DE69516028T2 - Verfahren zur Optimierung eines Schreibstromes für mindestens einen drehbaren Magnetkopf und Anordnung zur Ausführung eines derartigen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Optimierung eines Schreibstromes für mindestens einen drehbaren Magnetkopf und Anordnung zur Ausführung eines derartigen Verfahrens

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DE69516028T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Optimieren eines Schreibstromes für mindestens einen rotierend antreibbaren Magnetkopf, mit dem ein Magnetband in aufeinanderfolgenden Abtastperioden entlang von schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren abtastbar ist, wobei dem Magnetkopf innerhalb von einer vorgegebenen Zeitspanne als Testsignal ein Schreibstrom mit einer vorgegebenen Anzahl von gegenüber einander abgestuften Amplitudenwerten zugeführt wird und dieses Testsignal mit dem Magnetkopf auf dem Magnetband aufgezeichnet wird und wobei das aufgezeichnete Testsignal vom Magnetband abgetastet wird und die den abgestuften Amplitudenwerten des als Testsignal aufgezeichneten Schreibstromes entsprechenden Pegelwerte des abgetasteten und wiedergegebenen Testsignales ermittelt werden und wobei aus den ermittelten Pegelwerten ein optimaler Amplitudenwert des Schreibstromes ermittelt wird.
  • Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens gemäß der im vorstehenden ersten Absatz angeführten Gattung zum Optimieren eines Schreibstromes für mindestens einen rotierend antreibbaren Magnetkopf der Vorrichtung, mit der ein in der Vorrichtung in Bandlängsrichtung antreibbares Magnetband in aufeinanderfolgenden Abtastperioden entlang von schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren abtastbar ist, mit einer Steuereinrichtung und mit einer Schreibstromerzeugungseinrichtung, die zum Erzeugen eines Schreibstromes mit einer vorgegebenen Anzahl von gegenüber einander abgestuften Amplitudenwerten als Testsignal ausgebildet ist und die von der Steuereinrichtung zur Erzeugung der unterschiedlichen Amplitudenwerte des Schreibstromes steuerbar ist und die mit dem Magnetkopf zum Speisen desselben mit dem erzeugten Schreibstrom verbunden ist, und mit einer Auswerteeinrichtung, mit der die den abgestuften Amplitudenwerten des als Testsignal aufgezeichneten Schreibstromes entsprechenden Pegelwerte des abgetasteten und wiedergegebenen Testsignals ermittelbar sind, und mit einer Logikeinrichtung, mit der aus den ermittelten Pegelwerten ein optimaler Amplitudenwert des Schreibstromes ermittelbar ist.
  • Ein Verfahren gemäß der im ersten Absatz angeführten Gattung sowie eine Vorrichtung gemäß der im zweiten Absatz angeführten Gattung sind aus der DE-A1 41 18 533 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren und bei dieser bekannten Vorrichtung erstreckt sich das Erzeugen und Zuführen der gesamten vorgegebenen Anzahl von abgestuften Amplitudenwerten eines einem Magnetkopf als Testsignal zugeführten Schreibstromes über eine Vielzahl von Abtastperioden des Magnetkopfes, wodurch das Testsignal in einer Vielzahl von schrägen Spuren aufgezeichnet wird. Selbstverständlich erstreckt sich daher auch das Wiedergeben und Auswerten des abgetasteten und wiedergegebenen Testsignals über eine Vielzahl von Abtastperioden. Aufgrund dieses Sachverhaltes erfordert das bekannte Verfahren zum optimieren eines Schreibstromes für mindestens einen rotierend antreibbaren Magnetkopf eine relativ lange Zeitspanne von einigen Sekunden, was beispielsweise für den Fall, daß das bekannte Verfahren in einem Videorecorder ausgeführt wird, vom Benutzer des Videorecorders als störend empfunden wird. Weiters ist bei dem bekannten Verfahren und bei der bekannten Vorrichtung aufgrund der Tatsache, daß sich das Wiedergeben und Auswerten des aufgezeichneten Testsignals Über eine Vielzahl von Abtastperioden und damit über eine Vielzahl von schrägen Spuren erstreckt, auch nachteilig, daß ein schlechter Spurnachlauf und Änderungen im Spurnachlauf eines das aufgezeichnete Testsignal abtastenden und wiedergebenden Magnetkopfes einen störenden Einfluß auf die Messgenauigkeit für die unterschiedlichen Pegelwerte des abgetasteten und wiedergegebenen Testsignals zur Folge haben.
  • Der obenstehende Stand der Technik ist beschrieben in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 6.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend angeführten Schwierigkeiten zu vermeiden und ein Verfahren zum Optimieren eines Schreibstromes für mindestens einen rotierend antreibbaren Magnetkopf gemäß der im ersten Absatz angeführten Gattung sowie eine Vorrichtung gemäß der im zweiten Absatz angeführten Gattung zum Ausführen eines Verfahrens gemäß der im ersten Absatz angeführten Gattung auf einfache Weise so zu verbessern, daß das Optimieren eines Schreibstromes für mindestens einen rotierend antreibbaren Magnetkopf in einer nur sehr kurzen Zeitspanne erfolgen kann und dieses optimieren praktisch unabhängig von der Spurnachführung eines das aufgezeichnete Testsignal abtastenden und wiedergebenden Magnetkopfes durchführbar ist.
  • Die Erfindung wird in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll. Die Fig. 1 zeigt auf schematisierte Weise die im vorliegenden Zusammenhang wesentlichen Teile eines Videorecorders gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit dem auf einem Magnetband in schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren Videosignale aufzeichenbar und nachfolgend wiedergebbar sind und der eine Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens zum Optimieren eines Schreibstromes für zwei rotierend antreibbare Magnetköpfe enthält. Die Fig. 2 zeigt in ihren Teilen A, B, C, D, E, F und G zeitliche Verläufe von Signalen, die in dem Videorecorder 1 bzw. in dessen Vorrichtung zum Optimieren eines Schreibstromes auftreten. Die Fig. 3 zeigt in ihren Teilen A und B zeitliche Verläufe von Signalen, die in einem Videorecorder gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung bzw. in einer in diesem Videorecorder enthaltenen Vorrichtung zum optimieren eines Schreibstromes für zwei rotierend antreibbare Magnetköpfe auftreten. Die Fig. 4 zeigt ein Spurbild von schrägen Spuren auf einem Magnetband, wie sich dieses beim Abtasten des Magnetbandes in dem Videorecorder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt.
  • Die Fig. 1 zeigt auf schematische W eise den im vorliegenden Zusammenhang wesentlichen Teil eines Videorecorders 1. Der Videorecorder 1 enthält eine trommelförmige Abtasteinrichtung 2, die einen in Richtung eines Pfeiles 3 mit einem nicht dargestellten Motor rotierend antreibbaren Trommelteil 4 aufweist. An dem rotierend antreibbaren Trommelteil 4 sind bei dem Videorecorder 1 zwei Magnetköpfe K1 und K2 angebracht, die auf diese Weise rotierend antreibbar sind.
  • Um die trommelförmige Abtasteinrichtung 2 ist ein in den Videorecorder 1 einsetzbares Magnetband 5 in einer schraubenlinienförmigen Bahn in einem Winkelbereich von etwas mehr als 1800 herumgeschlungen gehalten, indem das Magnetband 5 um Bandführungen 6 und 7 sowie 8 und 9 herumgeführt ist. Zum Antreiben des Magnetbandes 5 in Richtung eines Pfeiles 10, der die Fortbewegungsrichtung des Magnet bandes 5 im sogenannten "Vorlauf" angibt, weist der Videorecorder 1 eine rotierend antreibbare Antriebswelle 11 auf, gegen die das Magnetband 5 mit einer verstellbaren Andruckrolle 12 andrückbar ist. Die Antriebswelle 12 ist von einem Motor 13 her antreibbar, wobei vorzugsweise ein Direktantrieb der Antriebswelle 12 durch den Motor 13 erfolgt. Zum Speisen des Motors 13 und zur Regelung seiner Drehzahl ist im Videorecorder 1 eine Motorspeiseeinrichtung 14 vorgesehen, die eine Drehzahlregelschaltung und eine Motorspeiseschaltung enthält. Erwähnt sei, daß das Magnetband 5 zwischen zwei nicht dargestellten Spulen verläuft, die hiebei in einer Kassette untergebracht sind und die ebenfalls von einer Antriebseinrichtung her antreibbar sind, beispielsweise um das Magnetband 5 in Richtung des Pfeiles 10 in einem "Schnellen Vorlauf" oder entgegen der Richtung des Pfeiles 10 in einem "Schnellen Rücklauf" anzutreiben.
  • Zum Detektieren der Umdrehungen des rotierend antreibbaren Trommelteiles 4 weist der Videorecorder 1 einen Tachogenerator 15 auf Der Tachogenerator 15 ist hiebei durch einen am rotierend antreibbaren Trommelteil 4 angebrachten kleinen Magneten 16 und einen zum rotierend antreibbaren Trommelteil 4 benachbart angeordneten stationären Magnetkopf 17 gebildet.
  • Jedesmal, wenn der Magnet 16 den Magnetkopf 17 während der Rotation des rotierend antreibbaren Trommelteiles 4 passiert, wird im Magnetkopf 17 ein Impuls erzeugt. Dem Magnetkopf 17 ist eine Impulsverarbeitungs- bzw. Impulserzeugungsstufe 18 nachgeschaltet, die an ihrem Ausgang einen sogenannten Kopfschaltimpuls HP abgibt, dessen zeitlicher Verlauf im Teil A der Fig. 2 dargestellt ist. Der Kopfschaltimpuls HP weist eine fallende Flanke auf, die kurz nach jenem Zeitpunkt auftritt, zu dem der rotierend antreibbare Magnetkopf K1 mit dem Magnetband 5 in Abtastverbindung tritt bzw. kurz vor jenem Zeitpunkt auftritt, zu dem der rotierend antreibbare Magnetkopf K2 vom Magnetband 5 außer Bandkontakt kommt. Der Kopfschaltimpuls HP weist eine steigende Flanke auf, die kurz nach jenem Zeitpunkt auftritt, zu dem der Magnetkopf K2 mit dem Magnetband 5 in Abtastverbindung tritt bzw. kurz vor jenem Zeitpunkt auftritt, zu dem der Magnetkopf K1 außer Bandkontakt vom Magnetband 5 kommt.
  • Bei rotierend angetriebenen Magnetköpfen K1 und K2 und bei in Richtung des Pfeiles 10 mit normaler Bandgeschwindigkeit angetriebenem Magnetband 5 überstreichen die beiden Magnetköpfe K1 und K2 in aufeinanderfolgenden Abtastperioden T schräg zur Bandlängsrichtung des Magnetbandes 5 verlaufende Spuren, wie dies allgemein bekannt ist. Hiebei steht jeder der beiden Magnetköpfe K1 und K2 jeweils für eine Abtastperiode T mit dem Magnetband 5 in Abtastverbindung. Im Teil A der Fig. 2 ist die Abtastperiode T des Magnetkopfes K1 mit T(K1) und die Abtastperiode T des Magnetkopfes K2 mit T(K2) bezeichnet. Die beiden Abtastperioden T(K1) und T(K2) überlappen sich geringfügig.
  • Der Videorecorder 1 weist weiters einen Mikrocomputer 19 auf, der zur Realisierung einer Vielzahl von Steuer- und Regelfunktionen eingerichtet ist, worauf aber im vorliegenden Zusammenhang nachfolgend nur teilweise eingegangen ist. Erwähnt sei bereits jetzt, daß das Ausgangssignal der Impulserzeugungsstufe 18, also der Kopfschaltimpuls HP, einem Eingang 20 des Mikrocomputers 19 zugeführt wird.
  • Der Videorecorder 1 enthält weiters eine Vorrichtung 21 zum Ausführen eines Verfahrens zum optimieren eines Schreibstromes für die beiden rotierend antreibbaren Magnetköpfe K1 und K2. Die trommelförmige Abtasteinrichtung 2 und die Antriebsmittel zum Antreiben des Magnetbandes 5 bilden zugleich auch Bestandteile der Vorrichtung 21.
  • Die Vorrichtung 21 weist eine beim vorliegenden Videorecorder 1 mit Hilfe des Mikrocomputers 19 realisierte Steuereinrichtung 22 auf, wie dies in Fig. 1 schematisch mit strichlierten Linien angedeutet ist. Der als Steuereinrichtung 22 eingerichtete Teil des Mikrocomputers 19 ist hiebei von dem Kopfschaltimpuls HP getriggert, bei dem es sich um das impulsgeformte Tachosignal des mit den beiden rotierend antreibbaren Köpfen K1 und K2 gekoppelten Tachogenerators 15 handelt. Der als Steuereinrichtung 22 eingerichtete Teil des Mikrocomputers 19 ist hiebei zur Erzeugung von sich in fixen Zeitabständen T1, wie diese in Fig. 2 dargestellt sind, ändernden Steuerinformationen ausgebildet. Diese Steuerinformationen werden über eine an zwei Ausgänge 23 und 24 des Mikrocomputers 19 angeschlossene Busverbindung 25 an eine Dekodiereinrichtung 26 abgegeben. In der Dekodiereinrichtung 26 werden die von dem als Steuereinrichtung 22 eingerichteten Teil des Mikrocomputers 19 erzeugten Steuerinformationen dekodiert, und zwar in der Weise, daß an einem Ausgang 27 der Dekodiereinrichtung 26 das im Teil B der Fig. 2 dargestellte impulsförmige Steuersignal S1, an einem Ausgang 28 das im Teil C der Fig. 2 dargestellte impulsförmige Steuersignal S2, an einem Ausgang 29 das im Teil D der Fig. 2 dargestellte impulsförmige Steuersignal S3 und an einem Ausgang 30 der Dekodiereinrichtung 26 das im Teil E der Fig. 2 dargestellte impulsförmige Steuersignal S4 abgegeben wird.
  • Die Vorrichtung 21 weist weiters eine Schreibstromerzeugungseinrichtung 31 zum Erzeugen eines als Testsignal dienenden Schreibstromes I für die beiden rotierend antreibbaren Magnetköpfe K1 und K2 auf. Die Schreibstromerzeugungseinrichtung 31 ist hiebei zum Erzeugen des als Testsignal vorgesehenen Schreibstromes I mit einer vorgegebenen Anzahl von gegenüber einander abgestuften Amplitudenwerten ausgebildet, worauf nachfolgend noch näher eingegangen ist. Die Schreibstromerzeugungseinrichtung 31 ist dazu von dem als Steuereinrichtung 22 eingerichteten Teil des Mikrocomputers 19 über die Dekodiereinrichtung 26 zur Erzeugung der unterschiedlichen Amplitudenwerte des Schreibstromes I steuerbar. Die Schreibstromerzeugungseinrichtung 31 ist mit den beiden Magnetköpfen K1 und K2 zum Speisen derselben mit dem erzeugten abgestuften Schreibstrom I verbunden.
  • Zur Realisierung der Schreibstromerzeugungseinrichtung 31 sind beim Videorecorder 1 folgende Maßnahmen getroffen. Der Videorecorder 1 enthält eine FM- Modulatoreinrichtung 32, der ein an einem internen Anschluss 33 vorhandenes Helligkeitssignal (Y-Signal) zur Frequenzmodulation desselben zuführbar ist. Die FM- Modulatoreinrichtung 32 gibt an ihrem Ausgang ein frequenzmoduliertes Signal ab, dessen Amplitude praktisch unabhängig vom Bildinlialt des modulierten Helligkeitssignals ist. Zum Optimieren des für das Helligkeitssignal relevanten Schreibstromes für die beiden rotierend antreibbaren Magnetköpfe K1 und K2 wird beim vorliegenden Videorecorder 1 so vorgegangen, dass die FM-Modulatoreinrichtung 32 an ihrem Ausgang 34 als Testsignal beispielsweise den unmodulierten FMRuheträger abgibt. Der Ausgang 34 der FM-Modulatoreinrichtung 32 ist mit einem Eingang 35 einer Kopfverstärkereinrichtung 36 verbunden. In der Kopfverstärkereinrichtung 36 sind vier schaltbare Verstärker 37, 38, 39 und 40 vorgesehen, die in Serie hintereinander geschaltet sind. Mit dem Eingang 35 der Kopfverstärkereinrichtung 36 ist der erste schaltbare Verstärker 37 verbunden, und der vierte schaltbare Verstärker 40 ist mit einem Ausgang 41 der Kopfverstärkereinrichtung 36 verbunden. Die Verstärkung des schaltbaren Verstärkers 37 ist zwischen 0 dB und 1 dB umschaltbar, wobei das Umschalten mit Hilfe des einem Steuereingang 37a des Verstärkers 37 zugeführten impulsförmigen Steuersignales S1 erfolgt. Die Verstärkung des schaltbaren Verstärkers 38 ist zwischen 0 dB und 2 dB umschalt bar, wobei diese Umschaltung mit Hilfe des einem Steuereingang 38a des Verstärkers 38 zugeführten impulsförmigen Steuersignals S2 erfolgt. Die Verstärkung des schaltbaren Verstärkers 39 ist zwischen 0 dB und 4 dB umschaltbar, wobei die Umschaltung mit Hilfe des einem Steuereingang 39a des Verstärkers 39 zugeführten impulsförmigen Steuersignals S3 erfolgt. Die Verstärkung des schaltbaren Verstärkers 40 ist zwischen 0 dB und 8 dB umschaltbar, wobei die Umschaltung mit Hilfe des einem Steuereingang 40a des Verstärkers 40 zugeführten impulsförmigen Steuersignals S4 erfolgt. Zur Erläuterung sei erwähnt, dass B beispielsweise für den Fall, daß die beiden schaltbaren Verstärker 37 und 38 mit Hilfe der Steuersignale S1 und S2 eingeschaltet sind, das dem Eingang 35 der Kopfverstärkereinrichtung 36 zugeführte Signal um insgesamt 3 dB verstärkt und in dieser Form dem Ausgang 41 der Kopfverstärkereinrichtung 36 zugeführt wird. Für den Fall, dass alle vier schaltbaren Verstärker 37, 38, 39 und 40 mit Hilfe der Steuersignale S1, S2, S3 und S4 eingeschaltet sind, wird das dem Eingang 35 der Kopfverstärkereinrichtung 36 zugeführte Signal um insgesamt 15 dB verstärkt und in dieser Form dem Ausgang 41 der Kopfverstärkereinrichtung 36 zugeführt. Die Verstärkung der schaltbaren Verstärker 37, 38, 39 und 40 kann aber auch so gewählt sein, daß als Testsignal ein Schreibstrom I mit abgestuften Amplitudenwerten erzeugbar ist, bei dem sich aufeinanderfolgende Amplitudenwerte um jeweils 0,5 dB oder auch um jeden anderen beliebigen Wert voneinander unterscheiden. Auch können anstelle von vier schaltbaren Verstärkern auch drei oder fünf oder auch eine andere Anzahl solcher Verstärker vorgesehen sein, wobei dann der als Testsignal erzeugte Schreibstrom dementsprechend mehr oder weniger Abstufungen aufweist.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, werden die Steuersignale S1, S2, S3 und S4, wie diese in den Teilen B, C, D und E der Fig. 2 dargestellt sind, den schaltbaren Verstärkern 37, 38, 39 und 40 beim Durchführen eines Optimierungsvorganges zugeführt. Infolgedessen wird am Ausgang 41 der Kopfverstärkereinrichtung 36 als Testsignal ein Schreibstrom I mit insgesamt sechzehn gegenüber einander abgestuften Amplitudenwerten erzeugt, wie dies im Teil F der Fig. 2 dargestellt ist. Das Testsignal ist hiebei - wie bereits erwähnt - durch den sinusförmigen unmodulierten FM-Ruheträger gebildet, was im Teil F der Fig. 2 nur teilweise schematisch angedeutet ist. Im Teil F der Fig. 2 ist aber die Hüllkurve des insgesamt sechzehn gegenüber einander abgestufte Amplitudenwerte aufweisenden Testsignals zur Gänze dargestellt.
  • Wie aus den Teilen A und F der Fig. 2 ersichtlich ist, ist bei der Vorrichtung 21 zum Optimieren eines Schreibstromes für die beiden rotierend antreibbaren Magnetköpfe K1 und K2 der als Steuereinrichtung 22 eingerichtete Mikrocomputer 19 und die Schreibstromerzeugungseinrichtung 31 zum Erzeugen der gesamten vorgegebenen Anzahl von abgestuften Amplitudenwerten des den beiden Magnetköpfen K1 und K2 als Testsignal zugeführten Schreibstromes I innerhalb von einer einzigen Abtastperiode T jedes der beiden Magnetköpfe K1 bzw. K2 ausgebildet. Auf diese Weise ist erreicht, dass die gesamte vorgegebene Anzahl von abgestuften Amplitudenwerten des den Magnetköpfen K1 und K2 als Testsignal zugeführten Schreibstromes I dem jeweiligen Magnetkopf K1 bzw. K2 innerhalb von einer einzigen Abtastperiode T(K1) bzw. T(K2) desselben zugeführt wird.
  • Es sei noch erwähnt, dass das Zuführen des Testsignals I vom Ausgang 41 der Kopfverstärkereinrichtung 36 zu den rotierend antreibbaren Magnetköpfen K1 und K2 über einen rotierenden Transformator erfolgt, wie dies praktisch allgemein bekannt ist und daher der Einfachheit der Zeichnung halber in Fig. 1 nicht separat dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 21 zum Optimieren eines Schreibstromes für die beiden rotierend antreibbaren Magnetköpfe K1 und K2 weist weiters eine Auswerteeinrichtung 42 auf, mit der die den abgestuften Amplitudenwerten des als Testsignal aufgezeichneten Schreibstromes I entsprechenden Pegelwerte V des abgetasteten und wiedergegebenen Testsignals ermittelbar sind, welche im Teil G der Fig. 2 dargestellt sind.
  • Der Auswerteeinrichtung 42 ist ein Wiedergabe-Kopfverstärker 43 vorgeschaltet, der mit einem Eingang 44 der Kopfverstärkereinrichtung 36 verbunden ist. Der Eingang 44 ist Über den nicht dargestellten rotierenden Transformator mit den rotierend antreibbaren Magnetköpfen K1 und K2 verbunden Der Ausgang 45 des Wiedergabe-Kopfverstärkers 43 ist einerseits mit einem Ausgang 46 der Kopfverstärkereinrichtung 36 verbunden, der mit einer FM-Demodulatoreinrichtung 47 verbunden ist, mit der eine Demodulation des frequenzmodulierten Helligkeitssignals durchführbar ist und die an einen internen Anschluss 48 des Videorecorders 1 ein demoduliertes Helligkeitssignal abgibt.
  • Der Ausgang 45 des Wiedergabe-Kopfverstärkers 43 ist weiters mit einem weiteren Ausgang 49 der Kopfverstärkereinrichtung 36 verbunden. Der Ausgang 49 ist mit einem Eingang 50 einer Gleichrichtereinrichtung 51 der Auswerteeinrichtung 42 verbunden. Die Gleichrichtereinrichtung 51 gibt an einem Ausgang 52 das im Teil G der Fig. 2 dargestellte Signal V ab. Bei diesem Signal V handelt es sich um das dem aufgezeichneten Testsignal entsprechende, vom Magnetband 5 abgetastete, wiedergegebene und gleichgerichtete Testsignal. Der Gleichrichtereinrichtung 51 ist ein Analog/Digital-Wandler 53 der Auswerteeinrichtung 42 nachgeschaltet, der die im Signal V enthaltenen einzelnen Pegelwerte digitalisiert und der an einem Ausgang 54 Datenwörter abgibt, welche die einzelnen Pegelwerte repräsentieren, die den abgestuften Amplitudenwerten des als Testsignal aufgezeichneten Schreibstromes I entsprechen. Die am Ausgang 54 abgegebenen Datenwörter werden einem Eingang 55 des Mikrocomputers 19 zugeführt.
