DE2843985B2 - Ultraschall-Diagnosegerät - Google Patents
Ultraschall-DiagnosegerätInfo
- Publication number
- DE2843985B2 DE2843985B2 DE2843985A DE2843985A DE2843985B2 DE 2843985 B2 DE2843985 B2 DE 2843985B2 DE 2843985 A DE2843985 A DE 2843985A DE 2843985 A DE2843985 A DE 2843985A DE 2843985 B2 DE2843985 B2 DE 2843985B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- signal
- ultrasonic
- depth
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/88—Sonar systems specially adapted for specific applications
- G01S15/89—Sonar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
- G01S15/8906—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques
- G01S15/8909—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration
- G01S15/8915—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration using a transducer array
- G01S15/8918—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration using a transducer array the array being linear
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/52—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
- G01S7/52017—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00 particularly adapted to short-range imaging
- G01S7/52023—Details of receivers
- G01S7/52033—Gain control of receivers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/52—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
- G01S7/52017—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00 particularly adapted to short-range imaging
- G01S7/52053—Display arrangements
- G01S7/52057—Cathode ray tube displays
- G01S7/5206—Two-dimensional coordinated display of distance and direction; B-scan display
- G01S7/52063—Sector scan display
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/88—Sonar systems specially adapted for specific applications
- G01S15/89—Sonar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
- G01S15/8906—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques
- G01S15/8934—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a dynamic transducer configuration
- G01S15/8945—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a dynamic transducer configuration using transducers mounted for linear mechanical movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
, „ , 2(P-α)
C sin θ ■ cos \
worin bedeuten:
v(a,6, λ) eine Zeitverzögerung des von der Tiefen- "■*
einstelleinrichtung (76) nach Aussenden des Ultraschallstrahls erzeugten Impulses,
a das Ausmaß der Verschiebung,
C die Geschwindigkeit des Ultraschail-
strahls in dem betreffenden Körper,
D die Diagnosetiefe,
θ der Sektorabtastwinkel, und
x. der Ablenkwinkel
durch eine Torsteuereinrichtung (78) für die j-,
Torsteuerung des elektrischen Signals des reflektierten Ultraschallstrahls entsprechend der Gleichung
und durch eine Anzeigeeinrichtng (79) für die Darstellung eines C-Betriebsarten-Bildes des Körpers
(57). 4,,
Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Diagnosegerät, bestehend aus einer Ultraschallscnde, um entsprechend
einer sektorförmigen Abtastung eine Ultraschallwelle
bzw. Ultraschallimpuls in einen zu untersuchenden Körper zu strahlen und die Reflexionswelle von dem
Körper zu empfangen, wobei die Ultraschallsonde mehrere elektromechanische Wandlerelemente enthält,
aus einem Scanner zur mechanischen Bewegung der Ultraschallsonde, einer Einrichtung zur Erzeugung eines
Impulses zum Treiben der Wandlerelemcnte, aus einem Abtastregler zur Regelung der Impulserzeugung der
Einrichtung und der Impulsphase, zur Änderung der Richtung der von den Wandlerelementen ausgesendeten
Ultraschallwelle, aus einer Detektoreinrichtung zur Feststellung der Lage der Ultraschal'sonde, aus einer
Tiefen-Einstelleinrichtung zum Erzeugen eines Impulses der die Diagnosetiefe einer Ortungsobjektebene (F) in
dem betreffenden Körper angibt, einer an die Wandlerelemente gekoppelten Einrichtung zur Ableitung
eines C-Betriebsarten-Bildsignals aus der reflektierten
Ultraschallwelle in Abhängigkeit von dem Ausgangsimpuls der Tiefeneinstelleinrichtng, und aus
einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des C-Betriebsarten-Bildsignals.
Eine Ultraschallsonde für eine sektorformige Abtastung, die in einem Ultraschalldiagnosegerät zur
Anwendung gelangt, enthält mehrere Wandlerelemente oder in Phase gesetzte Wandlerelemente 2, die auf
einem Dämpfungsteil 1 angeordnet sind, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist Allgemein besteht das Wandlerelement
2 aus einem piezoelektrischen Element durch welches ein elektrisches Signal in eine mechanische
Schwingung und umgekehrt umgewandelt werden kann. Jedes Wandlerelement 2 ist mit einer eigenen Elektrode
3 verbunden. In der praktischen Anwendung wird die Sonde auf die Fläche des Körpers eines Patienten
aufgesetzt und wird mit elektri.schen Signalen beschickt um elektronisch eine Fehl- oder Ortungsebene in dem
Körper abzutasten.
Im folgenden soll nun das Prinzip der elektronischen Abtastung erläutert werden. Gemäß F i g. 2 gelangt ein
elektrisches Signal zu jeder Gruppe von fünf Wandlerelementen, die allgemein mit 2 bezeichnet sind und zwar
von links nach rechts. Speziell wird das Signa! aufeinanderfolgend jeder Gruppe ..-der jedem Block von
fünf Elementen 2X bis 2% 22 bis 2e, 23 b^ 27... zugeführt
Die Signale werden progressiv den Wandlerelementen durch Verschiebung der Wandlerelemente 2 Schritt um
Schritt zugeführt Die Blöcke bestehen daher jeweils aus fünf !Vandlerelementen 2, die Stufe um Stufe aufeinanderfolgend
nach rechts verschoben sind, wie dies in Fig.2 veranschaulicht ist Nach Empfang des Signals
sendet jeder Elementenblock eine Ultraschallwelle bzw. Ultraschallimpuls in radialer Richtung ans. Das intensivste
Feld der ausgesendeten Ultraschallwelle befindet sich beim zentralen Abschnitt des Elementenblocks, der
fünf Wandlerelemente enthält Es kann daher davon ausgegangen werden, daß ein Ultraschallstrahl UB von
den Wandlerelementen abgestrahlt wird, die an dem zentralen Abschnitt gelegen sind, jeder Block wird
aufeinanderfolgend nach rechts verschoben, so daß auch der Ultraschallstrahl UB in dieselbe Richtung verschoben
wird. Diese Abtastmethode wird auch als lineare Abtastung bezeichnet, bei welcher der Ultraschallstrahl
quasi von dem zentralen Teil der Ultraschallstrahlfläche oer Sonde abgestrahlt wird, die aufeinanderfolgend und
parallel angesteuert bzw. getrieben wird. Das herkömmliche Ultraschalldiagnosegerät is ι in dem Aufsatz
19-33 von Uchida »Electro-Scanning Ultrasonics Diagnosing Equipment« beschrieben, wobei diese
Dissertation auf der Tagung des japanischen »Institution of Medical Ultrasonics«, im Mai 1971 veröffentlicht
wurde. Eine weitere bekannte Abtastmethode besteht aus einem Sektorabtastverfahren, bei welchem Signale
mit unterschiedlichen Phasen entsprechenden Blöcken zugeführt werden, die beispielsweise jeweils aus fünf
Wandlerelementen bestehen. In diesem Fall ändert sich da. intensivste Feld der Ultraschallwelle in Abhängigkeit
von den Impulsen mit Phasendifferenz, welche die Elemente treiben. Demnach hängt der /*bstrahlwinkel
des Ultraschallstrahls von der Phasendifferenz ab und es läßt sich daher die Strahlrichtung des Ultraschallstrahls
dadurch ändern, indem man die Phasendifferenz ändert. Die Sektorabtastung kann somit durchgeführt werden,
wenn die Phasendifferenz kontinuierlich geändert wird.
Das elektronische Abtastverfahren des heutigen Standes läßt sich grob einteilen in das lineare
Abtastverfahren, bei welchem der Ultraschallstrahl parallel verschoben wird, und in das Sektorabtastverfahren,
bei welchem der Ultraschallstrahl in Gestalt eines Sektors verschoben wird, wobei das Prinzip dieser
Abtastung in der US-PS 37 89 833 beschrieben ist.
Bei dem linearen Abtastverfahren ist die Sonde 4 derart konstruiert, daß eine große Anzahl von
Wandlerelementen 2 in horizontaler Richtung parallel angeordnet wird, wie dies in Fig.3 gezeigt ist. Wie
bereits erläutert wurde, ist bei diesem Verfahren die ΐ Abtastrichtung (Pfeil A)des Strahles UB genau dieselbe,
wie die Richtung der Anordnung der Elemente. Die Strahlungsrichtung des Ultra-Schallstrahls UB verläuft
senkrecht zur Richtung der Anordnung der Elemente.
Bei dem Sektorabtastverfahren enthält die Sonde 5 beispielsweise fünf phasenmäßig angeordnete Wandlerelemente
2, die in horizontaler Richtung angeordnet sind und jeden Block darstellen, wie dies in Fig.4
veranschaulicht ist. Im Betrieb werden elektrische Signale mit festen Phasenunterschieden aufeinanderfol- ι >
gend den jeweiligen Wandlerelementen 2 zugeführt und es wird ferner die Phasendifferenz sequentiell g?ändert,
so daß die Ultraschallstrahlen in radialer Richtung vom Mittelpunkt der Sonde aus ausgestrahlt werden.
Ein herkömmliches Ultraschalldiagnosegerät für eine :»
»C«-Betriebsartendarstellung durch das elektronische
Abtastsystem, was zu einem zweidimensionalen Bild in einer Ebene senkrecht zu der »B«-Betriebsartendarstellung
führt, verwendet allgemein das lineare elektronische Abtastverfahren und dies wird durch ein >■->
Wassereintauchverfahren realisiert, wie es in Fig.5 wiedergegeben ist. Mit 51 ist ein linearer Abtastregler
gezeigt, um ein Steuersignal zu erzeugen, durch welches die Abtastoperation der Vorrichtung gesteuert wird. In
Abhängigkeit von dem Steuersignal aus dem Regler 51 ji> erzeugt eine Impulsschaltung Impulssignale, die einer
Sonde 54 zugeführt werden, um eine lineare Abtastung in einem Ultraschallwellenabtaster 53 durchzuführen.
Die Sonde 54 gerät dann in Vibration und sendet eine Ultraschallwelle aus. Die Sonde 54 ist in eine Flüssigkeit t>
(Wasser, flüssiges Paraffin oder einer ähnlichen Substanz) 56 in einem Wasserbehälter oder Sack 55
eingetaucht, der an einem Patienten 57 aufliegt und es wird dann die Ultraschallwelle durch die Flüssigkeit 56
hindurch auf den Patienten 57, der mit dem Wassersack 4n
55 in Berührung steht, übertragen. Ein Teil der Ultraschallwelle wird von einer Stelle reflektiert, die
eine unterschiedliche akustische Impedanz im Körper 57 des Patienten hat und gelangt dann zur Sonde 54
zurück. Die reflektierte Ultraschallwelle wird dann in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt.
Das elektrische Signal gelangt in Abhängigkeit von einem Steuersignal eines Abtastreglers 51 zu einem
Empfänger 58, in welchem das Signal verstärkt wird und dann zu einer Torsteuerschaltung 59 übertragen wird, ϊο
Die Torsteutrtchaltung 59 läßt ein Videosignal von einer Tiefe Dz hindurch, die durch eine Tiefeneinstellschaltung
60 festgesetzt wird, um eine Ortungsebene in dem Körper des Patienten festzulegen, die dann in der
»C«-Betriebsart dargestellt wird, d. h. in der Tiefe Dz
von der Fläche des Körpers aus gemessen. Das durch die Torsteuerschaltung 59 hindurch gelangte Videosignal
wird zu einem Monitor 61 übertragen. Die Sonde 54 wird mechanisch in einer Richtung X innerhalb eines
Bereiches für eine »C«-Betriebsart mit Hilfe eines Scanners 53 bewegt Die Bewegungslage wird von einer
Abtastlage-Detektorschaltung 62 festgestellt und wird dann zum Monitor 61 übertragen. Ein Signal, welches
eine Lage auf einer y-Achse bei der Abtastung wiedergibt gelangt von einem Abtastregler 51 zu einem
Monitor 61. Diese drei Signale wirken zusammen, um ein helligkeitsmoduliertes Bild in der »C«-Betriebsart
auf einem Bildschirm des Monitors 61 darzustellen. Es sei speziell angenommen, daß der Bewegungsbereich
der Sonde 54 durch den Abtaster bzw. Scanner 53 wiedergegeben ist durch Dx in der Richtung der
X-Achse und daß der elektronische Abtastbereich der Sonde 54 durch Dy in Richtung der V-Achse
wiedergegeben ist und daß ein Bild einer Ebene 5 dargestellt wird, die durch D.*und Dyin einerTiefe D?\n
Richtung der Z-Achse definiert ist.
Wie bereits erläutert wurde, kann in der herkömmlichen »Cw-Betriebsartendarstellung die elektronische
Abtastung für die Richtung der K-Achse möglich sein. Für die X-Achse muß jedoch die mechanische
Bewegung durch den Scanner 53 verwendet werden. Aus diesem Grund wird auch der Wasserbehälter bzw.
Wassersack 55 verwendet, um eine weiche oder gleichmäßige mechanische Bewegung der Sonde sicherzustellen
und auch eine gute Übertragung der Ultraschallwelle sicherzustellen. Dieses Verfahren ist
jedoch mit den folgenden Nachteilen behaftet: (1) Für jede Beobachtung muß der V/assersack 55 entsprechend
der Körperfläche oder Gestalt des Patienten 57 oder der Lage des Orlungsobjekts ersetzt werden; (2)
wenn die Körperfläche uneben ist, muß die gesamte Fläche in dichte Berührung mit dem Wassersack 55
gebracht werden. Es ist jedoch sehr schwierig, eine perfekte vollständige Berührung zu realisieren. Eine
Reflexion oder eine Dämpfung der Ultraschallwelle bzw. des Ultraschallwellenimpulses an einer Stelle mit
schlechtem Kontakt bzw. schlechter Berührung ist dabei unvermeidbar, was sich jedoch dann auf eine Verschlechterng
der Bildqualität auswirkt.
Das Kontaktverfahren, bei welchem die Sonde direkt in Berührung mit der Körperfläche gebracht wird,
wurde ebenfalls häufig angewandt. Die lineare Abtastsonde hat eine relativ große Breite, so daß es sehr
schwierig ist, die gesamte Abtastfläche der Sonde in dichte Berührung mit der Körperfläche zu bringen. Die
lineare Abtastsonde hat die zuvor erläuterte Konstruktion, so daß die Breite der Sonde festgelegt ist oder mit
anderen Worten nicht verändert werden kann. Es muß daher die Sonde für die Verwendung mit einem
bestimmten Gegenstand ausgewählt werden, was umständlich und somit nachteilig ist
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 60 257 ist ein Wandlergerät zur Beobachtung beispielsweise des
Herzens bekannt. Das Gerät enthält einen Y-förmigen flexiblen Teil mit drei Armen, einen Empfangswandler,
der am mittleren Abschnitt des Teiles montiert ist eine Empfangslinse, die ebenfalls am mittleren Abschnitt des
Teiles montiert ist, drei Sendewandler, die an den drei Armen montiert sind und drei Sendelinsen, die ebenfalls
an den drei Armen jeweils befestigt sind. Die Enden der Arme die miteinander verbunden sind, sind schmal und
dünn ausgeführt so daß ein Halsabschnitt gebildet wird. Die so gebildeten Halsabschnitte der Arme sind daher
flexibel, so daß die Wandler in Berührung mit dem Bauch eines Patienten gebracht werden können, der
eine im wesentlichen ebene Fläche bildet Die Wandler senden eine Strahlung aus, die vom Inneren des Körpers
reflektiert wird und dann von dem Empfangswandler aufgefangen wird, um z. B. die Bewegung eines Fötus im
Mutterleib zu untersuchen.
Aus der deutschen (DD) Patentschrift 81 695 ist eine
Wandleranordnung bekannt, um den Blutdruck genau messen zu können. Die Wandleranordnung umfaßt
mehrere Ultraschalleinheiten, die in einem flexiblen Substrat bzw. Leiterplatte ausgebildet sind. Diese
Anordnung ist deshalb erforderlich, da ein einzelner
Wandler, der normalerweise zwischen dem Arm eines Patienten und einem Band angeordnet wird, welches um
den Arm gewickelt wird, keine zuverlässigen Daten hinsichtlich des Blutdruckes liefern kann. Da die
Leiterplatte flexibel ist, ISOt sich die Wandleranordnung -> so biegen, daß alle Ultraschalleinheiten in Berührung
m·· dem Arm des Patienten gelangen können. Wenn die Wandleranordnung am Arm eines Patienten erregt
wird, werden Ultraschallwellen ausgesendet Die Ultraschallwellen treffen dann auf die Wände von Arterien in
und werden zurück zu der Wandleranordnung reflektiert, um dadurch eine offene oder geschlossene Gestalt
der Arterienwände anzuzeigen. Mit anderen Worten empfangen mehrere Wandler Ultraschallwellen, um
festzustellen, ob die Wände der Arterien offen oder r, geschlossen sind, wobei der Dopplereffekt ausgenutzt
wird, um sehr genau den Blutdruck zu messen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das Ultraschall-Diagnosegerät der eingangs
definierten Art derart zu verbessern, daß die Ultra- >n schallsonde nicht mehr ausgewechselt zu werden
braucht, um unterschiedliche Körperabschnitte zu diagnostizieren, oder auch keine Einrichtung, wie
beispielsweise ein Wassersack, mehr erforderlich ist, gleichzeitig jedoch eine noch bessere Auflösung erzielt _>->
wird.
Ausgehend von dem Ultraschall-Diagnosegerät der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Scanner die Ultraschallsonde auf der Fläche es zu untersuchenden Körpers so
bewegt, und daß die Tiefeneinstelleinrichtung Komponenten enthält, um Änderungen des Abstands zwischen
der Ultraschallsonde und der Ortungsobjektebene aufgrund einer Richtungsänderng der Ultraschallwelle
zu kompensieren, ebenso eine Änderung des Abstands j-,
aufgrund einer Unebenheit der Fläche des Körpers und eine Änderung des Abstandes aufgrund der Neigung der
Ultraschallsonde gegenüber der Achse senkrecht zur Ortungsobjektebene zu kompensieren.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß .m
die Flachs des Körpers eines Patienten gewöhnlich nicht eben ist und die Tiefe, d. h. der Abstand zwischen
der Ultraschallsonde und der Ortungsobjektebene laufend schwankt. Auch ist die Sonde häufig gegenüber
der senkrechten Richtung aufgrund der unebenen Fläche des Körpers etwas geneigt. Dies führt jedoch zu
einer Änderung des Diagnoseabstandes zwischen Sonde und Ortungsobjektebene. Dazu kommt noch, daß der
Diagnoseabstand auch abhängig ist von der Richtung, in welcher die Ultraschallwellen in den Körper eingestrahlt
werden.
Um nun ein genaues »C«-Betriebsartenbild trotz dieser Abstandsschwankungen zu erzeugen, wird bei
dem Diagnosegerät nach der Erfindung eine Tiefeneinstellschaltung verwendet, die so ausgelegt ist, daß sie ein
Steuersignal in einer bestimmten Zeitsteuerung erzeugt Die Tiefeneinstellschaltung steuert dabei eine Torschaltung
an, um aus dem Bildsignal eine Probe zu entnehmen, also von einer Ultraschallwelle, die von dem
Inneren eines Ortungsobjektes reflektiert wurde. Zur Μ
Steuerung der Torschaltung erzeugt die Tiefeneinstellschaltung ein Steuersignal mit einer bestimmten
Zeitverzögerung.
Durch ein derartiges Steuersignal gesteuert, entnimmt
die Torsteuerschaltung Proben von den Bildsignalen,
so daß das Diagnosegerät nach der Erfindung ein gewünschtes »CÄ-Betriebsartenbild mit hoher
Genauigkeit und Auflösung erzeugt Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 7 ergeben sich die folgenden technischen Vorteile:
t. Es läßt sich ein »C«-Betriebsartenbild einer Ortungsobjektebene innerhalb eines Ortungsobjektes,
wie beispielsweise einem menschlichen Herzen, erzeugen und zwar auf einer realen
Zeitbasis unter Verwendung einer Ultraschallsonde mit sektorförmiger Abtastung.
2. Das Gerät enthält eine liefeneinstellschaltung, die
ein Steuersignal mit einer Zeitverzögerung in der zuvor geschilderten Weise erzeugt, so daß Fehler
eines Bildes bei der Erzeugung eines »(!«-Betriebsartenbildes korrigiert werden und eine hohe
Auflösung des Bildes erreicht wird.
•j. uix. um na^iiniiauituv ivafiii in 3Vgviiaiiiiii,ii Ulf i»nii»ii
Kontaktverfahren eingesetzt werden, so daß beispielsweise ein Wasserbalg nicht zwischen
Sonde und dem zu untersuchenden Objekt bzw. Körper vorgesehen werden muß und das Diagnosegerät
somit auch einfach bedient werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ultraschallsonde für ein elektronisches Abtastverfahren; ·
Fig.2 schematisch das Arbeitsprinzip nach dem elektronischen Abtast verfahren;
F i g. 3 eine herkömmliche Ultraschallsonde für eine lineare Abtastung;
F i g. 4 eine herkömmliche Ultraschallsonde für eine sektorförmige Abtastung;
Fig.5 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Ultraschalldiagnosegerätes mit einer »C«-Betriebsartendarstellung;
Fig.6 schematisch einen Abtastbereich der Ultrr
schallsonde nach F i g. 5;
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Ultraschalldiagnosegerätes mit Merkmalen nach
der Erfindung;
Fig.8 schematisch einen Abtastbereich und einen
Abtastzustand einer Ultraschallsonde, die bei dem Gerät nach F i g. 7 verwendet werden kann;
F i g. 9 die Bewegung der Sonde durch den Scanner nach der Erfindung relativ zur Körperfläche;
Fig. 10a bis 10c Zeitdiagramme, welche die Beziehung
zwischen den Sendeimpulsen und eines Torsteuerimpulses nach den Stellen I und II in Fig.9
veranschaulichen;
F i g. 11 schematisch die Beziehung zwischen der Senderichtung des Ultraschallstrahls bei einer sektorförmigen
Abtastung und dem Abstand von der Ortungsobjektebene zur Sonde;
Fig. 12A bis 12C Zeitdiagramme zur Veranschaulichung
der Beziehung zwischen dem Torsteuersignal und dem Sendeimpuls, wenn die Senderichtung des Ultraschallstrahls
im Falle der F i g. 11 geändert wird;
Fig. 13 eine Änderung der UltraschaUweUen-Ausbreitungsabstände
oder Strecken, wenn sich der Abstand zwischen Sonde und Ortungsobjektebene
ändert und wenn sich die Strahlungsrichtung des Ultraschallstrahls ändert;
Fig. 14 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Falles, bei welchem die Sonde in gemischter oder
kombinierter Weise verwendet wird;
Fig. 15A und I5B Zeitdiagramme zur Veranschaulichung
der Betriebsweise im Falle der F i g. 14;
Fig. 16 ein Satz von Wellenformen zur Veranschaulichung
der Betriebsweise des Ultraschalldiagnosegerätes nach F ig. 7; und
Fig. 17 ein Blockschaltbild der Tiefeneinstellschaltung,
die bei dem Gerät nach der Erfindung verwendet wird.
Es soll zunächst eine Ausführungsform eines Ultraschalldiagnosegerätes
mit Merkmalen nach der Erfindung unter Hinweis auf die Fig.7 bis 17 beschrieben
werden.
Gemäß Fig. 7 ist ein Ultraschalldiagnosegerät mit Merkmalen nach der Erfindung gezeigt. Mit 71 ist eine
Ultraschallsonde angegeben, um eine sektorförmige Abtastung im Sinne der F i g. 4 durchzuführen, wobei in
der praktischen Anwendung die Sonde 71 direkt in Berührung mit der Körperfläche eines Patienten 57
gebracht wird. Ein Scanner 72 bewegt mechanisch die Sonde 71 in einer Richtung X wie dies gezeigt ist Eine
Abtastpositionsdetektorschaltung 73 stellt die Lage der Sonde 71 fest, die durch den Scanner 72 bewegt wird.
Ein Abtastregler 74 steuert die elektronische Sektorabtastbetriebsweise der Vorrichtung. Eine Impulsgeneratorschaltung
75 erzeugt Impulse für die Erregung der Sonde 71 unter der Steuerung des Steuersignals des
Abtastreglers 74. Die Impulse sind mit Phasenunterschieden behaftet, und zwar entsprechend dem Steuersignal.
Eine Tiefeneinstellschaltung 76 stellt die Tiefe einer Ortungsobjektebene ein, die in der »C«-Betriebsart
dargestellt werden soll. Ein Empfänger 77 arbeitet unter der Steuerung des Steuersignals des Reglers 74
und verstärkt bzw. erfaßt die reflektierte Ultraschallwelle, welche durch die Sonde 71 ausgesendet wurde.
Eine Torsteuerschaltung 78 läßt das Ausgangssignal des Empfängers 77 hindurch und zwar unter der Steuerung
der Tiefeneinstellschaltung 76. Speziell läßt das Tor oder Gatter 78 nur das Ausgangssignal hindurch,
welches der Tiefeneinstellung durch die Schaltung 76 entspricht Ein Monitor 79 stellt ein Signal des
Empfängers 77 an einer Stelle dar, die durch das Ausgangssignal der Positionsdetektorschaltung 73 und
durch das Steuersignal des Reglers 74 definiert ist
Im Betrieb erzeugt der Regler 74 ein Steuerimpulssignal
für eine elektronische Sektorabtastung. Nach Empfang des Steuersignals erzeugt die Impulsgeneratorschaltung
75 Impulse und zwar jeden mit einer vorbestimmten Phase, die von dem Steuerimpuls
abhängt Die Ausgangsimpulse der Impulsgeneratorschaltung 75 gelangen zur Sonde 71. Wenn die Impulse
empfangen werden, so gelangen die jeweiligen Wandlerelemenf;
der Sonde 71 in Vibration, und zwar entsprechend den jeweiligen Phasen, se daß die Sonde
71 einen Ultraschallstrahl in den Richtungen aussendet, die durch die Phasenbeziehungen bestimmt sind. Das
Steuersignal steuert die Impulsgeneratorschaltung 75, so daß die Sonde 71 Ultraschallimpulse in einen
Sektorbereich bzw. Sektorgestalt aussendet Es werden somit die Ultraschallstrahlen von der Sonde 71 in
Sektorgestalt ausgesendet Der abgegebene Ultraschallstrahl wird direkt in den Körper 57 des Patienten
eingestrahlt und wird teilweise an der Stelle in dem Körper reflektiert, an welcher eine Änderung der
akustischen Impedanz auftritt und gelangt dann zur Sonde 71 zurück. Wenn die Reflesionswsüc empfangen
wird, wandeln die jeweiligen Wandlereleü«ente diese
Welle in entsprechende elektrische Signale um. Die elektrischen Signale gelangen dann zum Empfänger 77.
