DE3447444A1 - Ultraschall-reservoir - Google Patents

Ultraschall-reservoir

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DE3447444A1 DE19843447444 DE3447444A DE3447444A1 DE 3447444 A1 DE3447444 A1 DE 3447444A1 DE 19843447444 DE19843447444 DE 19843447444 DE 3447444 A DE3447444 A DE 3447444A DE 3447444 A1 DE3447444 A1 DE 3447444A1
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KRAFT, KLAUS, DR.MED., 6901 DOSSENHEIM, DE WOLFRAM
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HANS WOLFGANG
Kraft klaus drmed
WOLFRAM UWE
Hans Wolfgang 6700 Ludwigshafen
KRAFT KLAUS DR MED
Kraft Klaus DrMed 6901 Dossenheim
WOLFRAM UWE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/35Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams
    • G10K11/352Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams by moving the transducer

Description

  • Ultraschall-Untersuchungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Die Erfindung erfüllt verschiedene Aufgaben: Es wird eine exakte Führung verschiedener, handelsüblicher Ultraschallköpfe in den drei Ebenen des Raumes ermöglicht. Eine Befundmarkierung innerhalb des zu untersuchenden Objekts wird durch eine Punktionseinrichtung gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Untersuchungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat ferner den Vorteil, daß eine exakte Führung eines Ultraschallkopfes gewährleistet ist mit der Möglichkeit einer systematischen Abtastung des Untersuchungsgutes bei variabler Vorlaufstrecke des eingesetzten flüssigen Mediums.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Ultraschall-Untersuchungseinrichtung möglich.
  • Durch Verwendung verschiedener Ultraschallkopfplatten ist eine Anpassung der erfindungsgemäßen Untersuchungseinrichtung an unterschiedlich dimensionierte Ultraschallköpfe verschiedener Hersteller möglich. Da dabei die erfindungsgemäße Ultraschall-Untersuchungseinrichtung im wesentlichen unverändert bleibt, ist der Anpassungsaufwand minimal.
  • Durch eine Punktionseinrichtung erübrigt sich zur Befundmarkierung der sonst notwendige Einsatz von Ultraschallpunktionsköpfen. Gleichwohl ist die Erfindung auch zur Aufnahme von solchen Ultraschallpunktionsköpfen geeignet.
  • Durch die Drehbarkeit der Ultraschaltkopiptatte um 900 ist die Ultraschall-Untersuchung eines Befundes in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindubng ist ein Zeichengerät vorgesehen. Dadurch wird eine Auswertung und Dokumentation der Untersuchungsergebnisse in besonders vorteilhafter Weise ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfo-lgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des Ultraschall-Untersuchungsgerätes, Fig. 2 Teile des in der Einrichtung nach Fig. 1 verwendeten Ultraschallkopfschlittens in drei verschiedenen Ansichten und Fig. 3 eine zur Aufnahme des Ultraschallkopfes vorgesehene Ultraschallkopfplatte in ebenfalls drei Ansichten.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Fig. 1 weist eine Flüssigkeitswanne <1) auf, welche teilweise mit der den Ultraschall leitenden Flüssigkeit gefüllt ist. Die Flüssigkeitswanne (1) ist auf einem Fundamentrahmen (2) derart gelagert, daß die Grundplatte (3) der Flüssigkeitswanne (1) einen Abstand gegenüber der Fundamentplatte (4) aufweist. Eine verschiebbare Platte (5) wird durch die Längsseiten (6, 7) des Rahmens (2) geführt und weist etwa die Fläche der Grundplatte (3) der Flüssigkeitswanne (1) auf. Die verschiebbare Platte (5) kann sowohl unter die Flüssigkeitswanne (1) als auch in die gezeichnete Position geschoben werden.
  • Die Fundamentplatte (4), die Längsseiten (6, 7) sowie die verschiebbare Platte (5) sind in Fig. 1 gekürzt dargestellt. Sie sind bei dem Ausführungsbeispiel etwa um die Länge der Flüssigkeitswanne (1) nach rechts verlängert (siehe punktierte Linien), so daß in diesem Bereich ein an sich bekanntes Zeichengerät über der nach rechts geschobenen verschiebba- ren Platte (5) angeordnet sein kann.
  • Die Querseite (8) des Rahmens (2) dient als Anschlag für die verschiebbare Platte (5), wenn sie ihre linke Position einnimmt. Die nicht dargestellte Querseite dient ebenfalls als Anschlag, so daß die Positionen der verschiebbaren Platte (5) in beiden Fällen genau festgelegt sind. Der Mittelpunkt der verschiebbaren Platte (5) liegt also entweder unter dem Mittelpunkt der Grundplatte (3) oder unter dem Mittelpunkt des Zeichengerätes.
  • Parallel zu den gegenüberliegenden Wänden (10 und 11) der Flüssigkeitswanne (1) sind Laufbahnen (12, 13) zur Führung eines Brückenschlittens (14) angeordnet, der wiederum auf zwei Laufbahnen (15, 16) einen Ultraschalikopfschlitten (17) trägt.
  • Die Laufbahnen (15, 16) des Brückenschlittens (14) sind an beiden Enden in jeweils einer Trägereinheit (18, 19) gelagert, welche nicht dargestellte Kugellager aufweist, mit denen ein Gleiten bzw. Rollen auf den Laufbahnen (12, 13) ermöglicht wird. Zweckmäßigerweise sind in der Trägereinheit (19) zwei Lager und in der Trägereinheit (18) ein Lager vorgesehen.
  • Außerdem verfügen die Trägereinheiten (18, 19) noch über nicht im einzelnen dargestellte Einrichtungen zur Höhenverschiebung der Laufbahnen (15, 16).
  • Zur Verschiebung des Brückenschlittens (14) ist bei der Laufbahn (13) eine Antriebswelle (20) vorgesehen, welche mit Hilfe einer Handkurbel (21) oder eines Elektromotors gedreht werden kann. Ferner ist eine vorzugsweise in Millimetern geeichte Skala (22) angeordnet, welcher eine Markierung (23) auf der Trä- gereinheit (19) zugeordnet ist.
  • Der Ultraschallkopfschlitten (17) enthält einen drehbar gelagerten Ultraschallkopf (25) sowie eine Führungseinrichtung (26) für eine Punktionsnadel. über ein Kabel (27) ist der Ultraschallkopf (25) mit bekannten Steuer- und Auswertungsgeräten verbunden.
  • An den Wänden der Flüssigkeitswanne (1) sind Arretierungsvorrichtungen, von denen nur eine (24) dargestellt ist, zur Fixierung des Untersuchungsobjekts angeordnet. Der Arm jeder Arretierungsvorrichtung (24) ist in der Länge stufenlos durch einen Teleskopmechanismus verstellbar. Die Verbindung zu den Seitenwänden erfolgt über Lager, die eine Schwenkung des Armes in der Ebene der Grundplatte (3) ermöglichen.
  • Der Ultraschallkopfschlitten (17) wird im folgenden an Hand der Figuren 2 und 3 näher erläutert. Fig. 2 zeigt die Trägerplatte und die Punktionseinrichtung des Ultraschallkopfschlittens (17). Fig. 3 zeigt die Ultraschallkopfplatte, welche zur Aufnahme des Ultraschallkopfes sowie zu dessen Drehung dient.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Trägerplatte (27) sind Kugellager (28, 29) zur Führung der Trägerplatte (27) auf den Laufbahnen (15, 16) des Brückenschlittens (14) (Fig. 1). vorgesehen. Eine runde Öffnung (30) in der Trägerplatte (27) dient zur Aufnahme der Ultraschallkopfplatte (31) (Fig. 3). Die Uffnung (30) ist nach unten verjüngt, so daß einerseits ein einfaches Einsetzen der Uttraschallkopfplatte (31) in die bffnung (30) von oben sowie eine Drehung der Ultraschallkopfplatte (31) möglich sind und andererseits die Ultraschalikopfplatte (31) nach unten gesichert ist.
  • In einem Halbkreis um den Rand der Uffnung (30) ist eine Winkelskala (32) angeordnet, welche mit entsprechenden Markierungen (33, 34) auf der Ultraschallkopfplatte (31) korrespondiert Ferner ist eine Markierung (34) auf der Trägerplatte (27) angebracht, welche mit einer nicht dargestellten Skala, welche parallel zur Laufbahn (15) (Fig. 1) verläuft, korrespondiert. Dadurch ist die Position des Ultraschallkopfs auf dem Brückenschlitten (14) ablesbar. Auf der Trägerplatte (27) des Ultraschallkopfschlittens (25) ist ferner eine Punktionseinrichtung angeordnet. Hierzu ist eine Aussparung (35) vorgesehen, in welcher eine Führungseinrichtung (36) um eine Achse (37) schwenkbar gelagert ist. Eine sich nach unten verjüngende Bohrung (38) dient zur Aufnahme einer Punktionsnadel. Der Durchmesser der Bohrung (38) ist nur wenig größer als der Durchmesser der Punktionsnadel, um eine genaue Führung zu gewährleisten.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ultraschalikopfplatte (31) weist einen rechteckigen Ausschnitt (39) auf, mit einer Einspannvorrichtung (40) für einen Ultraschallkopf. Dabei ist der rechteckige Ausschnitt (39) und die Einspannvorrichtung (40) an den jeweils verwendeten Ultraschallkopf angepaßt, während der Rand der Ultraschallkopfplatte (31) stets gleich, nämlich passend zur bffnung (30) gestaltet ist. Die Mittelpunkte von kurzer und langer Mittellinie des Ausschnitts (39) fallen zusammen (=Rechteck) und liegen im Mittelpunkt der Ultraschallköpfplatte (31).
  • Die lange und kurze Mittellinie des Ausschnitts wird durch je eine Markierung (33, 34) am Rand der Ultra- schallkopfplatte (31) verdeutlicht. Je eine davon zeigt, abhängig vom Stand der Ultraschallkopfplatte (31), auf die Skala (32). Der Ultraschallkopf wird über Spannvorrichtungen mit der Ultraschallkopfplatte reversibel fest verbunden. Der Mittelpunkt des vom Ultraschallkopf ausgesendeten Ultraschallwellenbündels liegt somit im Mittelpunkt der Ultraschallkopfplatte (31).
  • Mit Hilfe des Zeichengerätes kann auf der Verschiebeplatte (5) (Fig. 1) ein Umrißbild des zu untersuchenden Objekts angebracht und durch Verschiebung der Verschiebeplatte (5) unter die Grundplatte (3) gebracht werden. Danach wird das Untersuchungsobjekt in die Flüssigkeitswanne (1) eingebracht und möglichst genau über das durch die Grundplatte (3) sichtbare Umrißbild gelegt. Mit Arretierungsvorrichtungen (24) wird das Objekt in dieser Lage fixiert.
  • Durch Rückführung der Verschiebeplatte (5) unter die Zeichenvorrichtung und Parallelstellung der Schlittensysteme der Ultraschallkopfführung und der Zeichenstiftführung stimmen der Mittelpunkt der Ultraschallkopfplatte (31) (Fig. 3) und die Zeichenstiftspitze bezüglich ihres Ortes im Objekt bzw. dessen Projektion auf das Umfangsbild überein. Festgestellte Befunde können nun genau in das Umrißbild eingezeichnet werden.
  • - Leerseite -

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Ultraschalt-Untersuchungseinrichtung gekennzeichnet durch a) eine Flubsigkeitswanne (1), b einen in die Flüssigkeitswanne (1) hineinragenden Brückenschlitten (14), c) einen auf dem Brückenschlitten (14) verschiebbar angeordneten Ultraschallkopfschlitten (17) und d) ein Zeichengerät.
  2. 2. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch e) eine Fundamentplatte (4), f) einen Fundament rahmen (2), welcher die FlUssigkeitswanne (1) trägt und sich mindestens über die beiden Längsseiten der Fundamentplatte (4) erstreckt, g) daß die Flüssigkeitswanne (1) eine transparente Grundplatte (3) aufweist und h) eine Verschiebeplatte (5), welche auf der Fundamentplatte (4) derart verschiebbar angeordnet ist, daß sie sich wahlweise unter der Flüssigkeitswanne (1) oder unter dem Zeichengerat befin- det.
  3. 3. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Flüssigkeitswanne (1) fest mit diesen verbundene Laufbahnen (12, 13) zur Führung des Brückenschlittens (14) befinden.
  4. 4. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer der Laufbahnen eine Antriebswelle (20) zur Bewegung des Brückenschlittens (14) angeordnet ist, dessen Lagerung in den angrenzenden Seitenwänden erfolgt.
  5. 5. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (20) mit einer Handkurbel (21) verbunden ist.
  6. 6. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (20) mit einem Elektromotor verbunden ist.
  7. 7. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Antriebswelle (20) eine, vorzugsweise in Millimetern geeichte Skala (22) angeordnet ist.
  8. 8. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebswelle (20) eine elektronische Meßeinrichtung verbunden ist.
  9. 9. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in der Flüssigkeitswanne (1) angeordnete Arretierungsvorrichtungen (24) zur Lagefixierung beliebig konturierter Untersuchungsobjekte auf der Grundplatte (3) der Flüssigkeitswanne (1).
  10. 10. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ein- und Auslaufkanäle für Flüssigkeiten.
  11. 11. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenschlitten (14) folgende Merkmale aufweist: k) zur Führung des Ultraschallkopfschlittens (17) sind zwei parallele Laufbahnen (15, 16) vorgesehen; l) die Laufbahnen sind an ihren Enden fest mit je einer Trägereinheit tal8, 19) verbunden, welche auf weiteren Laufbahnen (12, 13), welche an zwei gegenüberliegenden Seitenwanden der' Flüssigkeitswanne (1) angeordnet sind, gelagert sind.
  12. 12. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Trägereinheiten (18, 19) mit zwei Kugellagern und die andere der Trägereinheiten (18, 19) mit einem Kugellager auf der zugehörigen Laufbahn (12, 13) gelagert ist.
  13. 13. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheiten (18, 19) Einrichtungen zur Höhenverschiebung der Laufbahnen (158 16) umfassen.
  14. 14. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallkopfschli'tten (17) folgende Merkmale aufweist: m) eine Trägerplatte (27) ist auf Laufbahnen (15, 16) des Brückenschlittens (14) verschiebbar angeordnet; n) eine Ultraschallkopfplatte (31) ist drehbar auf der Trägerplatte angeordnet und weist eine Aufnahmevorrichtung (39, 40) für einen Ultraschallkopf (25) auf.
  15. 15. Ultrascha 1 l-Untersuchungseinri chtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallkopfplatte (31) auswechselbar im Trägerrahmen gehalten ist.
  16. 16. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ultraschal lkopfschlitten (17) eine Führungseinrichtung (36) für eine Punktionsnadel angeordnet ist.
  17. 17. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (36) auf der Trägerplatte (27) in Bewegungsrichtung des Ultraschallkopfschlittens (17) zur Ultraschallkopfplatte (31) angeordnet ist und daß die Führungseinrichtung (36) derart schwenkbar ist, daß sie in der von der Ultraschallkopfschlitten-Laufrichtung und einer senkrechten auf dem Trägerrahmen gebildeten Ebene stufenlos verschiedene Winkel einnehmen kann.
  18. 18. Ultraschall-Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (36) eine Markierung aufweist, welche sich bei einer 900 Stellung der Führungseinrichtung (36) in einer auf der Trägerplatte (27) angebrachten Markierung (41) fortsetzt.
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