DE2544095B2 - Verfahren zur medizinischen Diagnose bewegter Organe insbesondere des sich periodisch bewegenden Herzens mit Ultraschall und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur medizinischen Diagnose bewegter Organe insbesondere des sich periodisch bewegenden Herzens mit Ultraschall und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE2544095B2
DE2544095B2 DE2544095A DE2544095A DE2544095B2 DE 2544095 B2 DE2544095 B2 DE 2544095B2 DE 2544095 A DE2544095 A DE 2544095A DE 2544095 A DE2544095 A DE 2544095A DE 2544095 B2 DE2544095 B2 DE 2544095B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sectional image
organ
screen
display
sound beam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2544095A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2544095A1 (de
DE2544095C3 (de
Inventor
Franz Zipf Baumgartner (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GE Medical Systems Kretztechnik GmbH and Co oHG
Original Assignee
Kretztechnik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kretztechnik AG filed Critical Kretztechnik AG
Publication of DE2544095A1 publication Critical patent/DE2544095A1/de
Publication of DE2544095B2 publication Critical patent/DE2544095B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2544095C3 publication Critical patent/DE2544095C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/08Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings
    • A61B8/0858Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings involving measuring tissue layers, e.g. skin, interfaces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur medizinischen Diagnose bewegter Organe, insbesondere des sich periodisch bewegenden Herzens mit Ultraschall, wobei mittels eines in das Organ eingeleiteten und quer zu seiner Achse fortbewegten Schallbündels auf einem Bildschirm ein Schnittbild durch das Organ nach der durch Fortbewegungsrichtung und Schallbündelachse bestimmten Ebene erzeugt und wahlweise die aus vorwählbaren Schallbündelrichtungen empfangenen Echoimpulse in einer vom Schnittbild abweichenden Darstellungsart, insbesondere in Time-Motion- oder A-Bilddarstellung angezeigt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens mit einem einen Bildschirm aufweisenden Ultraschalluntersuchungsgerät, einer Schnittbildmechanik od. dgl. zur Verstellung eines Schallkopfes oder Schallbündels in einer vorbestimmten oder vorwählbaren Richtung und Steuereinrichtungen, die wahlweise die Darstellung der vom Schaükopf empfangenen Signale in Form eines Schnittbildes oder in einer anderen Darstellungsart ermöglichen.
Bei der Diagnose mit Ultraschall ist es machmal wünschenswert, ja sogar notwendig, einerseits nach dem Schnittbildverfahren zu arbeiten und anderseits das gleiche Organ oder einen bestimmten Teil davon noch nach einem anderen Ultraschallverfahren zu untersuchen, um eine sichere Beurteilungsgrundlage zu erhalten. Als Beispiel sei die Untersuchung des Herzens genannt. Das Schnittbildverfahren ermöglicht es, Lage und Gestalt des Herzens darzustellen, wobei das Herz aber im Normalfall nur ruhend dargestellt werden kann, also bestenfalls Anhaltspunkte hinsichtlich des Bewegungsablaufes gegeben sind, der Bewegungsablauf selbst aber nicht dargestellt werden kann. Um diesen Bewegungsablauf genau zu erfassen, ist eine Untersuchung nach einem »Time-Motion-Verfahren«, bei dem der Bewegungsablauf als Funktion der Zeit in Form einer Kurve dargestellt wird, erforderlich. In anderen Fällen wieder wird sich eine Darstellung im A-Bildverfahren empfehlen. Dabei ist es möglich, die Bewegung nur eines bestimmten Teiles des Herzens, z. B. einer Herzklappe, darzustellen bzw. zu registrieren. Eine entscheidende Schwierigkeit besteht darin, daß man beim Time-Motion-Verfahren nicht unmittelbar erkennen kann, wie das Schallbündel durch das untersuchte
Organ verlauft und ob das für die Registrierung verwendete Echo tatsächlich von dem interessierenden Teil des Organs stammt.
Es sind Schnittbildgeräte bekannt, be: denen das Schallbündel nur langsam quer zu seiner Achse verstellt wird, also eine langsame Abtastung stattfindet, wobei die im Verlauf der einzelnen Bewegungsphasen des Schallkopfes bzw. Schallbündels aus der Schnittbildebene des Organs empfangenen Signale (Echos) gespeichert und aus ihnen das Schnittbild am Bildschirm aufgebaut wird. Dabei kann das Schallbündel gezielt in einer bestimmten Richtung durch das Organ gelenkt werden. Es wird zunächst ein vollständiges Schnittbild erzeugt, wonach das Organ noch einmal unter langsamer Bewegung des Schallbündels abgetastet wird. Man sieht dann innerhalb des dargestellten Schnittbildes hell aufleuchtende Punkte, deren Lage die jeweilige Richtung des Schallbündels im Organ kennzeichnet Ist die gewünschte Lage des Schallbündels erreicht, dann wird der Schallkopf in der betreffenden Stellung fixiert und das Gerät wird auf die andere Darstellungsart umgeschaltet, so daß nun eine Zuordnung der nach dem anderen Verfahren empfangenen Signale zu einer bestimmten Schallbündelrichtung möglich ist. Bei normaler, langsamer Abtastung eines Organs im Schnittbildverfahren lassen sich allerdings bewegte Organe nicht ordnungsgemäß darstellen. Die erhaltenen Schnittbilder sind wegen der Bewegung des Organs unscharf und verwaschen, da die Reflexionsstellen im Organ, die an sich in Form von Bildpunkten dargestellt werden sollen, wegen der vorhandenen Bewegung als Linien abgebildet werden. Es ergeben sich ähnliche Verhältnisse wie bei photographischen Aufnahmen schnell bewegter Gegenstände mit ruhender Kamera und langer Belichtungszeit. Das beschriebene Verfahren wird aus diesen Gründen praktisch auch nur für die Untersuchung ruhender Organe herangezogen, für die eine Time-Motion-Untersuchung uninteressant ist. Es ist deshalb auch nur eine Umschaltung vom Schnittbild auf die andere möglich und sinnvoll, d. h. Schnittbild und A-BiId können nur einzeln aber nicht kombiniert dargestellt werden.
Um trotz einer langsamen Abtastung scharfe Schnittbilder von sich periodisch bewegenden Organen zu erhalten, wird in der DE-PS Nr. 12 58 015 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das Schnittbild aus vielen Teilbildern zusammengesetzt wird, -,on denen jedes einzelne nur während einer sehr kurzen Zeit aufgenommen und durch eine Synchronisiereinrichtung dafür gesorgt wird, daß die Aufnahme der einzelnen Teilbilder in der gleichen Phase des Bewegungsablaufes des Organs erfolgt. Dieses Verfahren arbeitet sehr langsam, da sehr viele Bewegungszyklen dei Organs durchlaufen werden müssen, bis das vollständige Schniitbild entsteht. Das bewegte Organ wird überdies ruhend in einer bestimmten Bewegungsphase dargestellt und es ist daher nicht möglich, den Bewegungsvorgang selbst unmittelbar am Schnittbild zu beobachten.
Wenn auch eine Bewegung des Organs im Schnittbild dargestellt werden soll, ist ein sehr schnelles Abtastverfahren erforderlich, bei dem die Zeitdauer für die Erzeugung eines vollständigen Bildes kurz gegenüber der Zeit für einen Bewegungszykius des Organs ist. Derart schnelle Abtastungen werden entweder durch motorisch bewegte Schallköpfe oder dadurch erreicht, daß Mehrfachschallköpfe Verwendung finden, bei denen die einzelnen Elemente durch elektronische Umschaltung nacheinander aktiviert werden und so die erforderliche Querbewegung des Schallbündels im Organ bewirken, wobei im letzteren FaJl das Schallbündel von Element zu Element springt Bei derartigen Elementen wird keine Hilfsspeicherung (Zwischenspeicherung) vorgesehen oder möglich und überdies dürfen die Bildschirme nur eine geringe Nachleuchtdauer besitzen, da sich die nacheinander am Bildschirm erscheinenden Bilder, die ohne weiteres das Organ in verschiedenen Bewegungsphasen darstellen können, voneinander unterscheiden und daher nicht übereinander projiziert werden dürfen, weil sonst wieder verwaschene Bilder entstehen. Bei den beschriebenen Verfahren ist es daher unmöglich, aus dem Bildaufbau selbst bzw. durch langsame Wiederholung der Abtastung in der beim statischen Verfahren bekannten Art eine vorbestimmte Richtung des Schallbündels zu wählen und dann eine Umschaltung auf das andere Darstellungsverfahren durchzuführen. Während der normalen Schnittbilddarstellung laufen die Bildpunkte so schnell über den Bildschirm, daß ihre Lage für den Betrachter nicht erkennbar ist, sondern sie ihm nur als leuchtende Linie erscheinen. Würde man die Bewegung des Schallbündels verlangsamen, so würde sofort das Schnittbild wegen der notwendigen, geringen Nachleuchtdatier vom Bildschirm verschwinden und der Beobachter hätte wieder keinen Anhaltspunkt darüber, wie das Schallbündel im Organ verläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein zu seiner Ausführung geeignetes Gerät anzugeben, das die Darstellung eines aus aufeinanderfolgenden Momentaufnahmen aufgebauten Schnittbildes und in diesem die Anzeige oder die Auswahl der in der anderen Darstellungsart untersuchten Bereiche zuläßt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schallbündel in an sich bekannter Weise mit einer zur Erzeugung eines Momentschnittbildes eines sich bewegenden Organs ausreichenden Geschwindigkeit quer zu seiner Achse vorzugsweise hin- und hergehend bewegt wird, in das dargestellte Schnittbild eine den Schallbündelverlauf in wenigstens je einer bei der Erzeugung des Schnittbildes eingenommenen Zwischenstellung anzeigende, verstellbare Ziellinie od. dgl. eingeblendet und die bei Übereinstimmung der tatsächlichen Schallbündelrichtung mit der angezeigten Ziellinie od. dgl. aufgenommenen Signale wahlweise in der anderen Darstellungsart angezeigt werden.
Das Verfahren ermöglicht es, im angezeigten Schnittbild jene Schallbündelrichtung auszuwählen, aus der die Signale im Bedarfsfalle für die andere Darstellungsart benutzt werden, so daß eindeutig festgelegt werden kann, welcher Bereich des untersuchten Organs im anderen Untersuchungsverfahren überprüft wird.
Da eine eindeutige Zuordnung der möglichen Schaiibündelrichtungen zu einzelnen Bildzeilen gegeben ist, kann im einfachsten Fall die Ziellinie aus einem mechanisch über das Bildschrim beweglichen Zeiger, also selbst aus einem mechanischen Teil, bestehen, dessen Bewegungsmöglichkeit so eingegrenzt ist, daß er am Bildschirm nur Stellungen einnehmen kann, die dem Verlauf irgendeiner Bildzeile entsprechen. Vorzugsweise wird die Ziellinie od. dgl. aber unmittelbar vom Schreibstrahl auf dem Bildschirm angezeigt. Die von der Verstellung bzw. Einstellung der Ziellinie erhaltenen Lageangaben können unmittelbar zur Ableitung der Signale für die andere Darstellungsart ausgenützt werden.
In der Praxis kann das erfindungsgemäße Verfahren auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Bei einem Gerät, das jeweils eine Anzeige nur in einer Darstellungsart ermöglicht, wird man vorzugsweise das Schallbündel beim Erreichen der der angezeigten Ziellinie entsprechenden Lage anhalten und zugleich eine Umschaltung von der Schnittbilddarstellung auf die andere Darstellungsart vornehmen, so daß nun in der anderen Darstellungsart eine beliebig lange Untersuchung vorgenommen werden kann. Es ist aber auch möglich, das Untersuchungsergebnis in beiden Darstellungsarten gleichzeitig und vorzugsweise in verschiedenen Bereichen ein und desselben Bildschirmes anzuzeigen, wodurch der Gesamtüberblick noch verbessert wird. Hier kann eine Vorwählschaltung vorgesehen werden, durch die die vom Schallbündel in der Ziellinie erzeugten Signale den die andere Darstellungsart ergebenden Schalteinrichtungen zugeführt werden. Es kann hier entweder eine Weiche vorgesehen werden, so daß dann im Schnittbild eine oder mehrere Zeilen fehlen und die fehlenden Zeilen die Ziellinie darstellen oder es ist auch möglich, die Ziellinie, beispielsweise durch Helltastung einer Zeile, einzublenden und die aus dem Ziellinienbereich empfangenen Signale gleichzeitig in der betreffenden Bildzeile des Schnittbildes und in der anderen Darstellungsart zu benutzen. Bei der anderen Darstellungsart können laufzeitabhängig verstellbare Torschaltungen Verwendung finden, so daß nur interessierende Bereiche aus der Ziellinie in der anderen Darstellungsart angezeigt werden, wobei es auch möglich ist, diese Bereich durch auf der Ziellinie verstellbare Marken in der Schnittdarstellung zu kennzeichnen.
Vorzugsweise wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Gerät der eingangs genannten Art verwendet, bei dem eine Zieleinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine gemeinsame mit dem Schnittbild am Bildschirm darstellbare Ziellinie od. dgl., deren Richtungsverlauf am Bildschirm einem möglichen Richtungsverlauf des Schallbündels im untersuchten Objekt entspricht, zumindest über einen Teil des Schnittbildes verstellbar und zugleich ein mechanischer oder elektronischer Vorwählschalter für die auf die andere Darstellungsart umschaltende Steuereinrichtung voreinstellbar ist, so daß er bei Übereinstimmung der Richtung der dargestellten Ziellinie im Schnittbild mit dem tatsächlichen Verlauf des Schallbündels im Organ auf die andere Darstellungsart umschaltet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 in stark schematisierter Darstellungsweise den Bildschirm eines Uitraschall-Untersuchungsgerätes bei der Vornahme einer Herzuntersuchung und
F i g. 2 das Prinzipschaltbild einer bei einem herkömmlichen Schnittbildgerät zusätzlich verwendbaren Steuereinrichtung, die die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird von einem Schnittbildgerät ausgegangen, bei dem der Schallkopf über eine Schnittbildmechanik angetrieben wird und schnelle periodische Schwenkbewegungen ausführt, so daß das vom Schallkopf abgegebene Schallbündel ein Organ in der durch Schallbündelachse und Schwenkbewegung bestimmten Schnittbildebene durchschallt, wobei praktisch jeweils der durch die mögliche Schallkopfverstellung bestimmte Sektor des Organs untersucht wird. In bekannter Weise wird auf einem in F i g. 1 dargestellten Bildschirm I dadurch ein Schnittbild 11 erzeugt, daß die Bewegung des Schallkopfes in elektrische Werte übertragen wird, die den Ablenkplatten einer den Bildschirm I aufweisenden Kathodenstrahlröhre zugeführt werden und dort eine Ablenkung des Elektrodenstrahles bewirken, so daß die von ihm am Bildschirm bestrichene Linie in jedem Augenblick eine Lage einnimmt, die der Augenblickslage des Schallbündels im untersuchten Organ entspricht. Die Bildhelligkeit wird dabei so eingestellt, daß die
κι Basislinie nur schwach oder überhaupt nicht sichtbar ist. Durch die vom Schallkopf aufgenommenen Signale (Echos) wird eine kurzzeitige Helltastung bewirkt, so daß auf dem Bildschirm Punkte erscheinen, deren Bahnen der Lage der Reflexionsflächen im untersuchten
r> Organ entsprechen. Da der Bewegungsvorgang sehr schnell abläuft und sich periodiscsh wiederholt, sind die einzelnen Punkte nicht als solche erkennbar, sondern nur die von ihnen bestrichenen Bahnen, so daß der Eindruck eines vollständigen Schnittbildes II entsteht.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wurde schematisch ein Schnittbild eines Herzens in der Umrißdarstellung angedeutet. Soweit dies bisher beschrieben wurde, ist das Verfahren und das zugehörige Schnittbildgerät dem Prinzip nach bekannt.
2Ί Das erfindungsgemäße Verfahren besteht nun darin, beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 am Bildschirm I eine Ziellinie III darzustellen, die beispielsweise aus einer hellgetasteten Bildzeile besteht, in Richtung des Pfeiles IV verstellbar ist und in ihrem Richtungsverlauf
in am Bildschirm einen möglichen Richtungsverlauf des Schallbündels im Organ darstellt. Sobald das Schallbündel die durch die Ziellinie III dargestellte Lage im Organ erreicht, werden die empfangenen Signale für eine Anzeige des Untersuchungsergebnisses in einer ande-
;"i ren Darstellungsart benützt. In F i g. 1 ist als Beispiel die /4-Bild-Anzeige eingezeichnet. Im Kurvenzug V stellt Vi das Echo der Herzvorderwand, V2 das Echo der Herzrückwand und V3 das sich in Richtung des Pfeiles VI stark bewegende Echo einer Herzklappe Hi dar. Es
■in ist jedoch ohne weiteres möglich, an Stelle des /4-Bildes eine Time-Motion-Darstellung des Bewegungsvorganges der Herzklappe auf dem Bildschirm anzuzeigen. In diesem Fall würde die Zeitablenkung in waagerechter Richtung sehr langsam verlaufen, um mehrere Herzpe-
■n rioden zu erfassen, während die Ablenkung in senkrechter Richtung entsprechend der Bewegungsamplitude des Echos V3 erscheinen würde. Zur genauen Begrenzung des im Time-Motion-Verfahren dargestellten Bereiches können auf der Ziellinie 111 noch in
>u Längsrichtung verstellbare Begrenzungsmarken angebracht sein, die in bekannter Weise mit Torschaltungen so verknüpft sind, daß nur Echos, die sich innerhalb dieser Marken befinden, zur weiteren Darstellung herangezogen werden.
Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wesentlichen und zum Teil zusätzlich erforderlichen Einrichtung für ein Schnittbildgerät sind in F i g. 2 veranschaulicht Ein Schallkopf 1 ist mit einem Getriebemotor 2 über eine Welle 3 verbunden und wird
"" vom Getriebemotor 2 so angetrieben, daß er in einer vorgewählten Schnittebene eine Schwenkung um einen Winkel « ausführt Die Geschwindigkeit der durch die Verschwenkung gegebenen Querverstellung wird dabei groß im Verhältnis zur Eigenbewegung des untersuch-
• ten Organs gewählt, um eine Momentdarstellung des Organs auch in verschiedenen Bewegungsphasen zu ermöglichen. Bei einer Herzuntersuchung kann der Winkel « z. B. 60° betragen. Der Schallkopf 1 wird mit
einer solchen Geschwindigkeit verschwenkt, daß er etwa 30 ms zur Zurücklegung des vollen Schwenkwinkels und damit für die Erzeugung eines Schnittbildes benötigt. Auf der Welle 3 sitzt ein Schleifer 4 eines Potentiometers 5, der somit die gleiche Schwenkbewegung wie der Schallkopf 3 ausführt, so daß die an ihm auftretende Spannung ein Maß für den Augenblickswert des Schwenkwinkels ist. Diese Spannung wird über eine Leitung 4a einem Komparator 6 zugeführt.
Zur Einstellung der Ziellinie III nach Fig. 1 dient bei der Schaltung nach F i g. 2 ein Einstellreglcr 7, der z. B. von Hand aus verstellbar ist und über eine Welle 8 den Schleifer 9 eines weiteren Potentiometers 10 verstellt. Jeder mögliche Einstellwinkel β des Einstellreglers 7 entspricht einem möglichen Bereich des Winkels «, der vom Schallkopf 1 bestrichen wird. Die am Schleifer 9 auftretende Spannung wird über eine Leitung 9a ebenfalls dem Komparator 6 zugeführt. Dieser Komparator 6 ist so geschaltet, daß er jeweils in jenem Augenblick an eine Leitung 11 einen Impuls abgibt, in dem die an den beiden Potentiometern 5, 10 auftretenden Spannungen gleich groß sind. Dieser Impuls wird über die Leitung 11a zur Helligkeitssteuerung der Kathodenstrahlröhre verwendet, so daß er in weiterer Folge die Ziellinie III erzeugt. Vorzugsweise wird der erwähnte Impuls nicht unmittelbar zur Helltastung herangezogen, sondern einem nicht dargestellten monostabilen Multivibrator zugeführt, der einen Rechteckimpuls von vorbestimmter Dauer erzeugt, der dann erst zur Helltastung benutzt wird. Die Impulslänge wird dadurch von der Bewegungsgeschwindigkeit des Schallkopfeb 1 unabhängig und kann so eingestellt werden, daß sie genau der Zeitdauer eines Kippvorganges eines Kippgenerators im Ultraschallgerät entspricht wodurch erreicht wird, daß eine Bildzeile bzw. Basislinie am Schnittbild über die ganze Länge einmal aufleuchtet, und zwar immer dann, wenn die Stellung des Schdllkopfes 1 mit dem durch den Einstellregler 7 über das Potentiometer 10 vorgewählten Wert übereinstimmt. Die am Bildschirm erscheinende Ziellinie III zeigt im Schnittbild die Lage des Schallbündels im untersuchten Objekt zu jenem Zeitpunkt an, in dem die Ziellinie aufleuchtet. Da sich dieser Vorgang sehr rasch wiederholt, erhält man visuell den Eindruck einer dauernd leuchtenden Ziellinie im Schnittbild.
Die Zieleinrichtung 6—11 ermöglicht aber nicht nur eine Verstellung der Ziellinie III und damit eine Anzeige eines möglichen Schallbündelverlaufes im Organ bei der durchgeführten Untersuchung, sondern dient gleichzeitig auch zur Vorauswahl jenes Bereiches des Organs, in dem die Untersuchung in der anderen Darstellungsart vorgenommen wird. Wenn bei der Schaltung nach Fig. 2 ein Schalter 12 in einer von der Leitung 11 abzweigenden Leitung 116 geschlossen wird, dann wird der vom Komparator 6 erzeugte Impuls einerseits über eine Leitung lic einer Schalteinheit 13 und andererseits über eine Leitung Wd einem Funktionsumschalter 15 zusätzlich zugeführt. Die Schalteinheit 13 dient als Stillsetzschalter für den Getriebemotor 2 und bewirkt also, daß der Schallkopf 1 in der durch die Einstellung der Ziellinie III vorgewählten Stellung angehalten wird. Der Schallkopf gibt also seine Impulse nur mehr in der Zielrichtung entsprechenden Linie ab. Über den Funktionsumschalter 15 wird der Bildschirm auf die andere Darstellungsart umgeschaltet, so daß dort nun beispielsweise nur mehr die Kurve V erscheint.
Die Funktionsweise der Anordnung nach F i g. 2 sei noch einmal wiederholt: Solange der Schalter 12 offen ist, erscheint am Bildschirm I des Gerätes das normale Schnittbild II mit der eingeblendeten Ziellinie III. Die Lage dieser Ziellinie läßt sich mit dem Regler 7 verändern. Ist die gewünschte Position erreicht und wird der Schalter 12 geschlossen, dann bewegt sich der Schallkopf 1 nur mehr so weit, bis er bzw. das von ihm abgegebene Schallbündel jene Lage erreicht, die als Sollage durch die Ziellinie am Bildschirm dargestellt ist. In diesem Augenblick wird der Schallkopf gestoppt und das Gerät umgeschaltet, so daß das Schnittbild verschwindet und die andere Darstellungsart erscheint.
Bei einer Ausführungsvariante der beschriebenen Schaltungsanordnung wird der Schalter 12 durch einen elektronischen Schalter ersetzt, wobei die Leitung lic und die Schalteinheit 13 weggelassen werden. Der erwähnte elektronische Schalter wird vom Komparator 6 über die strichliert dargestellte Leitung He gesteuert und durch den vom Komparator 6 abgegebenen Impuls für eine vorgewählte Zeit, die nur kurz gegenüber der Schallkopfbewegung ist, geschlossen, so daß das Gerät nur während der Schließzeit des elektronischen Schalters auf die andere Darstellungsart umschaltet. Es können dann, wie in Fig. 1 dargestellt, Schnittbild und andere Darstellungsart gleichzeitig am Bildschirm I erscheinen. Die Ziellinie III muß nicht unmittelbar angezeig; werden, sondern kann als ausgelassene Bildzeile bzw. Bildzeilengruppe in der Schnittbilddarstellung aufscheinen, die Bewegung des Schallkopfes wird nicht unterbrochen und das Schnittbild bleibt auch während der zweiten Darstellungsart sichtbar. Die zweite Darstellungsart erfolgt im Normalfall in Form einer Punktreihe, d. h. es wird keine geschlossene Line geschrieben. Wenn jedoch die Bewegung des Schallkopfes schnei! genug ist, werden die Punkte in so dichter Folge aufscheinen, daß das Ergebnis auch in der zweiten Darstellungsart hinreichend genau angezeigt wird.
Wenn das verwendete Schnittbildgerät zur Änderung des Meßbereiches eine veränderbare Kippfrequenz besitzt, ist es möglich, den den Helltastimpuls für die Einblendung der Ziellinie erzeugenden Multivibrator von der Kippfrequenz her so zu steuern, daß die Länge dieses Impulses immer der Zeitdauer zwischen zwei Kippvorgängen entspricht, so daß bei jedem Durchgang des Schallbündels durch die gewählte Lage die Basislinie am Bildschirm einmal aufleuchtet und als Ziellinie III in ihrer ganzen Länge sichtbar wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch bei anderen, d. h. anders erzeugten Bewegungen des Schallbündels als bei der in Fig.2 beschriebenen Schwenkbewegung anwendbar, also z. B. dann, wenn der Schallkopf hin- und herverschoben wird oder Vielfachschallköpfe mit elektronischer Einzelumschaltung Verwendung finden. An Stelle der Potentiometer 5, 10 können andere Geber bzw. Vorwählschalter für die Lageangabe des Schallkopfes und die Einstellung der Ziellinie Verwendung finden. Beispielsweise können induktive oder kapazitive Geber verwendet werden. Das Verfahren ist naturgemäß nicht auf die beschriebenen medizinischen Untersuchungen beschränkt, sondern kann auch bei technischen Untersuchungen Anwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur medizinischen Diagnose bewegter Organe, insbesondere des sich periodisch bewegenden Herzens mit Untraschall, wobei mittels eines in das Organ eingeleiteten und quer zu seiner Achse fortbewegten Schallbündels auf einem Bildschirm ein Schnittbild durch das Organ nach der durch Fortbewegungsrichtung und Schallbündelachse bestimmten Ebene erzeugt und wahlweise die aus vorwählbaren Schallbündelrichtungen empfangenen Echosignale in einer vom Schnittbild abweichenden Darstellungsart, insbesondere im Time-Motion-Verfahren oder in A-Bilddarstellung angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallbündel in an sich bekannter Weise mit einer zur Erzeugung eines Momentschnittbildes eines sich bewegenden Organes ausreichenden Geschwindigkeit quer zu seiner Achse vorzugsweise hin- und hergehend bewegt wird, in das dargestellte Schnittbild (II) eine den Schallbündelverlauf in wenigstens je einer bei der Erzeugung des Schnittbildes eingenommenen Zwischenstellung anzeigende, verstellbare Ziellinie od. dgl. (III) eingeblendet und die bei Übereinstimmung der tatsächlichen Schallbündelrichtung mit der angezeigten Ziellinie od. dgl. aufgenommenen Signale wahlweise in der anderen Darstellungsart (V) angezeigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallbündel beim Erreichen der der angezeigten Ziellinie entsprechenden Lage angehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersuchungsergebnis in beiden Darstellungsarten gleichzeitig, vorzugsweise in verschiedenen Bereichen ein und desselben Bildschirms (I) angezeigt wird.
4. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem einen Bildschirm aufweisenden Ultraschalluntersuchungsgerät, einer Schnittbildmechanik od. dgl. zur Verstellung eines Tastkopfes in einer vorbestimmten oder vorwählbaren Richtung und Steuereinrichtungen, die wahlweise die Darstellung der vom Tastkopf empfangenen Signale in Form eines Schnittbildes oder in einer anderen Darstellungsart ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zieleinrichtung (6—11) vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine gemeinsame mit dem Schnittbild am Bildschirm darstellbare Ziellinie od. dgl. (III), deren Richtungsverlauf am Bildschirm (I) einem möglichen Richtungsverlauf des Schallbündels im untersuchten Organ entspricht, zumindest über einen Teil des Schnittbildes verstellbar und zugleich ein mechanischer oder elektronischer Vorwählschalter für die auf die andere Darstellungsart umschaltende Steuereinrichtung (15) voreinstellbar ist, so daß er bei der Übereinstimmung der Richtung der dargestellten Ziellinie im Schnittbild mit dem tatsächlichen «> Verlauf des Schallbündels im Organ auf die andere Darstellungsart umschaltet.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorwählschalter und der Steuereinrichtung (13, 15) ein weiterer, willkürlich <■"> betätigbarer Schalter (12) angordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6 — 11) zugleich mit dem Umschalter (15) einen Stillsetzschalter für den Tastkopfantrieb (2) betätigt
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 — 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6-11) einen Komparator (6) aufweist, der eine tatsächliche Augenblickslage des Tastkopfes für die Darstellung der den empfangenen Signalen aus dem Organ als Bildpunkte des Schnittbildes kennzeichnende Spannung bzw. sonstige elektrische Größe mit einer vom Vorwählschalter (7) bestimmten, wählbaren Spannung od. dgl. vergleicht und bei Auftreten einer bestimmten Relation den Umschalter (15) betätigt
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziellinie od. dgl (III) aus wenigstens einer hell darstellbaren Zeile des Schirmbildes besteht
DE2544095A 1974-11-06 1975-10-02 Ultraschalluntersuchungsgerät zur Anwendung bei der medizinischen Diagnose bewegter Organe, insbesondere des sich periodisch bewegenden Herzens Expired DE2544095C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT891174A AT338964B (de) 1974-11-06 1974-11-06 Verfahren zur untersuchung von objekten mit ultraschall und gerat zur durchfuhrung dieses verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2544095A1 DE2544095A1 (de) 1976-05-20
DE2544095B2 true DE2544095B2 (de) 1978-12-07
DE2544095C3 DE2544095C3 (de) 1984-07-19

Family

ID=3609574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2544095A Expired DE2544095C3 (de) 1974-11-06 1975-10-02 Ultraschalluntersuchungsgerät zur Anwendung bei der medizinischen Diagnose bewegter Organe, insbesondere des sich periodisch bewegenden Herzens

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4010634A (de)
AT (1) AT338964B (de)
DE (1) DE2544095C3 (de)
GB (1) GB1520907A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103825A1 (de) * 1980-02-05 1981-12-10 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Kombiniertes tomographisches und kardiographisches ultraschallbilderzeugungsgeraet

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU503619B2 (en) * 1975-08-20 1979-09-13 The Commonwealth Of Australia Simultaneous display of compound and simple ultrasound scans
USD245514S (en) * 1976-01-29 1977-08-23 Krautkramer-Branson, Incorporated Ultrasonic transducer probe
IL49825A0 (en) * 1976-04-05 1976-08-31 Varian Associates Display and recording system for ultrasonic diagnosis
AT358155B (de) * 1976-04-08 1980-08-25 Kretztechnik Gmbh Verfahren zur untersuchung von objekten mit ultraschall nach dem impuls-echoverfahren
FR2353270A1 (fr) * 1976-06-03 1977-12-30 Cgr Ultrasonic Appareil d'echographie destine au diagnostic medical, utilisant une sonde a elements multiples
JPS5316481A (en) * 1976-07-30 1978-02-15 Tokyo Shibaura Electric Co Ultrasonic diagnostic device
US4141347A (en) * 1976-09-21 1979-02-27 Sri International Real-time ultrasonic B-scan imaging and Doppler profile display system and method
JPS5468090A (en) * 1977-11-10 1979-05-31 Tokyo Shibaura Electric Co Ultrasonic scanner
AT358711B (de) * 1979-01-11 1980-09-25 Kretztechnik Gmbh Geraet zur darstellung von schnittbildern durch objekte nach dem ultraschall-schnitt- bildverfahren, mit einem schallkopf, der ueber eine schnittbildmechanik hin- und herschwingend antreibbar ist
AT358712B (de) * 1979-01-11 1980-09-25 Kretztechnik Gmbh Verfahren zur untersuchung von objekten nach dem ultraschall-schnittbildverfahren und schnittbildgeraet zur durchfuehrung dieses verfahrens
AT358713B (de) * 1979-01-23 1980-09-25 Kretztechnik Gmbh Ultraschallgeraet zur durchfuehrung von unter- suchungen nach dem impuls-echoverfahren
JPS56151027A (en) * 1980-04-24 1981-11-21 Tokyo Shibaura Electric Co Ultrasonic diagnosis apparatus
US5111696A (en) * 1989-01-24 1992-05-12 Akademiet For De Tekniske Videnskaber, Svejsecentralen Method of visualizing reflection characteristic in ultrasonic examination
JPH04328460A (ja) * 1991-04-26 1992-11-17 Canon Inc 超音波映像装置
US7851758B1 (en) 2005-09-29 2010-12-14 Flir Systems, Inc. Portable multi-function inspection systems and methods
DE102008042278A1 (de) * 2008-06-13 2009-12-24 Ge Inspection Technologies Gmbh Verfahren zur zerstörungsfreien Ultraschalluntersuchung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3159023A (en) * 1957-10-28 1964-12-01 Budd Co Ultrasonic testing apparatus
DE1773894C3 (de) * 1968-07-23 1979-02-15 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Einrichtung zur Erzeugung einer einstellbaren kreisförmigen Entfernungs-Meßmarke, insbesondere in Radargeräten
DE1943919B2 (de) * 1969-08-29 1976-08-12 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum einblenden einer entfernungsskala in die bildanzeige des sichtgeraetes eines rueckstrahlortungsgeraetes
US3621708A (en) * 1970-06-19 1971-11-23 Stelios Regas Appparatus for detecting interfaces in a body

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103825A1 (de) * 1980-02-05 1981-12-10 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Kombiniertes tomographisches und kardiographisches ultraschallbilderzeugungsgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
GB1520907A (en) 1978-08-09
DE2544095A1 (de) 1976-05-20
DE2544095C3 (de) 1984-07-19
AT338964B (de) 1977-09-26
ATA891174A (de) 1977-01-15
US4010634A (en) 1977-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2719866C2 (de)
DE2544095B2 (de) Verfahren zur medizinischen Diagnose bewegter Organe insbesondere des sich periodisch bewegenden Herzens mit Ultraschall und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens
DE10212916B4 (de) Optischer Versetzungssensor und Verfahren zum Verarbeiten von Bildern unter Verwendung eines optischen Versetzungssensors
DE1466669C3 (de)
DE2660212C2 (de)
DE19513930B4 (de) Endoskopievorrichtung
EP0962785B1 (de) Verfahren zur Untersuchung von Objekten mit Ultraschall
DE2848467C3 (de) Ultraschall-Diagnosegerät
DE2601559B2 (de)
DE19738342A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtastung eines Objekts und Anzeige eines Bilds in einem Computer-Tomographie-System
DE2312204C2 (de) Ultraschall-Impuls-Laufzeitverfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung
DE3037478A1 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung einer vielzahl von panoramaschichtaufnahmen der fokalkurve des zahnbogens
DE2919262A1 (de) Ultraschallgeraet zur durchfuehrung von untersuchungen nach dem impuls-echoverfahren
DE2919027C2 (de) Schnittbildgerät zur Untersuchung von Objekten nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren
DE4137688A1 (de) Ultraschallbild-analysiervorrichtung
DE940034C (de) Echolotanlage mit Anzeige durch ein Braunsches Rohr
DE2263177C3 (de)
DE2843985B2 (de) Ultraschall-Diagnosegerät
DE2058628A1 (de) Ultraschallpruefgeraet
DE2919024A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung der einfuehrungsrichtung und -tiefe von injektionsnadeln, sonden u.dgl. in einen koerper
DE2726002C2 (de) Gerät zur Messung von räumlichen Abständen in einer stereoskopischen Darstellung
DE2432502C3 (de) Gerät zur automatischen Messung und Anzeige der Brechkraft von Linsen, insbesondere Astigmatismuslinsen
DE2718088A1 (de) Vorrichtung zur ultraschalldiagnose
DE2719130B2 (de) Ultraschallgerät zur Durchführung medizinischer Untersuchungen
EP1162477A1 (de) Verfahren zur Untersuchung von bewegten Objekten mit Ultraschall

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee