DE2254808A1 - Elektrodeneinsatz zur kapazitiven fuellstandsmessung - Google Patents

Elektrodeneinsatz zur kapazitiven fuellstandsmessung

Info

Publication number
DE2254808A1
DE2254808A1 DE19722254808 DE2254808A DE2254808A1 DE 2254808 A1 DE2254808 A1 DE 2254808A1 DE 19722254808 DE19722254808 DE 19722254808 DE 2254808 A DE2254808 A DE 2254808A DE 2254808 A1 DE2254808 A1 DE 2254808A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
measuring
oscillator
measuring capacitor
electrode insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722254808
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. P Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vega Grieshaber KG
Original Assignee
Vega Grieshaber KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vega Grieshaber KG filed Critical Vega Grieshaber KG
Priority to DE19722254808 priority Critical patent/DE2254808A1/de
Publication of DE2254808A1 publication Critical patent/DE2254808A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/26Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
    • G01F23/263Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors
    • G01F23/266Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors measuring circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Elektrodeneinsatz zur kapazitiven Füllstandsmessung Die Erfindung betrifft einen Elektrodeneinsatz zur kapazitiven Füllstandsmessung, bei dem ein kapazitiver Spannungsteiler aus einem vom Füllstand abhängigen Meßkondensator in Reihe zu einem Festkondensator an einem Oszillator liegt, dossen Amplitude nach Spannungsvergleich der Meßkondensatorspannung mit einer Referenzspannung über eine Regelschleife derart verändert wird, daß die Meßkondensatorspannung konstant ist, und bei dem die der Größe des Meßkondensators proportionale Amplitude des Oszillators in einen eingeprägten Meßgleichstrom umgewandelt wird.
  • In bekannter Weise werden bei der kapazitiven Füllstandsmessung an Wechselspannung liegende und in das Füllgut eingetauchte Meßsonden verwendet, wobei der zwischen Meßsonde und leitender Behälterwandung fließende kapazitive Strom ein Maß für den Füllstand darstellt. Dabei führen leitende Elekrodenüberzüge auf dem vom Füllgut unbedeckten Elektrodenteil, die beispielsweise durch Ablagerungen eines leitfähigen, flüssigen Füllgutes entstehen können, zu erheblichen Meßwertverfälschungen infolge unerwünschter Zusatzkapazitäten. Zur Vermeidung derartiger Fehlanzeigen ist es bereits bekannt, eine relativ hochfrequente Wechselspannung zu verwenden, da hierdurch der Einfluß der Zusatzkapazitäten abgesenkt wird. Dieses liegt laran, daß der Leitfähigkeitsfilm der Meßelektrode oberhalb des Füllstandes in einem vereinfachten Ersatzschaltbild eine zum eigentlichen Meßkondensator parallel liegende Reihenschaltung einer Zusatzkapazität und eines ohmschen Widerstandes in KOhm/Größenordnung ausmacht. In einem solchen Ersatzschaltbild ist bereits der in Reihe zum Meßkondensator liegende Ohm'sche Widerstand des auszumessenden Füllgutes wegen seines niederohmigen Charakters vernachlässigt. je hoher nun die Frequenz der an der Meßsonde anliegenden Wechselspannung gewählt wird, desto geringer wird der störende Einfluß der Zusatzkapazität, da der durch den Parallelzweig des vereinfachten Ersatzschaltbildes fließende Strom infolge der dominierenden Wirkung der Ohm'schen Komponente bei hohen Frequenzen konstant bleibt.
  • Abgesehen von den Vorteilen hoher Meßfrequenzen ist es ferner bekannt, zur Erzielung einer möglichst linearen Beziehung zwischen der Meßkapazität und dem Meßergebnis eine stromorientierte Meßwertumwandlung durchzuführen bei der die Spannung am Meßkondensator konstant gehaltern wird. In diesen', Zusammenhang ist auch ein in der Füllstandsmeßtechnik vielfach diskutiertes Meßschaltungs prinzip bekannt, wonach dem Meßkondensator aus einem spannungsgeregelten HF-Oszillator über einen kapazitiven Festwiderstand ein solcher Strom zugeführt wird1 der am Meßkondensator auch bei dessen Änderung stets eine vorbestimmte konstante HF-Spannung erzeugt. Zu diesem Zweck wird die Meßkondensatorspannung nach Gleichrichtung in einem Differenzverstärker mit einer Referenzspannung verglichen, und das Ausgangsignal dient zur Steuerung der HF-Amplitude, die stets proportional zur Größe des Meßkondensators ist.
  • Das beschriebene Schaltungsprinzip weist jedoch wesentliche Nachteile auf. So kann ein hiernahc arbeitender Elekrodeneinsatz beispielsweise nicht in einem breiten Temperaturbereich ohne Meßwertwerfälschung eingesetzt werden, da die Gleichrichtung der Meßkondensatorspannung infloge der großen Temperaturabhängigkeit der Schleusenspannung einen entsprechenden Störeinfluß bewirken würde. Desgleichen kann auch nicht die Meßkondensatorspannung gegenüber niedrigen Meßfrequenzen erheblich geringer gewählt werden, um den durch den Meßkondensator fließenden Strom zugunsten eines energiearmen HF-Oszillators ((Ex)i-Eigensicherheitsbestimmungen) bei der verwendeten hohen Meßfrequenz kleinzuhalten, da hierbei die ver,-gleichsweise große Schleusenspannung und ihre Temperaturabhängigkeit stören. Auch bereitet die Verstärkung des Differenzwertes zwischen der Meßkondensatorspannung und einer Referenzspannung, beispielsweise mit Operationsverstärkern, erhebliche Schwierigkeiten, da bei der hohen Frequenz keine einwandfreie Kompensation und somit Verhinderung einer Selbsterregung über den gesamten Bereich aller praktisch vorkommenden Eingangsimpedanzen, das heißt der variablen Meßkondensatorgröße, möglich ist.
  • Das gleiche gilt auch für eine unmittelbare Verstärkung der geringen Meßspannung, da zur Erzielung eines konstanten Verstärkungsgrades ebenfalls eine starke Gegenkopplung erforderlich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Ele:trodeneinsatzes d2r genannten Art, bei dem über einen großen Temperaturbereich bei hohen Meßfrequenzen sowie kleinen Meßkondensatorspannungen eine einwandfreie und unverfälschte Meßspannungserfassung sowie Amplitudensteuerung des HF-Oszillators mit einfachen Mitteln möglich ist.
  • Die Lösung der gestellte Aufgabe wird bei einem Elekrodencinsatz der genannten Art dadurch erzielt, daß die Meßkondensatorspannung beim Spannungsvergleich in eine Impulsfolge mit einem von der Spannungshöhe abhängigen Tastverhältnis umgewandelt wird und daß ein vom lsittelwert der Impulsfolge abgeleiteter Spannungswert die Amplitude des Oszillators steuert. In vorteilhafter Ausge stalt2ng liegt die Meßkondensatorspannung am Eingang eines Differenzverstärkers, dessen Ausgang über ein RC-Glied zum Eingang eines aplitudenvariablen Oszillators führt.
  • Dabei kann der l) erenzverstarcr einen Operationsverstarker hohen Vers tärkungs grades darstellen, wobei die Meßkondensatorspannung am Invert-Eingang und die Referenzspannung am Non-Invert-Eingang des Operationsverstärkers anliegt. Dabei stellt die Peferenzspannung ein temperaturstabilisiertes Gleichspannungssignal dar.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu suchen, daß der neue Elektrodeneinsatz zur Vermeidung des störenden Einflusses von leitenden Meßsonden-Überzügen auch bei Frequenzen eingesetzt werden kann, wobei über einen großen Temperaturbereich, beispielsweise von -20°C bis +100°C, eine völlig lineare Meßwertumwandlung, auch bei Verwendung eines energiearmen WF-Osizillators und somit niedrigen Meßkondensatorspannungen möglich ist. Damit ist es erstmalig möglich, das eingangs beschriebene Schaltungsprinzip für diesen Anwerdungszweck praktisch nutzbar zu machen, da nach der Erfindung weder die bekannte Gleichrichtung der Meßkondensatorspannung, noch eine direkte Wechselspannungsvertärkung durchgeführt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1: eine vereinfachte Darstellung des bekannten Schaltungspririnzips Gleichrichtung und Differenzwertverstärkung: Figur 2: eine vereinfachte Darstellung des erfindungsgemäßen Elektrodeneinsatzes.
  • Nach dem in Figur 1 dargestellten bekannten Schaltungsprinzip speist ein amplitudenvariabler Oszillator über einen Festkondensator Cfix den von der Füllguthöhe abhängigen Meßkondensator CM. Die Meßkondensatorspannung wird über eine Gleichrichterdiode D1 gleichgerichtet und mit einer Referenzspannung "Ref. den Eingängen eines Differenzverstärkers zugeführt. Die am Ausgang erscheinende verst-irlte Differenzgleichspannung wird an den Eingang des amplitudenvariablen Oszillators zur Amplitudensteuerung angelegt. Die den kapazitiven Spannungsteiler speisende Oszillatorspannung, die in etwa proportional der Füllguthöhe ist, wird einem Meßformer zur Umwandlung in einen eingeprägten Meßgleichstrom zugeführt. Dieser kann ohne Verfälschung aus dem Elektrodeneinsatz über praktisch beliebig lange Kabel zur Anzeigeeinheit geleitet werden.
  • Gegenüber der bekannten Schaltung aus Figur 1 wird die Meßkondensatorspannung direkt ohne vorherige Gleichrichtung den Invert-Eingang eines Operationsverstärkers 13 hoher Verstärkung zugeführt, während der Won-Invert-Eingang an einer Referenzspannungsquelle 12 mit temperaturstabilisierter Referenzspannung cf liegt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 10 führt über einen ohmschen Widerstand R1 zum Eingang des amplitudenvariablen Oszillators 14 und über einen Kondensator C1 an Masse.
  • Die vom amplitudenvariablen Oszillator 14 erzeugte HF-Wechselspannung wird wie bei der bekannten Schaltung einerseits über einen Festkondensator Cfix dem an lasse liegenden Neßkondensator CM zugeführt. Gleichzeitig wird die Wechselspannung im Meßumformer 15 zu einem eingeprägten Meßgleichstrom umgewandelt.
  • Bei der neuen Schaltung nach Figur 2 arbeitet der hochverstärkende Operationsverstärker 10 als Schalter, so daß der Ausgang in der positiven Endlage verharrt, so lange die dem Minus-Eingang des Operationsverstärkers zugeführte Spannung. kleiner als die Referenzspannung TJRef.
  • ist. Sobald die Meßkondensatorspannung auch nur kurzzeitig die Referenzspannung URef. um wenige Millivolt übersteigt, springt der Ausgang von der positiven in die negative Endlage. Dadurch entsteht am Ausgang des Referenzverstärkers 10 eine Impulsfolge konstanter Amplitude und Folgefrequenz, deren Tastverhältnis direkt der Größe der Meßkondensatorspannung proportional ist. In dem nachfolgenden RC-Glied R1 , C,l wird die Impulsfolge integriert, und die daraus hergeleitete Steuergleichspannung wird dem amplitudenvariablen Oszillator zur Steuerung der den kapaziziven Spannungsteiler speisenden HF-Wechselspannung zugeführt.
  • Da die Meßkondensatorspannung ohne vorherige temperaturabhängige Gleichrichtung direkt verarbeitet wird, und da bereits ?ine geringe Änderung um wenige Millivolt ausreicht, da proportionale Tastverhältnis der entstehenden Impulsfolge zu verändern, die ihrerseits zur Steuerung des amplitudenvariablen Oszillators dient, kann eine weitgehend temperaturstabile Anwendung des Flektroden einsatzes über einen großen Temperaturbereich bei hoher Meßfrequenz und kleinen Meßkondensatorspannung erzeilt werden. Der neue Elektrodeneinsatz ist äußerst einfach sowie preiswert aufgebaut und weist gegenüber bekannten Geräten eine wesentlich größere Meßgenauigkeit sowie Störunanfälligkeit und Einsatzbreite auf.
  • A n s p r ü c h e

Claims (5)

  1. Ilnsprüche Elektrodeneinsatz zur kapazitiven Füllstandsmessung, bei dem ein kapazitiver Spannungsteiler aus einem vom Füllstand abhängigen Meßkondensator in Reihe zu einem Festkondensator an einem Oszillator liegt, dessen Amplitude nach Spannungsvergleich der líeßkondensatorspannung mit einer Referenzspannung über einc Regelschleife derart verändert wird, daß die Meßkondensatorspannung konstant ist, und bei dem die der Größe des Meßkondensators proportionale Amplitude des Oszillators in einen eingeprägten Meßgleichstrom umgewandelt wird, d a d u r c h g e k e n n -z c i c h n e t , daß die Meßkondensatorspannung beim Spannungsvergleich in eine Impulsfolge mit einem von der Spannungshöhe abhängigen Tastverhältnis umgewandelt wird und daß ein vom Mittelwert der Impulsfolge abgeleiteter Spannungswert die Amplitude des Oszillators t14) steuert.
  2. 2. Elektrodeneinsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e lf e n n z e i c h n e t , daß die Meßkondensatorspannung am Eingang eines Differenzverstärkers (io) liegt, dessen Ausgang über ein RC-Glied (R1, C1) zum Eingang eines amplitudenvariablen Oszillators (14 führt.
  3. 3. Elektrodeneinsatz nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t , daß der Differenzverstärker '10) einen Operationsverstärker hohen Verstärkungsgrades darstellt.
  4. 4. Elektrodeneinsatz nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die tS.eßkondensator spannung am Invert-Eingang (-) und die Referenzspannung (URef.) am Non-Invert-Eingang (+) des Operationsverstärkers (10) anliegt.
  5. 5. Elektrodeneinsatz nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Referenzspannung ein temperaturstabilisiertes Gleichspannungssignal darstellt.
    L e e r s e i t e
DE19722254808 1972-11-09 1972-11-09 Elektrodeneinsatz zur kapazitiven fuellstandsmessung Pending DE2254808A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722254808 DE2254808A1 (de) 1972-11-09 1972-11-09 Elektrodeneinsatz zur kapazitiven fuellstandsmessung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722254808 DE2254808A1 (de) 1972-11-09 1972-11-09 Elektrodeneinsatz zur kapazitiven fuellstandsmessung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2254808A1 true DE2254808A1 (de) 1974-06-06

Family

ID=5861220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722254808 Pending DE2254808A1 (de) 1972-11-09 1972-11-09 Elektrodeneinsatz zur kapazitiven fuellstandsmessung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2254808A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134322A1 (de) * 1981-08-31 1983-03-10 Ingenieure Block + Seichter, 3000 Hannover Elektronischer kapazitiver messkopf
DE3517781A1 (de) * 1985-05-17 1986-10-16 Heinrich Wüst KG, 7536 Ispringen Rc - oszillator mit x-messkondensatoren
US5042299A (en) * 1990-07-23 1991-08-27 Iimorrow, Inc. Capacitive fluid level sensor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134322A1 (de) * 1981-08-31 1983-03-10 Ingenieure Block + Seichter, 3000 Hannover Elektronischer kapazitiver messkopf
DE3517781A1 (de) * 1985-05-17 1986-10-16 Heinrich Wüst KG, 7536 Ispringen Rc - oszillator mit x-messkondensatoren
US5042299A (en) * 1990-07-23 1991-08-27 Iimorrow, Inc. Capacitive fluid level sensor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2539212C2 (de) Einrichtung zur kapazitiven Längen- oder Dickenmessung
DE2453898C3 (de) Vorrichtung zum Messen des Abstandes zwischen einer als Fühler dienenden Spule und einem Metallkörper
DE2007964B2 (de) Verfahren und Gerät zur Bestimmung des Frischeverlustes einer Nahrungsmittelprobe
DE2917237A1 (de) Widerstands-fernabtastschaltung
DE2359527A1 (de) Verfahren und anordnung zur kapazitaetsmessung
DE1616908B1 (de) Messschaltung zum Ermitteln der Kapazitätsdifferenz zweier Kondensatoren
DE2430186A1 (de) Elektrische messanordnung fuer kapazitive messysteme an brennstoffbehaeltern
DE2903688C3 (de) Kapazitätsdifferenz-Messer
EP0227908A1 (de) Vorrichtung zur Spannungsmessung durch Abtastung
EP0464391B1 (de) Messeinrichtung und Verfahren zu ihrer Betriebseinstellung
EP0078898B1 (de) Brückenschaltung für Messzwecke
DE1095391B (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine ihr verhaeltnisgleiche Frequenz
DE2254808A1 (de) Elektrodeneinsatz zur kapazitiven fuellstandsmessung
DE2521687C3 (de) Meßwertwandler zur kapazitiven Füllstandsmessung
DE2944364C2 (de) Anordnung zur Messung einer Größe, die einen Feldeffekttransistor beeinflußt
DE1273680B (de) Messgeraet mit Abtastschaltung
DE8815055U1 (de) Aktives Tiefpaß-Filter zur Unterdrückung von Störsignalen in einer elektromechanischen Waage
DE2451281C3 (de) Meßverstärker
DE2308788A1 (de) Strommessgeraet
DE2146161B2 (de) Fullstandsmeßvomchtung
DE3519390C2 (de)
DE3927833A1 (de) Messschaltung und anwendung derselben, insbesondere mit induktiven weggebern
DE954175C (de) Als Resonanzmesser zu verwendender Hochfrequenz-Generator
DE2760460C2 (de)
DE1448372A1 (de) Elektrisches Messinstrument