  • Der Mikrocomputer 19 ist weiters als Logikeinrichtung 56 eingerichtet, wie dies in Fig. 1 mit einer strichlierten Linie schematisch angedeutet ist. Dem als Logikeinrichtung 56 eingerichteten Teil des Mikrocomputers 19 werden die vom Analog/Digital-Wandler 53 abgegebenen Datenwörter zugeführt. Mit Hilfe des als Logikeinrichtung 56 eingerichteten Teiles des Mikrocomputers 19 ist aus den ermittelten Datenwörtern, die den ermittelten Pegelwerten des abgetasteten und wiedergegebenen Testsignals entsprechen, ein optimaler Amplitudenwert des Schreibstromes für die beiden rotierend antreibbaren Magnetköpfe K1 und K2 ermittelbar, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Nach einer solchen Ermittlung des optimalen Amplitudenwertes des Schreibstromes für die Magnetköpfe K1 und K2 gibt der als Logikeinrichtung 56 eingerichtete Teil des Mikrocomputers 19 eine Steuerinformation ab, die ebenfalls über die Busverbindung 25 der Dekodiereinrichtung 26 zugeführt wird, wonach die Dekodiereinrichtung 26 entsprechend der ihr zugeführten Steuerinformation permanent eine bestimmte Kombination von Steuersignalen S1, S2, S3 und S4 abgibt, die zur Folge haben, dass eine bestimmte Konfiguration der schaltbaren Verstärker 37, 38, 39 und 40 aktiviert wird, und zwar jene Konfiguration, wobei der für die Aufzeichnung des Helligkeitssignals bei einem normalen Aufzeichnungsvorgang optimale Amplitudenwert des Schreibstromes für die beiden rotierend antreibbaren Magnetköpfe K1 und K2 erhalten wird.
  • Zum Ermitteln eines für die Aufzeichnung des Helligkeitssignals optimalen Schreibstromes für die beiden rotierend antreibbaren Magnetköpfe K1 und K2 wird bei dem Videorecorder 1 gemäß Fig. 1 beispielsweise folgendermaßen vorgegangen. Zuerst wird der Optimierungsvorgang beispielsweise durch Betätigen einer eigenen Taste am Videorecorder 1 oder an einer Fernbedienung für den Videorecorder 1 ausgelöst, wobei durch die vorerwähnte Tastenbetätigung im Videorecorder 1 die Betriebsart "Aufzeichnen" eingeschaltet wird und hiebei das Magnetband 5 in Richtung des Pfeiles 10 mit Hilfe der Antriebswelle 11 und der Andruckrolle 12 entlang der Umfangsfläche der trommelförmigen Abtasteinrichtung 2 fortbewegt wird. Dabei wird auch der rotierend antreibbare Trommelteil 4 in Rotation versetzt. Sobald der Magnet 16 am rotierend antreibbaren Trommelteil 4 den Magnetkopf 17 des Tachogenerators 15 passiert, wird ein Impuls erzeugt, der in der Impulsverarbeitungs- bzw. Impulserzeugungsstufe 18 die Erzeugung des Kopfschaltimpulses HP zur Folge hat, der dem Eingang 20 des Mikrocomputers 19 zugeführt wird. Daraufhin wird der als Steuereinrichtung 22 eingerichtete Teil des Mikrocomputers 19 getriggert, wonach der als Steuereinrichtung 22 eingerichtete Teil des Mikrocomputers 19 solche Steuerinformationen an die Dekodiereinrichtung 26 abgibt, daß die Dekodiereinrichtung 26 die in den Teilen B, C, D und E der Fig. 2 dargestellten impulsförmigen Steuersignale S1, S2, S3 und S4 an die schaltbaren Verstärker 37, 38, 39 und 40 der Kopfverstärkereinrichtung 36 abgibt. Hiebei wird dem ersten schaltbaren Verstärker 37 von der FM-Modulatoreinrichtung 32 der unmodulierte FM-Ruheträger mit einer konstanten Amplitude zugeführt. Dadurch wird dem Ausgang 41 der Kopfverstärkereinrichtung 36 als Testsignal ein Schreibstrom I mit einer vorgegebenen Anzahl, nämlich sechzehn, von gegenüber einander abgestuften Amplitudenwerten zugeführt. Ein solcher Schreibstrom I ist im Teil F der Fig. 2 dargestellt. Der als Testsignal vorgesehene Schreibstrom I wird vom Ausgang 41 der Kopfverstärkereinrichtung 36 über den nicht dargestellten rotierenden Transformator den beiden Magnetköpfen K1 und K2 zugeführt, wobei beispielsweise zuerst der Magnetkopf K1 während seiner Abtastperiode T(K1), in der er mit dem Magnetband 5 in Abtastverbindung steht, das ihm zugeführte abgestufte Testsignal in einer schrägen Spur auf dem Magnetband 5 aufzeichnet, wonach dann der zweite Magnetkopf K2 während seiner Abtastperiode T(K2) ebenfalls das ihm zugeführte abgestufte Testsignal in einer weiteren Spur auf dem Magnetband 5 aufzeichnet. Es ist ausreichend, wenn jeder der beiden Köpfe K1 und K2 nur in je einer schrägen Spur ein Testsignal aufzeichnet. Es können die beiden Magnet köpfe K1 und K2 aber auch mehrere schräge Spuren beim Aufzeichnen des Testsignals überstreichen.
  • Nach dem Aufzeichnen des Testsignals mit den beiden Magnetköpfen K1 und K2 wird das Magnetband mit der Antriebswelle 11 und der Andruckrolle 12 entgegen der Richtung des Pfeiles 10 kurzzeitig angetrieben, so dass das Magnetband in einer Rückschritt-Betriebsart zurücktransportiert wird, um wieder zu der ersten ein Testsignal enthaltenden schrägen Spur zu gelangen.
  • Danach wird im Videorecorder 1 die Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet, bei der das Magnetband 5 mit der Antriebswelle 11 und der Andruckrolle 12 wieder in Richtung des Pfeiles 10 angetrieben wird. Dabei tasten dann die rotierend antreibbaren Magnetköpfe K1 und K2 jene schrägen Spuren wieder ab, in denen zuvor das Testsignal aufgezeichnet wurde, wobei das zuvor aufgezeichnete Testsignal vom Magnetband 5 abgetastet wird. Das abgetastete und wiedergegebene Testsignal wird dem Eingang 44 der Kopfverstärkereinrichtung 36 über den nicht dargestellten rotierenden Transformator zugeführt, wonach die wiedergegebenen Testsignale im Wiedergabe- Kopfverstärker 43 verstärkt und anschließend in der Gleichrichtereinrichtung 51 gleichgerichtet werden, so dass am Ausgang 52 der Gleichrichtereinrichtung 51 die den abgestuften Amplitudenwerten des als Testsignal aufgezeichneten Schreibstromes I entsprechenden Pegelwerte V des abgetasteten und wiedergegebenen Testsignals erhalten werden, wie diese im Teil G der Fig. 2 dargestellt sind. Die erhaltenen Pegelwerte werden dem Analog/Digital-Wandler 53 zugeführt, der zu jedem der erhaltenen Pegelwerte ein Datenwort erzeugt, das einem Eingang 55 des auch als Logikeinrichtung 56 eingerichteten Mikrocomputers 19 zugeführt wird. Der auch als Logikeinrichtung 56 eingerichtete Teil des Mikrocomputers 19 verarbeitet die ihm zugeführten Datenwörter. Beispielsweise ermittelt der als Logikeinrichtung 56 eingerichtete Teil des Mikrocomputers 19 jenes Datenwort, das dem größten Pegelwert des von den beiden Magnetköpfen K1 und K2 abgetasteten und wiedergegebenen Testsignals entspricht. Entsprechend diesem größten Pegelwert gibt dann der als Logikeinrichtung 56 eingerichtete Teil des Mikrocomputers 19 eine Steuerinformation an die Dekodiereinrichtung 26 ab, die daraufhin eine der ihr zugeführten Steuerinformation entsprechende Kombination von impulsförmigen Steuersignalen S1, S2, S3 und S4 an die schaltbaren Verstärker 37, 38, 39 und 40 abgibt. Auf diese Weise werden dann jene schaltbaren Verstärker eingeschaltet, dass im normalen Betrieb des Videorecorders 1, bei dem die FM-Modulatoreinrichtung 32 ein frequenzmoduliertes Helligkeitssignal abgibt, ein für das Aufzeichnen des Helligkeitssignals optimaler Schreibstrom für die beiden rotierend antreibbaren Magnetköpfe K1 und K2 erhalten wird.
  • Es sei erwähnt, dass der als Logikeinrichtung 56 eingerichtete Teil des Mikrocomputers 19 nicht unbedingt nur den maximalen Pegelwert aus dem mit den beiden Magnetköpfen K1 und K2 abgetasteten und wiedergegebenen Testsignal ermitteln muss, sondern dass der als Logikeinrichtung 56 eingerichtete Teil des Mikrocomputers 19 auch eine Gruppe von möglichst großen Pegelwerten ermitteln kann und entsprechend der ermittelten Pegelwertgruppe eine Steuerinformation abgeben kann, mit der dann durch entsprechendes Einschalten einer bestimmten Konfiguration der schaltbaren Verstärker ein für das Aufzeichnen des Helligkeitssignals optimaler Schreibstrom eingestellt wird. Weiters sei erwähnt, dass bei einem Videorecorder, bei dem im normalen Betrieb in den schrägen Spuren nicht nur Helligkeitssignale bzw. Helligkeits- und Farbsignale mit den Magnetköpfen K1 und K2 aufgezeichnet werden, sondern mit weiteren rotierend antreibbaren Magnetköpfen zuvor zusätzlich auch noch Tonsignale, es vorteilhaft sein kann, mit dem als Logikeinrichtung eingerichteten Teil des Mikrocomputers zwar den höchsten Pegelwert im abgetasteten und wiedergegebenen Testsignal zu ermitteln, den optimalen Schreibstrom für das Helligkeitssignal aber nicht entsprechend dem höchsten Pegelwert zu ermitteln, sondern entsprechend einem um einen vorgegebenen Betrag geringeren Pegelwert, weil durch einen etwas geringeren Schreibstrom für das Helligkeitssignal ein zuvor in den schrägen Spuren aufgezeichnetes Tonsignal vorteilhafterweise durch das nachfolgend aufgezeichnete Helligkeitssignal weniger stark gelöscht wird.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, wird die gesamte vorgegebene Anzahl von abgestuften Amplitudenwerten des einem rotierend antreibbaren Magnetkopf K1 bzw. K2 als Testsignal zugeführten Schreibstromes I dem jeweiligen Magnetkopf K1 bzw. K2 innerhalb von einer einzigen Abtastperiode T(K1) bzw. T(K2) desselben zugeführt. Dies hat den Vorteil, dass für jeden Magnetkopf K1 bzw. K2 das Testsignal in nur einer einzigen Spur aufgezeichnet werden kann, so dass das Aufzeichnen und dementsprechend auch das nachfolgende Wiedergeben und folglich der gesamte Optimierungsvorgang in nur sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann. Da jedes Test signal innerhalb von einer einzigen schrägen Spur aufgezeichnet ist, ist weiters vorteilhafterweise erreicht, dass das Wiedergeben des aufgezeichneten Testsignals praktisch unabhängig von einer möglichst exakten Spurnachführung des das aufgezeichnete Testsignal abtastenden und wiedergebenden Magnetkopfes ist, weil die den abgestuften Amplitudenwerten des als Testsignal in einer schrägen Spur aufgezeichneten Schreibstromes entsprechenden Pegelwerte des abgetasteten und wiedergegebenen Testsignals zwar in ihrer absoluten Größe von der jeweiligen Spurnachführung des abtastenden und wiedergebenden Magnetkopfes entlang jener schrägen Spur, in der das Testsignal aufgezeichnet ist, abhängig sind, jedoch nicht in ihrer relativen Größe zueinander, so daß auch bei einem nicht optimalen Spurnachlauf des abtastenden und wiedergebenden Magnetkopfes entlang der das Testsignal enthaltenden schrägen Spur stets auf einwandfreie Weise die Unterschiede zwischen den abgetasteten und wiedergegebenen Pegelwerten feststellbar sind und folglich aus den festgestellten Pegelwerten ein optimaler Amplitudenwert eines Schreibstromes auf einwandfreie Weise unabhängig von einer exakten Spurnachführung ermittelbar ist.
  • Nachfolgend ist anhand der Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Auf dieselbe Art und Weise wie bei dem Teil A nach Fig. 2 zeigt der Teil A der Fig. 3 den Kopfumschaltimpuls HP eines nicht dargestellten Videorecorders, entsprechend der zweiten Ausführungsform. Der Teil B nach Fig. 3 zeigt einen Schreibstrom I mit einer bestimmten Anzahl, beispielsweise acht, gestaffelten Amplitudenwerten, wobei dieser Schreibstrom zwei drehbaren Magnetköpfen K1 und K2 als Testsignal zugeführt werden kann. Wie aus den Teilen A und B nach Fig. 3 hervorgeht, werden die gesamte Anzahl gestaffelter Amplitudenwerte des Schreibstroms I, d. h. alle acht Amplitudenwerte, dem betreffenden Magnetkopf K1 oder K2 zugeführt, und zwar innerhalb einer halben Abtastperiode T/2 des betreffenden Magnetkopfes.
  • In dem Videorecorder nach der zweiten Ausführungsform, der den in dem Teil B nach Fig. 3 dargestellten Schreibstrom als Testsignal empfängt, wird das Testsignal den beiden Magnetköpfen K1 und K2 mit einem stationären Magnetband 5 zugeführt, wobei die beiden Magnetköpfe K1 und K2 dieselbe schräge Standbildspur 57 abtasten, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, die ein Spur-Layout des Magnetbandes 5 zeigt. Die gestrichelten Linien in dem Spur-Layout stellen diejenigen schrägen Spuren 58 dar, die von den beiden drehbaren Magnetköpfen K1 und K2 abgetastet werden, wenn das Magnetband 5 mit der normalen Transportgeschwindigkeit transportiert wird. Eine gezogene Linie gibt eine Standbildspur 57 an, in der das in dem Teil B der Fig. 3 dargestellte Testsignal aufgezeichnet ist. Verschiedene Schraffierungen in der stillstehenden Spur geben an, dass die beiden Magnetköpfe K1 und K2 verschiedene Azimuth-Winkel haben.
  • Zunächst wird die "Aufzeichnungs"-Betriebsart mit einem stationären Magnetband während eines Optimierungsprozesses zum Optimieren eines Schreibstroms für die beiden drehbaren Magnetköpfe in einem derartigen Videorecorder nach der zweiten Ausführungsform aktiviert. Danach wird das Testsignal derart aufgezeichnet, dass zunächst der Magnetkopf K1 die Standbildspur 57 abtastet und das durch den gestaffelten Schreibstrom I mit acht Amplitudenwerten gebildete Testsignal in der stillstehenden Spur 57 innerhalb der ersten halben Abtastperiode aufzeichnet. In der zweiten halben Abtastperiode T/2 des Magnetkopfes K1 wird demselben kein Testsignal zugeführt, so dass der Magnetkopf K1 auch keine Aufzeichnung in der Standbildspur 57 vornimmt. Nachdem der Magnetkopf K1 die Standbildspur 57 verlassen hat, trifft der Magnetkopf K2 auf die Standbildspur 57, wobei dem Magnetkopf K2 während der ersten halben Abtastperiode T/2 desselben kein Signal zugeführt wird, so dass das in der Standbildspur 57 vom Magnetkopf K1 bereits aufgezeichnete Testsignal auf alle Fälle unbeeinflusst bleibt. Innerhalb der zweiten halben Abtastperiode T/2 des Magnetkopfes K2 wird demselben das Testsignal in Form des abgestuften Schreibstromes I mit acht Amplitudenwerten zugeführt, wobei der Magnetkopf K2 dann dieses Testsignal im restlichen Teil der Standbildspur 57 aufzeichnet.
  • Sofort nach dem Aufzeichnen des Testsignals mit den beiden Magnetköpfen K1 und K2 bei stillstehendem Magnetband 5 wird im Videorecorder die Betriebsart "Wiedergabe" bei weiterhin stillstehendem Magnetband 5 eingeschaltet, wonach dann jeder der beiden Magnetköpfe K1 und K2 entsprechend seinem Azimutwinkel das in der StandBildspur 57 gespeicherte Testsignal abtastet und wiedergibt. Das abgetastete und wiedergegebene Testsignal wird dann wieder einem Kopfverstärker und einer Auswerteeinrichtung zum Ermitteln der den abgestuften Amplitudenwerten des als Testsignal aufgezeichneten Schreibstromes entsprechenden Pegelwerte des abgetasteten und wiedergegebenen Testsignals zugeführt, wonach aus den ermittelten Pegelwerten mit einer Logikeinrichtung ein optimaler Schreibstrom ermittelt wird.
  • Wenn bei einem Videorecorder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die zum Aufzeichnen des Testsignals bei stillstehendem Magnetband ausgewählte Standbildspur in einem Bereich des Magnetbandes liegt, in dem bereits zuvor in den normalen schrägen Spuren eine Aufzeichnung vorgenommen wurde, dann ist es vorteilhaft, die schon vorhandenen Aufzeichnungen entweder mit mindestens einem rotierend antreibbaren Löschkopf im Bereich der Standbildspur zu löschen oder die schon vorhandenen Aufzeichnungen im Bereich der Standbildspur mit einem Hilfssignal zu überschreiben, und zwar in der Weise, daß in jedem Spurabschnitt der Standbildspur, in den von einem der beiden Magnetköpfe mit unterschiedlichen Azimutwinkeln ein Testsignal aufgezeichnet werden soll, von dem jeweils anderen der beiden Magnetköpfe zuvor das Hilfssignal zum überschreiben der vorhandenen Aufzeichnungen aufgezeichnet wird.
  • Bei dem Videorecorder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist als besonders vorteilhaft hervorzuheben, dass das Aufzeichnen und Wiedergeben des Testsignals bei stillstehendem Magnetband erfolgt, so dass ein Rücktransportieren des Magnetbandes zwischen dem Aufzeichnen des Testsignals und dem Wiedergeben des Testsignals sich erübrigt und das Aufzeichnen und Wiedergeben des Testsignals mit ein und denselben Magnetköpfen erfolgen kann, was als vorteilhaft einfach zu beurteilen ist und was im Hinblick auf einen möglichst kurzzeitigen Optimierungsvorgang besonders vorteilhaft ist.
  • Anhand der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wurde das optimieren eines Schreibstromes für zwei rotierend antreibbare Magnetköpfe im Hinblick auf das möglichst optimale Aufzeichnen von Helligkeitssignalen beschrieben. Selbstverständlich können solche Optimierungsvorgänge auch für Schreibströme zum Aufzeichnen von Farbsignalen oder für Schreibströme zum Aufzeichnen von Tonsignalen durchgeführt werden, wobei beim optimieren eines Schreibstromes für Farbsignale eine solche Auswertung der wiedergegebenen Pegelwerte eines Testsignals vorgenommen wird, dass die durch Intermodulation zwischen Helligkeitssignal und Farbsignal auftretenden Intermodulations-Störterme in einem solchen gewünschten Amplitudenbereich liegen, dass bei einer Wiedergabe der Signale mit einem Bildschirm keine sichtbaren Störungen entstehen. Auch können solche Optimierungsvorgänge nicht nur für ein optimales Aufzeichnen von analogen Signalen, sondern auch für ein optimales Aufzeichnen von digitalen Signalen vorgenommen werden. Auch kann ein solches optimie ren eines Schreibstromes für mehr als zwei rotierend antreibbare Magnetköpfe einer trommelförmigen Abtasteinrichtung erfolgen. Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist eine Vorrichtung zum optimieren eines Schreibstromes Bestandteil eines Videorecorders. Eine solche Vorrichtung kann aber auch als separate Vorrichtung ausgebildet sein, die zur Schreibstromoptimierung im Zuge der Produktion von Schrägspur-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten zum Einsatz kommen kann, wobei eine solche Vorrichtung dann auch aus mehreren Einzelgeräten bestehen kann.

Claims (9)

1. Verfahren zum Optimieren eines Schreibstromes für mindestens einen rotierend antreibbaren Magnetkopf, mit dem ein Magnetband in aufeinanderfolgenden Abtastperioden entlang von schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren abtastbar ist, wobei dem Magnetkopf innerhalb von einer vorgegebenen Zeitspanne als Testsignal ein Schreibstrom mit einer vorgegebenen Anzahl von gegenüber einander abgestuften Amplitudenwerten zugeführt wird und dieses Testsignal mit dem Magnetkopf auf dem Magnetband aufgezeichnet wird und wobei das aufgezeichnete Testsignal vom Magnetband abgetastet wird und die den abgestuften Amplitudenwerten des als Testsignal aufgezeichneten Schreibstromes entsprechenden Pegelwerte des abgetasteten und wiedergegebenen Testsignals ermittelt werden und wobei aus den ermittelten Pegelwerten ein optimaler Amplitudenwert des Schreibstromes ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte vorgegebene Anzahl von abgestuften Amplitudenwerten des dem Magnetkopf als Testsignal zugeführten Schreibstromes dem Magnetkopf innerhalb von einer einzigen Abtastperiode desselben zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte vorgegebene Anzahl von abgestuften Amplitudenwerten des Schreibstromes dem Magnetkopf bei stillstehendem Magnetband innerhalb von einer einzigen Abtastperiode des Magnetkopfes zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte vorgegebene Anzahl von abgestuften Amplitudenwerten des Schreibstromes dem Magnetkopf bei stillstehendem Magnetband innerhalb von einer halben Abtastperiode des Magnetkopfes zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Magnetkopf innerhalb von einer einzigen Abtastperiode als Testsignal ein Schreibstrom mit acht bis sechzehn gegenüber einander abgestuften Amplitudenwerten zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitudenwerte des als Testsignal erzeugten Schreibstromes in Stufen von jeweils 1 dB gegenüber einander abgestuft sind.
6. Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Optimieren eines Schreibstromes für mindestens einen rotierend antreibbaren Magnetkopf (K1, K2) der Vorrichtung, mit der ein in der Vorrichtung in Bandlängsrichtung antreibbares Magnetband (5) in aufeinanderfolgenden Abtastperioden entlang von schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren abtastbar ist, weiterhin mit einer Steuereinrichtung (19, 22) und mit einer Schreibstromerzeugungseinrichtung (31), die zum Erzeugen eines Schreibstromes (I) mit einer vorgegebenen Anzahl von gegenüber einander abgestuften Amplitudenwerten als Testsignal ausgebildet ist und die von der Steuereinrichtung (19, 22) zur Erzeugung der unterschiedlichen Amplitudenwerte des Schreibstromes (I) steuerbar ist und die mit dem Magnetkopf (K1, K2) zum Speisen desselben mit dem erzeugten Schreibstrom (I) verbunden ist, und mit einer Auswerteeinrichtung (42), mit der die den abgestuften Amplitudenwerten des als Testsignal aufgezeichneten Schreibstromes entsprechenden Pegelwerte (V) des abgetasteten und wiedergegebenen Testsignals ermittelbar sind, und mit einer Logikeinrichtung (19, 56), mit der aus den ermittelten Pegelwerten ein optimaler Amplitudenwert des Schreibstromes (I) ermittelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (19, 22) und die Schreibstromerzeugungseinrichtung (31) zum Erzeugen der gesamten vorgegebenen Anzahl von abgestuften Amplitudenwerten des dem Magnetkopf (K1, K2) als Testsignal zugeführten Schreibstromes (I) innerhalb von einer einzigen Abtastperiode des Magnetkopfes (K1, K2) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (19, 22) und die Schreibstromerzeugungseinrichtung (31) zum Erzeugen eines Schreibstromes (I) mit acht bis sechzehn gegenüber einander abgestuften Amplitudenwerten innerhalb von einer einzigen Abtastperiode des Magnetkopfes (K1, K2) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibstromerzeugungseinrichtung (31) als Testsignal einen Schreibstrom (I) mit abgestuften Amplitudenwerten erzeugt, die in Stufen von jeweils 1 dB gegenüber einander abgestuft sind.
9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (19, 22) von einem Tachosignal (HP) eines mit dem rotierend antreibbaren Magnetkopf (K1, K2) gekoppelten Tachogenerators (15) getriggert ist.
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