DE1100802B - Verfahren zur Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode

Info

Publication number
DE1100802B
DE1100802B DES64505A DES0064505A DE1100802B DE 1100802 B DE1100802 B DE 1100802B DE S64505 A DES64505 A DE S64505A DE S0064505 A DES0064505 A DE S0064505A DE 1100802 B DE1100802 B DE 1100802B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
pulse
line
potentiometer
way
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES64505A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Bauer
Frido Weissker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES64505A priority Critical patent/DE1100802B/de
Publication of DE1100802B publication Critical patent/DE1100802B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/11Locating faults in cables, transmission lines, or networks using pulse reflection methods

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Locating Faults (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bestimmung von Fehler-oder Inhomogenitätsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur lage-und größenmäßigen Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitätsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode.
  • Hiernach werden die Fehler- oder Inhomogenitätsstellen einer elektrischen Leitung (z. B. eines Kabels) dadurch festgestellt, daß Prüfimpulse geeigneter Form auf den Leitungseingang gegeben werden und die an den einzelnen Fehierstelien reflektierten, an den Leitungseingang zurückkommenden Spannungsstöß e aufgenommen und ausgewertet werden. Die Größe der reflektierten Spannungsstöße läßt hierbei einen Rückschluß auf die Größe der Fehler zu, während ihre Phasenlage in bezug auf die ausgesendeten Prüfimpulse bzw. ihre Laufzeit auf die Entfernung der Fehlerstellen vom Leitungseingang schließen läßt.
  • Werden nun beispielsweise die Reflexionsspannungen der vertikalen Abienkvorrichtung einer Kathodenstrahlröhre zugeführt, deren Zeitablenkung mit der Folgefrequenz der Prüfimpuls,e synchronisiert ist, so werden die einzelnen zeitlich nacheinander ,empfangenen reflektierten Spannungsstöße in der Reihenfolge ihres Eintreffens über der Breite des Bildschirms in Ablenkrichtung nebeneinander aufgezeichnet. Einem bestimmten, in Ablenkrichtung gemessenen Abszissenwert kann dann theoretisch in eindeutiger Weise ein Leitungsort zugeordnet werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Auswertung besteht darin, daß im Empfangsgerät zusätzlich ein Markierimpuls erzeugt wird, der gelgenülber den auf den Leitungseingang gegebenen Prüfimpulsen um ein einstellbares und ablesbares Maß zeitlich verzögert werden kann. Zur Ortung einer bestimmten Fehlerstelle bzw. zur Bestimmung der Laufzeit,des an ihr reflektierten Spannmlgsstoßes- wird der Markierimpnls um einen derartigen Betrag zeitlich verzögert, daß er mit dem empfangenen Spannungsstoß zeitlich zusammenfällt, wobei die eingestellte Größe der zeitlichen Verzöge rung ausgewertet wird. Das zeitliche Zusammenfallen des reflektierten Spannungsstoßes mit dem einstellbaren Markierimpuis kann dabei in der Weise erreicht werden, daß beide gleichzeitig auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre sichtbar gemacht werden und der Mailderimpuis in die seitliche Lage des reflektierten Spannungsstoßes auf dem Bildschirm verschoben wird oder dadurch die gleichzeitige Zuführung der Reflexionsspannungen und des einstellbaren Markierimpulses an den Eingang einer an sich bekannten Koinzidenzschaltung, die mit Hilfe eines nachgeschalteten Anzeigeinstruments das zeitliche Zusammenfallen beider zu vergleichender Spannungen anzeigt.
  • Bei den nach den beschriebenen Verfahren arbeitenden Geräten zur Untersuchung von elektrischen Leitungen ist jedoch eine eindeutige Zuordnung des Abszissenwertes des Bildes eines reflektierten Spannungsstoßes zum Leitungsort der ihn hervorrufenden Fehlerstelle nur kann möglich, wenn dieAusbreitungsgeschwindigkeit der elektrischen Welle auf der betreffenden Leitung konstant und genau bekannt iist.
  • Da jedoch eine möglichst vielseitige Verwendung derartiger Geräte in bezug auf verschiedene Leitungsarten erwünscht ist, ist es bei den bekannten Geräten allgemein üblich, lediglich die Laufzeit eines reflektierten Spannungsstoßes festzustellen und den Leitungsort der betreffenden Fehlerstelle mit Hilfe der zu der jeweili;gen Leitungsart gehörenden Ausbreitungsgeschwindiglit auf rechnerischem Wege festzustellen. Dies bedingt jedoch die Verwendung von Zusatzeinrichtungen, wie z. B. Eichkurven, Tabellen, Nomogrammen oder Spezialrechenschiebern, wodurch der Meßvorgang verlängert und die Meßungenauilgkeit naturgemäß vergrößert wird. Dabei ist das Problem der Beseitiigung des Einflusses von verschiedenen Ausbreitungsgeschwindigkeiten bei den eingangs beschriebenen Verfahren schon deshalb von großer Bedeutung, weil je nach der Art der zu untersuchenden elektrischen Leitungen (Kabel) sehr beträchtliche Unterschiede In der Ausbreitungsgeschwindigkeit auftreten können. Es sei beispielsweise darauf hingewiesen, daß die Ausbreitungsgeschwi ndigkeit eines Ferns ehkoaxialkabels gegenüber der eines gummi isolierten Fernkabels (z. B. Feldfernkabel) um den Faktor 1,8 größer sein kann. Bei gewissen Leitungsarten können noch wesentlich größere Unterschiede in den Ausbreitungsgeschwindigkeiten vorkommen, insbesondere bei Einbeziehung von bespulten Leitungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die- Aufgabe zugrunde, die an sich mühsame' Aüsefungsarbeit bei einer bloßen Messung der Laufzeit der reflektierten Spannungsstöße zu vermeiden und eine direkte Zuordnung des Abszissenwertes des Bildes eines reflektierten Spannungsstoßes zu dem Leitungsort der ihn hervorrufenden Fehlerstelle ,unabhängig von der Art der zu prüfenden Leitung durch Ablesung einer allgemein gültigen, in Leitungslängen bezifferten Skala zu geben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur lage-und größenmäß-igen Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitätsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode, bei dem Prüfimpulse auf die Leitung gegeben und die an den Fehler- oder Inhomogenitätsstellen reflektierten Spannungsstöße mittels einer Kathodensfraiiilröhre nach Größe - und Laufzeit ausgewertet werden, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Ausschaltung des Einflusses unterschiedlicher Laufzeiteigenschaften verschiedener zu untersuchender Leitungen auf das Meßergebnis die Steilheit der sägezahnförmigen Zeitablenkspannung und bei Aufzeichnung einzelner Meßabschnitbe zusätzlich die diesen zugeordneten zeitlichen Einsätze der Zeitablenkspannung unter Gewährleistung einer durch das Teilungsverhältnis der Meß abschnitte vorgegebenen, verhältnisgleichen zeitlichen Abstufung entsprechend den unterschiedlichen Laufzeiteigenschaften verändert werden.
  • Bei einem Verfahren zur lage- und größenmäßigen Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitätsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode, bei dem Prüfimpulse auf die- Leitung gegeben und die an den Fehler- oder Inhomogenitätsstellen reflektierten Spannungsstöße nach Größe und Laufzeit ausgewertet werden und bei dem ein mit einstellbarer Verzögerung erzeugter Markierimpruls mit den reflektierten Spannungsstößen zur zeitlichen Übereinstimmung gebracht wird, wird hingegen erfindungsgemåß die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Ausschaltung des Einflusses unterschiedlicher Laufzeit eigenschaften verschiedener zu untersuchender Leitungen auf das Meßergebnis mittels einer den unterschiedlichen Laufzeiteigenschaften entsprechend gewählten Gleichspannung die an sich vorhanJdene, über den Laufzeitbereich einstellbare Verzögerung des Markierimpulses zusätzlich verändert wird.
  • Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist es möglich, die Zuordnung vom Leitungsort einer Fehlerstelle zum Abszissenwert des Bildes des von ihr reflektierten Spannungsstoßes in Abhängigkeit von der jeweils betrachteten Leitungsart derart einzustellen, daß wider Abszissenwert von gleich weit entfernten Fehlerstellen verschiedener Leitungsarten gleich ist. Durch Einhaltung dieser Bedingung ist es dann beispielsweise möglich, über der Breite des Bild schirms der als Anzeigeorgan verwendeten Kathodenstrahlröhre eine nach Längeneinheiten der zu prüfenden elektrischen Leitung bezifferte Skaleneinteilung anzubringen, die unabhängig von der Art der elektrischen Leitung zur Ablesung der Fehlerortsentfernung -vom Leitungseingang unmittelbar herangezogen werden kann. Somit kann mit dem Verfahren nach der Erfindung die,dter jeweiligen Art der elektrischen Leitung eigentümliche Ausbreitungsgeschwindigkeit, die von der relativen Dieiektrizitätskonstante des Isolationsmaterials und der relativen Permeabilitätskonstante des Materials im Leiterfeld abhängig ist, zu einer Gerätekonstanten gemacht werden, die an einem Bedfiienungsknopf einstellbar ist und in dieser Weise das- -Me,ßgerät mit der allgemein gültigen Ent-- fe'rnungsskala der jeweiligen Leitungsart anpaßt.
  • Weitere Vorteile,der Erfindung werden im folglenden an Hand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten bievorzugten Ausfiihrungsbeispi-ele näher erläutert.
  • Fig.-l zeigt !die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung an einem Sichtgerät, das eine abschnittsweise bildlich Darstellung des Reflexionsbildes der gemessenen Leitung in Form von einzelnen, jeweils die volle Breite des Bildschirms einnehmenden Teilbereichen der gesamten Leitungslänge liefert; Fig. 2 beschreibt ein Anwendungsbeispiel, bei dem die Fehlerortsentfernung im Empfangsgerät dadurch festgestellt wird, daß ein Markierimpuls mit einstellbarer Verzögerung der das Reflexionsbild der Leitung anzeigenden Kathodenstrahlröl1re zugeführt wird und durch einen optischen Vergleich über der Breite des Bildschirms auf den Abszissenwert des Bildes eines bestimmten zu ortenden reflektierten Spannungsstoß es eingestellt wird; Fig. 3 stellt eine Weiteibildung der Anordnung nach Fig. 2 mit einer vorteilhaften Zusatzeinrichtung dar, während Fig. 4 eine Anordnung wiedergibt, bei der die Fehlerortsentfernung durch das angezeigte zeitliche Zusammentreffen eines reflektierten Spannungsstoßes und eines mit einstellbarer Verzögerung im Empfangsgerät erzeugten Markierimpulses ermittelt wird.
  • In Fig. 1 wird die in bezug auf Fehler- oder Inhomogenitätsstellen auszumessende elektrische Leitung X von Prüfimp,u,lsen geeigneter Form eines Impulsgenerators 1 über eine Brückenschaltung 2 gespeist, wobei eine Leitunbosnachbildung 3 verhindert, daß die Prüfimpulse dem Empfangs,verstärker4 zugeführt werden. An diesem treten über die Klemme 5 lediglich die an den Fehlerstellen der Leitung X reflektierten Spannungsstöße auf, die zur Sichbbarmachung der vertikalen Ablenkvorrichtung einer Kathodenstrahlröhre 6 zugeführt werden. Die Zeitablenkung dieser - Kathodenstrahlröhre wird über eine Klemme 7 mit der Folgefrequenz der vom Impulsgenerator 1 abgegebenen Prüfimpulse synchronisiert.
  • Je nach der Lage des auf dem Bildschirm dargestellten Teilbereiches gdes Reflexionsbildes der gesamten Leitung X muß die Zeitablenkung unterschiedlich verzögert einsetzen, was durch eine Verzögerungsschaltung bewirkt wird, die aus der Spannungsvergleichsschaltung 8, dem Sägezahngenerator 9 und dem Potentiometer 10 besteht. Dabei wird in der Spannungsvergleichs schaltung 8 die Sägezahnspanewlg mit der am Potentiometer 10 abgegriffenen Gleichspannung derart verglichen, daß bei Amplitudengleichheit ein Ausgangs impuls entsteht, deren Zeitablenkgenerator 11 auslöst. Das Potentiometer 10 ist zweckmäßig stufenweise einstellbar ausgebildet, wobei die zeitliche Verzögerung von Stufe zu Stufe derart vergrößert wird, daß jeweils ein Teilbereich nach dem andern auf ,dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 6 dargestellt wird. Die Endspannung des Potentiometers 10 wird nun entsprechend den unterschiedlichen Laufzeiteigenschaften der zu prüfenden Leitung gewählt.
  • Ihre Größe wird zweckmäßiggerweise dadurch verändert, daß sie am Abgriff 12 eines weiteren, mit einer Einstellskala versehenen Potentiometers 13 mit definierter Endspannung abgegriffen wird. Somit werden in Abhängigkeit von der Stellung des Abgriffes 12 die Endspannung des Potentiometers 10 und damit die von ihr füridie verschiedenen Teilbereiche über die einzelnen Stellungen des Potentiometers 10 abgeleitexten Teilspannungen verändert. Gleichzeitig wird in Abhängigkeit von der Stellung des Abgriffes 12 die Steilheit der Ausgangsimpulse des Zeitablenkgeneratorr kl verändert. Dies kann einerseits auf elektrischem Wege über die in Fig. 1 dargestellte RegeI-leitung 14 geschehen, wobei die am Abgriff 12 liegende Spannung als Regelspannung benutzt wird, oder z. B. mit Hilfe eines Potentiometers im Zeitablenkgenerae tor 11, das mechanisch mit dem Potentiometer 13 in der Weise gekuppelt ist, daß beide gemeinsam verstellbar sind. Bei Änderung der Stellung des Abgriffes 12 ergibt sich eine veränderte Abstufung der am Potentiometer abgreifbaren Verzögerungszeiten, wobei z. B. über die Regelleitung 14 die Flankensteilheit der Ausgangsimpulse des Zeilenablenkgenerators 11 in der Weise verändert wird, daß der proportionale Zusammenhang zwischen dem Leitungsort und dem Abszissenwert des Reflexionsbildes erhalten bleibt. Durch die beschriebene Ausbildung der Schaltung ist es möglich, das Empfangsgerät an verschiedene Ausbreitungsgeschwindigkeiten der zu prüfenden Leitung X in der Weise anzupassen, daß der Abgriff 12 an Hand einer zweckmäßigerweise mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit v bezifferten Skala eingestellt wird, wobei die Bezifferung der Skaleneinteilungv so vorgenommen wird, daß bei Einstellung auf die der Leitung X eigentiimliche Ausbreitungsgeschwindilgkeit die Aufiösungsorte gleich weit entfernter Fehlerstellen verschiedener Leitungen auf dem Bildschirm zusammenfallen, so daß dort eine allgemein gültige Längenskala 1 angebracht werden kann.
  • Die Spannungsvergleichsschaltung 8 kann dabei vorzugsweise aus einer an sich bekannten Multiarschaltung bestehen, die zweckmäßigerweise eine Pentode enthält, in deren Rückkopplungszweig eine als elektronischer Schalter wirkende Diode eingefügt ist.
  • Die zu vergleichenden Spannungen werden dabei jeweils den Elektroden der genannten Diode zugeführt, so daß bei amplitudenmäßiger lDblereinstimmung die bis dahin gesperrte Diode leitend wird und eine Selbsterregung der Pentode ermöglicht.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung bei einem Empfangsgerät, das zur Bestimmung der Fehlerortsentfernung einen auf der Empfangsseite erzeugten Markierimpuls 15 verwen-{legt, der über der Breite des Bildschirms einer Kathodenstrahlröhre 6 verschiebbar dargestellt wird, während gleichzeitig auf dem Bildschirm das Refiexiousbild derlgesamten auszumessenden Leitung X zur Darstellung gelangt. Zur Bestimmung der Laufzeit eines bestimmten reflektierten Spannungsstoßes wird dabei der Markierimpuls 15 dadurch einen optischen Vergleich in seiner seitlichen Lage auf den Abszissenwert des Spannungsstoßes eingestellt. Die hierzu erforderliche zeitliche Verzögerung des vom Impulsgenerator 16 erzeugten Markierimpulses wird an einer aus indem Sägezahngenerator 9, einer Spannungsvergleichsschaltung8 und einem Potentiometer 17 beste hemden Verzögerungsschaltung eingestellt, die in gleicher Weise wirksam ist wie die in Fig. 1 dargestellte, wobei vorzugsweise in diesem Fall das Potentiometer 17 kontinuierlich einstellbar ausgebildet ist. Die Größe der beim optischen Vergleich eingestellten zeitlichen Verzögerung ergibt dann j eweil-s ein auswerthares Maß für die gesuchte Laufzeit des von der Fehlerstelle reflektierten Spannungsstoßes. Die Endspannung des Potentiometers 17 ist hierbei wieder von dem Abgriff 12 eines skalenmäßig einstellbaren Potentiometers 13 mit definierter Endspannung abgenommen. Durch Änderung der Stellung des Abgriffes 12 des Potentiometers 13 kann die Endspannung des Potentiometers 17 derart verändert werden, daß der beim Durchdrehen des Potentiomebers 17 gegebene proportionale Zusamrnenhang zwischen dem Leitungsort einer Fehleerstelle und der zur Einstellung des Markierimpulses 15 auf den von ihr hervorgerufenen reflektierten Spannungsstoß notwendigen, am Potentiometer 17 eingestellten Verzögerung in einen anderen, ebenfalls proportionalen Zusammenhang übergeführt wird. Auch hierbei kann durch eine entsprechende Skaleneinteilung v am Potentiometer 13 erreicht werden, daß bei sinngemäßer Einstellung des Abgriffes 12 auf die der Leitung X eigentümliche Aus brei tungsgescbwindigkeit v für gleich weit entfernte Fehlerstellen verschiedener Leitungsarten zur optischen Einstellung des Markierimpulses 15 auf die entsprechenden reflektierten Spannungsstöße in jedem Fall dieselbe Einstellung am Potentiometer 17 erforderlich ist, so daß das Potentiometer 17 mit einer allgemein gültigen Skaleneinteilung 1 versehen werden kann, die aus der Stellung des Abgriffes 18 die direkte Ablesung der Fehl erortsentfernung unabhängig von wider untersuchten Leitungsart ermöglicht. Bei dieser Anordnung dient die Kathodenstrahlröhre 6 lediglich als Anzeigeinstrument, das an Hand eines optischen Vergleiches die seitliche Einstellung des Markierimpulses 15 auf den jeweils auszuwertenden reflektierten Spannungsstoß gestattet. Die Spannungsvergleichsschaltung 8 kann auch in dieser Anordnung zweckmäßig als Multiarschaltung mit einer schaltungstechnischen Durchbildung ausgeführt sein, wie sie an Hand der entsprechenden Schaltung nach Fig. 1 beschrieben wurde.
  • In der Anordnung nach Fig. 3-ist die Anordnung nach Fig. 2 mit einer besonders vorteilhaften Zusatzeinrichtung versehen, die es gestattet, den zum optischen Vergleich herangezogenen Teil Bildes Reflexionsbildes der auszumessenden Leitung zur genaueren Einstellmöglichkeit des Markierimpulses gedehnt darzustellen. In Fig. 3 sind hierbei die gleichartig aufgebauten und in gleicher Weise wirkenden Schaltungsteile entsprechend Fig. 2 beziffert. Die Zusatzeinrichtung besteht aus einer Spannungsvergieichsschaltung 19, einem Potentiometer 20, einem mit einem Abgriff 21 versehenen Potentiometer einem Sägezahngenerotor 23 und einer Mischsbufe24, die in den Zeitablenkkreis der Kathodenstrahlröhre6 eingeschaltet sind.
  • Die Schaltungsteile 19, 20, 21 und 22 entsprechen hierbei in der Wirkungsweise den Schaltungsteilen 8, 17, 12 und 13 und dienen dazu, an der Spannungsvergleichsschaltung 19 einen Ausgangs impuls entstehen zu lassen, der mit dem an der Spannunlgsvergleichsschaltung 8 erzeugten synchron ist. Gegebenenfalls kann auch das Potentiometer 22 eingespart werden und Idie: dem Potentiometer 20 zugeführte Endspannung ebenfalls vom Abgriff 12 des Potentiometers 13 abgeleitet werden. Der an der Spannungsvergleichsschaltung 19 entstehende Ausgangsimpuls löst den Sägezahngenerator 23 zu einem solchen Zeitpunkt aus, in dem der Markierimpuls 15 im Impulsgenerator 16 gebildet wird, so daß bei Überlagerung der Sägezahnspannungen der Generatoren 9 und 23 in einer Mischstufe 24, wie bei 25 angedeutet ist, eine örtliche Dehnung des Reflexionsbildes in der Umgebung des Markierimpulses 15 entsteht. Durch eine derartige Maßnahme kann die Ablesegenauigkeit der Anordnung wesentlich vergrößert werden. Zur Erzielung einer genauen zeitlichen Übereinstimmung der Ausgangsimpulse an dlen Spannungsvergleichsschaltungen 8 und 19 sind die Abgriffe der Potentiometer 20 und 17 sowie die Abgriffe 21 und 12 zweckmäßigerweise miteinander gekuppelt, vorzugsweise durch mechanische Verbindungsmittel.
  • Die schematische Darstellung nach Fig. 4 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Empfangsgerätes zur Untersuchung von elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode, das in seiner Arbeitsweise, seiner Einstellung und der Ablesung der Fehlerortsentfernung dem Gerät nach Fig. 2 entspricht. Die zur Einstellung des vom Impulsgenerator 16 erzeugten Markierimpulses auf den der Laufzeit nach auszuwertenden, über die Klemme 5 dem Empfangsverstärker 4 zugeführten, von einer Fehlerstelle reflektierten Spannungsstoß notwendigen Schaltelemente sind in Aufbau und Wirkungsweise mit den Schaltelementen8, 9, 12, 13, 16, 17 und 18 nach Fig. 2 identisch. Der Unterschied der Anordnung nach Fig. 4 gegenüber der Anordnung nach Fig. 2 besteht lediglich darin, daß der Vergleich zwischen dem reflektierten Spannungsstoß und dem einstellbaren Markierimpuls nicht optisch auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre, sondern zeitlich mittels eines an sich bekannten Koinzidenzgatters 26 vorgenommen wird, das mittels eines nachgeschalteten Anzeigeinstruments 27 dann eine Anzeige ergibt, wenn der Abgriff 18 am Potentiometer 17 so eingestellt ist, daß der reflektierte Spannungsstoß und der entsprechend verzögerte Markierimpuls am Koinzidenzgatter 26 zeitlich zusammenfallen. Somit entspricht die bei der Anzeige gegebene Stellung des Abgriffes 18 jener Stellung bei der Anordnung nach Fig. 2, die dann vorliegt, wenn der Markierimpuls 15 am Bildschirm der Breite nach auf den zu ortenden reflektierten Spannungsstoß optisch eingestellt ist. Auch in der Anordnung nach Fig. 4 kann durch eine entsprechende Bezifferung des Potentiometers 13 nach den Ausbreitungsgeschwindigkeiten v der verschiedenen Leitungsarten erreicht werden, daß die Skalfeneinteilungl am Potentiometer 17 unabhängig von der jeweils vorliegenden Leitungsart eine allgemein gültige Ablesung der Fehlerortsentfernung erlaubt.
  • Bei den in den Fig. 2 und 3 ,dangestellten Anordnungen mit gleichzeitiger bildlicher Darstellung des Reflexionsbildes der zu messenden Leitung X und des seitlich einstellbaren Markierimpulses 15 auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre kann die gleichzeitige Darstellung in an sich bekannter Weise vorgenommen werden. Neben der Möglichkeit der Verwendung einer Zweistrahl-Kathodenstrahlröhre, die beispielsweise eine Darstellung des Reflexionsbildes und des Markierimpulses 15 auf zwei verschiedenen übereinanderliegenden Zeitspuren ermöglicht, ist auch die abwechselnde Zuführung beider Ablenkspannungen zu einem einzilgen Ablenksystem über einen entsprechend gesteuerten elektronischen Umschalter möglich oder als eine weitere Möglichkeit eine entspre chende Helligkeitssteuerung des zu markierenden Punktes im Kurvenzug jedes Reflexionsbildes. Im letzteren Fall wird eine Austastlücke des dargestellten Kurvenzuges im Reflexionsbild seitlich verschoben und bei der Durchführung des optischen Vergleiches auf den zu ortenden! reflektierten Spannungs stoß eingestellt.
  • Dile wertmäßig ablesbare Einstellung des proportionalen Zusammenhanges zwischen dem Leitungsort einer Fehlerstelle und dem Auflösungsort des von ihr erzeugten reflektierten Spaunungsstoßes bzw. der Verzögerungszeit des auf diesen Spannungsstoß zeitlich eingestellten Markierimpulses, die z.B. durch eine Verschiebung des Abgriffe 12 auf dem Potentiometer 13 vorgenommen wird, kann im Sinne vorliegender Erfindung kontinuierlich oder auch stufenweise erfolgen. Sie kann zweckmäßigerweise auch beide Einstellmöglichkeiten nebeneinander aufweisen, wobei dann die stufenweise Einstellung zur Festlegung des jeweiligen Leitungstyps dient, während die kontinuierliche Einstellung als korrigierender Feinabgleich herangezogen wird.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Verfahren zur lage- und größenmäßigen Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitätsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode, bei dem Prüfimpulse auf die Leitung gegeben und die an den Fehler- oder Inhomogenitätsstellen reflektierten Spannungsstöße mittels einer Kathodenstrahlröhre nach Größe und Laufzeit ausgewertet werden, dadurch gckennzeidi net, daß zur Ausschaltung des Einflusses unter schiedlicher Laufzeiteigenschaften verschiedener zu untersuchender Leitungen auf das Meßergebnis die Steilheit der sägezahnförmigen Zeitablenkspannung und bei Aufzeichnung einzelner Meßabschnitte zusätzlich die diesen zugeordneten zeitlichen Einsätze der Zeitablenkspannung unter Gewährleistung einer durch das Teilungsverhältnis der Meßabschnitte vorgegebenen, verhältnisgleichen zeitlichen Abstufung entsprechend den unterschiedlichen Laufzeiteigenschaften verändert werden.
  • 2. Verfahren zur lage- und größenmäßigen Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitätsstellen in eleiftrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode, bei dem Prüfimpulse auf die Leitung gegeben und die an den Fehler- oder Inhomogenitätsstellen reflektierten Spannungsstöße nach Größe und Laufzeit ausgewertet werden und bei dem ein mit einstellbarer Verzögerung erzeugter Marlden.mpuls mit den reflektierten Spannungsstößen zur zeitlichen Übereinstimmung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung des Einflusses unterschiedlicher Laufzeiteigenschaften verschiedener zu untersuchender Leitungen auf das Meßergebnis mittels einer den unterschiedlichen Laufzeiteigenschaften entsprechend gewählten Gleichspannung die an sich vorhandene, über den Laufzeitbereich einstellbare Verzögerung des Markierimpulses zusätzlich verändert wird.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die zeitlichen Einsätze der Zeitablenkspannung mittels' einer der unterschiedlichen Laufzeiteigenschaften entsprechend gewählten Gleichspannung in der Weise verändert werden, daß von ihr dem Teilungsverhältnis der Meßabschnitte entsprechende Teilspannungen abgeleitet und zusammen mit einer den Prüfimpulsen synchronen Sägezahnspannung amplitudenmäßig derart verglichen werden, daß bei Amplitudengleichheit ein den Zeitablenkgenerator auslösender Impuls gebildet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den unterschiedlichen Laufzeiteigenschaften entsprechend gewählte Gleichspannung als Regelspannung für die Veränderung der Steilheit der sägezahnförmigen Zeitablenkspannung verwendet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Verzögerung des Markierimpulses mittels der Gleichspannung in der Weise verändert wird, daß eine die eingestellte Verzögerung bestimmende Teilspannung von ihr abgeleitet und zusammen mit einer mit den Prüfimpulsen synchronen Sägezahnspannung amplitudenmäß ig derart verglichen wird, daß bei Amplitudengleichheit ein Impuls entsteht, der zur Bildung eines Markierimpulses herangezogen wird.
    6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den unterschiedlichen Laufzeiteigenschaften entsprechend gewählte Gleichspan- nung an einem mit einer definierten Endspannung versehenen Potentiometer (13) abgegriffen wird, das stufenweise und/oder kontinuierlich einstellbar ausgebildet und mit einer Einstellskala (v) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 055 118; USA.-Patentschriften Nr. 2 345 932, 2477023.
DES64505A 1959-08-19 1959-08-19 Verfahren zur Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode Pending DE1100802B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES64505A DE1100802B (de) 1959-08-19 1959-08-19 Verfahren zur Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES64505A DE1100802B (de) 1959-08-19 1959-08-19 Verfahren zur Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1100802B true DE1100802B (de) 1961-03-02

Family

ID=7497241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES64505A Pending DE1100802B (de) 1959-08-19 1959-08-19 Verfahren zur Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1100802B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3234340A (en) * 1961-08-04 1966-02-08 Keith E Youdan Telephone line trouble locater

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2345932A (en) * 1941-03-26 1944-04-04 Bell Telephone Labor Inc Measuring apparatus
US2477023A (en) * 1943-06-04 1949-07-26 Int Standard Electric Corp Apparatus for testing cables
DE1055118B (de) * 1954-08-02 1959-04-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer nach dem Reflexionsverfahren arbeitende, zur Pruefung von Kabeln, Freileitungen od. dgl. dienende Fehlersuchgeraete

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2345932A (en) * 1941-03-26 1944-04-04 Bell Telephone Labor Inc Measuring apparatus
US2477023A (en) * 1943-06-04 1949-07-26 Int Standard Electric Corp Apparatus for testing cables
DE1055118B (de) * 1954-08-02 1959-04-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer nach dem Reflexionsverfahren arbeitende, zur Pruefung von Kabeln, Freileitungen od. dgl. dienende Fehlersuchgeraete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3234340A (en) * 1961-08-04 1966-02-08 Keith E Youdan Telephone line trouble locater

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2601250A1 (de) Vorrichtung zum gewinnen einer abtastung und zum sichtbarmachen der abtastung
DE2534212C3 (de) Schaltungsanordnung zum Messen des zeitlichen Abstandes zwischen periodischen, auf dem Schirm eines Oszillographen dargestellten Signalen
DE1100802B (de) Verfahren zur Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode
DE835130C (de) Verfahren zum Messen des Zeitabstandes von elektrischen Impulsen
DE852163C (de) Elektronenbeugungsgeraet
DE2949467C2 (de) Verfahren zur Messung von Widerständen, Widerstandsdifferenzen und zum Fehlerorten
DE819553C (de) Oszillographische Vorrichtung
DE2533298C3 (de) Oszillograph zur Messung von Größe und Dauer von elektrischen Eingangssignalen
DE940759C (de) Aus einer Aufnahmekamera und Bildwiedergabeeinrichtung bestehende Fernsehanlage
DE768010C (de) Vorrichtung zum Auswerten von Schallmessergebnissen bei der akustischen Ortung
DE3107651C2 (de) Anordnung zur Messung zeitlicher Verschiebungsgrößen zwischen zwei auf dem Schirm eines Oszilloskops abgebildeten elektrischen Signalen
DE2024012C3 (de) Vorrichtung zur Fehlerortung an Leitungen bzw. Kabeln mittels Impulsortung
DE871483C (de) Kathodenstrahloszillograph
DE2357195C3 (de) Verfahren zur Prüfung des Teilungsverhältnisses eines Hochspannungsteilers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE627857C (de) Kompensationsschaltung zur Eichung von Strom-, Spannungs- und Leistungsmessern
DE738155C (de) Verfahren zur Anzeige der Abweichung des wirklichen Scheitelwertes vom Grundwellenscheitelwert einer oberwellenhaltigen hohen Wechselspannung
DE961549C (de) Verfahren zur Betriebsmessung der UEbertragungsguete von Fernsehvierpolen
DE102019200176A1 (de) Justagevorrichtung zur Justage einer Führungsschiene
DE1759105C3 (de) Verfahren zur Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung eines Gleis-Korrekturgerätes
DE2727392B1 (de) Verfahren zur digitalen Messung von Impulslaufzeiten und Kabellaengen
DE1303811B (de)
DE1128555B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ausmessen einer auf dem Schirm einer Kathodenstrahl-Oszillographenroehre dargestellten nichtlinearen Strom-Spannungs-Kennlinie eines elektronischen Bauelements
DE2502141A1 (de) Ultraschall-impulsgeraet zur werkstoffpruefung
DE2133439A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung des effektivwertes einer pulsierenden elektrischen groesse
DE1236647B (de) Anordnung zum Ermitteln von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen elektrischer Leitungen