DE892342C - Verfahren zur elektrischen Untersuchung des Untergrundes - Google Patents

Verfahren zur elektrischen Untersuchung des Untergrundes

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DE892342C
DE892342C DEC280D DEC0000280D DE892342C DE 892342 C DE892342 C DE 892342C DE C280 D DEC280 D DE C280D DE C0000280 D DEC0000280 D DE C0000280D DE 892342 C DE892342 C DE 892342C
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DE
Germany
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earth
electrodes
currents
curve
electrical
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Expired
Application number
DEC280D
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English (en)
Inventor
Marcel Schlumberger
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CGG SA
Original Assignee
Compagnie Generale de Geophysique SA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/082Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices operating with fields produced by spontaneous potentials, e.g. electrochemical or produced by telluric currents

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Description

  • Verfahren zur elektrischen Untersuchung des Untergrundes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen Untersuchung des Untergrundes, bei dem unter Ausschluß jedes künstlichen elektrischen Feldes nur elektrische Felder benutzt werden, die von natürlichen Erdströmen erzeugt werden. Zu diesem Zweck hat man bereits an den verschiedenen Stellen der zu untersuchenden Zone die Erdfelder an diesen Stellen zu demselben Zeitpunkt oder die zwischen zwei gleichen Zeitpunkten auftretenden Änderungen dieser Erdfelder an jenen Zonen verglichen. Das einfachste bekannte Verfahren zum Messen des Erdfeldes an einem Punkt besteht darin, daß zwei Elektrodenpaare verwendet werden, von denen das eine Paar senkrecht oder unter einem beliebigen Winkel zum anderen Paar gerichtet ist, wobei die Potentialunterschiede zwischen den Elektroden jedes Paares gemessen werden.
  • Hieraus werden die Größen der Komponenten des Erdfeldes in den beiden entsprechenden Richtungen ermittelt. Zur Bestimmung des Erdfeldes in einem Punkt werden als Meßgeräte meistens Galvanometer benutzt, die auf einem Streifen, Film od. dgl. die Potentialunterschiede zwischen den beiden Elektroden ein und desselben Paares abhängig von der Zeit aufzeichnen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, durch das aus dem Verlauf der abhängig von der Zeit aufgezeichneten oder registrierten Kurvenangaben Angaben über die Art und Dicke der mehr oder weniger tiefen Bodenschichten abgeleitet werden können. Gemäß der Erfindung werden zur Unterscheidung des Einflusses mehr oder weniger tiefer Bodenschichten auf die Registriergeräte nur diewenigen Frequenzen dieser Erdströme zur Einwirkung gebracht, die in das eine oder andere Band des Frequenzspektrums fallen, aus dem sich die die Änderung des Erdfeldes in Abhängigkeit von der Zeit darstellende Kurve zusammensetzt.
  • Die Erfindung beruht auf der durch theoretische Berechnungen erworbenen Erkenntnis, daß die Eindringtiefe der verschiedenen Teilfrequenzen der Erdströme mit erhöhter Frequenz abnimmt und daß für die Messung der verschiedenen in Frage kommenden Tiefenperioden Bruchteile von I Sekunde bis zu einigen Minuten in Betracht kommen. Durch die Erfindung ist erstmalig eine Tiefensondierung mittels natürlicher Erdströme ermöglicht worden.
  • Je größer also die Schwingungsperiode ist,- um so tiefer ist die von dieser Schwingung erfaßte Bodenschicht. Es ist daher möglich, den Einfluß mehr oder weniger tiefer Bodenschichten zu unterscheiden, zu welchem Zweck man nur aufeinander folgende Meßreihen durchzuführen braucht, wobei man für jede Meßreihe nur die dem einen oder anderen Frequenzbereich angehörenden Erdströme wirksam werden läßt.
  • Wenn man bereits in einer bestimmten zu untersuchenden Gegend oder Zone insgesamt die elektrischen Parameter der das Bodeninnere oder den -Untergrund bildenden Erdschichten kennt, so kann man aus den erhaltenen Ergebnissen durch Vergleich der verschiedenen Schwingungsarten zwischen der beweglichen Station und der ortsfesten Station Angaben über die relativen Dicken der verschiedenen Bodenschichten ableiten; Dies läßt sich bequem mit Hilfe von Einrichtungen ausführen, bei denen auf einer festen fotografischen Platte, einem fotografischen Papier oder einer anderen geeigneten Aufzeichnungsunterlage während annähernd demselben Zeitabstand, aber unabhängig voneinander an zwei bestimmten Stationen Kurven aufgezeichnet werden, die von Potentialunterschieden abhängen, welche an diesen Stationen durch die Erdströme hervorgerufen werden.
  • Bei diesen Einrichtungen werden einerseits zwei in einer ortsfesten Station angeordnete Elektrodenpaare und andererseits zwei andere in einer beweglichen Station angeordnete Elektrodenpaare verwendet; in jeder dieser Stationen haben die beiden Elektrodenpaare eine Richtung senkrecht zueinander, und die Einstellung der Elektrodenpaare auf dem zu untersuchenden Gelände wird lediglich durch das zu prüfende geophysikalische Problem bestimmt. Dabei wird selbsttätig an der festen Station die Kurve registriert, die von einem Punkt beschrieben wird, der als Abszisse die Potentialdifferenz zwischen den beiden Erdern eines Schenkels des rechten Winkels und als Ordinate die Potentialdifferenz zwischen den beiden Erdern des anderen Schenkels dieses rechten Winkels des rechtwinkligen Dreiecks hat. In gleicher Weise wird für die bewegliche Station verfahren, für welche die Kurve dementsprechend die Lagenänderung des darstellenden Punktes angibt, dessen-Abszisse die Fotentialdifterenz zwischen den den einen Schenkel des rechten Winkels bestimmenden Erdern und dessen Ordinate die Potentialdifferenz zwischen den beiden den anderen Schenkel des rechten Winkels des rechtwinkligen Dreiecks bestimmenden Erdern ist.
  • Man braucht zu diesem Zweck nur Meßgalvanometer zu verwenden, deren bewegliche Systeme bestimmte Eigenschwingungsperioden aufweisen, oder elektrische Filter anzuwenden, die nur das eine oder andere Frequenzband hindurchlassen und entweder in die Verstärker eingebaut oder vor den Galvanometern angeordnet sind; diese Bandpaßfilter werden dabei beispielsweise von einstellbaren Frequenzbegrenzern gebildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren der Unterscheidung des Einflusses der mehr oder weniger tiefen Bodenschichten durch Filtration der durch die Erdströme bedingten Schwingungen kann auch für solche Verfahren Anwendung finden, bei denen abhängig von der Zeit der Spannungsunterschied aufgezeichnet wird, der zwischen zwei Erdern durch die Erdströme erzeugt wird. Ein derartiges Verfahren ist zur Registrierung der Schwingungen von hoher Frequenz besonders vorteilhaft, denn man kann in diesem Falle nach Belieben die Abroflgeschwindigkeit des fotografischen Registrierstreifens erhöhen, der zur Aufzeichnung dieser Schwingungen vorzugsweise benutzt wird. Für die Schwingungen von kleinster Periode mißt man vorzugsweise nicht die Amplituden Z der Schwingung selbst, sondern die Geschwindigkeit ddV der Änderung dieser Schwingungen, d. h. die Neigungen der bei der Registrierung auf dem Film od. dgl. erhaltenen Kurven. Man braucht hierzu nur einen Umspanner mit gegebenenfalls einer oder mehreren Verstärkungsstufen für die Erdpotentialunterschiede zu benutzen. Dieses letztere Verfahren bietet neben anderen Vorteilen die Möglichkeit, daß nicht nur die Erdschwingungen von großer Periode ausgeschaltet werden, sondern daß gegebenenfalls auch eine lineare störende Änderung der Potentialdifferenz beseitigt wird, die beispielsweise durch eine elektrische Unstabilität der Elektroden der Erdungen bedingt wird. Bei Verwendung von zwei in Rei$e geschalteten Umspannerstufen erhält man den Wert der zweiten Ableitung dj?V2 die besonders kennzeichnend für die plötzlichen Änderungen des Erdfeldes ist, da diese Größe der Krümmung der Aufzeichnung der Potentialdifferenz abhängig von der Zeit auf dem Film od. dgl. ist.
  • Man kann auch gleichzeitig während ein und derselben Registrierung oder Aufzeichnung die aufgenommene Kurve analysieren, indem man mehrere elektrische Filter parallel schaltet, die je die Angaben liefern, welche dem einen oder dem anderen Frequenzband entsprechen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert werden, in der einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise sinnbildlich dargestellt sind.
  • Fig. I zeigt eine Vorrichtung zur Registrierung der Spannung zwischen zwei Elektroden nach angemessenem Filtern; Fig. 2 zeigt eine Meßeinrichtung, bei der ein Galvanometer Anwendung findet; Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Registrierung der Kurven unter Verwendung eines Kathodenstrahloszillographen; Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur Aufzeichnung der Kurven mit zwei Galvanometern; Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung, welche die Aufzeichnung der ersten Ableitung der aufgenommenen Spannung liefert; Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung, welche die Aufzeichnung der zweiten Ableitung liefert.
  • In den verschiedenen Figuren sind die entsprechenden Teile mit denselben Bezugs zeichen versehen.
  • In Fig. I sind bei I und 2 die beiden Erder dargestellt, zwischen deren Klemmen die Erdströme eine Potentialdifferenz hervorrufen, die sich ständig abhängig von der Zeit ändert. Diese Potentialdifferenz wird nach Verstärkung durch einen Verstärker 3 am Eintritt eines Filters 4 angelegt, das die unerwünschten Frequenzen ausschaltet, wenn es sich um ein Hochpaß- oder ein Tiefpaßfilter handelt, oder nur die gewünschten Frequenzeh hindurchläßt, wenn es sich um ein Bandpaßfilter handelt.
  • Der Austritt des Filters ist an eine Registriervorrichtung 5 angeschlossen, welche die gesuchte Kurve auf einem beweglichen Streifen 6 aufzeichnet.
  • Die relativen Lagen des Verstärkers 3 und des Filters 4 können auch umgekehrt werden, oder das Filter 4 kann zwischen zwei Verstärkerstufen eingeschaltet werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die der in Fig. I gezeigten ähnlich ist und sich von dieser nur dadurch unterscheidet, daß der von dem Filter 4 und der Registriervorrichtung 5 gebildete Kreis durch ein Galvanometer 7 ersetzt ist, dessen bewegliches System eine bestimmte Eigenschwingungsperiode aufweist, so daß lediglich die Komponenten des Erdstroms, die eine dieser Eigenschwingungsperiode entsprechende Frequenz aufweisen, von dem Band 6 aufgezeichnet werden.
  • In Fig. 3 ist eine Vorrichtung dargestellt, die eine Kurve liefert, deren Abszissen und Ordinaten zu jedem Zeitpunkt den Erdstrompotentialdifferenzen beziehungsweise verhältnismäßig gleich sind, die zwischen den an den Ecken eines Dreiecks angeordneten Elektroden abgenommen werden.
  • Die drei Elektroden oder Erder sind in Fig. 3 bei 8, g und 10 gezeigt. Die Potentialdifferenzen an ihren Klemmen werden auf die Verstärker 3 übertragen, die mit Filtern 4 versehen sind, deren Austrittsklemmen die beiden Plattenpaare II bzw.
  • 12 eines Kathodenstrahloszillographen I3 speisen.
  • Gegen den Fluoreszenzschirm 14 wird eine ortsfeste fotografische Platte oder ein fotografisches Papier gedrückt. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist ohne weiteres ersichtlich. Auch hier können die Filter 4 mit den Verstärkern 3 vereinigt werden Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung, bei der zur Erzielung derselben Kurve zwei Galvanometer Anwendung finden. Die beweglichen Systeme dieser Galvanometer haben dieselbe Resonanzperiode. Die Drehungsachse des Spiegels 15 des ersten Galvanometers liegt senkrecht; dieser Spiegel 15 lenkt einen von der Lichtquelle I6 kommenden Lichtstrahl ab und wirft ihn auf den Spiegel 17 des zweiten Galvanometers, dessen Drehungsachse waagerecht liegt. Nach dieser doppelten Reflexion zeichnet dieser Lichtstrahl auf einer an einer geeigneten Stelle angeordneten fotografischen Unterlage (Platte, Film od. dgl.) I8 die gewünschte Kurve auf.
  • In Fig. 5 ist eine Vorrichtung angegeben, mit der man die Kurve der ersten Ableitung der Erdpotentialdifferenz abhängig von der Zeit erhalten kann.
  • I und 2 sind wieder die Elektroden oder Erder, an deren Klemmen eine Potentialdifferenz abgenommen wird, die man zwischen dem Gitter und der Kathode einer Elektronenröhre I9 anlegt. Der Anodenstrom dieser Röhre speist über einen Umspanner 20 das Gitter einer zweiten Röhre 21, die ilhrerseits die Registriervorrichtung 5 betätigt, welche die gewünschte Kurve auf den beweglichen Streifen 6 aufzeichnet. Die Gitter der Röhren 19 und 21- sind derart polarisiert, daß der Gitterstrom praktisch gleich Null ist. Bekanntlich ist unter diesen Bedingungen die Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung des Umspanners 20 gleich der Ableitung des Stromflusses, d. h. gleich der Ableitung des Anodenstroms der Röhre 19, dessen Änderung wiederum linear von der zwischen den Elektroden I und 2 abgenommenen Erdpotentialdifferenz abhängt. Diese Einrichtung liefert die gesuchte erste Ableitung.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Einrichtung entspricht der Einrichtung gemäß Fig. 5 und unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, daß ein zweiter Umspanner 22 und eine dritte Röhre 23 derart eingeschaltet sind, daß die registrierte Kurve die zweite Ableitung der Erdpotentialdifferenz abhängig von der Zeit liefert.
  • Die in Fig. 5 und 6 gezeigten Einrichtungen können durch Zuordnung zusätzlicher Verstärkerstufen sowie in anderer Weise vielfach abgeändert werden.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann vorteilhaft in allen Fällen Anwendung finden, wo man in beliebiger Weise die auf den Erdstrom zurückzuführenden Wirkungen unter Ausschluß irgendeines künstlichen Feldes mißt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zur elektrischen Untersuchung des Untergrundes unter Verwendung von ausschließlich durch Erdströme erzeugten elektrischen Feldern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung des Einflusses mehr oder weniger tiefer Bodenschichten auf die Registriergeräte nur diejenigen Frequenzen dieser Erdströme zur Einwirkung gebracht werden, die in das eine oder andere Band des Frequenzspektrums fallen, aus dem sich die Kurve zusammensetzt, welche die Anderung des Erdfeldes abhängig von der Zeit darstellt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdströme durch vor das Registriergerät geschaltete elektrische Filter filtriert werden.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdströme durch Galvanometer mit verschiedenen bestimmten Eigenschwingungsperioden geleitet werden.
DEC280D 1939-02-03 1939-05-09 Verfahren zur elektrischen Untersuchung des Untergrundes Expired DE892342C (de)

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