DE632285C - Einrichtung zur Pruefung des Ganges von Uhren - Google Patents

Einrichtung zur Pruefung des Ganges von Uhren

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DE632285C
DE632285C DES108459D DES0108459D DE632285C DE 632285 C DE632285 C DE 632285C DE S108459 D DES108459 D DE S108459D DE S0108459 D DES0108459 D DE S0108459D DE 632285 C DE632285 C DE 632285C
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DE
Germany
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clock
frequency
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clocks
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Expired
Application number
DES108459D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Tamm
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/12Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
    • G04D7/1207Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring
    • G04D7/1214Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring for complete clockworks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Prüfung des Ganges von Uhren Die einfachste Methode zur Prüfung von Uhren besteht darin, daß der von dem Zeiger der Uhr zurückgelegte Weg nach Ablauf einer hinreichend langen Zeit verglichen wird mit der Anzeige einer Normaluhr. Sobald von einer Uhr eine besondere Genauigkeit verlangt wird, ist eine derartige Prüfmethode aber außerordentlich umständlich, weil erst nach einer Reihe von Stunden erkennbare Abweichungen zwischen der zu prüfenden und der Normaluhr sich herausstellen. Da zur Erzielung einer hohen Genauigkeit meist mehrere Korrekturen erforderlich sind, muß man für die Einregulierung einer genau gehenden Uhr ungefähr eine Woche in Ansatz bringen.
  • Um diesen Zeitverlust zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, den Gang von Unruhen in der Weise zu prüfen, daß die durch die Schwingungen der Unruh der zu prüfenden Uhr gegebene Frequenz verglichen wird mit einer Normalfrequenz, die zweckmäßig z. B. durch eine genau gehende Uhr mit derselben Übersetzung zwischen Steigrad und Zeiger wie die zu prüfende Uhr erzeugt werden kann. Ein aus diesem Prinzip aufgebauter Vorschlag geht dahin, durch die Schlaggeräusche der Normaluhr und der zu kontrollierenden Uhr Mikrophone anzuregen, die über Verstärkeranordnungen auf ein Synchronoskop einwirken. Dieses Synchronoskop ist nach Art eines Motors aufgebaut, und zwar wird mit Hilfe der einen Uhr der Rotor erregt, während mit Hilfe der anderen Uhr der Stator derart erregt wird, daß durch zwei parallel geschaltete Kreise, von denen einer einen Kondensator enthält, ein Drehfeld erzeugt wird. Auf der Welle des Rotors ist ein Zeiger befestigt, der über einer Skala spielt und das Maß der Auswanderung anzeigt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß zur Speisung des Synchronoskops verhältnismäßig große Energien aufgewendet werden müssen, so. daß mit Rücksicht auf die geringe durch die Schlaggeräusche der Uhr zu steuernde Leistung sehr umfangreiche Verstärker Anwendung finden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die, Anzeigegenauigkeit abhängig ist von der Kurvenform der über den Rotor bzw. Stator des Synchronoskops fließenden Ströme und daß aus den Schlaggeräuschen einer Uhr wenigstens angenähert sinusförmig verlaufende Ströme nur mit Hilfe besonderer, wiederum einen erheblichen Aufwand erfordernder Maßnahmen abgeleitet werden können.
  • Eine andere Ausführungsform des oben angeführten Prinzips besteht darin, daß die mit Hilfe von Mikrophonen aus den Schlaggeräuschen der Uhr erzeugten und entsprechend verstärkten Stromstöße einem Indikator zugeführt werden, in welchem sie akustisch oder optisch wahrnehmbar -gemacht werden. Diese Anordnung ergibt wohl eine verhältnis-t mäßig einfache Schaltung. Sie hat jedoch den grundsätzlichen Mangel, daß man aus der. Anzeige des Indikators lediglich erkennet kann, ob Synchronismus zwischen beiden Uhren besteht oder ob der Gang beider Uhren voneinander` abweicht. Weder die Abwei= chungsrichtung noch die Größe der Abweichung lassen sich aus der akustischen oder optischen Anzeige erkennen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Mängel der oben angeführten Ausführungsformen des eingangs genannten Meßprinzips dadurch behoben werden, daß man die Phasenwanderung zwischen den zu vergleichenden Frequenzen mittels einer von der Normalfrequenz einerseits und der zu prüfenden Uhr andererseits gesteuerten Relaisanordnung erkennbar macht an einem Strommeßgerät, dem aus einer Stromquelle Stromimpulse zugeführt werden, deren Länge -der jeweiligen Phasenabweichung zwischen beiden Frequenzen entspricht. Als Relaisanordnung verwendet man vorteilhaft zwei. Ionensteuerröhren. Beide Relais sind so miteinander gekoppelt, daß sie sich gegenseitig derart beeinflussen, daß bei der Einschaltung des einen das aridere aberregt wird. Legt man nun in einen von dem einen Relais gesteuerten .Stromkreis das. Meßinstrument, dann ist die Länge der über diesesMeßinstrumentfließenden Stromimpulse abhängig von der. Phasenverschiebung beider Frequenzen. - Jede Änderung des. Instrumentenausschlages zeigt somit eine Phasenwanderung an, und aus der Richtung der Ausschlagsänderung kann. man ohne weiteres entscheiden, ob die- zu prüfende Uhr zu schnell oder zu langsam geht, wenn klargestellt ist"von welcher der beiden Frequenzen das den Instrumentenstromkreis schaltende R'el'ais erregt wird.
  • Urn aus der Bewegung der Unruh einer Uhr eine Frequenz zu bilden, kann. man bekanntlich die einzelnen Schläge des Ankers bzw. des Steigrades durch ein Mikrophon. auf einen Verstärker einwirken lassen.
  • Man kann hierfür aber auch die Unruh bzw. die die Unruh enthaltende- Uhr auf einer elastisch gelagerten Unterlage befestigen. Durch geeignete Bemessung der elastischen Lagerung der Unterlage kann man Resonanz bei Normalfrequenz erreichen und auf diese Weise so erhebliche Bewegungen der Unterlage erzielen, daß von ihnen ein Verstärker bequem z. B. auf elektromagnetischem Wege beeinflußt werden kann. Diese Art der Erzeugung führt jedoch zu stark abgeflachten, dem Verstärker zufließenden Spannungsstößen, so daß es schwer ist, einen für. die Beobachtung der Phasenwanderung notwendigen genau definierten Punkt aus der Frequenz-,.kurve herauszugreifen.
  • @. Eine weitere unter Umständen sehr zweck-::mäßige Form besteht in der Verwendung einer phbtoelektrischen Zelle, die mit Hilfe der Unruh oder unter Umständen noch zweckmäßiger mit Hilfe des Ankers beeinflußt wird. Zur Durchführung dieser Maßnahme muß allerdings die Unruh der Uhr hinreichend zugänglich sein, was bei einer fertigen Uhr meist nicht mehr zutrifft. Dafür dürfte dieses Verfahren sich besonders eignen, um eine noch nicht in eine Uhr eingebaute Unruh einer Prüfung zu unterziehen. Man kann die Beeinflussung des Lichtstrahles durch die Unruh z. B. in der Weise vornehmen, daß auf der Unruhachse ein kleiner Spiegel befestigt wird, der den Lichtstrahl steuert. Man kann auch an der Unruh oder an dem Anker eine geeignet angeordnete reflektierende Fläche benutzen, um den Lichtstrahl vorübergehend auf eine elektrische Zelle zu lenken. Man kann schließlich auch die Schattenwirkung z. B. eines Teiles der Unruh, dessen Bahn im übrigen frei von anderen schattenwerfenden Teilen ist, oder eines Teiles des Ankers benutzen, so daß die Photozelle ständig von dem Lichtstrahl getroffen wird und ihr Stromkreis nur momentan während des ruckartigen Durchtrittes des schattenwerfenden Teiles durch- das Strahlenbüschel verdunkelt wird.
  • In den Fig. z und ja ist im Prinzip eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Mit i ist die zu prüfende Uhr, mit 2 eine Normaluhr bezeichnet. 3 und q. sind Mikrophone, mit deren Hilfe die Schlaggeräusche der Uhr abgenommen und in Stromstöße umgewandelt werden. Aber Verstärker 5 und 6 wirken diese Stromstöße- auf die Gitterkreise zweier Ionensteuerröhren 7 und 8 ein, deren Anodenkreise aus einer beliebigen Gleichstromquelle, z. B. einem Netzanschlußgerät 9, gespeist werden. io ist ein Löschkondensator, ri ein Strommeßinstrument, 12 und 13 sind Widerstände und 1q. ein Maximalrelais.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung erklärt sich aus der Fig. ja. In dieser Figur sind mit ja diejenigen Spannungsspitzen bezeichnet, welche dem Gitter des.Ionensteuerrohres 7 entsprechend der zu prüfenden Frequenz zufließen. Mit 2a sind die Spannungsspitzen bezeichnet, die dem Gitter des Ionensteuerrohres 8 entsprechend der Normalfrequenz zufließen. Unterhalb der Darstellung des zeitlichen Verlaufes dieser Spannungsspitzen ist der zeitliche Verlauf des durch das Meßinstrument i i fließenden Stromes dargestellt. Diese Stromimpulse sind Rechtecke, deren Höhe durch die konstant gehaltene Spannung und die Widerstände in dem Stromkreis bestimmt also konstant ist und deren zeitliche Länge von dem Abstand der Spannungsspitzen ja und 2a abhängt. Sobald nämlich der erste Impuls ja die Röhre 7 gezündet hat, fließt über diese Röhre und das Meßinstrurnent ii, ferner den Widerstand i2 und das Maximalrelais 14 ein Strom. Das Maximalrelais 14 spricht nicht an, weil es so bemessen ist, daß es der Summe beider Röhrenanodenströme zum Ansprechen bedarf. -Sobald nun die Röhre 8 durch den Impuls 2a gezündet wird, erlischt infolge des über den Kondensator io auf die Anode der Röhre 7 fließenden Stromstoßes diese Röhre, während nunmehr die Röhre 8 vom Strom durchflossen wird. Der Instrumentenstromkreis ist somit zur Zeit stromlos und wird erst durch die nächste Spannungsspitze ja, welche die Röhre? zündet und über den Kondensator io die Röhre8 löscht, wieder eingeschaltet. Der Meßinstrumentenzeiger stellt sich somit auf einen Mittelwert ein, der abhängig ist von dem Verhältnis derjenigen Zeitspanne, während welcher Strom über das Meßinstrument i i fließt zu derjenigen Zeitspanne, während welcher das Instrument stromlos ist. Bei Wahl eines hinreichend gedämpften Meßgerätes ergibt sich so eine ruhende Einstellung des Zeigers, die sich lediglich ändert, wenn eine Frequenzwanderung zwischen beiden Impulsreihen stattfindet.
  • Unter der oben vorausgesetzten Annahme, daß dieRöhre 7 von der Frequenz der zu prüfenden Uhr gesteuert wird, zeigt ein steigender Ausschlag des Instrumentes i i an, daß die Spannungsspitzen 2a hinter den Spannungsspitzen ja zurückbleiben, daß also die Frequenz der zu prüfenden Uhr höher ist als die Normalfrequenz. Umgekehrt würde eine Verringerung des Zeigerausschlages anzeigen, daß die zu prüfende Uhr zu langsam geht.
  • Die Verwendung von Ionensteuerröhren als Relais hat den Vorteil, daß die Zeitkonstante des Relais praktisch Null ist und somit überhaupt nicht berücksichtigt zu werden braucht und daß vor allem nicht die Gefahr besteht, daß bei längerem Gebrauch etwa die Zeitkonstante des einen Relais sich ändert. Man kann unter Umständen aber auch auf diesen Vorteil verzichten und mechanische Relais verwenden, wofern nur beide Relais eine hinreichend gleichmäßige Zeitkonstante haben. Langsame Änderungen innerhalb eines längeren Zeitabschnittes würden die einzelnen Vergleichsmessungen nicht beeinflussen und insofern auch nicht stören.
  • Das Maximalrelais 14 soll verhindern, daß die Messung unterbrochen wird in dem Augenblick, wo die Spannungsspitzen za und 2a bei der Phasenwanderung momentan einander überdecken. Zünden nämlich beide Röhren gleichzeitig, dann bleibt der Kondensator io wirkungslos, und es würde über beide Röhren dauernd Strom fließen. Dieser doppelte Anodenstrom bringt das Maximalrelais 14 zum Ansprechen. Dieses öffnet vorübergehend den Anodenstromkreis beider Röhren, so daß nunmehr die Anordnung wieder betriebsbereit ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Prüfung des Ganges von Uhren, insbesondere von solchen, die mit einer Unruh ausgerüstet sind, bei der die Phasenabweichung zwischen einer durch die periodisch bewegten Teile der zu prüfenden Uhr gegebenen Frequenz und einer Normalfrequenz optisch erkennbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer von der Normalfrequenz (2) einerseits und der Frequenz der zu prüfenden Uhr (i) andererseits gesteuertenRelaisanordnung (7, 8, 1o) einem Meßgerät (ii) Stromimpulse zugeführt werden, deren Dauer von der Phasenabweichung beider Frequenzen abhängig ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei von der Normalfrequenz (2) und der Frequenz der zu prüfenden Uhr (i) gesteuerte Relais, vorzugsweise lonensteuerröhren (7, 8), von denen eines (7) im Meßinstrumentenkreis liegt, und die einander derartig beeinflussen, daß bei Einschalten des einen das andere abgeschaltet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenkreise beider Ionensteuerröhren (7, 8) gemeinsam über ein Maximalrelais (i4) geführt sind, das erst bei gleichzeitigem Ansprechen beider Röhren wirksam wird und dann mindestens einen Röhrenanodenkreis vorübergehend unterbricht.
DES108459D 1933-02-26 1933-02-26 Einrichtung zur Pruefung des Ganges von Uhren Expired DE632285C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896564C (de) * 1939-01-24 1953-11-12 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zum Anzeigen der Abweichung der Frequenz eines schwingungsfaehigen mechanischen Systems von einer Sollfrequenz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE896564C (de) * 1939-01-24 1953-11-12 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zum Anzeigen der Abweichung der Frequenz eines schwingungsfaehigen mechanischen Systems von einer Sollfrequenz

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