DE2643126A1 - Einrichtung zur untersuchung von objekten nach dem reflexionsprinzip - Google Patents

Einrichtung zur untersuchung von objekten nach dem reflexionsprinzip

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DE2643126A1
DE2643126A1 DE19762643126 DE2643126A DE2643126A1 DE 2643126 A1 DE2643126 A1 DE 2643126A1 DE 19762643126 DE19762643126 DE 19762643126 DE 2643126 A DE2643126 A DE 2643126A DE 2643126 A1 DE2643126 A1 DE 2643126A1
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Norbert Dipl Ing Leitgeb
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LEITGEB NORBERT
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LEITGEB NORBERT
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B8/08Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/26Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor
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Description

  • Einrichtung zur Untersuchung von Objekten
  • nach dem Reflexionsprinzip Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Untersuchung von Objekten nach dem Reflexionsprinzip, mit einem Sender zur Frzeugung eines auf das Objekt gerichteten Strahles, insbesondere Ultrsschalletrahles, und mit einem Empfänger zur Erfassung des von einem Punkt des Objektes reflektierten Strahles, Einrichtungen dieser Art, die sich des Ultraschalles als Energieform für die Sender- und Empfängeranlage bedienen, sind u.n. aus den fachgebieten der medizinischen Diagnostik, der zerstörungsfreien Materialprüfung und der Navigation bereits bekannt. Diesen Einrichtungen liegt das auf dem Reflexionsprinzip beruhende Ultraschall-Echoverfahren zugrunde, bei dem ein Ultraschallimpuls in das zu untersuchende Gebiet eindringt, wobei an Grenzschichten, an denen sich der akustische Widerstand des Objektes sprunghaft ändert, ein Teil der Schallenergie reflektiert wird. Unter. der Voraussetzung einer in den durchschallten Bereichen konstanten Schallgeschwindigkeit ist die Laufzeit des Ultraschallimpulses von seiner Aussendung bis zum Eintreffen des Echos am Empfänger ein Maß für die Entfernung zur reflektierenden Stelle des Objektes. Für Sender und Empfänger wird üblicherweise dieselbe Schwingkristallanordnung verwendet, sodaß vom Empfänger nur die in entgegengesetster Richtung zum Sende strahl reflektierten Echos erfaßt werden. Die Schwächung des Schails innerhalb des Objektes, z.3. im Gewebe, durch Absorption und Streuung wird dabei durch eine stetig wachsende Verstärkung des vom Empfänger aufgenommenen Echosignals näherungsweise kompensiert.
  • In Abhängigkeit von der Zeit erhält man einen Amplitudenverlauf, der im sogenannten A-Scan-Verfahren direkt ausgewertet wird. Im B-Scan-Verfahren wird aus einer Vielzahl von A-Scan-Abbildungen zeilenweise ein zweidimensionales Bild aufgebaut, indem ein gleichzeitig mit der Aussendung des ultraschallimpulses gleichförmig bewegter Elektronenstrahl eines der Einrichtung zugeordneten Oszillographen durch die vom Sender-Empfänger aufgenommenen Echosignale hellgetsstet wird. Die zweidimensionale Darstellung wird entweder photographisch festgehalten oder von elnem Speicheroszillographen längere Zeit angezeigt.
  • Während wegen der in der Röntgentechnik verwendetau bachenergetischan Strahlung die Röntgendiagnostik in jcdem Fall Sch9.digungen des Patienten zur Folge hat, konnten aufgrund der Anwendung der in der Ultraschall-Disgnostik verwendeten Schallintensitäten bei den bekannten Einrichtungen bis heute noch keinerlei gesundheitliche Schädigungen nachgewiesen werdon.
  • Diesem großen Vorteil der Ultraschall-Diagnostik stchen jedoch erhebliche Nachteile der bisher verwendeten Fincichtungen gegenüber. Vor allem hat die vom Sender-Empfänger ermittelte Größe der Echoamplituden keine quantitative Aussagekraft, da sie nicht nur. von der Größe der Widerstandsänderung 9-n @ der Crenzschicht und der Schwächung im Gewebe, sondern zusätzlich von folgenden Faktoren abhängt : a) Neigung der Grenzfläche : Da für die Beschreibung der an Grenzflächen stattfindenden Vorgänge die aus der Optik bekannten Gesetze auch für Ultraschall gelten, wird das Sendersignal nur dann wieder zum Sender-@ Empfänger. reflektiert, wenn der Sendestrahl senkrecht auf die. Grenzfläche trifft. Bei sohrägem Einfall des Ultraschallstrahles können daher glatte Gronzflächen nicht. registriert werden. Eine Berücksichtigung dieses Umstandes ist zwar durch das bekannte Oompound-Ver fahren in jenen Fällen möglich, in denen die geneig- -ten oder gekrümmten Grenzflächen auf die durch die Gesa.mtheit der Ultraschallstrahlen bei Abtastung des Objektes bestimmte Scan-Ebene senkrecht stehen, jedoch sind der Anwendung des Compoumd-Verfahrens Grenzen gesetzt, wenn die infolge nicht konstanter Schallgeschwindigkeit oder Beugungen des Sende strahls auftretenden Dislokalisationen den Signal-Rausch-Abstand zu weit reduzieren.
  • -b) Rauhigkeit der Grenzflächen : Da die in der Praxis vorkommenden Grenzflächen nicht vollkommen glatt aind, wird auch bei nicht senkrechtem Einfall des Sendestrahles im allgemeinen wegen der auftretenden diffusen Reflexion ein Teil des reflektierten Strahlanteils vom Sender-Empfänger aufgenommen. Das empfangene Echo hangt dann aber nicht mehr eindeutig von der Änderung des akustischen Widerstandes ab.
  • c) Diffuse Reflexion tritt im allgemeinen aber auch donn ein, wenn die abmessungen der Grenzfläche gegenüher dem Durchmesser des Sendestrahles klein sind. Wene dan empfangene Echo im Rauschen untergeht, ist dann eino Identifizierung des Objektes überhaupt nicht möglich.
  • Auch in diesem Fall verhindert diffuse Reflexion eine quantitative Aussage über die Große der akustischen Widerstandsänderung.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Ultrsschall-Diagnoseeinrichtungen besteht darin. daß sie Änderungen der Schallgeschwindigkeit in Richtung des Sendestrahles, die bei den vorliegenden heterogenen mediziniechen Untersuchungsobjekten in der Regel immer gegeben sind, nicht berüoksichtigen, Es kommt daher zur Dislokalisationen, in der B-Scan-Abbildung.
  • zu einer Verzeichnung, da die der gemessenen Laufzeit zugeordnete Entfernung nur mehr näherungsweise stimmt.
  • Weitere Nachteile ergeben sich bei den bekannten Ein richtungen aus der Vernachlassigung der Beugung des durchgehenden # endsstrahlanteils bei schrägem Einfall auf eine Grenzflache, die ebenfalls zu einer Verfälschung der ermittelten Orteangaben führt.
  • Infolge des mehrere Wellenlängen betragenden Sohallstrahl durchmessers ist auch die mit den bekannten Einrichtungen erreichbare radiale Auflösung unbefriedigend, da sehr kloinp.
  • Objekte in mehreren benechbarten Soen-Linien erfaßt werden und daher punktförmige Gegenstände in der zweidimensionalen Abbildung als Linien aufscheinen. Eine Verbesserung dieser Verhältnisse durch das Compound-Verfahren ist nur dann möglich, wenn Übrigen, obenerwähnten fehlerquellen relativ klein sind.
  • Schließlich treten bei den bekannten Ultraschall-diagnosaeinrichtungen infolge von Mehrfachreflexionen zwischen Gronzflächeen häufig nur schwer zu erkennende Abbildungsfehler, sogenannte Artefakto, auf.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Finuichtung der eingangs genannten Art zur Untersuchung von Oh'finktn nach'dem Reflexionsprinzip zu schaffen, welche die Naolltsile der bekannten Ausführungen vermeidet und die sehr präzise Untersuchungsergebnisse von hohem Informstionswert liefert. Dobei sollen diese Verbesserungen gegenüber den konventionellen Einrichtungen ohne bedeutenden baulichen Mehraufwand erreicht worden. Die, Erfindung soll überdies für slle Strahlungsarten mit definiertem. Reflexionsverhalten, also keineswegs auschließlich für Ultraschallstrahlung, anwendbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens- ein Empfänger zur Erfassung von vom Objoktpunkt in cinem Raumwinkelbereich reflektierten Strahlen vorgesehen int.
  • Durch diese ausbildung der Einrichtung werden die gründsätzlichen Voraussetzungen für Untersuchungsergebnises hoher Präzision und.quantitativer. Aussagekraft geschaffen, die nicht nur eine einwandfreie Ortung von im untersuchten Gebiet vorhandenen Grenzschichten ermöglichen, sondern auch Aufschluß einer -die Neigungsverhältnisse, die Form und Ausdehnung sowie die Oberflächenbeschaffenheit, dieser Grenzschichten geben.
  • Darüberhinaus ermöglicht die Erfindung eine wesentliche Verfeinerung der Abbildungsverhältnisse bei weitgehender Unterdrükkung von Artefakten, was für die Bewertung des Untersuchungsergebnisses ton erheblichem Vorteil ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis. zugrunde, daß man die tatsächlichen Gegebenheiten an jenen markanten Stellen des untersuchten Objektes, die aus der sprunghaften Anderung des akustischen Widerstandes auf das -Vorhandensein einer Grenzschicht schließen. lassen und auf die sich demnach das Interesse bei der Untersuchung des Objektes konzentriert, nur dann einwandfrei erkennen kann. wenn man die Richtung, Intensität sowie die räumliche und zeitliche Verteilung der vom betroffen den Objektpunkt insgesamt in einen gewissen RumwJnkr1br'rn:ici reflektierten Strahlen erfaßt. Erst dann ist es möglich, die Fehlerquellen, die sich durch die ausschließligle Erfassung und Bewertung der vom Objektpunkt entgegen der Strahlrichtung des Senders reflektierten Echokomponente bei den bekannten Einrichtungen ergeben, auszuschalten.
