DE2719387A1 - Einrichtung zur anzeige von ueberkorrekturen bei der elektronischen farbkorrektur - Google Patents
Einrichtung zur anzeige von ueberkorrekturen bei der elektronischen farbkorrekturInfo
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Description
Fa. Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH Kiel, den 10. März 1977
Grenzstraße 1-5, 2300 Kiel 14 Lf/Uck
Patentanmeldung 77/447 Kennwort: "überkorrekturanzeige"
Einrichtung zur Anzeige von Überkorrekturen bei der elektronischen Farbkorrektur
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
In der DT-OS 24 45 651 ist eine Einrichtung beschrieben, bei der ein Rasterabtaster ein Farbbild, z.B. ein Farbdia, oder auch fertige
Farbauszüge abtastet und einen Satz Farbkomponentensignale liefert,
der einer elektronischen Farbkorrektur unterworfen und über einen Drucknachbildungsrechner zur Kontrolle auf ein Sichtgerät gegeben
werden. Die Farbkomponentensignale stellen die Farbdosierungswerte
für die einzelnen Druckfarben Magenta, Cyan, Gelb und Schwarz dar und sollen mit dieser Einrichtung unter Sichtkontrolle korrigiert
werden. Damit auf dem Sichtgerät auch der farbige Eindruck entsteht, den ein mit den korrigierten Farbkomponentensignalen mit
Hilfe der entsprechenden Farbauszüge gedrucktes Bild erweckt, ist zwischen der Korrekturstufe und dem Sichtgerät der Drucknachbildungsrechner
vorgesehen, der die festen Parameter des jeweiligen Druckverfahrens für die Anzeige berücksichtigt. Bei dieser Einrichtung
wird die Farbkorrektur in ausgewählten örtlichen Bereichen vorgenommen und sichtbar gemacht. Die entsprechenden Farbkomponentensignale
werden gemessen und einem Fachmann zugänglich gemacht, um die ausgewählten örtlichen Bereiche der Farbauszugsdiapositive
oder Platten von Hand entsprechend nachzuarbeiten. Diese Korrekturen
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werden durch Ätzen oder durch fotografische Belichtung mit entsprechenden
Masken vorgenommen.
Diese Einrichtung hat zwar den Vorteil, daß die Korrektur sichtbar
gemacht wird, aber die entscheidenden Nachteile, daß die eigentliche Korrektur der Farbauszüge von Hand vorgenommen werden
muß, was zeitraubend ist und nicht garantiert, daß die Korrekturen im Farbauszug genau den auf dem Sichtgerät erscheinenden Korrekturen
entsprechen, da dies ausschließlich vom Geschick des Fachmanns abhängt.
Weiterhin sind Geräte bekannt, mit denen zwar die Herstellung der korrigierten Farbauszüge automatisch erfolgt, die Einstellung
der Korrektur muß aber von Hand vorgenommen werden, und zwar durch densitometrisches Ausmessen verschiedener Bildpunkte des
Originals, anschließend Bewertung durch den Fachmann und Einstellung der Farbkorrekturregler. Diese Geräte haben den Nachteil,
daß die Korrektur ebenfalls vom Geschick der Bedienungsperson abhängt und erst am fertigen Farbauszug oder erst am Druckprodukt
kontrolliert werden kann. Solche Geräte mit einer Sichtanzeige auszustatten, wäre also naheliegend. Dies läßt sich aber wegen
einer Besonderheit dieser Geräte nicht oder nur mit hohem Speicheraufwand realisieren, da die Daten, die bei einem solchen Gerät
von einem Trommelabtaster geliefert werden (Spiralabtaster oder Abtaster mit Sprungvorschub) nicht geeignet sind, um ein stehendes
Bild zu erzeugen, weil sie nur einmal anfallen und on-line ein Trommelaufzeichnungsgerät steuern.
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Es ist daher bereits in der deutschen Patentanmeldung P 26 07 eine Einrichtung zur Herstellung korrigierter Farbauszüge vorgeschlagen
worden, die eine Einstellung der Farbkorrektur unter Sichtkontrolle und eine automatische Herstellung der einzelnen
Farbauszüge ermöglicht. Bei diesem Gerät läßt sich die Farbkorrektur sehr leicht einstellen, aber bei der Vielzahl von Korrekturreglern
am Farbrechner kommt es leicht vor, daß in einigen Bildpartien überkorrekturen auftreten. Das ist dann der Fall, wenn
die Bildsignale den durch Bildschwarz und Bildweiß gesetzten Signalumfang überschreiten. Solche fehlerhaften Einstellungen
sind auf dem Farbsichtschirm des Farbkorrekturplatzes nicht immer sofort zu erkennen, man muß vielmehr sehr sorgfältig und damit
zeitraubend das Monitorbild auswerten und vermessen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen solchen Farbkorrekturplatz durch eine Anzeige für überkorrigierte
Bildpartien zu verbessern.
Die Erfindung erreicht dies durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2-7 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 ein Prinzipschaltbild mit der erfindungsgemäßen überkorrekturanzeige,
Figur 2 eine schaltungstechnische Ausführung.
In Figur 1 ist als Beispiel ein Farbkorrekturplatz 1 dargestellt, der mit einer Maschine zur Herstellung der einzelnen Farbauszüge
verbunden ist, die aus einer Abtasteinheit 3 und einer Aufzeichnungseinheit
4 besteht. Im vorliegenden Fall besteht die Abtasteinheit aus einer Abtasttrommel 5 zur Aufnahme eines Originals 6, das von
einem Abtastkopf 7, der mittels einer Spindel 8 entlang der Trommel axial verschoben wird, zeilenweise abgetastet wird. Die Spindel 8
wird selbst von einem Motor 9 angetrieben und verschiebt ihrerseits über eine Mutter 10 und ein schematisch dargestelltes Gestänge 11
den Abtastkopf 7.
Die Aufzeichnungseinheit 4 besteht ebenfalls aus einer Aufzeichnungstrommel
12, welche mit der Trommel 5 auf einer gemeinsamen Welle 13 sitzt und von einem Motor 14 angetrieben wird. Die Aufzeichnung
der Farbauszüge geschieht mit Hilfe des Aufzeichnungskopfes
15, der über das Gestänge 11 mit dem Abtaster 7 verbunden
ist.
Bevor die Herstellung der Farbauszüge beginnt, wird auf dem Farbkorrekturplatz
1 die Farbkorrektur vorgenommen. Hierzu ist eine bekannte Fernsehkameraeinheit 16 vorgesehen, mit deren Hilfe das
Original 6 farbig abgetastet wird. Mittels Bildaufnahmeröhren 18,
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19 und 20 wird über Teilerspiegel 21 und 22 und eine Optik 23 das Abbild des Originals 6 zeilenweise abgetastet. Es handelt
sich hier um die bekannte fernsehmäßige Abtastung eines Standbildes,
wobei das Objektiv 23 vorzugsweise ein Zoom-Objektiv ist. Die von den Aufnahmeröhren erhaltenen elektrischen Farbmeßwertsignale
R, G, B (Rot, Grün, Blau) werden auf einen Farbrechner
gegeben, von dem aus sie auf einen Farbumsetzer 25 gelangen, welcher einen Monitor 26 ansteuert.
In der Figur 1 und deren Beschreibung wurde die Taktsteuerung für Kamera und Monitor nicht dargestellt, da diese als allgemeiner
Stand der Technik dem Fachmann geläufig ist und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sein soll. Bei der prakttischen
Ausführung kann z.B. eine käufliche Studiokamera und auch ein käuflicher Farbmonitor verwendet werden.
Einzelheiten der Taktsteuerung und Rastererzeugung können z.B.
dem Lehrbuch Fernsehtechnik, Teil 2, H. Schönfelder, Justus von Liebig Verlag, Darmstadt, Kapitel 10, Impulstechnik, Seiten 10/1-10/5
und Kapitel 11, Ablenktechnik, Seiten 11/1-11/26, entnommen werden. Außerdem sind diese Dinge in jedem käuflichen Fernseher
und in den eingeführten Fernsehsystemen realisiert.
An den Ausgang des Farbrechners 24, d.h. an eine Klemmleiste des Umschalters 28, ist eine Schaltung 29 zur überkorrekturauswertung
angeschlossen, deren Ausgangssignal am Ausgang des Umsetzers 25 den Farbsignalen R, G, B, die den Monitor 26 steuern, zugeführt
wird. An die Schaltung 29 zur Auswertung der Überkorrektur ist
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zusätzlich ein Anzeigefeld 30 angeschlossen, in dem mittels
Lampen sichtbar gemacht wird, in welchem Farbkanal und ob für helle oder dunkle Farben eine Uberkorrektur auftritt. Außerdem
ist noch ein Generator 31 für eine Meßmarke vorgesehen, um auf dem Monitorschirm die überkorrigierte Stelle anzufahren und
auszumessen. Die Funktion und Wirkungsweise dieser Meßmarke
ist in der älteren Patentanmeldung P 26 07 623 in den Figuren 4 bis 6 näher dargestellt, weshalb hier auf eine ausführliche
Beschreibung verzichtet wird.
Die Zusammenführung der Signale des Umsetzers 25, der Schaltung zur Auswertung der Überkorrektur und der Meßmarke erfolgt über
Entkopplungswiderstände und ist nur schematisch dargestellt. Es sind im einzelnen Addierer 32, 33 und 34 vorgesehen, denen in
Richtung des Monitors um die erforderlichen Signalpegel zu wahren, Verstärker 35, 36 und 37 nachgeschaltet sind.
Figur 2 zeigt im einzelnen die Wirkungsweise der Schaltung 29 zur Feststellung der Uberkorrektur. Sie besteht im wesentlichen aus
vier Komparatorstufen 41, 42, 43 und 44, welche mit ihren Eingängen
an die Ausgänge des Schalters 28 der Figur 1 angeschlossen sind. Die Komparatorschaltungen 41-44 sind gleich aufgebaut. Es kann für
beide Komparatoren der Baustein LM 319, Dual comparator von
National Semiconductors zur Anwendung kommen. Es handelt sich bei diesem Baustein um einen Doppel-Komparator, was den schaltungstechnischen
Aufbau vereinfacht. Es ist also jedem Farbauszugssignal
eine Stufe zugeordnet. Die Schaltung von Stufe 41, die den Ye-Kanal
überwacht, soll ausführlich beschrieben werden.
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Das Ye-Signal durchläuft zunächst das R/C-Glied 45, um zu vermeiden,
daß Störimpulse und sehr kurze Bildsignale die nachfolgenden Komparatoren 46 und 47 zum Schalten bringen. Eine obere
Schaltschwelle wird mittels eines Potentiometers 48 und eine untere mittels eines Potentiometers 49 eingestellt. Die Ausgänge
der Komparatoren 46 und 47 sind jeweils an eine monostabile Kippstufe 50 bzw. 51 angeschlossen, denen Anzeigelampen
Weiß-Ye und Schwarz-Ye nachgeschaltet sind. Für die beiden monostabilen Kippstufen kann der Doppelbaustein SN 74129, Dual
Monoflop, von Texas Instruments zur Anwendung kommen. Ist z.B. das Ye-Signal im Pegel zu groß, d.h. nach Weiß hin überkorrigiert,
so schaltet der Komparator 46 für die Dauer der Überkorrektur durch. Gleichzeitig wird die monostabile Kippstufe
gestartet, welche eine Lampe Weiß-Ye zum Leuchten bringt. Die Laufzeit der Kippstufe 50 ist so festgelegt, daß sie langer
als die Bildwiederholzeit ist. Die Kippstufe 50 wird also vor dem Zurücksetzen immer wieder neu gestartet, d.h. die Lampe
bleibt brennen. Erst wenn die Komparatorschwelle nicht mehr
überschritten wird, d.h. die Überkorrektur beseitigt ist, schaltet die Kippstufe 50 zurück und die Lampe erlischt.
Das Komparatorsignal läuft außerdem über ein UND-Tor 52 und ein ODER-Tor 54 zum Ausgang der Schaltung, d.h. zum Farbmonitor. Das
UND-Tor 52 wird im Abstand von z.B. etwa einer Sekunde geöffnet und gesperrt, so daß das Ausgangssignal in diesem Rhythmus unterbrochen
wird. Das Schaltsignal dafür wird von einem Generator erzeugt und über ein ODER-Tor 56 und ein UND-Tor 57 auf das
UND-Tor 52 bzw. 53 gegeben. Als Generator kann z.B. der Baustein K 1100 A, Chrystal Oscillator, der Fa. Motorola verwendet
werden, der in verschiedenen Frequenzen lieferbar ist.
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Mittels eines Schalters 58 können das UND-Tor 57 und dann das UND-Tor 52 dauernd gesperrt werden, so daß in diesem Fall keine
uberkorrekturanzeige am Ausgang erscheint.
Durch Öffnen eines Schalters 59 kann das Blinken des Korrektursignals
verhindert werden.
Wie aus dem Vorangegangenen zu ersehen ist, handelt es sich um eine relativ einfache aber wirkungsvolle Schaltung. Die Anzeige
der Überkorrektur auf dem Monitor ist besonders auffällig, da bei Überkorrekturen auf dem Farbsignal eine Aufhellung vorgesehen
ist, die im Rhythmus von etwa einer Sekunde ein- und ausgeschaltet wird. Mit Hilfe der jeweils zwei für einen Farbkanal vorgesehenen
Anzeigelampen kann für jeden Kanal festgestellt werden, ob im Weißen oder im Schwarzen überkorrigiert wird. Hieraus kann dann
leicht ermittelt werden, welche Regler am Farbkorrektor falsch eingestellt sind.
Auch kann mit Hilfe der vorgesehenen Meßmarke der genaue Wert der Fehlkorrektur gemessen und am entsprechenden Regler
beseitigt werden.
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Claims (7)
1. Einrichtung zur Anzeige von Überkorrekturen bei der elektronischen
Farbkorrektur, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Farbkanal zwei Komparatoren vorgesehen sind, welche das Farbsignal
mit einer oberen und einer unteren Schwelle vergleichen und das Über- bzw. Unterschreiten der Schwelle zur Anzeige
bringen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die elektronische Farbkorrektur
mittels Sichtkontrolle von stehenden Bildern auf einem Monitor durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß den
Komparatoren jeweils eine monostabile Kippstufe nachgeschaltet ist, durch die für die Dauer der Überkorrektur eine Anzeigelampe
einschaltbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die elektronische Farbkorrektur
mittels Sichtkontrolle von stehenden Bildern auf einen Monitor durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
den Komparatoren jeweils monostabile Kippstufen, welche eine Einschaltzeit aufweisen, die größer als die Bildwiederholzeit
des Monitorbildes ist, nachgeschaltet sind und daß von den Kippstufen Anzeigelampen eingeschaltet werden.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Farbkorrektur unter Sichtkontrolle eines stehenden Bildes auf einem Monitor
durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Komparator ein UND-Glied (52, 53) nachgeschaltet ist, dessen zweiter
Eingang von einem astabilen Multivibrator (55) beaufschlagt ist, daß die Ausgänge der UND-Tore sämtlicher Farbkanäle auf ein
ODER-Tor (54) geschaltet sind, dessen Ausgang additiv an die Farbeingänge des Montiors geführt ist.
5. Einrichtung und Anspruch 1 oder 2, bei der die Farbkorrektur unter Sichtkontrolle eines stehenden Bildes auf einem Farbmonitor
durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Komparator ein UND-Glied (52, 53) nachgeschaltet ist, dessen
zweiter Eingang mit einem Ein-Aus-Schalter verbunden ist und daß die Ausgänge der UND-Tore sämtlicher Farbkanäle auf ein
Vielfach-ODER-Tor (54) geschaltet sind, dessen Ausgang additiv an die Farbeingänge des Monitors angeschlossen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich an die Farbeingänge des Monitors eine Einrichtung zur Erzeugung einer Meßraarke mit einer Anzeige für den
Wert der Farbsignale angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter aus einem UND-Tor (57) besteht, von dem ein Eingang mit einem Schalter (58) gegen Masse liegt und über einen
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Widerstand an eine Spannungsquelle angeschlossen ist, und der andere Eingang am Ausgang eines ODER-Tores (56)
liegt, von dem ein Eingang an einem Taktgenerator und der andere Eingang aber einen Schalter (59) an Masse
und über einen Widerstand an einer Spannungsquelle angeschlossen sind.
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Owner name: LINOTYPE-HELL AG, 6236 ESCHBORN, DE |
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