DE3543867A1 - Vorrichtung zur raeumlichen ortung und zur zerstoerung von konkrementen in koerperhoehlen - Google Patents

Vorrichtung zur raeumlichen ortung und zur zerstoerung von konkrementen in koerperhoehlen

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    • A61B8/0833Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings involving detecting or locating foreign bodies or organic structures

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur räumlichen Or­ tung und zur Zerstörung von Konkrementen in Körperhöhlen durch Anwendung von Ultraschall-Stoßwellen, die impuls­ weise von einem fokussierenden, mit seinem Fokus auf das betreffende Konkrement justierbaren Stoßwellen-Wandler erzeugt werden, der ggf. beim Ortungsvorgang mit reduzier­ ter Leistung nach dem Impulsechoprinzip als A-Scanner betreibbar ist, während mit wenigstens einem B-Scanner ein B-Schnittbild des vom Ultraschallfeld durchlaufenden Körpergewebes auf einem Monitor erzeugbar ist, so daß durch eine Relativbewegung zwischen Patient und Vorrich­ tung das im Schnittbild abgebildete Konkrement mit einer auf dem Monitor befindlichen, die Lage des Wandlerfokus kennzeichnenden Zielmarke in Überdeckung bringbar und anschließend der Stoßwellen-Wandler zwecks Zerstörung des Konkrementes in Betrieb setzbar ist, wobei die beim Ortungs- und Zerstörungsvorgang erzeugten Schalldruck­ wellen über ein Koppelmedium auf den Körper des Patien­ ten übertragen werden.
Vorrichtungen dieser Art haben sich bei der Ortung und Zerstörung von Konkrementen, wie etwa Nieren-, Harn- und Gallensteinen, vor allem deshalb bewährt, weil ihre An­ wendung im Vergleich zu operativen Eingriffen aufgrund einer berührungslosen Zerstörung des betreffenden Konkre­ mentes weniger gefährlich für den Patienten ist. Unter­ schiede in der Funktion und Anwendung der bekannten Vor­ richtungen ergeben sich im wesentlichen durch die Art der Stoßwellenerzeugung.
Es gibt Vorrichtungen (DE-OSen 23 51 247, 27 18 847, 27 22 252, 29 13 251, 31 22 056 und 32 20 751), bei denen die Stoßwellen durch Funkenentladung in einem Fokus einer teil­ ellyptischen Fokussierungskammer erzeugt werden, während der andere Fokus durch Justierung der Vorrichtung in Über­ deckung mit dem zu zerstörenden Konkrement gebracht werden kann. Bekanntlich benötigt man für Funkenentladungen re­ lativ hohe Zündspannungen, so daß sich aufwendig zu lö­ sende Probleme hinsichtlich einer einwandfreien elektri­ schen Isolierung gegenüber dem Patienten ergeben. Außer­ dem führen Funkenentladungen zu einem Abbrand der Elektro­ den, so daß ein entsprechender Wartungsaufwand anfallen wird.
Besser werden insofern piezoelektrische Ultraschallwandler sein, die aus einem oder meist mehreren Keramikelementen bestehen und beispielsweise in Wasser als Koppelmedium zum Patienten impulsweise mit Spannung betrieben werden. Wandler dieser Art (DE-PS 6 54 673, DE-OSen 31 19 295 und 33 19 871 und EU-OS 1 48 653) sind insbesondere wegen ihrer langen Lebensdauer und gefahrlosen Anwendung vorteilhaft. Durch mosaikartige Anordnung einzelner Wandlerelemente auf einem beispielsweise kugelkalottenförmigen Träger lassen sich auch relativ einfach fokussierende Wandler herstellen. Andererseits ist mit solchen aus mehreren Wandlerelementen aufgebauten Wandlern aber auch eine elektronische Fokussierung durch entsprechend zeitlich versetzte Ansteuerung der Wandlerelemente möglich.
Ein besonderes Problem ergibt sich allerdings bei diesen Vorrichtungen im Zusammenhang mit der Ortung des Konkre­ mentes und mit der Ausrichtung des Fokus des Stoßwellen- Wandlers auf das Konkrement. Insofern wird eine Justie­ rung unter Röntgenbeobachtung wegen der Strahlungsbela­ stung des Patienten nicht zu empfehlen sein. Deshalb ist man schon dazu übergegangen, Schnittbilder des betreffen­ den Organs oder Körperbereiches mit B-Scannern zu erzeugen und den Fokus des Stoßwellen-Wandlers unter Beobachtung der Schnittbilder auf Monitoren in bezug auf das Konkre­ ment einzustellen. Wenn dabei zwei beispielsweise im Winkel von 90° zueinander versetzt arbeitende Scanner zur Anwen­ dung kommen, kann man das Konkrement in zwei Schnittebenen deutlich auf dem Monitor darstellen und den Fokus ggf. noch durch Verstellung des Stoßwellen-Wandlers in einer weiteren Ebene auf das Konkrement ausrichten.
Häufig wird es aber genügen, wenn die Lage des Fokus durch eine Zielmarke auf dem Monitor markiert ist und das durch die B-Schnittbilder auf dem Monitor sichtbare Konkrement durch Verstellen der Vorrichtung oder durch Veränderung der Lage des Patienten in Überdeckung mit der Zielmarke gebracht wird. Im übrigen ist es auch möglich, in den Vorgang des Ortens den Stoßwellen-Wandler mit einzubezie­ hen, indem man diesen mit relativ geringer Leistung als A-Scanner im Sender-Empfänger-Betrieb bzw. nach dem Im­ pulsechoprinzip arbeiten läßt und beim Auftreten eines typischen Maximums der ebenfalls auf dem Monitor sicht­ bar gemachten Echosignale erkennen kann, ob sich der Wandlerfokus im bzw. am Konkrement befinden wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur Konkrementortung und -zertrümmerung, die im Hinblick auf die zur Ortung erforderlichen Bauelemente vereinfacht und somit kostengünstig ist und die bei Be­ darf auch eine unmittelbare optische Darstellung und Beobachtung des Zertrümmerungsvorganges zuläßt. Weiterhin soll die Sicherheit und Genauigkeit bei der Ortung von Konkrementen verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs erwähnte Vor­ richtung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der den B-Scanner tragende Halter relativ zur Symmetrieachse des Stoßwellen-Wandlers verstellbar ist. Dabei kann der Halter des B-Scanners um die Symmetrieachse des Stoßwellen-Wand­ lers verdrehbar sein. Andererseits bzw. zusätzlich ist auch eine axiale Verstellung des Halters des B-Scanners möglich.
Konstruktiv einfache und für den Ortungsvorgang sichere Lösungen ergeben sich, wenn die Symmetrieachse des Stoß­ wellen-Wandlers und die Längsachse des B-Scanners zusam­ menfallen. Dies schließt aber nicht aus, daß der B-Scanner beispielsweise auch am Rand des Stoßwellen-Wandlers an­ geordnet wird und im übrigen auf einem Kreisbogen relativ zur Symmetrieachse des Wandlers verschwenkt bzw. verdreht werden kann.
Durch die Verstellbarkeit des B-Scanners relativ zum Stoßwellen-Wandler besteht die Möglichkeit, je nach Anzahl der ausgewählten Scanner-Stellungen eine Vielzahl von Schnittebenen durch den betreffenden Bereich des Kör­ pers zu legen und somit eine relativ hohe räumliche Auf­ lösung des Bereiches zu schaffen, in dem sich das Konkre­ ment voraussichtlich befinden wird. Wenn das Konkrement in einer Schnittebene auf dem Monitor sichtbar und durch Relativbewegung zwischen Patient und Stoßwellen-Wandler in Überdeckung mit der den Wandlerfokus kennzeichnenden Zielmarke gebracht wird, liegt zumindest eine Ebene bzw. räumliche Koordinate für die Position des Fokus zum Kon­ krement fest.
Nach Verstellen des B-Scanners in eine andere Position, beispielsweise durch Drehen um 90°, wird die Lage des Konkrementes in einer weiteren Schnittebene auf vorer­ wähnte Weise gesucht und gefunden, so daß eine weitere Koordinate festliegt, was im allgemeinen schon ausreichen wird, um mit einiger Sicherheit davon ausgehen zu können, daß der Wandlerfokus und das Konkrement die gleiche Posi­ tion haben oder daß sich das Konkrement zumindest auf der Symmetrieachse des Wandlers befindet, wobei man in diesem Fall den Wandler noch axial verstellen wird, bis sich sein Fokus am Konkrement befindet. Hierbei wird der Wandler als A-Scanner arbeiten. Im Anschluß daran wird der Wandler impulsweise mit voller Leistung betrieben, um das Konkrement zu zerstören.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, mit dem B-Scanner auch ein vom Konkrement reflektiertes Stoßwellenecho zu empfan­ gen und auf dem Monitor sichtbar zu machen, so daß man auch während der Stoßwellenapplikation ständig die Lage des Fokus optisch kontrollieren kann.
Zu diesem Zweck werden der den Stoßwellen-Wandler betrei­ bende Impulsgenerator und der B-Scanner so synchronisiert, daß das erwähnte Stoßwellen-Echosignal vom B-Scanner emp­ fangen werden kann. Wenn das Wandlerelement des B-Scanners mechanisch gewobbelt wird, wird die Synchronisation so durchgeführt, daß die Achse des auf Empfang geschalteten Wandlerelementes beim Auftreffen des Stoßwellen-Echosig­ nales auf der Symmetrieachse des Stoßwellen-Wandlers liegt.
In der anliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbei­ spiele der Erfindung schematisch und vereinfacht darge­ stellt. Die verschiedenen Ausführungsformen werden nach­ folgend unter Bezugnahme auf die Darstellungen näher be­ schrieben.
Der Stoßwellen-Wandler 1 hat bei allen dargestellten Vor­ richtungen die Form einer Kugelkalotte, in der einzelne piezoelektrische und nicht weiter dargestellte Wandler­ elemente angeordnet und mit ihrer aktiven Strahlerfläche auf den Fokus 2 ausgerichtet sind. Solche fokussierenden Wandler sind weitgehend bekannt (DE-OS 33 19 871) und brauchen deshalb nicht weiter beschrieben zu werden. Bekannt sind auch verschiedene und deshalb nicht im ein­ zelnen dargestellte Möglichkeiten für die erforderliche Ankopplung des Stoßwellen-Wandlers an den Patienten, wo­ für beispielsweise die DE-OSen 29 13 251, 31 19 295, 32 20 751 und 33 19 871 und die US-PS 32 37 623 geeignete Lösungen zeigen.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist der B-Scanner 3 am oberen Ende eines Halters 4 so befestigt, daß die Längs­ achse 5 des Scanners und die Symmetrieachse 6 des Stoß­ wellen-Wandlers 1 zusammenfallen. Der Halter 4 durchläuft das Zentrum des Wandlers 1, der in einem zentralen Bereich 1 a keine Wandlerelemente aufweist, wodurch der Halter 4 und der Scanner 3 in einem Schallschatten mit der Umfangs­ form eines Kegels 7 liegen werden, auch wenn wie hier der Scanner bzw. dessen Halter relativ weit aus dem von der Kugelkalottenform des Wandlers 1 eingeschlossenen Raum nach außen vorsteht.
Die äußere Kontur des sich im Fokus 2 schneidenden Stoß­ wellenfeldes ist durch den Kegel 8 angedeutet worden. In der vom Scanner 3 erfaßten, in der Zeichnungsebene liegen­ den Schnittebene 9 soll das beispielsweise in einer Niere 10 des Patienten 11 befindliche Konkrement 12 liegen, auf das der Fokus 2 in diesem Fall bereits ausgerichtet ist.
Im übrigen kann der Halter 4 mit dem Scanner 3 um die Symmetrieachse 6 in Richtung des Pfeiles A verdreht werden, und zwar beispielsweise in einem Winkelbereich von 90°, so daß die Erzeugung von zumindest zwei entspre­ chend winkelversetzten Schnittbildern möglich ist. Wei­ terhin kann der Scanner 3 durch axiale Bewegung des Hal­ ters 4 relativ zum Wandler 1 in Richtung des Doppelpfeiles B verstellt werden, wodurch eine Anpassung der Scanner- Position an das Patientengut möglich ist. Eine weitere mögliche Position des Halters 4 und der Schnittebene 9 ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt.
Wenn der Scanner 3 wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 relativ weit in die übliche Schaltfeldgeometrie des Wandlers 1 hineinragt und somit von vornherein einen entsprechend geringen Abstand zum Konkrement 12 haben wird, kann vorteilhaft ein handelsüblicher und somit preiswerter, kurz fokussierender Scanner zur Anwendung kommen. Dieser Vorteil wird im allgemeinen nicht bei einer Vorrichtung nach Art der in Fig. 2 dargestellten Ausführung gegeben sein, bei welcher der Scanner 3 in dem oder unmittelbar angrenzend an dem von der Kalottenform des Wandlers 1 ein­ geschlossenen Raum angeordnet und nicht axial verstellt werden kann. Andererseits ist es bei dieser Ausführungs­ form vorteilhaft, daß für die Abschattung des Scanners und seines Halters im Zentrum der Wandlerkalotte eine nur relativ kleine Fläche von Wandlerelementen freige­ halten bleiben muß.
Im übrigen ist auch bei der Vorrichtung nach Fig. 2 der Halter 4 mit dem Scanner 3 im Wandlerzentrum drehbar (Pfeil A) um die Symmetrieachse 6 gelagert. Hierdurch ist wie beim vorher beschriebenen Beispiel die Darstellung von Mehrfachschnittebenen 9 möglich. In der Fig. 2 sind zwar sieben verschiedene Schnittebenen über 360° verteilt eingezeichnet worden, man wird aber in der Praxis mit der Darstellung von zwei beispielsweise im Winkel von 90° versetzten Schnittebenen auskommen und hiermit eine einwandfreie Ortung des Konkrementes ermöglichen können. Weiterhin wird bei dieser Vorrichtung einerseits ein re­ lativ lang fokussierender B-Scanner erforderlich sein, andererseits ist aber auch während der Stoßwellenapplika­ tion eine Ultraschallkontrolle über den Scanner möglich, da dieser nach Beendigung des Ortungsvorganges und auch während des Betriebes des Wandlers 1 in seiner darge­ stellten Position verbleiben und laufend B-Bilder erzeugen kann.
Im übrigen erfüllen die beiden Vorrichtungen nach den Fig. 1 und 2 ideale Voraussetzungen zur Ortung und Zerstörung von Körperkonkrementen, da der Wandler 1 und der B-Scanner 3 auf der gleichen Achse 6 liegen und da deshalb sowohl vom Ortungsschallfeld als auch vom Stoß­ wellenschallfeld gleiche Gewebeschichten durchlaufen werden. Es kann also normalerweise nicht zu unterschied­ lichen und evtl. Abbildungsfehler bedingenden Brechungen der Wellenfronten beider Schallfelder kommen.
Falls allerdings solche Abbildungsfehler im Zusammenhang mit der Ortung, der Abbildung und dem Ort des Stoßwellen­ fokus nicht zu erwarten oder vernachlässigbar sind, kann der B-Scanner auch exzentrisch zur Symmetrieachse 6 am Randbereich des Wandlers 1 angeordnet und relativ zu diesem um die Symmetrieachse verdreht werden. Hierfür zeigen die Fig. 3 bis 7 schematisch und stark ver­ einfacht einige praktikable Möglichkeiten.
Gemäß Fig. 3 ist der Scanner 3 an einem Halter 13 so befestigt, daß er mit seiner Achse den Pfeilen C ent­ sprechend fest auf den Fokus 2 des Wandlers 1 ausgerichtet ist. Außerdem kann der Halter mit dem Scanner in diesem Fall um die Achse 6 in Pfeilrichtung A verdreht werden, und zwar beispielsweise um 90° aus der nach der Darstellung linken Position in die hintere Position, so daß sich zwei verschiedene Schnittebenen 9 a, 9 b (Fig. 4) ergeben. In entsprechender Weise werden sich zwei Schnittebenen 9 a und 9 c (Fig. 5) ergeben, wenn der Scanner aus der einen Position um 180° in eine andere Position relativ zum Wandler verdreht wird.
Eine Verstellung des Halters des B-Scanners in bezug auf den Wandler zwecks Erzeugung mehrerer Schnittbilder er­ gibt sich auch durch eine Verschwenkung des Halters in Pfeilrichtung D um einen Festpunkt (Fig. 6) oder durch eine axiale Verstellung in Richtung des Pfeiles E (Fig. 7), wobei im einen Fall fächerartig und im anderen Fall etagenartig versetzte Schnittebenen erzeugt werden.
Eine weitere Möglichkeit für eine spezielle Ausführung und Verstellung des B-Scanners ergibt sich aus den Fig. 8 bis 10. Hier hat der B-Scanner 14 die Form eines Strei­ fens, der aus mindestens einem piezoelektrischen Wandler­ element besteht. Er verläuft in der Ebene des kugelka­ lottenförmigen Stoßwellen-Wandlers 1 durch dessen Zentrum, so daß auch in diesem Fall die Symmetrieachse 6 des Wand­ lers und die Achse des B-Scanners übereinstimmen.
Der Halter 15 für das Wandlerelement bzw. die Wandlerele­ mente 14 kann aus dem Zentrum heraus um einen Lagerpunkt 16 im Verhältnis zum Wandler 1 verschwenkt werden, wie es die Fig. 9 zeigt. Zusätzlich oder statt dessen kann der Halter 15 aber auch gemäß Fig. 10 linear verschoben werden, so daß sich mehrere durch die strichpunktierten Linien in den Fig. 9 und 10 angedeutete Schnittebenen ergeben werden. Da auf diesem Wege evtl. noch keine ein­ deutige Ortung des Konkrementes durch die so erzeugbaren B-Schnittbilder möglich sein wird, sollte der Stoßwellen- Wandler 1 zusammen mit dem Scanner 14 noch in Pfeilrich­ tung A drehbar um die Symmetrieachse 6 gelagert sein, so daß auf diese Weise noch mehr durch vorgegebene Drehwinkel versetzte Schnittbilder dargestellt werden können.
Beim Orten des Konkrementes verwendet man üblicherweise mindestens einen Monitor 17 in Verbindung mit Zielmarken, wie es nachfolgend im Zusammenhang mit den Fig. 11 und 12 beschrieben wird. Wenn man bei der Ortung mit zwei vom B-Scanner erzeugten Schnittbildern auskommt, was im allgemeinen der Fall ist, kann man aufgrund der fest vorge­ gebenen geometrischen Zuordnung des B-Scanners zum Stoß­ wellen-Wandler auf dem Bildschirm des Monitors eine Ziel­ marke (Fig. 11) oder zwei Zielmarken (Fig. 12) für beide Schnittbilder 9 a, 9 b anbringen, und zwar den Darstellungen gemäß beispielsweise durch ein Fadenkreuz. Wenn mit dem B-Scanner zunächst in der einen Schnittebene gearbeitet wird und sich das Konkrement im Schnittbild 9 a befindet, wird durch Verlagerung des Patienten oder durch Verstel­ lung der Vorrichtung auf einer Koordinate die Abbildung des Konkrementes 12 in Überdeckung mit der Zielmarke ge­ bracht.
Dann wird der B-Scanner zur Erzeugung eines weiteren Schnittbildes 9 b verstellt und das Konkrement durch Rela­ tivbewegung zwischen Patient und Vorrichtung in Über­ deckung mit der gleichen (Fig. 11) oder einer weiteren, für diese Bildebene maßgebenden Zielmarke (Fig. 12) gebracht, so daß man sicher sein kann, daß hierbei auch eine zweite Koordinate festliegt und der durch die Ziel­ marke vorgegebene Brennpunkt des Stoßwellenwandlers am oder im Konkrement liegt und der Wandler nun zur Zer­ trümmerung des Konkrementes in Betrieb gesetzt werden kann.
Es ist aber auch möglich und bekannt, zusätzlich noch den Stoßwellen-Wandler als A-Scanner zu verwenden, um auf dem Monitor 17 ein Impulsecho 18 darzustellen und durch Ver­ stellung des A-Scanners so einzurichten, daß man durch eine dritte Koordinate genau weiß, ob der Wandlerfokus richtig einjustiert ist oder ob der Wandler auch noch weiter auf dieser Koordinate verstellt werden muß. Die richtige Einstellung ist jedenfalls erreicht, wenn sich das Maximum des Echos gemäß Fig. 11 unterhalb des abgebildeten Konkre­ mentes 12 oder gemäß Fig. 12 in Deckung mit einer weiteren Zielmarke 19 befindet.
Falls der B-Scanner wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 7 axial verstellt werden kann, wird es erforderlich sein, für jede der vorgegebenen und durch axiale Verstellung erreichbaren Schnittebenen gesondert eine Zielmarke auf dem Monitor anzubringen, wobei man bei­ spielsweise bei einer Vorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 mit einer einzelnen Zielmarke auskommt.
Mit der in Fig. 13 gezeigten Vorrichtung ist es möglich, das durch die Stoßwelle des Wandlers 1 am Konkrement 12 erzeugte Echosignal 20 mit dem B-Scanner 3 zu empfangen und im Monitor 18 sichtbar zu machen. Hierdurch wird neben der normalen Ultraschall-B-Information während der Stoß­ wellenapplikation eine zusätzliche Aussage durch Überla­ gerung des Stoßwellenechos erzielt. Wenn nämlich das Kon­ krement von der Stoßwelle getroffen wird, so erscheint auf dem Monitor ein hell aufleuchtender Bereich in der Größenordnung des Stoßwellenfokus, wodurch man dann genau optisch erkennen kann, ob das Konkrement getroffen wird.
Um dies zu erreichen, werden der den Stoßwellen-Wandler 1 betreibende Impulsgenerator 21 und der Scanner 3 hinsicht­ lich der Wobbel-Bewegung seines Wandlerelementes bzw. Empfangskristalles so synchronisiert, daß das Echosignal 20 jeweils dann empfangen werden kann, wenn die Achse des auf Empfang geschalteten Wandlerelementes gerade auf der Symmetrieachse 6 des Wandlers 1 liegt.
In Fig. 13 befinden sich die zur Ultraschall-B-Ortungs­ einrichtung gehörenden Teile in einem gestrichelt darge­ stellten Kasten 22. Diese Einrichtung besteht aus einem Sender 23 und einem Empfänger 24, die über einen schnellen Schalter 25 abwechselnd auf den Scanner 3 geschaltet wer­ den, um diesen jeweils periodisch auf Sende- und Empfangs­ betrieb zu schalten. Das vom Scanner aufgenommene Echo­ signal 20 gelangt über den Schalter 25 zum Empfänger 24 und von dort zu einer Bildaufbereitung 26, die das Signal zwecks anschließender Darstellung auf dem Monitor 17 auf­ bereitet.
Da der Empfang des Stoßwellenechos bei einem mechanischen Wobbel-Scanner nur bei Ausrichtung des Empfangskristalls auf das ankommende Echosignal möglich ist, ist die schon vorher erwähnte Synchronisierung erforderlich. Deshalb wird über einen Synchronbaustein 27 vom Empfänger 24 und von der Bildaufbereitung 26 zum betreffenden Zeitpunkt ein Synchronsignal erzeugt und dieses über ein UND-Gatter 28 mit einer den Impulsgenerator 21 steuernden Triggerein­ richtung 29 verknüpft. Hierdurch wird eine Triggerung des Impulsgenerators 21 immer nur dann möglich, wenn die Empfangsbedingungen der Ortungseinrichtung vorhanden sind. In entsprechender Weise ist aber auch eine Synchronisie­ rung möglich, wenn der B-Scanner nicht mechanisch, sondern elektrisch gewobbelt wird.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß aufgrund der Verstellbarkeit des Scannerhalters zwar schon mit einem einzelnen Scanner ausreichend Schnittbilder erzeugt werden können, was aber nicht ausschließen soll, daß ggf. auch noch ein weiterer B-Scanner zur Anwendung kommen kann, der in bezug auf den Stoßwellen-Wandler fest oder verstell­ bar angeordnet ist. Die Einrichtungen für die Verstellung des Scannerhalters können beliebig und mit an sich bekann­ ten Mitteln hergestellt sein. Beispielsweise wird man die Verstellung mit einem Elektromotor durchführen können, der direkt oder über ein Getriebe den drehbar und ggf. auch axial beweglich gelagerten Halter antreiben kann.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur räumlichen Ortung und Zerstörung von Konkrementen in Körperhöhlen durch Anwendung von Ul­ traschall-Stoßwellen, die impulsweise von einem fokus­ sierenden, mit seinem Fokus auf das betreffende Konkre­ ment justierbaren Stoßwellen-Wandler erzeugt werden, der ggf. beim Ortungsvorgang mit reduzierter Leistung nach dem Impulsechoprinzip als A-Scanner betreibbar ist, während mit wenigstens einem B-Scanner ein B-Schnitt­ bild des vom Ultraschallfeld durchlaufenen Körperge­ webes auf einem Monitor erzeugbar ist, so daß durch eine Relativbewegung zwischen Patient und Vorrichtung das im Schnittbild abgebildete Konkrement mit einer auf dem Monitor befindlichen, die Lage des Wandlerfokus kennzeichnenden Zielmarke in Überdeckung bringbar und anschließend der Stoßwellen-Wandler zwecks Zerstörung des Konkrementes in Betrieb setzbar ist, wobei die beim Ortungs- und Zerstörungsvorgang erzeugten Schalldruck­ wellen über ein Koppelmedium auf den Körper des Patien­ ten übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der den B-Scanner (3, 14) tragende Halter (4, 13, 15) rela­ tiv zur Symmetrieachse (6) des Stoßwellen-Wandlers (1) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4, 13) des B-Scanners (3) um die Symme­ trieachse (6) des Stoßwellen-Wandlers (1) verdrehbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) des B-Scanners (3) axial verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse (6) des Stoßwel­ len-Wandlers (1) und die Längsachse (5) des B-Scanners (3) zusammenfallen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei wel­ cher der Stoßwellen-Wandler im wesentlichen aus ein­ zelnen piezoelektrischen, zu einer Kugelkalottenform zusammengestellten Wandlerelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) des B-Scanners (3) durch das von Wandlerelementen freie Zentrum (1 a) des Stoßwellen-Wandlers (1) verläuft und daß die Wandler­ elemente so angeordnet sind, daß der Halter (4) beim Betrieb des Stoßwellen-Wandlers (1) in einem Schall­ schatten liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) des B-Scanners (3) über den von der Wandlerkalotte umgebenen Raum hinaus nach außen vor­ steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der B-Scanner (14) die Form eines Streifens aus mindestens einem piezoelektrischen Wand­ lerelement hat und in der Ebene des kugelkalottenförmi­ gen Stoßwellen-Wandlers (1) durch dessen Zentrum ver­ läuft, daß der B-Scanner (14) in bezug auf das genannte Zentrum verschwenkbar und/oder linear verschiebbar ist und daß der Stoßwellen-Wandler (1) zusammen mit dem B-Scanner (14) um seine Symmetrieachse (6) verdrehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stoßwellen-Wandler (1) betreibende Impulsgenerator (21) und der B-Scanner (3) so synchronisierbar sind, daß das am Konkrement (12) reflektierte Stoßwellen-Echosignal (20) vom B-Scanner empfangen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher das Wandler­ element des B-Scanners mechanisch gewobbelt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß die Achse des auf Empfang geschalteten Wandlerelementes des B-Scanners (3) beim Auftreffen des Stoßwellen-Echosignales (20) auf der Symmetrieachse (6) des Stoßwellen-Wandlers (1) liegt.
DE3543867A 1985-12-12 1985-12-12 Vorrichtung zur räumlichen Ortung und zur Zerstörung von Konkrementen in Körperhöhlen Expired - Lifetime DE3543867C3 (de)

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