DE2919262A1 - Ultraschallgeraet zur durchfuehrung von untersuchungen nach dem impuls-echoverfahren - Google Patents

Ultraschallgeraet zur durchfuehrung von untersuchungen nach dem impuls-echoverfahren

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Kretztechnik GmbH A-4873 Frankenburg
Stuttgart, den 11.5.1979 P 3728 Ep
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth Patentanwälte Hohentwielstraße 41
D-7000 Stuttgart 1
Ultraschallgerät zur Durchführung von Untersuchungen nach dem Impuls-Echoverfahren
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Ultraschallgerät zur Durchführung von Untersuchungen nach dem Impuls-Echoverfahren
Die Erfindung betrifft ein Ultraschallgerät zur Durchführung von Untersuchungen nach dem Impuls-Echo ν er fahr en, mit einer Schnittbildeinrichtung, mit der ein Schallbündel mit Hilfe angetriebener Teile über eine vorwählbare Schnittfläche verstellbar und das aus den dabei erhaltenen Echosignalen erzeugte Schnittbild auf einem Bildschirm darstellbar ist, wobei eine Zusatzeinrichtung zur Darstellung bestimmter Signale aus der Schnittfläche in einer anderen Darstellungsart, insbesondere im time-motion- oder A-BiId, vorgesehen ist.
Bei Untersuchungen nach dem Impuls-Echo verfahren können die anfallenden Informationen auf verschiedene Weise zur Anzeige gebracht werden. Beim A-BiId-Verfahren werden die empfangenen Echos in Form von Zacken dargestellt, deren gegenseitiger Abstand dem Zeitunterschied ihres Einlangens beim Schallkopf entspricht und ein Maß für die Relativlage der sie erzeugenden Reflexionsstellen ist, wobei die Höhe der Zacken ein Maß für die Echo intensität und damit die Größe bzw. Reflexionsfähigkeit der Reflexionsstellen darstellt. Beim Schnittbildverfahren dient die Echointensität zur Modulation des analog zum die Schnittfläche im Körper abtastenden Schallstrahl über den Bildschirm bewegten Schreib Strahles, also zur Bestimmung der Helligkeit der einzelnen Bildpunkte. Liegt die Schnittebene in der Verstellebene des Schallbündels, so spricht man von einem B-Bild, dem derzeit vorrangige Bedeutung zukommt. Liegt die Schnittebene senkrecht zum Schallstrahl, meist parallel zur Oberfläche des abgetasteten Objektes, dann spricht man von einem C-BiId. Bei dem sogenannten time-motion-Verfahr en wird die Bewegung
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einer Reflexionsfläche als Funktion der Zeit in Form eines Kurvenzuges angezeigt.
Keines der genannten Verfahren liefert für sich so vollständige Informationen, daß dadurch die anderen Verfahren überflüssig würden. Als Beispiel sei hier die Herzuntersuchung genannt, wo man das Herz im Schnittbild, bei genügend hoher Bildfolgefrequenz sogar im bewegten Schnittbild, darstellen, im A-BiId Tiefen- bzw. Ab Standsmessungen vornehmen und nach dem time-motion-Verfahr en Bewegungsvorgänge, insbesondere Bewegungsvorgänge der Herzklappen als Kurvenzug, dem sogenannten UKG- aufzeichnen kann, wobei das HKG eine genaue quantitative Ausxvertung und eine Untersuchung über mehrere Herzperioden hinweg ermöglicht, so daß Unregelmäßigkeiten im Bewegungsvorgang leicht erkannt werden können.
Im einfachsten Fall xi/ird bei einem bekannten Gerät eine Umschaltmöglichkeit vorgesehen, durch die nacheinander Darstellungen in den verschiedenen Ableitungen bzw. Darstellungsarten ermöglicht werden, wobei insofern ein Vorteil vorhanden ist, als ein Großteil der bei einem Ultraschallgerät vorhandenen Einrichtungen für alle Darstellungsarten Verwendung finden kann. Man kann eine Schnittbildmechanik mit stillsetzbarem Schallkopf oder eine gegen einen einfachen Schallkopf für die Α-Bild- bzw. time-motion-Untersuchung auswechselbare Schnittbildmechanik vorsehen und Umschalter anbringen, die das Gerät auf die jeweilige Darstellungsart einstellen. Da hier die Untersuchungen immer nacheinander erfolgen, sind nicht immer eindeutige Zusammenhänge zwischen den Untersuchungsvorgängen gegeben und es ist sogar vor allem bei medizinischen Untersuchungen nicht einwandfrei gewährleistet, daß die Untersuchungen tatsächlich aus den gleichen Körperbereichen stammen.
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Aus der Erkenntnis heraus, daß eine gleichzeitige Darstellung bzw. eine Darstellung mit raschem Wechsel zwischen den einzelnen Darstellungsarten mehr Aufschlüsse als Einzeldarstellungen, die nacheinander vorgenommen werden, bringt, wurde bei einen Gerät nach der eigenen AT-PS 333 964 schon bei einem die Darstellung eines bewegten Schnittbildes ermöglichenden Gerät in das dargestellte Schnittbild eine beliebig verstellbare Ziellinie eingeblendet, wobei Schalteinrichtungen die aus der sich mit der Ziellinie deckenden Linie des Schnittbildes stammenden Signale ausblenden und der Auswertung in anderen Darstellungsverfahren zuführen, wobei bei der bekannten Konstruktion vorwiegend an eine A-Bild-Darstellung gedacht ist, da während einer vollständigen Abtastung der Schnittflächen mit dem Schallbündel jeweils nur während der Deckung mit der Ziellinie Signale für die andere Darstellungsart zur Verfügung stehen, was bedeutet, daß bei einer üblichen Bildfolgefrequenz von ΊΟ bis 20 Bildern pro Sekunde eine Zeile nur 20 bis 40 mal geschrieben wird, so daß auch die andere Bilddarstellung nur mit einer entsprechenden Anzahl von Signalen möglich ist. Die Anzahl dieser Signale reicht für die Darstellung statischer Zustände im A-BiId, nicht aber für eine einwandfreie Darstellung schnellerer Bewegungsvorgänge im time-motion-Verfahr en aus. Es ist nun zxvar möglich, eine Zusatzeinrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe der für die Abtastung der Schnittfläche bewegte Schallkopf beim Erreichen der Ziellinie über ein eigenes Schaltsignal angehalten wird, so daß in der Ziellinie eine Reihe von Signalen ausgesendet werden kann, doch kommt es bei einem für eine time-motion-Darstellung hinreichend langen Anhalten zu einem Verblassen des Schnittbildes, so daß keine fortlaufende gleichzeitige Beobachtung der beiden Darstellungsarten, sondern praktisch nur ein rascher Wechsel zwischen den beiden Darstellungsarten möglich wird.
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Bei Herzuntersuchungen würde man, wie die Praxis zeigt, für ein klares und eindeutiges time-motion-Bild in der Sekunde wenigstens 100 bis 200 Bildzeilensignale benötigen.
Es sei noch erwähnt, daß man für die Schnittbilddarstellung mit einem über mechanisch angetriebene Teile verstellbaren Schallbündel entweder einen Schallkopf selbst antreiben kann, wobei entweder eine praktisch direkte Einleitung des Schallbündels in das untersuchte Objekt bei um eine an der Objekt ob er fläche oder parallel außerhalb dazu liegende Achse oszillierendem Schallkopf oder eine indirekte Einleitung erfolgt, in welchem !"all ein Schallkopf vor einem Parabolreflektor rotierend angetrieben wird. Bei der indirekten Einleitung besteht auch die Möglichkeit, den Reflektor selbst zu bewegen, wobei dann der Schallkopf feststehend vorgesehen sein kann oder über die Antriebsvorrichtung ebenfalls bewegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ultraschallgerätes der genannten Art, das gleichzeitig die Darstellung der Untersuchungsergebnisse einer Ultraschalluntersuchung nach verschiedenen Darstellungsarten ermöglicht, wobei diese Darstellungsarten auch die Darstellung eines beilegten Schnittbildes und eine time-motion-Darstellung umfassen sollen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Schallköpfe vorgesehen sind, die mit ihren Abstrahlachsen direkt oder über Reflektoren auf eine gemeinsame Schnittfläche ausgerichtet sind, in der sie mit gegenseitigen Abständen, vorzugsweise divergierend verlaufen, wobei die Achse jedes Schallkopfes bei jeder durch die Schallkopf mechanik erzeugten Bewegungsperiode wenigstens einmal mit einem vorbestimmten Richtungsverlauf in der Schnittfläche fluchtet und daß die Schallkopfe bei in dieser Stellung befindlicher Achse für die zweite Darstellungsart aktivierbar sind.
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Wird die Bewegungsperiode hinreiche lid gvoQ gewählt, so daS -"eder Schallkopf über die !Fluchtstellung seiner Achse nit der vorbestimmten Sichtung hinaus verstellt v;ird, dann gelangt dieser Schallkopf bei der Sückversteilung noch einmal in die genannte JPluchtstellung und es steht von diesem Schallkopf ein zweiter Signal zug pro Bewegungsperiode für die andere Darstellungsart zur Verfügung. Es ist prinzipiell nöglich, entweder alle vorhandenen Schallköpfe bein Durchgang ihrer Achsen durch die vorgewählte Richtung für die zweite Darstellungsart umzuschalten oder von Haus aus einen, zwei oder mehrere Schallköpfe nur für die Schnittbilddarstellung und die übrigen Schallköpfe für die time-motion-Darstellung oder die andere Darstellungsart zu verwenden, wobei sogar entsprechende Schaltnaßnahmen vorgesehen werden können, die aus den beim "ITulldurchgang" erhaltenen Signalen verschiedene Darstellungsarten, z.B. A-BiId und tine-motion-Bild, ableiten bzw. diese Signale wechselweise der Darstellung in den verschiedenen Darstellungsarten zuführen. Durch entsprechende Vergrößerung des schaltungstechnischen Aufwandes kann man prinzipiell auch, insbesondere bei divergierenden Schallbündeln, einen gleichzeitigen Betrieb von sich mit ihren Schallbündeln gegenseitig nicht beeinträchtigenden Schallköpfen vorsehen. Bei der Verx'jendung von zwei oder mehreren Schallköpfen für die Erzeugung des Schnittbildes kann jeder Schallkopf nur einen Sektor der Schnittfläche abtasten, so daß sich eine relativ kleine Bewegungsanplitude der Schallbündelablenkung ergibt.
Nach einer Weiterbildung sind die Abstände der für die Erzeugung der Signale der zweiten Darstellungsart dienenden Schallköpfe in Abhängigkeit vom Bewegungsablauf ihrer Achsen in der Schnittfläche gewählt, so daß diese Achsen mit gleichen Zeitabständen den vorbe-
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stimmten Richtungsverlauf durchlaufen und daher auch die Signale für die zweite Darstellungsart nit gleichen Seitabständen erhalten v/erden. Heist wird man nur einen oder zwei der Schallköpfe für die Schnittbilddarsteliung und gegebenenfalls die andere Darstellungsart, die anderen Schallköpfe aber ausschließlich für die andere Darstellungsart, vorsehen. Dabei kann nan Umschalter vorsehen, welche den bzw. die der Schnittbilddarsteliung dienenden Schallköpfe jeweils 'während der Ausrichtung anderer Schallköpfe auf den vorbestimmten ßichtungsverlauf ab-und den jeweils den vorbestimmten Richtungsverlauf aufweisenden Schallkopf anschalten, so daß jeweils nur ein Schallkopf in Betrieb ist und für das Je rät nur eine Signalverarbeitungseinrichtung benötigt wird, in der allerdings von der einen auf die andere Darstellungsart umzuschalten ist, was ebenfalls nit Hilfe des schon erwähnten oder eines eigenen Umschalters erfolgen kann. Theoretisch kann man auch eine Sweistrahl-Elektronenröhre vorsehen, bei der Jeder Schreibstrahl nit eigenen Ableiteinrichtungen versehen ist, so daß je ein Schreibstrahl eine Darstellungsart schreibt. Durch den erwähnten Umschalter kann aan aber auch nit einer normalen Kathodenstrahlröhre durch Unschaltung der Ablenkeinrichtungen wechselweise die Bilder der wenigstens zwei Darstellungsarten schreiben, so daß diese Bilder wegen der hohen Unschaltfrequenz fast gleichzeitig entstehen und wegen der ITachleuchtdauer und der Trägheit des menschlichen Auges gleichzeitig nebeneinander sichtbar sind.
