DE2521687C3 - Meßwertwandler zur kapazitiven Füllstandsmessung - Google Patents
Meßwertwandler zur kapazitiven FüllstandsmessungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßwertwandler zur kapazitiven Füllstandmessung mit einem
Hochfrequenzoszillator, einem an den Ausgang des Hochfrequenzoszillators angeschlossenen Spannungsteiler,
der einen in seiner Kapazität vom Füllstand abhängigen Meßkondensator in Reihe zu einer Festkapazität
enthält, einem Spannungsregelkreis, der die Oszillatorausgangsspannung so regelt, daß die Meßkondensatorspannung
konstant gehalten wird, und mit einem an den Ausgang des Hochfrequenzoszillators
angeschlossenen Meßgleichrichter.
In bekannter Weise werden bei der kapazitiven Füllstandmessung an Wechselspannung liegende und in
das Füllgut eintauchende Meßsonden verwendet, wobei der zwischen Meßsonde und Bezugselektrode fließende
kapazitive Blindstrom ein Maß für den Füllstand darstellt
Aus der Praxis ist der den Meßwert verfälschende Einfluß von Füllgütern bekannt, deren Leitwert
Schwankungen unterworfen ist Weiter geben leitende Oberzüge an dem nicht vom Füllgut bedeckten
Sondenteil zu Meßwertverfälschungen Anlaß, da sie sich als reeller Leitwert parallel zur MeBkapazität
präsentieren.
Diese Erscheinungen treten insbesondere bei den beispielsweise aus der DE-AS 18 01772 bekannten
Meßwertwandlern auf, bei denen eine Kapazitätsmeßschaltung einen der Meßkapazität im wesentlichen
proportionalen Gleichstrom erzeugt, der über einen Widerstand fließt, an den ein Anzeigegerät angeschlossen
ist, das durch den Spannungsabfall am Widerstand gesteuert wird. In diesem Fall zeigt der Ausschlag des
Anzeigegeräts direkt die Kapazität des Meßkondensators an, jedoch behaftet mit den zuvor erwähnten
Meßwertverfälschungen.
Mit dem Meßwertwandler der eingangs angegebenen Art werden die vorstehend geschilderten Einflüsse zwar
gemildert, aber er weist andere meßtechnische Nachteile auf, die seine breite Anwendung verbieten.
Bei diesem Meßwertwandler wird nicht der Ober die Meßkapazität fließende Strom oder der dadurch am
Meßkondensator verursachte Spannungsabfall unmittelbar als Maß für den Füllstand verwendet sondern die
am kapazitiven Spannungsteiler liegende Ausgangsspannung des Hochfrequenzoszillators wird so geregelt
daß die Spannung über der in Serie zu der Festkapazität liegenden Meßkapazität konstant bleibt; als Maß für
den Füllstand wird die Ausgangsspannung des Hochfrequenzoszillators verwendet die theoretisch in linearem
Zusammenhang mit der Größe der Meßkapazität steht Die Regelung der Oszillatorausgangsspannung erfolgt
beispielsweise dadurch, daß die an der Meßkapazität abgegriffene Spannung nach Spitzengleichrichtung dem
einen Eingang eines Differenzverstärkers zugeführt wird, an dessen anderem Eingang eine feste Bezugsspannung liegt; die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
steuert die Versorgungsspannung des Hochfrequenzoszillators so, daß die Spannung am
Meßkondensator auf einem Sollwert gehalten wird. Die Ausgangsspannung des Hochfrequenzoszillators steht
nach Gleichrichtung in dem Meßgleichrichter als Meßsignal zur Weiterverarbeitung in einer über
beliebig lange Leitungen verbundenen Anzeigeeinheit zur Verfügung.
In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß die zuvor
geschilderte Schaltung erhebliche Mängel aufweist Sie hat wie alle bekannten kapazitiven Meßwertwandlerschaltungen,
wenn sie mit relativ tiefer Meßfrequenz weit unter 1 MHz betrieben wird, den Nachteil, daß
Leitwertveränderungen der Füllgüter, vornehmlich von Flüssigkeiten, zu einer oft untragbaren Verfälschung des
Meßwerts führen. Andererseits wurde rechnerisch nachgewiesen und praktisch bestätigt, daß bei hohen
Meßfrequenzen, z. B. größer als 1 MHz, beim Einsatz praktisch üblicher Sondenlängen untragbare Meß-Nichtlinearitäten
auftreten. Auch war die Verarbeitung höherfrequenter Meßsignale in bezug auf Linearität und
Temperaturstabilität des Meßwertumformers zumindest auf für die breit: Anwendung kostengerechte Art
bis zum neuerlichen Erscheinen modernster Bauelemente kaum sinnvoll.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Mkßwertwandlers zur kapazitiven Füflstandmessung,
der mit einer relativ tiefen Meßfrequenz arbeiten kann, so daß es praktisch keine Beschränkungen bezüglich der
verwendbaren Sondenlängen gibt und wegen der niedrigen Meßfrequenz die Signalverarbeitung auch bei
sehr kleinen Sondenmeßspannungen unproblematisch ist, und bei dem der den Meßwert verfälschende Einfluß
von parallel zum Meßkondensator liegenden reellen Leitwerten eliminiert ist. Λ
Ausgehend von einem Meßwertwandler der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß
a) dem Meßkondensator ein als einstellbarer ohmscher Widerstand wirkendes Stellglied parallel
geschaltet ist, und
b) ein Phasenregelkreis mit einer Phasenvergleichsschaltung vorgesehen ist, die das Stellglied im Sinne
einer Konstanthaltung der Phasendifferenz zwischen den Eingangsspannungen der Phasenvergleichsschaltung,
der Oszillatorausgangsspannung einerseits und der Meßkondensatorspannung andererseits
steuert
bei dem nach der Erfindung ausgeführten Meßwertwandler
bleiben die Vorteile der mit Regelung der ι ο Ausgangsspannung des Hochfrequenzoszillators arbeitenden
Meßwertwandlsr in vollem Umfang erhalten; darüber hinaus wird der den Meßwert verfälschende
Einfluß von parallel zum Meßkondensator liegenden reellen Leitwerten eliminiert, insbesondere der Einfluß
der veränderlichen Leitfähigkeit der Füllgüter und der Einfluß von leitenden Oberzügen an der Meßsonde. Die
Wirkung der Kompensationsschaltung setzt keine hohe Meßfrequenz voraus; man ist daher bei der Auswahl der
Meßfrequenz frei und kann sie beispielsweise so tief legen, daß die Verarbeitung der Meßsignale mit
preiswerten Bauelementen möglich ist Zugleich werden durch die niedrige Meßfrequenz die mit höheren
Meßfrequenzen verknüpften Meß-Nichtlinearitäten vermieden.
Aufgrund der Tatsache, daß bei der gewählten tiefen
Meßfrequenz eine Verarbeitung der Meßsignale unproblematisch ist, kann die Meßspannung über dem
Meßkondensator sehr klein sein, was die Anwendbarkeit eines Oszillators sehr geringer Leistung ermöglicht, jo
ein Umstand, der vor allem der Schaltungsauslegung nach Richtlinien des Explosionsschutzes Rechnung
trägt
Schließlich ist eine tiefe Meßfrequenz in Verbindung mit einer kleinen Meßspannung in bezug auf die r>
Störstrahlung günstig.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Phasenvergleichsschaltung und das
Stellglied so ausgebildet sind, daß die Phasenregelung im Sinne drr Aufrechterhaltung der Phasendifferenz
Null erfolgt
Das Stellglied ist vorzugsweise ein Feldeffekttransistor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur das
Blockschaltbild eines Meßwertwandl :rs zeigt
Die dargestellte Schaltung enthält einen Hochfrequenzoszillator
1, an dessen Ausgang ein Spannungsteiler angeschlossen ist der die durch einen veränderlichen
Meßkondensator 2 dargestellte Meßkapazität Cm in
>o Serie zu einem Festkondensator 3 mit der Kapazität Cf
enthält Dir Meßkapazität Cm ist beispielsweise die von der Füllguthöhe abhängige Kapazität einer in einem
Behälter angeordneten Meßsonde.
Der Hochfrequcnzoszillator 1 ist so ausgebildet, daß
seine Ausgangsspannung Uhf durch eine seinem Steuereingang zugeführte Spannung steuerbar ist
beispielsweise durch Veränderung seiner Stromversorgungsspannung. Es ist ein Spannungsregelkreis vorgesehen,
der die Oszillatorausgangsspannung Uhf so regelt, wi
daß die Spannung Ucm über dem Meßkondensator 2 konstant gehalten wird.
Dieser Spannungsregelkreis enthält einen Präzisionsgleichrichter 4, der die Spannung Ucm gleichrichtet Die
vom Präzisionsgleirhrichter 4 abgegebene Gleichspan- μ
nung wird dem einen Eingang eines Differenzverstärkers 5 zugeführt, an de~-"en anderen Eingang die von
einer Referenzspannungsquelle 6 gelieferte Referenzspannung Ur angelegt ist Der Differenzverstärker 5
gibt eine Spannung ab, die der Differenz seiner Eingangsspannungen entspricht Diese Spannung wird
dem Steuereingang 4 des Hochfrequenzoszillators 1 zugeführt und bewirkt eine Änderung der Oszillatorausgangsspannung
Uhf in dem Sinne, daß die Differenz zwischen der Meßkondensatorspannung Ucm und der
Referenzspannung zu Null gemacht wird. Die Meßkondensatorspannung Ucm wird dadurch auf einem durch
die Referenzspannung Ur bestimmten konstanten Wert gehalten.
Wenn sich infolge einer Änderung der Füliguthöhe die Kapazität Cm des Meßkondensators 2 ändert, ändert
sich das Teilverhältnis des Spannungsteilers 2,3 so, daß sich die Meßkondensatorspannung Ucm ebenfalls zu
ändern sucht Dieser Änderung wird durch die Regelung der Oszillatorausgangsspannung Uh? entgegengewirkt
Wenn angenommen wird, daß nur die Kapazitäten Cf
und Cm der Kondensatoren 2 und 3 vorhanden sind,
steht die Amplitude der Oszillato"ijsgangsspannung
Uhf in linearem Zusammenhang mit dsr Kapazität Cm
des Meßkondensators 2, und sie kann daher als Meßgröße für die Füllguthöhe verwendet werden. Zu
diesem Zweck ist an den Ausgang des Hochfrequtnzoszillators 1 ein Präzisions-Meßgleichrichter 7 angeschlossen,
der am Ausgang eine der Oszillatorausgangsspannung [/«^proportionale Gleichspannung liefert, die
als Meßsignal zur Anzeige und Weiterverarbeitung zur Verfügung steht und über beliebig hnge Leitungen
übertragen werden kann.
Diese idealen Verhältnisse sind aber in Wirklichkeit nicht vorhanden, denn es liegen stets reelle Störleitwerte
parallel zum Meßkondensator. Diese reellen Störleitwerte, die in der Zeichnung durch einen gestrichelten
Widerstand 8 angedeutet sind, ergeben sich insbesondere durch die Leitfähigkeit des Füllguts, die im
allgemeinen veränderlich ist, sowie auch durch Ansätze an der Meßsonde und durch andere Störeinflüsss. Jede
Änderung dieser reellen Störleitwerte wirkt sich auf die Meßkondensatorspannung Ucm aus, der durch den
Sprnnungsregelkreis entgegengewirkt wird, so daß sie sich im Meßsignal wie eine Änderung der Füllguthöhe
auswirkt Diese Verfälschung des Meßwerts ist um so größer, je niedriger die Meßfrequenz des Hochfrequenzoszillators
1 ist Es ist aber nicht möglich, den Einfluß der reellen Störleitwerte durch eine beliebige
Erhöhung der Meßfrequenz zu eliminieren, weil bei hohen Meßfrequenzen, die beispielsweise über 1 MHz
liegen, untragbare Meß-Nichtlinearitäten bei den praktisch üblichen Sondenlängen auftreten. Außerdem
entstehen bei der Verarbeitung höherfrequenter Meßsignale hinsichtlich der Linearität, Temperaturstabilität
und Störstrahlung des Meßwertumformers Probleme, die nur mit erhöhtem Aufwand und entsprechend
höheren Kosten zu lösen sind.
Zur Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten ist bei der dargestellten Schaltung zusätzlich zu dem
beschriebenen Spannungsregelkreis ein Phasenregelkreis vorgesehen der den schädlichen Einfluß der
parallel zum Meßkondensator 2 liegenden Störleitwerte 8 auf das Meßergebnis eliminiert Dieser Phasenregel
kreis enthält eine Phasenvergleichsschalt jng 9, deren
Referenzeingang R die Ausgangsspannung Uhf des Hochfrequenzoszillators 1 und deren Signaleingang S
die MeßkondensaUjfspannung Ucm empfängt. Der
Ausgang der Phasenvergleichsschaltung 9 ist mit dein Steuereingang eines Stellglieds 10 verbunden, das als
einstellbarer ohmscher Widerstand Rv wirkt und
parallel zum Meßkondensator 2 geschaltet ist. Außerdem ist ein reeller Festwiderstand 11 mit dem
Widerstandswert Rf parallel zum Festkondensator 3 geschaltet.
Die Phasenvergleichsschaltung 9 mißt die Phasenverschiebung zwischen ihren Eingangsspannungen und gibt
am Ausgang ein Signal ab, das von der gemessenen Phasenverschiebung abhängt. Dieses Signal wirkt a.uf
das Stellglied 10 ein und verstellt dessen Leitwert, bis die Phasendifferenz zwischen den Eingangsspannungen der
Phasenvergleichsschaltung 9 auf einen nahe bei Null liegenden konstanten Sollwert gebracht ist
Die Schallungselemente 2, 3, 10 und 11 bilden somit
einen abgeglichenen Spannungsteiler, dessen Abgleich durch den Phasenregelkreis bei allen Meßkapazitäten
innerhalb des Meßbereichs der Schaltung aufrechterhalten wird.
Weil die im einen Zweig des abgeglichenen Spüfifiüngsiciicis liegende raraiieikombination Cf, «f
bereits eine von der Dimensionierung abhängige Phasenverschiebung ergibt, muß auch bei verlustfreier
Meßkapazität CMder Widerstand R ν des Stellgliedes 10
einen endlichen Wert haben, damit die Bedingung der
Phasenverschiebung Null zwischen den Eingangsspannungen der Phasenvergleichsschaltung 9 erfüllt ist. In
diesem Fall lautet die Abgleichbedingung:
C1
R1
R,
R,
Wenn ein reeller Störleitwert 8 parallel zum Meßkondensator 2 auftritt, oder wenn sich ein
vorhandener reeller Störleitwert ändert, sucht sich die Phasenlage des Spannungsteilers zu verschieben. Diese
Änderung wirkt der Phasenregelkreis durch Änderun des Widerstands Rvdes Stellglieds 6 entgegen, wodurc
die Änderung des Störleitv/erts kompensiert wird, di
somit keinen Einfluß auf das Meßergebnis hat.
Dagegen haben Änderungen der Meßkapazität Q über den Spannungsregelkreis 4,5 eine linear abhängig
Änderung der Oszillatorausgangsspannung Um um
damit des vom Meßgleichrichter 7 gelieferten Meß signals zu Folge.
Der Abgleich und das Teilverhältnis eines abgegliche
nen Spannungsteilers der beschriebenen Art sini frequenzunabhängig. Aus diesem Grund sind an di
Frequenzkonstanz des Hochfrequenzoszillators 1 kein Anforderungen zu stellen.
' In der Praxis liegen die Werte des Widerstands Rvdt
Stellglieds 10 in der Größenordnung von einige Kiloohm. Dadurch wird zugleich auf elegante Weise da
Problem eines wegen möglicher statischer Aufiadunge der Meßkapazität notwendigen Ableitwiderstande
parallel zur Meßkapazität gelöst. Ohne Vorhandenseil des Phasenregelkreises würde ein solcher Ableitwider
stand notwendigerweise zu Meß-Nichtlinearitäten füh ren.
Das Stellglied 10 ist in der Zeichnung symbolisch al
einstellbarer Widerstand angedeutet In der Praxis wire dieses Stellglied elektronisch ausgebildet, vorzugsweise
als Feldeffekttransistor, dessen Source- und Drain-An Schlüsse mit den Klemmen des Meßkondensators :
verbunden sind und dessen Gate-Anschluß an den Ausgang der Phasenvergleichsschaltung 9 angeschlos
sen ist.
Claims (3)
1. Meßwertwandler zur kapazitiven Fallstandmessung mit einem Hochfrequenzoszillator, einem an s
den Ausgang des Hochfrequenzoszillator angeschlossenen Spannungsteiler, der einen in seiner
Kapazität vom Füllstand abhängigen Meßkondensator in Reihe zu einer Festkapazität enthält, einem
Spannungsregelkreis, der die Oszillatorausgangs- ι ο
spannung so regelt, daß die Meßkondensatorspannung konstant gehalten wird, und mit einem an den
Ausgang des Hochfrequenzoszillators angeschlossenen Meßgleichrichter, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) dem Meßkondensator ein als einstellbarer ohmscher Widerstand (R v^ wirkendes Stellglied
parallel geschaltet ist, und
b) ein Phasenregelkreis mit einer Phasenvergleichsschaltung (9) vorgesehen ist, die das
Stellglied im Sinne einer Konstanthaltung der Phasendifferenz zwischen den Eingangsspannungen
der Phasenvergleichsschaltung (9), der Oszillatorausgangsspannung (Uhf) einerseits
und der Meßkondensatorspannung (Ucm) andererseits
steuert
2 Meßwertwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvergleichsschaltung
und das Stellglied so ausgebildet sind, daß die Phasenregelung im Sinne der Aufrechterhaltung der w
Phasendifferenz Null erfolgt
3. Meß wer: wandler nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnr», daß das Stellglied
ein Feldeffekttransistor ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752521687 DE2521687C3 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Meßwertwandler zur kapazitiven Füllstandsmessung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752521687 DE2521687C3 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Meßwertwandler zur kapazitiven Füllstandsmessung |
Publications (3)
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DE2521687C3 true DE2521687C3 (de) | 1980-04-30 |
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ID=5946656
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (7)
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DE3041914A1 (de) * | 1980-11-06 | 1982-06-16 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Einrichtung zur kapazitiven fuellstandsmessung |
US4525792A (en) * | 1982-03-29 | 1985-06-25 | Smiths Industries Public Limited Company | Unidirectional capacitive fluid-gauging systems |
DE3517781A1 (de) * | 1985-05-17 | 1986-10-16 | Heinrich Wüst KG, 7536 Ispringen | Rc - oszillator mit x-messkondensatoren |
DE3812687A1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-10-26 | Duerrwaechter E Dr Doduco | Kapazitiver sensor zum bestimmen des niveaus einer fluessigkeit in einem behaelter |
DE3824231A1 (de) * | 1988-07-16 | 1990-01-18 | Endress Hauser Gmbh Co | Anordnung zur kapazitiven fuellstandmessung |
DE102012201226B4 (de) * | 2012-01-27 | 2020-06-04 | Ifm Electronic Gmbh | Sonde für einen kapazitiven Füllstandsensor, Admittanzmeßschaltung für einen kapazitiver Füllstandsensor mit einer solchen Sonde und Verwendung einer solchen Admittanzmeßschaltung |
-
1975
- 1975-05-15 DE DE19752521687 patent/DE2521687C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2521687A1 (de) | 1976-11-18 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |