DE1039628B - Schaltungsanordnung zur Bestimmung der elektrischen leitfaehigkeit und der Dielektrizitaetskonstanten von Messproben - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Bestimmung der elektrischen leitfaehigkeit und der Dielektrizitaetskonstanten von Messproben

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DE1039628B
DE1039628B DES55749A DES0055749A DE1039628B DE 1039628 B DE1039628 B DE 1039628B DE S55749 A DES55749 A DE S55749A DE S0055749 A DES0055749 A DE S0055749A DE 1039628 B DE1039628 B DE 1039628B
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Dr Kurt Cruse
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit und der Dielektrizitätskonstanten von Meßproben Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit und der Dielektrizitätskonstanten von Meßproben in elektrodenlosen, kapazitiven oder induktiven Meßgefäßen.
  • Es ist bekannt, die spez. Leitfähigkeit z und die Dielektrizitätskonstante (DK) e von Stoffen mit Hilfe einer Wechselstrombrücke zu messen, wobei die Meßprobe galvanischen Kontakt mit der Meßeinrichtung hat. Weiter ist bekannt, daß z und e auch bestimmt werden können, wenn keine galvanische Verbindung von Probe und Meßeinrichtung besteht. Diese Verfahren werden auch mit »elèktrodenloser« Messung bezeichnet und tragen im Sektor der Chemie den Namen »Hochfrequenztitration «.
  • Die elektrotdenlose Messung erfolgt über den komplexen Leitwert der Meßzelle, es können die Blind-oder Wirkkomponente Cp bzw. Gw oder beide zugleich erfaßt werden, wobei charakteristische Abihängigkeiten der Meßgröße von der Leitfähigkeit auftreten, je nachdem ob ein Blind- oder Wirkkomponentenverfahren vorliegt. In Bild 1 und 2 sind die Kennkurven dieser Verfahren skizziert. Der Nachteil aller bekannten elektrodenlosen Meßverfahren, mit Ausnahme der RC-Titration, beruht auf der Tatsache, daß nur bestimmte Bereiche der Leitfähigkeit mit einer gegebenen Zelle und bei gegebener Frequenz optimal gemessen werden können.
  • 1. Blindkomponentenverfahren Wird eine elektrodenlose Zelle zu einem Schwingkreis ergänzt, so kann bei Blindkomponentenverfahren die Resonanzfrequenz des Schwingkreises, die sich mit der Leitf. oder DK ändert, als Anzeige verwendet werden, wobei gleichgültig ist, ob die Resonanzfrequenz selbst im Überlagerungsverfahren gemessen oder eine Nachstinunung auf eine feste Bezugsfrequenz mittels eines im Schwingkreis liegenden Drehkondensators vorgenommen wird, dessen Kapazität bei Schwebungsnull ein Maß für die Leitfähigkeit oder die DK der Probe ist.
  • 2. Wi rkkomponentenverfahren Weiter ist bekannt, daß die Höhe der Schwingkreisspannung (auch in Auswirkung auf Röhrenströme und -spannungen) als Anzeige der Wirkkomponente und damit der Dämpfung des Schwingkreises verwendet wird.
  • 3. Mischkomponentenverfahren Wird von einem Sender eine feste Frequenz konstanter Amplitude über einen Parallelschwingkreis mit elektrodenloser Zelle geleitet und der durchgelassene Wechselstrom gleichgerichtet, so kann der in einem nachgeschalteten Strommesser fließende Strom als Anzeigengröße für Wirk- und Blindlkomponente verwendet werden. Ein Nachteil der genannten Methode liegt darin, daß aus dem angezeigten Strom nicht die einzelnen Komponenten selbst erfaßt werden können.
  • Bei allen bekannten Schaltanordnungen nach 1 und 2 ist der Schwingkreis mit elektrodenloser Zelle Bestandteil eines selbsterregten Röhrenoszillators, deren Nachteil darin besteht, daß eine unterscshiedliche Bedämpfung des Schwingkreises in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit der Probe andere Schwingkreisverhältnis se und Rückkopplungsverhältnisse zur Folge hat und bei starker Bedämpfung zum Erliegen der Oszillation führt, so daß die Anzeigeempfindlichkeit erheblich eingeschränkt ist. Das Mischkomponentenverfahren nach 3 weist zwar den Nachteil des Anssetzens der Oszillation nicht auf, gestattet aber auch nicht, die Blind- oder Wirkkomponente für sich zu messen. Allen bekanriten Verfahren ist gemeinsam, daß die Anzeigeempfindlichkeit jeweils innerhalb eines Bereiches dann am größten ist, wenn im steilsten Teil der Kennkurven gemäß Bild 1 und 2 gemessen wird. Die Erfindung erstrebt eine einfache und einfach zu bedienende Schaltanordnung zur Messung der Leitfähigkeit (und der Dielektrizitätskonstante), die gestattet, nach Blindkomponente und Wirkkomponente für sich nebeneinander zu messen, ohne daß durch die Verwendung von hochempfindlichen Zellen die Anzeige durch Aussetzen der Oszillation gestört wird. Weiter erstrebt die Erfindung, daß ohne Zellen- oder Frequenzwechsel die nebeneinander- liegenden Bereiche der Wirk- und Blindkomponente mit einer Schaltanordnung erfaßt werden können.
  • Gleichzeitig strebt die Erfindung eine Linearisierung der Anzeigeempfindlichkeit innerhalb des optimalen Leitfähigkeitsberei ches nach der Blindkomponente an.
  • Dies wird bei der eingangs genannten Schaltungsanordnung dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß das in bekannter Weise zu einem Schwingkreis ergänzte Meßgefäß in einem Zweig einer Röhrenkompensationsbrücke liegt und daß die Erregung des Meßschwingkreises rückwirkungsfrei von einem stabilen Fremdgenerator über die Brücke erfolgt.
  • Als Beispiel dient Bild 3. Hier liegt beispielsweise ein Parallelschwingkreis mit variabler Parallelkapazität Cp und kapazitiver oder induktiver elektrodenloser Zelle 3 in der Kathodenleitung der Triode I, während die Triole II ohne freqenzabhängigen Widerstand geschaltet ist. Das Anzeigeinstrument 4 befindet sich beispielsweise zwischen den beiden Arbeitsanodenwiderständen 5 und 6. Die Gitter 7 beider Trioden werden mit einer konstanten Frequenz J aus einem frequenz- und amplitudenstahilen Generator 8 gespeist. Diese Einspeisung geschieht bei genügend schwacher Ankopplung über die Koppelkondensatoren 9 und 10 rückwirkungsfrei auf den Generator8, auch wenn sich der komplexe Widerstand in dem Meßgefäß stark ändert. Dadurch wird auch ein Abreißen der Schwingung vermieden. Die beiden Brückenröhren I und II wirken gegenüber dem Generator 8 als Puffer.
  • Der Gleichstromwiderstand des Schwingkreises 1 ist annähernd Null. Die Anoden der Röhren I und II haben bei symmetrischer Stellung des Potentiometers 11 das gleiche Potential (U,,=U,,). Somit ist das Instrument 4 stromlos. (Die Kathodenwiderstände 12 und 13 sorgen für eine konstante Gittervorspannung.) + Ub stellt die Anodenspannungszuführung für die beiden Röhren 1 und II dar. Wird den Gittern die Frequenz zugeführt, so erregt der Röhrenwechselstrom den Schwingkreis 1; dessen Widerstand dann maximal ist, wenn die Schwingkreisresonanzfrequenz JR der Frequenz des Generators gleich ist. Dann ist auch die Differenz der Anodenspannung Uai Ua ein Maximum, dessen Größe vom Resonanzwiderstand des Schwingkreises 1, also von seiner Bedämpfung abhängt. Es kann also mit dem Kondensator 2 auf ein Maximum eingestellt werden, d. h., es ist f=f R. Die Kapazität, gegen log y. aufgetragen. führt zur bekannten Kenukurve von Bild 1, und die Kapazität Cp von 2 gegen die DielektrizitätsL-onstante E aufgetragen, ergibt eine Kurve. wie sie in Bild 4 dargestellt ist.
  • Die Größe des Instrumentenansschlages bei f =fR ist ein Maß für die Wirkkomponente und führt zur Kennkurve von Bild 2, wenn log x gegen den Instrumentenstrom von 4 aufgetragen wird.
  • Wird nicht jeweils auf das Instrumentenmaximum (oder Minimum, je nach Schaltung) eingeregelt, so ist der Instrumentenstrom vom Mischkomponentenverhalten bestimmt. Geringe Leitfähigkeitsänderun- gen, etwa im Verlauf einer Titration, können nach dieser Methode am empfindlichsten erfaßt werden.
  • Je schwächer die Bedämpfung des Schwingkreises 1 ist, um so größer ist der Schwingkreiswiderstand und damit der durch das Anzeigeinstrument 4 fließende Strom, d. h., die Einstellempfindlichkeit wird an den Bereichsenden angehoben, da die größte Schwingkreisbedämpfung in der Mitte des Bereiches liegt. Die Bedämpfung des Schwingkreises 1 durch die Probe der Zelle 3 hat bei der Schaltanordnung gemäß der Erfindung durch die Pufferwirkung der Röhrenbrücke keinen Einfluß mehr auf die Konstanz des Generators 8. Zur Erhöhung der Stabilität der Kompensationsbrücke werden am zweckmäßigsten Heiz- und Anodenspannungen der Röhren 1 und II stabilisiert. Prinzipiell ist es gleich, ob der Meßschwingkreis in der Kathodenleitung oder im Gitterkreis liegt. Ferner kann der Meßschwingkreis als Parallelresonanz- oder auch als Serienresonanzkreîs ausgebildet werden.
  • In Bild 5 ist die Empfindlichkeit der Meßanordnung bei Verwendung des Wirk- und Blindkomponentenverfahrens dargestellt. Die Kurven stellt die Empfindlichkeit E bei Anwendung des Blindkomponentenverfahrens dar (Differentialquotient der Kurve von Bild 1). Dort, wo die Kurve a stark absinkt, hat nun die Wirkkomponente ihre größte Empfindlichkeit. Die Gesamtempfindlichkeit der Meßanordnung ist durch die Kurve b in Bild 5 aufgezeigt.
  • PATENTANSPOCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit und der Dielektrizitätskonstanten von Meßproben in elektrodenlosen, kapazitiven oder induktiven Meßgefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise zu einem Schwingkreis ergänzte Meßgefäß in einem Zweig einer Röhrenkompensationsbrücke liegt und daß die Erregung des Meßschwingkreises rüekwirkungsfrei von einem stabilen Fremdgenerator über die Brücke erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenuzei chflet, daß die Kompensation sbrücke Trioden, Mehrgitterröhren oder Transistoren enthält.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Meß schwingkreis als Parallel- oder Serienschwingkreis geschaltet ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschwingkreis entweder in der Kathoden-, Anoden- oder Gitterzuleitung angeordnet ist.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument zwischen den Anoden oder den Kathoden angeordnet ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument auf verschiedene Anzeigeempfindlichkeiten umschaltbar ist.
DES55749A 1957-11-02 1957-11-02 Schaltungsanordnung zur Bestimmung der elektrischen leitfaehigkeit und der Dielektrizitaetskonstanten von Messproben Pending DE1039628B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729031A1 (de) * 1987-08-31 1989-03-16 Ver Foerderung Inst Kunststoff Verfahren zur messung von dielektrischen materialeigenschaften
WO1998046985A1 (en) * 1997-04-16 1998-10-22 Kaiku Limited Assessing the composition of liquids

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DE3729031A1 (de) * 1987-08-31 1989-03-16 Ver Foerderung Inst Kunststoff Verfahren zur messung von dielektrischen materialeigenschaften
WO1998046985A1 (en) * 1997-04-16 1998-10-22 Kaiku Limited Assessing the composition of liquids
US6511851B1 (en) 1997-04-16 2003-01-28 Kaiku Limited Identifying changes in composition of liquids

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