DE2146161B2 - Fullstandsmeßvomchtung - Google Patents
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Description
8. Füllstandsmeßvorrichtung nach einem der I = K- U0-O)C.
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 55 Dieser Beziehung ist zu entnehmen, daß die Amder
Ausgangskreis der Konverterschaltung (12) plitude und die Frequenz der Ausgangsspannung CZ0
einen Spannungsgenerator enthält, so daß die der Wechselspannungsquelle sehr konstant gehalten
Meßgröße in Form einer Gleichspannung zur Yer- werden müssen, um die Meßfehler in erträglichen
fügung steht. # Grenzen zu halten. Bemerkt werden muß noch, daß
60 solche Füllstandsmeßvorrichtungen in einem weiten
— Temperaturbereich von beispielsweise —20 bis +100° C
arbeiten müssen, daß oft mit Anfangs- oder auch Leerkapazitäten von einigen 100 pF gerechnet werden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllstandsmeß- muß, und daß die Kapazitätsänderung nur 10 pF
vorrichtung mit einer Wechselspanmingsquelle, einer 65 betragen kann. Außer von der Wechselspannungsan
die Wechselspannungsquelle angeschlossenen Meß- quelle wird natürlich auch von der Konverterschalsonde,
die in Verbindung mit der Behälterwand oder tung eine große Driftfreiheit, insbesondere Tempeeiner
Gegenelektrode eine der Füllhöhe proportionale raturkonstanz gefordert. Mit den bisher bekannten
3 4
Vorrichtungen ist daher mit erträglichem Aufwand der eine in zwei Abschnitte 5, 6 unterteilte Sekundäreine
auch nur annähernd exakte Messung nicht zu wicklung hat. An den Sekundärwicklungsabschnitt 6
erzielen. Eine auf eine Kapazität von 100 pF bezogene ist der eigentliche Meßkreis angeschlossen. Dieser
Genauigkeit von ±2% ergibt unter den geschilderten enthält die Meßkapazität 11, die zwischen der freien
Bedingungen bereits einen Meßfehler von ±20°/0, 5 Klemme des Wicklungsabschnitts 6 und Masse angewenn
die Kapazitätsänderung nur 10 pF beträgt. schlossen ist, und eine Konverterschaltung 12, die
Ändern sich z. B. unter dem Einfluß der Temperatur zwischen dem Abgriff der Sekundärwicklung und
die physikalischen Eigenschaften des Füllstoffes und/ Masse angeschlossen ist. Parallel zu der Meßkapazität
oder der Sondenisolation, so können die auftretenden 11 liegt die Zuleitungskapazität 10. Zwischen der
Fehler noch erheblich größer werden. Außerdem ist io freien Klemme des Sekundärwicklungsabschnitts 5
natürlich der Zusammenhang zwischen der Ausgangs- und Masse ist ein Neutralisationskondensator 9 anmeßgröße
und dem Füllstand von den Eigenschaften, geschlossen, durch den die Wirkung der Zuleitungsinsbesondere
der Dielektrizitätskonstante des je- Kapazität 10 neutralisiert wird. Der Zweck dieses
weiligen Füllgutes abhängig, so daß die Eichung des Neutralisationskreises wird später beschrieben.
Anzeigegeräts (in Zentimeter oder Prozent Füllhöhe) 15 Die Konverterschaltung 12 ist so ausgeführt, daß für jedes Füllgut besonders vorgenommen werden sie den ihr zugeführten Wechselstrom in einen dazu muß. proportionalen Gleichstrom umwandelt. Wenn an
Anzeigegeräts (in Zentimeter oder Prozent Füllhöhe) 15 Die Konverterschaltung 12 ist so ausgeführt, daß für jedes Füllgut besonders vorgenommen werden sie den ihr zugeführten Wechselstrom in einen dazu muß. proportionalen Gleichstrom umwandelt. Wenn an
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Füll- den Klemmen des Sekundärwicklungsabschnittes 6 die
Standsmeßvorrichtung, die weitgehend unabhängig Spannung U0 vorhanden ist, steht also am Ausgang
von äußeren Fehlerquellen ist, insbesondere von 20 der Konverterschaltung 12 der folgende Gleichstrom
Temperaturschwankungen sowie von Änderungen zur Verfügung:
der Frequenz und der Amplitude der Wechselspan- = _
nung, und die sogar unabhängig von den physir _ Meß ~ U0-K-(oCMeB·
kaiischen Eigenschaften, wie Dielektrizitätskonstante Der Übergrater 3 ist außerdem mit einer zweiten und spezifischen Leitwert des Füllgutes, betrieben 25 Sekundärwicklung versehen, die in zwei Wicklungswerden kann. abschnitte 7 und 8 unterteilt ist. Der Wicklungs-
der Frequenz und der Amplitude der Wechselspan- = _
nung, und die sogar unabhängig von den physir _ Meß ~ U0-K-(oCMeB·
kaiischen Eigenschaften, wie Dielektrizitätskonstante Der Übergrater 3 ist außerdem mit einer zweiten und spezifischen Leitwert des Füllgutes, betrieben 25 Sekundärwicklung versehen, die in zwei Wicklungswerden kann. abschnitte 7 und 8 unterteilt ist. Der Wicklungs-
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, abschnitt 8 ist so ausgelegt, daß an seinen Klemmen
daß an die Wechselspannungsquelle ein Vergleichs- wieder die Wechselspannung U0 vorhanden ist. An
kreis angeschlossen ist, der eine Bezugsimpedanz den Sekundärwicklungsabschnitt 8 ist ein Vergleichsenthält
und eine der Bezugsimpedanz entsprechende 30 kreis angeschlossen, der im wesentlichen den gleichen
Bezugsgröße erzeugt, und daß der Vergleichskreis Aufbau wie der Meßkreis hat und aus einer Bezugsmit
der Wechselspannungsquelle in einem Regelkreis kapazität 15 und einer Konverterschaltung 16 beverbunden
ist, der die Amplitude oder die Frequenz steht; parallel zu der Bezugskapazität 15 liegt die
der Wechselspannung im Sinne einer Konstanthaltung Zuleitungskapazität 14. An den Wicklungsabschnitt 7
der Bezugsgröße beeinflußt. 35 ist ein Neutralisationskondensator 13 angeschlossen,
Da bei der Füllstandsmeßvorrichtung nach der der die Wirkung der Zuleitungskapazität 14 neutrali-Erfindung
die Amplitude oder die Frequenz der siert. Die Konverterschaltung 16 arbeitet in gleicher
Wechselspannung dauernd nachgeregelt wird, haben Weise wie die Konverterschaltung 12, so daß an ihrem
Amplituden- oder Frequenzschwankungen keinen Ausgang der folgende Vergleichsgleichstrom zur VerEinfluß
auf das Meßergebnis. Ferner wird dadurch 40 fügung steht:
erreicht, daß alle Änderungen der Umgebungsbe- γ = U · K- o)C
dingungen oder andere Einflüsse, die sich in gleicher erg ° erg '
Weise auf die Meßimpedanz und auf die Bezugsimpe- Dieser Strom durchfließt einen Arbeitswiderstand danz auswirken, keinen Einfluß auf die Meßgröße 17. Die Spannung am Punkt 20 wird einem Eingang haben, weil diese stets dem Quotienten aus Meß- 45 eines Differenzverstärkers 18 zugeführt, an dessen impedanz und Bezugsimpedanz proportional ist. anderen Eingang eine Bezugsspannungsquelle 19
erreicht, daß alle Änderungen der Umgebungsbe- γ = U · K- o)C
dingungen oder andere Einflüsse, die sich in gleicher erg ° erg '
Weise auf die Meßimpedanz und auf die Bezugsimpe- Dieser Strom durchfließt einen Arbeitswiderstand danz auswirken, keinen Einfluß auf die Meßgröße 17. Die Spannung am Punkt 20 wird einem Eingang haben, weil diese stets dem Quotienten aus Meß- 45 eines Differenzverstärkers 18 zugeführt, an dessen impedanz und Bezugsimpedanz proportional ist. anderen Eingang eine Bezugsspannungsquelle 19
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht angeschlossen ist. Die Differenz dieser beiden Spandarin,
daß die Bezugsimpedanz eine vom Füllgut nungen wird verstärkt und dem Steuereingang des
bedeckte Hilfssonde ist. Dadurch wird erreicht, daß steuerbaren Verstärkers 2 zugeführt. Dadurch wird
die Füllstandsmessung unabhängig von den Eigen- 50 die Verstärkung des Verstärkers 2 so nachgeführt,
schäften des zu messenden Füllgutes erfolgt; insbe- daß die Differenz zwischen der Bezugsspannung und
sondere kann das Anzeigegerät direkt in Zentimeter der am Arbeitswiderstand 17 erzeugten Vergleichsoder Prozent Füllhöhe geeicht werden, wobei dann spannung praktisch verschwindet. Der Strom /vergi.
diese Eichung für jedes beliebige Füllgut gültig ist. ist also konstant. Es ist:
Eine wesentliche Verbesserung der Genauigkeit im 55 = K'
Eine wesentliche Verbesserung der Genauigkeit im 55 = K'
Vergleich zu den bekannten Füllstandsmeßvorrich- -fvergi. = U0- K- ω CVergi. = K'; U0 = — —
tungen kann aber auch bereits dann erreicht werden, ' ω vergl-
wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Er- Für den Meßkreis folgt hieraus:
findung die Bezugsimpedanz eine diskrete Fest- = ^
impedanz ist. 60 /Meß = K'
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der CVergi.
erfindungsgemäßen Füllstandsmeßvorrichtung an Hand d. h. der Meßstrom ist dem Verhältnis von Meß- und
eines Blockschaltbildes erläutert. Der Einfachheit Vergleichskapazität direkt proportional. Aus Gründen
halber sind die Leitwerte lediglich als Kapazitäten der Übersichtlichkeit wurden in der Rechnung nur
angegeben. 65 verlustfreie Kapazitäten berücksichtigt; sind diese
Ein Generator 1 geeigneter Frequenz ist mit dem mit Verlusten behaftet, so ändert sich an der Form
Eingang eines steuerbaren Verstärkers 2 verbunden, ■ des Ausdrucks nichts,
der die Primärwicklung 4 eines Übertragers 3 speist, In der Praxis ist die Meßkapazität 11 durch die in
den Behälter von oben eintauchende Sonde gebildet, und die Zuleitungskapazität 10 ist die Kapazität, die
durch die Zuleitung und die Durchführung der Sonde in der Verschraubung gegeben ist. Die Vergleichskapazität 15 kann beispielsweise durch eine am Boden
des Behälters angebrachte Hilfssonde gebildet sein, die immer mit Füllmedium bedeckt sein muß. Die
Zuleitungskapazität 14 wird durch die Verbindungsleitung zu dieser Vergleichskapazität gebildet.
Ändern sich beispielsweise die physikalischen Eigenschaften des Füllstoffes bei konstanter Füllhöhe, so
ändern sich Zähler und Nenner des angegebenen Quotienten um den gleichen Faktor, was auf den
Meßgleichstrom ohne Einfluß ist. Wie zu ersehen ist, funktioniert das beschriebene Prinzip nur dann, wenn
sich die einzelnen komplexen Leitwerte um den gleichen Faktor ändern; dies trifft immer für die
wirksamen Leitwerte zu, nicht jedoch für die Zuleitungskapazitäten. Die Wirkungen dieser Zuleitungskapazitäten müssen deshalb neutralisiert werden.
Eine nach diesem Prinzip aufgebaute Füllstandsmeßvorrichtung ist z. B. in cm- oder auch %-Füllhöhe
eichbar, wobei es keine Rolle mehr spielt, ob der zu messende Behälter etwa Wasser oder Öl oder eine
sonstige Flüssigkeit enthält. Auch spielt der Einfluß der Meßfrequenz auf das Meßergebnis so nur eine
unkritische Rolle; hier ist insbesondere an Flüssigkeiten mit kleinem Wassergehalt zu denken.
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann selbstverständlich auch die Amplitude des Generators konstant gehalten werden und durch eine geeignete Elektronik die Frequenz des Generators so nachgeregelt werden, daß die Differenz zwischen
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann selbstverständlich auch die Amplitude des Generators konstant gehalten werden und durch eine geeignete Elektronik die Frequenz des Generators so nachgeregelt werden, daß die Differenz zwischen
ίο der Bezugsspannung und der Vergleichsspannung
verschwindet. Dies ändert am Prinzip nichts. Auch können beide Wirkungen miteinander verbunden
werden.
Die Bezugskapazität 15 kann anstatt durch eine vom.
Füllgut bedeckte Hilfssonde auch durch eine feste Bezugsimpedanz gebildet sein.
Die Füllstandsmeßvorrichtung ist dann wieder abhängig von den Eigenschaften des Füllgutes. Die
Meßgenauigkeit ist gegenüber bekannten Verfahren jedoch auch in diesem Fall ganz erheblich gesteigert,
wenn man als Bezugsimpedanz einen festen Vergleichskondensator geringer Temperaturdrift verwendet.
Ferner kann in diesem Fall die Neutralisation entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Füllstandsmeßvorrichtung mit einer Wechsel- größe.
Spannungsquelle, einer an die Wechselspannungs- 5 Bei einer aus der deutschen Auslegeschrift 1 242 891
quelle angeschlossenen Meßsonde, die in Yer- bekannten Füllstandsmeßvorrichtung dieser Art ist
bindung mit der Behälterwand oder einer Gegen- die Wechselspannungsquelle durch eine Transistorelektrode
eine der Füllhöhe proportionale Meß- Oszillatorschaltung gebildet, die einen Übertrager
impedanz darstellt, und mit einer an die Meß- enthält, dessen Sekundärwicklung mit einem dazu
sonde angeschlossenen Konverterschaltung zur io parallelgeschalteten Kondensator den Oszillator-Erzeugung
einer der Meßimpedanz entsprechen- schwingkreis bildet, der in Reihe mit der Meßsonde
den Meßgröße, dadurch gekennzeich- geschaltet ist. Eine an die Klemmen der Seriennet,
daß an die Wechselspannungsquelle (1. 1, 3) schaltung aus Oszillatorschwingkreis und Meßsonde
ein Vergleichskreis (8, 15, 16) angeschlossen ist, angeschlossene Transistor-Konverterschaltung wander
eine Bezugsimpedanz (15) enthält und eine der 15 delt den ihr zugeführten Wechselstrom in einen dazu
Bezugsimpedanz (15) entsprechende Bezugsgröße proportionalen Meßgleichstrom um. Bekannt sind
erzeugt, und daß der Vergleichskreis (8, 15, 16) auch Konverterschaltungen mit einem Spannungsmit
der Wechselspannungsquelle (1, 2, 3) in einem ausgang, also mit kleinem Innenwiderstand, bei denen
Regelkreis verbunden ist, der die Amplitude oder die der Impedanz der Meßsonde entsprechende Meßdie
Frequenz der Wechselspannung im Sinne einer 20 größe eine Gleichspannung ist. In beiden Fällen
Konstanthaltung der Bezugsgröße beeinflußt. beruht die Messung der Kapazität der Meßsonde
2. Füllstandsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, auf der Messung des die Kapazität beim Anlegen
dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsimpedanz einer Wechselspannung konstanter Amplitude durch-(15)
eine vom Füllgut bedeckte Hilfssonde ist. fließenden Wechselstroms.
3. Füllstandsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, 25 Bei diesem Meßprinzip soll die Ausgangsgröße der
dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsimpedanz Konverterschaltung — hier soll nur ein Ausgangseine
diskrete Festimpedanz ist. gleichstrom betrachtet sein, was natürlich keine Aus-
4. Füllstandsmeßvorrichtung nach einem der schließlichkeit bedeutet — dem Wechselstrom T im
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Meßkreis durch die zu messende Impedanz direkt
der Regelkreis einen Differenzverstärker (18) ent- 30 proportional sein, also:
hält, von dem ein Eingang mit dem Vergleichskreis ·. ==_ ~
.(8, 15, 16) und der andere Eingang mit einer I — K-1.
Bezugsspannungsquelle (19) verbunden sind. Nimmt man an, daß der Innenwiderstand Ri der
5. Füllstandsmeßvorrichtung nach Anspruch 4, Wechselspannungsquelle und ebenso der Eingangsdadurch
gekennzeichnet, daß die Wechselspan- 35 widerstand Re der Konverterschaltung sehr viel kleiner
nungsquelle (1, 2, 3) einen Wechselspannungs- sjn(i a]s die Impedanz im Meßkreis, wobei im vorgenerator
(1) mit nachgeschaltetem steuerbarem liegenden Beispiel der Einfachheit halber ein verlust-Verstärker
(2) enthält und daß der Ausgang des freier kapazitiver Leitwert gewählt wird, was den
Differenzverstärkers (18) mit dem Verstärkungs- Gültigkeitsbereich der Rechnung offensichtlich nicht
steuereingang des steuerbaren Verstärkers (2) 40 einschränkt also:
verbunden ist.
6. Füllstandsmeßvorrichtung nach einem der v - 1 „„j D ^. 1
1 -ija" -IJJ ti -ι. Λ; ^
und Ke <ξ ,
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- ω q ω q
net, daß im Meßkreis und/oder im Vergleichskreis
eine Neutralisierungsschaltung (5, 9 bzw. 7, 13) 45 so ist der Wechselstrom, der durch die zu messende
zur Neutralisierung des Einflusses von Zuleitungs- Kapazität fließt, durch die Kapazität C selbst, die
kapazitäten (10, 14) vorgesehen ist. Ausgangswechselspannung U0 der Wechselspannungs-
7. Füllstandsmeßvorrichtung nach einem der quelle sowie die Kreisfrequenz ω gegeben:
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ~ ,~. _ r
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ~ ,~. _ r
der Ausgangskreis der Konverterschaltung (12) 50 / = t/0-jcoC und [/| = t/0 · co C.
einen Stromgenerator enthält, so daß die Meß- Da die Phasenlage ohne Bedeutung für die Kongröße
als eingeprägter Gleichstrom zur Verfügung verterschaltung sein soll, kann man schreiben:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1816970A CH521574A (de) | 1970-12-08 | 1970-12-08 | Füllstandsmessvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146161A1 DE2146161A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2146161B2 true DE2146161B2 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=4431004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146161 Withdrawn DE2146161B2 (de) | 1970-12-08 | 1971-09-15 | Fullstandsmeßvomchtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH521574A (de) |
DE (1) | DE2146161B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0438158A1 (de) * | 1990-01-18 | 1991-07-24 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Kapazitiver Flüssigkeitssensor |
EP0470483A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-12 | VEGA Grieshaber KG | Verfahren und Sondenanordnung für die DK-kompensierte kapazitive Füllstandsmessung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603185C2 (de) * | 1976-01-28 | 1986-05-28 | Otto Mitlödi Treier | Anordnung zur kapazitiven Messung des Füllstandes eines Behälters |
DE3812687A1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-10-26 | Duerrwaechter E Dr Doduco | Kapazitiver sensor zum bestimmen des niveaus einer fluessigkeit in einem behaelter |
-
1970
- 1970-12-08 CH CH1816970A patent/CH521574A/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-09-15 DE DE19712146161 patent/DE2146161B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0438158A1 (de) * | 1990-01-18 | 1991-07-24 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Kapazitiver Flüssigkeitssensor |
EP0470483A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-12 | VEGA Grieshaber KG | Verfahren und Sondenanordnung für die DK-kompensierte kapazitive Füllstandsmessung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH521574A (de) | 1972-04-15 |
DE2146161A1 (de) | 1972-06-29 |
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |