DE2048202B2 - Einstellbares daempfungsglied konstanten eingangswiderstandes - Google Patents
Einstellbares daempfungsglied konstanten eingangswiderstandesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/24—Frequency- independent attenuators
Landscapes
- Attenuators (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft einen Dämpfungsvierpol gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem Buch von Haak, E., »Einführung in die Technik der Leitungsverstärker«, Goslar 1951, S. 59 und
ist ein einstellbares Dämpfungsglied (Abb. 99) mit konstantem Ausgangswiderstand bekannt, welches der
Feineinstellung der Dämpfung dient. Das Eingangsklemmenpaar dieses Dämpfungsgliedes ist durch den
Kopf- und den Fußpunkt eines aus einer Serienschaltung mehrerer Einzelwiderstände bestehenden Querwiderstandes
gebildet, und die eine Klemme des Ausgangsklemmenpaares ist mittels Steilkoniakte über
Vorwiderstände mit verschiedenen Punkten des Querwiderstandes verbindbar. Zum Zwecke der Grobeinstellung
ist ein weiteres Dämpfungsglied (Abb. 98) vorgesehen, welches in eingangs- und ausgangsseitig angepaßter
T-Schaltung aufgebaut ist Bei der Einstellung solcher Dämpfungsglieder sind zur Konstanthaltung des
Eingangs- und des Ausgangswiderstandes jedoch alle drei Widerstände der T-Schaitung zu verändern. Die
Kettenschaltung mehrerer einstellbarer Dämpfungsglieder in T-Schaltung zum Zwecke der getrennten
Grob- und Feineinstellung ist aus dem Buch der Siemens & Halske AG, »Meßgeräte für die Nachrichtentechnik«,
11. Ausgabe, September 1956, S. 140 bis 141, insbesondere der Abbildung auf Seite 141 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dämpfungsvierpol mit Grob- und Feinstellung zu schaffen, der mit
weniger Schaltebenen auskommt als bekannte Dämpfangsvierpole dieser Art.
Diese Aufgabe ist bei einem Dämpfungsvierpol nach dem Oberbegriff durch die Maßnahmen gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß bei hochohmigem Abschluß des
Dämpfungsvierpols jeweils nur eine einzige Schaltebene für die Grob- und die Feineinstellung benötigt wird,
um einen konstanten Eingangswiderstand des Dämpfungsvierpols zu gewährleisten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1, 2 und 3 Beispiele für das Grobeinstellungs-Dämpfungsglied
in dem erfindungsgemäßen Dätnpfungsvierpol,
Fig.4 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Dämpfungsvierpols und
F i g. 5 einen weiteren Dämpfungsvierpol.
F i g. 1 zeigt die grundlegende Ausführungsform des Grobeinstellungs-Dämpfungsgliedes des gesamten
Dämpfungsvierpols. Dieses Dämpfungsglied weist als Querwiderstand drei in Serie geschaltete Einzelwiderstände
R2\, R22 und R23 auf. Der Einzelwiderstand
R 23 liegt am geerdeten Fußpunkt, welcher für die Eingangsspannung Ui und die Ausgangsspannung U2
das Bezugspotential darstellt. Die Einstellung der Dämpfungsstufen erfolgt durch einen Stufenschalter mit
einer Ebene oder einen Paketschalter, bei dem dann je Schaltstufe eine Ebene benötigt wird. Im vorliegenden
Fall sind drei Schaltstufen vorgesehen, in jeder der Schaltstufen ist einer der Stellkontakte S1, S2 oder 53
durchlässig geschaltet. Je nach Schaltstellung ist nun das Eingangssignal UX entweder über den Schaltkontakt
51 und den Vorwiderstand R 11 an den Kopfpunkt des
Querwiderstandes oder über den Stellkontakt 52 und den Vorwidersland R12 an den Verbindungspunkt der
beiden Einzelwiderstände R 21 und R 22 oder über den Stellkontakt S3 und den Vorwiderstand R 13 an den
Verbindungspunkt der Einzelwiderstände R 22 und R 23 zuführbar. Parallel zu dem aus den Einzelwiderständen
Λ 21, R 22 und R 23 bestehenden Querwiderstand liegt
der konstante Abschlußwiderstand R 3, an welchem die Ausgangsspannung (72 abgegriffen werden kann.
Der Eingangswiderstand RE des Dämpfungsgliedes
fr
ist nun in allen Schaltstufen konstant, da die Vorwiderstände All, Ri2 und R13 sowie die
EinzeKviderstände R 21, R 22 und R 23 in einer
speziellen Weise bemessen sind. ?n allen drei Schaltstellungen ist nämlich die Summe aus dem Wert eines
Vorwiderstandes und dem Widerstandswert der Parallelschaltung zweier Teilserienschaltungen konstant, von
denen die eine Teilserienschaltung aus den Einzelwiderständen zwischen den jeweiligen Verbindungspunkt und
den Fußpunkt besteht und die andere Teilserienschaltung aus den Einzelwiderständen zwischen demselben
Verbindungspunkt und dem ICopfpunkt zuzüglich den Abschlußwiderstand R 3. Es ist also für die drei
Eingangswiderstände Rei, Re2 und Ra des Dämpfungsgliedes entsprechend den drei Schaltstellungen, darstellbar
durch die Beziehungen
R11 = A11 + IK21 + Rn -r R23)IiR3
Ri.2 = Rr. + 'K22 + K23)Jl(R,, + R3) R1, = R13 + R23Ij(R,, 4- R21 - R1).
Ri.2 = Rr. + 'K22 + K23)Jl(R,, + R3) R1, = R13 + R23Ij(R,, 4- R21 - R1).
die Bediniiunii erfüllt:
1.2 = κ,.
R3 —
R23.
größer werden soll und die Dämpfungsstufen grob ausfallen (etwa 10-dB-Stufen). Das Verhältnis von
Eingangswiderstand zum Ausgangswiderstand RE/R3
hängt von der Dämpfungsstufe ai ab.
Bei der Bemessung der einzelnen Widerstände wird
angestrebt, daß der Eingangswiderstand RE größer als
der halbe Abschlußwiderstand R 3 ist, also i/2-R3<RE<Rx Zu diesem Zweck ist es besonders
vorteilhaft, Ra+R23 = R3 festzulegen. Bei einer Dämpfung
a: = -20 log Ai bei der zweiten Schaltstellung
(S 2) ergibt sich nun die Beziehung zwischen dem Eingangswiderstand RE und dem Abschlußwiderstand
R 3 zu
ι _s
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform des Grobeinstellungsdämpfungsgliedes,
welches sich von F i g. 1 dadurch unterscheidet, daß der mit dem Kopfpunkt des Querwiderstandes verbundene Vorwiderstand R 11 den
Wert 0 aufweist und somit entfällt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in der Schaltstellung 51 keine
Grunddämpfung auftritt. is
Ein Spezielles Bemessungsbeispiel geht davon aus, daß der Abschlußwiderstand R 3 gleich dem Querwiderstand
bemessen ist, d. h.
40
Hierdurch ergibt sich Re = '/2 · /?3.
Ist für die Schaltstufe S 2 eine Dämpfung a: = -20;ogA2 geplant, wobei Ai den Spannungsübersetzungsfaktor
\J2I\J\ in der zweiten Schaltstellung (52) bedeutet, so errechnen sich die einzelnen
Widerstände wie folgt:
K22 t K23 R3 - R21 =t. R-. · M,
so R21 = R3 - (R22 + R2,)
η
Κ;,
*'a - 2 · R3 ■
In analoger Weise wird für eine bestimmte Dämpfung as in der dritten Schaltstellung (53) die entsprechende
Aufteilung der Widerslände R 22 und R 23 gewonnen. Für weitere Dämpfungsstufen müssen sodann weitere
Abgriffe an dem Widerstand R 23 geschaffen werden. do
Eine weitere Ausführungsform des Grobeinstellungsdämpfungsgüedes
zeig; Fig. 3. Bei dieser Anordnung weist nicht nur der erste Vorwiderstand RH. sondern
auch der zweite Vorwiderstand R 12, der an den dem Kopfpunkt des Querwiderstandes nächstliegendcn r·^
Verbindungspunkt angeschlossen ist, den Wert 0 auf, so daß er entfällt. Diese Variante ist vorteilhaft, wenn der
Fineaneswiderstand RE im Verhältnis zur Belastung
«3
I + Λ,
R3 = (1 +A2)- R1 bzw. R, =
Weilerhin hiß! sich ableiten
Weilerhin hiß! sich ableiten
K2, = R., ·
Ist nun für die nächste Dämpfungsstufe bei der dritten
Schaltstellung (S3) eine Dämpfung ai = -201og Ai
festgelegt, so ergibt sich weiterhin
R23 = (R3 + R21)- A3 .
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des gesamten
Dämpfungsvierpols, bei dem einem Dämpfungsglied mit fünf groben Stufen zu je 1OdB ein in Stufen zu 1 dB
einstellbares Potentiometer P nachgeschaltet ist, auf welches ein hochohmiger Verstärker V folgt. Der
Gesamtwiderstand des einstellbaren Potentiometers P bildet hierbei den konstanten Eingangswiderstand /?3
des Dämpfungsgliedes, wobei die Konstanz des Abschlußwiderstandes R 3 durch die Hochohmigkeit
des nachgeschalteten Verstärkers V gewährleistet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind die beiden ersten Vorwiderstände RH und R 12 entsprechend
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 auf den Wert 0 festgelegt und entfallen. Die weiteren Vorwiderstände
sind folgendermaßen bemessen: /?13 = 366Ω,
/?14 = 522Ω, /?15 = 575Ω. Weiterhin haben die Ewelwiderstände
des Querwiderstar.des folgende Werte: /?21 = 1710Ω, /?22 = 540Ω, /?23 = 171Ω, /?24 = 54Ω,
R 25 = 25Ω. Der Abschlußwiderstand R 3, der durch den Gesamtwiderstand des Potentiometers Pdargestellt ist,
beträgt 790Ω.
Durch die vorstehend angegebene Bemessung ergeben sich folgende Dämpfungswerte für die fünf
Schaltstellungen (Sl, S2, 53, 54 und S5): ai=0 dB.
a?= IO dB, a3 = 20dB, a4 = 30dB und as = 40dB. Der
Eingangswiderstand REergibt sich hierbei für sämtliche Schaltstellungen zu konstant 600Ω.
Gegenüber einem bekannten überbrückten T-Glied werden mit der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung
fünf Ebenen und fünf Widerstände eingespart.
F i g. 5 zeigt einen weiteren Dämpfungsvierpol, bei dem zwei einstellbare Dämpfungsglieder mit konstantem
Eingangswiderstand und konstantem Abschlußwiderstand hintereinandergeschaltet sind. Hierbei bildet
der konstante Eingangswiderstand RE des zweiten
Dämpfungsgliedes den konstanten Abschlußwiderstand R 3 des ersten Dämpfungsgliedes. Das erste Dämpfungsglied
dient hierbei zur Einstellung der groben Stufen, so daß die beiden ersten Vorwiderstände R 11
und R 12 entsprechend den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen weggelassen worden sind. Das
nachgeschaltete, zweite Dämpfungsglied dient der Einstellung feiner Dämpfungsstufen, so daß der
entsprechende zweite Vorwiderstand R 12' zweckmäßigerweise einen endlichen Wert erhält. Der erste
Vorwiderstand RW jedoch weist den Wert 0 auf, so daß in der entsprechenden ersten Schaltstellung (S1T)
keine Grunddämpfung auftritt.
Zweckmäßigerweise sind die Dämpfungsstufen des ersten Dämpfungsgliedes ganzzahlige Vielfache der
Dämpfungsstufen des zweiten Dämpfungsgliedes, beispielsweise Stufen zu je 10 dB im ersten Fall und Stufen
zu je 2 dB im zweiten Fall.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dämpfungsvierpol mit einem ersten als stufenweise einstellbares Potentiometer ausgebildeten
Dämpfungsglied sowie einem zweiten in Stufen einstellbaren Dämpfungsglied mit zwei Klemmenpaaren,
von denen das eine Kleinmenpaar durch den Kopf- und den Fußpunkt eines aus der Serienschaltung
mehrerer Einzelwiderstände bestehenden ι ο Querwiderstandes gebildet ist und die eine Klemme
des anderen Klemmenpaares mittels Stellkontakte über Vorwiderstände mit verschiedenen Punkten
des Querwiderstandes verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dämpfungsglied,
welches mit einem hochohmigem Abschluß (V) abgeschlossen ist, dem zweiten Dämpfungsglied in
der Weise nachgeschaltet ist, daß das durch den Kopf und den Fußpunkt des Querwiderstandes (R 21
... Ä25) des zweiten Dämpfungsgliedes gebildete Klemmenpaar an den Eingang des ersten Dämpfungsgliedes
f/^ angeschlossen ist (F i g. 4).
2. Dämpfungsvierpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwiderstände (RW,
R\2..) und die Einzelwiderstände (R2\, R22...) des Querwiderstandes des zweiten Dämpfungsgliedes
derart bemessen sind, daß jeweils die Summe aus dem Wert eines Vorwiderstandes und dem Widerstandswert
der Parallelschaltung zweier Teilserienschaltungen konstant ist, von denen die eine
Teilserienschaltung aus den Einzelwiderständen zwischen dem jeweiligen Verbindungspunkt und
dem Fußpunkt besteht und die andere Teilserienschaltung aus den Einzelwiderständen zwischen
demselben Verbindungspunkt und dem Kopfpunkt ^ zuzüglich dem Abschlußwiderstand IR 3) besteht.
3. Dämpfungsvierpol nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kopfpunkt
des Querwiderstandes verbundene Vorwiderstand (All) den Wert Null aufweist.
4. Dämpfungsvierpol nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (R2\), der
an den dem Kopfpunkt des Querwiderstandes nächstliegenden Verbindungspunkt angeschlossen
ist, den Wert Null aufweist.
5. Dämpfungsvierpol nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwiderstände des
Querwiderstandes derart bemessen sind, daß die Summe der Werte (R22 und /?23) der zweiten,
dritten und eventuell weiterer Einzelwiderstände so
gleich dem Wert des Abschlußwiderstandes (R 3) ist.
6. Dämpfungsvierpol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsstufen des einen Dämpfungsgliedes ganzzahlige Vielfache der Dämpfungsstufen des
anderen Dämpfungsgliedes sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048202 DE2048202B2 (de) | 1970-09-30 | 1970-09-30 | Einstellbares daempfungsglied konstanten eingangswiderstandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702048202 DE2048202B2 (de) | 1970-09-30 | 1970-09-30 | Einstellbares daempfungsglied konstanten eingangswiderstandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048202A1 DE2048202A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2048202B2 true DE2048202B2 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=5783877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702048202 Withdrawn DE2048202B2 (de) | 1970-09-30 | 1970-09-30 | Einstellbares daempfungsglied konstanten eingangswiderstandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2048202B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4684881A (en) * | 1986-09-17 | 1987-08-04 | Tektronix, Inc. | Low impedance switched attenuator |
JPH04160912A (ja) * | 1990-10-25 | 1992-06-04 | Pioneer Electron Corp | 電子ボリューム |
-
1970
- 1970-09-30 DE DE19702048202 patent/DE2048202B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2048202A1 (de) | 1972-04-06 |
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