DE3729031A1 - Verfahren zur messung von dielektrischen materialeigenschaften - Google Patents
Verfahren zur messung von dielektrischen materialeigenschaftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung von dielek
trischen Materialeigenschaften, insbesondere während der Ver
arbeitung von vernetzenden Kunststoffen, und eine Meßeinrich
tung zur Durchführung des Verfahrens.
Neben der allgemeinen Materialforschung ist die Messung
der komplexen Dielektrizitätskonstante, bzw. der damit zusam
menhängenden Größen relative Dielektrizitätskonstante und
elektrischer Verlustfaktor, auch bei der Verarbeitung ver
schiedener Materialien von Interesse. Insbesondere, wenn bei
der Verarbeitung chemische Veränderungen des Materials statt
finden, wie dies bei vernetzenden Kunststoffen der Fall ist,
d.h. bei Duromeren oder Elastomeren, lassen sich aus dem
Verlauf von Real- und Imaginärteil der Dielektrizitätskon
stante Rückschlüsse auf den Verlauf der Härtungs- bzw. Vernet
zungsreaktion ziehen.
So ist beispielsweise der Zusammenhang
zwischen Harzviskosität und Ionenleitfähigkeit bzw. elektri
schem Verlustfaktor bei Epoxidharzen seit vielen Jahren be
kannt. Das Wissen um den Fortschritt der Vernetzungsreaktion
versetzt den Verarbeiter in die Lage, den Prozeß in Hinblick
auf die Formteilqualität oder unter wirtschaftlichen Gesichts
punkten zu optimieren.
Es sind bereits Verfahren zur Messung dielektrischer
Materialeigenschaften bekannt, die meistens darauf beruhen,
daß der Meßkondensator Bestandteil einer elektronischen Brüc
kenschaltung ist, die mit Wechselspannung gespeist und von
Hand oder automatisch abgeglichen wird. Darüberhinaus sind
weitere Verfahren zur Messung der Impedanz eines solchen
Kondensators bekannt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der
Kondensator von einen separaten Oszillator angesteuert wird
und die resultierenden komplexen Spannungen und Ströme zur
Impedanz verrechnet werden. Mit Hilfe der bekannten Elektro
dengeometrie des Kondensators lassen sich dann die Material
kennwerte berechnen. Für diese Verfahren sind hereits seit
mehreren Jahrzehnten von verschiedenen Herstellern kommerziell
hergestellte Meßgeräte im Handel.
Nachteilig bei den genannten Verfahren ist der hohe
Schaltungsaufwand, der für die präzise Messung großer Impedan
zen bei den gewünschten niedrigen Meßfrequenzen notwendig ist.
Hierdurch werden große Meßkondensatoren erforderlich, die
ebenso wie die schwierige Kompensation größerer Zuleitungska
pazitäten die Messung während der Verarbeitung, d.h. im
Preßwerkzeug oder im Autoklaven, erschweren. Weiterhin sind
diese Verfahren sehr empfindlich gegenüber Störungen aus der
Maschinenumgebung, die die Messung verfälschen können.
Diese Nachteile vermeidet das seit einigen Jahren be
kannte Verfahren der Mikrodielektrizitätsmessung, für das von
der Firma Micromet(USA) Meßgeräte angeboten werden. Das Ver
fahren benutzt einen auf einem Siliziumchip integrierten sehr
kleinen Meßkondensator, der von einem computergeregelten
Oszillator angesteuert wird. Ein auf dem Chip zusätzlich
integrierter Ladungsverstärker sammelt die über den Kondensa
tor fließenden Ladungen; sein Ausgangssignal wird von einem
Fourier-Analysator ausgewertet und mit einem Computer verrech
net. Das Verfahren läßt sich auch in der Produktion anwenden,
jedoch ist der apparative Aufwand für die Messung sehr hoch.
Die integrierten Chip-Sensoren sind aufwendig hergestellt und
können, da sie bei Messungen in aushärtenden Materialien
verloren gehen, wirtschaftlich nur für Stichproben oder sehr
hochwertige Kunststoff-Bauteile eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kosten
günstiges Verfahren für die Messung von dielektrischen Mate
rialeigenschaften unter Produktionsbedingungen zu schaffen,
das die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und seine
Durchführung mit einer technisch unaufwendigen Meßeinrichtung
erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Meßkondensator, dessen Dielektrikum zumindest teilweise
aus dem zu untersuchenden Material besteht, mit einer elektro
nischen Oszillatorschaltung derartig verbunden wird, daß er
als frequenz- und dämpfungsbestimmendes Bauelement Bestandteil
dieser Oszillatorschaltung wird. Änderungen der komplexen
Dielektrizitätskonstante des zu untersuchenden Materials wir
ken sich als Änderung von Kapazität und Verlustwiderstand des
Meßkondensators in einer Änderung der Resonanzfrequenz und der
Dämpfung einer einmal angeregten Schwingung des Oszillators
aus. Resonanzfrequenz und Dämpfung sind mit einfachen Mitteln
meßbar und lassen je nach Art der Oszillatorschaltung eine
Berechnung oder eine Angabe des qualitativen Verlaufs der
interessierenden Materialkennwerte zu.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die
Messung der Dämpfung dadurch vereinfacht werden, daß die
Amplitude der Oszillatorschwingung mit Hilfe einer elektro
nischen Regelschaltung konstant gehalten wird. Die Ausgangs
größe der Regelschaltung, mit deren Hilfe die innere Dämpfung
des Oszillators kompensiert wird, erlaubt dann eine einfache
stationäre Messung dieser Dämpfung.
Eine besonders zweckmäßige Oszillatorschaltung als
Meßeinrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens
beschreibt Anspruch 3 der Erfindung. Eine Analogrechenschal
tung bestehend aus zwei invertierenden Integratoren und einem
Spannungsinverter läßt sich so programmieren, daß ihr Aus
gangssignal die Lösung einer Differentialgleichung zweiter
Ordnung darstellt. Bei geeigneter Wahl der Parameter ist dies
eine mehr oder weniger gedämpfte Sinusschwingung. Frequenz und
Dämpfung der Schwingung hängen unter anderem von der Kapazität
und dem Verlustwiderstand der Integrationskondensatoren ab.
Einer der beiden Integrationskondensatoren wird von dem Meß
kondensator und eventuell weiteren parallel oder in Serie zu
diesem geschalteten Kondensatoren gebildet. Eine Entdämpfung
der Schwingung im Sinne einer Amplitudenregelung kann durch
Rückkopplung des nicht invertierten Ausgangssignals eines
Integrators auf dessen Eingang erfolgen.
Eine Möglichkeit zur Messung der Schwingungsamplitude,
die für die Regelung benötigt wird, ist in einer weiteren
Ausbildung der Erfindung berücksichtigt. Bei der oben erwähn
ten Analogrechenschaltung stehen durch den Einsatz von Inte
gratoren Signale der Sinusschwingung zur Verfügung, die gegen
einander um 90 Grad phasenverschoben sind. Damit ist die
Messung der Amplitude mit einer Vektormeßschaltung durch
Quadrieren und Addieren der verschobenen Signale möglich, so
daß unabhängig vom Zeitpunkt der Messung ein Maß für die Höhe
der Amplitude zur Verfügung steht. Dies ist insbesondere für
sehr niedrige Frequenzen von Vorteil, da zur Amplitudenmessung
nicht mehrere Schwingungsperioden abgewartet werden müssen.
Bei höheren Signalfrequenzen kann die Messung auch auf
einfachere Weise mit einer Spitzenwertmeßschaltung durchge
führt werden.
Die Regelschaltung vergleicht die auf die eine oder
andere Art gemessene Amplitude mit einem Sollwert und bildet
daraus eine Korrekturgröße, die auf die Oszillatorschaltung
rückwirkt und gleichzeitig als Ausgangssignal für die Messung
der Dämpfung dient. Die Rückwirkung läßt sich gemäß einer
weiteren Ausbildung der Erfindung mit Hilfe einer Analog-
Multiplizierer-Schaltung realisieren, die das Ausgangssignal
desjenigen Integrators, der den Meßkondensator enthält, mit
der Korrekturgröße und einem Skalenfaktor multipliziert und
auf den Eingang des selben Integrators zurückführt.
Besonders einfach im Sinne einer digitalen Datenerfassung
wird die Messung der Korrekturgröße, wenn als Analogmultipli
zierer eine Schaltung nach dem Pulsbreiten-Multiplizierverfah
ren eingesetzt wird. Die Korrekturgröße liegt hier schon als
digitales pulsbreitenmoduliertes Signal vor und kann ohne
spezielle Analog-Digital-Wandler mit Hilfe einer einfachen
Zählschaltung ausgewertet werden.
Für sehr hohe Meßfrequenzen, bei denen übliche Analog
rechenschaltungen versagen, sind nach einer weiteren Ausbil
dung der Erfindung auch Oszillatorschaltungen einzusetzen, die
aus einem rückgekoppelten Verstärker und einem Schwingkreis
bestehen, der neben dem Meßkondensator weitere Kondensatoren
und Induktivitäten enthält. Die Regelung der Schwingungsampli
tude kann hierbei durch Beeinflussung der vom Verstärker in
den Schwingkreis rückgekoppelten Leistung erfolgen.
Als Meßkondensator kommen gemäß Anspruch 9 der Erfindung
auch lack- oder kunststoffisolierte dünne Metalldrähte in
Frage. Zwei dieser Drähte, eventuell verdrillt, oder ein Draht
gegenüber einer anderen Elektrode bilden einen Kondensator,
der in das zu untersuchende Material eingebettet werden kann
und eine äußerst preisgünstige Herstellung des Meßkondensators
erlaubt.
Für die Messung der dielektrischen Materialeigenschaften
zur Kontrolle eines Produktionsvorgangs ist es meist sinnvoll,
diese zur Vermeidung von Fehlinterpretationen bei verschiede
nen Meßfrequenzen zu bestimmen. Hierzu kann der Meßoszillator
in seiner Frequenz umschaltbar gemacht werden, so daß Messun
gen bei allen Frequenzen mit einem einzigen Meßkondensator
durchgeführt werden können.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin,
daß die Einbindung des Meßkondensators in eine Oszillator
schaltung eine einfache und präzise Messung der dielektrischen
Materialeigenschaften des Kondensatorisolierstoffs zuläßt.
Eine direkte digitale Auswertung der Meßsignale für Kapazität
und Verlustwiderstand des Meßkondensators ist ohne Analog-
Digital-Wandler durch Zählung von Periodenlängen und Impuls
dauern möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Oszillatorschaltung der
Meßeinrichtung
Fig. 2 eine Darstellung des Meßkondensators
Die Meßeinrichtung besteht aus dem Meßoszillator, dessen
Blockschaltbild in Fig. 1 dargestellt ist, und dem Meßkonden
sator entsprechend Fig. 2. Hauptbestandteile des Oszillators
sind zwei Integratoren 1 und 2 , die mit einen Spannungsinver
ter 3 eine Analogrechenschaltung bilden. Diese Rechenschaltung
ist so programmiert, daß sie als Ausgangssignal die Lösung
einer Differentialgleichung zweiter Ordnung, in diesem Fall
der Schwingungsdifferentialgleichung liefert. Der Meßkonden
sator 10, angeschlossen über die Verbindungen 2.3 und 2.4,
ist Bestandteil des Integrators 2 und zu dessen internen
Integrationskondensator parallel geschaltet.
Eine solche Schaltung liefert ohne weitere Maßnahmen auf
Grund der stets vorhandenen Verlustwiderstände der Integra
tionskondensatoren eine gedämpfte Sinusschwingung. Diese Dämp
fung wird mit Hilfe der Regelschaltung kompensiert, bestehend
aus der Amplitudenmeßschaltung 4, dem eigentlichen Regler 5,
der Sollwertvorgabe 6, und dem Multiplizierer 7. Die Amplitu
denmeßschaltung 4 ermittelt aus der aktuellen Schwingungs
amplitude einen Gleichspannungswert, der im Regler 5 mit der
Sollwertvorgabe von 6 verglichen wird. Die Ausgangsgröße von 5
ist die Stellgröße für die Korrektur der Amplitudendämpfung
und wird zu diesem Zweck im Multiplizierer 7 mit der Aus
gangsspannung des Integrators 2 multipliziert. Dessen Aus
gangssignal stellt dann, je nach Abweichung der Amplitude vom
Sollwert, das mit einem Faktor von -1 bis +1 multiplizierte
Integratorausgangssignal dar und wird auf den Eingang 2.2 des
addierenden Integrators 2 zurückgeführt. Der zweite Eingang
2.1 des Integrators ist mit dem Ausgang des Integrators 1
verbunden. Der Ausgang des Inverters 3 ist als Anschluß 8 zur
Messung der Oszillatorfrequenz herausgeführt, während am An
schluß 9 die Ausgangsgröße des Reglers 5 zwecks Messung der
Dämpfung zur Verfügung steht. Der Meßkondensator 10 kann
konventionell als Plattenkondensator, Koaxialkondensator oder
ähnlich aufgebaut sein. Fig. 2 zeigt eine mechanisch sehr
einfache Variante entsprechend einer Ausbildung der Erfindung,
bestehend aus zwei dünnen verdrillten Kupfer-Lack-Drähten, die
in das zu untersuchende Material 13 eingebettet, einen Konden
sator bilden. Die Lackschicht 11 verhindert eine direkte
Berührung und damit einen Kurzschluß der Metallkerne 12. Da
ein Teil der elektrischen Feldlinien jedoch nicht nur den
Isolierlack, sondern auch die Einbettungsmasse 13 durchdringt,
stehen Kapazität und Verlustwiderstand des Kondensators 10 in
einem direkten Zusammenhang mit der zu messenden komplexen
Dielektrizitätskonstante des Materials 13.
Claims (10)
1. Verfahren zur Messung von dielektrischen Materialeigen
schaften, insbesondere während der Verarbeitung von vernetzen
den Kunststoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Meßkondensator beliebiger Elektrodengeometrie, der in das
als Dielektrikum wirkende zu untersuchende Material eingebet
tet oder auf dessen Oberfläche aufgesetzt ist oder dieses um
schließt, als eines der frequenz- und dämpfungsbestimmenden
Bauelemente Bestandteil einer elektronischen Oszillatorschal
tung ist und Änderungen der relativen Dielektrizitätskonstante
und des elektrischen Verlustfaktors im Material durch Änderun
gen der Oszillatorfrequenz und der Dämpfung der Oszillator
schwingungen meßbar macht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zusätzliche elektronische Regelschaltung die Amplitude
der Oszillatorschwingung konstant hält, so daß die Änderung
der Oszillatorfrequenz und des Ausgangssignals der Regelschal
tung ein Maß für die Änderung der relativen Dielektrizitäts
konstante und des elektrischen Verlustfaktors im gemessenen
Material darstellen.
3. Meßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßkondensator als Integrationskondensator Bestandteil
einer Analogrechenschaltung mit programmierter Schwingungsdif
ferentialgleichung ist, deren Schwingamplitude durch Regelung
konstant gehalten wird.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Messung der Schwingungsamplitude für die Regelung zeit
punktunabhängig mit Hilfe einer elektronischen Vektormeßschal
tung erfolgt.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Messung der Schwingungsamplitude für die Regelung mit
Hilfe einer elektronischen Spitzenwertmeßschaltung erfolgt.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangsspannung des mit dem Meßkondensator verbundenen
Integrators mit der Ausgangsgröße der Regelschaltung über
einen Analogmultiplizierer verknüpft ist, dessen Ausgangssig
nal zwecks Amplitudenregelung mit einem Eingang desselben
Integrators verbunden ist.
7. Meßeinrichtung nach Anspruch 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Analogmultiplizierer eine Vierquadranten-Pulsbreiten-Mul
tiplizierschaltung verwendet wird, deren internes Pulsbreiten-
Steuerungssignal als digitales Meßsignal herausgeführt wird.
8. Meßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßkondensator Bestandteil eines Schwingkreises aus einer
oder mehreren Induktivitäten und weiteren Kondensatoren ist,
dessen Schwingungsamplitude durch Regelung der rückgekoppelten
Leistung konstant gehalten wird.
9. Meßeinrichtung nach Anspruch 3 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder beide Elektroden des Meßkondensators aus elektrisch
isoliertem Metalldraht bestehen.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch Umschaltung der Oszillatorelektronik mit dem selben
Meßkondensator Messungen in verschiedenen Frequenzbereichen
durchgeführt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729031 DE3729031A1 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Verfahren zur messung von dielektrischen materialeigenschaften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729031 DE3729031A1 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Verfahren zur messung von dielektrischen materialeigenschaften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729031A1 true DE3729031A1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6334872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729031 Withdrawn DE3729031A1 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Verfahren zur messung von dielektrischen materialeigenschaften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3729031A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001086607A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-15 | Checkpoint Systems International Gmbh | Radiofrequenz (rf) - sicherungselement, spule und kondensator für ein rf-sicherungselement und verfahren zu deren herstellung |
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-
1987
- 1987-08-31 DE DE19873729031 patent/DE3729031A1/de not_active Withdrawn
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