DE2613528C3 - Schwingkondensator - Google Patents
SchwingkondensatorInfo
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- H01G5/16—Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of distance between electrodes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingkondensator zur Messung der Elektronenaustrittsarbeit aus
Oberflächen oder Grenzflächen, bei dem eine Schwingelektrode durch einen mittels Wechselspannung erregten
Piezokristall angetrieben wird.
Eine Bestimmung der Elektronen-Austrittsarbeit aus Materialgrenzflächen ist vor allem an Grenzflächen von
elektrischen Leitern oder Halbleitern von Interesse. Die Austrittsarbeit von Elektronen hat für die Beurteilung
von Oberflächeneigenschaften der Materialien eine erhebliche Bedeutung. Zur Messung der Austrittsarbeit
sind photoelektrische Methoden, thermionische Methoden sowie Methoden der Messung der Kontaktpotentialdifferenz
bekannt. Die letztere Methode wird als eine die zu untersuchenden Oberflächen nicht beeinflussende
Meßmethode bevorzugt angewandt. Die Messungen werden in mit reinsten Gasen gefüllten Räumen
oder in Ultrahochvakuum, d. h. bei einem Druck unter 10-10 Torr durchgeführt.
Schwingkondensatoren zur Bestimmung der Austrittsarbeit sind als sogenannte »Kelvin-Sonden«
bekanntgeworden. Mit »Kelvin-Sonden« wird das Kontaktpotential zwischen Grenzflächen zweier Materialien
mit verschiedener Elektronen-Austrittsarbeit gemessen (vgl. Revue of Scientific Instruments, 1970,
Vol.11, Seite 258). Bei dieren Sonden wird in den meisten Fällen die schwingende Elektrode als Referenzelektrode
benutzt. Sie besteht aus einem Material, das während der Messung seine Elektronen-Austrittsarbeit
nicht verändert. Die Gegenelektrode bildet das Prüfstück, für dessen Oberfläche die Austrittsarbeit zu
bestimmen ist. Infolge der Bewegung der Referenzelektrode gegenüber dem Prüfstück ändert sich die
Kapazität des Kondensators. Bei unterschiedlicher Austrittsarbeit zwischen Referenzelektrode und Prüfstück
fließt ein Verschiebungsstrom, der proportional der Kontaktpotentialdifferenz ist. Die schwingende
Bewegung der Elektrode wird bei »Kelvin-Sonden« auf mechanischem oder elektromechanischen! Wege erzeugt.
Dazu ist es notwendig, das elektrische Erregersystem und das erzeugte Meßsignal elektrisch zu
entkoppeln, um die Empfindlichkeit der »Kelvin-Sonde« möglichst hoch zu halten. Das Messen in Meßkammern,
die mit reinsten Gasen gefüllt sind oder die unter
ίο Ultrahochvakuum stehen, macht es in den meisten
Fällen außerdem erforderlich, die elektrischen Erregersysteme außerhalb der Meßkammern unterzubringen.
Diese Anordnung ist bei elektromechanischen! Antrieb, für den als Schwingungserreger auch Piezokristall
verwendet werden, wegen der mechanischen Kopplung zwischen elektrischem Erregersystem auf der Außenseite
der Meßkammer und schwingender Elektrode innerhalb der Kammer von großem Nachteil. Schwierigkeiten
bereitet auch die Justierung zwischen schwingender Elektrode und Gegenelektrode zur Einstellung
des mittleren Abstandes. Die genaue Bestimmung der Austrittsarbeit nach der Methode von Kelvin ist daher
nur unter erheblichem technischem Aufwand möglich (vgl. Journal of Physics, E: Scientific Instruments, 1970,
Vol. 3, Seiten 477 ff).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwingkondensator von hoher Empfindlichkeit zu schaffen, bei dem
die schwingende Elektrode über ein elektromechanisches Erregersystem bewegbar ist, das bei möglichst
geringern Raumbedarf innerhalb der Meßkammer einsetzbar ist Zugleich soll der technische Aufwand für
die Bestimmung der Austrittsarbeit von Elektronen mittels der »Kelvin-Sonde« verringert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Schwingkondensator
J5 der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schwingelektrode durch ein am
Piezokristall befestigtes Federelement gehalten wird und die erregende Wechselspannung von einer Gleichspannung
überlagert ist. Zum Antrieb der schwingenden Elektrode mit Federelement bedarf es nur geringer
elektrischer Energie, so daß Störungen des von der »Kelvin-Sonde« erzeugten Meßsignals durch das
Erregerfeld vernachlässigbar gering ist. Piezokristall und Federelement bilden für die schwingende Elektrode
ein Erregersystem mit extrem kleinem Raumbedarf. Das Erregersystem läßt sich ohne weiteres vollständig in der
Meßkammer selbst unterbringen, so daß durch die Wandung der Meßkammer lediglich die elektrischen
Leiter für die Erregung des Piezokristall und die Leitungen für das Meßsignal hindurchzuführen sind. Das
Federelement und mit ihm die Elektrode des Kondensators werden in an sich bekannter Weise durch
Abstimmen der Erregerfrequenz auf die Grundschwingung oder die Oberschwingung des Federelements in
Schwingung versetzt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dem den Piezokristall erregenden elektrischen Wechselfeld
eine Gleichspannungskomponente überlagert ist. Durch Anlegen einer konstanten Gleichspannung
deformiert sich der Piezokristall und gibt dem Federelement eine Vorspannung, die den mittleren
Abstand zwischen schwingender F.lektrode und Gegenelektrode bestimmt. Bevorzugt ist die Gleichspannungskomponente regulierbar, so daß sich hierdurch bei
Bestimmung der Austrittsarbeit mit Hilfe des erfindi ngsgemäßen Kondensators eine sehr einfache Möglichkeit
ergibt, die Referenzelektrode gegenüber dem Prüfstück zu justieren.
Um die Empfindlichkeit des Schwingkondensators in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zu steigern, ist
dm· Piezokristall von einer elektrischen Abschirmung
umgeben.
Eine auch für Ultrahochvakuum bewährte Befestigung des Piezokristall am Federelement ist dadurch
gegeben, daß der Piezokristall und das Federelement
miaels eines Zweikomponentenlackes auf Polyurethan-Basis miteinander verbunden sind. Zweikomponentenlacke
dieser Art sind als Vakuumdichtungsmittel bekannt (vgl. Vakuumtechnik, 1973. Heft 3, Seite 99 ff).
Diese Lacke härten auch bei Raumtemperatur bei mäßiger Schrumpfung aus, so daß zwischen dem
Priezokristall und dem Federelement nach Auftragen eines gleichmäßigen Lackfilms eine innige Verbindung
erzielbar ist Vorteilhaft ist es, das Federelement als Blattfeder auszubilden, da hierdurch bei vergleichbarer
Deformation des Piezokristall eine Vergrößerung der Amplitude der schwingenden Elektrode erreicht wird.
Als Material für das Federelement ist ein Metall, aber auch ein elektrisch isolierender Werkstoff verwendbar.
Damit möglichst hohe Erregerfrequenzen erreichbar sind, ist bei der Auswahl geeigneter Materialien auf
hohen Elastizitätsmodul bei geringer Dichte zu achten. Es kommen Materialien, wie W, Ti, Mo, Be, aber auch
Glimmer in Frage.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung schematisch wiedergegeben ist,
näher erläutert werden. Es zeigt im einzelnen
F i g. 1 Schwingkondensator zur Messung von Aus- so trittsarbeit und
Fig.2 Schaltungsanordnung zur Messung der Austrittsarbeit
mit einem Schwingkondensator nach Fig. 1.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht der Schwingkondensator
aus einer schwingenden Elektrode 1 und einer ortsfesten Gegenelektrode Z Für die Ausbildung als
»Kelvin-Sonde« ist die schwingende Elektrode I des Kondensators als Referenzelektrode ausgeführt. Sie
besteht aus einem Material, dessen Austrittsarbeit sich während der beabsichtigten Messungen nicht verändert,
z. B. Gold oder SnO2. Die Gegenelektrode 2 bildet das
Prüfstück. Die schwingende Elektrode 1 ist an einem Federelement 3 befestigt, das als Blattfeder an seinem
anderen Ende von einem Piezokristall 4 zu Transversalschwingungen angeregt wird. Statt einer Blattfeder sind
aber auch andere Federelemente, insbesondere Longitudinalschwinger verwendbar. Das Federelement 3 ist
aus Molybdän gefertigt.
Der mit dem Federelement 3 verbundene Piezokristall 4, eine 0,1 mm dicke Piezokeramik-Folie, ist
beidseitig mit einer Metallschicht überzogen, die mit der den Piezokristall erregenden Wechselspannungsquelle
in Verbindung steht. Als temperatur- und ultrahochvakuumbeständige
Piezokeramik wurde eine aus Biei-Zirkonat und Titanat gebildete Piezokeramikfolie mit
0,5 Gew.% Neodym als Zusatz verwendet. Die Piezokeramikfolie ist unter der Mandelsbezeichnung PTZ-H-42
erhältlich. Die Piezokeramik war mit Gold kontaktiert. Bei Anlegen einer elektrischen Spannung verformt sich
der Piezokristall mechanisch und überträgt seine Bewegung auf das Federelement und damit auf die am
Federelement befestigte Elektrode 1, so daß diese ihren Abstand zur Gegenelektrode, d. h. zum Prüfstück
ändert.
Den Piezokristall 4 umgibt eine metallische Abschirmung
5. Die Empfindlichkeit des Schwingkondensators wird hierdurch gesteigert. Die Abschirmung 5 bildet
gleichzeitig die Halterung für den aus dem Piezokristall 4, dem Federelement 3 und der Elektrode 1 bestehenden
Schwingarm des Kondensators. In der Abschirmung S ist der Schwingarm mittels einer Klemmschraube 6
zwischen zwei Isolatorstücken 7 und elektrischen Leitern 8 befestigt Die elektrischen Leiter 8 stehen mit
Zuleitungen 9, 10 in Verbindung, die an einer Wechselspannungsquelle U angeschlossen sind. Die
Zuleitungen 9,10 sind ebenfalls elektrisch abgeschirmt verlegt, was in der Zeichnung nicht gesondert
dargestellt ist.
Der Piezokristall 4 ist mittels eines aushärtbaren Zweikomponentenlackes auf Polyurethan-Basis, der an
sich als Vakuumdichtungsmittel bekannt ist, mit dem Federelement 3 verkittet Im Ausführungsbeispiel
wurde ein unter dem Handelsnamen »Desmodur-DesmopheJvLack«
erhältlicher, dünnflüssiger, die Oberfläche gut benetzender Zweikomponentenlack verwendet.
Der Schwingarm ist wie folgt dimensioniert: Federelement: 26 mm lang, 1,5 mm breit und 0,1 mm dick;
Kontaktfläche der Elektrode: 2 χ 13 mm2. Piezokristall:
10 mm lang, 1,5 mm breit und 0,1 mm dick. Die Abschirmung 5 hat einen Durchmesser von ca. 5 mm; sie
ist 15 mm lang.
Zur Erregung des Piezokristalls 4 sind — wie in F i g. 2 dargestellt ist — die aus der Meßkammer 12
herausgeführten Zuleitungen 9, 10 in einem Leiterkreis 13 mit einer Sekundärwicklung 14 eines Transformators
verbunden, der als Wechselspannungsquelle 11 primärseitig von einem Sinuswellengenerator 15 gespeist wird.
Im Leiterkreis 13 befindet sich zusätzlich eine Spannungsquelle 16 zum Einstellen einer der Wechselspannung
überlagerten konstanten Gleichspannung, mit Hilfe der der mittlere Abstand zwischen schwingender
Elektrode 1 und Gegenelektrode 2 einstellbar ist
Das Meßsignal wird über einen Leiter 17 aus der Meßkammer 12 herausgeführt und in einem mit der
Elektrode 1 verbundenen Leiterstrang 18 an einen Synchrondetektor 19 weitergeleitet, der vom Sinuswellengenerator
15 synchronisiert wird. Über einen Integrator 20 erfolgt ein selbsttätiger Nullabgleich des
Meßsignals, so daß die zu messende Änderung der Austrittsarbeit unmittelbar über einen Recorder 21
registrierbar ist. Im Leiterstrang 18 befindet sich noch eine Spannungsquelle 22, die zur Simulation einer
Austrittsarbeitsänderung dient.
Vor dem Zusammenbau des Schwingkondensators wurde der zur Erregung der schwingenden Elektrode
vorgesehene Piezokristall durch einen Gleichspannungsimpuls über 100 V polarisiert. Der verkittete
Schwingarm des Kondensators wurde mit Ultraschall behandelt und drei Stunden lang bei 2000C getrocknet.
Nach dem Installieren des Schwingarmes in der Meßkammer wurde das gesamte System zusätzlich
unter Vakuum bei 2000C über 24 Stunden aufgeheizt. Nach dieser Behandlung zeigte sich bei einem
Ultravakuum von 4 χ 10- " Torr keinerlei Verunreinigung. Messungen zur Änderung der Austrittsarbeit
wurden vorgenommen bei Anregung des Federelements in seiner Grundschwingung sowie in der zweiten
Überschwingung. Für das im Ausführungsbeispiel verwendete, als Blattfeder aus Molybdän ausgebildete
Federelement der angegebenen Abmessung ergab sich eine Resonanzfrequenz von 145 Her'.z bzw. 750 Hertz
für die zweite Oberschwingung.
Zur Bestimmung der Auslrittsarbeit mit dem Schwingkondensator wurde für die schwingende Elektrode
eine Amplitude von 0,2 mm eingestellt. Die für diese Schwingung notwendige Wechselspannung zur
Erregung des Piezokristall beträgt nur 0,3 V bei der
Grundschwingung und 1,8 V bei der zweiten Oberschwingung, wobei die erforderlichen Ströme unter
1 μΑ liegen. Bei diesen Betriebsbedingungen sind die vom Erregerfeld bedingten Streufelder sehr gering. Zur
Einstellung des mittleren Abstandes zwischen Elektrode 1 und Gegenelektrode 2 ist mit Hilfe der Spannungsquelle 16 eine Gleichspannung zwischen ±70 V
einstellbar, mit deren Veränderung sich der mittlere Abstand zwischen der Elektrode und der Gegenelektrode
im Bereich von 0,5 mm variieren läßt. Die Meßgenauigkeit des Schwingkondensators konnte
durch Simulation einer Austrittsarbeitsänderung von 1,7 mV mit Hilfe der Spannungsquelle 22 ermittelt
werden. Bei einer Zeitkonstanten unter 10 see ergab sich eine Auflösung von 0,1 mV.
Das Erregersyslem des Schwingkondensators mit Piezokristall und Federelement gestattet es über das
beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus in einfacher Weise, eine elektronische Schaltung zur Selbsterregung
des aus Piezokristall, Federelement und Elektrode gebildeten Schwingarms des Kondensators einzusetzen.
Auch ist die Spannungsquelle 16 durch einen elektronischen Regler ersetzbar, mit dessen Hilfe ein vorgegebener
mittlerer Abstand zwischen schwingender Elektrode und Prüfstück, z. B. nach Manipulation des Prüfstücks
selbsttätig wieder eingestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schwingkondensator zur Messung der Elektronenaustrittsarbeit
aus Oberflächen oder Grenzflächen, bei dem eine Schwingelektrode durch einen
mittels Wechselspannung erregten Piezokristall angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingelektrode (1) durch ein am Piezokristall (4) befestigtes Federelement (3) gehaltert
wird und die erregende Wechselspannung von einer Gleichspannung überlagert ist.
2. Schwingkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungskomponente
regulierbar ist.
3. Schwingkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezokristall (4)
von einer elektrischen Abschirmung (5) umgeben ist.
4. Schwingkondensator nach Anspruch 1,2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Piezokristall (4) und das Federelement (3) mittels eines Zweikomponentenlackes
auf Polyurethan-Basis miteinander verbunden sind.
5. Schwingkondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (3) als Blattfeder ausgebildet ist.
6. Schwingkondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (3) aus einem Material mit hohem Elastizitätsmodul bei geringer Dichte besteht.
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