Der Empfängur 77 arbeitet in Abhängigkeit von dem
Steuersignal, welches vom Regler 74 hergeleitet wird und erfaßt urtd verstärkt die elektrischen Signale und
schickt sie dann zu der Torsteuerschaltung 78. Wenn die Tiefeneinstellschaitung 76 die Tiefe für die »C«-Betriebsartendarstellung
einstellt, empfängt diese Einstellschaltung 76 das Steuersignal vom Regler 74 und der
Abtaststellung-Detektorschaltung 73 und gibt ein Signal
to an die Torsteuerschaitung 78 zu einem Zeitpunkt ab, der
der eingestellten Tiefe entspricht. In Abhängigkeit von
dem Signal der Tiefeneinstellschaltung 76 ermöglicht die Torsteuerschaltung 78, daß das Signal des
Empfängers 77 durch diese hindurch zum Monitor 79
Ii gelangt. Im Monitor 79 wird ein Signal vom Regler 74
zugeführt, welches die V-Achse wiedergibt und ein Signal von der Abtaststellung-Detektorschaltung 73
zugeführt, welches die X-Achse wiedergibt. Demzufolge erkennt der Monitor 79 das Reflexionssignal an der
?n Stelle, die durch die X- und K-Achsen -Signale definiert
ist Die Sonde 71 führt dann eine elektrische Sektorabtastung in Richtung der K-Achse durch und
tastet die Ortungsobjektebene in Abhängigkeit von dem mechanischen Antrieb durch den Scanner 72 ab, wobei
sie jedoch mit der Körperfläche des Patienten 57 in Berührung steht. Demzufolge stellt der Monitor 79 in
der »C«-Betriebsart ein Bild dar, welches in der Tiefe Dz in Richtung der Z-Achse innerhalb einer Fläche oder
Zone gelegen ist, die durch die Länge Dy in Richtung der
jn V-Achse, die durch die Sektorabtastung gegeben ist, bei
einem Ablenkwinkel θ und durch die Länge Dx in Richtung der X-Achse definiert ist
Es sei nun die Tiefeneinstellschaltung 76 für die »C«-Betriebsartendarstellung betrachtet Bei den herkömmlichen
Verfahren wird die Sonde in Wasser eingetaucht, welches in einem flexiblen Sack enthalten
ist, der auf die Körperfläche aufgelegt wird. Die von der Ultraschallsonde abgestrahlte Ultraschallwelle pflanzt
sich durch das Wasser hindurch zum Körper des Patienten fort Dies bedeutet, daß die Sonde nicht
direkten Kontakt mit der Körperfläche hat Aus diesem Grund kann, wenn die Sonde horizontal beweglich wird,
die Tiefe unabhängig von der Unebenheit der Körperfläche eingestellt werden. Daher wird die
Ortungsobjektebene, die in der »C«-Betriebsart dargestellt werden soll, im gleichen Abstand von der Sonde
gehalten, und zwar ungeachtet der Lage der Sonde mit dem Ergebnis, daß auch die Zeit konstant gehalten wird,
die von der Aussendung der Ultraschallwelle bis zum
so Rückkehren der Reflexionswelle verstreicht Als Folge
kann die Torsteuerschaltung so ausgelegt werden, daß nach der Zeit 2 W/C (W: Abstand zwischen der Sonde
und der Ortungsobjektebene, C: Ausbreitungsgeschwindigkeit der Ultraschallwelle in einem Körper) die
Andererseits gelangt bei dem Ultraschalldiagnosegerät nach der Erfindung ein Kontakt oder Berührungsverfahren
zur Anwendung, bei welchem die Sonde 71 direkt mit der Körperfläche in Berührung gebracht
wird. Die Sonde 71 bewegt sich daher in Richtung der Z-Achse, wie dies durch den Pfeil B angezeigt ist,
entlang der Körperfläche über der Ortungsobjektebene S, die innerhalb des Körpers des Patienten untersucht
werden soll, wobei die Gestalt der Körperfläche
abgefahren wird, wie dies in F i g. 9 veranschaulicht ist Der Abstand zwischen der Sonde 71 und der
Ortungsobjektebene S verändert sich daher mit der Bewegung der Sonde 71. Beispielsweise ist in F i g. 9 die
Tiefe Dz ι von der Körperßäche an der Stelle I zur
Ortungsobjektebene Sum »««tiefer als die Tiefe Dz2 an
der Steile II, d.h. Dzi = Dz\ — a. Daher muß bei der
Tiefeneinstellung der Unterschied »a«, der aus der Bewegung der Sonde 71 resultiert, korrigiert werden.
Nimmt man an, daß der Punkt I in Fig.9 als Bezugspunkt definiert ist, und daß die Tiefe von der
Sonde 71 zur Ortungsobjektebene 5 dem Abstand D entspricht, so muß die Erzeugung des Torsteuersignals
S^ (F ig. 10B) durch die Tiefeneinstellschaltung 76 zur
Torsteuerschaltung 78 um 2D/C hinter den Zeitpunkt der Erzeugung des Sendeimpulses Ss (Fig. 10A)
verzögert werden. An der Stelle Il wird die Erzeugung des Torsteuersignals Sg (Fig. 10C) gegenüber dem
Zeitpunkt der Erzeugung des Sendeimpulses Ss (F i g. 10A) um 2(D- a)/C verzögert.
Da weiter das Sektorabtastverfahren beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung realisiert wird, ändert
sich der Abstand zwischen der Sonde 71 und der Ortungsobjjktebene S mit der elektrischen Ablenkung
des Ultra1, -hallstrahls UB, wie dies in F i g. Il gezeigt ist.
Die Tiefeneinstellschaltung 76 muß daher die Fähigkeit haben, die Abstandsänderung zu kompensieren. Wenn
speziell die Ultraschallwelle UB in einer Richtung Q
senkrecht zur Ortungsobjektebene S abgestrahlt wird, muß die Erzeugung des Torsteuersignals Sg (F i g. 12B)
gegenüber dem Sendeimpuls Ss (Fig. 12A) um 2D/C verzögert werden. Wenn die Richtung des Ultraschallstrahls
UBgegenüber der Ortungsobjektebene Seinen
Neigungswinkel von θ hat, wie dies durch Ci angezeigt
ist, so muß die Erzeugung des Torsteuersignals Sg (Fig. 12C) gegenüber dem Sendeimpuls Ss um 2D/C
sin θ verzögert werden.
Wenn gemäß Fig. 13 die Ortungsobjektebene S in
einer Tiefe D von der Körperfläche aus gerechnet und zwsr vom Bezugspunkt I aus eingestellt wird, um die
Ortungsobjektebene S zu beobachten, wird das Torsteuersignal zur Verarbeitung des reflektierten
Signals, welches an der Stelle II empfangen wird, gegenüber dem Sendeimpuls Ss um r(a, Θ) verzögert
werden.
r («,«) = 2(D-<0/C sin«.