  • Die Erfassung #ämtlicher. vom Objektpunkt in den vorgesehenen Raumwinkelbereich ausgestrahlter Echokomponenten hinsichtlich ihrer Richtung, ihrer Amplitudenverteilung wie auch der Verteilung ihrer Laufzeiten kann na.ch der Erfindung auf verschiedenartige Weise erfolgen. Gemäß einer besonder einfachen AusfÜhrungsform der Erfindung kann zu diesem Zweck wenigstens ein Empfänger innerhalb des Raumwinkelbereiches orsveränderlich angeordnet sein. Auf diese Weise wird es mög lich. mit einem sehr geringen baulichen und kostenmäßigen Aufwand mittels eines einzigen Empfängers alle erforderlichen Informationen Über die in den betreffenden Raumwinkelbereich reflektierten Strahlanteile zu erhalten, und zwar vor allem die Echoamplitudenverteilung in einem Raumwinkel über dem betreffenden Objektpunkt zu ermitteln , in dem der Empfänger innerhalb dieses Raumwinkelbereiches in verschiedene Positionen gebracht wird. Dies kann sowchl manuell als auch mittels geeigneter Antriebsvorrichtungen geschchen.
  • Die Kenntnis der Echoamplitudenverteilung über einen gewissen Raumwinkelbereich bietet gegenüber den bekannten, auf dem Reflexionsprinzip beruhenden Systemen wertvolle und äußerst aufschlußreiche mehrinformationen. So können auch jeune Grenzflachen erkannt und geortet werden, die auf die Scnn-Ebene nicht senkrecht stehen. Wird weiterhin dem Objektpunkt die in Hauptreflexionsrichtung gemessene Echoamplitude zugeordnet, so besitzt diese wesentlich mebr Informationswert als die mit den derzeit bekannten Einrichtungen gemessenen Amplituden. Bei Kenntnis der Grenzflächenneigung, durch die die Richtung des Reflexionsmaximums bestimmt ist, besteht die Mög lickeit, einen Sendestrahl auf das Objekt zu richten, der im Objektpunkt senkrecht auf die Grenzfläche trifft, und des empfangene Echomeximum sodann dem Objektpunkt zuzuordnen.
  • Damit ist gewährleistet, daß die Roflexionsverhältnisse in allen vermessenen Punkten des Objektes gleich sind.
  • Die Kenntais der Grenzflächenneigung gestattet darüberhinaus auch die Vermeidung oder, bei Kenntnis der Widerstandsänderung, eine weitgehende Korrektur, der durch Beugung verursachten Fehler.
  • Bei bekannter Echoamplitudenverteilung sind aber auch die Grenzflächenrauhigkeit und Grenzflächenkrümmung anhand der nachstehenden Kriterien bestimmbar. Bei ideal glatten und ebenen Grenzflächen ergibt sich eine charakteristische Echoamplitudenverteilung mit einem in Hauptreflexionsrichtung auftretenden, sehr kleinen und scharf begrenzten Bereich hoher Energiedichte.
  • Eine Vergrößerung dieses Bereiches kennzeichnet das Vorhaudensein einer konstanten Krümmung dieser ideal glatten Grenzfläche, wobei über einem, von der Krümmung abhängigen Raumwinkel eine näherungsweise konstante Echoamplitude empfangen wird.
  • Bei rauhen Grenzflächen ist statt unendlich steiler Flnnken ein allmählicher Abfall der Amplituden von einem Maximalwert gegen Null zu verzeichnen, der mit der Rauhigkeit der Grenzfläche in enger Beziehung steht.
  • Die Kenntnis der Grenzflächenkrümmung bietet die Möglich keit einer Verbesserung der radialen Auflösung bei der Abbildung des Objektes.
  • Die aus der Echoamplitudenverteilung gewonnenen Informationen können zu einer Korrektur der Echoamplitude in dem Sinne verwendet werden, daß die Echoamplitude nur mehr von der Schwächung des Sendestrahles und der an der Grenzfläche herrschenden Widerstandsänderung abhängt. Liegt der erste vermessene Funkt an der Grenzfläche des Koppelmediums (in der Ultraschall-diagnostik ist dies in der Regel Wasser) zum Objekt, so kann damit bei bekannter Schwächung und bekanntem nkuntischen Widerstand im Koppelmedium die Widerstandsänderung, und damit der akustische Widersta.nd im Objekt bestimmt werden.
  • Mit Hilfe charakteristischer Echoamplitudenverteilungen können bei Anwendung der Erfindung auf dem medizinisch-diagnostischen Gebiet besonders krankhafte Veranderungen leichter diagnostiziert und differenziert werden.
  • In weitorer Ausgestaltung der Erfindung orgeben sich besondere Vorteile dadurch, daß der Abstand von einem oder mchreren. ortsveränderlichen Empfängern vom Objektpunkt im gasamten Bewegungsbereich der Empfänger konstant gehalten ist. Diene Anordnung vereinfacht und erleichtert die Messung der räumlichen Verteilung der Echolaufzeiten über den Vorgesehenen Rsumwinkelbereich, die bei der Beseitigung der bol den bekannten Systemen vorhandenen Fehlerquellen gleichfalls eine wichtige Rolle spielt, wie noch an anderer Stelle naher erläutert wird. DA sich aus dem konstanten Abstand zwischen Empfänger und Objektpunkt und der Annahme konstanter Schallgeschwindigkeit für jede im Raumwinkel auftretende Echokomponente theoretisch dieselbe laufzeit ergibt, können aus örtlich auftretenden Abweichungen von diesem Laufzeit-Sollwert wichtige Rückschlüsse gezogen werden.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit der Einrichtung ist erfindungsgemäß d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein ortsveränderlichor Empfänger in einer Ebene bell@bib bewegbar und bzw. oder neigbar ist. In diesem Fall sind @edoch Laufzeit und zeitlicher Sollwert von der Empfängerposition abhängig. Der Vorteil dieser ordnung liegt doch in der Möglichkeit, daß bei stationärem Sender-Empfängersystem de@ untersuchte Punkt durch geeignete Wahl der empfangenen schon festgelegt wird und dadurch eine Abtastung in Sendestrahlrichtung wesentlich rascher erfolgen kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere stationäre Empfänger innerhalb den Raumwinkelbereiches in vorzugsweise flächenhafter Verteilung angeordnet sind. Durch das Vorhandensein mehrerer Empfängen ergibt sich zwar ein etwas größerer baulicher Aufwand. dir aber zum Teil durch den Entfall eines Bewegungs- und Antrichsmechanismus für den ortsverändorlichen Empfänger und die mög liche Zoitersparnis wettgemadht wird. Auch diese gestsltungs form der erfindungsgemäßen Einrichtung erlaubt die Bestimmung.
  • Registrierung und Auswertung der erwähnten, für das Unter suchungsergebnis maßgeblichen bzw. als Korrekturfaktoren n,,ij berücksichtigenden Größen.
  • Bei der letzterwähnten Konstruktion ist es nach einen weiteren Erfindungsmerkmal besonders vorteilbaft. wenn sich die stationären Empfänger in einer Fläche, vorzugsweise einer Ebene, befinden und die Auswahl des Objektpunktes durch Wahl der Strahlechos oder deren Empfangszeitpunkte erfolgt. Diese Auordnung ermöglicht bei Abtestung in 5endestrafilrictIlng wie e schon erwähnt, eine zusätzliche Zeitersparnis.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dedurch gekennzeichnet, daß die stationären Empfänger nach einer Kugelfläche verteilt angeordnet sind, wobei der Kugelmittelpunkt der Kugelfläche und der Objektpunkt bei der Messung in Deckungslage hringbar sind. Damit ergibt sich ein konstanter Abstand zwischen den Empfängern und dem Objektpunkt mit den bereits beschriebenen Vorzügen.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens. ergeben sich gegenüber den bekannten Systemen besondere Vorteile dadurch, daß die innerhalb des Raumwinkelbereiches vom Objektpunkt @@ flektierten Strahlen dem Empfänger über ein ggf. mehrteiliges Spiegelsystem. zugeführt werden. Durch die Berücksichtigung sämtlicher, vom Objektpunkt in den Raumwinkelbereich susgestrahlter Echos erhalt man ein Signal, das gegenüber den mii; den bekannten Einrichtungen gemessenen Amplituden eine erheblich gesteigerte Aussagektraft besitzt.
  • Vorteilhafterweise kann nach der Erfindung das Spiegalsystem ein Hohlspiegel mit dem Objektpunkt zugewandter Spiagel fläche sein. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dabei, wenn nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Spiegelfläche Teil eines Rotationsellipsoides ist, in dessen einem Brennpunkt sich der' Empfänger befindet, und dessen anderer Brennpunkt mit dem Objektpunkt in Deckungslage bringbar ist. Damit ist gewahrleistet, daß alle vom Objektpunkt ausgestrahlten Echokomponenten nach Reflexion an der Spiegelfläche auf den im anderen Brennpunkt des Rota.tionsellipsoides befindlichen Empfänger konzentriert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die in an sich bekannter Weise in Ihrer Gesamtheit verfahrbare Sender-Empfängeranordnung längs einer beliebigen Bahnkurve bewegbar, wodurch sich Vorteile für die Auswahl des zu untersuchenden Objektpunktes ergeben.
  • Wenn überdies gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein die Bahnkurve der Sendor-Empfängeranordnung registrierendes Aufnehmegerät, z.B. ein Kurvenschrsiber, vorgesehen ist, eröffmet sich die Möglichkeit einer Vermessung von Objekten oder Bereichen im Objekt durch entsprechende Auswertung der Bewegungsbahn.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sender-Empfängeranordnung eine Einrichtung zur Mossung der Laufzeiten, die das Sendesignal zur Zurücklegung der Strecke Sender - Objektpunkt - Empfänger benötigt und bzw. oder der Abweichungen der Laufzeiten von für eine angenommene Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Sendersignales vorgegebenen Laufzeit-Sollwerten nachgeschaltet. Mit Hilfe dieser Anordnung ist in präzise Messung der räumlichen Echolaufzeitenverteiling, welche die Grundlage für weitere, nachstehend noch näher boschriebene Informationen bzw. Korrekturmöglichkeiten bietet, müglich. Sind beispielsweise mehrere stationäre Empfänger vorhanden, so. ist für jeden derselben der Zeitpunkt festgelegt, in dem das vom Objektpunkt reflektierte Echo eintroffen müßte, das heißt. os ist also eine rnumliche Verteilung der zeitlichen Sollwerte gegcnen.
  • Um die räumliche Verteilung der tatsächlichen Echolaufzeiten zu ermitteln, genügt es also, bei jedem Empfänger nur ein zeitliches Intervall um den zeitlichen Sollwert zu berücksicntigen.
  • Infolge der Auswertung nur eines kurzen Zeitintervalls werden Artefakte infolge von Mehrfachreflexionen weitgehend vermieden.
  • Die Messung der räumlichen Verteilung der Abweichungen von den zeitlichen Sollwerten eröffnet die Möglichkeit, Schallgeschwin digkeitsänderungen im untersuchten Bereich zu messen, weitere bei. nicht konstanter Schallgeschwindigkeit eine Entfernungskorrelctur vorzunehmen, und schließlich eine Verbesserung der radialen Auflösung bei zusätzlicher Berücksichtigung der von der Grenzflächenkrümmung abhängenden zeitlichen Abweichungen vom Sollwert zu erreichen. Außerdem können unter Berücksichtigung der Schallgeschwindigkeit und des akustischen Widerstandes Dichteänderungen bestimmt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann wonigstens ein innerhalb eines Raumwinkelbereiches ortsveränderlicher Sender vorgesehen sein. Beispielsweise kann damit, wie schon oben erwähnt, der Sendestrahl in eine Richtung senkrecht zur untersuchten Grenzfläche eingestellt werden.
  • Für verschiedene andere Untersuchungszwccke kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, erfindungsgemäß innerhalb eines Raumwinkelbereiches mehrare stationäre, wahlweise betreibbare Sender vorzusehen.
  • Nach der Erfindung kann schließlich der Sender-Empfängeranordnung ein die Meßdaten aufnehmendes Anzeige- und bzw. oder Auswertegorät nachgeschaltet sein. An diesem können auch die systemspezifischen Daten eingegeben werden, um am Anzeigagerät eine optimale Abbildung des untersuchten Objektes zu erbalten.
  • Die Erfindung wird nachstchend enhand in der Zeichnung dargestellter, auf die beispielsweise Anwendung der Erfindung in der Ultraschall-Diagnostik beschränkter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische, zum Teil perspektivische Ansicht der -Gesamtanordnung einer Einrichtung nach der Erfindung in einer Ausführungsform, Fig.2 eine gleichartige Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Baueinheit zu einer Einrichtung nach der Erfindung unter Verwendung eines Hohlspiegels, und die Fig. 4 und 5 je ein Rweiteras Ausbildungsbeispiel einer Einrichtng nach der Erfindung.
  • In der beispielsweisen Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt das Ultraschall-Sender-Empfängersystem einen Schirm 1 in Form einer Kugelkalotte, in deren Zentrum sich ein Ultraschall-Sender-Empfänger 2 gebräuchlicher Art, z.B. ein Schwingqunrzmy atem, befindet, der im Sendebetrieb von einem Froqucnzgenerntor 3 mit einer wählbaren Frequenz erregt wird. Das Signal des Frequenzgenerators 3 wird zugleich auch dem Auswerte- und Anzeigegerät 4 der Einrichtung zugeführt.
  • Auf der Innenseite des kalottenförmigen Schirmes 1 ist eine Anzehl von Ultraschallempfängern 5 in regelmäßiger Vertei lung angeordnet, Jeder Empfänger 5 ist über eine Verbindungsleitung 6 mit einem Eingang des Auswerte- und Anzeigegerätes 4 verbunden.
  • Der Schirm 1 mit dem gesamten Sender-Empfängersystem ist Über eine Stange 7 od.dgl. mit einer schematisch dargestellten Antriebsvorrichtung 8 verbunden, die eine Bewegung des Schirmes 1 in-den drei aufeinander senkrecht stehenden Koordinatonrichtungen x,y und z, wie durch die Pfeile veranschaulicht, gestattet, sodaß auch eine beliebige räumliche Bahnkurve für die Schlrmbewegung vorgegeben werden kann. Die Daten der jeweiligen P>e'-wegungsbahn werden von Vorschubeinheiten 9, 10 und 11 filr den Längs, Quer- und Höhenvorschub über die mit strichpunktiorten Linien angedeuteten Verbindungen 12 mechanisch oder elejctrinch einem aufnahmegerät 13, z.B. einem Kurvenschroiber, eingege ben. Außer diesen drei Vorschubmöglichkeiten kann der Schirm 1 mit der Sender-Empfängeranordnung auch noch weitere Bewegungsmöglichkeiten, beiapielsweise durch kardanische Aufhänung 33 des Schirmes 1, besitzen, wobei die Neigungsdeten des Schirmes, wie schematisch durch die Winkel # und # und den strichpunktierten Verbindungen 12 angedeutet, einem Aufnahmegorät 17 eingegeben werden können. Zusätzlich werden die Positionsdaten des Schirmes über die strichpunktiert angedeuteten verbindungen 12' dem Auswerte- und Anzeigegerät 4 zugeführt.
  • Aus Fig, 1 ist die Untersuchung eines nur schematisch dargestellten Objektes 14, z.B. eines organischen Gewebes, ersicht lich, welches durch die Linien 15, 16 angedeutete Grenzschichten enthält, an welchen sich der akustische Widerstand des Objektes 14 sprunghaft ändert. Die Auffindung, Ortung und Untersuchung dieser Grenzschichten 15,16 ist die hauptsächliche Aufgabe der erfindungsgemäßen Einrichtung, da solche Grensschichten 15,16 strukturelle Unregelmäßigkeiten des Objektes 14, im medizinisch-dia.gnostischen Bereich, vor allem krankhafte Veränderungen des Gewebes, erkennen lassen. In gleicher Weise sind derartige Grenzschichten auch bei technologischen Materialuntersuchungen oder bei geologischen Untersuchungen mittels eletromagnetischer Wellen signifikant.
  • In der aus Fig. 1 ersichtlichen Position des Schirmes 1 wird vom Sender-Empfänger 2 ein Ultraschallstrahl 17 von durch den Frequenzgenerator 3 vorgegebener Frequenz ausgesandt, der in Achsrichtung dos Schirmes 1 verläuft und der auf einen an der Grenzschicht 16 gelegenen Objektpunkt 18 gerichtet ist. Im dargestellten Beispiel wird angenommen, daß die Grenzschicht 16 im Objektpunkt 18 gegenüber einer Normalebene zur Richtung des Ultraschallstrahles 17 geneigt ist, wie durch die im Objektpunkt 18 an die Grenzschicht 16 gelegte Tangentislebene 19 angedeutet.
  • Zur Vereinfachung der Messung ist der kalottenförmige Schirm 1 in einem solchen Abstand oberhalb des Objektes 14 angeordnet, daß sein Kuglemittelpunkt mit dem Objektpunkt 18 zusammenfällt. Diese, nicht notwendigerweise vorzusehende Anordnung hat den Vorteil, däß sämtliche Empfünger 5 denselben Abstand vom Objektpunkt 18 haben. Der Raum zwischen Schirm 1 und Objekt 14 ist mit einem Koppelmedium 20 bekannter Schwächung und akustischen Widerstandes, in der medizinischen Diagnostik Üblicherweise Wasser, erfüllt, das sich in einem auf das Objekt 14 aufsetzbaren Behälter 20' befindet.
  • Infolge der Neigung der Grenzschicht 16 im Objektpunkt 18 wird der man der Grenzschicht reflektierte Anteil des vom Sender-Empfänger 2 ausgesandten Ultraschallsignals, den be@annten Gesetzen der Optik folgend, zum überwiegenden Teil in von der Richtung des Ultraschallstrahles 17 abweichenden Richttigen auf den Schirm 1 zurückgestrahlt. Je nach der Neigung Krümmung sowie Oberflächenbeschaffenheit der Grenzschicht 16 im Objektpunkt 18 ergibt sich dabei eine charakteristische Ver teilung der vom Objektpunkt 18 reflektierten Strahlen und Amplituden dieser Echos auf die Fmpfänger 5 in einem durch die Abmessungen des Schirms 1 festgelegten Raumwinkelbereich. D@-bei kann sich, wie in Fig. 1 gezeigt, die mit 71 bezeichnete Hauptreflexionsrichtung ergeben, bei welcher der das co tiufnehmende Empfänger 5, die maximale Echoamplitude empfängt. Da der Objektpunkt 18 als Sender anzusehen ist, dessen Abstrahldarakteristik von der Neigung, Rauhigkeit und Krümmung der Grenzfläche 16 abhängt, kann sich beispielsweise eine durch die Linie 22 angedeutete Verteilung der von der Grenzschicht 16 ib,-gestrahlten Echos ergeben. Der an der Grenzschicht 16 nicht reflektierte Anteil des Ultraschallstrahles 17 durchdringt die Grenzschicht und läuft im Objekt 14 direkt oder gebeugt weiter.
  • Mit der gezeigten Sender-Empfängeranordnung erhält mnn somit zunächst die räumliche Echosmplitudenverteilung in einem Raumwinkelbereich über dem Objektpunkt 18. Aus der Echoamplitudenverteilung erhält man die bereits eingangs ausführlich erläuterten Informationen über das Vorhandensein von Grenzflächen, deren Neigungs- und Krümmungsverhältnisse und ihrer Oberflächenbeschaffenheit. Aufgrund dieser Informationen können, wie erwähnt, durch Beugung verursachte Fehler vermieden bzw. korrigiert, eine Verbesserung der radialen Auflösung erreicht und unter gewissen Voraussetzungen der akustische Widerstand im Objekt bestimmt werden. Bei der speziellen Anwendullg der Erfindung im medizinisch-diagnostischen Bereich können nnhand charakteristischer Echonmplitudenverteilungen Insbesondere krankhafte Veränderungen leichter orkannt und differn@nziert werden.
  • Mit der Anordnung nach Fig. 1 läßt sich woitere die räumliche Verteilung der Echolaufzeiten messen, wobei sich durch die Deckungslage von Objektpunkt 18 uind Kugelmittelpunkt des kalottenförmigen Schirmes 1 besondere Vereinfachungen argeben, da bei angenommener Schallgeschwindigkeit für die einzelnen Empfänger 5 das vom Sender-Empfänger 2 ausgestrahlte Signal für die Zurücklegung des Weges zum Objektpunkt 18 und von diesem zu jedem beliebigen Empfänger 5 dieselbe Zeit benötigt, sodaß sich also' eine konstante räumliche Verteilung der zPi tlichen Sollwerte ergibt.
  • Die Kenntnis der aus den Abweichungen von diesen zeitlichen Sollwerten bei den einzelnen Empfängem 5 bastimlllh.^xor] räumlichen Echolaufzeitenverteilung vermittelt dio schon eingangs näher beschriebenen informationen, durch die Artefakte weitgehend vermicden, Schallgeschwindigkeitsänderungon gemmesnen, Entfernungskorrekturen bei nichtkonstanter Schallgeschwindigkeit vorgenommen, weiters eine Verbesserung der radialen Auflösung erreicht und. Dichteänderungen innerhalb des Objektes bestimmt werden können.
  • Die Ausftihrung der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich vom zuvpr beschriehenen Ausführungs.
  • beispiel hauptsächlich durch die ausbilding der Sender-Empfüngeranordnung. An die Stolle ciner vielznhl ortofoster Empfänger 5 tritt hier ein einziger, innerhalb des vorbestimmten Raumwinkelbereiches um die Hauptstrahlrichtung 17 ortsvoränderlicher Ultreschall-Empfänger 23. Damit dieser Empfänger 23 innerhalb des vorgesehenen Raumwinkelbereiches in jede beliebige Position gebracht werden kann, ist er längs einer kreisförmigen Bahn 24, deren Mittelpunkt mit dem Objektpunkt 18 in Deckungslage gebrecht werden kann, versahwenkbar und gleichzeitig um die mit der Hauptstrahlrichtung 17 zusammenfallende Achse drehber angeordnet. Die jeweilige Position des Empfängers 23 innerhalb des durch die Kreisbshn 25 begrenzten Raumwinkelbereiches (entsprechend der Außenkontur des Schirmes 1 bei dem Beispiel nach Fig. 1) wird dem Auswerte- und Anzeigegerät 4 in Form der Winkelangaben α und # eingegehen, Alle übrigen Teile der Einrichtung stimmen mit der Ausf2hrung uach Fig. 1 überein.
  • Es ist chneweiteres erkennbar, daß auch mittels der Einrichtung nach Fig.2 sowohl die räumliche Echoamplitudenverteiling als avch die räumliche Verteilung der Echolaufzeiten in gleicher Weise wie mit der Einrichtung nach Fig. 1 bestinrnbar sind. Anhand der Fig. 2 ist such die Vorgangsweise für die Zurodnung des Echomaximums zu dom untersuchten Objcktpunkt 18 leicht zu erklären. Unter der Annahme, da.ß der Empfänger 23 in der dargestellten Position die größte Echoamplitude im genamten Raumwinkelbereich verzeichnet, steht zunüchst die Hauptreflexionerichtung 21 fest. Diese schließt mit der Richtung des Ultraschallstrahles 17 den Winkel α ein. Die Tangetialebene der Grenzschicht 16 im Objektpunkt 18 ergibt sich dann als Normalebene 19 zu der Winkelsymmetrale 26 zwischen den Strahlrichtungen 17 und 21, Bringt man num einem Sender-Empfänger in die durch die Winkelsymmetrale 26 bestimmte Position,so trifft der. von ihm abgegebene Ultraschallstrahl im Objektpunkt 18 senkrecht auf die Grenzschicht 1,6 und wird von die ser hauptsächlich in Richtung der Winkelsymmetrals 26 auf den Empfänger. reflektiert. Das empfangene Echomaximum kann nu dem Objektpunkt 18 zugeordnet werden.
  • Durch elektronische, analoge oder digitale Auswertung der empfangenen Echos und ihrer Verteilung können nicht nur genaue Amplitudenwerte, sondern auch genaue Entfernungsbestimmungen erhalten werden.
  • Um sämtliche von einem Objektpunkt 18 in den vorbestimmten Raumwinkelbereich reflektierten Echos berücksichtigen zu können, ist eine in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung vorgesehen, die aus einem Hohlapiegel 27 bestcht, dessen Spiegelfläche dem Objektpunkt 18 zugewendet ist und die einem Teil eines Rotationsellipsoides bildet. Dieser Hohlspiegel 27 ist in gleicher Weise wie der Schirm 1 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ilber eine Stange 7 mit der Antriebsvorrichtung 8 verbunden. Während der Sender-Empfänger 2 an einer beliebigen Stelle der Längsachse 28 des die Spiegelflache bildenden Rotationsellipsoids angeordnet ist, befindet sich ein Ultraschallempfänger 29 in dem einen Brennpunkt 30 des Rotatiorlsellipsoids. Der andere Brennpunkt 31 wird bei der Messung, wie dargestellt, in Deckungslage mit dem Objektpunkt 18 gbracht. Wird nun vom Sender-Empfänger 2 ein Signal in Richtung der Längsachse 28 ausgestrahlt, so werden sämtliche vom Objektpunkt 18 in den durch die gestrichelten Linien 32 definierten Raumwinkelbereich reflektierten Echos auf den Hohlspiegel 27 geworfen, von wo sie zum Brennpunkt 30 hin reflektiert werden. Der Empfänger 29 erhält somit dos Ges signal aller vom Objektpunkt 18 in den erwähnten Raumwinkel reflektierten Echos. Das erhaltene Signal bositzt selbstverständlich gegenüber den mit den bisher üblichen Vorfshren gemessenen Amplituden weitaus mehr Aussagekraft.
  • Die Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 4 unterscheidet aich vom Ausf2hrungsbeispiel nach Fig. 1 hauptsächlich durch eine flächenförmige Sender-Empfängeranordnung 34. Ihre Positionierung erfolgt in der schon beschrlebenen Weise. Die Auswahl des untersuchten Objektpunktes 18 erfolgt durch geeignete Wahl der von den stationären Empfängern 5 empfangenen Echos bzw. der nun nicht konstanten zeitlichen Sollwertverteilung. Neben der schon beschriebenen Möglichkeit der Untersuchung von Objekten, ober von Objektteilen durch eine entsprechende Bewegung der Sender-Empfängerenordnung bringt eine Abtastung entlang der Sendestrahlrichtung 17 durch entspreohende Änderung der zeitlichen Sollwertverteilung de Vorteil einer kürzeren Untersuchungsdauer, da nach Auswahl einer Scan-Linie die Sender-Empfngeranordnung nicht mehr zusätzlich bewegt werden muß.
  • Die Ausf2hrung der Einrichtung nach Fig.5 unterscheidet sich von jener nach Fig.4. hauptsächlich dadurch, daß @ ähnlich wie bei dem Beispiel nach Fig. 2 statt mehrerer stationärer Empfänger innerhalb einer durch die Anordnung 37 gegebener Ebene wenigstens ein ortaveränderlicher Empfänger 29 beliobig bewegt werden kann. Seine Position ist durch die Lage der Vorschubeinheiten 35,38 und 39 gegeben und wird über die strichpunktiert angedeuteten Linien der Auswerte- und Anzeigecinheit 4 ingegeben, Die zusätzlichen Freitheitsgrade durch die kardanische Aufhängung 39 ermöglichen es, wie schon beim Beispiel der Fig.? beschrieben, den Sendestrahl senkrecht nuf die untersuchte Grenzfläche zu richten, was die schon beschriebenen Vorteile zur Folge.hat.
  • Die durch. die Antriebsvorrichtung 8 bei den beschriebenen Anordnungen nach Fig.1 bis 5 gegebene Bewegungsmöglichkeit der jeweiligen Sender-Empfängeranordnung erlaubt die systematische Untersuchung wie auch Vermessung von Objekten oder von Bereichen derselben, wie schon eingengs näher erläutert.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Einrichtung zur Untersuchung von Objekten nach dem Reflexionsprinzip, mit einem Sender zur Erzeugung cines auf das Objekt gerichteten Strahles, insbesondere Ultraschallstrahles, und mit einem Empfänger zur Erfassung des von einem Punkt des Objektes reflektiorten Strables, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestons ein Empfänger (5,23) zur Erfassung von vom Objektpunkt (18) in einen Raumwinkelbereich reflektierten Strahlen (21) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung na.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d9P wenigstens ein Empfänger (23) innerhalb des Raumwinkelbereiches ortsveränderlich angeordnet ist (Fig. 2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n a t, daß der Abstand von einem oder mehreren crtsveränderlichen Empfün-@ gern (23) vom Objektpunkt (18) im gessmten Bewogungsbersich der Empfänger konstant gehalten ist (Fig. 2).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein ortsveränderlicher Empfänger (29) in einer Ebene beliebig bewegbar und bzw. oder neigbar ist. (Fig.5).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere stationare Empfänger (5,5') innerhalb des Raumwinkelbereiches in vorzugsweise flächenhafter Verteilung angeordunt sind (Fig. 1).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dnt. ich die stationären Empfänger (5) in einer Flache, vorzugswnise -einer Ebene (34), befinden und die Auswahl des Objektpunktes durch Wahl der Strahlechos oder deren Empfangszeitpunkte erfolgt (Fig.4).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Empfänger (5,5') nach einer Kugelfläche (1) verteilt angeordnet sind, wobei der Kugelmittelpunkt der Kugelfläche und der Objektpunkt (18) bei der Messung in Deckungslage bringbar sind (Fig. 1).
  8. 8. Einrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die innerhalb des Raumwinkelbereiches vom Ob-. jektpunkt (.18) reflektierten Strahlen dem Empfänger (29) über ein ggf. mchrteiligos Spiegoloystem zugeführt aind (Fig.3).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dn.i das Spiegelsystem ein Hohlspiegel. (27) mit dem Objektpunkt (18) zugowandter Spiegelfläche ist (Fig. 3).
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche Teil eines Rotationsellipsoides ist, in dessen einem Brennpunkt (30) sich der Empfänger (29) befindet, und dessen anderer Brennpunkt (31) mit dem Objektpunkt (18) in Deckungslage bringbar ist. (Fig. 3).
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die, in an sich bekannter Weise in ihrer Gesamtheit verfahrbare, Sender-Empfängerauordnung längs einer belebigen Bahnkurve bewegbar ist 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichuet. daß ein die Bahnkurve der Sender-Empfängeranordnung regiatrie rendes Aufnahmegerät (13), z.B. ein Kurvenschreiber.
  12. vorgesehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach einen der Anspriiche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender-Empfängeranordnung ein Einrichtung zur Messung der Laufzeiten, die das Sendersignal zur Zurücklegung der Strecke Sender-Objektpunkt Empfänger benötigt, und bzw. oder der Abweichungen der Laufzeiten von für eine angenommene Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Sendersignales vorgegebenen Laufzeit-Sollwerten nachgeschaltet ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein innerhalb eines Raumwinkelbereiches ortsveränderlicher Sender vorgesehen ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß ein innerhalb eines Raumwinkelbereiches mehrere stationäre, wahlweise betreibbare Sender vorgesehen sind.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender-Empfängeranordnung ein die Meßdaten aufnehmendes Anzeige- und bzw. oder Auswertgerät (4) nachgeschaltet ist.
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