DE3306762A1 - Als bodeentzerrer ausgebildeter einstellbarer daempfungsentzerrer - Google Patents

Als bodeentzerrer ausgebildeter einstellbarer daempfungsentzerrer

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B7/005Control of transmission; Equalising

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  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Als Bodeentzerrer ausgebildeter einstellbarer DämDfungs-
  • entzerrer Die Erfindung betrifft einen als Bodeentzerrer ausgebildeten einstellbaren Dämpfungsentzerrer, bestehend aus einem Widerstandsnetzwerk und einem frequenzgangformenden Hilfsvierpol, der einen einstellbaren Widerstand als Abschlußwiderstand enthält.
  • Einstellbare Dämpfungsentzerrer der vorgenannten Art sind beispielsweise in dem Aufsatz von P. Hermanutz "Ein variabler Entzerren AEU, Band 26, 1972, Heft 2, Seiten 99 bis 104 beschrieben und dort auch verhältnismäßig detailliert mathematisch behandelt. In solchen Bodeentzerrern werden bekanntlich Hilfsvierpole verwendet. Diese enthalten Schaltelemente, insbesondere Spulen, je nach Aufgabenstellung auch gekoppelte, deren Induktivitätswerte mit steigender Betriebsfrequenz immer kleiner werden müssen. Die Hilfsvierpole müssen einstellbare Abschlußwiderstände haben, um die jeweils auftretenden Entzerrungsanforderungen in geeigneter Weise zu erfüllen. Meist werden sogenannte vereinfachte Bodeentzerrer verwendet, bei denen ein Hilfsvierpol im Querzweig der Schaltung liegt. Bei diesen vereinfachten Bodeentzerrern ist ein einstellbarer Abschlußwiderstand erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den einstellbaren Abschlußwiderstand des Bodeentzerrers durch einen steuerbaren Widerstand darzustellen, dessen Steuerung gegebenenfalls auch von außerhalb der Schaltung vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei der Erfindung gemäß den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Sogenannte PIN-Dioden sind bekanntlich spezielle Dioden, die als stromgesteuerte Hochfrequenzwiderstände anwendbar sind.
  • Hinsichtlich des vorgenannten Standes der Technik und auch hinsichtlich der nachstehend noch gegebenen Beschreibung sei zum einfacheren Verständnis noch auf folgendes hingewiesen. Bekanntlich wird bei Bodeentzerrern, speziell bei den sogenannten vereinfachten Bodeentzerrern, die Änderung eines durch den Hilfsvierpol bestimmten Frequenz.
  • ganges durch entsprechende Änderung des Abschlußwiderstandes des Hilfsvierpols erreicht. Für eine kontinuierliche Einstellung ist dieser Abschlußwiderstand als Regelwiderstand vorzusehen, dessen Widerstandskennlinie dann die Abhängigkeit der Entzerrung von der Einstellung bestimmt.
  • Bei steigenden Frequenzen ist mit zunehmend störenden parasitären Reaktanzen zu rechnen, die noch dazu einstellungsabhängig sein können und kaum ausreichend zu kompensieren sind. Falls die Schwankung der Entzerrungskurve um die vom Hilfsvierpol vorgegebenen Drehpunkte mgünstig ist, können durch Zuschaltung frequenzunabhängiger Dämpfung die aber einstellbar ist, neue Fixpunkte mit anderer Frequenzlage erreicht werden. Dies erfordert ein weiteres Einstellglied, das ebenfalls die vorgenannten Nachteile haben kann. Die Anwendung der Erfindung ist insbesondere bei verhältnismäßig hohen Frequenzen vorgesehen, also beispielsweise bei Frequenzen von 100 MHz und größer, in einem Frequenzbereich also, bei dem bislang Bodeentzerrer wegen der vorgenannten Schwierigkeiten nicht verwendet worden sind. In diesem Zusammenhang ist in der älteren Patentanmeldung P 32 43 111.2 bereits vorgeschlagen worden, für den Hilfsvierpol eine Leitung reellen, frequenzunabhängigen Wellenwiderstandes zu verwenden. Hierzu vorteilhafte Ausgestaltungen sind in dieser älteren Anmeldung ebenfalls vorgeschlagen worden.
  • Es ist demgemäß auch bei der Erfindung durchaus möglich, die in der älteren Anmeldung vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten zu verwenden.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen in der Zeichnung Fig. 1 einen vereinfachten Bodeentzerrer mit einem Hilfsvierpol HVP im Querzweig der Schaltung, wobei der Widerstand W1 durch eine PIN-Diode als steuerbarer Widerstand realisiert ist; Fig. 2 einen vereinfachten Bodeentzerrer mit einem zusätzlichen Dämpfungsglied N, das entweder in Kette oder parallel geschaltet ist, und das -ebenfalls als PIN-Dioden realisierte, steuerbare Widerstände W2 enthält; Fig. 3 eine vollständige Schaltung mit zwei Dioden D1 und D2 einer eine Diode D3 enthaltenden Dämpfungsschaltung N und einer den Steuergleichstrom Is erzeugenden Schaltung S; Fig. 4 den Dämpfungsverlauf a3 in Abhängigkeit von der Frequenz f und die sogenannten Drehpunkte D und E des Bodeentzerrers; Fig. 5 die Dämpfung a3 in Abhängigkeit von der Frequenz f mit dem Fixpunkt F dessen Lage durch Zusatzdämpfungen bestimmt ist.
  • Bei einem sogenannten vereinfachten Bodeentzerrer nach Fig. 1 wird die Wechselspannungswelle UO mit ihrem Innenwiderstand R0 an den anschließenden Vierpol gelegt, der wiederum mit dem Abschlußwiderstand RO abgeschlossen ist.
  • Dieser Vierpol selbst besteht aus einem Widerstandsnetzwerk in Form eines T-Gliedes mit den Widerständen R1 im Längszweig und dem Widerstand R2 im Querzweig, dem sofort der Hilfsvierpol HVP folgt. Der Hilfsvierpol HVP hat den Wellenwiderstand WO und ist mit dem Abschlußwiderstand W1 abgeschlossen. Es liegt also hier der HilSstierpol HVP im Querzweig der Schaltung. Die Größe des Widerstandes W1 muß einstellbar sein und demzufolge durch wenigstens eine PIN-Diode realisiert.
  • Bei den nachstehend beschriebenen Schaltungen sind wirkungsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugssymbolen versehen, so daß insoweit unmittelbar auf die einzelnen Figurenbeschreibungen verwiesen werden kann.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls einen vereinfachten Bodeentzerrer, dessen Hilfsvierpol HVP im Querzweig der Schaltung liegt.
  • Ausgezogen gezeichnet ist die unmittelbare Kettenschaltung eines weiteren Netzwerkes N, das als zusätzliches Dämpfungsglied wirkt und somit eine frequenzunabhängige Dämpfung hat. Auch beim Netzwerk N muß entsprechend den Einstellungsforderungen wenigstens ein Widerstand W2 vorgesehen werden, der durch PIN-Dioden als steuerbare Widerstände realisiert wird. Die Steuerung dieser zusätzlichen PIN-Dioden kann beispielsweise Uber den gleichen Steuergleichstrom erfolgen, mit dem der Widerstand W1 gesteuert wird, es kann aber hierfür auch eine eigene Steuergleichspannung vorgesehen werden. Dies gilt auch für die Möglichkeit, das(in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete)Netzwerk N parallel zu den in den Längs zweigen liegenden Widerständen R: zu schalten.
  • Fig. 3 zeigt als mögliche Schaltungsvariante ein Beispiel mit einem vereinfachten Bodeentzerrer, dessen Hilfsvierpol HVP im Querzweig liegt. Einbezogen ist auch ein Netzwerk N, das in Fig. 3 in Kette zum Bodeentzerrer geschaltet ist. Schließlich ist noch eine Schaltung S zu erkennen, die den Steuerstrom Is liefert. Der Abschlußwiderstand W1 wird im Prinzip von den beiden wechselstrommäßig parallel geschalteten Dioden D1 und D2 gebildet, die über den eine Gleichstromtrennung bewirkenden Kon- densator K an den Hilfsvierpol HVP angekoppelt sind.
  • In der Schaltung sind ferner noch zu erkennen Spulen und Kondensatoren, die im einzelnen nicht näher bezeichnet sind und die ebenfalls der Gleichstromtrennung dienen.
  • Wie bereits erwähnt, kommt der Steuerstrom Is, ohne daß das detailliert dargestellt ist, aus der Schaltung S und durchfließt über den Widerstand R7 die Gleichstrommäßig in Serie geschalteten Dioden D1 und D2. Dem Bodeentzerrer nachgeschaltet ist - wie ebenfalls bereits erwähnt -das Netzwerk N, das eine PIN-Diode D3 enthält, die auch vom Gleichstrom Is durchflossen wird. Nachgebildet wird damit der in Fig. 2 mit W2 bezeichnete Widerstand, dessen Einschachtung im AusfUhrungsbeispiel von Fig. 3 folgender maßen erfolgt. Im Längszweig des Netzwerks N liegen die Widerstände R4 und R5 in Serienschaltung. Parallel zum Widerstand R5 ist nun die Diode D3 geschaltet. Zum Netzwerk N gehören auch die Festwiderstände R3, die ein- und ausgangsseitig Jeweils im Schaltungsquerzweig liegen. Im Gleichstromkreis liegt der Widerstand R6 den Dioden D7 und D2, sowie der Widerstand R7 der Diode D3.
  • Diese beiden Widerstände sind als einstellbare Widerstände gezeichnet und ermöglichen eine Feinregelung für den Fixpunkt F, der in Fig.5 erkennbar ist. Die Lage dieses Fixpunktes wird selbstverständlich primär durch den Steuerstrom Is und die Art des Netzwerkes N bestimmt.
  • In Fig. 3 ist also ein Beispiel gezeigt, bei dem der Steuergleichstrom Is die Diode D3 des Netzwerkes N und die Dioden D1 und D2, die Ja den Abschlußwiderstand W1 bilden, durchfließt. Bodeentzerrer und Netzwerk N sind in Kette geschaltet. Schaltungsmöglichkeiten zur Nachbildung der gestrichelt gezeichneten Möglichkeit von Fig. 2 sind hier nicht mehr im einzelnen dargestellt, da sie Sür das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind.
  • Es sei nachstehend noch die Schaltung S von Fig. 3 näher erläutert. Symbolisch sind dort dargestellt Zwei Transistoren, die am Ausgang eines Operationsverstärkers liegen.
  • Der eine Eingang des Operationsverstärkers liegt beispielsweise an Masse bzw. an Bezugspotential, am anderen Eingang des Operationsverstärkers liegt huber einen Widerstand eine Bezugsspannung Uref. Die Spannung Uref ist dabei eine an sich beliebige Referenzspannung, die z.B. in ihrer Größe abgestellt sein muß auf die Art der verwendeten PIN-Dioden. Die Spannung Ue, die an der Basis des einen Transistors liegt, ist eine etzerrungsproportionale Steuergröße, die beispielsweise mit einem Potentiometer eingestellt werden kann. Diese Schaltung S ist als sogenannter e-Funktions-Generator bekannt. Es sind dies Schaltungen, bei denen die sich linear ändernde Steuergleichspannung Ue einen sich exponentiell ändernden Steuergleichatrom Is zur Folge hat. Vorteilhaft ist dies deshalb, weil eine lineare Änderung der Entzerrung durch eine exponentielle Änderung des Steuerstrom bewirkt werden muß.
  • Der Vollständigkeit halber sei auch hier nochmals darauf hingewiesen, daß der Hilfsvierpol HVP durch eine Leitung mit reellem, frequenzunabhängigem Wellenwiderstand gebildet werden kann.
  • In den Figuren 4 und 5 ist in Abhängigkeit von der Frequenz f die Dämfpung a3 aufgetragen, und zwar für eine Ausführungsform, die zwischen 100 und 180 MHz realisiert wurde. In Fig. 4 sind noch mit D und E die sogenani en Drehpunkte des Bodeentzerrers kenntlich gemacht, in Fig.
  • 5 ist mit F der Fixpunkt bezeichnet, der sich durch die im Netzwerk N erzeugte Zusatzdämpfung ergibt.
  • Die beschriebenen Schaltungen benutzten also als Abschlußwiderstand für den Hilfsvierpol HVP eine PIN-Diode als steuerbaren Widerstand.
  • Der Widerstandwert ist abhängig vom durchfließenden Gleichstrom Is. Dieser kann durch eine externe Schaltung S so gesteuert werden, daß eine gewünschte Abhängigkeit der Entzerrung vom Einstellglied möglich wird.
  • Der lineare Zusammenhang zwischen Entzerrung und Einstellung wird dadurch erreicht, daß der durch die PIN-Diode fließende Gleichstrom in einer Schaltung aus der Exponentialfunktion der Einstellspannung Ue abgeleitet wird. Im Zusammenwirken mit der halbleiter-physikalisch bedingten Abhängigkeit des Wirkwiderstandes der PIN-Diode vom durchfließenden Gleichstrom und der mit guter Nährung als Potentzfunktion beschreibbaren Abhängigkeit zwischen Entzerrung und Größen des Abschlußwiderstandes des Hilfsvierpoles HVP ergibt sich das gewünschte Verhalten.
  • Die für eine Verschiebung der Drehpunkte D und E nötige frequenzunabhängige Dämpfungsschaltung N kann so dimensionier werden, daß die hierzu notwendige weitere PIN-Diode D3 vom gleichen Gleichstrom Is durchflossen wird wie sie in der eigentlichen Enzerrerschaltung. Für Fixpunkte mit einstellungsunabhängiger Frequenzlage wird dann nur eine einzige Steuerschaltung S für die Entzerrung benötigt.
  • Eine Gleichstrom-Serien- und hochfrequenzmäßige Parallelschaltung von mehreren PIN-Dioden kann sich zur Realisierung von extremen Widerstandswerten von Vorteil erweisen.
  • Um Exemplarstreuungen der PIN-Dioden auszugleiche, können die Gleichstromwege durch einstellbare Widerstände gebunden werden wodurch eine Möglichkeit zur Feine in stellung der Fixpunkte (F) gegeben ist.
  • 6 Patentansprüche 5 Figuren - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche Als Bodeentzerrer ausgebildeter einstellbarer Dämpfungsentzerrer, bestehend aus einem Widerstandsnetzwerk, und einem frequenzgangformenden Hilfsvierpol (HVP), der einen einstellbaren Widerstand als Abschlußwiderstand enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abschlußwidertand (wi) als steuerbare PIN-Diode (z.B. Dl) ausgebildet ist zusammen mit einer einen Steuergleichstrom (Is) erzeugenden Schaltung (S).
  2. 2. Bodeentzerrer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens zwei PIN-Dioden (D1, D2) vorgesehen sind, die wechselstromnäßig (u3) parallel und gleichstrommäßig (Is) in Serie geschaltet sind.
  3. 3. Bodeentzerrer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens zwei Dioden (Dl, D2) vorgesehen, die sowohl wechselstrommäßig (Uo) als auch gleichstrommäßig (Is) in Serie geschaltet sind.
  4. 4. Bodeentzerrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Steuergleichstrom (Is) erzeugende Schaltung (S) derart ausgebildet ist, daß eine sich linear ändernde Steuergleichspannung (Ue) einen sich exponentiell ändernden Steuergleichstrom (Is) bewirkt.
  5. 5. Bodeentzerrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein weiteres Netzwerk (N) mit frequenzunabhängiger Dämpfung entweder in Kettenschaltung oder in Parallelschsltung zum Bodeentzerrer vorgesehen ist, das ebenfalls wenigstens eine steuerbare PIN-Diode (W2, D3) enthält.
  6. 6. Bodeentzerrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da13 der Hilfsvierpol (HVP) durch eine Leitung reelen, frequenzunabhängigen Wellenwiderstandes gebildet ist.
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