DE971755C - Vorrichtung zur Dickenmessung und Pruefung fester Werkstuecke und Werkstoffe mittels Ultraschallwellen - Google Patents

Vorrichtung zur Dickenmessung und Pruefung fester Werkstuecke und Werkstoffe mittels Ultraschallwellen

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Publication number
DE971755C
DE971755C DEG4099A DEG0004099A DE971755C DE 971755 C DE971755 C DE 971755C DE G4099 A DEG4099 A DE G4099A DE G0004099 A DEG0004099 A DE G0004099A DE 971755 C DE971755 C DE 971755C
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DE
Germany
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frequency
generator
testing
resonance
thickness measurement
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Expired
Application number
DEG4099A
Other languages
English (en)
Inventor
Wesley S Erwin
Gerald M Rassweiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE971755C publication Critical patent/DE971755C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/10Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing sonic or ultrasonic vibrations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Dickenmessung und Prüfung fester Werkstücke und Werkstoffe mittels Ultraschallwellen Zusatz zum Patent 925 613 Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung der durch das Patent 925 6I3 geschützten Erfindung, die sich auf eine Vorrichtung zur Dickenmessung und Prüfung fester Werkstücke und Werkstoffe mittels Ultraschall bezieht. Es wird dort ein elektromechanischer Wandler, wie z. B. ein piezoelektrischer Quarzkristall, von einem abstimmbaren Generator erregt und als Geber auf das zu prüfende oder zu messende Werkstück aufgesetzt. Die Frequenz wird so lange verändert, bis sich bei einer Resonanzfrequenz im Prüfling stehende Wellen ausbilden, wodurch eine starke Rückwirkung auf den Geber erfolgt. Die damit einhergehende Anderung des elektrischen Zustandes des erregenden Generators zeigt an, daß die Resonanzfrequenz erreicht ist. Aus der Resonanzwellenlänge ergibt sich das gesuchte Dickenmaß.
  • Die Ausgestaltung dieser Vorrichtung besteht nach der vorliegenden Erfindung insbesondere darin, daß ein motorischer Antrieb vorgesehen ist, der die Generatorfrequenz fortlaufend und in periodisch wiederkehrender Folge über einen gewissen Bereich hin verändert und daß geeignete Mittel in derselben periodisch wiederkehrenden Folge die vom Generator abgegebene Leistung zur Anzeige bringen, so daß eine stationäre Anzeige der Resonanzfrequenz z. B. durch einen Oszillographen oder ein Stroboskop erhalten werden kann.
  • Hierdurch ergibt sich eine weitgehende Automatisierung des Meßvorganges verbunden mit einer wesentlichen Verkürzung der Meßdauer.
  • Der auf diese Weise erzielte Vorteil besteht insbesondere gegenüber einer bekannten, ebenfalls der Dickenmessung und Werkstoffprüfung dienenden Vorrichtung, bei der an dem zu messenden Werkstück ein magnetostriktiver Schwinger durch Schweißverbindung od. dgl. fest angebracht und mit veränderbarer Frequenz erregt wird. Kommt das System Geber-Platte auf Resonanz, so wird dieses über ein Mikrophon und einen Strommesser angezeigt. Bei Kenntnis der Daten des Gebers läßt sich dann die Wanddicke des Prüflings aus der Resonanzfrequenz errechnen. Der Beschreibung dieser bekannten Vorrichtung oder ihrer Ausführung läßt sich jedoch kein Hinweis auf eine automatische und periodisch wiederkehrende itnderung der Erregungsfrequenz etwa durch motorischen Antrieb od. dgl. und eine damit verbundene stationäre Anzeige der Resonanzfrequenz entnehmen, wie es Gegenstand der Erfindung- ist.
  • Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß bei der Erfindung die Ausgangsleistung des Gebers als Meßgrundlage dient, während bei der erwähnten bekannten Vorrichtung die Anzeige der Resonanzfrequenz auf dem Umweg über ein Mikrophon geschieht, das mit dem Prüfling in mechanischen Kontakt gebracht werden muß und dessen Inkonstanz nachteilig ist. Weitere dieser bekannten Vorrichtung noch anhaftende Nachteile werden bereits durch das Hauptpatent vermieden.
  • Bevor auf weitere Einzelheiten der Erfindung eingegangen wird, sei noch ein Gerät erwähnt, das auf dem allerdings sehr entfernt liegenden Gebiet der Messung von Wassertiefen bekanntgeworden ist. Es handelt sich um ein Gerät zur Lotung von Wassertiefen od. dgl., das auch nach einem Resonanzprinzip arbeitet. Die Kapazität des Abstimmkondensators eines akustischen Gebers wird fortlaufend durch Schwingung oder Drehung des beweglichen Plattensystems des Kondensators geändert und die Resonanz durch Aufleuchten einer Lampe festgestellt. Die Lampe rotiert mit der Welle, die den Abstimmkondensator betätigt.
  • Sie leuchtet daher wegen der somit starren Phasenbeziehung zwischen ihrer Rotationsbewegung und der Frequenzänderung stets in derselben Stellung auf, was auf eine stationäre Anzeige der Resonanzwellenlänge hinausläuft. Die Beschreibung dieses Gerätes erwähnt außerdem, daß ein gesonderter Empfänger weggelassen werden und die Leistungsabgabe des Schallsenders als Meßgröße dienen könne. Zu diesem Punkt werden jedoch keine Ausführungsvorschläge gemacht. Hinweise darauf, daß das hier behandelte Lotungsverfahren Bedeutung für die Dickenmessung fester Körper haben könne, bestehen nicht.
  • Die erwähnten Merkmale des bekannten Gerätes zur Messung von Wassertiefen erscheinen in ähnlicher Form auch bei der vorliegenden Erfindung, wenn auch wegen der anders gearteten Aufgabenstellung, die auf dem Gebiet der Werkstattmeßgeräte zur Messung von Materialeigenschaften vorliegt, unter völlig anderen Voraussetzungen.
  • Ihre neuartige Verwendung auf diesem Gebiet führt zu den eingangs erwähnten wesentlichen Verbesserungen, was im einzelnen auch aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervorgeht.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform der Vorrichtung nach dem Hauptpatent mit einigen Merkmalen der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 erläutert die Erfindung an Hand eines Schaltbildes; Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Indikators; Fig. 4 ist das Schema einer weiteren Ausfiihrungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. I zeigt die eine Seite 2 des erfindungsgemäßen Gerätes, das durch den Handabstimmknopf 4 eingestellt werden kann, obwohl die Handalestimmung als solche hier nicht besonders beansprucht wird. Die Anzeige des Generatorausgangsstromes erfolgt auf dem Schirm 8 einer Kathodenstrahlröhre. Von dem Gehäuse I2 führt ein Kabel 10 zu dem Schwinger 14, der auf die Oberfläche des Werkstückes I6 aufgesetzt wird. dessen Dicke gemessen werden soll.
  • Die allgemeine Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist so, daß der Schwinger I4 auf die Oberfläche des Werkstückes I6 aufgesetzt und der Generator daraufhin durch den Schalter I8 eingeschaltet wird. Dann wird die von dem Kristall im Schwinger 14 erzeugte Schwingungsfrequenz automatisch verändert; bei einer bestimmten Frequenz, die das Werkstück in Resonanz versetzt, steigen die mechanische Belastung des Kristalls und die elektrische des Generators wesentlich an, und eine scharfe Anhebung des Lichtfleckes auf dem Schirm 8 zeigt die Resonanzlage an. Der Schirm besitzt eine im Dickenmaß geeichte Skala, so daß der jeweilige Zahlenwert bei jeder Resonanzlage abgelesen werden kann.
  • Fig. 2 zeigt zunächst eine Oszillatorenröhre 20 mit Anode 22, Steuergitter 24 und Kathode 26.
  • Zwischen Gitter und Kathode sind eine Spule 28 und in Reihe damit die beiden Kondensatoren 30 und 32 geschaltet. Das Gitter ist über den Gitterableitwiderstand 34 mit der Kathode 26 und diese über Leitung 36 mit Masse verbunden. Zwischen Masse und dem positiven Pol der Anodenspannungsquelle befindet sich der Widerstand 38. Die Spule 28 ist über Leitung 42 mit einer Ausgangsspule44 verbunden. Diese beiden Spulen besitzen zur Erzielung einer Gitterrückkopplung eine gewisse Gegeninduktivität. Das andere Ende der Spule 44 ist über Leitung 46 mit der Anode 22 der Röhre 20 verbunden.
  • Parallel zur Spule 44 liegt ein Drehkondensator, bestehend aus einer oder mehreren Statorplatten 48, die über Leitung 50 mit Leitung 46 verbunden sind, und aus einer oder mehreren Rotorplatten 52, die über Leitung 54 mit Leitung 42 verbunden sind.
  • In dem dargestellten Gerät ist der Rotor 52 auf der von einem kleinen Motor 56 angetriebenen Welle 53 befestigt, die auch den Handbedienungsknopf 4 der Fig. I trägt. Ein 5operiodiger Synchronmotor bietet in diesem Falle den Vorteil einer leichten Synchronisierung der Kippfrequenz des Oszillographen. Der Ausgangskreis des Generators wird kapazitiv über den Kondensator 58 und die im Kabel 10 liegende Leitung 60 auf den Schwinger 14 ausgekoppelt. Leitung 60 führt durch die geerdete Abschirmung 64 zum Kristall 62, der auf das Werkstück I6 aufgelegt wird.
  • Der Anodenwechselstrom erzeugt an dem Widerstand 66 im Anodenkreis die Anzeigespannung, die über einen Kondensator 71 an die Eingangsklemmen 68 und 70 eines Verstärkers 72 gelegt wird. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit dem in vertikaler Richtung ablenkenden Plattenpaar eines Kathodenstrahloszillographen 73 verbunden.
  • Der Kippgenerator 74 ist mit dem in horizontaler Richtung ablenkenden Plattenpaar des Oszillographen verbunden. Falls ein Synchronmotor 56 verwendet wird, wird der soperiodige Netzwechselstrom zur Synchronisierung der Kippfrequenz verwendet. Andernfalls kann die Synchronisierung durch einen Schleifkontaktgeber auf der Motorwelle erfolgen.
  • Der Schirm 8 des Oszillographen besitzt eine horizontale Skala 75 (Fig. 3), die in jedem beliebigen Bereich geeicht werden kann, in dem die Dickenmessung erfolgen soll; im erfindungsgemäßen Falle ist der Bereich von 50- bis gotausendstel Zoll Stahldicke dargestellt. Wenn die Apparatur leer arbeitet, erzeugt der Kippkreis des Oszillographen eine horizontale Linie und der Motor 56 verschiebt synchron hierzu die Oszillatorfrequenz iiber das geeichte Frequenzband. Da keine Resonanzbelastung vorliegt, erscheint der Leuchtstrich lediglich als flache horizontale Linie.
  • Wenn jetzt der Schwinger 14 auf das zu untersuchende Werkstück 16 aufgesetzt wird, entsteht bei jeder halben Umdrehung des Motors ein Resonanzpunkt bzw. eine Resonanzspitze, wenn die Abmessung des Werkstückes in dem geeichten Bereich liegt. Der Anstieg der Oszillatorbelastung bei der Frequenz des Resonanzpunktes liefert bei dieser Frequenz eine Spannung an den Widerstand 66 und erzeugt dadurch eine vertikale Ablenkung, wie z. B. bei 76 auf dem Schirm 8 gezeigt (Fig. I).
  • Da dieses sich mit hoher Geschwindigkeit wiederholt, weil die Oszillatorfrequenz durch ihren Bereich gedreht wird, erhält man eine stationäre Anzeige und damit eine direkte und genaue Ablesung.
  • Es sind auch andere Verfahren zur Anzeige der Resonanzfrequenzen des zu untersuchenden Werkstückes verwendbar. Ein derartiges Verfahren ist in Fig. 4 dargestellt. Die Schaltung ist sonst dieselbe wie in Fig. 2, der Kathodenstrahloszillograph ist jedoch fortgelassen, und der Verstärker, der dort mit den vertikal ablenkenden Platten verbunden war, wird jetzt zur Speisung einer Stroboskoplampe verwendet, die jedesmal bei Resonanz des Werkstückes aufleuchtet. Diese Stroboskoplampe 80 ist auf eine geeichte Skalenscheibe 82 fokussiert, die auf der Motorwelle des Abstimmkondensators sitzt. Dadurch scheint die Skalenscheibe still zu stehen, und zwar in der Lage, in der der Kondensator auf die Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Werkstückes eingestellt ist.
  • Die stroboskopische Ablesung kann also auf der Skalenscheibe unter einem festen Zeiger erfolgen.
  • Nachdem nun im einzelnen das Wesen der Erfindung und ihre Ausführungsmöglichkeit beschrieben und dargestellt wurde, werden folgende Anspriiche erhoben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Dickenmessung und Prüfung fester Werkstücke und Werkstoffe mittels Ultraschallwellen, die dem Prüfling durch einen aufgesetzten elektromechanischen Wandler aufgeprägt werden und von einem Generator erzeugt werden, dessen Frequenz über einen gewissen Bereich hin veränderbar ist, nach Patent 9256I3, gekennzeichnet durch einen motorischen Antrieb, der die Generatorfrequenz fortlaufend und in periodisch wiederkehrender Folge über diesen Bereich hin verändert, und geeignete Mittel, die in derselben periodisch wiederkehrenden Folge die vom Generator abgegebene Leistung zur Anzeige bringen, so daß eine stationäre Anzeige der Resonanzfrequenz z. B. durch einen Oszillographen (73) oder ein Stroboskop (82) erhalten werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Motor (56), der die Frequenz des Generators, z. B. eines Elektronenröhrenoszillators (20), verändert, indem er einen Blindwiderstand (52) verstellt, und ein Anzeigegerät (73 oder 82), das mit dieser Veränderung auf z. B. elektrischem oder mechanischem Wege synchronisiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (8) des Anzeigegerätes unmittelbar in Dickenmaßen geeicht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 464 5I6; USA.-Patentschrift Nr. 2 IO5 479; Physical Review, Bd. 37 (I93I), S. 760 bis 774; Grossmann, Handbuch der Experimentalphysik, Bd. I7, I. Teil (1934), 5. 524 bis 525.
DEG4099A 1944-12-04 1950-10-01 Vorrichtung zur Dickenmessung und Pruefung fester Werkstuecke und Werkstoffe mittels Ultraschallwellen Expired DE971755C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224514B (de) * 1958-09-18 1966-09-08 United States Steel Corp Vorrichtung zur photoelektrischen Laengenmessung von in kurzen Abstaenden hintereinander transportierten Werkstuecken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE464516C (de) * 1927-03-01 1928-08-18 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zum Bestimmen von Entfernungen in Gasen oder Fluessigkeiten
US2105479A (en) * 1935-07-10 1938-01-18 Harvey C Hayes Apparatus for measuring thickness

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