ein direktes Ausmessen auf dem Bildschirm ist schon deshalb
ungenau, weil man durch die Dicke des Bildschirmes und einer gegebenenfalls vor dem Bildschirm vorhandenen
Schutzscheibe mit optischen Verzerrungen und dami; mit einem Parallaxenfehler rechnen muß, wobei
überdies durch konstruktionsbedingte Abweichungen in der Führung des Elektronenstrahles vor allem im
Randbereich eines Bildschirmes Verzeichnungen bzw. Verzerrungen auftreten, die beim direkten Ausmessen
am Bildschirm durch äußeres Auflegen vcn Meßgeräten usw. ebenfalls die Genauigkeit der Ausmessung
beeinträchtigen. Um diese Fehler wenigstens zum Teil auszuschalten, ist es bekannt, das Schirmbild zu
fotografieren und notwendige Ausmessungen dann erst auf der Fotografie vorzunehmen, wobei aber die
prinzipiell!.tn Fehler der Randverzeichnung nicht behoben werden und auch kein erheblicher Zeitgewinn bei
der Arbeit des Ausmessens selbst erzielt wird. Vielmehr muß jedesmal bis zur Entwicklung der Fotografie
gewartet werden, so daß auf das oft erwünschte, praktisch gleichzeitig mit der Bildschirmbeobachtung
erfolgende Auswerten verzichtet werden muß. Es ist nun an und für sich bekannt, in die Bildschirmdarstellung
Maßstäbe oder verstellbare Lichtmarken einzublenden; doch wird dadurch praktisch nur bei vergleichsweise
hohem elektronischem Aufwand die Ermittlung des Abstandes einzelner Punkte ermöglicht Erwünscht
wäre es, wenn zur Steigerung der Meßgenauigkeit und Meßgeschwindigkeit mit einfachen Mitteln vom Bildschirm
zu erhaltende Daten möglichst unmittelbar, frei von Parallaxenfehlern und ohne Zwischenmanipulation
Rechnern zugeführt werden könnten, die nach vorwählbaren Programmen die jeweils gewünschte Auswertung
vornehmen.
Von der Fernsehtechnik her ist ein sogenannter Lichtgriffel bekannt, der es gestattet, bestimmte Punkte
am Bildschirm zu markieren. Dieser Lichtgriffel besitzt eine Optik, die einen kleinen Teil des Bildschirmes auf
ein lichtempfindliches Element im Inneren des Lichtgriffels abbildet, wenn dieser Lichtgriffel auf den Bildschirm
aufgesetzt wird. Wird das abgebildete Flächenelement durch den Elektronenstrahl erhellt, so erzeugt der
Lichtgriffel einen Helltastimpuls, der über einen Verstärker der Helligkeitssteuereinrichtung des Elektronenstrahles
zugeführt wird, so daß in der Nähe des Lichtgriffels bzw. in dessen Aufsatzbereich am Bildschirm
ein Lichtfleck entsteht, der grundsätzlich mehrere Zeilenbreiten groß erzeugt wird. Bisher wird
ein derartiger Lichtfleck vor allem dazu verwendet, um bei der Betrachtung besonders auf bestimmte Bereiche
des Bildschirmes hinzuweisen. Da der Lichtfleck immer verhältnismäßig groß ausfällt, ist keine exakte Einstellung
möglich. Die Optik des Lichtgriffels bildet einen Helligkeitsm'iKelwert aus dem von ihr erfaßten Bereich
des Bildschirmes. Damit ergibt sich bei der bekannten Anwendung der prinzipielle Nachteil, daß der Lichtgriffel
versagt, wenn nicht wenigstens ein Teil des von seiner Optik erfaßten Bereiches des Bildschirmes
genügend helle Bildstellen aufweist, um über die Optik den lichtempfindlichen Teil zum Ansprechen zu bringen,
da ja dann auch kein Helltastimpuls erzeugt werden kann. Man kann also mit dem herkömmlichen
Lichtgriffel dunkle Bildstellen nicht markieren. Zur Beseitigung dieses Nachteiles hat man bei einer
bekannten, sehr aufwendigen Lösung schon zwei Bildschirme verwendet, bei denen die Zeilen- und
Bildablenkung synchron erfolgt, wobei aber nur der eine Bildschirm tatsächlich das Schirmbild zeigt, sein
Elektronenstrahl also entsprechend der jeweiligen Bildhelligkeit moduliert wird, wogegen der zweite *>'
Bildschirm auf eine konstante Bildhelligkeit eingestellt ist. Der Lichtgriffel wird auf diesen letzteren Bildschirm
aufgesetzt und die von ihm erzeugten Impulse werden nach entsprechender Verstärkung zur Helltastung der
der Aufsetzstelle zugeordneten Stelle des ersten Bildschirmes verwendet, so daß dort auch völlig dunkle
Bildstellen angezeigt werden können. Auch hier ist der erzeugte Lichtfleck relativ grob und kann kaum für
exaKte Messungen verwendet werden. Der Lichtgriffel erfaßt mit seiner Optik immer ein Flächenelement des
Bildschirmes, das einen Durchmesser von einigen Zeilenbreiten aufweist Entsprechend groß wird dann
auch der Durchmesser des Ljchtfleckes.
Neben der Verwendung des Lichtgriffels als einfacher Zeiger sind aus der GB-PS 12 12 110 und der US-PS
39 97 891 auch schon Schaltungen bekannt die es ermöglichen sollen, die Koordinaten der vom Lichtgriffel
erfaßten Bildbereiche zu erfassen und auszuwerten. Diese Schaltungen sind vorwiegend dazu bestimmt,
einen Computer durch die unmittelbare Eingabe von Zeichnungen auf den Bildschirm zu steuern. Bei den
erwähnten Schaltungen werden am Bildschirm Rastersysteme aus geraden Linien dargestellt deren Abstände
größer sind als der Durchmesser des von der Optik des aufgesetzten Lichtgriffels erfaßbaren Bildschirmbereiches.
Beim Oberfahren der Rasterlinien mit dem Lichtgriffel werden Adressensignale erzeugt so daß die
Momentanstellung des Lichtgriffels erfaßbar ist. Die Schaltungen sind äußerst aufwendig. Die erzielte
Genauigkeit bei der Ortsbestimmung ist wieder durch den relativ großen Lichtfleck begrenzt.
Aufgabe der Erfiindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer zu seiner Durchführung geeigneten
Vorrichtung, mit dessen bzw. deren Hilfe mit einem Lichtgriffel Markierungs- und Anzeigepunkte exakt
angezeigt werden können, selbst wenn die Bilddarstellung im Anzeigebereich dunkel ist bzw. nur eine geringe
Helligkeit aufweist, wobei nach einer Weiterbildung auch die unmittelbare Auswertung der Koordinaten
eines bzw. der verschiedenen Bildpunkte nach bestimmten bzw. vorwählbaren Programmen ermöglicht werden
soll.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß mit dem Lichtgriffel
ein Impulsgenerator gesteuert wird, der am Bildschirm einerseits einen ein Lichtgriffel-Führungsfeld bildenden
Lichtfleck mit für die Versorgung des Lichtgriffels ausreichender Größe und Helligkeit und anderseits in
vorbestimmter geometrischer Beziehung zu diesem Führungsfeld einen scharf umrissenen Markierungsoder Meßpunkt erzeugt und daß die einem Meßpunkt
zugeordneten Koordinaten aus der momentanen Ablenkspannung für den Elektronenstrahl ermittelt,
gespeichert oder einem Rechner zur weiteren Auswertung zugeführt werden, so daß durch eine Markierung
einzelner Punkte, des Umfanges oder von Teilbereichen der interessierenden, dargestellten Bereiche von
Schirmbildern Abstände, Umfang oder Flächeninhalte dieser Bereiche ermittelt werden können.
Grundgedanke der Erfindung ist es somit, mit Hilfe des Lichtgriffels das sogenannte Führungsfeld über den
Bildschirm zu verstellen, so daß sich der Lichtgriffel über das mitgezogene Fühiungsfeld versorgt Das
Führungsfeld wird dabei so groß gewählt, daß auch bei einer normal schnellen Verstellung des Lichtgriffels
zumindest ein Teil dieses Führungsfeldes von der Optik au lichtempfindlichen Element abgebildet wird. Der
Markierungs- oder Meßpunkt kann eng umrissen sein und wird daher eine exakte Einstellung ermöglichen.
Der Meßpunkt kann außerhalb des Führungsfeldes angezeigt und auf eine von mehreren möglichen
Relativlagen zum Führungsfeld eingestellt werden. Zweck dieser Maßnahme ist. es, beispielsweise bei der
Abtastung eines in der Mitte des Bildschirmes dargestellten Objektes, die Führungsfläche immer
außerhalb der Konturen dieses Objektes darzustellen '■>
bzw. eine Möglichkeit zu schaffen, mit dem Meßpunkt auch in die äußersten Randbereiche des Bildschirmes zu
gelangen. Das Führungsfeld wird in einer etwa ein Prozent der Bildfläche des Bildschirmes betragenden
Größe erzeugt und der Elektronenstrahl wird im w Bereich des Führungsfeldes auf Sättigung der Bildhelligkeit
gesteuert.
Man hat nach einer Weiterbildung sogar die Möglichkeit, über entsprechende Umschalter die Form
und bzw. oder bei einer Farbbildröhre die Farbe des \s Führungsfeldes aus mehreren Formen bzw. Farben
auszuwählen und entsprechend auch Farbe bzw. Form des Meßpunktes zu wählen. Diese Möglichkeiten sind
besonders dann interessant, wenn man noch zu beschreibende Maßnahmen vorsieht, um sozusagen mit 2»
Hilfe des Lichtgriffels Markierungspunkte in die Bildschirmdarstellung bleibend einzuschreiben, wobei
unter »bleibend« die Dauer der jeweiligen Bildschirmdarstellung zu verstehen ist, oder wenn man in ebenfalls
noch zu beschreibender Weise Auswertungen nach v> verschiedenen Programmen vorsieht. Man kann u. a. die
Konturen einer Teilfläche mit dem Griffel umfahren und in diese Umfahrungslinie Markierungspunkte setzen.
Nach einem Auswertungsprogramm werden dann die Abstände der gesetzten Markierungspunkte bzw. die Jo
Koordinaten dieser Markierungspunkte ermittelt, wogegen nach einem anderen Auswertungsprogramm die
Länge des Umfanges der umfahrenen Fläche oder der Flächeninhalt ermittelt werden können.
Grundlage für eine rasche elektronische Auswertung der praktisch mit Hilfe des Lichtgriffels erteilbaren
Steuerbefehle oder der den jeweils angezeigten Meßpunkten zugeordneten Daten ist es, daß man die
den Meßpunkten zugeordneten Koordinaten aus der momentanen Ablenkspannung ermittelt, wobei diese *o
Daten gespeichert oder einem Rechner zur weiteren Auswertung zugeführt werden. Hier kann man wieder
mehrere gespeicherte Datengruppen durch verschiedene Verknüpfungsbefehle nach verschiedenen Rechenprogrammen
auswerten. Die Speicherung der momen- «5
tanen Ablenkspannungen ermöglicht es aber auch, einen dargestellten Meßpunkt über wahlweise betätigbare
Wähleinrichtungen, die die Koordinatenspeicher bei jeder neuen Bilddarstellung abrufen, an der jeweiligen
Stelle des Bildschirms in Form einer feststehenden Marke zu fixieren.
Bei dem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Gerät steuert die Empfangsoptik
des Lichtgriffels einen Impulsgenerator, der zeitabhängig von seiner Ansteuerung, Helllastimpulsgruppen zur
Darstellung eines Führungsfeldes im Aufsetzbereich des Lichtgriffels und zeitlich gegenüber diesen Impulsgruppen
versetzt, Einzelimpulse zur Darstellung des Markierungs- oder Meßpunktes außerhalb des Führungsfeldes
erzeugt, wobei von dem einen Meßpunkth0
erzeugenden Einzelimpuls schließbare Schalter vorgesehen sind, die über ein nur während der möglichen
Zeitspanne des Auftretens dieses Einzelimpulses geöffnetes Gatter gesteuert sind und die den Koordinaten
des Meßpunktes entsprechenden momentanen Ablenk-h=i
spannungen an Anzeige-, Auswertungs- oder Speichereinrichtungen weiterleiten. Die »Einzelimpulse« können
jeweils auch aus mehreren Impulsen bestehen, wenn man beispielsweise einen Meßpunkt als Schnittpunkt
zweier sich kreuzender Linien oder als Mittelpunkt eines kleinen Kreises darstellen will. Es sollen aber die
Impulsgruppen immer zur Ausleuchtung eines Feldes, also praktisch einer Fläche und die Einzelimpulse, wie
erwähnt, zur Darstellung eines Punktes Verwendung finden.
Für die schon erwähnte Einstellung des Meßpunktes gegenüber dem Führungsfeld kann der Impulsgenerator
ein einstellbares Zeitglied zur Veränderung des zeitlichen Abstandes des den Meßpunkt erzeugenden
Meßimpulses von der der Erzeugung des Führungsfeldes dienenden Heiltastimpulsgruppe aufweisen. Über
dieses Zeitglied wird auch gleichzeitig die Gatteröffnungs- und -schließzeit verändert, damit der Meßimpuls
in die Gatteröffnungszeit fällt.
Es wurde schon erwähnt, daß einzelne Maßnahmen nur wahlweise vorgenommen werden. Will man
beispielsweise Meßpunkte auf bestimmten Linien fixieren, dann soll zur Fixierung des Meßpunktes ein
Schalter betätigt werden. Bei der Bestimmung des Umfanges oder des Flächeninhaltes bestimmter Bildabschnitte
soll der für das Heranführen des Lichtgriffels an den Flächenabschnitt zurückgelegte Weg nicht in die
Messung eingehen. Man muß also Maßnahmen setzen, um bestimmte Vorgänge willkürlich aus- und einschalten
zu können. Ein mögliche Maßnahme besteht darin, daß man die Spitze des Lichtgriffels als Fühler eines
Druckschalters ausbildet, der den vom Einzelimpuls schließbaren Schaltern vorgeordnet ist. Man hat hier die
Möglichkeit, den Schalter einfach durch Aufdrücken des Lichtgriffels auf den Bildschirm zu betätigen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung
hervor.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 stark vereinfacht einen Bildschirm mit in zwei verschiedenen, möglichen Stellungen eingezeichnetem
Führungsfeld und zugeordnetem Meßpunkt,
F i g. 2 ein Blockschaltschema der wesentlichen zusätzlichen Teile eines erfindungsgemäßen Gerätes
und
Fig.3 einen Zeitplan des Impulsverlaufes bei der Schaltung nach F i g. 2.
In Fig. 1 ist ein Bildschirm 1 dargestellt, auf dem ein Bild, beispielsweise ein im Uitraschall-Schnittbildverfahren
erzeugtes Schnittbild durch ein Körperorgan dargestellt wird. Der interessante Bereich des dargestellten
Bildes wurde durch die schraffierte Fläche 2 angedeutet. Es kann sich die Aufgabe ergeben, den
Umfang oder den Flächeninhalt der Fläche 2 zu ermittein, oder auch nur den Abstand oder die
Koordinaten von zwei oder mehreren Punkten am Rande oder innerhalb dieser Fläche 2 festzustellen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mit einem in F i g. 1 nicht dargestellten Lichtgriffel jeweils
eine Führungsfläche 3 und ein dieser geometrisch zugeordneter Meßpunkt 4 verstellt, wobei man durch
später noch zu beschreibenden Maßnahmen die Augenblickskoordinaten des Meßpunktes 4 oder die
diesen Koordinaten äquivalenten Ablenkspannungen für den das Bild erzeugenden Elektronenstrahl im
Augenblick der Anzeige des Bildpunktes 4 ermittelt. In der schon erwähnten Weise kann man entweder
einzelne Punkte markieren oder auch den Umfang bzw. Teilbereiche der dargestellten Fläche 2 mit dem
Zielpunkt nachfahren, um so Abstände, den Umfang
oder Flächeninhalte zu ermitteln. In einem Randbereich
des Bildschirmes können Anzeigebereiche für die Ergebnisse dieser Ermittlung vorgesehen sein. Wie bei
3a, 4a angedeutet wurde, kann man die Relativlage des Meßpunktes zum Führungsfleck 3 verändern, wenn man
mit dem Meßpunkt Randbereiche des Bildschirmes erreichen oder verhindern will, daß die Führungsfläche
ganz oder teilweise in den interessanten Bereich 2 eintaucht. Bei der Schaltung nach F i g. 2 sind Leitungen
5, 6 vorgesehen, die jeweils die Ablenkspannungen x, y für den Elektronenstrahl des Bildschirmes führen. Eine
weitere Leitung 7 dient der Helligkeitssteuerung des Elektronenstrahles, wobei die Leitung 7 die für die
Darstellung des Bildes 2 notwendigen Signale führt. Bei einer normalen Bilddarstellung würde die Leitung 7
unmittelbar den Helligkeitsregler des Elektronenstrahls beeinflussen. Die Teile 8 bis 18 bilden die ertindungsgemäße
Einrichtung, die zusätzlich in jedes herkömmliche Bildschirmgerät eingebaut werden kann. Da der Aufbau
solcher Geräte allgemein bekannt ist, wird er nicht näher erläutert.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist ein Lichtgriffel 8 vorgesehen. Wird dieser Lichtgriffel auf
eine helle Stelle des Bildschirmes aufgesetzt, so erzeugt eine im Lichtgriffel vorgesehene Optik bei jedem
Vorbeilaufen des Elektronenstrahles Lichtimpulse, die auf ein lichtempfindliches Element fallen, das die
Lichtimpulse in elektrische Impulse umwandelt und als Leseimpulse einem Impulsformer 9 zuführt. Dieser
Impulsformer erzeugt aus den Leseimpulsen einen Steuerimpuls, der einerseits einem Impulsgenerator 10
und andererseits einem Gatter 11 zugeführt wird. Im Impulsgenerator 10 werden in einem noch näher zu
beschreibenden Programm Helltastimpulse erzeugt, die einerseits einem Summationsverstärker 12 und anderseits
dem Gatter 11 zugeführt werden. Der Summationsverstärker 12 bildet die Summenspannung aus der
über 7 ,^geführte Bildhelligkeitsinformation und den
Helltaiumpulsen und gibt diese Summenspannung über eine Leitung 13, gegebenenfalls über einen Zwischenverstärker,
an die Helligkeitssteuereinrichtung des Elektronenstrahls. Das Gatter 11 ist nur während einer
bestimmten Zeit geöffnet. Die Öffnungszeit ist so gewählt, daß nur während ihr der den Meßpunkt 4
erzeugende Meßimpuls auftreten kann. Dieser über das geöffnete Gatter geführte Meßimpulse betätigt zwei
elektronische Schalter 14,15 in von den Leitungen 5, 6 abzweigenden Leitungen, so daß an von den Schaltern
14, 15 wegführenden Leitungen 16, 17 die den Koordinaten des Meßpunktes entsprechenden momentanen
Ablenkspannungen x0 und ya erhalten werden.
Diese momentanen Ablenkspannungen können nach entsprechender Verarbeitung einer Anzeigeeinheit
zugeführt werden, die beispielsweise die Koordinaten numerisch anzeigt. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, diese Spannungen einem Rechner zuzuführen oder eine Zwischenspeicherung vorzusehen. Je nach den
Erfordernissen kann ein Überschreitungsspeicher Verwendung finden, der jeweils nur die letzten Koordinatenspannungen
enthält oder man verwendet einen mehrere Adressen aufweisenden Speicher, der vorzugsweise
für ein bestimmtes Ermittlungsverfahren ein- und dann wieder ausgeschaltet werden kann, wobei
schließlich alle gespeicherten Werte einem Rechner zugeführt werden.
In F i g. 3 ist der Zeitplan des Impulsverlaufes bei einer Schaltung nach Fig.2 dargestellt. Im Diagramm
8a sind zunächst die Leseimpulse veranschaulicht, die der Lichtgriffel 8 aufr immt und an den Impulsformer 9
weiterleitet. Das Diagramm 9a zeigt die vom Impulsformer abgegebenen Steuerimpulse. 10a sind die vom
Impulsgenerator 10 erzeugten Helltastimpulse und Ua stellt die Öffnungszeit des Gatters 11 dar.
Der Lichtgriffel 8 erfaßt ein über mehrere Zeilenbreiten reichendes Flächenelement des Bildschirms. Jedesmal
wenn der Elektronenstrahl dieses Flächenelement bestreicht, entsteht ein Impuls. Die aufeinanderfolgen-
K) den Impulse haben einen zeitlichen Abstand der der
Laufzeit einer Bildzeile entspricht. Dies sind bei Verwendung der Fernsehnorm 64 μβ. Da die Empfindlichkeit
der fotoelektrischen Einrichtung im Lichtgriffel 8 meist gegen den Rand zu abfällt, ergeben sich auch bei
i") konstanter Bildhelligkeit im vom Griffel erfaßten
Bildbereich verschiedene Impulsstärken. In F i g. 3 wird angenommen, daß der Lichtgriffel ein fünf Biidzeilen
breites Flächenelement umfaßt, so daß bei einem vollständigen Bildschirmbild fünf Leseimpulse erzeugt
Ά werden. Dieser Vorgang wiederholt sich beim nächsten
Bild, bei der Fernsehnorm also nach 20 ms.
Der Impulsformer 9 erzeugt aus der bei einer Bildaufzeichnung erhaltenen Impulsgruppe 8a jeweils
nur einen einzigen Steuerimpuls, wie er im Diagramm 9a dargestellt wurde. Der Steuerimpuls muß keinesfalls wie
dargestellt, mit dem stärksten Impuls der Leseimpulse zusammenfallen, soll aber zur Erzielung eines ruhigen
Bildes möglichst immer mit dem gleichen Impuls einer Impulsgruppe zusammenfallen. Wird der Lichtgriffel 8
><> ruhig an einer bestimmten Stelle des Bildschirmes
gehalten, so beträgt der zeitliche Abstand der Steuerimpulse 9a wieder 20 ms. Bei einer Bewegung des
Lichtgriffels kann sich dieser Abstand verlängern oder verkürzen.
Ji Der Impulsgenerator 10 wird vom Steuerimpuls
getriggert und erzeugt Helltastimpulse, die einerseits zur Erzeugung der Führungsfläche dienen, wogegen der
im Zeitabstand ίο erzeugte zeitlich eng begrenzte Impuls
als Meßimpuls zur Darstellung des Meßpunktes 4 und
1" zur Betätigung der Schalter 14, 15 Verwendung findet.
Im Diagramm 10a wird von der Annahme ausgegangen, daß das Schirmbild nach der Fernsehnorm geschrieben
wird, wobei in der Sekunde 50 Bildwechsel erfolgen, das einzelne Bild aus 512 Zeilen besteht und für das
'"· Schreiben einer Zeile eine Zeit von 64 μβ benötigt wird.
Der Meßpunkt soll nur als winziger Punkt aufscheinen. Die Führungsfläche soll dagegen eine flächenmäßige
Ausdehnung haben, die etwa 1% der Bildschirmfläche ausmacht, woraus sich ergibt, daß die Seitenlänge der
"'" Führungsfläche etwa 10% der Höhe bzw. Breite des
Bildschirmes ausmacht. Daraus ergibt sich, daß die einzelnen Helltastimpulse für die Führungsfläche etwa
6 μβ lang sein soüen und daß etwa 50 derartige impuise
erforderlich sind, damit in 50 aufeinanderfolgenden Zeilen an den gleichen Stellen des Bildschirmes zur
Erzeugung der Führungsfläche 3 eine Helltastung erfolgt
Der Impulsgenerator 10 erzeugt 61 μ5 nach dem
Steuerimpuls den ersten Helltastimpuls von 6 μ5 Dauer.
bü Dementsprechend setzt die Helltastung in der auf den
Steuerimpuls unmittelbar folgenden Bildzeile etwas vor jener Stelle, die den Helltastimpuls ausgelöst hat, ein
und endet hinter dieser Stelle. Der Impulsgenerator 10 erzeugt in den genannten Zeitabständen von 64 μ5
bä weitere 24, insgesamt also 25 Helltastimpulse, so daß die
untere Hälfte des Führungsfeldes 3 hellgestastet wird. Dann folgt eine Pause, die wesentlich länger als der
bisherige Impulsabstand, aber kurzer als der Zeitab-
stand zwischen zwei Steuerimpulsen ist, wonach wieder 25 Impulse von 6 μβ Dauer und 64 μβ Impulsabstand
erzeugt werden, wobei der letzte Helltastimpuls mit dem nächsten Steuerimpuls zusammenfällt bzw. symmetrisch
zu diesem liegt, sofern der Lichtgriffel 8 nicht verschoben wurde. Der Lichtgriffel 8 zeigt mit seiner
Spitze auf die Mitte des erzeugten etwa quadratischen Führungsfeldes 3. Wird der Lichtgriffel etwas schief
gehalten, so zeigt seine Spitze scheinbar nicht mehr genau auf die Mitte des Führungsfeldes. Wird der
Lichtgriffel zwischen zwei Steuerimpulsen verschoben, dann wird zunächst die eine Hälfte des Führungsfeldes
nach der Lage des entsprechenden Steuerimpulses hell getastet und auch die zweite Hälfte wird zunächst, da sie
ja vom ersten Steuerimpuls abhängt, normal gezeichnet. Der folgende Steuerimpuls erzeugt ein neues Führungsfeld, das wieder symmetrisch zur augenblicklichen
Stellung des Lichtgriffels 8 entsteht. Da untere und obere Hälfte versetzt geschrieben werden, entsteht der
visuelle Eindruck, daß bei einer Verschiebung des Lichtgriffels zunächst die untere Hälfte des Führungsfeldes
nachgerückt wird und dann die obere Hälfte. Das Führungsfeld 3 wird also mit dem Lichtgriffel
nachgezogen, wenn der Lichtgriffel nicht zwischen zwei Steuerimpulsen vollständig aus dem Führungsfeld 3
hinausbewegt wurde. Beim Einschalten des Gerätes oder wenn das Führungsfeld verlorenging, wird der
Lichtgriffel an eine beliebige Stelle gesetzt, an der eine helle Bilddarstellung gegeben ist, worauf sich sofort das
Führungsfeld ausbildet. Man kann auch dauernd im Rand- oder Eckenbereich des Bildschirmes ein hellgetastetes
Feld vorsehen, in das man mit dem Lichtgriffel »eintauchen« kann. Vorzugsweise wird die Höhe der
Helltastimpulse so hoch gewählt, daß eine Sättigung der Bildhelligkeit auftritt.
Zwischen den einem Steuerimpuls zugeordneten Helltastimpulsgruppen zur Erzeugung des Führungsfeldes
3 wird im Zeitabstand ίο ein kurzer Meßimpuls mit
einer Impulsdauer von beispielsweise 0,2 μ5 erzeugt.
Dieser Meßimpuls erzeugt den Bildpunkt 4 und hat, solange die Zeit ίο nicht geändert wird, immer die
gleiche Relativlage zum Führungsfeld 3. Durch Änderung der Zeit ί0 mittels eines Zeitgliedes kann die
Relativlage des Meßpunktes zum Führungsfeld verändert werden. Eine Änderung der Zeit ίο beeinflußt das
Meßergebnis nicht, weil für die Koordinatenbestim-■>
mung und die übrige Verarbeitung nur die Lage bzw. Verschiebung des Meßpunktes 4, nicht aber seine
Relativstellung zum Führungsfeld 3, maßgebend sind. Bei Änderung der Zeit fo wird man auch die Öffnungsbzw. Schließzeit für das Gatter 11 entsprechend
to verändern, damit der Meßimpuls immer nur bei geöffnetem Gatter auftritt.
Es wurden schon verschiedene Möglichkeiten der bei 16 und 17 auftretenden Koordinatenspannungen bzw.
deren Verarbeitung angegeben. Im einfachsten Fall werden die Spannungen einem Analog-Digitalwandler
18 zugeführt und die Meßpunktkoordinaten digital angezeigt. Man kann die Koordinaten über einen
Handschalter auch Speichern zuführen und auch die Koordinaten weiterer Punkte speichern, so daß man aus
den gespeicherten Koordinatenwerten in einem Rechner die Abstände der Punkte usw. berechnen kann. Aus
der Lage markierter Einzelpunkte oder auch durch Nachfahren der Konturen kann man die Länge
gekrümmter Linien oder den Umfang bzw. Flächenin-
2> halt dargestellter Bereiche bestimmen. Wenn man die Koordinaten eines Meßpunktes in einem Speicher, der
vorzugsweise auch das Schirmbild enthält, festhält, dann kann man einzelne Meßpunkte unabhängig von der
momentanen Lage des Lichtgriffels dauernd zur
to Anzeige bringen. Durch Änderung der Anzahl und der Dauer der vom Impulsgenerator 10 erzeugten Impulse
kann man Form und Größe der Führungsfläche 3 verändern. Man kann auch die Anzahl der Helltastimpulse
mit Hilfe eines vorzugsweise stellbaren, von der
) j Zeilenzahl her gesteuerten Zählers und die Länge durch
Zeitzähler bestimmen. Verschiedene Varianten der Meßpunktdarstellung wurden ebenfalls schon erwähnt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Invertierungsschalter für den Meßimpuls vorzusehen, damit in
sehr hellen Bildbereichen der Meßpunkt dunkel dargestellt und damit genau sichtbar gemacht werden
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Markieren, Auswerten oder Ausmessen von Schirmbildern unter Verwendung
eines Lichtgriffels, der in einer mit einer Empfangsoptik gegen vom Elektronenstrahl erhellte Bereiche
des Bildschirms gerichteten Arbeitsstellung durch Verstärkung bzw. Umwandlung der Bildhelligkeit
in dem von der Optik erfaßten Bereich Helltastimpulse für den Elektronenstrahl erzeugt, so
daß in jedem Bereich des Bildschirmes, gegen den der über den Bildschirm geführte Lichtgriffel
gerichtet ist, ein Lichtfleck entsteht, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Lichtgriffel ein
Impulsgenerator gesteuert wird, der am Bildschirm einerseits einen ein Lichtgriffel-Führungsfeld (3,3a)
bildenden Lichtfleck mit für die Versorgung des Lichtgriffels ausreichender Größe und Helligkeit
uiid andererseits in vorbestimmter geometrischer Beziehung zu diesem Führungsfeld einen scharf
umrissenen Markierungs- oder Meßpunkt (4, Aa)
erzeugt und daß die diesem Meßpunkt zugeordneten Koordinaten aus der momentanen Ablenkspannung
für den Elektronenstrahl ermittelt, gespeichert oder einem Rechner zur weiteren Auswertung zugeführt
werden, so daß durch eine Markierung einzelner Punkte, des Umfanges oder von Teilbereichen der
interessierenden dargestellten Bereiche (2) von Schirmbildern Abstände, Umfang oder Flächeninhalte
dieser Bereiche ermittelt werden können. w
2. Verfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßpunkt (4, 4a) außerhalb des
Führungsfeldes (3, 3a) angezeigt und auf eine von mehreren möglichen Relativlagen zum Führungsfeld
eingestellt wird. i >
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsfeld (3,
3a) in einer etwa ein Prozent der Bildfläche des Bildschirmes betragenden Größe erzeugt und der
Elektronenstrahl im Bereich des Führungsfeldes auf au
Sättigung der Bildhelligkeit gesteuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und bzw.
oder bei einer Farbbildröhre die Farbe des Führungsfeldes (3, 3a) aus mehreren möglichen
Formen bzw. Farben ausgewählt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von einem dargestellten
Meßpunkt über wahlweise betätigbare Wähleinrichtungen, die die Koordinatenspeicher bei jeder v>
neuen Bilddarstellung abrufen, an einer vorwählbaren Stelle des Bildschirmes eine feststehende Marke
angebracht wird.
6. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I mit einem Schirmbildgerät, über dessen
Bildschirm ein über eine Helligkeitssteuereinrichtung in seiner Intensität einstellbarer Elektronenstrahl
mittels einer Ablenkeinrichtung verstellbar ist und einem Lichtgriffel, der von einer auf die
Bildschirmhelligkeit empfindlichen Empfangsoptik bo gesteuert, Helltastimpulse für den Elektronenstrahl
erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtgriffel (8) einen Impulsgenerator (10) steuert, der
zeitabhängig von seiner Ansteuerung Helltastimpulsgruppen zur Darstellung eines Führungsfeldes
<v"> (3, 3a) im Aufsetzbereich des Lichtgriffels und zeitlich gegenüber diesen Impulsgruppen versetzt,
Einzelimpulse zur Darstellung eines Markierungs- oder Meßpunktes (4,4a) außerhalb des Führungsfeldes
(3, 3a) erzeugt, und daß von dem einen Meßpunkt (4,4a) erzeugenden Einzelimpuls schließbare
Schalter (14, 15) vorgesehen sind, die über ein nur während der möglichen Zeitspanne des Auftretens
dieses Einzelimpulses geöffnetes Gatter (11) gesteuert sind und die den Koordinaten des
Meßpunktes entsprechenden momentanen Ablenkspannungen an Anzeige-, Auswertungs- oder
Speichereinrichtungen weiterleiten.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (10) ein einstellbares
Zeitglied zur Veränderung des zeitlichen Abstandes (ίο) des Meßimpulses von den der Erzeugung des
Führungsfeldes (3, 3a) dienenden Helltastimpulsgruppen aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichne», daß die Spitze des Lichtgriffels (8)
den Fühler eines Druckschalters bildet, der den vom Meßimpuls schließbaren Schalter (14,15) vorgeordnet
ist.
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AT69479A AT361608B (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Verfahren zum markieren bzw. auswerten oder ausmessen von schirmbildern, insbesondere von nach dem ultraschall-impuls-echoverfahren er- zeugten schnittbildern und geraet zur durch- fuehrung dieses verfahrens |
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