DE4418794C2 - Magnetische Wiedergabevorrichtung - Google Patents

Magnetische Wiedergabevorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ma­ gnetische Wiedergabevorrichtung, die eine Mehrzahl von unterschiedliche Azimuthwinkel aufweisende Ma­ gnetköpfe umfaßt und insbesondere auf eine magneti­ sche Wiedergabevorrichtung, die bei einer Wiedergabe­ operation automatisch Magnetköpfe auswählt, die einen für die Art der Aufzeichnung geeigneten Azimuth auf­ weisen.
Zeitablauf(Zeitraffer)-Videorecorder wurden für Überwachungs- und Schutzzwecke verwendet. Die Zeitab­ lauf-Videorecorder (VTR), die auch Langzeit-Videore­ corder genannt werden, können eine Langzeitaufzeich­ nung auf ein Magnetband durch Einzelbildaufzeichnung von Bildsignalen durchführen, im Gegensatz zu Video­ recordern für den Hausgebrauch, die eine kontinuier­ liche Aufzeichnung von Bildsignalen auf ein Magnet­ band durchführen.
Die meisten zeitablauf-Videorecorder basieren auf Videorecorder für den Heimgebrauch (z. B. VHS-, Beta- und 8 mm-Videorecorder), da die notwendigen Magnetbän­ der leicht zugänglich sind und die Videorecorder ohne Schwierigkeiten herzustellen sind. Die Zeitablaufvi­ deorecorder mit Zweikopf-Spiralabtastung sind in fol­ gende Arten klassifiziert:
  • (1) Beide Magnetköpfe weisen einen (+) Azimuth auf.
  • (2) Beide Magnetköpfe verwenden einen (-) Azimuth.
  • (3) Ein Magnetkopf eines (+) Azimuth und ein Kopf eines (-) Azimuths werden verwendet.
Der Magnetkopf eines (+) Azimuths und der Magnetkopf eines (-) Azimuths zeichnen Signale auf Magnetbänder mit unterschiedlichen Azimuthen auf.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Kopftrommel eines Zeit­ ablauf-Videorecorders mit Zweikopf-Spiralabtastung nach dem Stand der Technik und insbesondere nach der obigen Art (1). In der Figur ist mit 21 eine Dreh­ trommel bezeichnet, an der zwei sich gegenüberliegen­ de Magnetköpfe A1 und B1 mit einem Winkelabstand von 180° befestigt sind. Diese Magnetköpfe A1 und B1 füh­ ren die Aufzeichnung mit demselben (+) Azimuth aus und zeichnen alternierend Eingangssignale auf einem Magnetband auf. Das Schalten zwischen den Köpfen A1 und B1 wird in Übereinstimmung mit Kopfschaltimpulsen durchgeführt, die von einem Trommelservokreis gelie­ fert werden (nicht dargestellt).
Fig. 2 zeigt konzeptmäßig Spuren auf einem Magnet­ band, auf denen Signale durch den obigen Videorecor­ der aufgezeichnet sind. In der Figur ist mit 31 ein Magnetband bezeichnet, das die von dem Magnetkopf A1 aufgezeichneten Spuren A1 und die von dem Magnetkopf B1 aufgezeichneten Spuren B1 aufweist.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Kopftrommel eines Zeit­ ablauf-Videorecorders mit Zweikopfspiralabtastung und insbesondere nach der obigen Art (2). Fig. 4 zeigt konzeptmäßig Spuren auf einem Magnetband, auf denen Signale durch den Videorecorder nach Fig. 3 aufge­ zeichnet sind. Magnetköpfe A0 und B0 sind an einer Drehtrommel 22 befestigt. Diese Magnetköpfe A0 und B0 zeichnen mit demselben (-) Azimuth auf und zeichnen die gelieferten Signale alternierend auf einem Ma­ gnetband 32 auf. Andere Punkte des Aufbaus sind die­ gleichen wie diejenigen des Videorecorders nach dem Typ (1) und daher werden sie nicht genauer beschrie­ ben.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Kopftrommel eines Zeit­ ablauf-Videorecorders mit Zweikopf-Spiralabtastung und insbesondere nach dem obigen Typ (3). Fig. 6 zeigt konzeptmäßig Spuren eines Magnetbandes, auf denen Signale durch den Videorecorder nach Fig. 5 aufgezeichnet sind. Magnetköpfe A0 und B1 sind an einer Drehtrommel 23 befestigt. Die Magnetköpfe A0 und B1, die jeweils dem (-) und dem (+) Typ entspre­ chen, führen die Aufzeichnung mit unterschiedlichen Azimuthen aus und zeichnen die gelieferten Signale alternierend auf einem Magnetband 33 auf. Andere Punkte des Aufbaus sind die gleichen wie diejenigen des Videorecorders nach dem Typ (1) und werden daher nicht genauer beschrieben und dargestellt.
Auf die Spuren durch die Magnetköpfe eines (+) Azi­ muths des Zeitablauf-Videorecorders aufgezeichneten Signale können nicht mit einem Magnetkopf eines (-) Azimuths wiedergegeben werden. Darüber hinaus können Signale, die auf die Spuren mit Magnetköpfen eines (-) Azimuths aufgezeichnet wurden, nicht mit Magnet­ köpfen eines (+) Azimuths wiedergegeben werden. Das heißt, es können keine Bänder, die mit einem Zeitab­ lauf-Videorecorder des einen Typs aufgenommen wurden, mit einem Zeitablauf-Videorecorder des anderen Typs wiedergegeben werden. Beispielsweise können Bänder, die mit dem Videorecorder des (1) Typs aufgezeichnet wurden, nicht mit dem Videorecorder des Typs (2) wie­ dergegeben werden. Umgekehrt können Bänder, die mit dem Videorecorder des Typs (2) aufgezeichnet wurden, nicht mit dem Videorecorder des Typs (1) wiedergege­ ben werden. Darüber hinaus kann der Videorecorder des Typs (3) Bänder nur mit einem der Magnetköpfe wieder­ geben, wenn sie durch die Videorecorder des Typs (1) und (2) aufgezeichnet wurden.
Da sowohl die Aufzeichnung als auch die Wiedergabe üblicherweise von einem Zeitablauf-Videorecorder durchgeführt wurden, brachte die geringe Kompatibili­ tät der Magnetbänder keine großen Nachteile mit sich. In der vergangenen Zeit jedoch wurden die Zeitab­ lauf-Videorecorder zu Überwachungs- oder Schutzzwecken verbreitet verwendet und somit wurde der Kompatibili­ tät der Bänder gesteigerte Aufmerksamkeit geschenkt.
Um die obige Anforderung zu erfüllen, wurde ein Zeit­ ablauf-Videorecorder eines Doppelazimuth-Vierkopftyps entwickelt. Fig. 7 zeigt schematisch eine Kopftrommel und vier Köpfe des Doppelazimuthtyps. Das Bezugszei­ chen 20 bezeichnet eine Drehtrommel, an der zwei ge­ genüberliegende, um 180° versetzte Magnetköpfe 1a und 1b befestigt sind. Der Magnetkopf 1a ist ein (+) Azi­ muth-Magnetkopf und der Magnetkopf 1b ist ein (-) Azimuth-Magnetkopf. Es ist auch ein (-) Azi­ muth-Magnetkopf 1c vorgesehen, der um einen vorbestimmten Winkel θ, z. B. 1,4°, winkelmäßig von dem Magnetkopf 1a in bezug auf die Drehmitte der Trommel 20 beab­ standet ist. Darüber hinaus ist ein (+) Azimuthma­ gnetkopf 1d vorgesehen, der diametral entgegengesetzt zu dem Magnetkopf 1c liegt.
Zum Aufzeichnen von Signalen durch den so aufgebauten Zeitablauf-Videorecorder werden der (+) Azimuthma­ gnetkopf 1a und der (-) Azimuthmagnetkopf 1b üblicherweise verwendet und das auf diese Weise auf­ gezeichnete Magnetband wird mit den Magnetköpfen 1a und 1b reproduziert.
In dem Fall, daß Signale durch den Videorecorder nach dem Typ (1) auf dem Magnetband aufgezeichnet wurden, wird das Band mit dem (+) Azimuthmagnetkopf 1a und dem (+) Azimuthmagnetkopf 1d wiedergegeben. Wenn Si­ gnale durch den Videorecorder des obigen Typs (2) auf das Magnetband aufgezeichnet wurden, wird eine Wie­ dergabe über den (-) Azimuth-Magnetkopf 1b und (-) Azimuthmagnetkopf 1c durchgeführt.
Wie oben beschrieben wurde, kann ein Zeitablauf-Vi­ deorecorder mit vier Köpfen des Doppelazimuthtyps eine Kompatibilität zwischen Magnetbändern, die durch die Videorecorder der obigen drei Arten aufgezeichnet wurden, herstellen. Allerdings, wird, wenn die Art des Zeitablauf-Videorecorders, mit dem das wiederzu­ gebende Magnetband aufgezeichnet wurde, unbekannt ist, das Band zuerst mit dem üblichen (+) Azimuthma­ gnetkopf 1a und dem (-) Azimuthmagnetkopf 1b wieder­ gegeben und dann wird aus den wiedergegebenen Bildern festgestellt, ob die Wiedergabe korrekt oder nicht ist. Wenn die Wiedergabe nicht korrekt ist, werden andere Magnetkopfkombinationen manuell über einen Schalter gewählt und diese Auswahl muß wiederholt werden bis korrekte Bilder erhalten werden.
Aus der JP 58-40987 ist eine magnetische Wiedergabe­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, die die Aufgabe hat, das Rau­ schen eines Bildschirmes in einem Bildsuchmodus zu verringern. Dazu sind zusätzlich zu zwei Hauptvideo­ köpfen, die um 180° versetzt auf dem Umfang einer Trommel sitzen, zwei Hilfsvideoköpfe vorgesehen, die in gleicher Weise an der Trommel versetzt zu den Hauptvideoköpfen angeordnet sind. Jeweils ein Haupt- und ein Hilfsvideokopf haben den gleichen Azimuth. Zur Auswahl des Haupt- oder Hilfsvideokopfes mit gleichem Azimuth ist ein Schalterkreis vorgesehen, der den Kopf mit dem größeren Signal bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wie­ dergabevorrichtung zu schaffen, die bei der Wieder­ gabe eines Signals auf einem Magnetband, bei dem un­ bekannt ist, bei welchem Azimuth der Magnetkopf sich bei der Aufnahme des Signals auf das Magnetband be­ fand, den Azimuth des Magnetkopfes automatisch iden­ tifiziert und ein sauberes Wiedergabesignal liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die vorliegende Erfindung sieht eine magnetische Wieder­ gabevorrichtung des Doppelazimuth-Vierkopftyps mit vier Magnetköpfen vor, die eine erste und zweite Si­ gnalschaltvorrichtung zum Schalten der von den Ma­ gnetköpfen erhaltenen Wiedergabesignale, eine dritte Signalschaltvorrichtung zum Empfangen der wiedergege­ benen, von der ersten und zweiten Signalschaltvor­ richtung gelieferten Signale, und Schalten und Lie­ fern eines der von der ersten und zweiten Signal­ schaltvorrichtung gelieferten wiedergegebenen Signale und eine Vergleichsvorrichtung zum Empfangen der wie­ dergegebenen Signale von der ersten und zweiten Si­ gnalschaltvorrichtung und zum Vergleichen der Pegel der Signale umfaßt, um ein Steuersignal zum Steuern des Schaltens in Übereinstimmung mit dem Vergleichs­ ergebnis an die dritte Signalschaltvorrichtung zu liefern.
Daher wird in Übereinstimmung mit dem Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichsvorrichtung die dritte Signalschaltvorrichtung so geschaltet, daß die wie­ dergegebenen Signale beispielsweise des größeren Pe­ gels zwischen denen, die von der ersten und zweiten Signalschaltvorrichtung geliefert werden, ausgewählt werden, wodurch korrekte Wiedergabesignale erhalten werden.
Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Wiedergabe­ vorrichtung Wiedergabesignale von einem durch Magnet­ köpfe mit unterschiedlichen Azimuthen aufgezeichneten Magnetband wiedergebenen Signale erhalten, die weni­ ger Rauschen enthalten, selbst wenn die Spureinstel­ lung unzureichend ist.
Dazu ist zusätzlich eine vierte Signalschaltvorrich­ tung vorgesehen, die Wiedergabesignale empfängt, die auf einem Magnetband mit Magnetköpfen unterschied­ licher Azimuthe aufgezeichnet wurden und von der ersten, zweiten und dritten Signalschaltvorrichtung geliefert werden, wobei die vierte Schaltvorrichtung manuell geschaltet wird, um das wiedergegebene Signal von nur einer der ersten oder zweiten Schaltvorrich­ tung auszugeben, wenn eine aus dem Vergleich der Ver­ gleichsvorrichtung resultierende Pegeldifferenz klei­ ner als ein vorbestimmter Wert ist.
Daher gibt die vierte Signalschaltvorrichtung die wiedergegebenen Signale von der ersten oder der zwei­ ten Signalschaltvorrichtung aus, selbst in dem Fall, in dem die Vergleichsvorrichtung ein Suchen (hunting) aufgrund einer nicht ausreichenden Spureinstellung durchführt, so daß die wiedergegebenen Signale erhal­ ten werden, ohne daß sie Störungen oder Rauschen auf­ grund des Schwingens enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kopf­ trommel eines Zeitablauf-Videorecor­ ders mit Zweikopf-Spiralabtastung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 schematisch Spuren auf einem mit dem Videorecorder nach Fig. 1 aufgezeich­ neten Magnetband,
Fig. 3 schematisch eine Kopftrommel eines Zeitablauf-Videorecorders mit Zwei­ kopf-Spiralabtastung nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 schematisch Spuren auf einem mit dem Videorecorder nach Fig. 3 aufgezeich­ neten Magnetband,
Fig. 5 schematisch eine Kopftrommel eines Zeitablauf-Videorecorders mit Zwei­ kopf-Spiralabtastung nach dem Stand der Technik,
Fig. 6 schematisch Spuren eines mit dem Vi­ deorecorder nach Fig. 5 aufgezeichne­ ten Magnetbandes,
Fig. 7 schematisch eine Anordnung einer Kopf­ trommel eines Zeitablauf-Videorecor­ ders der Doppelazimuth-Vierkopftyps nach dem Stand der Technik,
Fig. 8 ein Blockschaltbild mit einem Aufbau zur automatischen Auswahl von Magnet­ köpfen in einem Zeitablauf-Videorecor­ der nach einem ersten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung,
Fig. 9 schematisch eine Anordnung von Magnet­ köpfen einer Magnettrommel, die in dem Zeitablauf-Videorecorder nach Fig. 8 enthalten ist,
Fig. 10 einen Zustand des Verfolgens durch Magnetköpfe im Fall einer unzureichen­ den Spureinstellung, und
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Aufbaus zur automatischen Auswahl von Magnetköpfen in einem Zeitablauf-Videorecorder nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau zum automatischen Auswählen von Magnetköpfen bei einem Zeitablauf-Videorecorder nach einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei in Fig. 9 schematisch eine Anordnung von Magnetköpfen einer Magnettrommel in dem Zeitablauf-Videorecorder nach Fig. 8 dargestellt ist. In Fig. 9 bezeichnet das Be­ zugszeichen 20 eine Drehtrommel, an der zwei gegen­ überliegende Magnetköpfe 1a und 1b mit einem Winkel­ abstand von 180° zueinander befestigt sind. Der Ma­ gnetkopf 1a ist ein (+) Azimuthmagnetkopf und der Magnetkopf 1b ist ein (-) Azimuthmagnetkopf. Es ist auch ein (-) Azimuthmagnetkopf 1c vorgesehen, der winkelmäßig durch einen vorbestimmten Winkel θ, z. B. 1,4°, von dem Magnetkopf 1a in bezug auf die Mitte der Drehung der Trommel 20 beabstandet ist. Weiterhin ist ein (+) Azimuthmagnetkopf 1d vorgesehen, der win­ kelmäßig um 180° von dem Magnetkopf 1c in bezug auf die Mitte der Drehung der Trommel 20 beabstandet ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt wird, werden Signale von den Magnetköpfen 1a und 1b über einen Umformer 2a an die Verstärker 3a und 3b geliefert und jeweils verstärkt. Die verstärkten Signale werden jeweils an Schalter­ anschlüsse e und f geliefert, d. h. an Anschlüsse an der schaltbaren Seite der ersten Schalteinheit 4. Von den Magnetköpfen 1c und 1d gelieferte Signale werden über einen Umformer 2b an die Kopfverstärker 3c und 3d weitergeleitet und jeweils dort verstärkt. Die Signale werden an Schaltanschlüsse h und i der zwei­ ten Schaltereinheit 5 gegeben.
Die erste Schaltereinheit 4 umfaßt die Schalteran­ schlüsse e und f sowie einen gemeinsamen Anschluß g. Die zweite Schalteranordnung umfaßt die Schalteran­ schlüsse h und i sowie einen gemeinsamen Anschluß j. Ein nicht dargestellter Trommelservokreis erzeugt einen Kopfschaltimpuls, derart, daß die diametral entgegengesetzten Köpfe in Übereinstimmung mit einem von einer Phasenerfassungsschaltung zum Erfassen der Winkelposition der Trommel gelieferten Signal ge­ schaltet werden. Der Kopfschaltimpuls wird den Schal­ tereinheiten 4 und 5 zugeführt. Die Schaltereinheiten 4 und 5 sperren und arbeiten in Übereinstimmung mit dem Kopfschaltimpuls in der Weise, daß die zweite Schalteinheit 5 den Schalteranschluß h auswählt, wenn die erste Schaltereinheit 4 den Schalteranschluß e wählt. Wenn die erste Schaltereinheit 4 den Schalter­ anschluß f wählt, wählt die zweite Schaltereinheit 5 den Schalteranschluß i. Somit werden die Ausgangssi­ gnale der Kopfverstärker 3a und 3b und die Ausgangs­ signale der Kopfverstärker 3c und 3d jede halbe Dre­ hung der Drehtrommel 20 alternierend ausgewählt und dem entsprechenden gemeinsamen Anschluß g und j zu­ geführt. Die den gemeinsamen Anschlüssen g und j ge­ lieferten Signale werden an die Schalteranschlüsse k und m gesandt, die jeweils in einer dritten Schalter­ einheit 10 vorgesehen sind. Die dritte Schalterein­ heit 10 umfaßt die Schalteranschlüsse k und m neben einem gemeinsamen Anschluß n.
Zwischenzeitlich werden die von den gemeinsamen An­ schlüssen g und j abgegebenen Signale auch zu einer ersten und einer zweiten Hüllkurvenerfassungsschal­ tung 7 und 8 geliefert, die die Hüllkurve der Signale erfaßt und Ausgangssignale an einen Komparator 9 lie­ fert. Der Komparator 9 vergleicht den Pegel dieser Ausgangssignale und erzeugt ein Steuersignal entspre­ chend dem Ergebnis des Vergleichs, das an die dritte Schaltereinheit 10 geliefert wird. Dieses Steuersi­ gnal dient zur Verbindung des gemeinsamen Anschlusses n mit dem Schalteranschluß k in der Schalteinheit 10, wenn das von der ersten Hüllkurvenerfassungsschaltung 7 gelieferte Signal größer als das Signal von der zweiten Hüllkurvenerfassungsschaltung 8 ist und dient gleichfalls zur Verbindung des gemeinsamen Anschlus­ ses n mit dem gemeinsamen Schalteranschluß m in der Schaltereinheit 10, wenn das Signal von der ersten Hüllkurvenerfassungsschaltung 7 kleiner als das Si­ gnal von der zweiten Hüllkurvenerfassungsschaltung 8 ist.
Wie oben beschrieben, empfängt die Schaltereinheit 10 an seinem Schalteranschluß k das Signal von dem Ma­ gnetkopf 1a oder 1b und empfängt gleichfalls an dem Schalteranschluß m das Signal von dem Magnetkopf 1c oder 1d. Diese Signale werden durch Steuern des Schaltens der Schaltereinheit 10 ausgewählt und an einen Ausgangsanschluß p geliefert.
Der so aufgebaute Zeitablauf-Videorecorder gibt ein Magnetband wieder, das mit Magnetköpfen aufgezeichnet wurde, deren Azimuthe unbekannte sind in der weiter unten beschriebenen Weise.
Die Magnetköpfe 1a, 1b, 1c und 1d verfolgen die Spur auf dem Magnetband, wobei sie auf den Spuren aufge­ zeichnete Signale wiedergeben und vorsehen. Zuerst wird in Abhängigkeit von dem Kopfschaltimpuls die erste Schalteinheit 4 den Schalteranschluß e und die zweite Schaltereinheit 5 den Schalteranschluß h aus­ wählen. Der Magnetkopf 1a eines (+) Azimuths und der Magnetkopf 1c eines (-) Azimuths, die die gleiche Spur verfolgen, liefern die Signale an den Komparator 9 über die Kopfverstärker 3a, 3c und die Hüllkurven­ erfassungsschaltungen 7 und 8. Der Komparator 9 ver­ gleicht den Pegel dieser Signale. Wenn aus dem Ergeb­ nis des Vergleichs gefunden wird, daß die beispiels­ weise von dem (+) Azimuthmagnetkopf 1a gelieferten Signale größer sind als die anderen Signale, dann liefert der Komparator 9 das Steuersignal zum Auswäh­ len des Schalteranschlusses k an die dritte Schalter­ einheit 10.
Nach einer halben Drehung der Drehtrommel 20 bewirkt der Kopfschaltimpuls, daß die erste Schaltereinheit 4 den Schalteranschluß f und in ähnlicher Weise die zweite Schaltereinheit 5 den Schalteranschluß i aus­ wählt. Als Ergebnis liefern der Magnetkopf 1b eines (-) Azimuths und der Magnetkopf 1d eines (+) Azi­ muths, die die gleiche Spur verfolgen, die Signale an den Komparator 9 über die Kopfverstärker 3b, 3d und die Hüllkurvenerfassungsschaltungen 7 und 8. Der Kom­ parator 9 vergleicht den Pegel dieser eingegebenen Signale. Wenn das Ergebnis des Vergleichs zeigt, daß die beispielsweise von dem (+) Azimuthmagnetkopf 1d gesandten Signale größer sind als die anderen Signa­ le, dann liefert der Komparator 9 das Steuersignal zur Auswahl des Schalteranschlusses m an die dritte Schaltereinheit 10.
In dem zuvor beschriebenen Fall geben der (+) Azi­ muthmagnetkopf 1a und der (+) Azimuthmagnetkopf 1d korrekte Signale wieder und der Zeitablauf-Videore­ corder des Typs (1), der zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde, wird für die Wiedergabe der Signale auf dem Magnetband verwendet. Wie oben be­ schrieben wurde, schaltet die dritte Schaltereinheit 10 zwischen den Schalteranschlüssen k und m, wobei die Magnetköpfe desselben Typs wie die des Zeitab­ lauf-Videorecorders nach der Art (1) automatisch aus­ gewählt werden können, um die auf dem Magnetband auf­ gezeichneten Signale wiederzugeben.
In dem Fall, in dem die erste Schaltereinheit 4 den Schalteranschluß e und die zweite Schaltereinheit 5 den Schalteranschluß h auswählt, liefert der Kompara­ tor 9 an den dritten Schalterkreis 10 das Steuersi­ gnal zur Auswahl des Schalteranschlusses m, wenn als Ergebnis des Vergleichs gefunden wird, daß die von dem (-) Azimuthmagnetkopf 1c gesandten Signale größer sind als die anderen Signale. Wenn die erste und zweite Schaltereinheit 4 und 5 die Schalteranschlüsse f und i auswählen, sendet der Komparator 9 nach einer halben Drehung der Drehtrommel 20 das Steuersignal für die dritte Schaltereinheit 10, um den Schalter­ anschluß k auszuwählen, wenn die von dem (-) Azimuth­ magnetkopf 1b größer als die anderen Signale sind.
In dem zuvor erwähnten letzteren Fall erzeugen der (-) Azimuthmagnetkopf 1b und der (-) Azimuthmagnet­ kopf 1d korrekte Signale und der unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebene Zeitablauf-Videorecorder des Typs (2) wird zur Aufzeichnung der Signale auf dem Magnet­ band verwendet. Wie aus dem Obigen klar zu ersehen ist, wird die dritte Schaltereinheit 10 zwischen den Schaltanschlüssen m und k geschaltet, wodurch die Magnetköpfe desselben Typs wie die des Zeitab­ lauf-Videorecorders des Typs (2) automatisch gewählt wer­ den können, um die auf dem Magnetband aufgezeichneten Signale wiederzugeben.
Wenn in ähnlicher Weise die von dem Schalteranschluß e gesandten Signale größer sind als die von dem Schalteranschluß h und wenn für die von dem Schalter­ anschluß f gesandten Signale festgestellt wird, daß sie größer sind als die Signale von dem Schalteran­ schluß i nach der halben Drehung der Drehtrommel 20, dann liefert der Komparator 9 das Steuersignal für die dritte Schaltereinheit 10, um die Verbindung zu dem Schalteranschluß k zu festigen. Wenn dahingegen die Signale von dem Schalteranschluß h größer sind als die von dem Schalteranschluß e gesandten Signale und die Signale von dem Schalteranschluß i größer werden als die von dem Schalteranschluß f nach der halben Drehung der Drehtrommel 20, dann sieht der Komparator 9 das Steuersignal für die dritte Schal­ tereinheit vor, um die Verbindung zu dem Schalteran­ schluß m zu festigen.
In dem zuvor erwähnten Fall wird ein Zeitablauf-Vi­ deorecorder des Typs (3), der unter Bezugnahme auf Fig. 6 vorher beschrieben wurde, für die Aufzeichnung der Signale auf dem Magnetband verwendet. Wie oben beschrieben, wählt die dritte Schaltereinheit 10 den Schalteranschluß m oder k aus, wodurch die Magnetköp­ fe des gleichen Typs wie die des Zeitablauf-Videore­ corders des Typs (3) automatisch ausgewählt werden können, um die auf dem Magnetband aufgezeichneten Signale wiederzugeben.
Entsprechend dem Zeitablauf-Videorecorder der vorlie­ genden Erfindung werden die zu verwendenden Magnet­ köpfe automatisch gleichzeitig mit dem Start der Wie­ dergabe ausgewählt und das Magnetband kann gut wie­ dergegeben werden, selbst wenn der Azimuth der zur Aufzeichnung der Signale auf dem Magnetband verwende­ ten Magnetköpfe unbekannt ist.
Nun wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung diskutiert.
Bei der Wiedergabe eines durch den Zeitablauf-Video­ recorder des Typs (3) mit den (+) und (-) Azimuthma­ gnetköpfen aufgezeichneten Magnetbandes unter Verwen­ dung des Zeitablauf-Videorecorders des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels ist es manchmal unmöglich, korrekt die Spuren des Magnetbandes aufgrund eines Fehlers in der Spureinstellung zu verfolgen, das zu einem Suchen bzw. Schwingen (hunting) in dem Komparator 9 führen kann. Wie beispielsweise in Fig. 10 dargestellt ist, in der ein Zustand des Verfolgens mit den Magnetköp­ fen dargestellt ist, ist die Pegeldifferenz zwischen den Ausgangssignalen von den zwei Magnetköpfen 1a und 1b klein, wenn der (+) Azimuthmagnetkopf 1a und der nicht dargestellte (-) Azimuthmagnetkopf das Magnet­ band zwischen einer mit dem (-) Azimuthmagnetkopf aufgezeichneten Spur 35 und einer mit dem (+) Azi­ muthmagnetkopf aufgezeichneten Spur 36 sitzend, ver­ folgen, so daß der Komparator 9 ein nicht stabiles Steuersignal liefert, das Störungen bzw. Rauschen in den wiedergegebenen Bildern bewirken kann. Dieser Nachteil wird durch ein Zeitablauf-Videorecorder nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung überwunden, das im folgenden beschrieben wird.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau zur automatischen Auswahl der Magnetköpfe in dem Zeitab­ lauf-Videorecorder nach dem zweiten Ausführungsbei­ spiel zeigt. Signale werden jeweils von den Magnet­ köpfen 1a, 1b, 1c und 1d an die Schalteranschlüsse e, f, h und i der ersten und zweiten Schaltereinheit 4 und 5 geliefert. Durch Schalten der Schaltereinheiten 4 und 5 werden die von den Magnetköpfen 1a und 1c gelieferten Signale an den Schalteranschluß k der dritten Schaltereinheit 10 gegeben und die Signale der Magnetköpfe 1b und 1d werden an den Schalteran­ schluß m der dritten Schaltereinheit 10 geliefert. Das von dem gemeinsamen Anschluß n in der dritten Schaltereinheit 10 abgegebene Signal wird an einen Schalteranschluß u einer vierten Schaltereinheit 11 gesandt.
Zwischenzeitlich werden auch Signale von den Schal­ tereinheiten 4 und 5 an die Schalteranschlüsse q und r einer fünften Schaltereinheit 12 geliefert. Die fünfte Schaltereinheit 12 umfaßt die Schalteran­ schlüsse q und r zusätzlich zu einem gemeinsamen An­ schluß s, der Signale an einen Schalteranschluß t der vierten Schaltereinheit 11 liefert. Die vierte Schal­ tereinheit 11 umfaßt die Schalteranschlüsse t und u ebenso wie einen gemeinsamen Anschluß v, wobei Signa­ le von dem gemeinsamen Anschluß v an einen Ausgang p gesandt werden.
Andere Punkte des Aufbaus sind dieselben wie diejeni­ gen des Videorecorders nach dem ersten Ausführungs­ beispiel nach Fig. 8. Entsprechende Teile tragen die gleichen Bezugszeichen und werden im folgenden nicht beschrieben.
Der so aufgebaute Zeitablauf-Videorecorder gibt das mit dem Zeitablauf-Videorecorder des Typs (3) aufge­ zeichnete Magnetband in einer ähnlichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel wieder. Allerdings, wenn die reproduzierten Bilder viele Störungen ent­ halten, wird festgestellt, daß die Spureinstellung unzureichend ist und die vierte Schaltereinheit 11 wird manuell auf den Schalteranschluß t geschaltet. Die nach diesem Schalten wiedergegebenen Signale wer­ den an den Ausgang p über die fünfte Schaltereinheit 12 geliefert, ohne über die dritte Schaltereinheit 10 zu gehen. In diesem Zustand ist die fünfte Schalter­ einheit 12 derart geschaltet, daß der Schalteran­ schluß q oder r ausgewählt ist, wodurch gute Wieder­ gabebilder erzielt werden und ein nicht stabiles Schalten der Schaltereinheiten verhindert wird.
Selbst wenn die Spureinstellung unzureichend für die Wiedergabe des durch den Zeitablauf-Videorecorder des Typs (3) aufgezeichneten Magnetbandes ist, umfassen die wiedergegebenen Bilder, wie oben beschrieben, weniger Störungen.

Claims (2)

1. Magnetische Wiedergabevorrichtung mit
einer Drehtrommel (20) mit einem äußeren Umfang, der in Kontakt mit einem Magnetband steht,
einem ersten und einem zweiten Magnetkopf (1a, 1b), die an der Drehtrommel in bezug auf den Drehpunkt der Drehtrommel symmetrisch zueinander befestigt sind und unterschiedliche Azimuthe aufweisen;
einem dritten Magnetkopf (1c), der in Umfangs­ richtung von dem ersten Magnetkopf (1a) um einen vorbestimmten Winkel beabstandet ist und diesel­ be Spur auf dem Magnetband verfolgt wie der er­ ste Magnetkopf;
einem vierten Magnetkopf (1d), der in einer sym­ metrisch zu dem dritten Magnetkopf (1c) in bezug auf die Drehachse liegenden Stellung angeordnet ist und einen zu dem dritten Magnetkopf unter­ schiedlichen Azimuth aufweist und dieselbe Spur wie der zweite Magnetkopf (1b) verfolgt;
einer ersten Signalschaltvorrichtung (4) zum Empfangen von Signalen, die von dem ersten und zweiten Magnetkopf (1a, 1b) während eines Wieder­ gabevorgangs von den Spuren wiedergegeben werden und zum Schalten und Ausgeben der wiedergegebe­ nen Signale auf der Grundlage eines Kopfschalt­ signals, das ein Schalten von Signalen zu jeder halben Drehung der Drehtrommel befiehlt, und
einer zweiten Signalschaltvorrichtung (5) zum Empfangen von Signalen, die von dem dritten und vierten Magnetkopf (1c, 1d) von den Spuren wie­ dergegeben werden, und zum Schalten und Ausgeben der wiedergegebenen Signale auf der Grundlage des Kopfschaltsignals, gekennzeichnet durch
eine dritte Signalschaltvorrichtung (10) zum Empfangen der von der ersten und zweiten Signal­ schaltvorrichtung (4, 5) gelieferten Wiedergabe­ signale und zum Durchführen einer Schaltopera­ tion zur Ausgabe der von der ersten oder von der zweiten Schaltvorrichtung (4, 5) gelieferten Wie­ dergabesignale, und
eine Vergleichsvorrichtung (9) zum Empfangen der von der ersten und zweiten Schaltvorrichtung (4, 5) gelieferten Wiedergabesignale und Ver­ gleich der Pegel derselben, um ein Steuersignal für die dritte Schaltvorrichtung (10) zu lie­ fern, die in Übereinstimmung mit dem Ergebnis des Vergleichs schaltet.
2. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Signal­ schaltvorrichtung (11) vorgesehen ist, die die auf dem Magnetband mit Magnetköpfen unter­ schiedlicher Azimuthe aufgezeichneten und von der ersten, zweiten und dritten Signalschaltvor­ richtung (4, 5, 10) gelieferten Wiedergabesignale empfängt, und die manuell schaltbar ist, um das wiedergegebene Signal zu liefern, das von nur einer der ersten und der zweiten Signalschalt­ vorrichtung (4, 5) gesandt wird, wenn eine aus dem Vergleich durch die Vergleichsvorrichtung (9) resultierende Pegeldifferenz kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
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