Wenn jedoch die Sonde 71 in einen Winkel « gegenüber einer Richtung SR senkrecht zur Sektorebene
SF geschwenkt wird, muß der Torsteuerimpuls (F i g. 15B) gegenüber dem Sendeimpuls (F i g. 15A) um
2D/C0S « verzögert werden. Die Gleichung (1) läßt sich daher wie folgt umschreiben:
C sin θ cos ν
Als Folge muß die Einstellschaltung 76 so eingestellt
werden, daß sie einen Impuls mit einer Zeitverzögerung ν als Torsteuersignal für die Torsteuerschaltung 78
erzeugt
Wie erläutert wurde, wird erfindungsgemäß die Ultraschallsonde für eine sektorförmige Abtastung
verwendet; die Abtastweite wird durch Einstellen eines Ablenkwinkels des Sektors eingestellt; der Scanner
bewegt die Sonde in Berührung mit der Körperfläche eines Patienten über einen Ortungsobjektbereich. Es
besteht daher nicht mehr die Forderung nach einem Wassersack, wie dies bei dem herkömmlichen Gerät der
Fall ist Die Abtastweite der Sonde kann richtig eingestellt werden, indem man einfach den Ablenkwinkel
des Sektors einstellt. Darüber hinaus wird die Sonde in fester Berührung mit der Körperfläche angewendet,
so daß dadurch eine gute Bildqualität erzielt wird.
Die Fig. 16A bis 16F zeigen einen Satz von
Die Fig. 16A bis 16F zeigen einen Satz von
■-, Weilenformen an den jeweiligen Stellen in der
Schaltung der Fig.7. Die Fig. 16A zeigt eine
Wellenform einer Ultraschallwelle, bei welcher PX einen Impuls angibt, der von der Impulsgeneratorschaltung
75 erzeugt wird und wobei P2 ei..
in Ultraschallechosignal angibt, welches von innerhalb des
Körpers reflektiert wurde. Die Fig. 16B zeigt ein Inipulssignal zur Steuerung der zeitlichen Einstellung
der Einschaltung der Sonde 71, d. h. ein Systemsynchronisationsimpulssignal. Die Abtastung be-
Ii ginnt an der Hinterflanke des Impulses der Fig. 16B.
Die Fig. 16C bis 16F zeigen Wellenformen an der betreffenden Stelle der Tiefeneinstellschaltung 76.
Die Einzelheiten der Tiefeneinstellschaltung 76 sollen nunmehr unter Hinweis auf Fig. 17 erläutert werden.
2i) Wie gezeigt, ist die Sonde 71 mit drei Armen 91 bis 93
ausgestattet, die gleichmäßig angeordnet sind und eine Länge /ι bis A besitzen. Die Arme 91 bis 93 sind jeweils
mit Seilrollen 94 bis 96 ausgestattet. Die Sinus-Kosinus-Potentiometer 97 bis 99 erfassen Winkelbewegungen
2-ϊ der Arme 91 bis 95 und wandeln diese in entsprechende
elektrische Signale um. Das Potentiometer 97 erzeugt ein Signal, welches einen Winkel «i wiedergibt; das
Potentiometer 98 erzeugt ein Signal, welches einen Winkel «2 angibt; und das Potentiometer 99 erzeugt ein
ü) Signal entsprechend einem Winkel α. Die Potentiometer
97 bis 99 sind über Bewertungswiderstände 100 bis 102 mit einem ersten Operationsverstärker 103
verbunden. Der Operationsverstärker 103 summiert die Sinus-Signale der Potentiometer 97 bis 99 und erzeugt
j-j ein Summensignal, welches direkt proportional zu dem
Wert /7, sin «ι-I-/2 sin «2+ /3 sin «) ist. Die Summensignalspannung
V1 stellt die Tiefendifferenz »a« dar. Der
Ausgangsanschluß des Verstärkers 103 ist mit einem ersten Eingangsanschluß eines zweiten ODerationsver-
4(i stärkers 105 über einen Widerstand 104 verbunden. Der
erste Eingangsanschluß besteht aus einem Schleifkontakt oder Anschluß eines veränderbaren Widerstandes
(I) 119 zur Einstellung der Spannung Vq welche die
Bezugsdiagnosetiefe D wiedergibt. Der z^dte Ein-
■4> gangsanschluß des Verstärkers 105 ist mit Masse oder
Erde verbunden. Der Verstärker 105 erzeugt eine Ausgangssignalspannung (Vq- V1), die eine Tiefendifferenz
(D- a) wiedergibt (siehe F i g. 16C). Das Ausgangssignal
gelangt zu einer Multiplizierschaltung 119.
■50 Das Potentiometer 99 ist auch mit einem dritten
Operationsverstärker 107 verbunden, der seinerseits ein Ausgangssignal des Potentiometers 99 in ein cos «-Signal
umwandelt Das cos «-Signal wird in ein l/cos «-Signal umgewandelt, was mit Hilfe eines Umkehrfunktions-Signalgenerators
108 geschieht Das 1 /cos «-Signal gelangt zu der Multiplizierschaltung 119. Ein
sin Θ-Signal gelangt über einen Umkehrfunktionsgenerator 108 zu dem Multiplizierer 119. Der Multiplizierer
119 erzeugt daher ein Produktsignal von 3 Signalen, d. h.
ein Signal
65
sin θ ■ cos λ
(Fig. 16D). Die Multiplizierschaltung 119 ist mit dem
ersten Eingangsanschluß einer Vergleichsstufe 110 verbunden. Der zweite Eineanesanschluß der Ver-
gleichsstufe 110 ist mit einem Zeitbasis-Bezugssignal Vref(F ig. 16E) verbunden.
Der Bezugssignalgenerator besteht aus zwei Operationsverstärkern
113 und 114. Der Operationsverstärker 113 ist mit de Ji ersten Eingangsanschluß mit festem
Signalpotential über einen Widerstand 115 verbunden.
Eine Kapazität 116 ist zwischen den ersten Eingangsanschluß und den Ausgangsanschluß des Verstärkers 113
geschaltet und ist weiter mit einem Transistor 118 verbunden, um das Ausladen und Entladen der
Kapazität 116 zu steuern. Der Transistor 118 wird durch
den Systemsynchronisierimpuls des Abtastreglers 74 eingeschaltet Das Ausgangssigna] des Verstärkers 113
gelangt wie das Signal V^ zu einer Vergleichsstufe 110,
und zwar über einen Operationsverstärker 114, der als Gleichspannungswert-Einstelleinrichtung dient.
sin θ ■ cos λ
mit dem Bezugssignal Vn* Wenn diese Spannungen
gleich sind, erzeugt die Vergleichsstufe ein Ausgangssignal, welches zu einem monostabilen Multivibrator 111
gelangt Als Antwort auf dieses Signal erzeugt dei Multivibrator 111 ein impulsförmiges Signal, welche:
um τ (a, θ, α) verzögert ist (F i g. 16F). Eine Torsteuerschaltung
78 wird durch das Impulssigna] des Multivibrators 111 gesteuert Die Impulsbreite des Impulssignals
des Multivibrators Ul kann richtig auf irgendeinen gewünschten Wert mit Hilfe eines Volumeneinstell-Widerstandes
112 eingestellt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ultraschall-Diagnosegerät, bestehend aus einer Ultraschallsonde, um entsprechend einer sektorförmigen
Abtastung eine Ultraschallwelle bzw. Ultraschallimpuls in einen zu untersuchenden Körper zu
strahlen und die Reflexionswelle von dem Körper zu empfangen, wobei die Ultraschallsonde mehrere
elektromechanische Wandlerelemente enthält, aus einem Scanner zur mechanischen Bewegung der
Ultraschallsonde, einer Einrichtung zur Erzeugung
eines Impulses zum Treiben der Wandlerelemente, aus einem Abtastregler zur Regelung der Impulserzeugung
der Einrichtung und der Impulsphase, zur '=, Änderung der Richtung der von den Wandlerelementen
ausgesendeten Ultraschallwelle, aus einer Detektoreinrichtung zur Peststellung der Lage der
Ultraschallsonde, aus einer Tiefen-EinstelJeinrichtung
run Erzeugen eines Impulses der die Diagnosstiefe einer Ortungsobjektebene (F) in dem
betreffenden Körper angibt, einer an die Wandlerelemente gekoppelten Einrichtung zur Ableitung
eines C-Betriebsarten-Bildsignals aus der reflektierten
Ultraschallwelle in Abhängigkeit von dem Ausgangsimpuls der Tiefeneinstelleinrichtung und
aus einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des C-Betriebsarten-Bildsignals, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scanner (72) die Ultraschallsonde (71) auf der Fläche des zu untersuchenden m
Körpers (57) bewegt, und daß die Tiefeneinstelleinrichtung
(/6) Komponenten enthält, um Änderungen des Abstands zwischen der 'Jltraschallsonde (71) und
der Ortungsobjektehene (F) aufgrund einer Richtungsänderung
(C1, P2) de Ultraschallwelle zu
kompensieren, ebenso eine Änderung des Abstands aufgrund einer Unebenheit der Fläche des Körpers
(57) und eine Änderung des Abstandes aufgrund der Neigung der Ultraschallsonde (71) gegenüber der
Achse senkrecht zur Ortungsobjektebene (F) zu kompensieren.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefeneinstelleinrichtung (76) aus tiner
Einstelleinrichtung (106) zum Einstellen der Diagnosetiefe einer Ortungsobjektebene (F) in dem zu
untersuchenden Körper (57) und aus einer Kompensationseinrichtung (91 — 105, 107—119) für die
Kompensation einer Abstandsänderung der Sonde (71) zur Ortungsobjektebene (F) aufgrund einer
Richtungsänderung der Ultraschallwelle, einer An- % derung der Tiefe bzw. des Abstandes der Sonde zur
Ortungsobjektebene (F) aufgrund einer Unebenheit der Körperfläche, und einer Abstandsänderung
zwischen Sonde (71) und Ortungsobjektebene (F) aufgrund einer Neigung der Achse der Sonde durch ^
Unebenheit der Körperfläche, besteht
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (106) für die
Einstellung eines Pegels ausgebildet ist, der die Diagnosetiefe der Ortungsobjektebene (F) am ho
Bezugspunkt der Körperflache angibt, und daß die Einrichtung (91-105,107-119) einen Lagewandler
(91 —102, 107) enthalt, um einen Bewegungsbetrag (l\ sin «ι+ /2 sin «2 +/j sin λ) der Sonde (71) in
entsprechende elektrische Signale umzuwandeln, die ein Kosinussignal (cos tx) eines Schwenkwinkels (<x)
der Sonde (71) umfasse«, weiter einen Operationsverstärker (103) enthält, um die elektrischen Signale
zu addieren und ein erstes elektrisches Signal (Va) einer momentanen Diagnosetiefe zu erzeugen,
weiter einen zweiten Verstärker (105) enthält, um ein zweites elektrisches Signal (Vd- Va) hinsichtlich
der Differenz zwischen dem Einstellpegel (Vd) und dem ersten elektrischen Signal (Va) zu erzeugen,
weiter einen ersten Funktionsgenerator (108) zur Umwandlung des Kosinussignals (cos ot) in ein
invertiertes Kosinussignal
V cos λ J '
einen zweiten Funktionsgenerator (109) für die Erzeugung eines invertierten Sinussignals
V sin θ J
eines Sektorabtastwinkels (Θ), der zwischen dem
Ultraschallstrahl und der Ortungsobjektebene (F) eingeschlossen wird, einen Bezugssignalgenerator
(113—118) zur Erzeugung eines Zeitbasis-Bezugssignals (VrefX eine Multiplizierschaltung (119) zum
Multiplizieren des zweiten elektrischen Signals (Vd- Va^mitdem invertierten Kosinussignal
\ cos λ /
und dem invertierten Sinussignal
\i\nti)
zur Erzeugung eines das Produkt
sin ti ■ cos \
wiedergebenden Ausgangssignals, eine Vergleichsstufe (UO) zum Vergleichen des Ausgangssignals
entsprechend dem Produkt mit dem Zeitbasis-Bezugssignal (Vref) und zum Erzeugen eines Ausgangssignals,
wenn der Pegel des genannten Ausgangssignals gleich ist demjenigen des Bezugssignals, und einen Multivibrator (111) enthält, um
nach Empfang des Ausgangssignals der Vergleichsstufe (UO) ein Torsteuerimpulssignal zu erzeugen,
wobei der Multivibrator (111) mit der Einrichtung (78) gekoppelt ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Ultraschallsonde (71) für eine sektorförmige Abtastung eines Ultraschallstrahls, wobei die Ultraschallsonde
(71) mehrere Wandlerelemente enthält, um den Ultraschallstrahl abzustrahlen und den
davon resultierenden Reflexionsstrahl zu empfangen, um ein elektrisches Signal zu erzeugen durch
eine Impulsgeneratoreinrichtung (75) zum Erzeugen von Impulsen mit einer vorbestimmten Phasenverschiebung
zum Antreiben der Wandlerelemente, die den Ultraschallstrahl in Form eines sektorförmigen
Abtastmusters abstrahlen; durch eine Abtaststeuereinrichtung (74) zur Steuerung der Phasenverschiebung
der in der Impulsgeneratoreinrichtung (75) erzeugten Impulse; durch eine Detektoreinrichtung
(73) zur Feststellung des Ausmaßes einer Tiefenver-
Schiebung zwischen der Wandlereinrichtung, die an einer Bezugsstellung auf der Körperfläche gelegen
ist und einer Ortungsobjektebene (F), wobei die Verschiebung aus der Unebenheit der Körperfläche
bei Bewegen des Ultraschallwandlers durch die mechanische Abtasteinrichtung resultiert und wobei
der Sektorabtastwinkel (Θ) zwischen dem Ultraschallstrahl (UB) und der Ortungsobjektebene (F)
eingeschlossen ist, und wobei ein Ablenkwinkel (α) der Wandlereinrichtung gegenüber einer Richtung
senkrecht zur Sektorabtastebene (SF) definiert ist und der Abtastwinkel (pt) aus der Unebenheit der
Körperfläche resultiert; durch eine Tiefeneinstelleinrichtung (76) zur Erzeugung eines Impulses entsprechend
der Diagnosetiefe der Ortungsobjektebene in 1 > dem betreffenden Körper und mit Kompensationsmitteln zur Kompensation von Änderungen in der
Diagnosetiefe entsprechend der folgenden Gleichung:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12108177A JPS5454484A (en) | 1977-10-08 | 1977-10-08 | Ultrasonic wave diagnosis device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843985A1 DE2843985A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2843985B2 true DE2843985B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2843985C3 DE2843985C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=14802378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2843985A Expired DE2843985C3 (de) | 1977-10-08 | 1978-10-09 | Ultraschall-Diagnosegerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4237902A (de) |
JP (1) | JPS5454484A (de) |
DE (1) | DE2843985C3 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57122853A (en) * | 1981-01-26 | 1982-07-30 | Aloka Co Ltd | Ultrasonic diagnostic apparatus |
EP0068961A3 (de) * | 1981-06-26 | 1983-02-02 | Thomson-Csf | Vorrichtung zur lokalen Erwärmung von biologischen Gewebe |
US5224174A (en) * | 1990-11-07 | 1993-06-29 | Niagara Technology Incorporated | Surface feature mapping using high resolution c-scan ultrasonography |
JPH04137765U (ja) * | 1991-06-12 | 1992-12-22 | 日産アルテイア株式会社 | 塗装ブースの表示装置 |
JP4088104B2 (ja) * | 2002-06-12 | 2008-05-21 | 株式会社東芝 | 超音波診断装置 |
DE602005007753D1 (de) * | 2004-08-31 | 2008-08-07 | Toshiba Kk | Untersuchungsapparat mit Ultraschallsonde, Ultraschalluntersuchungsgerät und Untersuchungsmethode mit einer Ultraschallsonde |
DE102005043122A1 (de) * | 2005-09-10 | 2007-07-12 | Intelligendt Systems & Services Gmbh & Co Kg | Verfahren und Einrichtung zur Ultraschallprüfung eines Werkstückes mit einer unebenen Oberfläche |
US20210327304A1 (en) * | 2017-01-24 | 2021-10-21 | Tienovix, Llc | System and method for augmented reality guidance for use of equpment systems |
US20210327303A1 (en) * | 2017-01-24 | 2021-10-21 | Tienovix, Llc | System and method for augmented reality guidance for use of equipment systems |
EP3574504A1 (de) * | 2017-01-24 | 2019-12-04 | Tietronix Software, Inc. | System und verfahren zur dreidimensionalen führung mit erweiterter realität für medizinische ausrüstung |
US20210295048A1 (en) * | 2017-01-24 | 2021-09-23 | Tienovix, Llc | System and method for augmented reality guidance for use of equipment systems |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB863874A (en) * | 1958-04-28 | 1961-03-29 | Kelvin & Hughes Ltd | Improvements in and relating to the examination by ultrasonics of bodies having a non-planar surface |
US3480002A (en) * | 1967-01-24 | 1969-11-25 | Magnaflux Corp | Medical ultrasonic scanning system |
US3924452A (en) * | 1969-10-01 | 1975-12-09 | Picker Electronics Inc | Sector scanning ultrasonic inspection apparatus |
US3777740A (en) * | 1971-10-21 | 1973-12-11 | Administrator For Veterans Aff | Method and apparatus for non-invasively visualizing blood vessels |
US4109642A (en) * | 1972-04-03 | 1978-08-29 | Institute Of Applied Physiology & Medicine | Apparatus for ultrasonic arteriography |
JPS5311473B2 (de) * | 1974-07-03 | 1978-04-21 | ||
FR2353270A1 (fr) * | 1976-06-03 | 1977-12-30 | Cgr Ultrasonic | Appareil d'echographie destine au diagnostic medical, utilisant une sonde a elements multiples |
-
1977
- 1977-10-08 JP JP12108177A patent/JPS5454484A/ja active Granted
-
1978
- 1978-10-03 US US05/948,336 patent/US4237902A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-09 DE DE2843985A patent/DE2843985C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4237902A (en) | 1980-12-09 |
JPS6151894B2 (de) | 1986-11-11 |
JPS5454484A (en) | 1979-04-28 |
DE2843985A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2843985C3 (de) | 1980-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60222476T2 (de) | Ultraschallwandler | |
DE3214740C2 (de) | ||
DE2619231C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallprüfung | |
DE3625041C2 (de) | ||
EP0962785B1 (de) | Verfahren zur Untersuchung von Objekten mit Ultraschall | |
DE19819893B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verbessern der Auflösung und Empfindlichkeit bei der Farbströmungs-Ultraschall-Bildgebung | |
DE10050232A1 (de) | Hochauflösender Ultraschalltomograph | |
DE2645738A1 (de) | Ultraschallstrahlabtastung | |
DE2848467C3 (de) | Ultraschall-Diagnosegerät | |
DE102013001230B4 (de) | Achsbezogene Charakterisierung von Scherwellen mit Ultraschall | |
DE10129345B4 (de) | Ultraschallbasierte quantitative Bewegungsmessung unter Verwendung einer Fleckgrössenschätzung | |
DE2507177A1 (de) | Bewegliche ultraschallwandleranordnung | |
DE60215406T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallabbildung | |
DE2911957B2 (de) | Ultraschallabtaster | |
DE19754674A1 (de) | Ultraschalldiagnosevorrichtung | |
DE102017202141B4 (de) | Schallgeschwindigkeitsbildgebung unter Verwendung von Scherwellen | |
DE3522757A1 (de) | Vorrichtung zum abbilden der inneren struktur eines koerpers mittels ultraschall und ultraschallumformeranordnung | |
DE3512053A1 (de) | Geraet zur messung pulsierender teilstrukturen in einem lebenden koerper | |
DE19732647A1 (de) | Ultraschallsystem mit einer Korrektureinrichtung für ungleichmäßige Drehungen | |
DE3702355A1 (de) | Ultraschallabbildungsgeraet | |
DE2843985C3 (de) | Ultraschall-Diagnosegerät | |
DE19530116C2 (de) | Vorrichtung zum Darstellen von Schallaufzeiten | |
DE2643126A1 (de) | Einrichtung zur untersuchung von objekten nach dem reflexionsprinzip | |
EP0019793B1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit von bewegter Materie, insbesondere im Körper, und Vorrichtung zu dieser Bestimmung und zur Darstellung von Teilen des Körpers | |
DE3406179C1 (de) | Vorrichtung zum Messen der Lage und Bewegung wenigstens eines Meßpunktes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |