DE855586C - Funk-Entfernungsmesser - Google Patents

Funk-Entfernungsmesser

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DE855586C DEP1309D DEP0001309D DE855586C DE 855586 C DE855586 C DE 855586C DE P1309 D DEP1309 D DE P1309D DE P0001309 D DEP0001309 D DE P0001309D DE 855586 C DE855586 C DE 855586C
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DEP1309D
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Gustav Dipl-Ing Guanella
Willi Dipl-Ing Steinmann
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Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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Description

  • Funk-Entfernungsmesser Bei einer Art von Funk-Entfernungsmessern wird eine linear veränderliche Sendefrequenz zum Gegenstand, dessen Entfernung bestimmt werden soll, ausgesandt, und die reflektierten Schwingungen werden in einem Empfänger mit direkt vom Sender übertragenen Schwingungen zur Überlagerung gebracht. Aus der im Modulationsprodukt auftretenden Differenzfrequenz wird darauf die Entfernung ermittelt. Diese ist um so größer, je größer die Frequenz der Schwebungen ist.
  • Zur Frequenzbestimmung des 11_odulationsproduktes ist es bekannt, das Ladungstransportverfähren zu verwenden. Bei diesem wird ein Kondensator entsprechend der Anzahl Schwe.bungen verschieden häufig aufgeladen und periodisch wieder entladen. _Xußerdem ist es bekannt, die entfernungsabhängigen Schwingungen in der Amplitude zu begrenzen, über ein Netzwerk mit frequenzabhängiger Dämpfung zu übertragen und nachfolgend aus der Spannung cler übertragenen Schwingungen die gesuchte. Entfernung zu bestimmen.
  • Diese bekannten Frequenzmeßverfahren haben <len Nachteil, däß gleichzeitig nur eine Schwebungsfrequenz gemessen «-erden kann und daß sich bei einer Mehrzahl von reflektierenden Gegenständen durch die sich überlagernden Schwingungen unübersichtliche Verhältnisse ergeben, so daß in diesem Fall diese Methoden sich als sehr ungeeignet erweisen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Funk-Entfernungsmesser, bei welchem die Entfernung durch Überlagerung der direkt vom Sender zum Empfänger übertragenen und der am zu messenden Körper reflektierten Schwingungen bestimmt wird. und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein bei der Frequenzmessung zu @iberstreichenderFrequenzbereich unter Benutzung eines oder mehrerer aussiebender fester Filter mit im Vergleich zum Schwebungsfrequenzbereich kleiner Bandbreite und unter quantitativer Anzeige der durchgelassenen Schwingungen aufgeteilt oder abgetastet wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß, außer der gleichzeitigen Messung mehrerer Frequenzen, von der über den. ganzen Frequenzbereich gleichmäßig verteilten Störenergie (Rauschspannung) wegen der relativ kleinen Filterbandbreite nur ein kleiner Teil durch das Filter gelangt und die nachfolgende Meßeinrichtung somit bedeutend weniger Störungen ausgesetzt ist. Außerdem läßt sich die Filterbandbreite sehr schmal und damit die Meßgenauigkeit sehr groß machen. Kurzzeitig wirkende Störungen lassen sich außerdem von den kontinuierlich vorhandenen Schwebungsfrequenzen leicht unterscheiden.
  • Die Erfindung sei nun an Hand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. In Fig. i bedeute S den Sender und E den Empfänger. Ein Teil der emittierten elektrischen Schwingungen gelangt direkt vom Sender zum Empfänger, ein Teil breitet sich aus bis zu dem Gegenstand, dessen Entfernung zu bestimmen ist, wird an diesem reflektiert und vom Empfänger E ebenfalls empfangen. Da die Sendefrequenz dauernd linear verändert wird, besitzen die beiden vom. EmpfängerEempfangenen Schwingungen verschiedene Frequenzen. Durch Überlagerung derselben entsteht eine Schwebung, deren Frequenz eine Funktion der Entfernung des zumessenden Gegenstandes ist. Zur Messung der Frequenz kann beispielsweise gemäß Fig.i ein Frequenzanalysator aus den Resonanzkreisen F1 = F" aufgebaut werden, deren Durchlaßbereicheüber den gesamten zu kontrollierenden Meßfrequenzbereich gleichmäßig verteilt sind. Die Filterausgangsspannungen werden in den Gleichrichtern G1 = G" gleichgerichtet und durch die Anzeigeinstrumente @l= Z" angezeigt. Fällt die Schwebungsfrequenz in den Durchlaßbereich des Filters F"" so wird sie durch das entsprechende Instrument Z", angezeigt. Die einzelnen Instrumente ermöglichen somit eine getrennte Anzeige der über den ganzen Schwebungsfrequenzbereich verteilten Komponenten.
  • Bei Verwendung einer genügend hohen Zahl ei von Einzelfiltern ist auf diese Weise eine erhebliche Störverminderung bei der Frequenzmessung' möglich. Die Messung sinusförmiger Schnvebungskomponenten mit konstanter oder nur langsam veränderlicher Frequenz wird durch Vermehrung der Filterzahl zudem genauer. An Stelle der zahlreichen Einzelinstrumente Z1 -- Z" Scann auch ein Kathodenstrahlrohr mit rotierendem Strahl und am Umfang gleichmäßig verteilten Ablenkplatten gemäß Fig. z verwendet werden, wobei diesen Ablenkplatten wieder die gleichgerichteten Spannungen ei = e" zugeführt werden. Beim Fehlen einer Schwebungsfrequenz beschreibt der Leuchtfleck in dieser Anordnung einen Kreis. Eine in den Durchlaßbereich von F", fallende Schwebungskomponente ergibt die Gleichspannung e"" durch welche der Strahl in angedeuteter Weise radial ausgelenkt wird. Bei entsprechender Eichung kann somit die der Schwebungsfrequenz proportionale Entfernung derReflektionsstelle direkt am Umfang des Schirmes abgelesen werden. Die Gleichrichter G1 = G" können unter Umständen weggelassen werden. Auch kann sich nach dem Empfänger E eine Frequenzverschiebung der Schwebungsfrequenzen als vorteilhaft erweisen.
  • Eine weitere Durchführung der Erfindung kann darin bestehen, daß kleine Ladekondensatoren cl= c" durch die gleichgerichteten Spannungen ei--- e" aufgeladen werden, welche durch einen rasch arbeitenden Umschalter U nacheinander mit der senkrechten Ablenkung eines Kathodenstrahloszillographen KO verbunden werden, dessen Strahl horizontal im Synchronismus mit dieser Umschaltung (vgl. Fig.3) durch Sägezahnspannung abgelenkt ist.
  • Da bei der Funk-Entfernungsmessung oft kurzzeitige Störungen auftreten, welche die Anzeige bei der Frequenzanalyse beeinträchtigen, ist eine entsprechende Wahl der Zeitkonstanten bei der Beruhigung der gleichgerichteten Filterausgangsspannungen bedeutungsvoll. Diese Zeitkonstante soll im allgemeinen größer sein als die Umlaufperiode des Filterumschalters. Da die Beruhigung in Verbindung mit Gleichrichteranordnungen ausgeführt ist, kann auch die Zeitkonstante für Spannungsabfall größer gewählt werden als die Zeitkonstante für Spannungsanstieg.
  • Sind Lade- und Entladezeitkonstanten gleich, so wird der Ausschlag am Kat.hodenstrahloszillographen proportional dem linearen Mittelwert der Filterspannungen. Wählt man den Ent'lad'ewiderstand sehr groß und den Ladewiderstand o, so zeigt die Kathodenstrahloszillographenröhre die Spitzenspannung des Filters. Beste Resultate ergeben sich aus einem Mittelwert.
  • Bei der Durchführung der beschriebenen Schwebungsanalyse mit rotierendem Kathodenstrahl oder Filterumschaltung in Verbindung mit dem Funk-Entfernungsmesser zeigen sich unerwünschte Schwankungen der angezeigten Schwebungsamplitude, wenn die Umschaltfrequenz bzw. die Drehfrequenz des rotierenden Kathodenstrahls nicht mit der Wobbelungsfrequenz des Senders übereinstimmt. Diese Schwierigkeit wird überwunden durch Synchronisierung der Frequenzwobbelung mit dieser Umschaltung bzw. Kreisablenkung. Dabei wird zweckmäßig die Phasenlage zwischen beiden Vorgängen so eingestellt, daß eine extreme Sendefrequenz mit der Anzeige der höchsten oder tiefsten Schwebungsfrequenz zusammenfällt.
  • Ebenfalls eine Unterdrückung der Schwebungen wird erhalten durch Anwendung genügend hoher Lade- und Entladezeitkonstanten des obenerwähnten Kondensators. Da dadurch jedoch die Meßzeit ansteigt, zeigt es sich, daß eine Kombination beider Methoden beste Resultate ergibt.
  • Da die Herstellung ungleicher Filter F1= F" Schwierigkeiten bereiten kann, empfiehlt sich in vielen Fällen die Verwendung von gleich abgestimmten Einheitsfiltern E, :-- E" gemäß Fig. 4. wobei die Zuführung über Modulatoren M, = M" erfolgt. Diesen Modulatoren sind gleichzeitig die entsprechend der gewünschten Bereichabstufung abgestuften Hilfsfrequenzen u1= u" zugeführt, die beispielsweise mit einer Magnettonmaschine erzeugt werden. Wegen der Bildung von Summenfrequenzen bzw. Differenzfrequenzen in den Modulatoren 31, : 31" führen entsprechend abgestufte Frequenzbereiche der zugeführten Schwnebungsfrequenzen zu den Durchlaßbereichen der einzelnen Filter.
  • An Stelle der elektrischen Frequenzanalyse mit zahlreichen elektrischen Filtern kann auch eine Analyse mit mechanischen Resonanzfiltern vorgesehen werden. Eine einfache Durchführung dieser mechanischen Frequenzanalyse besteht in der Verwendung eines Zungenfrequenzmessers, der durch die im Empfänger auftretenden Schwebungsfrequenzen erregt wird. Bei diesem Zungenfrequenzmesser sind die Dämpfungen der einzelnen Zungen ungefähr so einzustellen, daß die Resonanzkurven der einzelnen Zungen sich gegenseitig etwas überdecken. Zweckmäßig wird die Halbwertsbreite der Resonanzkurve der Resonanzsysteme ungefähr gleich dem Abstand der Resonanzfrequenz benachbarter Resonatoren gewählt. Zur Vermeidung von Koppelschwingungen zwischen den einzelnen Zungen infolge Kopplung durch die mitschwingende Luft können zwischen den einzelnen Federn Trennungsbleche vorgesehen werden, so daß jede Zunge als unabhängiges System selbständig schwingt. Ein solcher Zungenfrequenzmesser mit den ungleich abgestimmten Federn Q1, Q2 :- Q" ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Federn sind über dem Erregersystem W angebracht, dem die Schwebungsfrequenzen des Empfängers E zugeführt werden. Mit Dl, D2 = D"-1 sind die erwähnten Zwischenbleche zur Unterdrückung der mechanischen Kopplung angedeutet. Es empfiehlt sich, durch geeignete Frequenzverschiebung der Überlagerungsschwingungen den Schwebungsfrequenzbereich den mechanischen Resonatoren anzupassen.
  • Da die Beobachtung des mechanischen Frequenzanalysators wegen der verhältnismäßig kleinen mechanischen Ausschläge unter Umständen mühsam ist, empfiehlt sich die Verwendung einer optischen Vergrößerung. Zu diesem Zweck kann beim Zungenfrequenzmesser beispielsweise über sämtlichen Zungen ein Glasprisma angebracht werden, durch welches die Ausschläge in Schwingrichtung vergrößert werden.
  • An Stelle der optischen Anzeige ist auch eine elektrische Überwachung möglich, indem bei den einzelnen mechanischen Schwingern elektrische Kontakte vorgesehen sind, welche bei Erreichung einer bestimmten Schwingungsamplitude den entsprechenden Vberwachungsstromkreis schließen.
  • Zur Erzielung großer Genauigkeit kann bei großem Schwebungsfrequenzbereich eine sehr große Zahl elektrischer oder mechanischer Resonanzkreise nötig werden. Aus diesem Grunde besteht eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung auch darin, den gesamten Bereich in zwei oder mehrere Teilbereiche zu unterteilen, welche durch Umschaltung gewählt werden können. Bei der in Fig.6 gezeigten Einrichtung erfolgt diese Bereichumschaltung durch entsprechende Wahl der stufenweise einstellbaren Hilfsfrequenz des Oszillators H, mit welcher die Schwebungsfrequenzen in M moduliert werden. Auf diese Weise kommen Summenfrequenzen bzw. Differenzfrequenzen zustande, welche gegenüber den ursprünglichen Schwebungsfrequenzen um einen wählbaren Betrag verschoben sind, so daß ein Frequenzanalysator Z1 mit verhältnismäßig kleinem Bereich für die Analyse ausreicht. Es kann auch vor dem Modulator M ein aus wenigen Resonanzkreisen großer Bandbreite bestehender Analysator Z, vorgesehen werden, welcher eine grobe Kontrolle der zu untersuchenden Schwebungsfrequenzen ermöglicht, so daß der gewünschte Frequenzbereich sofort eingestellt werden kann.
  • Schließlich kann auch eine Feinmessung gemäß Fig. 7 vorgesehen sein, wo eine weitere Modulation mit dem Modulator N und dem Hilfsgenerator K vorgesehen ist, so daß die zu. untersuchende Komponente durch entsprechende Einstellung von Kin den Meßbereich eines Diskriminators Z, verschoben werden kann. Dieser Diskriminator besteht beispielsweise aus einem abgestimmten Bandfilter, wobei die Differenz aus der gleichgerichteten Summe und der gleichgerichteten Differenz der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung gebildet wird'. Man kann auch als Diskriminator zwei gegenseitig etwas verstimmte Resonanzkreise verwenden, wobei die Differenz der gleichgerichteten Ausgangsspannungen dieser Kreise gemessen wird. Ein solcher Diskriminator zeigt kleine Abweichungen der zugeführten Frequenz gegenüber der mittleren Sollfrequenz an. Diese Abweichungen werden durch entsprechende Einstellung von K auf Null gebracht, so daß bei K direkt die Frequenz der betreffenden Komponente abgelesen werden kann. Eine Vereinfachung der Einrichtung gemäß Fig. 7 ist möglich, indem Hilfsgenerator H sowie Modulator M und Feinanalysator Z1 weggelassen werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht auch darin, die Schwebungsfrequenz mit einer Hilfsfrequenz zu verschieben, welche so gewählt und stetig verändert wird, daß der Schwebungsfrequenzbereich periodisch über den Durchlaßbereich eines Filters mit schmaler Band-,breite verschoben wird. Der Hub der Hilfsfrequenz muß daher gleich der Breite des Schwebungsfrequenzbereichs sein. Das Schwebungssignal, welches sich irgendwo innerhalb des Schwebungsfre.quenzbereichs befindet, überstreicht in ganz bestimmten Zeitpunkten das Filter. Daraus läßt sich dessen Frequenz bestimmen und damit die Entfernung des gesuchten Gegenstande: ermitteln. U:n den Frequenzhub kleiner zu halten, können zwei oder mehr Filter vorgesehen sein.
  • Zur Anzeige des angeregten Filters kann wiederum ein Kathodenstrahloszillograph dienen, dessen Strahl in der einen Ablenkrichtung synchron mit der Änderung der Hilfsfrequenz entweder geradlinig oder zirkular abgelenkt wird. Zur Anzeige kann er entweder in der andern Richtung abgelenkt oder in der Helligkeit gesteuert werden. Wird an Stelle des einfachen Filters ein Diskriminator gesetzt, so läßt sich die Frequenz genauer ablesen.
  • Die Schwebungsfrequenz ändert normalerweise jeweils die Phasenlage bei Übergang von fallender zu steigender Sendefrequenz. Besonders bei sehr niedriger Schwebungsfrequenz (kleine Entfernungen) äußert sich der Übergang von fallender zu steigender' Sendefrequenz in einem ziemlich ausgeprägten Phasensprung der Schwebungsschwingung, während sich die Frequenz der Schwebungsschwingung selbst nicht ändert, solange der reflektierende Körper ruht. Dieser Phasensprung hat nun unter Umständen eine gewisse Erschwerung der Auswertung zur Folge: Das mechanische oder elektrische Schwingungssystem, welches zur Frequenzkontrolle dient, schwingt mit der größten Amplitude weiter, wenn der Phasensprung o oder 36ö° beträgt. Bei einem Phasensprung von i 8o' dagegen muß die elektrische oder mechanische Schwingungsenergie vorerst aufgebraucht werden, bis das Schwingsystem mit neuer Phasenlage wieder aufgeschaukelt werden kann, d. h. die Schwingamplitude erfährt eine vorübergehende Abschwächung. Die unkontrollierbaren Phasensprünge haben somit unregelmäßige Amplitudenänderungen der Anzeige zur Folge, wodurch die Auswertung erschwert wird.
  • Dieser Nachteil wird vermieden, indem die mechanische oder elektrische Schwingung des Schwingsystems bei Erreichung der extremen Sendefrequenzen jeweils gedämpft wird, so daß sich die Schwingungen dieser Systeme stets von neuem aufschaukeln müssen, wobei die Phasenlage des vorausgegangenen Schwingungszustandes ohne Einfluß bleibt. Bei mechanischen Schwingungssystemen wird diese Dämpfung zweckmäßig durch periodische Einschaltung einer Wirbelstrombremsung, bei elektrischen Systemen mittels einer elektrisch gesteuerten Impedanz erfolgen.
  • Die Zeitdauer der Dämpfung wird zweckmäßig so weit ausgedehnt, daß ein Aufschaukeln der Schwingung jeweils erst möglich ist, wenn Sende-und Empfangsfrequenz sich im gleichen Sinne ändern, d. h. die unerwünschten Störeinflüsse in der Umgebung der Sendefrequenzextrem-,verte infolge ungleicher Frequenzänderung der Sende- und Empfangsfrequenz werden vermieden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Funk-Entfernungsmesser, bei welchem die Frequenz der ausgesandten Welle fortlaufend geändert und die Entfernung durch Überlagerung und Frequenzmessung der direkt vom Sender zum Empfänger übertragenen und der am zu messenden Körper reflektierten Schwingungen bestimmt wird', dadurch gekennzeichnet, daß ein bei der Frequenzmessung zu überstreichender Frequenzbereich unter Benutzung eines oder mehrerer aussiebender fester Filter mit im Vergleich zum Schwebungsfrequenzbereich kleiner Bandbreite und unter quantitativer Anzeige der durchgelassenen Schwingungen aufgeteilt oder abgetastet wird.
  2. 2. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungsschwingungen über elektrische Filter geleitet sind, welche einen Frequenzbereich gleicher Breite wie der Schwebungsfrequenzbereich in Teilbereiche teilen, und hinter den Filtern mindestens ein Indikator angebracht ist zur Anzeige der von den Filtern durchgelassenen Schwingungen.
  3. 3. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Filtern durchgelassenen Wechselspannungen auf Gleichrichter geleitet sind und' mindestens eine Anzeigevorrichtung angeordnet ist zur Sichtbarmachung der gleichgerichteten Spannungen.
  4. 4. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichgerichtete Spannung an einem Kondensator liegt.
  5. 5. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine allen Filtern gemeinsame Anzeigevorrichtung vorgesehen ist.
  6. 6. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einer Kathodenstrahlröhre mit zirkular bewegtem Elektronenstrahl besteht und in bezug auf diesen regelmäßig angeordnete Ablenkelektroden vorgesehen sind, welche zu je einem Filterausgang gehören.
  7. 7. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf des Elektronenstrahls im Rhythmus der Wobbelung der Sendefrequenz erfolgt. B. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 5, dadurch .gekennzeichnet, daß ein Umschalter vorgesehen ist, welcher die Filterausgänge nacheinander mit der Anzeigevorrichtung verbindet. g. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter vorhanden ist, der die Kondensatoren nacheinander mit einem Anzeigeinstrument , verbindet, ' und daß die Zeitkonstante der Kondensatorentladung größer ist als die Umlaufperiode des Filterumschalters. io. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Zeitkonstante von Kondensatorladung größer ist als die Umlaufperiode des Umschalters. i i. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Umschalters im Rhythmus der Wobbelung der Sendefrequenz erfolgt. 12. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwehungsfrequenzen verschiedenen Modulatoren und nach diesen elektrischen Filtern mit in bezug auf den Schwebungsfrequenzbereich schmalem Frequenzbereich zugeführt sind und in den Modulatoren zur Überlagerung mit Hilfsschwingungen gelangen, welche so gewählt sind, daß die Frequenzen des Schwebungsfrequenzbereichs im verschobenen Zustand in den Durchlaßbereich eines der erwähnten Filter fallen und daß hinter den Filtern mindestens ein Indikator angebracht ist zur Anzeige der von deii Filtern durchgelassenen Schwin-g geil. 1111111 13. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter für gleiche Durchlaßfrequenzen sind. 14- Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebungsfrequenzen auf verschiedene mechanische Resonanzsysteme mit in bezug auf den Schwebungsfrequenzbereich schmalem Resonanzbereich wirken und die Frequenzen der Eigenschwingungen dieser Resonatoren über einen Frequenzbereich, der gleich ist der Breite des Schwebungsfrequenzbereichs, regelmäßig verteilt sind und Mittel vorgesehen sind zur Anzeige des Schwingungszustandes der schwingenden Resonatoren. 15. Funk-Entfernungsmeswr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebungsfrequenzen verschiedenen Modulatoren und nach diesen mechänischen Resonatoren zugeführt sind und in den Modulatoren zur Überlagerung mit Hilfsschwingungen gelangen, welche so gewählt sind, daß die Frequenzen des Scliwebungsfrequenzbereichs im verschobenen Zustand in den Resonanzbereich eines der er@vähnten Resonatoren fallen. 16. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzsysteme durch Trennwände entkoppelt sind. 17. Funk-Entferiitingsmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebungsfrequenzen auf einen Zungenfrequenzmesser wirken. 18. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der mechanischen Resonatoren optisch vergrößert sind. i9. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der mechanischen Resonatoren unter Verwendung elektrischer Mittel zur Anzeige gelangen. 2o. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbwertsbreite der Resonanzkurve der Resonanzsysteme ungefähr gleich ist dem Abstand der Resonanzfrequenz benachbarter Resonatoren. 21. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einmal die Schwebungsfrequenzen einer Modulation mit Hilfsschwingungen veränderbarer Frequenz unterworfen sind und anschließend auf eine Filteranzeigeeinrichtung gelangen, deren Frequenzbereich klein ist in @bezug auf den Schwebungsfrequenzbereich. 22. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebungsfrequenzen nach einer ersten Verschiebung in einem Anzeigeinstrument mit großem Frequenzbereich und nach einer zweiten Verschiebung in einem Anzeigeinstrument mit kleinem Anzeigebereich zur Anzeige gelangen. 23. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anzeigeinstrument ein Resonanzanalysator und das zweite Anzeigeinstrument ein Frequenzdiskriminator ist. 24. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zur zweiten Frequenzverschiebung verwendeten Hilfsschwingungen in der Frequenz veränderbar sind und zur Frequenzmessung der Schwebungsfrequenzen dienen. 25. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zur ersten Verschiebung der Schwebungsfrequenzen vorgesehenen Hilfsschwingungen in der Frequenz stufenweise einstellbar sind. 26. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige des Frequenzdiskriminators zur Messung auf Null gebracht wird. 27. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebungsfrequenz in einem Modulator einer Überlagerung mit einer periodisch veränderbaren Hilfsschwingung unterworfen und das Modulationsprodukt mindestens einem Filter mit in bezug auf den Schwebungsfrequenzbereich schmalem Frequenzbereich zugeführt ist; dabei ist die Überlagerungsfrequenz so gewählt, daß alle Frequenzen des Schwebungsfrequenzbereichs periodisch über den Durchlaßbereich eines Filters geführt sind. 28. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Filter vorgesehen ist. 29. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß als hinter dem Filter angeordnetes Anzeigeinstrument ein Kathodenstrahloszillograph vorgesehen ist, dessen Strahl in der einen Ablenkrichtung synchron mit der Änderung der Überlagerungsfrequenz abgelenkt ist. 30. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als Diskriminator ausgebildet ist. 3i. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung des Filters im Rhythmus der senderseitigen Frequenzwobbelung an deren Unstetigkeitsstellen periodisch gedämpft wird. 32. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruoh i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschwingung jeweils bei extremer Sendefrequenz periodisch gedämpft wird. 33. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daB die periodische Dämpfung bei mechanischen Schwingungssystemen durch periodisohe Einschaltung einer Wirbelstrom@bremsung erfolgt. 34. Funk-Entfernungsmesser nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daB die Dämpfung bei einem elektrischen Schwingsystem durch eine elektrisch gesteuerte Impedanz erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031005B (de) * 1954-08-28 1958-05-29 Arne Bjerhammar Verfahren und Anordnung zur Entfernungsmessung
DE1084327B (de) * 1958-06-18 1960-06-30 Philips Nv Radar-Sende-Empfangs-Einrichtung mit Frequenzmodulation und laufzeitabhaengig aufteilender Anzeige
DE1213493B (de) * 1959-03-30 1966-03-31 Bendix Corp Auf der Funk-Rueckstrahl-Methode beruhendes, die Relativgeschwindigkeit eines Objektes gegen ein Hindernis messendes Geraet zur Erzeugung eines Warn- oder Steuersignals
DE1274209B (de) * 1965-09-11 1968-08-01 Ibm Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Mehrdeutigkeiten fuer die Anzeige bei der Rueckstrahlortung

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