Zur Umsteuerung kann die Schnittbildmechanik selbst zwangsweise stellungsabhängig einen Programmgeber für den bzw. die Umschalter steuern.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsforn sind die Schailköpfe in der Schnittbildnechanik mit gegen einen Reflektor gerichteten Abstrahlachsen angeordnet und der Reflektor ist zur Abtastung der Schnittebene mit den Schallbündel bzw. den Schallbündeln oszillierend antreibbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig.1 in stark schenatisierter Darstellungsweise eine bei den erfindungsgenäßen Gerät verwendbare Schnittbildziechanik,
Fig.2 die Schwenkwinkel der einzelnen Schallköpfe der
Mechanik in Abhängigkeit von der Zeit, ?ig.5 ein Blockschaltschena des Gerätes und Fig.4 einen Zeitplan für die Schaltzeiten der einzelnen Schallköpfe.
Bei einer Schnittbildmechanik nach Fig. 1 ist ein mit einer Flüssigkeit gefülltes Gehäuse 1 vorgesehen, das an einer Seite ein schalldurchlässiges Fenster 2 aufweist. Als Fenster wird vorzugsweise eine elastische Membrane verwendet. Hit den Gehäuse 1 kann ein Ausdehnungsgefäß für die Flüssigkeit verbunden sein, das bei der Erwärmung bzw. bein Eindrücken der Membrane2 überschüssige Flüssigkeit aufnimmt. Innerhalb des Gehäuses ist ein Reflektor 3 vorgesehen, der über einen Kurbeltrieb 4,5 oszillierend antreibbar ist. Der Reflektor soll gegenüber der ungebenden Flüssigkeit stark reflektieren, also als Spiegel für Schallwellen wirken. Er könnte als Metallspiegel ausgeführt sein. Eine nahezu vollständige Reflexion wird erreicht, wenn die Vorderseite des Reflektors aus einer dünnen Schicht besteht, deren Rückseite an Luft grenzt. Man verwendet
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dann einen mit Luft gefüllten Hohlkörper, der durch die die Reflexionsfläche bildende Schicht abgeschlossen ist. Unter "dünn" ist zu verstehen, daß die Schicht eine Dicke besitzt, die wesentlich kleiner als die Wellenlänge des jeweils verwendeten Ultraschalls in ihr ist.
In der Mechanik 1 sind fünf Schallköpfe (6,7,8,9,10) mit zum Mittelpunkt bzw. der Mittellinie des Reflektors konvergierenden Achsen 6a bis 10a feststehend angeordnet. Von den Schallköpfen 6 bis 10 ausgesandte Schallbündel werden am Reflektor reflektiert. Die Achsen solcher reflektierter Schallbündel würden bei gleichzeitiger Aktivierung der Schallköpfe divergieren.
Für das Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß das vom Schallkopf 8 kommende Schallbündel für die Schnittbilduntersuchung verwendet und daher vom Reflektor 3 bei der dargestellten Lage des Reflektors in der Richtung
11 abgelenkt wird, wobei durch die Schwenkbewegung des Reflektors eine Verschwenkung zwischen den Extremlagen
12 und 13 auftritt. Der Schwenkwinkel des Reflektors 3 entspricht dem halben Y.inkel zwischen den eingezeichneten Richtungen 12 und 13. Es ergibt sich für den Reflektor nur eine kleine bewegte Massejmd eine kleine Bewegungsamplitude, so daß man besonders günstige Antriebsbedingungen erhält.
Es wäre auch möglich, die Schallköpfe 7 bis 10 an Stelle des Reflektors anzubringen und dann um den vollen Schwenkwinkel oszillierend anzutreiben, so daß wieder die Achse des mittleren Schallkopfes 8 den Winkel zwischen 12 und 13 bestreicht. Bei dieser Anordnung könnten die Schallköpfe über die Membran 2 gleiten. Sie werden dann mit divergierenden Achsen angebracht. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin,
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Schallköpfe mit parallelen Achsen zu verwenden und sie senkrecht zu den Achsen in Richtung der aus den Schallköpfen gebildeten Reihe hin- und hergehend anzutreiben. Gleichgültig welche Art der Verstellung gewählt wird, ergibt sich der aus Pig.2 ersichtliche Bewegungsablauf. Die Kurven 6b bis 10b geben die Winkelbereiche, die von den Achsen 6a bis 10a der Schallbündel nach ihrer Reflexion bzw. bei unmittelbarer Einleitung im Objekt bestrichen werden, an. Die Abstände der Schallköpfe werden so gewählt, daß die Kurven 6b bis 10b folgende Bedingungen erfüllen: Jede Achse schneidet die in I1Xg.1 der Linie 11 entsprechende Hullinie der Kurve Sb, die dem mittleren Schallbündel zugeordnet ist, wenigstens zweimal und die Abstände der Nulldurchgänge der einzelnen Kurven 6b bis 10b sind, bezogen auf die genannte Nullinie, untereinander gleich. Wenn man die Schallköpfe 6 bis 10 jeweils beim Uulldurchgang für die Aussendung eines Schallbündels und den Empfang der zugehörigen Echos in der anderen Darstellungsart aktiviert, erhält man für diese andere Darstellungsart eine der doppelten Schwenkfrequenz mal der Anzahl der Schallköpfe entsprechende Anzahl von Informationen in der Zeiteinheit. Vergrößert man die Anzahl der Schallköpfe, so erhöht sich dieser Wert. Man kann auch für das Schnittbild nicht nur einen Schallkopf verwenden, sondern beispielsweise die Schallköpfe 7 und 9 wechselweise für die Abtastung der Schnittfläche im Objekt
großen
aktivieren. Die gleich/ Abstände der Nulldurchgänge xverden durch die entsprechende Anordnung der Schallköpfe 6 bis 10 und durch die Wahl ihrer Abstände erzielt. In I?ig.2 wurde ein sinusförmiger Verlauf der Schwenkteweguqg angenommen. Nimmt man einen anderen Verlauf der Verstellbewegung an, so ergibt sich eine andere
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entsprechende Relativlage der Schallköpfe.
Für die folgenden Darlegungen wird angenommen, daß das Schallbündel des Schallkopfes 8 für die Schnittbilddarstellung und für die andere Darstellungsart verwendet wird, wogegen die Schallköpfe 6, 7 und 9, 10 nur beim Nulldurchgang für die "andere" Darstellungsart aktiviert werden. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Blockschaltschema handelt es sich dem Prinzip nach um das Blockschaltschema eines normalen Impuls-Echogerätes, das sowohl für eine Schnittbilddarstellung als auch für wenigstens eine andere Darstellungsart, insbesondere time-motion-Darstellung, geeignet ist, wobei aber eine Erweiterung durch zwei von der Schnittbildmechanik her gesteuerte elektronische Umschalter vorgesehen ist.
Ein Taktgeber 14 steuert einen Sender 15 und einen Kippgenerator 16, der gleichzeitig Zeilengenerator für eine time-motion-Darstellung ist. Die vom Sender 15 abgegebenen Impulse werden einem Umschalter 17 zugeführt, der sie über Leitungen 6b - 10b auf die verschiedenen Tastköpfe 6 bis 10 in der Schnittbildmechanik 1 verteilt. Die Verteilung, d.h. die Entscheidung, wann ein Sendeimpuls einem bestimmten Schallkopf zuzuleiten ist, erfolgt über einen Programmgeber 18, der von der Schnittbildmechanik 1, beispielsweise durch einen auf der Achse des Reflektors 3 sitzenden Sensor in Abhängigkeit von der jeweiligen Relativ lage des Reflektros, und damit der einzelnen Schallbündel bzw. der ihren Verlauf bestimmenden Schallkopfachsen im Objekt, gesteuert wird. Damit wird jeder Schallkopf nur dann aktiviert, wenn sein Schallbündel im Objekt eine bestimmte Stellung einnimmt bzw. einnehmen würde. Die Echoimpulse gelangen über den Umschalter 17 zu einem Empfänger 19, wo sie verarbeitet und zur Helligkeitssteuerung über eine Leitung 25 aufbereitet werden. Unter "Verarbeitung" sind
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Verstärkung, Demodulation, Siebung, Schwellwerteinstellung, Tiefenausgleich usw. zu verstehen.
Für die Schnittbilddarstellung erfolgt die Ablenkung des Elektronenstrahls in einem vorbestimmten Teil des Bildschirmes 24 einerseits von einem Ablenkgenerator 20 aus, der die Ablenksignale aus der .Kippspannung des Kippgenerators 16 und einer ihm von der Schnittbildmechanik 1 zugeführten Lageinformation bildet und anderseits aus einer bestimmten Bezugsspannung, die den Ort der Darstellung am Bildschirm festlegt, wobei schon jetzt erwähnt wird, daß für de andere Darstellungsart eine andere Bezugsspannung verwendet wird, damit beide Darstellungsarten beim Ausführungsbeispiel ein Schnittbild 28 und eine time-motion-Darstellung 29, z.B. ein UKG, neben- oder übereinander am Bildschirm 24 aufscheinen. Für die andere Darstellung ist ein zweiter Ablenkgenerator 21 vorgesehen, der die Ablenksignale aus der Kippspannung des Kippgenerators 16 und eines zweiten Kippgenerators 22 bildet, der die Bilddarstellung bewirkt. Die beiden Ablenkgeneratoren 20 und 21 werden wechselweise über einen am Programmgeber 18 ebenfalls gesteuerten Umschalter 23 und Leitungen 26, 27 mit der Ablenkeinheit der Kathodenstrahlröhre 24 verbunden. Ob dabei die der Helligkeitssteuerung und der Ablenkung dienenden Signale unmittelbar der Kathodenstrahlröhre zugeführt oder zunächst in einem Speicher festgehalten werden, aus dem sie gegebenenfalls in völlig anderer Reihenfolge ausgelesen werden, um z.B. einen Fernsehmonitor als Bildröhre verwenden zu können, ist für die Funktion des Gerätes ohne prinzipielle Bedeutung.
In Fig. 4 ist der Zeitplan dargestellt, nach dem die Schalter 17 und 23 beim dargestellten einfachen Ausführungsbeispiel arbeiten. Die waagrechten Linien 6c bis 10c sind dabei den einzelnen Schallköpfen zugeordnet. Die voll eingezeichnete Linie gibt an, daß während des Großteiles der vorhandenen Zeit der Schallkopf 8
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für die Darstellung des Schnittbildes aktiv ist. Die eingezeichneten Hilfspunkte (siehe kleine Kreise) zeigen an, wann x-jelcher Schallkopf "beim Nulldurchgang seiner Achse für die time-motion-Darstellung aktiviert wird.
Es wurde schon erwähnt, daß bei dem erfindungsgemäßen Gerät auch mehr oder weniger Schallköpfe als dargestellt Verwendung finden können. Sieht man mehr als einen Schallkopf zur Erzeugung des Schnittbildes vor, kann man entweder mit einem Schallkopf nur einen Teil der Schnittfläche abtasten oder Umschalter z.B. zur Vergrößerung oder Verkleinerung des abgetasteten Bildausschnittes vorsehen. Ferner wurde schon erwähnt, daß man als andere Darstellungsart auch ein A-BiId verwenden kann, das man anstelle des time-motion-Bildes darstellt oder gemeinsam mit diesem anzeigt. Im letzteren Pail kann man wieder die gleichen Signale für die timemotion-Darstellung und die A-Bild-Darstellung verwenden, wobei diese Signale parallel für die beiden Darstellungsarten aufbereitet werden oder man sieht dann, wenn man genügend Signale zur Verfügung hat, eine Ausblendung einiger der für die andere Darstellungsart zur Verfügung stehenden Signale für die A-Bild-Darstellung vor, wobei wieder zu berücksichtigen ist, daß man für die A-Bild-Darstellung viel weniger Signale als für die time-motion-Darstellung benötigt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    rl J Ultraschallgerät zur Durchführung von Untersuchungen nach dein Impuls-Echoverfahren, mit einer Schnittbildeinrichtung, mit der ein Schallbündel mit Hilfe angetriebener Teile hin- und hergehend über eine vorwählbare Schnittfläche verstellbar und das aus den dabei erhaltenen Echosignalen erzeugte Schnittbild auf einem Bildschirm darstellbar ist, wobei eine Zusatzeinrichtung zur Darstellung bestimmter Signale aus der Schnittfläche in einer anderen Darstellungsart, insbesondere im time-motion- oder A-BiId, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schallköpfe (6 bis 10) vorgesehen sind, die mit ihren Abstrahlachsen (6a bis 10a) auf eine gemeinsame Schnittfläche ausgerichtet sind, in der sie mit gegenseitigen Abständen, vorzugsweise divergierend, verlaufen, wobei die Achse jedes Schallkopfes bei jeder durch die Schallkopf mechanik (3 bis 5) erzeugten Bewegungsperiode wenigstens einmal mit einem vorbestimmten Richtungsverlauf (0,11) in der Schnittfläche fluchtet und daß die Schallköpfe bei in dieser Stellung befindlicher Achse für die zxiieite Darstellungsart aktivierbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Schallköpfe (6 bis 10) in Abhängigkeit vom Bewegungsablauf ihrer Achsen in der Sehnittflache gewählt sind, so daß diese Achsen (6a bis 10a) mit gleichen Zeitabständen den vorbestimmten Richtungsverlauf (11) durchlaufen.
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  3. 3· Gerät nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß nur einer oder zwei der Schallköpfe (8) für die Schnittbilddarstellung, die übrigen Schallköpfe (6,7,9,10) aber ausschließlich für die zweite Darstellungsart vorgesehen sind.
  4. 4. Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Umschalter (17*23) vorgesehen sind, vjelche den bzw. die der Schnittbilddarstellung dienenden Schallköpfe (8) jeweils während der Ausrichtung anderer Schallköpfe (6,7,9*10) auf den vorbestimmten Richtungsverlauf (11) ab-und den jeweils den vorbestimmten Richtungsverlauf aufweisenden Schallkopf anschalten.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (17) auch den bzw. die der Schnittbilddarstellung dienenden Schallköpfe (8) bei der Übereinstimmung ihrer Abstrahlrichtung mit der vorbestimmten Richtung (11) auf die andere Darstellungsart umschaltet.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittbildmechanik (1) zwangsweise stellungsabhängig einen Programmgeber (18) für die Umschalter (17,23) steuert.
    7- Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallköpfe (6 bis 10) in der Schnittbildmechanik (1) mit gegen einen Reflektor (3) gerichteten Abstrahlachsen (6a bis 10a) angeordnet sind und der Reflektor zur Abtastung der Schnittebene mit dem Schallbündel (8a, 11 bis 13) oszillierend antreibbar ist.
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DE19792919262 1979-01-23 1979-05-12 Ultraschallgeraet zur durchfuehrung von untersuchungen nach dem impuls-echoverfahren Withdrawn DE2919262A1 (de)

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