DE1242272B - Anordnung zur einstellbaren, frequenzabhaengigen Amplitudenentzerrung in UEbertragungssystemen - Google Patents

Anordnung zur einstellbaren, frequenzabhaengigen Amplitudenentzerrung in UEbertragungssystemen

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DE1242272B
DE1242272B DE1959ST014654 DEST014654A DE1242272B DE 1242272 B DE1242272 B DE 1242272B DE 1959ST014654 DE1959ST014654 DE 1959ST014654 DE ST014654 A DEST014654 A DE ST014654A DE 1242272 B DE1242272 B DE 1242272B
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DE
Germany
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switch
frequency
network
real
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DE1959ST014654
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Inventor
Dipl-Phys Ottmar Kolb
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/143Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
    • H04B3/145Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers variable equalisers

Description

  • Anordnung zur einstellbaren, frequenzabhängigen Amplitudenentzerrung in Übertragungssystemen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur einstellbaren Amplitudenentzerrung in übertragungssystemen. Solche Anordnungen bestehen meist aus frequenzabhängigen Vierpolnetzwerken, die entweder direkt in dem Leitungszug oder auch in dem Gegenkopplungsweg eines in den Leitungszug eingeschalteten Verstärkers liegen. Mit diesen Anordnungen wird die durch den frequenzabhängigen Verlauf der Dämpfung des übertragungsmittels - z. B. Freileitung oder Kabel - verursachte frequenzabhängige Amplitudenverzerrung des übertragenen Signals verringert oder sogar völlig ausgeglichen.
  • Es sind bereits eine große Anzahl solcher Entzerreranordnungen bekannt. So ist es z. B. bekannt, eine vorgegebene Grunddämpfung nach größeren oder kleineren Werten frequenzabhängig dadurch zu ändern, daß der variable Eingangswiderstand eines überbrückten T-Gliedes als Spannungsteilerwiderstand verwendet wird. Derartige T-Glieder enthalten im überbrückungs- und im Querzweig bezüglich eines vorgegebenen Abschlußwiderstandes zueinander duale komplexe Widerstände. Durch Regelung des Abschlußwiderstandes wird der Eingangswiderstand des T-Gliedes derart verändert, daß sich eine Dämpfungsregelung in beiden Richtungen ergibt. Die Frequenzlage der Dämpfungsabweichung ist durch die komplexen Widerstände bestimmt. Soll diese Lage ebenfalls geändert werden, so müssen beide Netzwerke proportional zueinander geregelt werden, damit die Dualität der Widerstände erhalten bleibt. Bei komplizierten Netzwerken ist dies sehr schwierig und aufwendig. Eine kontinuierliche Frequenzverschiebung des Dämpfungsanstieges bzw. des Dämpfungsabfalls ist in vielen Fällen nicht möglich. Beispiele solcher Entzerreranordnungen zeigen die deutsche Patentschrift 881528 und die USA.-Patentschrift 2 374 872, wobei letztere auch noch die Lehre enthält, ein und dengleichen frequenzabhängigen Zweipol bei Bedarf in den Längs- oder Querzweig des Entzerrers einzuschalten.
  • Es ist aus der deutschen Patentschrift 828 717 auch ein Entzerrer bekannt, bei dem nur ein variabler komplexer Zweipol verwendet ist, der zur Änderung der Richtung der Dämpfungsabweichung innerhalb des Entzerrers umgeschaltet werden kann. Zur Regelung der Frequenzlage braucht in diesem Fall nur ein Netzwerk geändert zu werden. Dieser Entzerrer hat jedoch den Nachteil, daß er sehr hochohmig abgeschlossen werden muß, damit die Dämpfungsänderung in beiden Richtungen gleich ist. Dieses Entzerrungsnetzwerk wird daher in der beschriebeneu Schaltung nur im Gegenkopplungsweg eines Röhrenverstärkers verwendet.
  • Die in den angeführten Literaturstellen gezeigten Netzwerkskonfigurationen sind Grundkonfigurationen, bei denen je nach vorliegender Aufgabenstellung ein oder mehrere Elemente ihres reellen Teiles auch die Werte 0 oder oo annehmen können. Dieses trifft gleichermaßen auch auf die Konfiguration der unten beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnung zu.
  • Bei solchen frequenzabhängigen Entzerrern soll möglichst ausgehend von einer frequenzunabhängigen Grundstellung die einstellbare Dämpfung bezüglich ihrer Größe und Frequenzlage veränderbar sein. Hierbei soll der Quell- und Abschlußwiderstand frei wählbar sein und zum Erzielen des gewünschten Entzerrungsfrequenzganges möglichst nur ein einziger frequenzabhängiger variabler Zweipol Verwendung finden. Durch Einschalten ein und desgleichen Zweipolwertes in Längs- oder Querzweig sollen im Betrage gleiche frequenzabhängige Abweichungen entgegengesetzter Richtung von der Grunddämpfung erzielt werden können. Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, Lehren für einen solchen Entzerrer anzugeben.
  • Es wird hierzu von einer Anordnung zur einstellbaren, frequenzabhängigen Amplitudenentzerrung in Übertragungssystemen ausgegangen, bei der ein veränderbarer Vierpol mit einer von einer vorgegebenen Grunddämpfung in einem gewünschten Frequenzbereich wahlweise nach größeren oder kleineren Werten abweichenden, regelbaren frequenzabhängigen Dämpfung eingesetzt ist, der aus einem reellen Widerstandsnetzwerk in T- oder 1T-Schaltung und einem durch Umschaltung in den Längs- bzw. Querzweig des Widerstandsnetzwerkes einschaltbaren, in seinem Werte veränderbaren komplexen Zweipol besteht, der zur frequenzabhängigen Dämpfungsabweichung in der einen Richtung parallel zum Längszweig und zur frequenzabhängigen Dämpfungsabweichung in der anderen Richtung in Reihe mit den im Querzweig liegenden Netzwerkelementen bei Bedarf nach Widerstandstransformation geschaltet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Erzielen gleicher Dämpfungsabweichungen in jeder Richtung durch wahlweises Einschalten ein und desgleichen Wertes des veränderbaren, komplexen Zweipols mittels eines Schalters S1 parallel zum Längszweig bzw. eines Schalters S2 in den Querzweig bei Einsatz eines reellen Widerstandsnetzwerkes in T-Schaltung dieses so dimensioniert wird, daß für die Netzwerkelemente die Bedingungen sowie bei geöffneten Schaltern S1 und S2 bei geschlossenem Schalter S1 und geöffnetem Schalter S2 und bei geöffnetem Schalter SI und geschlossenem Schalter S2 erfüllt werden, wobei U22 = Ua - Us ist und zum Erzielen des jeweils benötigten Impedanzwertes des komplexen Zweipols für die Einschaltung in den Längs- oder Querzweig des reuen Netzwerkes durch einen an sich bekannten übertrager mit dem übersetzungsverhältnis eine Widerstandstransformation erfolgt und wobei W und Z die reellen Längswiderstände, R der reelle Querwiderstand des T-Netzwerkes sind, Ri der Quellwiderstand der Signalquelle, Rv der Abschlußwiderstand des veränderbaren Vierpols, Rz der komplexe Zweipol, ü das Übersetzungsverhältnis des übertragers, Uo die Quellspannung, U2 die Ausgangsspannung bei geöffneten Schaltern S1 und S2 (frequenzunabhängige Einstellung), Us die Ausgangsspannung bei geschlossenem Schalter S1. und geöffnetem Schal-ter S2 sowie Ua die Ausgangsspannung bei geöffnetem Schalter S1 und geschlossenem Schalter S2; daß ferner bei Einsatz eines reellen Netzwerkes in 71-Schaltung dessen Werte durch die an sich bekannte Transformation der T-Schaltung in eine 1T-Schaltung entsprechend bestimmt werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es sind bei Weglassen des selbstverständlichen frequenzunabhängigen Grunddämpfungsfalles dargestellt in F i g. 1 die Prinzipschaltung eines veränderbaren Vierpols gemäß der Erfindung mit drei reellen Widerständen in T-Schaltung, F i g. 2 ein Vierpol gemäß der Erfindung, bei dem die reellen Widerstände in 'R-Schaltung angeordnet sind, F i g. 3 eine duale Schaltung zu der Schaltung nach F i g. 1, F i g. 4 eine duale Schaltung zu der Schaltung nach F i g. 2. In F i g. 1 ist mit Rz der veränderbare komplexe Zweipol bezeichnet. Durch die Schalter S1 und S2 soll angedeutet sein, daß derselbe Zweipol wahlweise einmal im Längszweig und einmal - zur Änderung der Richtung der Dämpfungsabweichung - im Querzweig des Vierpols mit den Längswiderständen W und Z sowie dem Querwiderstand R liegt.
  • Die Schaltung ist so dimensioniert, daß die Summe der Dämpfungen in den beiden Schalterstellungen konstant und gleich der doppelten Grunddämpfung des Vierpols ist. Das bedeutet, daß die Dämpfungsabweichungen in beiden Richtungen gleich groß sind. Im folgenden soll nachgewiesen werden, daß die angegebene Dimensionierung den gewünschten Dämpfungsverlauf ergibt. Wenn die Summe der Dämpfungen gleich der doppelten Grunddämpfung sein soll, so muß das Produkt der Ausgangsspannungen in den beiden Schalterstellungen bei konstanter Urspannung gleich dem Quadrat der sich für die Grunddämpfung ergebenden Ausgangsspannung U2 sein, d. h.
  • U22 = UaUs, (1) wobei Ua die Ausgangsspannung bei in den Querzweig geschaltetem Zweipol und Us die Ausgangsspannung bei in den Längszweig als überbrückungsglied geschaltetem Zweipol ist.
  • Die frequenzunabhängige Ausgangsspannung U2 bei der Grunddämpfung ergibt sich (bei geöffneten Schaltern S1 und S2) zu: wobei Ri den Quellenwiderstand der Signalquelle mit der Spannung Uo und Rv den Abschlußwiderstand bedeutet.
  • Bei geschlossenem Schalter S1 und geöffnetem Schalter S2 ist die Ausgangsspannung Bei geöffnetem Schalter S1 und geschlossenem Schalter S2 ergibt sich die Ausgangsspannung zu wobei ü das Übersetzungsverhältnis des Übertragers Ue bedeutet. Das Produkt der beiden Spannungen ist (nach Umformung) Durch Einsetzen der obigen Gleichung für ü2 in das dritte und der obigen Gleichung für R in das zweite der multiplikativ verknüpften Glieder der Gleichung (5) ergibt :sich Die beiden letzten Glieder werden durch Kürzung zu 1, so daß Aus der gewünschten Betriebs-Grunddämpfung ist nach Gleichung (2) die Dimensionierung der Summe der Widerstände W+Z zu bestimmen. Nach Festlegung dieses Wertes kann entweder ü2 (bei frei wählbarem W) oder W (bei frei wählbarem ü2) errechnet werden. Für den besonders interessanten Fall ii2=1, bei dem kein Übertrager erforderlich ist, ergibt sich für den Widerstand W Es muß also in diesem Fall sein 0 < W < (W +Z). (9) Für einen begrenzten Dämpfungsbereich braucht daher in der Schaltung kein Übertrager vorhanden zu sein.
  • Die drei gemäß F i g. 1 in T-Schaltung angeordneten Widerstände W, Z und R können durch eine lT-Schaltung von Widerständen ersetzt werden; hierbei muß nur die Bedingung erfüllt sein, daß die drei Klemmenpaare der beiden Netzwerke gleiche Eingangswiderstände aufweisen. Derartige TAT-Transformationen sind bekannt. In F i g. 2 ist eine der Schaltung nach F i g. 1 äquivalente Anordnung dargestellt, bei der die drei Widerstände r', w' und z' eine 1T'-Schaltung bilden.
  • F i g. 3 zeigt die zu F i g. 1 duale Schaltung. Hierbei entsprechen die Schalterstellungen: S1 geöffnet, S 2 in Stellung 1 in F i g. 3 den Schalterstellungen: S 1 geöffnet, S2 geschlossen in F i g. 1. Die Umrechnung der verwendeten Widerstände r, w, z und Rz' erfolgt nach folgenden Gleichungen: Die in F i g. 4 dargestellte Schaltung ist zu der Anordnung nach F i g. 2 dual. Die Widerstandswerte für W, Z, R' und Rz' lassen sich entsprechend aus den Gleichungen (10) bis (14) errechnen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur einstellbaren, frequenzabhängigen Amplitudenentzerrung in übertragungssystemen aus einem veränderbaren Vierpol mit einer von einer vorgegebenen Grunddämpfung in einem gewünschten Frequenzbereich wahlweise nach größeren oder kleineren Werten abweichenden, regelbaren frequenzabhängigen Dämpfung, bestehend aus einem reellen Widerstandsnetzwerk in T- oder 7T-Schaltung und einem durch Umschaltung in den Längs- bzw. Querzweig des Widerstandsnetzwerkes einschaltbaren, in seinem Werte veränderbaren komplexen Zweipol, der zur frequenzabhängigen Dämpfungsabweichung in der einen Richtung parallel zum Längszweig und zur frequenzabhängigen Dämpfungsabweichung in der anderen Richtung in Reihe mit den im Querzweig liegenden Netzwerkelementen bei Bedarf nach Widerstandstransformation geschaltet wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zum Erzielen gleicher Dämpfungsabweichungen in jeder Richtung durch wahlweises Einschalten ein und desgleichen Wertes des veränderbaren, komplexen Zweipols mittels eines Schalters S 1 parallel zum Längszweig bzw. eines Schalters S2 in den Querzweig bei Einsatz eines reellen Widerstandsnetzwerkes in T-Schaltung dieses so dimensioniert wird, daß für die Netzwerkelemente die Bedingungen sowie bei geöffneten Schaltern S1 und S2 bei geschlossenem Schalter S1 und geöffnetem Schalter S2 und bei geöffnetem Schalter S1 und geschlossenem Schalter S2 erfüllt werden, wobei U22 = Ua - Us ist und zum Erzielen des jeweils benötigten Impedanzwertes des komplexen Zweipols für die Einschaltung in den Längs- oder Querzweig des reellen Netzwerkes durch einen an sich bekannten Übertrager (Ue) mit dem Übersetzungsverhältnis eine Widerstandstransformation erfolgt und wobei W und Z die reellen Längswiderstände, R der reelle Querwiderstand des T-Netzwerkes sind, Ri der Quellwiderstand der Signalquelle, Rv der Abschlußwiderstand des veränderbaren Vierpols, Rz der komplexe Zweipol, ü das Übersetzungsverhältnis des Übertragers (Ue), Uo die Quellspannung, UZ die Ausgangsspannung bei geöffneten Schaltern S1 und S2 (frequenzunabhängige Einstellung), Us die Ausgangsspannung bei geschlossenem Schalter S1 und geöffnetem Schalter S2 sowie Ua die Ausgangsspannung bei geöffnetem Schalter S1 und geschlossenem Schalter S2; daß ferner bei Einsatz eines reellen Netzwerkes in TI-Schaltung dessen Werte durch die an sich bekannte Transformation der T-Schaltung in eine 1T-Schaltung entsprechend bestimmt werden (F i g. 1 bzw. 2).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager zur Widerstandstransformation des komplexen Zweipols durch Wahl des Widerstandes W gleich entfällt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die durch Dualtransformation sich ergebenden Konfigurationen (F i g. 3 bzw. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 828 717, 878 379, 881528, 888 891, 945 341; USA.-Patentschrift Nr. 2 374 872; »Europäischer Fernsprechdienst« (EFD), Heft 45, Februar 1937, S. 35 bis 40; »Wireless Engineer<c, Vol. XXXII, Nr. 9, September 1955, S. 235 bis 238.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429946A1 (de) * 1984-08-14 1986-02-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einstellbarer daempfungsentzerrer

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