DE1055118B - Schaltungsanordnung fuer nach dem Reflexionsverfahren arbeitende, zur Pruefung von Kabeln, Freileitungen od. dgl. dienende Fehlersuchgeraete - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer nach dem Reflexionsverfahren arbeitende, zur Pruefung von Kabeln, Freileitungen od. dgl. dienende Fehlersuchgeraete

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DE1055118B
DE1055118B DES40276A DES0040276A DE1055118B DE 1055118 B DE1055118 B DE 1055118B DE S40276 A DES40276 A DE S40276A DE S0040276 A DES0040276 A DE S0040276A DE 1055118 B DE1055118 B DE 1055118B
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DE
Germany
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voltage
line
potentiometer
reflection
taps
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DES40276A
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Inventor
Hans Henneberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/11Locating faults in cables, transmission lines, or networks using pulse reflection methods

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für nach dem Reflexionsverfahren arbeitende, zur Prüfung von Kabeln, Freileitungen od. dgl. dienende Fehlersuchgeräte Liegt bei nach dem Reflexionsverfahren arbeitenden, zur Prüfung von Kabeln, Frei leitungen od. dgl. dienenden Fehlersuchgeräten die Aufgabe vor, die Re flexionsimpulse, welche Leitungen verschiedener Länge und'oder Dämpfung durchlaufen, unabhängig von diesen Unterschieden mit gleicher Amplitude auf dem Bildschirm einer Braunschen Röhre wiederzugeben, so muß zwischen der Wiedergabeeinrichtung und dem ankommenden Ende der Leitung eine Einrichtung vorgesehen werden, die die ankommenden Reflexionsimpulse jeweils derart teilt, daß an der Wiedergabeeinrichtung unabhängig davon, an welche Stelle der Leitung die Prüfimpulse angelegt werden oder welche Dämpfung sie erfahren, die Reflexionsimpulse stets mit gleicher Spannungsamplitude auftreten. Benutzt man für diese Teilung eine Spannungsteilerschaltung, deren spannungsteilende Glieder derart in Kaskade geschaltet sind, daß die an einem spannungsteilenden Glied abgenommene Teifspannung dem in der Kaskade jeweils folgenden spann.wngs -teilenden Glied mittels im Gleichlauf einstellbarer Ab griffe zugeführt wird, so ist gemäß der Erfindung die Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Reflexionsimpulse, die an dem ersten spannungsteilenden Glied auftreten, dessen Ab griff mit dem freien Ende des zweiten spannungsteilenden Gliedes verbunden ist, dessen Abgriff gegehe nenfalls mit dem freien Ende des dritten spannungsteilenden Gliedes usw. verbunden ist, durch jeweilige Einstellung der gleichlaufenden Abgriffe mittels eines mit ihnen gekuppelten, im Fehlersuchgerät angeordneteii Verstellorgans, dessen Verstellung die Lage des auf dem Bildschirm der Braunschen Röhre sichtbar zu machenden Leitungsausschnittes innerhalb des Reflexionsbildes der gesamten Leitung festlegt, und durch Einstellung eines Schalters, dessen aufeinanderfolgende Kontakte mit den Abgriffen in der Folge der Kaskade verbunden sind. unabhängig von der Leitungslänge und der von den Refiexionsimpulsen zurückgelegten Strecke mit gleicher Amplitude in Erscheinung treten.
  • Die spannungsteilenden Glieder können aus Kapazitäten, Induktivitäten, ohmschen Widerständen od. dgl. aufgebaut sein. Bei Verwendung von ohmschen Widerständen kann man für die Spannungsteilerschaltung Potentiometer verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Spannungsteilerschaltung mit Potentiometer ist in der Fig. 1 dargestellt. Die spannungsteilenden Glieder bestehen aus den Potentiometern R,t, R12 und Ri3, welche eine nahezu logarithmische Widerstandsverteilung aufweisen. Die Abgriffe dieser Potentiometer sind im Gleichlauf einstellbar, da sie mechanisch starr miteinander gekuppelt sind. Den Klemmen 1 und 2 werden die Reflexionsimpulse zugeführt. Mit den Klemmen ist das Potentiometer R11 verbunden, an dessen Abgriff das untere Ende des Potentiometers R12 angeschlossen ist, während das ohere Ende des Potentiometers R12 mit der Klemme t verbunden ist. Der Abgriff des Potentiometers R12 ist mit dem unteren Ende des Potentiometers R1.. verbunden, dessen oberes Ende mit der Klemme 1 verbunden ist Diese Zusammenschaltung der Potentiometer R11, R12 und R13 läßt sich leicht um beliebig viele Potentiometer vermehren. In Reihe mit den einzelnen Potentiometern können auch noch andere Schaltelemente mit konstantem Widerstandswert liegen, wie z. B. ohmsche Widerstände, Kondensatoren od. dgl. Die Klemme 2 und die drei Abgriffe der Potentiometer Rli, R12 und Ri3 sind in der Folge der eben beschriebenen Kaskade mit den entsprechend aufeinanderfolgenden Kontakten 1 bis 4 des Schalters S verbunden. Durch Einstellung des Schalters S auf einen dieser Kontakte wird entweder die volle Spannung der Pefiexionsimpulse oder eine an den Abgnffen der Potentiometer abgenommene Teilspannung der an die Klemmen 3 und 4 angeschlossenen Wiedergabeeinrichtung zugeführt. Je nach der Einstellung des Schalters S wird hierbei dasjenige Potentiometer wirksam gemacht, durch dessen Widerstandswert und dessen Widerstandsverteiluug längs der Eahn seines A.bgriffes ein gewünschter Verlauf der abgegriffenen Teilspannung in Abhängigkeit von dem durch die Länge undloder Dämpfung der Leitung bedingten Verlauf der ankommenden Reflexionsimpulse erzielt wird.
  • AIit den z. B. mechanisch miteinander verbundenen Einstellvorrichtungen der spannungsteilenden Glieder ist das am Fehlersuchgerät vorgesehene Verstellorgan gekuppelt, mit dem der auf dem Bildschirm der Braunschen Röhre sichtbar gemachte Leitungsau,-schnitt innerhalb des Reflexionsbildes der gesamten Leitung verschoben werden kann. Dadurch läßt sich erreichen, daß die ankommenden Reflexionsimpulse hinsichtlich ihrer Amplitude derart geregelt werden, daß sie mit gleich großer Amplitude auf dem Bildschirm der Braunschen Röhre sichtbar gemacht werden, gleichgültig welcher Leitungsausschnitt auf dem Bildschirm der Braunschen Röhre sichtbar ist.
  • Zur Erläuterung einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 2 ein Beispiel eines diesbezüglichen Schaltungsaufbaues in dem hier interessierenden Umfang wiedergegeben..
  • An die Klemmen I und II ist die nach dem Reflexionsverfahren zu prüfende Leitung (Kabel, Frei leitung od. dgl.) angeschlossen, auf die die zur Erzeugung der TE eflexionsimpulse erforderlichen Prüfimpulse mit steiler Stirn und flachem Rücken durch die Entladung des Kondensators C gegeben werden.
  • Die Entladung des Kondensators C, welcher durch cine nicht gezeigte Ilochspannungsquelle auf die Snaniiung T aufgeladen wird, erfolgt nach Zünden der Funkenstrecken Ful und Fn2, von denen die letzte l>eispielsweise aus mehreren Teilfunkenstrecken unter Nerwendung von Kondensatoren und Drosselspulen aufgebaut ist. Die Zündung dieser Funkenstrecken wird dabei durch einen kapazitiv dem Punkt P zugeführten Steuerimpuls + 115 veranlaßt. Der hochohmige R\tiderstand R6 hält hierbei den Punkt P bis zum Anlegen des Steuerimpulses + Us auf Nullpotential. Die \\ iderstände R1 bis R3 und das Potentiometer R5 bilden eine Brückenanordnung mit den Diagonalpunkten Dl und D., zwischen denen der Eingang der gemäß der Fig. 1 ausgehildeten Spannungsteilerschaltung angeschlossen ist. Am Schaltarm des Schalters S wird gegenüber Nullpotential die über den Verstärker V den Aleßplatten.1fP einer Braunschen Röhre zugeführte Spannung des Reflexionsimpulses abgenommen, deren Größe durch das Potentiometer R4 einstellbar ist. Die Brückenanordnung ist mittels des Potentiometerms R5 derart abgeglichen, daß sie für den durch die Zündung der Funkenstrecken F2t1 und Fu2 infolge der Entladung des Kondensators C hervorgerufenen Spannungsstoß, welcher als Prüfimpuls mit steiler Stirn und flachem Rücken über die Klemmen I und II auf die zu prüfende Leitung gegeben wird, im Gleichgewicht ist. Durch diesen Spannungsstoß wird an den WIel3platten.lIP keine Spannung hervorgerufen; dagegen rufen die nach der Spannungsstoßaussendung eintreffenden Reflexionsimpulse der Leitung, die am Widerstand R1, also nur an einem Brückenglied, auftreten, eine Spannung zwischen den Diagonalpunkten D, und D. hervor. Durch die Dämpfung der Leitung erfahren die Reflexionsimpulse. die auf dem Bildschirm der Braunschen Röhre sichtbar gemacht werden, eine im wesentlichen logarithmische Abnahme ihrer Amplitude. Damit nun auf dem Bildschirm der Braunschen Röhre die Reflexionsimpulse für jeden Leitungsausschnitt mit gleich großer Amplitude erscheinen, werden sie der zwischen den Diagonalpunkten Dl und D. angeschlossenen Spannungsteilerschaltung zugeführt. Der Schalter S, dessen aufeinander- folgende Kontakte 1 bis 4 in der an Hand der Fig. 1 erläuterten Weise mit dem Diagonalpunkt D2 und den Abgriffen der Potentiometer R, R12 und R13 verbunden sind, wird je nach Länge und/oder Dämpfung der zu prüfenden Leitung eingestellt, um damit den entsprechenden Abgriff und das zugehörige Potentiometer der Spannungsteilerschaltung wirksam zu machen. Bei Verstellung der Abgriffe der einzelnen Potentiometer werden Widerstandswerte durchlaufen, welche den jeweiligen Dämpfungsbereichen der Leitung entsprechen. Die Abgriffe der Potentiometer sind mechanisch untereinander und mit dem nicht gezeigten Verstellorgan des Fehlersuchgerätes für die Wahl des zu betrachtenden T,eitungsausschnittes gekuppelt.
  • Bei einer auszumessenden Freileitung von 100 km betrage beispielsweise infolge der Dämpfung dieser Leitung die Spannungsamplitude der vom Ende dieser Leitung herrührenden Reflexionsimpulse ein Zehntel der Amplitude der hineingesandten Prüfimpulse. Bei Darstellung des Endes der Freileitung auf den Meßplatten ÄTP stehen die Schieber des die Lage des Leitungsausschnittes festlegenden, nicht gezeigten Verstellorgans und damit die mit diesem gekuppelten Abgriffe der Potentiometer in der unteren Endlage.
  • Bei 100 km Freileitung ist von den Abgriffen z. B. derjenige des Potentiometers R11 durch die Einstellung des Schalters S auf den Kontakt 2 wirksam gemacht. Die Spannung der ankommenden Reflexionsimpulse wird nicht geteilt, sondern voll dem Verstärher V zugeführt. Will man jetzt auf den Meßplatten MP eine Reflexionsstelle am Anfang der zu prüfenden Leitung betrachten, so werden der Schieber des Verstellorgans und die mit diesem gekuppelten Potentiometerabgriffe in die Nähe der oberen Endlage verschoben. Da die Reflexionsimpulse durch die Leitung praktisch nicht gedämpft werden also mit nahezu der gleichen Amplitude wie die hineingesandten Prüfimpulse zurückkommen, und das infolge der Einstellung des Schalters S auf den Kontakt 2 wirksam gemachte Potentiometer Rrl bei dieser Stellung seines Abgriffes ihre Spannungsamplitude auf ein Zehntel herabsetzt. also nur ein Zehntel der Spannungsamplitude dem Verstärker V zugeführt wird, wird in diesem Falle zwischen den Meßplatten AIP eine gleich große Abbildung der Reflexionsimpulse wie im vorher geschilderten Betrachtungsfall erzielt. Da das Potentiometer R einen der beitungsdämpfung entsprechenden Widerstandsverlauf besitzt, lassen sich auf diese Weise auch alle Reflexionsstellen innerhalb der 100 km langen Freileitung mit nahezu gleicher Amplitude abbilden.
  • Beträgt die Länge der Freileitung 200 km, so wird durch die Dämpfung dieser Leitung die Spannungsamplitude der vom Ende der Leitung herrührenden Reflexionsimpulse auf ein Hundertstel der Spannungsamplitude der hineingesandten Prüfimpulse gedämpft.
  • Der Schalter S wird dann auf den Kontakt 3 eingestellt und damit das Potentiometer R12 wirksam gemacht. Dieses Potentiometer R12 besitzt einen solchen Widerstandswert, daß bei der Abbildung des beitungsanfanges und bei der damit bedingten Stellung des Verstellorgans und der mit diesem gekuppelten Potentiometerabgriffe in nahezu der oberen Endlage die Spannungsamplitude der ankommenden Reflexionsimpulse auf ein Hundertstel herabgesetzt ist, so daß nur ein Hundertstel der Spannungsamplitude der ankommenden Reflexionsimpulse dem Verstärker V zugeführt wird. Also wird auch in diesem Fall zwischen den Aleßplatten MP eine gleich große Abbildung erzielt.
  • Entsprechendes gilt bei einer Leitungslänge von 300 km, wobei dann der Schalter S in der Stellung 4 den Abgriff des Potentiometers R15 wirksam macht.
  • Die Potentiometer Rt1, R12 und R15 werden zweckmäßig als solche gleicher Länge ausgeführt und im Fehlersuchgerät parallel angeordnet, so daß die miteinander gekuppelten Abgriffe beispielsweise als ein mit gegenseitiger Isolierung der Abgriffe wirkender Stromabnehmer ausgebildet sind.
  • PATENTA.S1PT[CHE 1. Schaltungsanordnung für nach dem Reflexionsverfahren arbeitende, zur Prüfung von Kabeln, Freileitungen od. dgl. dienende Fehlersuchgeräte, bei der für die Wiedergabe der Reflexionsimpulse auf dem Bildschirm einer Braunschen Röhre eine Spannungsteilerschaltung benutzt wird, deren spannungsteilende Glieder derart in Kaskade geschalten sind, daß die an einem spannungsteilenden Glied abgenommene Teilspannung dem in der Kaskade jeweils folgenden spannungsteilenden Glied mittels im Gleichlauf einstellbarer Abgriffe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Reflexionsimpulse, die an dem ersten spannungsteilenden Glied auftreten, dessen Abgriff mit dem freien Ende des zweiten spannungsteilenden Gliedes verbunden ist, dessen Abgriff gegebenenfalls mit dem freien Ende des drit- ten spannungsteilenden Gliedes usw. verbunden ist, durch jeweilige Einstellung der gleichlaufenden Abgriffe mittels eines mit ihnen gekuppelten, im Fehlersuchgerät angeordneten Verstellorgans, dessen Verstellung die Lage des auf dem Bildschirm der Braunschen Röhre sichtbar zu machenden Leitungsausschnittes innerhalb des Reflexionsbildes der gesamten Leitung festlegt, und durch Einstellung eines Schalters, dessen aufeinanderfolgende Kontakte mit den Abgriffen in der Folge der Kaskade verbunden sind, unabhängig von der Leitungslänge und der von den Reflexionsimpulsen zurückgelegten Strecke mit gleicher Amplitude in Erscheinung treten.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsimpulse der zu prüfenden Leitung an die vorzugsweise den Diagonalzweig einer B rückenanordnung bildende Spannungsteilerschaltung angelegt sind und daß die durch den Schalter ausgewählte Teilspannung gegebenenfalls über einen Verstärker die Meßplatten der Braunschen Röhre des Fehlersuchgerätes beaufschlagt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschnften Nr. l 858 364, 2 477 023; »Frequenz«, Bd. 6, 1952, Nr. 7, S. 213 bis 215; W. Jäger, »Elektrische Meßtechnik«, 1928, Leipzig, S. 319.
DES40276A 1954-08-02 1954-08-02 Schaltungsanordnung fuer nach dem Reflexionsverfahren arbeitende, zur Pruefung von Kabeln, Freileitungen od. dgl. dienende Fehlersuchgeraete Pending DE1055118B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100802B (de) * 1959-08-19 1961-03-02 Siemens Ag Verfahren zur Bestimmung von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen in elektrischen Leitungen nach der Impuls-Reflexionsmethode

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1858364A (en) * 1929-05-14 1932-05-17 American Telephone & Telegraph Multiple slide wire potentiometer
US2477023A (en) * 1943-06-04 1949-07-26 Int Standard Electric Corp Apparatus for testing cables

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